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Die MBB 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli erreicht am 15 Mai 2022 Tender voraus, mit dem MBB Dampfzug, nun den Zielbahnhof Kühlungsborn-West. Der Zug wird auch als RB 31 „Bäderbahn Molli“ geführt. Links im Bild die Bekohlungsanlage.
Die MBB 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli erreicht am 15 Mai 2022 Tender voraus, mit dem MBB Dampfzug, nun den Zielbahnhof Kühlungsborn-West. Der Zug wird auch als RB 31 „Bäderbahn Molli“ geführt. Links im Bild die Bekohlungsanlage.
Armin Schwarz

Die MBB 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli erreicht am 15 Mai 2022 Tender voraus, mit dem MBB Dampfzug, nun den Zielbahnhof Kühlungsborn-West. Der Zug wird auch als RB 31 „Bäderbahn Molli“ geführt. Links im Bild die Bekohlungsanlage. 

Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.32 wurde1932 von O&K - Orenstein & Koppel AG in Berlin-Drewitz unter der Fabriknummer 12401 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft als DR 99 322, für die Bäderbahn Bad Doberan–Kühlungsborn, geliefert.

Lebenslauf der Lok:
1932  bis 1970 DRG, DRB bzw. DR 99 322
01.06.1970 Umzeichnung in DR 99 2322-8 
01.01.1992 Umzeichnung in DR 099 902-9
01.01.1994 DB 099 902-9 
Seit dem 04.10.1995 Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, Bad Doberan MBB 99 2322-8

Die Fahrzeuge der Baureihe 99.32 der Deutschen Reichsbahn sind nach den Einheitsgrundsätzen gebaute Schmalspur-Lokomotiven für die Spurweite von 900 mm. Die 1932 für die Bäderbahn Bad Doberan - Kühlungsborn beschafften drei Lokomotiven sind bis heute im Einsatz und werden durch eine 2009 von dem Dampflokwerk Meiningen nachgebaute Lokomotive dabei ergänzt.
Die MBB 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli erreicht am 15 Mai 2022 Tender voraus, mit dem MBB Dampfzug, nun den Zielbahnhof Kühlungsborn-West. Der Zug wird auch als RB 31 „Bäderbahn Molli“ geführt. Links im Bild die Bekohlungsanlage. Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.32 wurde1932 von O&K - Orenstein & Koppel AG in Berlin-Drewitz unter der Fabriknummer 12401 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft als DR 99 322, für die Bäderbahn Bad Doberan–Kühlungsborn, geliefert. Lebenslauf der Lok: 1932 bis 1970 DRG, DRB bzw. DR 99 322 01.06.1970 Umzeichnung in DR 99 2322-8 01.01.1992 Umzeichnung in DR 099 902-9 01.01.1994 DB 099 902-9 Seit dem 04.10.1995 Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, Bad Doberan MBB 99 2322-8 Die Fahrzeuge der Baureihe 99.32 der Deutschen Reichsbahn sind nach den Einheitsgrundsätzen gebaute Schmalspur-Lokomotiven für die Spurweite von 900 mm. Die 1932 für die Bäderbahn Bad Doberan - Kühlungsborn beschafften drei Lokomotiven sind bis heute im Einsatz und werden durch eine 2009 von dem Dampflokwerk Meiningen nachgebaute Lokomotive dabei ergänzt.
Armin Schwarz

Die MBB 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli erreicht am 15 Mai 2022 Tender voraus, mit dem MBB Dampfzug, nun den Zielbahnhof Kühlungsborn-West. Der Zug wird auch als RB 31 „Bäderbahn Molli“ geführt.
Die MBB 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli erreicht am 15 Mai 2022 Tender voraus, mit dem MBB Dampfzug, nun den Zielbahnhof Kühlungsborn-West. Der Zug wird auch als RB 31 „Bäderbahn Molli“ geführt.
Armin Schwarz

Das hätte ich nicht gedacht als ich nach dem Wagen recherchierte, der Gepäckwagen war zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade mal 10 Jahre alt und das auf schmaler Spur in Deutschland. Der MBB Großraumgepäckwagen KD 996-007 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15 Mai 2022 am Zugschluss im Bahnhof Kühlungsborn-West.

Der Großraumgepäckwagen der Gattung KD wurde 2012 vom DLW - Dampflokwerk Meiningen (ein Werk der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH), nach heutigen Ansprüchen, neugebaut.

Gepäckwagen dienen der Beförderung von großen Gepäckstücken, Fahrrädern, aber auch großen Rollstühlen. Die Mecklenburgische Bäderbahn Molli verfügt über 4 Gepäckwagen. Davon sind 2 Original und 2 neugebaut im Dampflokwerk Meiningen nach heutigen Ansprüchen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 15.140 mm
Drehzapfenabstand: 11.200 mm
Eigengewicht: 15 t
Nutzlast: 2 t
Bremse: KE-P
Handbremse: Ja
Das hätte ich nicht gedacht als ich nach dem Wagen recherchierte, der Gepäckwagen war zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade mal 10 Jahre alt und das auf schmaler Spur in Deutschland. Der MBB Großraumgepäckwagen KD 996-007 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15 Mai 2022 am Zugschluss im Bahnhof Kühlungsborn-West. Der Großraumgepäckwagen der Gattung KD wurde 2012 vom DLW - Dampflokwerk Meiningen (ein Werk der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH), nach heutigen Ansprüchen, neugebaut. Gepäckwagen dienen der Beförderung von großen Gepäckstücken, Fahrrädern, aber auch großen Rollstühlen. Die Mecklenburgische Bäderbahn Molli verfügt über 4 Gepäckwagen. Davon sind 2 Original und 2 neugebaut im Dampflokwerk Meiningen nach heutigen Ansprüchen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 15.140 mm Drehzapfenabstand: 11.200 mm Eigengewicht: 15 t Nutzlast: 2 t Bremse: KE-P Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Der Dampfzug der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli hat am 15 Mai 2022 geführt von der MBB 99 2322-8 den Zielbahnhof Kühlungsborn-West erreicht.
Schmalspuriger (900 mm) vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, MBB 990-303 (ex DR 990-303), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co. (Molli), hier am 15 Mai 2022 im Bahnhof Kühlungsborn-West im Zugverband.

Der Wagen wurde 1925 von der Waggonfabrik Wismar für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz, bereits 1938 wurde er einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.) hergerichtet. Im Februar 1981 wurde er rekonstruiert. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 15 t
Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P
Schmalspuriger (900 mm) vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, MBB 990-303 (ex DR 990-303), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co. (Molli), hier am 15 Mai 2022 im Bahnhof Kühlungsborn-West im Zugverband. Der Wagen wurde 1925 von der Waggonfabrik Wismar für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz, bereits 1938 wurde er einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.) hergerichtet. Im Februar 1981 wurde er rekonstruiert. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 15 t Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse) Bremse: KE-P
Armin Schwarz

Die MBB 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15 Mai 2022 im Bahnhof Kühlungsborn-West beim Umsetzen.

Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.32 wurde1932 von O&K - Orenstein & Koppel AG in Berlin-Drewitz unter der Fabriknummer 12401 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft als DR 99 322, für die Bäderbahn Bad Doberan–Kühlungsborn, geliefert.

Lebenslauf der Lok:
1932  bis 1970 DRG, DRB bzw. DR 99 322
01.06.1970 Umzeichnung in DR 99 2322-8 
01.01.1992 Umzeichnung in DR 099 902-9
01.01.1994 DB 099 902-9 
Seit dem 04.10.1995 Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, Bad Doberan MBB 99 2322-8

Die Fahrzeuge der Baureihe 99.32 der Deutschen Reichsbahn sind nach den Einheitsgrundsätzen gebaute Schmalspur-Lokomotiven für die Spurweite von 900 mm. Die 1932 für die Bäderbahn Bad Doberan - Kühlungsborn beschafften drei Lokomotiven sind bis heute im Einsatz und werden durch eine 2009 von dem Dampflokwerk Meiningen nachgebaute Lokomotive dabei ergänzt.

Das steigende Verkehrsaufkommen auf der Bahnstrecke zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn führte die 1923 beschafften Lokomotiven der Baureihe 99.31 an ihre Leistungsgrenze. Die Deutsche Reichsbahn bestellte deshalb bei Orenstein & Koppel drei Lokomotiven der Bauart 1'D1' h2 zur Erweiterung des Fahrzeugparks. Dabei sollte sich das Unternehmen bei der Konstruktion an die Baugrundsätze und Normen der Einheitslokomotiven orientieren. Ursprünglich waren die Lokomotiven im Typen-Programm nicht vorgesehen. Die Verwendung vieler standardisierter Baugruppen erlaubt jedoch die Verwendung des Begriffs Einheitslokomotive. Die drei Lokomotiven wurden 1932 ausgeliefert. Zur Verkürzung der Reisezeit wurden die Fahrzeuge für eine Geschwindigkeit von 50 km/h ausgelegt. Damit sind sie neben der NWE Nr. 21 (HSB 99 6001) die einzigen deutschen Schmalspurdampflokomotiven mit einer solchen Höchstgeschwindigkeit.

