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Wien Fotos

22 Bilder
Im Westbahnhof in Wien ist mir diese alte Verladerampe für Fahrzeuge auf die Transportwagen zu fahren aufgefallen. 01.06.2023
Im Westbahnhof in Wien ist mir diese alte Verladerampe für Fahrzeuge auf die Transportwagen zu fahren aufgefallen. 01.06.2023
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Bahnhöfe / Wien alle Bahnhöfe

44 1x1 Px, 01.07.2023

Straßenbahn 4030 mit Beiwagen, auf der Linie 2 unterwegs, beim verlassen die Haltestelle am Schwedenplatz aufgenommen. 01.06.2023
Straßenbahn 4030 mit Beiwagen, auf der Linie 2 unterwegs, beim verlassen die Haltestelle am Schwedenplatz aufgenommen. 01.06.2023
Hans und Jeanny De Rond

Straßenbahn 687, auf der Linie 5 in Wien unterwegs, verlässt die Haltestelle Praterstern in Richtung Westbahnhof. 31.05.2023
Straßenbahn 687, auf der Linie 5 in Wien unterwegs, verlässt die Haltestelle Praterstern in Richtung Westbahnhof. 31.05.2023
Hans und Jeanny De Rond

. In Koblenz habe ich die kurze Umsteigzeit noch genutzt um diesen Spezialwagen der Netz Notfalltechnik im Bild festzuhalten.  Wagen Kennung: D-DB 9980 9370 061-0.  14.04.2018 (Hans)
. In Koblenz habe ich die kurze Umsteigzeit noch genutzt um diesen Spezialwagen der Netz Notfalltechnik im Bild festzuhalten. Wagen Kennung: D-DB 9980 9370 061-0. 14.04.2018 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. CFL 2306 kommt von Düsseldorf über Köln in den Bahnhof von Koblenz eingefahren, nachdem der Lokführer den Führerstand gewechselt hat fährt der Zug in Richtung Trier nach Luxemburg zurück.  14.04.2018 (Hans)
. CFL 2306 kommt von Düsseldorf über Köln in den Bahnhof von Koblenz eingefahren, nachdem der Lokführer den Führerstand gewechselt hat fährt der Zug in Richtung Trier nach Luxemburg zurück. 14.04.2018 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Zwei Loks der BR 151 der DB Cargo Deutschland AG mit einem Kohlezug sind am 02.10.2016 beim Bahnhof Friedberg (Hessen) abgestellt. Vorne ist die 151 001-5 (91 80 6151 001-5 D-DB), die allererste Lok der Baureihe 151, und dahinter die 151 036-1 (91 80 6151 036-1 D-DB).

Die 151 001-5 wurde 1972 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5173 gebaut, der Elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8819). Als diese Vorserienlokomotive in Betrieb ging wurden auch noch Loks der Vorgänger-Baureihe 150 (E 50) gebaut.

Die 151 036-1 wurde 1974 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer  19655 gebaut, der Elektrische Teil ist von Siemens.

Schwerere und stärkere Güterzüge erforderten in den 1970er-Jahren eine neue Güterzuglokomotive. Um diese Ziele zu erreichen, wurde ein neues betriebliches Leistungsprogramm für den Güterzugdienst beschlossen, das die Beförderung von Schnellgüterzügen von 1000 t mit 120 km/h, Eilgüterzügen von 1200 t mit 100 km/h und Durchgangsgüterzügen von 2000 t mit 80 km/h auf Steigungen bis 5 ‰ vorsah. Weder die maximale Zugkraft noch die Höchstgeschwindigkeit der Baureihe 150 reichten hierfür aus. Zudem war seit ihrer Inbetriebnahme durch den Betriebsdienst bemängelt worden, dass die Zugkraft der Lokomotiven oberhalb von 80 km/h stark nachließ und bei hohen Lasten in diesem Geschwindigkeitsbereich häufig Fahrmotorschäden auftraten. Es wurde daher der Bau einer neuen Lokomotive für den schweren Güterverkehr gefordert. Mit der Entwicklung des elektrischen Teils beauftragte das BZA München die Firma AEG, mit dem Fahrzeugteil die Maschinenfabrik Krupp.

