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Die Kö 1002 am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein.

(ID 482867)




Die Kö 1002 am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein.

Die kleine Deutz  Lok vom Typ  OMZ 122 R wurde 1940 unter der Fabriknummer 36831 für das OKH - Oberkommando des Heeres fürs Heeres-Verpflegungsamt in Gießen gebaut. Nach dem Krieg wurde sie von der DRB - Deutsche Reichsbahn als Kö 1002 (im Bw Frankfurt/Main) übernommen, ab 1949  als DB Kö 1002 wurde sie 1951 ausgemustert und 1952 an die Gernsheimer Hafenbetriebs GmbH (Nr. 1) verkauft. 1995 kam sie dann zum Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein e. V..

Die Deutz OMZ 122 ist eine Diesellokomotive, die zwischen 1932 und 1942 von Humboldt-Deutz in Köln in 176 Exemplaren gebaut wurde. Sie war für den Einsatz im Rangierdienst vorgesehen, ihre Achsfolge ist B.

Die Loks wurden vornehmlich von Industriebetrieben für ihre Werksbahnen beschafft. Dafür wurde die Konstruktion so einfach wie möglich gestaltet und die Loks möglichst wartungsarm gebaut. Da sehr geringe Geschwindigkeiten gefahren wurden, sind die Loks nur mit einem einfachen Schaltgetriebe und ohne Druckluftbremse ausgestattet. Ein Radsatz wird direkt angetrieben, der zweite über Kuppelstangen mitgenommen.

Technische Daten:
Spurweite 1.435 mm
Achsfolge B-dm
Länge über Puffer: 5.420 mm
Achsstand: 2.500 mm
größte Breite: 2.550 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 2.980 mm
Raddurchmesser neu: 850 mm
Dienstgewicht: 16 t
Achslast: 8 t
Motor: Deutz 2-Zylinder / 2-Takt Dieselmotor vom Typ OMZ 122
Motorleistung: 40 PS bei 600 U/min
Getriebe: mechanisches Deutz-Vierganggetriebe 
Geschwindigkeit:  2,5 - 13 km/h
Baujahre: 1932 - 1942
gebaute Stückzahl: 176


Die Kö 1002 am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein.

Die kleine Deutz Lok vom Typ OMZ 122 R wurde 1940 unter der Fabriknummer 36831 für das OKH - Oberkommando des Heeres fürs Heeres-Verpflegungsamt in Gießen gebaut. Nach dem Krieg wurde sie von der DRB - Deutsche Reichsbahn als Kö 1002 (im Bw Frankfurt/Main) übernommen, ab 1949 als DB Kö 1002 wurde sie 1951 ausgemustert und 1952 an die Gernsheimer Hafenbetriebs GmbH (Nr. 1) verkauft. 1995 kam sie dann zum Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein e. V..

Die Deutz OMZ 122 ist eine Diesellokomotive, die zwischen 1932 und 1942 von Humboldt-Deutz in Köln in 176 Exemplaren gebaut wurde. Sie war für den Einsatz im Rangierdienst vorgesehen, ihre Achsfolge ist B.

Die Loks wurden vornehmlich von Industriebetrieben für ihre Werksbahnen beschafft. Dafür wurde die Konstruktion so einfach wie möglich gestaltet und die Loks möglichst wartungsarm gebaut. Da sehr geringe Geschwindigkeiten gefahren wurden, sind die Loks nur mit einem einfachen Schaltgetriebe und ohne Druckluftbremse ausgestattet. Ein Radsatz wird direkt angetrieben, der zweite über Kuppelstangen mitgenommen.

Technische Daten:
Spurweite 1.435 mm
Achsfolge B-dm
Länge über Puffer: 5.420 mm
Achsstand: 2.500 mm
größte Breite: 2.550 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 2.980 mm
Raddurchmesser neu: 850 mm
Dienstgewicht: 16 t
Achslast: 8 t
Motor: Deutz 2-Zylinder / 2-Takt Dieselmotor vom Typ OMZ 122
Motorleistung: 40 PS bei 600 U/min
Getriebe: mechanisches Deutz-Vierganggetriebe
Geschwindigkeit: 2,5 - 13 km/h
Baujahre: 1932 - 1942
gebaute Stückzahl: 176

Armin Schwarz 28.02.2016, 286 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.017 s (1/60) (1/60), Blende: f/4.0, ISO400, Brennweite: 22.00 (22/1)

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Scanbild von 194 051 beim Solofahrt durch das Gelände in Darmstadt-Kranichstein während die Bahnwelt-Tage des ansassigen Eisenbahnmuseums, 29 Mai 2007.
Scanbild von 194 051 beim Solofahrt durch das Gelände in Darmstadt-Kranichstein während die Bahnwelt-Tage des ansassigen Eisenbahnmuseums, 29 Mai 2007.
Leon schrijvers

Scanbild von 335 200 in Bahnwelt Darmstadt-Kranichstein, 29 Mai 2007.
Scanbild von 335 200 in Bahnwelt Darmstadt-Kranichstein, 29 Mai 2007.
Leon schrijvers

B-Schmalspur Dampflok 1000 mm Feuriger Elias im Eisenbahnmuseum Darmstadt im Mai 1994.
B-Schmalspur Dampflok 1000 mm Feuriger Elias im Eisenbahnmuseum Darmstadt im Mai 1994.
Karl Sauerbrey






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