Mit der Einführung der EDV-Nummern erhielten die Lokomotiven 1970 die neue Loknummern 99 2321-0, 99 2322-8 und 99 2323-6. In der Mitte 1970er Jahre erhielten die 99 2322 und 99 2323 geschweißte Stahlzylinder statt der abgenutzten Graugusszylinder. Bei der 99 2321 erfolgte der Tausch Ende der 1980er Jahre. Mit der Einführung des Nummernschemas der Deutschen Bundesbahn zum 1. Januar 1992 erhielten die Lokomotiven die Betriebsnummern 099 901-1, 099 902-9 und 099 903-7. Mit der Betriebsübernahme der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH & Co. KG zum 1. Oktober 1995 kamen die Lokomotiven zu dieser Gesellschaft und erhielten ihre vorherigen EDV-Nummern zurück.

Zwischen 1994 und 1997 wurden alle Lokomotiven im Dampflokwerk Meiningen einer Generalinstandsetzung unterzogen. Dabei erhielten die Lokomotiven geschweißte Kessel, neue Wasserkästen und Radreifen. Bei der Hauptuntersuchung im Zeitraum 2003 bis 2006 erhielten die Lokomotiven neue geschweißte Blechrahmen. An der 99 2322-6 erprobte man von 2003 bis 2006 Rollenachslager. Diese bewährten sich jedoch nicht.

Da die noch betriebsfähige Lokomotive der Baureihe 99.33 (99 331) den Anforderungen des Sommerfahrplans nicht gewachsen ist, aber eine weitere leistungsfähige Lok benötigt wurde, entschloss man sich, eine Lokomotive der Baureihe 99.32 auf der Basis der bisherigen konstruktiven Verbesserungen nachzubauen. Die im Dampflokwerk Meiningen hergestellte Lokomotive 99 2324-4 wurde 2009 in Dienst gestellt.

Konstruktive Merkmale:
Abweichend von den Bauprinzipien der Einheitslokomotiven verfügten die Lokomotiven über einen genieteten Blechrahmen mit Längs- und Querversteifungen statt eines Barrenrahmens. Seit der von 2003 bis 2006 durchgeführten Hauptuntersuchung besitzen die Lokomotiven einen geschweißten Blechrahmen.

Der genietete Langkessel besteht aus zwei Schüssen. Der Dampfdom mit dem Schmidt & Wagner-Nassdampfregler sitzt auf dem zweiten Schuss, während der Sandkasten auf dem ersten sitzt. Der für Nass- und Heißdampf getrennte Dampfsammelkasten befindet sich in der Rauchkammer. Beim Rauchrohrüberhitzer verwendet man einen ungewöhnlichen Rohrspiegel. Vier Heizrohren stehen 69 Rauchrohre gegenüber. Die Ackermann-Sicherheitsventile sitzen auf dem Stehkesselscheitel. 1994 bis 1997 erhielten die Lokomotiven neu konstruierte geschweißte Stahlkessel.

Das außenliegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Heißdampftriebwerk arbeitet auf die dritte Kuppelachse. Die ursprünglichen Graugusszylinder wurden ab Mitte der 1970er Jahre durch geschweißte Stahlzylinder ersetzt. Die außenliegende Heusinger-Steuerung besitzt eine Kuhnsche Schleife. Die ursprünglichen Regelkolbenschieber wurden später durch Müller-Druckausgleich-Kolbenschieber ersetzt. Heute kommen Trofimoff-Schieber der Bauart Görlitz zur Anwendung.

Das Laufwerk ist an vier Punkten abgestützt. Die Blattfederpakete der Kuppelradsätze liegen unterhalb der Achslager. Die Laufradsätze werden oberhalb der Achslager abgefedert. Die Federn der beiden äußeren Radsätze sowie des benachbarten Laufradsatzes sind jeweils durch Ausgleichshebel verbunden. Die Laufradsätze sind als Bisselachsen mit 20 mm Seitenverschiebbarkeit ausgelegt. Die dritte Kuppelachse hat eine Spurkranzschwächung.

Als Lokomotivbremse dient eine Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse. Alle Kuppelräder werden von vorn gebremst. Die Luftpumpe befindet sich rechts neben der Rauchkammer. Die Luftbehälter befinden sich auf beiden Seiten unter dem hinteren Wasserkasten.

Die Borsig-Druckluftsandeinrichtung sandet bei Vorwärtsfahrt die ersten beiden Radsätze und bei Rückwärtsfahrt die zweite und dritte Achse. Zur besseren Sicherung der Zugfahrt verfügten die Maschinen über ein Knorr-Druckluftläutewerk vor dem Schornstein und auf dem Kohlekasten. Wegen Lärmbeschwerden der Anwohner bei der Stadtdurchfahrt von Bad Doberan wurde das hintere Läutewerk später entfernt. Ein Dampfturbogenerator hinter dem Schornstein erzeugt eine Leistung von 5 kW bei 85 V. Die Lokomotive verfügt über eine Dampfheizungsanlage.

Das Kesselwasser ist in Wasserkästen vor dem Führerhaus entlang des Langkessels untergebracht. Der Kohlevorrat befindet sich in einem Kohlekasten hinter dem Führerhaus.