Weil die neuen Lokomotiven so schnell wie möglich zur Verfügung stehen sollte, konnte sie nicht völlig neu entwickelt werden, um alle Fortschritte der Technik hinsichtlich Lauftechnik und elektrischer Ausrüstung zu verwirklichen. Es wurde daher zunächst die Möglichkeit untersucht, die Baureihe 150 durch eine geänderte Getriebeübersetzung auf 120 km/h zu bringen und deren Fahrmotor EKB 760 in seiner thermischen Belastbarkeit durch eine Wicklungsisolierung der Klasse F statt B deutlich zu steigern. Diese Überlegungen wurden jedoch fallen gelassen, nachdem sich herausstellte, dass eine solchermaßen aufgewertete Baureihe 150 nur die Eilgüterzüge von 1200 t mit 100 km/h hätte befördern können.

Der Blick der Ingenieure von AEG und des BZA München fiel auf den ursprünglich von den Siemens-Schuckert-Werken entwickelten Fahrmotor WBM 372-22 der Baureihen 110, 139 und 140. Dieser Fahrmotor war deutlich leistungsfähiger, mit bereits über 4800 Stück in den genannten Baureihen im Einsatz und hatte sich außerordentlich gut bewährt. Es zeigte sich, dass eine mit diesem Fahrmotor ausgerüstete sechsachsige Lokomotive in der Lage wäre, das neue Betriebsprogramm voll zu erfüllen, wenn der Fahrmotor nicht wie bisher mit Materialien der Klasse B, sondern der Klasse F isoliert würde.

Da aber mit diesem Fahrmotor die Drehgestelle der Baureihe 150 nicht mehr verwendet werden konnten und infolge des leistungsfähigeren und schwereren neuen Transformators ein neuer Aufbau notwendig wurde, waren die Ingenieure in der Gestaltung dieser Teile frei und nahmen Anleihen bei der Baureihe 103, so bei der Verwendung eines Brückenrahmens und dem Aufbau des Maschinenraumes mit abnehmbaren Hauben. Im Übrigen wurden so weit wie möglich bewährte und bereits in großer Zahl vorhandene Komponenten aus den Baureihen 110/140 verwendet.

Am 21. November 1972 wurde als erste Lokomotive die 151 001 von AEG und Krupp ausgeliefert, es folgten elf weitere Vorserienlokomotiven, die ausgiebig erprobt wurden, bevor die Serienlieferung begann. Wie bereits bei den Einheitselektrolokomotiven wurden neben den Entwicklerfirmen AEG und Krupp die Firmen BBC und Siemens am Bau des elektrischen Teils und die Firmen Henschel und Krauss-Maffei am Bau des Fahrzeugteils der Serienlokomotiven beteiligt. Insgesamt wurden 170 Lokomotiven beschafft, die zunächst in Hagen und Nürnberg beheimatet waren.


Technische Daten der BR 151:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Co'Co'
Länge über Puffer: 19.490 mm
Gesamtradsatzstand: 13.660 mm
Drehgestell-Radsatzstand: 4.450 mm
Dienstgewicht: 118,0 t
Achslast:  19,7 t
Dauerleistung: 5.982 kW bei 95 km/h
Stundenleistung: 6.288 kW bei 92 km/h
Anfahrzugkraft: 395 kN
Dauerzugkraft: 232 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Fahrmotoren: 6  (AEG WB372)
Fahrmotorgewicht: 2.850 kg (je Motor)  
Antrieb: Gummiringfeder-Antrieb
Getriebeübersetzung: 1:2,628
Elektrische Bremse: Thyristorgesteuerte Gleichstrom Widerstandsbremse
Max. Leistung elektr. Bremse: 6.660 KW

