Ein dreiteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4023 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall.
Links die Müllner Kirche, auch Augustinerkirche oder Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau Mariae Himmelfahrt.
Armin Schwarz
Ein dreiteiliger Elektrotriebzug der ÖBB Reihe 4023 vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) vom Salzburger Verkehr überquert am 10.09.2022 in Salzburg die Salzach. Er fährt als S3 der S-Bahn Salzburg die Verbindung Schwarzach – Salzburg - Freilassing – Bad Reichenhall. Armin Schwarz
646 414 der HLB ist am 30. Juli 2020 als RB 48 nach Friedberg(Hess) unterwegs und lässt dabei den Ort Reichelsheim hinter sich.
Zum Fahrplanwechsel 2022/23 sollen hier fabrikneue Züge des Typs 1648 eingesetzt werden. Fabian Laßmann
Gerade noch erwischt: Die BAM Ge 4/4 21 mit ihren leeren Eaos für den Zuckerrübenverlad kurz vor Chardonney-Château bei der Fotostelle "Schwarze Kuh".
17. Okt. 2017 Stefan Wohlfahrt
Die Güterzuglokomotiven PKP Tp 3-36 als Denkmallok am Bahnhof Zbąszynek / Polen (ehemals Neu Bentschen), hier aufgenommen am 24.06.2017 aus einem Zug heraus.
Die ehemalige Preußische G 8 Osten 4804 (1913 bis 1920), ex DR 55 2199 (1920 bis 1945) wurde 1913 von HANOMAG (Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff) unter der Fabriknummer 6712 gebaut, sie hatte ursprünglich einen Schlepptendern der Bauart pr 3 T 16,5. Nach dem Zweiten Weltkrieg blieb sie in Polen und kam so zur PKP Polskie Koleje Państwowe (Polnische Staatsbahnen AG), wo sie als letzte Tp 3 im Jahr 1970 ausgemustert wurde. Später bekam sie einen Tender 3 T 12 (polnische Bez. Seria 12 C 1).
Die Lokomotiven der Gattung Preußische G 8 waren vierfach gekuppelte, laufachslose Heißdampf-Güterzuglokomotiven der Preußischen Staatseisenbahnen. Es hat zwei Varianten gegeben, die ab 1902 gebaute G 8 mit 14 t Achslast (wie die hier gezeigte Lok, DR BR 55.16–22) und die ab 1913 gebaute „verstärkte G 8“ (später als G 8.1 bezeichnet, DR BR 55.25–56, 55.58 / DB 055) mit 17 t Achslast. Letztere war mit mehr als 5.000 Exemplaren die meistgebaute Länderbahnlokomotive überhaupt.
Von der Preußischen G 8 wurde zwischen 1902 und 1913 von verschiedenen Herstellern insgesamt 1.054 Exemplaren gebaut. Anfangs litten die ersten Maschinen unter einer Reihe von Kinderkrankheiten. Ein weiteres Problem war die Beschränkung auf 14 t Achslast, weswegen viele Bauteile (zu) schwach ausgeführt werden mussten, um Gewicht zu sparen. Während der Beschaffungszeit wurden immer wieder Änderungen an den Lokomotiven vorgenommen.
Die Fahrzeuge waren mit Schlepptendern der Bauarten pr 3 T 12, pr 3 T 16,5 oder pr 2'2' T 16 ausgestattet.
Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1925 als Baureihe 55.16–22 noch 656 Lokomotiven als 55 1601–2256 in ihren Umzeichnungsplan, 1935 kamen weitere zwölf von den Eisenbahnen des Saargebietes als 55 2257–2268 hinzu. Im Zweiten Weltkrieg kamen noch einige Lokomotiven aus Polen hinzu, die Nummern bereits ausgemusterter Fahrzeuge zwischen 55 1604 und 55 1710 erhielten.
Die DB erhielt nach dem Zweiten Weltkrieg 205 Exemplare, die DR 50. In der Bundesrepublik wurden die letzten Fahrzeuge 1955, in der DDR erst 1969 ausgemustert. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg waren die 45 in Polen verbliebenen Maschinen unverzichtbar, deren letzte (die Tp 3-36) wurde erst 1970 ausgemustert.
TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 1.054
Baujahre: 1902–1913
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Bauart: D h2
Gattung: G 44.14
Länge über Puffer: 16.938 mm mit Tender 3 T 12 (17.968 mm mit 3 T 16,5)
Dienstgewicht (ohne Tender): 58,5 t
Radsatzfahrmasse: 14,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Indizierte Leistung: 1.100 PS (809 kW )
Treibraddurchmesser: 1.350 mm
Zylinderdurchmesser: 600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Tender: pr. 3 T 12 (zuvor pr. 3 T 16,5)
Wasservorrat: 12,0 m³ (zuvor 16,5 m³)
Kohlevorrat: 6 / 7 t Armin Schwarz
. Blick vom A'damtooren auf den Bahnhof Amsterdam CS. 25.09.2016 Fotostandpunkt auf dem Oberdeck von: http://wwwfotococktail-revival.startbilder.de/bild/Stadt+und+Land~Niederlande~Diverses/523239/-der-mit-der-spitze-fast.html Hans und Jeanny De Rond
. Vom Nikolaus für Armin - In Reutte in Tirol war am 08.10.2015 der ÖBB Oberbauwagen (OBW 10) SKL X 627.511-9 (99 81 9120 516-5) mit dem schönen Namen Sandra abgestellt. (Hans)
Die X 627 stellt eine von Plasser & Theurer gebaute Bahndienstfahrzeug-Reihe der ÖBB dar, die je nach Anforderung mit unterschiedlichen Aufbauten ausgerüstet werden kann. Die Reihe X 627 wurde für spezifische Gleisbauarbeiten konzipiert, für die die zur Verfügung stehende Baureihe X626 ungeeignet war. Die Firma Plasser & Theurer wurde mit dem Entwurf des Fahrzeugs beauftragt, das als "Standardtyp" von Oberbauwagen (OBW10) bezeichnet wird und je nach Bedarf den Anforderungen angepasst werden kann. Seit 1974 wurden insgesamt 26 Stück dieser Fahrzeug-Reihe beschafft, die zahlreiche Unterschiede aufweisen. Die ersten Exemplare wurden als X 627.001 und X 627.101 bezeichnet. Beide Fahrzeuge haben kleinere Führerstände als die später beschafften X 627er. X 627.101 verfügt über keinen Kran und wird daher nur im Oberbau-Stofflager in Linz-Wegscheid im Verschubdienst eingesetzt. Alle anderen Fahrzeuge unterscheiden sich durch unterschiedliche Kabinen- und Kranbauformen voneinander. Die Exemplare X 627.511 bis 514 sind speziell für den Winterdienst ausgestattet – an ihnen kann eine Beilhack-Schneeschleuder oder ein Schneepflug montiert werden.
Die auf zwei schraubengefederten Achsen gelagerten und für bessere Laufruhe mit vier Stoßdämpfern ausgestatteten Fahrzeuge besitzen einen geschweißten Rahmen aus gekanteten und gewalzten Profilen, der die Aufbauten trägt und an dessen Enden die Zug- und Stoßvorrichtungen angebracht sind. Die Aufbauten gliedern sich in eine Fahrerkabine mit zwei Führerständen, ausgelegt für bis zu acht Personen, sowie eine beidseitig kippbare Ladefläche mit klappbaren Bordwänden. Heckseitig ist ein Teleskopkran für unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten angebracht.
Die unterflurig angebrachte Antriebsanlage besteht aus einem Deutz-Viertaktmotor und Lastschaltgetriebe, sowie nachgeschaltetem Wendegetriebe. Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Antriebsräder erfolgt mittels Kardanwellen. Alle X 627er sind mit Sicherheitsfahrschaltung und einer direkt und indirekt wirkenden Druckluftbremse ausgestattet.
Alle Fahrzeuge der Reihe X 627 (außer X 627.101) werden österreichweit für Gleisbauarbeiten eingesetzt.
Die technischen Daten der ÖBB Reihe X 627:
Anzahl: 26
Hersteller: Plasser & Theurer
Baujahr(e): ab 1974
Achsformel: B
Länge über Puffer: 9.700 bis 10.130 mm
Dienstmasse: 42 t
Höchstgeschwindigkeit: 65 bis 80 km/h
Dauerleistung: 146 kW
Anzahl der Fahrmotoren: 1
Antrieb: Viergang-Lastschaltgetriebe, bei X 627.021, 023, 101 und 501 Dreigang-Lastschaltgetriebe
Zugsicherung: Sifa
Hans und Jeanny De Rond
. Neu bearbeitet für Stefan - Der Mont-Blanc-Express TMR BDeh 4/8 21 (SNCF Z 821) fährt am 03.08.2008 unter der Luftseilbahn durch und wird in Kürze den Bahnhof von Vallorcine erreichen. (Hans) Hans und Jeanny De Rond
. Der Alstom NGT8D mit der Nummer 0756 (Bj 2007) befährt am 04.01.2015 die Tramlinie 2 Siegfriedviertel – Heidberg und wird in Kürze die Haltestelle Sachsendamm im Braunschweiger Stadtviertel Melverode erreichen.