Auf Grund des eingeschränkten Lichtraumprofils musste der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl:  4
Hersteller: Orenstein & Koppel, DLW Meiningen
Baujahre: 1932, 2008
Bauart: 1’D1’ h2t
Gattung: K 46.8
Spurweite:  900 mm
Länge über Puffer: 10.595 mm
Höhe: 3.400 mm
Gesamtradstand: 8.075 mm
Leergewicht: 35,15 t
Dienstgewicht: 43,68 t
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
Indizierte Leistung: 460 PSi / 338 kW
Anfahrzugkraft: 59,33 kN
Kuppelraddurchmesser: 1.100 mm
Laufraddurchmesser: 550 mm (vorn und hinten)
Steuerungsart:  Heusinger außenliegend
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser: 380 mm
Kolbenhub: 550 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre: 4
Anzahl der Rauchrohre: 69
Heizrohrlänge: 3.500 mm
Rostfläche: 1,60 m²
Strahlungsheizfläche: 5,80 m²
Rohrheizfläche: 54,74 m²
Überhitzerfläche: 30,60 m²
Verdampfungsheizfläche: 60,54 m²
Wasservorrat: 4,25 m³
Brennstoffvorrat: 1,7 t Kohle
Lokbremse: Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse
Zugheizung: Dampf
Die MBB 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15 Mai 2022 im Bahnhof Kühlungsborn-West beim Umsetzen. Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.32 wurde1932 von O&K - Orenstein & Koppel AG in Berlin-Drewitz unter der Fabriknummer 12401 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft als DR 99 322, für die Bäderbahn Bad Doberan–Kühlungsborn, geliefert. Lebenslauf der Lok: 1932 bis 1970 DRG, DRB bzw. DR 99 322 01.06.1970 Umzeichnung in DR 99 2322-8 01.01.1992 Umzeichnung in DR 099 902-9 01.01.1994 DB 099 902-9 Seit dem 04.10.1995 Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, Bad Doberan MBB 99 2322-8 Die Fahrzeuge der Baureihe 99.32 der Deutschen Reichsbahn sind nach den Einheitsgrundsätzen gebaute Schmalspur-Lokomotiven für die Spurweite von 900 mm. Die 1932 für die Bäderbahn Bad Doberan - Kühlungsborn beschafften drei Lokomotiven sind bis heute im Einsatz und werden durch eine 2009 von dem Dampflokwerk Meiningen nachgebaute Lokomotive dabei ergänzt. Das steigende Verkehrsaufkommen auf der Bahnstrecke zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn führte die 1923 beschafften Lokomotiven der Baureihe 99.31 an ihre Leistungsgrenze. Die Deutsche Reichsbahn bestellte deshalb bei Orenstein & Koppel drei Lokomotiven der Bauart 1'D1' h2 zur Erweiterung des Fahrzeugparks. Dabei sollte sich das Unternehmen bei der Konstruktion an die Baugrundsätze und Normen der Einheitslokomotiven orientieren. Ursprünglich waren die Lokomotiven im Typen-Programm nicht vorgesehen. Die Verwendung vieler standardisierter Baugruppen erlaubt jedoch die Verwendung des Begriffs Einheitslokomotive. Die drei Lokomotiven wurden 1932 ausgeliefert. Zur Verkürzung der Reisezeit wurden die Fahrzeuge für eine Geschwindigkeit von 50 km/h ausgelegt. Damit sind sie neben der NWE Nr. 21 (HSB 99 6001) die einzigen deutschen Schmalspurdampflokomotiven mit einer solchen Höchstgeschwindigkeit. Mit der Einführung der EDV-Nummern erhielten die Lokomotiven 1970 die neue Loknummern 99 2321-0, 99 2322-8 und 99 2323-6. In der Mitte 1970er Jahre erhielten die 99 2322 und 99 2323 geschweißte Stahlzylinder statt der abgenutzten Graugusszylinder. Bei der 99 2321 erfolgte der Tausch Ende der 1980er Jahre. Mit der Einführung des Nummernschemas der Deutschen Bundesbahn zum 1. Januar 1992 erhielten die Lokomotiven die Betriebsnummern 099 901-1, 099 902-9 und 099 903-7. Mit der Betriebsübernahme der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH & Co. KG zum 1. Oktober 1995 kamen die Lokomotiven zu dieser Gesellschaft und erhielten ihre vorherigen EDV-Nummern zurück. Zwischen 1994 und 1997 wurden alle Lokomotiven im Dampflokwerk Meiningen einer Generalinstandsetzung unterzogen. Dabei erhielten die Lokomotiven geschweißte Kessel, neue Wasserkästen und Radreifen. Bei der Hauptuntersuchung im Zeitraum 2003 bis 2006 erhielten die Lokomotiven neue geschweißte Blechrahmen. An der 99 2322-6 erprobte man von 2003 bis 2006 Rollenachslager. Diese bewährten sich jedoch nicht. Da die noch betriebsfähige Lokomotive der Baureihe 99.33 (99 331) den Anforderungen des Sommerfahrplans nicht gewachsen ist, aber eine weitere leistungsfähige Lok benötigt wurde, entschloss man sich, eine Lokomotive der Baureihe 99.32 auf der Basis der bisherigen konstruktiven Verbesserungen nachzubauen. Die im Dampflokwerk Meiningen hergestellte Lokomotive 99 2324-4 wurde 2009 in Dienst gestellt. Konstruktive Merkmale: Abweichend von den Bauprinzipien der Einheitslokomotiven verfügten die Lokomotiven über einen genieteten Blechrahmen mit Längs- und Querversteifungen statt eines Barrenrahmens. Seit der von 2003 bis 2006 durchgeführten Hauptuntersuchung besitzen die Lokomotiven einen geschweißten Blechrahmen. Der genietete Langkessel besteht aus zwei Schüssen. Der Dampfdom mit dem Schmidt & Wagner-Nassdampfregler sitzt auf dem zweiten Schuss, während der Sandkasten auf dem ersten sitzt. Der für Nass- und Heißdampf getrennte Dampfsammelkasten befindet sich in der Rauchkammer. Beim Rauchrohrüberhitzer verwendet man einen ungewöhnlichen Rohrspiegel. Vier Heizrohren stehen 69 Rauchrohre gegenüber. Die Ackermann-Sicherheitsventile sitzen auf dem Stehkesselscheitel. 1994 bis 1997 erhielten die Lokomotiven neu konstruierte geschweißte Stahlkessel. Das außenliegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Heißdampftriebwerk arbeitet auf die dritte Kuppelachse. Die ursprünglichen Graugusszylinder wurden ab Mitte der 1970er Jahre durch geschweißte Stahlzylinder ersetzt. Die außenliegende Heusinger-Steuerung besitzt eine Kuhnsche Schleife. Die ursprünglichen Regelkolbenschieber wurden später durch Müller-Druckausgleich-Kolbenschieber ersetzt. Heute kommen Trofimoff-Schieber der Bauart Görlitz zur Anwendung. Das Laufwerk ist an vier Punkten abgestützt. Die Blattfederpakete der Kuppelradsätze liegen unterhalb der Achslager. Die Laufradsätze werden oberhalb der Achslager abgefedert. Die Federn der beiden äußeren Radsätze sowie des benachbarten Laufradsatzes sind jeweils durch Ausgleichshebel verbunden. Die Laufradsätze sind als Bisselachsen mit 20 mm Seitenverschiebbarkeit ausgelegt. Die dritte Kuppelachse hat eine Spurkranzschwächung. Als Lokomotivbremse dient eine Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse. Alle Kuppelräder werden von vorn gebremst. Die Luftpumpe befindet sich rechts neben der Rauchkammer. Die Luftbehälter befinden sich auf beiden Seiten unter dem hinteren Wasserkasten. Die Borsig-Druckluftsandeinrichtung sandet bei Vorwärtsfahrt die ersten beiden Radsätze und bei Rückwärtsfahrt die zweite und dritte Achse. Zur besseren Sicherung der Zugfahrt verfügten die Maschinen über ein Knorr-Druckluftläutewerk vor dem Schornstein und auf dem Kohlekasten. Wegen Lärmbeschwerden der Anwohner bei der Stadtdurchfahrt von Bad Doberan wurde das hintere Läutewerk später entfernt. Ein Dampfturbogenerator hinter dem Schornstein erzeugt eine Leistung von 5 kW bei 85 V. Die Lokomotive verfügt über eine Dampfheizungsanlage. Das Kesselwasser ist in Wasserkästen vor dem Führerhaus entlang des Langkessels untergebracht. Der Kohlevorrat befindet sich in einem Kohlekasten hinter dem Führerhaus. Auf Grund des eingeschränkten Lichtraumprofils musste der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt werden. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 4 Hersteller: Orenstein & Koppel, DLW Meiningen Baujahre: 1932, 2008 Bauart: 1’D1’ h2t Gattung: K 46.8 Spurweite: 900 mm Länge über Puffer: 10.595 mm Höhe: 3.400 mm Gesamtradstand: 8.075 mm Leergewicht: 35,15 t Dienstgewicht: 43,68 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Indizierte Leistung: 460 PSi / 338 kW Anfahrzugkraft: 59,33 kN Kuppelraddurchmesser: 1.100 mm Laufraddurchmesser: 550 mm (vorn und hinten) Steuerungsart: Heusinger außenliegend Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 380 mm Kolbenhub: 550 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 4 Anzahl der Rauchrohre: 69 Heizrohrlänge: 3.500 mm Rostfläche: 1,60 m² Strahlungsheizfläche: 5,80 m² Rohrheizfläche: 54,74 m² Überhitzerfläche: 30,60 m² Verdampfungsheizfläche: 60,54 m² Wasservorrat: 4,25 m³ Brennstoffvorrat: 1,7 t Kohle Lokbremse: Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf
Armin Schwarz

Bevor die Lok aber ans andere Zugende geht, hat sie aber Durst....
Die MBB 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15 Mai 2022 im Bahnhof Kühlungsborn-West beim Wasserfassen.
Bevor die Lok aber ans andere Zugende geht, hat sie aber Durst.... Die MBB 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15 Mai 2022 im Bahnhof Kühlungsborn-West beim Wasserfassen.
Armin Schwarz

Unsere Rückfahrt mit dem „Molli“ nach Bad Doberan beginnt......
Die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15.05.2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan.
Unsere Rückfahrt mit dem „Molli“ nach Bad Doberan beginnt...... Die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15.05.2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan.
Armin Schwarz

Wir erreichen am 15 Mai 2022 mit Bombardier Talent 2 (BR 442) der S-Bahn Rostock nun den Bahnhof Warnemünde, bei der Einfahrt staunen wir schon über das gewaltige Kreuzfahrtschiff NORWEGIAN GETAWAY der US-amerikanischen Reederei Norwegian Cruise Line Corporation Ltd. (NCL), welches beim Warnemünde Cruise Center am Pier 8 vom Warnemünder Passagierkai liegt.
Wir erreichen am 15 Mai 2022 mit Bombardier Talent 2 (BR 442) der S-Bahn Rostock nun den Bahnhof Warnemünde, bei der Einfahrt staunen wir schon über das gewaltige Kreuzfahrtschiff NORWEGIAN GETAWAY der US-amerikanischen Reederei Norwegian Cruise Line Corporation Ltd. (NCL), welches beim Warnemünde Cruise Center am Pier 8 vom Warnemünder Passagierkai liegt.
Armin Schwarz

Da braucht es schon einige Züge, wenn man die ganzen Passagiere in Züge packen will. Der Bahnhof Warnemünde am 15 Mai 2022, hinten im Warnemünde Cruise Center liegt am Warnemünde Passagierkai, Pier 8, das gewaltige Kreuzfahrtschiff NORWEGIAN GETAWAY der US-amerikanischen Reederei Norwegian Cruise Line Corporation Ltd. (NCL). Da sieht der dreiteilige Bombardier Talent 2 (BR 442/443) der S-Bahn Rostock, der gerade kommt, wie ein größeres Rettungsboot des Schiffes aus.

Wenn man bedenkt dass das Warnemünde Cruise Center für einen Passagierwechsel von bis zu 2.500 Personen am Tag ausgelegt ist, würde es bei diesem Schiff  mit bis zu 4.000 Passagier alleine 1 1/2 Tage brauchen um die kompletten Passagier zu wechseln. Schlimmer wäre aber solch ein Schiff kommt mal in Seenot, wie lange bracht es da um die fast 6.000 Menschen (Passagiere und Besatzungen) sicher von Bord zu bekommen. Da machen wir doch lieber Schienen-Kreuzfahrten. 