3000 t Züge kann sie bei 3 ‰ Steigung noch mit einer Dauergeschwindigkeit 75 km/h ziehen, bei 2000 t Zügen sind es 100 km/h.
Zwei Loks der BR 151 der DB Cargo Deutschland AG mit einem Kohlezug sind am 02.10.2016 beim Bahnhof Friedberg (Hessen) abgestellt. Vorne ist die 151 001-5 (91 80 6151 001-5 D-DB), die allererste Lok der Baureihe 151, und dahinter die 151 036-1 (91 80 6151 036-1 D-DB). Die 151 001-5 wurde 1972 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5173 gebaut, der Elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8819). Als diese Vorserienlokomotive in Betrieb ging wurden auch noch Loks der Vorgänger-Baureihe 150 (E 50) gebaut. Die 151 036-1 wurde 1974 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19655 gebaut, der Elektrische Teil ist von Siemens. Schwerere und stärkere Güterzüge erforderten in den 1970er-Jahren eine neue Güterzuglokomotive. Um diese Ziele zu erreichen, wurde ein neues betriebliches Leistungsprogramm für den Güterzugdienst beschlossen, das die Beförderung von Schnellgüterzügen von 1000 t mit 120 km/h, Eilgüterzügen von 1200 t mit 100 km/h und Durchgangsgüterzügen von 2000 t mit 80 km/h auf Steigungen bis 5 ‰ vorsah. Weder die maximale Zugkraft noch die Höchstgeschwindigkeit der Baureihe 150 reichten hierfür aus. Zudem war seit ihrer Inbetriebnahme durch den Betriebsdienst bemängelt worden, dass die Zugkraft der Lokomotiven oberhalb von 80 km/h stark nachließ und bei hohen Lasten in diesem Geschwindigkeitsbereich häufig Fahrmotorschäden auftraten. Es wurde daher der Bau einer neuen Lokomotive für den schweren Güterverkehr gefordert. Mit der Entwicklung des elektrischen Teils beauftragte das BZA München die Firma AEG, mit dem Fahrzeugteil die Maschinenfabrik Krupp. Weil die neuen Lokomotiven so schnell wie möglich zur Verfügung stehen sollte, konnte sie nicht völlig neu entwickelt werden, um alle Fortschritte der Technik hinsichtlich Lauftechnik und elektrischer Ausrüstung zu verwirklichen. Es wurde daher zunächst die Möglichkeit untersucht, die Baureihe 150 durch eine geänderte Getriebeübersetzung auf 120 km/h zu bringen und deren Fahrmotor EKB 760 in seiner thermischen Belastbarkeit durch eine Wicklungsisolierung der Klasse F statt B deutlich zu steigern. Diese Überlegungen wurden jedoch fallen gelassen, nachdem sich herausstellte, dass eine solchermaßen aufgewertete Baureihe 150 nur die Eilgüterzüge von 1200 t mit 100 km/h hätte befördern können. Der Blick der Ingenieure von AEG und des BZA München fiel auf den ursprünglich von den Siemens-Schuckert-Werken entwickelten Fahrmotor WBM 372-22 der Baureihen 110, 139 und 140. Dieser Fahrmotor war deutlich leistungsfähiger, mit bereits über 4800 Stück in den genannten Baureihen im Einsatz und hatte sich außerordentlich gut bewährt. Es zeigte sich, dass eine mit diesem Fahrmotor ausgerüstete sechsachsige Lokomotive in der Lage wäre, das neue Betriebsprogramm voll zu erfüllen, wenn der Fahrmotor nicht wie bisher mit Materialien der Klasse B, sondern der Klasse F isoliert würde. Da aber mit diesem Fahrmotor die Drehgestelle der Baureihe 150 nicht mehr verwendet werden konnten und infolge des leistungsfähigeren und schwereren neuen Transformators ein neuer Aufbau notwendig wurde, waren die Ingenieure in der Gestaltung dieser Teile frei und nahmen Anleihen bei der Baureihe 103, so bei der Verwendung eines Brückenrahmens und dem Aufbau des Maschinenraumes mit abnehmbaren Hauben. Im Übrigen wurden so weit wie möglich bewährte und bereits in großer Zahl vorhandene Komponenten aus den Baureihen 110/140 verwendet. Am 21. November 1972 wurde als erste Lokomotive die 151 001 von AEG und Krupp ausgeliefert, es folgten elf weitere Vorserienlokomotiven, die ausgiebig erprobt wurden, bevor die Serienlieferung begann. Wie bereits bei den Einheitselektrolokomotiven wurden neben den Entwicklerfirmen AEG und Krupp die Firmen BBC und Siemens am Bau des elektrischen Teils und die Firmen Henschel und Krauss-Maffei am Bau des Fahrzeugteils der Serienlokomotiven beteiligt. Insgesamt wurden 170 Lokomotiven beschafft, die zunächst in Hagen und Nürnberg beheimatet waren. Technische Daten der BR 151: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Co'Co' Länge über Puffer: 19.490 mm Gesamtradsatzstand: 13.660 mm Drehgestell-Radsatzstand: 4.450 mm Dienstgewicht: 118,0 t Achslast: 19,7 t Dauerleistung: 5.982 kW bei 95 km/h Stundenleistung: 6.288 kW bei 92 km/h Anfahrzugkraft: 395 kN Dauerzugkraft: 232 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Fahrmotoren: 6 (AEG WB372) Fahrmotorgewicht: 2.850 kg (je Motor) Antrieb: Gummiringfeder-Antrieb Getriebeübersetzung: 1:2,628 Elektrische Bremse: Thyristorgesteuerte Gleichstrom Widerstandsbremse Max. Leistung elektr. Bremse: 6.660 KW 3000 t Züge kann sie bei 3 ‰ Steigung noch mit einer Dauergeschwindigkeit 75 km/h ziehen, bei 2000 t Zügen sind es 100 km/h.
Armin Schwarz