Die Tramlinie 2 ist insofern hochinteressant, da sie auf einem Teilstück in der Mitte der vielbefahrenen Braunschweiger Stadtautobahn verläuft. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond
. Zwei gekoppelte 5-teilige Stadler FLIRT der HLB (Hessischen Landesbahn) fahren am 01.11.2014 durch die leicht nebelige Landschaft zwischen Ober- und Nieder-Mörlen in Richtung Siegen. (Hans) Hans und Jeanny De Rond
Schienenbagger SVP 60 (auch Schwellenwechselmaschine SVP 60) der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V., Schweres Nebenfahrzeug 97 20 11 107 21-7, auf dem Vereinsgelände in Bad Nauheim am 20.08.2014.
Der Schienenbagger wurde 1986 von MTH REMONT, s.r.o. Vranov nad Topľou (Slowakei) unter der Fabriknummer 61 gebaut und als SWM 21 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert.
Hinweis: Aufnahme vom Gehweg über den Zaun hinweg.
Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 12,0 t
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 60 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3 (einschl. Fahrer)
Fahrantrieb: Hydraulisch
Mit einen Anbaugerät können mit diesem Fahrzeug einzelne Schwellen gewechselt werden. Siehe: http://www.mth.sk/video/svp_2.mpg
Armin Schwarz
Das ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Berleburg (das Gebäude selbst ist heute privat), es ist die Endstation der 1911 eröffneten "Rothaarbahn" (KBS 443), hier am 10.08.2014.
In dem Gebäude ist heute ein Restaurant hier leckere und reichhaltige Speisen, auch die Terasse eignet sich bestens zum Verweilen bei einem Kaffee. Armin Schwarz
Schmalspurbahn-Impressionen bei den letzten Sonnenstrahlen am 27.08.2013 beim Bahnhof Mügeln der Döllnitzbahn GmbH (DBG) - "Wilder Robert" Armin Schwarz
. Die HLD 6202 präsentierte sich der Fotografin am 05.04.2014 zur Portraitaufnahme im Bahnhof von Langerbrugge.
Insgesamt wurden von der Baureihe 62 zwischen 1961 und 1966 136 Maschinen (inklusive drei Vorserienmaschinen) bei Cockerill-Ougree in Seraing gebaut. Nach verschiedenen Abgängen sind heute noch 107 Maschinen dieses Typs im Einsatz. Bei der Baureihe 62 handelt es sich um eine leichtere, vierachsige Version der sechsachsigen Baureihe 55.
Zunächst wurden die 16,79 m langen Lokomotiven als Baureihe 212 ausgeliefert, wurden jedoch im Jahr 1971 in die Baureihe 62 umgezeichnet. Da die belgische Numerierung nur eine Anzahl von 100 Lokomotiven zuläßt wurden die überzähligen Maschinen fortlaufend als 6300 bis 6333 und 6391-6393 bezeichnet.
Angetrieben werden die vierachsigen Lokomotiven von einem 12-Zylinder V-Motor von General Motors. Der Antrieb erfolgt dieselelektrisch auf vier elektrische Fahrmotoren, die ebenfalls von GM hergestellt wurden.
Ausgeliefert wurden die Maschinen in einer grünen Lackierung mit gelben Streifen und nur zwei Stirnleuchten. Zwischenzeitlich wurden alle Loks mit einer dritten Stirnleuchte ausgestattet. Ab 1979 wurden die Fahrzeuge umlackiert. In der neuen gelben Lackierung, mit grünen Streifen sind die Loks heute noch anzutreffen.
In der Region war die Baureihe 62 vor grenzüberschreitenden Zügen zwischen Belgien und Aachen-West anzutreffen häufig im Jahr 2003 nach Abstellung der Baureihe 51 anzutreffen. Sie beförderte bei diesen Einsätzen ausschließlich Güterzüge. Nach und nach sind diese Einsätze zurückgegangen, bis die Baureihe letztlich nicht mehr in Aachen gesichtet werden konnte. Mit Ausnahme der 6330 werden alle Loks der Baureihe 62/63 nur noch im Arbeitszugdienst eingesetzt.
Technische Daten:
Baujahre: 1961-1966
Hersteller: BN (Brugeoise & Nivelles)
Anzahl: 136
Motorentyp: GM 12-567C
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Dauerleistung: 1050 kW
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Dienstgewicht: 80,0 t
Länge: 16,79 m
Breite: 2,9 m
Höhe: 4,25 m
Treibraddurchmesser: 1010 mm
Achsfolge: Bo'Bo'
Hans und Jeanny De Rond
. Der ICe 1511 Knokke/Blankenberge - Tongres (Tongeren) fährt am 14.02.2009 in den Bahnhof Gent Sint Pieters ein. (Jeanny)
Dieser Zug besteht aus zwei Loks der Série 27 und M 6 Wagen (davon zwei M 6 Steuerwagen). Ein Teil des Zuges kommt aus Knokke, der andere aus Blankenberge und in Brugge werden sie zusammengekuppelt, um gemeinsam nach Tongres (Tongeren) zu fahren. Hans und Jeanny De Rond
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