TECHNISCHE DATEN der Norwegian Getaway:
Flagge: Bahamas
Bauwerft: Meyer Werft GmbH Papenburg, Deutschland (Baunummer S.692) 
Baureihe: Breakaway-Klasse
Kiellegung / Stapellauf / Übernahme: 30.10,2012 / 02.11. 2013 / 10.01.2014	
Vermessung: 145.655 BRZ
Länge: 324 m
Breite auf Spanten: 39,7 m (über alles 52 m)
Anzahl der Decks: 18
Anzahl der Passagierkabinen: 2.015
Passagiere: 3.963
Besatzung: ca. 1646
Energieversorgung:4 MAN-Dieselgeneratoren
Propeller:	2 × Azipod
Maschinenleistung gesamt: 67.200 kW (84.840 PS)
Antriebsleistung (Dieselelektrischer Antrieb): 42. 000 kW (42 MW)
Max. Geschwindigkeit:  21,5 kn (40 km/h)
Anzahl der Restaurants: 21
Anzahl der Pools: 3

Der Bahnhof Warnemünde liegt im gleichnamigen Ostseebad, einem Ortsteil der Hansestadt Rostock. Das Empfangsgebäude und einige weitere Anlagen des Bahnhofs stehen unter Denkmalschutz. Der Bahnhof ist Endpunkt der Linien S1, S2 und S3 der S-Bahn Rostock. Neben dem Rostocker Hauptbahnhof ist er der zweite Fernverkehrsbahnhof Rostocks mit Verbindungen nach Dresden, Leipzig oder Wien. Bis 1995 war er Ausgangspunkt der Fähren nach Gedser in Dänemark. Es sind es nur noch wenige Meter zu Fuß bis zum 2005 eröffneten Warnemünder Cruise Center, ca. 5 Minuten auch mit Gepäck.

Quellen: Meyer Werft, NCL, Rostock PORT/ Rostock.de, Wikipedia
Da braucht es schon einige Züge, wenn man die ganzen Passagiere in Züge packen will. Der Bahnhof Warnemünde am 15 Mai 2022, hinten im Warnemünde Cruise Center liegt am Warnemünde Passagierkai, Pier 8, das gewaltige Kreuzfahrtschiff NORWEGIAN GETAWAY der US-amerikanischen Reederei Norwegian Cruise Line Corporation Ltd. (NCL). Da sieht der dreiteilige Bombardier Talent 2 (BR 442/443) der S-Bahn Rostock, der gerade kommt, wie ein größeres Rettungsboot des Schiffes aus. Wenn man bedenkt dass das Warnemünde Cruise Center für einen Passagierwechsel von bis zu 2.500 Personen am Tag ausgelegt ist, würde es bei diesem Schiff mit bis zu 4.000 Passagier alleine 1 1/2 Tage brauchen um die kompletten Passagier zu wechseln. Schlimmer wäre aber solch ein Schiff kommt mal in Seenot, wie lange bracht es da um die fast 6.000 Menschen (Passagiere und Besatzungen) sicher von Bord zu bekommen. Da machen wir doch lieber Schienen-Kreuzfahrten. TECHNISCHE DATEN der Norwegian Getaway: Flagge: Bahamas Bauwerft: Meyer Werft GmbH Papenburg, Deutschland (Baunummer S.692) Baureihe: Breakaway-Klasse Kiellegung / Stapellauf / Übernahme: 30.10,2012 / 02.11. 2013 / 10.01.2014 Vermessung: 145.655 BRZ Länge: 324 m Breite auf Spanten: 39,7 m (über alles 52 m) Anzahl der Decks: 18 Anzahl der Passagierkabinen: 2.015 Passagiere: 3.963 Besatzung: ca. 1646 Energieversorgung:4 MAN-Dieselgeneratoren Propeller: 2 × Azipod Maschinenleistung gesamt: 67.200 kW (84.840 PS) Antriebsleistung (Dieselelektrischer Antrieb): 42. 000 kW (42 MW) Max. Geschwindigkeit: 21,5 kn (40 km/h) Anzahl der Restaurants: 21 Anzahl der Pools: 3 Der Bahnhof Warnemünde liegt im gleichnamigen Ostseebad, einem Ortsteil der Hansestadt Rostock. Das Empfangsgebäude und einige weitere Anlagen des Bahnhofs stehen unter Denkmalschutz. Der Bahnhof ist Endpunkt der Linien S1, S2 und S3 der S-Bahn Rostock. Neben dem Rostocker Hauptbahnhof ist er der zweite Fernverkehrsbahnhof Rostocks mit Verbindungen nach Dresden, Leipzig oder Wien. Bis 1995 war er Ausgangspunkt der Fähren nach Gedser in Dänemark. Es sind es nur noch wenige Meter zu Fuß bis zum 2005 eröffneten Warnemünder Cruise Center, ca. 5 Minuten auch mit Gepäck. Quellen: Meyer Werft, NCL, Rostock PORT/ Rostock.de, Wikipedia
Armin Schwarz

Der vierteilige Stadler KISS - IC2 4113 der Baureihe 4110 (ex Westbahn) der DB Fernverkehr AG steht am 15 Mai 2022, als IC 2275 von Warnemünde via Rostock und Berlin nach Dresden Hbf, im Bahnhof Warnemünde zur Abfahrt bereit.

Dieser vierteilige Stadler KISS - Garnitur IC 4113 besteht aus 93 85 4110 113-6 CH-DB / 93 85 4110 413-0 CH-DB / 93 85 4110 513-7 CH-DB / 93 85 4110 613-5 CH-DB.

Die Triebzüge wurden 2017 von der Stadler Rail AG für die österreichische WESTbahn gebaut, seit Dezember 2019 sind, 9 dieser KISS. bei der DB Fernverkehr AG. Nach Anpassungen erfolgte die Betriebsaufnahme im März 2020. Diese Triebzüge sind in der Schweiz eingestellt/registriert und haben die Zulassungen für die Schweiz, Österreich und Deutschland. Eigentlich wollte die DB die Züge um ein Wagenteil verlängern, da dies aber eine komplette neue Zulassung durch das EBA erfordert hätte, hat man davon Abstand genommen.

 KISS  - das heißt: Komfortabler Innovativer Spurtstarker S-Bahn-Zug. Aber nicht nur die DB Regio AG setzt auf die  KISS -Doppelstockzüge des Schweizer Herstellers Stadler Rail bzw. Stadler Pankow, auch DB Fernverkehr erweitert seine Intercity 2-Flotte durch den Kauf von 17 hochwertigen gebrauchten Doppelstockzügen dieses Typs, die bisher bei der österreichischen Westbahn im Einsatz waren. Die Fahrzeuge sind größtenteils erst zwei Jahre alt und haben bei den Kunden in Österreich höchste Zufriedenheitswerte erreicht.
Der vierteilige Stadler KISS - IC2 4113 der Baureihe 4110 (ex Westbahn) der DB Fernverkehr AG steht am 15 Mai 2022, als IC 2275 von Warnemünde via Rostock und Berlin nach Dresden Hbf, im Bahnhof Warnemünde zur Abfahrt bereit. Dieser vierteilige Stadler KISS - Garnitur IC 4113 besteht aus 93 85 4110 113-6 CH-DB / 93 85 4110 413-0 CH-DB / 93 85 4110 513-7 CH-DB / 93 85 4110 613-5 CH-DB. Die Triebzüge wurden 2017 von der Stadler Rail AG für die österreichische WESTbahn gebaut, seit Dezember 2019 sind, 9 dieser KISS. bei der DB Fernverkehr AG. Nach Anpassungen erfolgte die Betriebsaufnahme im März 2020. Diese Triebzüge sind in der Schweiz eingestellt/registriert und haben die Zulassungen für die Schweiz, Österreich und Deutschland. Eigentlich wollte die DB die Züge um ein Wagenteil verlängern, da dies aber eine komplette neue Zulassung durch das EBA erfordert hätte, hat man davon Abstand genommen. "KISS" - das heißt: Komfortabler Innovativer Spurtstarker S-Bahn-Zug. Aber nicht nur die DB Regio AG setzt auf die "KISS"-Doppelstockzüge des Schweizer Herstellers Stadler Rail bzw. Stadler Pankow, auch DB Fernverkehr erweitert seine Intercity 2-Flotte durch den Kauf von 17 hochwertigen gebrauchten Doppelstockzügen dieses Typs, die bisher bei der österreichischen Westbahn im Einsatz waren. Die Fahrzeuge sind größtenteils erst zwei Jahre alt und haben bei den Kunden in Österreich höchste Zufriedenheitswerte erreicht.
Armin Schwarz

Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Warnemünde am 15 Mai 2022.

Der Bahnhof Warnemünde liegt im gleichnamigen Ostseebad, einem Ortsteil der Hansestadt Rostock. Das Empfangsgebäude und einige weitere Anlagen des Bahnhofs stehen unter Denkmalschutz. Der Bahnhof ist Endpunkt der Linien S1, S2 und S3 der S-Bahn Rostock. Neben dem Rostocker Hauptbahnhof ist er der zweite Fernverkehrsbahnhof Rostocks mit Verbindungen nach Dresden, Leipzig oder Wien. Bis 1995 war er Ausgangspunkt der Fähren nach Gedser in Dänemark. Es sind es nur noch wenige Meter zu Fuß bis zum 2005 eröffneten Warnemünder Cruise Center, ca. 5 Minuten auch mit Gepäck.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Warnemünde am 15 Mai 2022. Der Bahnhof Warnemünde liegt im gleichnamigen Ostseebad, einem Ortsteil der Hansestadt Rostock. Das Empfangsgebäude und einige weitere Anlagen des Bahnhofs stehen unter Denkmalschutz. Der Bahnhof ist Endpunkt der Linien S1, S2 und S3 der S-Bahn Rostock. Neben dem Rostocker Hauptbahnhof ist er der zweite Fernverkehrsbahnhof Rostocks mit Verbindungen nach Dresden, Leipzig oder Wien. Bis 1995 war er Ausgangspunkt der Fähren nach Gedser in Dänemark. Es sind es nur noch wenige Meter zu Fuß bis zum 2005 eröffneten Warnemünder Cruise Center, ca. 5 Minuten auch mit Gepäck.
Armin Schwarz

Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Warnemünde am 15 Mai 2022.