. Ein Bombardier Twindexx Vario Steuerwagen stand an der Spitze eines Intercity 2 am 01.05.2016 im Bahnhof von Norddeich. (Hans)
. Ein Bombardier Twindexx Vario Steuerwagen stand an der Spitze eines Intercity 2 am 01.05.2016 im Bahnhof von Norddeich. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 10.09.2010 wird die 181 207-2 im Koblenzer Hauptbahnhof von der 101 049-5 abgeschleppt. (Hans)

Die Lok hatte morgens in Luxemburg Probleme gemacht und konnte den IC nicht nach Koblenz ziehen. Eine Ersatzlok musste eingesetzt werden und die 181 207-2 wurde am Zugende mitgezogen, bevor sie dann in Koblenz abgeschleppt wurde. Unsere Gruppenreise nach Passau erhielt durch dieses Missgeschick eine erhebliche Verspätung, der ICE (und die Platzreservierungen) waren weg. Wir reisten mit dem nächsten ICE, alles ging gut, bis auf die Tatsache, dass die meisten Mitglieder unserer Gruppe zwischen Regensburg und Passau keinen Sitzplatz mehr hatten. ;-)
. Am 10.09.2010 wird die 181 207-2 im Koblenzer Hauptbahnhof von der 101 049-5 abgeschleppt. (Hans) Die Lok hatte morgens in Luxemburg Probleme gemacht und konnte den IC nicht nach Koblenz ziehen. Eine Ersatzlok musste eingesetzt werden und die 181 207-2 wurde am Zugende mitgezogen, bevor sie dann in Koblenz abgeschleppt wurde. Unsere Gruppenreise nach Passau erhielt durch dieses Missgeschick eine erhebliche Verspätung, der ICE (und die Platzreservierungen) waren weg. Wir reisten mit dem nächsten ICE, alles ging gut, bis auf die Tatsache, dass die meisten Mitglieder unserer Gruppe zwischen Regensburg und Passau keinen Sitzplatz mehr hatten. ;-)
Hans und Jeanny De Rond

. Der Vectus Stadler GTW 2/6 (95 80 0646 401 6 D-HEB) nach Limburg (Lahn) war am 10.09.2010 im Hauptbahnhof von Koblenz abgestellt. (Hans)
. Der Vectus Stadler GTW 2/6 (95 80 0646 401 6 D-HEB) nach Limburg (Lahn) war am 10.09.2010 im Hauptbahnhof von Koblenz abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. VT 262 (95 80 0648 162-5 D-VCT) der Vectus-Verkehrsgesellschaft mbH (ein Alstom Coradia LINT 41) stand am 10.09.2010 am Bahnsteig im Koblenzer Hauptbahnhof. (Jeanny)
. VT 262 (95 80 0648 162-5 D-VCT) der Vectus-Verkehrsgesellschaft mbH (ein Alstom Coradia LINT 41) stand am 10.09.2010 am Bahnsteig im Koblenzer Hauptbahnhof. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Stromabnehmer Studie der 181er - Am 26.06.2011 war die 181 214  Mosel  im Hauptbahnhof von Koblenz abgestellt. (Jeanny)

Die Loks der Baureihe 181.2 besaßen 2 unterschiedliche Pantographen, einen für das deutsche Stromnetz (15 kV 16 2/3 Hz~) und einen für das französische bzw. luxemburgische Stromsystem (25 kV 50 Hz~). Der 15kV DB Stromabnehmer ist über dem Führerstand 1, während der schmalere 25 kV Pantograph über dem Führerstand 2 angebracht war.
. Stromabnehmer Studie der 181er - Am 26.06.2011 war die 181 214 "Mosel" im Hauptbahnhof von Koblenz abgestellt. (Jeanny) Die Loks der Baureihe 181.2 besaßen 2 unterschiedliche Pantographen, einen für das deutsche Stromnetz (15 kV 16 2/3 Hz~) und einen für das französische bzw. luxemburgische Stromsystem (25 kV 50 Hz~). Der 15kV DB Stromabnehmer ist über dem Führerstand 1, während der schmalere 25 kV Pantograph über dem Führerstand 2 angebracht war.
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 181.2

440 1x1 Px, 25.03.2015

. Stromabnehmer Studie der 181er - Die 181 213-0  Saar  (noch orientrot) hat am 23.06.2011 den IC 135 Luxembourg - Norddeich Mole verlassen und fährt solo durch den Hauptbahnhof von Koblenz. (Jeanny)
. Stromabnehmer Studie der 181er - Die 181 213-0 "Saar" (noch orientrot) hat am 23.06.2011 den IC 135 Luxembourg - Norddeich Mole verlassen und fährt solo durch den Hauptbahnhof von Koblenz. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 181.2

441  2 1x1 Px, 25.03.2015

. Unser letztes Bild einer 181er in Koblenz - Aus dem schon wieder fahrenden IC gelang mir noch diese Aufnahme der 181 220-5. Nachdem sie den IC 231 Luxembourg - Norddeich Mole verlassen hatte, fuhr sie auf den Abstellplatz im Hauptbahnhof von Koblenz. 20.11.2014 (Hans)
. Unser letztes Bild einer 181er in Koblenz - Aus dem schon wieder fahrenden IC gelang mir noch diese Aufnahme der 181 220-5. Nachdem sie den IC 231 Luxembourg - Norddeich Mole verlassen hatte, fuhr sie auf den Abstellplatz im Hauptbahnhof von Koblenz. 20.11.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein Blick (vom Bahnsteig aus) zur Abstellgruppe im Koblenzer Hauptbahnhof - Dort stand am 20.11.2014 die 146 566-5 lackiert in der IC-Farbgebung (weiß mit verkehrsrotem Längsstreifen) zusammen mit Doppelstock Intercity Wagen. (Jeanny)
. Ein Blick (vom Bahnsteig aus) zur Abstellgruppe im Koblenzer Hauptbahnhof - Dort stand am 20.11.2014 die 146 566-5 lackiert in der IC-Farbgebung (weiß mit verkehrsrotem Längsstreifen) zusammen mit Doppelstock Intercity Wagen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Während unserer Reise von Luxembourg nach Herdorf hatte ich die Gelegenheit am 21.03.2014 die 181 211-4  Lorraine  und die 181 213-0  Saar  im Hauptbahnhof von Koblenz abzulichten. (Hans)
. Während unserer Reise von Luxembourg nach Herdorf hatte ich die Gelegenheit am 21.03.2014 die 181 211-4 "Lorraine" und die 181 213-0 "Saar" im Hauptbahnhof von Koblenz abzulichten. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 03.11.2014  wird der RE 1 (Mosel-Saar-Express) Koblenz Hbf - Saarbrücke Hbf im Hauptbahnhof von Koblenz bereitgestellt. (Hans)