Der Bahnhof Warnemünde liegt im gleichnamigen Ostseebad, einem Ortsteil der Hansestadt Rostock. Das Empfangsgebäude und einige weitere Anlagen des Bahnhofs stehen unter Denkmalschutz. Der Bahnhof ist Endpunkt der Linien S1, S2 und S3 der S-Bahn Rostock. Neben dem Rostocker Hauptbahnhof ist er der zweite Fernverkehrsbahnhof Rostocks mit Verbindungen nach Dresden, Leipzig oder Wien. Bis 1995 war er Ausgangspunkt der Fähren nach Gedser in Dänemark. Es sind es nur noch wenige Meter zu Fuß bis zum 2005 eröffneten Warnemünder Cruise Center, ca. 5 Minuten auch mit Gepäck.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Warnemünde am 15 Mai 2022. Der Bahnhof Warnemünde liegt im gleichnamigen Ostseebad, einem Ortsteil der Hansestadt Rostock. Das Empfangsgebäude und einige weitere Anlagen des Bahnhofs stehen unter Denkmalschutz. Der Bahnhof ist Endpunkt der Linien S1, S2 und S3 der S-Bahn Rostock. Neben dem Rostocker Hauptbahnhof ist er der zweite Fernverkehrsbahnhof Rostocks mit Verbindungen nach Dresden, Leipzig oder Wien. Bis 1995 war er Ausgangspunkt der Fähren nach Gedser in Dänemark. Es sind es nur noch wenige Meter zu Fuß bis zum 2005 eröffneten Warnemünder Cruise Center, ca. 5 Minuten auch mit Gepäck.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn Ost (bis 1938 Brunshaupten) der Mecklenburgische Bäderbahn „Molli“ (MBB) am 15 Mai 2022. 

Der Bahnhof Brunshaupten (heute Kühlungsborn Ost) sowie das Empfangsgebäude wurden am 12. Mai 1910 eröffnet. Das aus Klinker erbaute Stationsgebäude hatte eine Schalterhalle, in der es einen Fahrkarten- und Gepäckschalter sowie einen Zugang zum Wartesaal gab. Neben dem Bahnhof befand sich das Logierhaus „Deutsche Eiche“. Die Gleisanlage hatte zu diesem Zeitpunkt ähnliche Ausmaße wie heute. Heute ist in dem Empfangsgebäude das Kunden-Center der Mecklenburgische Bäderbahn (MBB) sowie das Mollirestaurant „GLEIS 2“.

Am 12. Mai 1910 konnte die 8,93 km lange Strecke von Heiligendamm nach Arendsee (heute Ostseebad Kühlungsborn West) in Betrieb genommen werden. Mit der Eröffnung begann auch der Güterverkehr auf der Gesamtstrecke. 

Ab dem 1. April 1920 übernahm die Deutsche Reichsbahn (DR) die Bäderbahn. Sie vergrößerte 1927 das Empfangsgebäude und baute einen Güterschuppen neben dem Stationsgebäude. Im Obergeschoss sind Wohnräume entstanden. Das Empfangsgebäude hat starke Ähnlichkeit mit den unter Denkmalschutz gestellten Berliner S-Bahngebäuden, die der Architekten Richard Brademann entworfen hat. Die Gleisanlagen wurden für den Güterverkehr wesentlich erweitert. Es zeigte sich jedoch bald, dass durch das Umladen der Güter, der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ertrag stand. 1938 wurden die Gemeinden Brunshaupten und Arendsee zum Ort Kühlungsborn zusammengelegt. 

Der Güterverkehr wurde am 31. Mai 1969 eingestellt. Die Gleisanlagen baute man danach zurück.

Die Strecke wurde mit täglich 13 Zugpaaren bedient. Zum 1. Oktober 1995 übernahm eine Betreibergesellschaft, bestehend aus dem Landkreis Bad Doberan sowie den Städten Ostseebad Kühlungsborn und Bad Doberan, die Strecke von der Deutschen Bahn AG. Heute firmiert die gemischt-wirtschaftliche Gesellschaft als Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH mit Sitz in Bad Doberan. Der Endbahnhof Ostseebad Kühlungsborn West beherbergt das Molli-Museum und das Bahnbetriebswerk.

Am 27. Februar 1997 gründete die Mecklenburgische Bäderbahn Molli, zusammen mit den Verkehrsunternehmen Rostocker Straßenbahn AG, DB Regio AG Nordost, Regionalverkehr Küste, Weiße Flotte und antaris den Verkehrsverbund Warnow. Seitdem akzeptiert die Bäderbahn Molli Wochen- und Monatskarten aus dem Verbundsortiment. Damit werden die Züge als öffentliche Nahverkehrszüge betrieben und fahren offiziell unter der Linienkennzeichnung Regionalbahn RB 31. Die Unentgeltliche Beförderung für Schwerbehinderte gilt hier ebenfalls. Fahrkarten aus dem Preissystem der Deutschen Bahn werden seit dem Betreiberwechsel hingegen nicht mehr anerkannt.
Der Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn Ost (bis 1938 Brunshaupten) der Mecklenburgische Bäderbahn „Molli“ (MBB) am 15 Mai 2022. Der Bahnhof Brunshaupten (heute Kühlungsborn Ost) sowie das Empfangsgebäude wurden am 12. Mai 1910 eröffnet. Das aus Klinker erbaute Stationsgebäude hatte eine Schalterhalle, in der es einen Fahrkarten- und Gepäckschalter sowie einen Zugang zum Wartesaal gab. Neben dem Bahnhof befand sich das Logierhaus „Deutsche Eiche“. Die Gleisanlage hatte zu diesem Zeitpunkt ähnliche Ausmaße wie heute. Heute ist in dem Empfangsgebäude das Kunden-Center der Mecklenburgische Bäderbahn (MBB) sowie das Mollirestaurant „GLEIS 2“. Am 12. Mai 1910 konnte die 8,93 km lange Strecke von Heiligendamm nach Arendsee (heute Ostseebad Kühlungsborn West) in Betrieb genommen werden. Mit der Eröffnung begann auch der Güterverkehr auf der Gesamtstrecke. Ab dem 1. April 1920 übernahm die Deutsche Reichsbahn (DR) die Bäderbahn. Sie vergrößerte 1927 das Empfangsgebäude und baute einen Güterschuppen neben dem Stationsgebäude. Im Obergeschoss sind Wohnräume entstanden. Das Empfangsgebäude hat starke Ähnlichkeit mit den unter Denkmalschutz gestellten Berliner S-Bahngebäuden, die der Architekten Richard Brademann entworfen hat. Die Gleisanlagen wurden für den Güterverkehr wesentlich erweitert. Es zeigte sich jedoch bald, dass durch das Umladen der Güter, der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ertrag stand. 1938 wurden die Gemeinden Brunshaupten und Arendsee zum Ort Kühlungsborn zusammengelegt. Der Güterverkehr wurde am 31. Mai 1969 eingestellt. Die Gleisanlagen baute man danach zurück. Die Strecke wurde mit täglich 13 Zugpaaren bedient. Zum 1. Oktober 1995 übernahm eine Betreibergesellschaft, bestehend aus dem Landkreis Bad Doberan sowie den Städten Ostseebad Kühlungsborn und Bad Doberan, die Strecke von der Deutschen Bahn AG. Heute firmiert die gemischt-wirtschaftliche Gesellschaft als Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH mit Sitz in Bad Doberan. Der Endbahnhof Ostseebad Kühlungsborn West beherbergt das Molli-Museum und das Bahnbetriebswerk. Am 27. Februar 1997 gründete die Mecklenburgische Bäderbahn Molli, zusammen mit den Verkehrsunternehmen Rostocker Straßenbahn AG, DB Regio AG Nordost, Regionalverkehr Küste, Weiße Flotte und antaris den Verkehrsverbund Warnow. Seitdem akzeptiert die Bäderbahn Molli Wochen- und Monatskarten aus dem Verbundsortiment. Damit werden die Züge als öffentliche Nahverkehrszüge betrieben und fahren offiziell unter der Linienkennzeichnung Regionalbahn RB 31. Die Unentgeltliche Beförderung für Schwerbehinderte gilt hier ebenfalls. Fahrkarten aus dem Preissystem der Deutschen Bahn werden seit dem Betreiberwechsel hingegen nicht mehr anerkannt.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn Ost (bis 1938 Brunshaupten) der Mecklenburgische Bäderbahn „Molli“ (MBB) am 15 Mai 2022. 