Wir werden diesen Zug sehr vermissen. Außer dem Komfort in den Dostos, gab es auch noch immer einen super Service in Form einer Minibar, mit Kaffee, kalten Getränken und Snacks, im Gegensatz zur 9 stündigen kaffeelosen Fahrt mit dem IC von Norddeich nach Luxemburg im Oktober. Wir hoffen sehr, dass es diesen Service auch in der KISS/FLIRT Kombination geben wird.
. Am 03.11.2014 wird der RE 1 (Mosel-Saar-Express) Koblenz Hbf - Saarbrücke Hbf im Hauptbahnhof von Koblenz bereitgestellt. (Hans) Wir werden diesen Zug sehr vermissen. Außer dem Komfort in den Dostos, gab es auch noch immer einen super Service in Form einer Minibar, mit Kaffee, kalten Getränken und Snacks, im Gegensatz zur 9 stündigen kaffeelosen Fahrt mit dem IC von Norddeich nach Luxemburg im Oktober. Wir hoffen sehr, dass es diesen Service auch in der KISS/FLIRT Kombination geben wird.
Hans und Jeanny De Rond

. Noch ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke - Wenn ab dem neuen Fahrplan nur noch geKISSt und geFLIRTet wird auf der Moselstrecke, werden auch die 181er überflüssig. Am 03.11.2014 war die 181 218-9 (91 80 6 181 218-9 D-DB) noch im Hauptbahnhof von Koblenz abgestellt. (Hans)
. Noch ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke - Wenn ab dem neuen Fahrplan nur noch geKISSt und geFLIRTet wird auf der Moselstrecke, werden auch die 181er überflüssig. Am 03.11.2014 war die 181 218-9 (91 80 6 181 218-9 D-DB) noch im Hauptbahnhof von Koblenz abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 181.2

438  2 1x1 Px, 11.11.2014

. Noch ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke - Wenn ab dem neuen Fahrplan nur noch geKISSt und geFLIRTet wird auf der Moselstrecke, werden auch die 143er überflüssig. Am 03.11.2014 konnte die 143 090-9 (01 80 6 143 090-9 D-DB) noch vor der Kulisse des Forts Großfürst Kontantin in Koblenz fotografiert werden. (Hans)
. Noch ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke - Wenn ab dem neuen Fahrplan nur noch geKISSt und geFLIRTet wird auf der Moselstrecke, werden auch die 143er überflüssig. Am 03.11.2014 konnte die 143 090-9 (01 80 6 143 090-9 D-DB) noch vor der Kulisse des Forts Großfürst Kontantin in Koblenz fotografiert werden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 143 (ex DR 243)

475 1x1 Px, 11.11.2014

. Der RE 1 (Mosel-Saar-Express) Koblenz Hbf - Saarbrücken Hbf steht am 03.11.2014 abfahrbereit im Koblenzer Hauptbahnhof vor der Kulisse des Kehlturms des Forts Großfürst Konstantin. (Hans)
. Der RE 1 (Mosel-Saar-Express) Koblenz Hbf - Saarbrücken Hbf steht am 03.11.2014 abfahrbereit im Koblenzer Hauptbahnhof vor der Kulisse des Kehlturms des Forts Großfürst Konstantin. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein Portrait der 181 214-8 (9180681214-8 D-DB)  Mosel  aufgenommen am 27.05.2014 im Koblenzer Hauptbahnhof. Die Lok wurde von Krupp/AEG unter der Fabriknummer 1974/5280/8851 gebaut und am 09.12.1974 von der DB in Betrieb genommen. Am 28. Mai 1990 wurde 181 214 auf den Namen  Mosel  getauft. (Jeanny)

Die Baureihe 181.2 besitzt einen Lokkasten mit zwei Längssicken und drei abnehmbaren Maschinenraumhauben der aus einer geschweißten Aluminiumkonstruktion besteht. Der Brückenrahmen mit den Verschleißpufferbohlen ist selbsttragend ausgeführt und stützt sich über Flexicoilfedern auf zwei neu konstruierte Drehgestelle ab. Die einen verringerten Radsatzabstand besitzen und für eine Geschwindigkeit von 160 km/h zugelassen sind. Die Radsätze mit gefederten Lagern und Lemniskaten-Anlenkung werden in den Drehgestellen querelastisch geführt. Der bewährte Gummiring-Kardanantrieb von Krupp, sowie die vier 6 polig ausgeführten Reihenschluss-Mischstrommotoren der Vorgänger blieben erhalten. Die Dauerleistung liegt jedoch um 200 kW höher als bei der Baureihe 181.0. Die fremdbelüfteten und voll geblechten 6 polig ausgeführten Reihenschluß Mischstrommotoren vom Typ UZ11664k (die Vorserienmaschinen haben den Typ ZU 11664h – elektrisch kein Unterschied – Getriebeübersetzung jeweils 32:101) werden über Gleichrichter in Brückenschaltung mit Anschnittsteuerung über Thyristoren mit Spannung versorgt. Der maximale Betriebsstrom der Motoren liegt bei 1.500 Ampereje Fahrmotor.

Die Ansaugöffnungen für Kühlluft sowie drei Fenster auf der rechten Seite gingen jedochteilweise in die Dachrundung über – diese niedrigere Bauhöhe liegt auch im geringeren Lichtraumprofil im Bereich der SNCF begründet. Neu waren auch die Führerstände mit eigens entwickelten Führerstandstischen.

Die von 04. Juli 1974 (181 201) bis 03. April 1975 (181 225) von Krupp (der mechanische Teil wurde im ehemaligen Krupp Werk in Rheinhausen erstellt und zusammengesetzt bei Krupp in Essen) und AEG (der elektrischer Teil wurde in Berlin konzipiert) abgelieferten 181 201 – 181 225 waren als Universallokomotiven konzipiert, denen die Beförderung internationaler Reisezüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 Km/h ebenso zuzumuten war, wie die Bespannung schwerer Güterzüge auf der neu elektrifizierten Moselstrecke.

Die technischen Daten der BR 181.2: 