Der Bahnhof Brunshaupten (heute Kühlungsborn Ost) sowie das Empfangsgebäude wurden am 12. Mai 1910 eröffnet. Das aus Klinker erbaute Stationsgebäude hatte eine Schalterhalle, in der es einen Fahrkarten- und Gepäckschalter sowie einen Zugang zum Wartesaal gab. Neben dem Bahnhof befand sich das Logierhaus „Deutsche Eiche“. Die Gleisanlage hatte zu diesem Zeitpunkt ähnliche Ausmaße wie heute. Heute ist in dem Empfangsgebäude das Kunden-Center der Mecklenburgische Bäderbahn (MBB) sowie das Mollirestaurant „GLEIS 2“.

Am 12. Mai 1910 konnte die 8,93 km lange Strecke von Heiligendamm nach Arendsee (heute Ostseebad Kühlungsborn West) in Betrieb genommen werden. Mit der Eröffnung begann auch der Güterverkehr auf der Gesamtstrecke. 

Ab dem 1. April 1920 übernahm die Deutsche Reichsbahn (DR) die Bäderbahn. Sie vergrößerte 1927 das Empfangsgebäude und baute einen Güterschuppen neben dem Stationsgebäude. Im Obergeschoss sind Wohnräume entstanden. Das Empfangsgebäude hat starke Ähnlichkeit mit den unter Denkmalschutz gestellten Berliner S-Bahngebäuden, die der Architekten Richard Brademann entworfen hat. Die Gleisanlagen wurden für den Güterverkehr wesentlich erweitert. Es zeigte sich jedoch bald, dass durch das Umladen der Güter, der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ertrag stand. 1938 wurden die Gemeinden Brunshaupten und Arendsee zum Ort Kühlungsborn zusammengelegt. 

Der Güterverkehr wurde am 31. Mai 1969 eingestellt. Die Gleisanlagen baute man danach zurück.

Die Strecke wurde mit täglich 13 Zugpaaren bedient. Zum 1. Oktober 1995 übernahm eine Betreibergesellschaft, bestehend aus dem Landkreis Bad Doberan sowie den Städten Ostseebad Kühlungsborn und Bad Doberan, die Strecke von der Deutschen Bahn AG. Heute firmiert die gemischt-wirtschaftliche Gesellschaft als Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH mit Sitz in Bad Doberan. Der Endbahnhof Ostseebad Kühlungsborn West beherbergt das Molli-Museum und das Bahnbetriebswerk.

Am 27. Februar 1997 gründete die Mecklenburgische Bäderbahn Molli, zusammen mit den Verkehrsunternehmen Rostocker Straßenbahn AG, DB Regio AG Nordost, Regionalverkehr Küste, Weiße Flotte und antaris den Verkehrsverbund Warnow. Seitdem akzeptiert die Bäderbahn Molli Wochen- und Monatskarten aus dem Verbundsortiment. Damit werden die Züge als öffentliche Nahverkehrszüge betrieben und fahren offiziell unter der Linienkennzeichnung Regionalbahn RB 31. Die Unentgeltliche Beförderung für Schwerbehinderte gilt hier ebenfalls. Fahrkarten aus dem Preissystem der Deutschen Bahn werden seit dem Betreiberwechsel hingegen nicht mehr anerkannt.
Der Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn Ost (bis 1938 Brunshaupten) der Mecklenburgische Bäderbahn „Molli“ (MBB) am 15 Mai 2022. Der Bahnhof Brunshaupten (heute Kühlungsborn Ost) sowie das Empfangsgebäude wurden am 12. Mai 1910 eröffnet. Das aus Klinker erbaute Stationsgebäude hatte eine Schalterhalle, in der es einen Fahrkarten- und Gepäckschalter sowie einen Zugang zum Wartesaal gab. Neben dem Bahnhof befand sich das Logierhaus „Deutsche Eiche“. Die Gleisanlage hatte zu diesem Zeitpunkt ähnliche Ausmaße wie heute. Heute ist in dem Empfangsgebäude das Kunden-Center der Mecklenburgische Bäderbahn (MBB) sowie das Mollirestaurant „GLEIS 2“. Am 12. Mai 1910 konnte die 8,93 km lange Strecke von Heiligendamm nach Arendsee (heute Ostseebad Kühlungsborn West) in Betrieb genommen werden. Mit der Eröffnung begann auch der Güterverkehr auf der Gesamtstrecke. Ab dem 1. April 1920 übernahm die Deutsche Reichsbahn (DR) die Bäderbahn. Sie vergrößerte 1927 das Empfangsgebäude und baute einen Güterschuppen neben dem Stationsgebäude. Im Obergeschoss sind Wohnräume entstanden. Das Empfangsgebäude hat starke Ähnlichkeit mit den unter Denkmalschutz gestellten Berliner S-Bahngebäuden, die der Architekten Richard Brademann entworfen hat. Die Gleisanlagen wurden für den Güterverkehr wesentlich erweitert. Es zeigte sich jedoch bald, dass durch das Umladen der Güter, der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ertrag stand. 1938 wurden die Gemeinden Brunshaupten und Arendsee zum Ort Kühlungsborn zusammengelegt. Der Güterverkehr wurde am 31. Mai 1969 eingestellt. Die Gleisanlagen baute man danach zurück. Die Strecke wurde mit täglich 13 Zugpaaren bedient. Zum 1. Oktober 1995 übernahm eine Betreibergesellschaft, bestehend aus dem Landkreis Bad Doberan sowie den Städten Ostseebad Kühlungsborn und Bad Doberan, die Strecke von der Deutschen Bahn AG. Heute firmiert die gemischt-wirtschaftliche Gesellschaft als Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH mit Sitz in Bad Doberan. Der Endbahnhof Ostseebad Kühlungsborn West beherbergt das Molli-Museum und das Bahnbetriebswerk. Am 27. Februar 1997 gründete die Mecklenburgische Bäderbahn Molli, zusammen mit den Verkehrsunternehmen Rostocker Straßenbahn AG, DB Regio AG Nordost, Regionalverkehr Küste, Weiße Flotte und antaris den Verkehrsverbund Warnow. Seitdem akzeptiert die Bäderbahn Molli Wochen- und Monatskarten aus dem Verbundsortiment. Damit werden die Züge als öffentliche Nahverkehrszüge betrieben und fahren offiziell unter der Linienkennzeichnung Regionalbahn RB 31. Die Unentgeltliche Beförderung für Schwerbehinderte gilt hier ebenfalls. Fahrkarten aus dem Preissystem der Deutschen Bahn werden seit dem Betreiberwechsel hingegen nicht mehr anerkannt.
Armin Schwarz

Der historische zweiachsige Postwagen 71 der damaligen DHE - Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (Vorgänger MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli), ex DR 98-84-01 ab-/ausgestellt im Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West (bis 1938 Ostseebad Arendsee), hier am 15.05.2022. Der Wagen ist Eigentum und Leihgabe vom VTM.

Der Post-/ Packwagen wurde 1886 von der Waggonfabrik P. Herbrand & Cie. in Köln-Ehrenfeld gebaut und an die damalige Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (DHE) geliefert. Eine Rekonstruktion erfolgte 2000 – 2001 durch den Verein zur Traditionspflege des Molli e. V..

Die DHE wurde im März 1890 verstaatlichte und in die Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn eingliedert. Ab dem 1. April 1920 gehörte sie zur Deutschen Reichsbahn. So kam der Molli nach der deutschen Wiedervereinigung zur DB AG. Zum 01.10.1995 wurde die Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH gegründet und übernahm fortan die 15,4 km lange Strecke zwischen Kühlungsborn und Bad Doberan von der Deutschen Bahn AG.

TECHNISCH DATEN des Wagens:
Spurweite: 900 mm
Gattung: P
Anzahl der Achsen: 2
Drehzapfenabstand: 2.500 mm
Ladefläche: 8,3 m²
Tragfähigkeit: 2.625 kg
Der historische zweiachsige Postwagen 71 der damaligen DHE - Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (Vorgänger MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli), ex DR 98-84-01 ab-/ausgestellt im Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West (bis 1938 Ostseebad Arendsee), hier am 15.05.2022. Der Wagen ist Eigentum und Leihgabe vom VTM. Der Post-/ Packwagen wurde 1886 von der Waggonfabrik P. Herbrand & Cie. in Köln-Ehrenfeld gebaut und an die damalige Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (DHE) geliefert. Eine Rekonstruktion erfolgte 2000 – 2001 durch den Verein zur Traditionspflege des Molli e. V.. Die DHE wurde im März 1890 verstaatlichte und in die Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn eingliedert. Ab dem 1. April 1920 gehörte sie zur Deutschen Reichsbahn. So kam der Molli nach der deutschen Wiedervereinigung zur DB AG. Zum 01.10.1995 wurde die Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH gegründet und übernahm fortan die 15,4 km lange Strecke zwischen Kühlungsborn und Bad Doberan von der Deutschen Bahn AG. TECHNISCH DATEN des Wagens: Spurweite: 900 mm Gattung: P Anzahl der Achsen: 2 Drehzapfenabstand: 2.500 mm Ladefläche: 8,3 m² Tragfähigkeit: 2.625 kg
Armin Schwarz

Der historische zweiachsige Postwagen 71 der damaligen DHE - Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (Vorgänger MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli), ex DR 98-84-01 ab-/ausgestellt im Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West (bis 1938 Ostseebad Arendsee), hier am 15.05.2022. Der Wagen ist Eigentum und Leihgabe vom VTM.