Nummerierung: 181 103–104 / 181 201–225
Anzahl: 25
Hersteller: Mechanischer Teil: Krupp / Elektrischer Teil: AEG
Baujahre: 1974–1975
Ausmusterung: noch in Betrieb
Achsformel: Bo’Bo’
Dienstmasse: 84,0 t
Länge über Puffer: 17.940 mm
Höhe: 3612 mm
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz~ / 25 kV 50 Hz~
Anzahl Fahrmotoren: 4
Fahrstufenschalter: Stufenlose Zugkraftsteuerung über Thyristor-Stromrichter mit Phasenanschnittsteuerung sowie 5-stufiges Nocken-Feinschaltwerk für Feldschwächung
Antrieb: Gummiring Kardanantrieb 
Dauerleistung: 3.300 kW
Anfahrzugkraft: 277 kN
. Ein Portrait der 181 214-8 (9180681214-8 D-DB) "Mosel" aufgenommen am 27.05.2014 im Koblenzer Hauptbahnhof. Die Lok wurde von Krupp/AEG unter der Fabriknummer 1974/5280/8851 gebaut und am 09.12.1974 von der DB in Betrieb genommen. Am 28. Mai 1990 wurde 181 214 auf den Namen "Mosel" getauft. (Jeanny) Die Baureihe 181.2 besitzt einen Lokkasten mit zwei Längssicken und drei abnehmbaren Maschinenraumhauben der aus einer geschweißten Aluminiumkonstruktion besteht. Der Brückenrahmen mit den Verschleißpufferbohlen ist selbsttragend ausgeführt und stützt sich über Flexicoilfedern auf zwei neu konstruierte Drehgestelle ab. Die einen verringerten Radsatzabstand besitzen und für eine Geschwindigkeit von 160 km/h zugelassen sind. Die Radsätze mit gefederten Lagern und Lemniskaten-Anlenkung werden in den Drehgestellen querelastisch geführt. Der bewährte Gummiring-Kardanantrieb von Krupp, sowie die vier 6 polig ausgeführten Reihenschluss-Mischstrommotoren der Vorgänger blieben erhalten. Die Dauerleistung liegt jedoch um 200 kW höher als bei der Baureihe 181.0. Die fremdbelüfteten und voll geblechten 6 polig ausgeführten Reihenschluß Mischstrommotoren vom Typ UZ11664k (die Vorserienmaschinen haben den Typ ZU 11664h – elektrisch kein Unterschied – Getriebeübersetzung jeweils 32:101) werden über Gleichrichter in Brückenschaltung mit Anschnittsteuerung über Thyristoren mit Spannung versorgt. Der maximale Betriebsstrom der Motoren liegt bei 1.500 Ampereje Fahrmotor. Die Ansaugöffnungen für Kühlluft sowie drei Fenster auf der rechten Seite gingen jedochteilweise in die Dachrundung über – diese niedrigere Bauhöhe liegt auch im geringeren Lichtraumprofil im Bereich der SNCF begründet. Neu waren auch die Führerstände mit eigens entwickelten Führerstandstischen. Die von 04. Juli 1974 (181 201) bis 03. April 1975 (181 225) von Krupp (der mechanische Teil wurde im ehemaligen Krupp Werk in Rheinhausen erstellt und zusammengesetzt bei Krupp in Essen) und AEG (der elektrischer Teil wurde in Berlin konzipiert) abgelieferten 181 201 – 181 225 waren als Universallokomotiven konzipiert, denen die Beförderung internationaler Reisezüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 Km/h ebenso zuzumuten war, wie die Bespannung schwerer Güterzüge auf der neu elektrifizierten Moselstrecke. Die technischen Daten der BR 181.2: Nummerierung: 181 103–104 / 181 201–225 Anzahl: 25 Hersteller: Mechanischer Teil: Krupp / Elektrischer Teil: AEG Baujahre: 1974–1975 Ausmusterung: noch in Betrieb Achsformel: Bo’Bo’ Dienstmasse: 84,0 t Länge über Puffer: 17.940 mm Höhe: 3612 mm Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz~ / 25 kV 50 Hz~ Anzahl Fahrmotoren: 4 Fahrstufenschalter: Stufenlose Zugkraftsteuerung über Thyristor-Stromrichter mit Phasenanschnittsteuerung sowie 5-stufiges Nocken-Feinschaltwerk für Feldschwächung Antrieb: Gummiring Kardanantrieb Dauerleistung: 3.300 kW Anfahrzugkraft: 277 kN
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 181.2

586  10 1x1 Px, 30.05.2014

. Beim Stöbern gefunden - Während eines lustigen Treffens mit lieben Freunden im März 2010 überraschte mich dieser Sonderzug in Koblenz. 

Die 103 184-8 erreicht am 19.03.2010 mit ihrem Sonderzug den Hauptbahnhof von Koblenz. (Jeanny)
. Beim Stöbern gefunden - Während eines lustigen Treffens mit lieben Freunden im März 2010 überraschte mich dieser Sonderzug in Koblenz. Die 103 184-8 erreicht am 19.03.2010 mit ihrem Sonderzug den Hauptbahnhof von Koblenz. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 103 (E 03)

632  4 1x1 Px, 13.01.2014

GALERIE 3





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