Der Post-/ Packwagen wurde 1886 von der Waggonfabrik P. Herbrand & Cie. in Köln-Ehrenfeld gebaut und an die damalige Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (DHE) geliefert. Eine Rekonstruktion erfolgte 2000 – 2001 durch den Verein zur Traditionspflege des Molli e. V..

Die DHE wurde im März 1890 verstaatlichte und in die Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn eingliedert. Ab dem 1. April 1920 gehörte sie zur Deutschen Reichsbahn. So kam der Molli nach der deutschen Wiedervereinigung zur DB AG. Zum 01.10.1995 wurde die Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH gegründet und übernahm fortan die 15,4 km lange Strecke zwischen Kühlungsborn und Bad Doberan von der Deutschen Bahn AG.

TECHNISCH DATEN des Wagens:
Spurweite: 900 mm
Gattung: P
Anzahl der Achsen: 2
Drehzapfenabstand: 2.500 mm
Ladefläche: 8,3 m²
Tragfähigkeit: 2.625 kg
Der historische zweiachsige Postwagen 71 der damaligen DHE - Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (Vorgänger MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli), ex DR 98-84-01 ab-/ausgestellt im Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West (bis 1938 Ostseebad Arendsee), hier am 15.05.2022. Der Wagen ist Eigentum und Leihgabe vom VTM. Der Post-/ Packwagen wurde 1886 von der Waggonfabrik P. Herbrand & Cie. in Köln-Ehrenfeld gebaut und an die damalige Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (DHE) geliefert. Eine Rekonstruktion erfolgte 2000 – 2001 durch den Verein zur Traditionspflege des Molli e. V.. Die DHE wurde im März 1890 verstaatlichte und in die Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn eingliedert. Ab dem 1. April 1920 gehörte sie zur Deutschen Reichsbahn. So kam der Molli nach der deutschen Wiedervereinigung zur DB AG. Zum 01.10.1995 wurde die Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH gegründet und übernahm fortan die 15,4 km lange Strecke zwischen Kühlungsborn und Bad Doberan von der Deutschen Bahn AG. TECHNISCH DATEN des Wagens: Spurweite: 900 mm Gattung: P Anzahl der Achsen: 2 Drehzapfenabstand: 2.500 mm Ladefläche: 8,3 m² Tragfähigkeit: 2.625 kg
Armin Schwarz

Die Molli Museums-/Denkmaldampflok MBB 99 332, eine LKM Typ 225 PS 900 mm Schmalspurlok, der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH, ex DB 099 905, ex DR 99 2332, ex DR 99 332, ex Wismut 44, am 15.05.2022 beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West.

Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.33 wurde1951 von LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 30013 gebaut und an die SDAG Wismut (Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft Wismut), für die Haldenbahn Oberschlema, (Aue) als Wismut 44 geliefert. Neben zwei weiteren Loks, wurde diese Lokomotive 1958 durch die Deutsche Reichsbahn, für die Bäderbahn Molli, erworben und nach Anpassungsarbeiten im Reichsbahnausbesserungswerk Görlitz als DR 99 332 in Dienst gestellt. Im Jahr 1961 wurden die 99 331 und die 99 332, im RAW Görlitz, auf Heißdampf umgebaut. Die 99 333 blieb eine Nassdampflokomotive und war ab Mitte der 1960er Jahre nur noch Reservemaschine. Mit der Einstellung des Güterverkehrs auf der Strecke wurden nicht mehr so viele Lokomotiven benötigt, so dass diese 1968 ausgemustert wurde.

1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 2332-7 und 1992 in DR 099 905-2. Nachdem Zusammenschluss beider Deutscher Bahnen zum 01.01.94 wurde sie zur DB 099 905-2. So ging sie zum 01.10.1995, mit der Übernahme des Betriebs auf der Strecke durch die Molli - Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, an diese über. Mit der Übernahme wurde auch ein neues Betriebskonzept eingeführt, das die Unterhaltung von zwei noch vorhandenen Lokomotiven der BR 99.33 nicht mehr notwendig machte, so erfolgte zum 07.05.1996 die Außerdienststellung.

Die Schmalspur-Dampf-Lokomotiven des Typs 225 PS Schmalspur des VEB Lokomotivbau Karl Marx wurden basierend auf einem Typenprogramm für kleinere Dampflokomotiven speziell für den Einsatz bei Industriebetrieben entwickelt. Drei dieser Lokomotiven wurden 1958 durch die Deutsche Reichsbahn von der SDAG Wismut erworben. 

Konstruktive Merkmale:
Die Lokomotiven verfügen über einen geschweißten Blechrahmen. Auf dem geschweißten Langkessel sitzt vorn der Dampfdom. Auf dem hinteren Teil sitzen der Sandkasten sowie zwei Kesselsicherheitsventile der Bauart Ackermann. 1961 wurden die 99 331 und die 99 332 auf Heißdampf umgebaut. Dabei erhielten die Kessel jeweils 9 Heiz- und 64 Rauchrohre. Das außen liegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Triebwerk wirkt auf die dritte Kuppelachse. Die außen liegende Heusinger-Steuerung besitzt eine stark vereinfachte Kuhnsche Schleife.

Für die Zugbeleuchtung erhielten die Lokomotiven bei den Anpassungsarbeiten der Deutschen Reichsbahn einen leistungsstärkeren 5 kW Turbogenerator hinter dem Schornstein. Die ursprüngliche Handbremse wurde um eine Knorr-Druckluftbremse ergänzt. Die zweistufige Luftpumpe sitzt rechts neben der Rauchkammer. Die Lokomotiven erhielten wie auf der Bäderbahn üblich ein Knorr-Druckluftläutewerk. Gesandet werden der erste Radsatz von vorn und der letzte Radsatz von hinten.

Für den Einsatz auf der Bäderbahn wurde der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt, um es an das Lichtraumprofil anzupassen. Das Dach erhielt seitliche Regenrinnen mit Ablaufrohren. Die geschweißten Wasserkästen befinden sich vor dem Führerhaus auf beiden Seiten des Kessels und fassen 3,4 m³. Der Kohlenkasten befindet sich an der Rückwand des Führerhauses und war ursprünglich, da für Braunkohlebrikettfeuerung ausgelegt, mit einem Aufbau vergrößert, der zwischen den beiden Fenstern der Rückwand eingezogen bis auf Höhe des Daches geführt wurde. Er hatte ein Fassungsvermögen von 2,2 t. Da mittlerweile die Feuerung mit Steinkohle erfolgt und bei deren höherem spezifischen Gewicht der Kohlekasten nicht voll gefüllt werden konnte, wurde dieser Aufbau bei 99 2331 bei der Hauptuntersuchung 2004 im Dampflokwerk Meiningen zur Verbesserung der Sicht bei Rückwärtsfahrt entfernt. Sein Fassungsvermögen reduzierte sich dadurch auf 1,5 t. Die, hier gezeigte Museumslok 99 2332 hat noch den ursprünglichen Aufbau.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm 
Achsformel: D h2t
Gattung:  K 44.8
Länge über Kupplung: 8.860 mm
Höhe: 3.490 mm
Achsabstand: 3 x 1.000 mm = 3.000 mm
Leergewicht: 25,0 t
Dienstgewicht: 32,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Indizierte Leistung: 460 PSi
Anfahrzugkraft: 56,39 kN
Kuppelraddurchmesser: 800 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 370 mm
Kolbenhub: 400 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre:  9
Anzahl der Rauchrohre: 64
Heizrohrlänge: 2.600 mm
Rostfläche: 1,6 m²
Strahlungsheizfläche:  6,04 m²
Rohrheizfläche:  36,85 m²
Strahlungsheizfläche:  6,04 m²
Rohrheizfläche: 36,85 m²
Überhitzerfläche: 18 m²
Verdampfungsheizfläche: 42,89 m²
Wasservorrat: 3,4 m³
Brennstoffvorrat: 2,2 t Kohle
Die Molli Museums-/Denkmaldampflok MBB 99 332, eine LKM Typ 225 PS 900 mm Schmalspurlok, der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH, ex DB 099 905, ex DR 99 2332, ex DR 99 332, ex Wismut 44, am 15.05.2022 beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West. Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.33 wurde1951 von LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 30013 gebaut und an die SDAG Wismut (Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft Wismut), für die Haldenbahn Oberschlema, (Aue) als Wismut 44 geliefert. Neben zwei weiteren Loks, wurde diese Lokomotive 1958 durch die Deutsche Reichsbahn, für die Bäderbahn Molli, erworben und nach Anpassungsarbeiten im Reichsbahnausbesserungswerk Görlitz als DR 99 332 in Dienst gestellt. Im Jahr 1961 wurden die 99 331 und die 99 332, im RAW Görlitz, auf Heißdampf umgebaut. Die 99 333 blieb eine Nassdampflokomotive und war ab Mitte der 1960er Jahre nur noch Reservemaschine. Mit der Einstellung des Güterverkehrs auf der Strecke wurden nicht mehr so viele Lokomotiven benötigt, so dass diese 1968 ausgemustert wurde. 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 2332-7 und 1992 in DR 099 905-2. Nachdem Zusammenschluss beider Deutscher Bahnen zum 01.01.94 wurde sie zur DB 099 905-2. So ging sie zum 01.10.1995, mit der Übernahme des Betriebs auf der Strecke durch die Molli - Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, an diese über. Mit der Übernahme wurde auch ein neues Betriebskonzept eingeführt, das die Unterhaltung von zwei noch vorhandenen Lokomotiven der BR 99.33 nicht mehr notwendig machte, so erfolgte zum 07.05.1996 die Außerdienststellung. Die Schmalspur-Dampf-Lokomotiven des Typs 225 PS Schmalspur des VEB Lokomotivbau Karl Marx wurden basierend auf einem Typenprogramm für kleinere Dampflokomotiven speziell für den Einsatz bei Industriebetrieben entwickelt. Drei dieser Lokomotiven wurden 1958 durch die Deutsche Reichsbahn von der SDAG Wismut erworben. Konstruktive Merkmale: Die Lokomotiven verfügen über einen geschweißten Blechrahmen. Auf dem geschweißten Langkessel sitzt vorn der Dampfdom. Auf dem hinteren Teil sitzen der Sandkasten sowie zwei Kesselsicherheitsventile der Bauart Ackermann. 1961 wurden die 99 331 und die 99 332 auf Heißdampf umgebaut. Dabei erhielten die Kessel jeweils 9 Heiz- und 64 Rauchrohre. Das außen liegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Triebwerk wirkt auf die dritte Kuppelachse. Die außen liegende Heusinger-Steuerung besitzt eine stark vereinfachte Kuhnsche Schleife. Für die Zugbeleuchtung erhielten die Lokomotiven bei den Anpassungsarbeiten der Deutschen Reichsbahn einen leistungsstärkeren 5 kW Turbogenerator hinter dem Schornstein. Die ursprüngliche Handbremse wurde um eine Knorr-Druckluftbremse ergänzt. Die zweistufige Luftpumpe sitzt rechts neben der Rauchkammer. Die Lokomotiven erhielten wie auf der Bäderbahn üblich ein Knorr-Druckluftläutewerk. Gesandet werden der erste Radsatz von vorn und der letzte Radsatz von hinten. Für den Einsatz auf der Bäderbahn wurde der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt, um es an das Lichtraumprofil anzupassen. Das Dach erhielt seitliche Regenrinnen mit Ablaufrohren. Die geschweißten Wasserkästen befinden sich vor dem Führerhaus auf beiden Seiten des Kessels und fassen 3,4 m³. Der Kohlenkasten befindet sich an der Rückwand des Führerhauses und war ursprünglich, da für Braunkohlebrikettfeuerung ausgelegt, mit einem Aufbau vergrößert, der zwischen den beiden Fenstern der Rückwand eingezogen bis auf Höhe des Daches geführt wurde. Er hatte ein Fassungsvermögen von 2,2 t. Da mittlerweile die Feuerung mit Steinkohle erfolgt und bei deren höherem spezifischen Gewicht der Kohlekasten nicht voll gefüllt werden konnte, wurde dieser Aufbau bei 99 2331 bei der Hauptuntersuchung 2004 im Dampflokwerk Meiningen zur Verbesserung der Sicht bei Rückwärtsfahrt entfernt. Sein Fassungsvermögen reduzierte sich dadurch auf 1,5 t. Die, hier gezeigte Museumslok 99 2332 hat noch den ursprünglichen Aufbau. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Achsformel: D h2t Gattung: K 44.8 Länge über Kupplung: 8.860 mm Höhe: 3.490 mm Achsabstand: 3 x 1.000 mm = 3.000 mm Leergewicht: 25,0 t Dienstgewicht: 32,4 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Indizierte Leistung: 460 PSi Anfahrzugkraft: 56,39 kN Kuppelraddurchmesser: 800 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 370 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 9 Anzahl der Rauchrohre: 64 Heizrohrlänge: 2.600 mm Rostfläche: 1,6 m² Strahlungsheizfläche: 6,04 m² Rohrheizfläche: 36,85 m² Strahlungsheizfläche: 6,04 m² Rohrheizfläche: 36,85 m² Überhitzerfläche: 18 m² Verdampfungsheizfläche: 42,89 m² Wasservorrat: 3,4 m³ Brennstoffvorrat: 2,2 t Kohle
Armin Schwarz

Ein anderer Blick auf den Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West (bis 1938 Ostseebad Arendsee) der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15.05.2022. Der Blick geht entlang der Molli Museums-/Denkmaldampflok MBB 99 332, eine LKM Typ 225 PS, ex DB 099 905, ex DR 99 2332, ex DR 99 332, ex Wismut 44 und dahinter der historische zweiachsige Postwagen 71 der damaligen DHE - Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (Vorgänger MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli), ex DR 98-84-01. Hinten vor dem Bahnhof bzw. dem Museums-Café noch der Terassenwagen, ein vierachsiger offener Güterwagen ex DR 98-02-55 der Gattung OOw.

Der „Molli“ ist keine Museumsbahn, sondern wird sogar als RB 31 „Bäderbahn Molli“ geführt.
Ein anderer Blick auf den Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West (bis 1938 Ostseebad Arendsee) der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15.05.2022. Der Blick geht entlang der Molli Museums-/Denkmaldampflok MBB 99 332, eine LKM Typ 225 PS, ex DB 099 905, ex DR 99 2332, ex DR 99 332, ex Wismut 44 und dahinter der historische zweiachsige Postwagen 71 der damaligen DHE - Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (Vorgänger MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli), ex DR 98-84-01. Hinten vor dem Bahnhof bzw. dem Museums-Café noch der Terassenwagen, ein vierachsiger offener Güterwagen ex DR 98-02-55 der Gattung OOw. Der „Molli“ ist keine Museumsbahn, sondern wird sogar als RB 31 „Bäderbahn Molli“ geführt.
Armin Schwarz

Der Schmalspur (900 mm) vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen und Holzdach, MBB 990-310 (ex DR 990-310), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co. (Molli), hier am 15.05.2022 im Ostseebad Kühlungsborn-West im Zugverband.

Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Wismar für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz. 1980 wurde der Wagen rekonstruiert und erhielt sein heutiges Aussehen. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 15 t
Sitzplätze: 36 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P
Der Schmalspur (900 mm) vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen und Holzdach, MBB 990-310 (ex DR 990-310), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co. (Molli), hier am 15.05.2022 im Ostseebad Kühlungsborn-West im Zugverband. Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Wismar für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz. 1980 wurde der Wagen rekonstruiert und erhielt sein heutiges Aussehen. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 15 t Sitzplätze: 36 (in der 2. Klasse) Bremse: KE-P
Armin Schwarz

Innenraum von dem Schmalspur (900 mm) vierachsigen 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen und Holzdach, MBB 990-310 (ex DR 990-310), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co. (Molli), hier am 15.05.2022 im Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West.

Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Wismar für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz. 1980 wurde der Wagen rekonstruiert und erhielt sein heutiges Aussehen. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen.
Innenraum von dem Schmalspur (900 mm) vierachsigen 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen und Holzdach, MBB 990-310 (ex DR 990-310), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co. (Molli), hier am 15.05.2022 im Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West. Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Wismar für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz. 1980 wurde der Wagen rekonstruiert und erhielt sein heutiges Aussehen. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen.
Armin Schwarz

Die an die ČD - České dráhy a.s. (Praha / Prag) vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien)  193 295  Kačenka  (91 80 6193 295-3 D-ELOC) rauscht am 14 Mai 2022, mit einer leeren IC/EC-Garnitur aus Richtung Hamburg kommend, durch den Bahnhof Büchen in Richtung Osten.

Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22235 gebaut und an die ELL, den Vectron Kunden, geliefert.
Die an die ČD - České dráhy a.s. (Praha / Prag) vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 295 "Kačenka" (91 80 6193 295-3 D-ELOC) rauscht am 14 Mai 2022, mit einer leeren IC/EC-Garnitur aus Richtung Hamburg kommend, durch den Bahnhof Büchen in Richtung Osten. Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22235 gebaut und an die ELL, den Vectron Kunden, geliefert.
Armin Schwarz

Die an die ČD - České dráhy a.s. (Praha / Prag) vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien)  193 295  Kačenka  (91 80 6193 295-3 D-ELOC) rauscht am 14 Mai 2022, mit einer leeren IC/EC-Garnitur aus Richtung Hamburg kommend, durch den Bahnhof Büchen in Richtung Osten.

Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22235 gebaut und an die ELL, den Vectron Kunden, geliefert.
Die an die ČD - České dráhy a.s. (Praha / Prag) vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 295 "Kačenka" (91 80 6193 295-3 D-ELOC) rauscht am 14 Mai 2022, mit einer leeren IC/EC-Garnitur aus Richtung Hamburg kommend, durch den Bahnhof Büchen in Richtung Osten. Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22235 gebaut und an die ELL, den Vectron Kunden, geliefert.
Armin Schwarz

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