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Die 335 103-8 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 333 103-0, hat am 05.10.2013 beim BW Trier drei 143er am Haken.

(ID 390911)



Die 335 103-8 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 333 103-0, hat am 05.10.2013 beim BW Trier drei 143er am Haken.

Die Köf III wurde 1973 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5493 gebaut und als 333 103-0 an die DB geliefert, 1988 erfolgte der Umbau d.h. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umbezeichung in 333 103-8 die sie bis heute trägt. Sie ist mit der automatischen Rangierkupplung RK 900 ausgestattet.

Die Köf III hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965. Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette.

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 und 335 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten).
Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind.

Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel : B 
Länge über Puffer: 7.830 mm 
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN

Die 335 103-8 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 333 103-0, hat am 05.10.2013 beim BW Trier drei 143er am Haken.

Die Köf III wurde 1973 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5493 gebaut und als 333 103-0 an die DB geliefert, 1988 erfolgte der Umbau d.h. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umbezeichung in 333 103-8 die sie bis heute trägt. Sie ist mit der automatischen Rangierkupplung RK 900 ausgestattet.

Die Köf III hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965. Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette.

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 und 335 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten).
Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind.

Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel : B
Länge über Puffer: 7.830 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t
Dieselkraftstoff: 300 l
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Anfahrzugkraft: 83,4 kN

Armin Schwarz 15.12.2014, 527 Aufrufe, 3 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.002 s (1/500) (1/500), Blende: f/6.3, ISO400, Brennweite: 23.00 (23/1)

3 Kommentare, Alle Kommentare
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Hans und Jeanny De Rond 15.12.2014 18:55

Ein tolles Erinnerungsbild an unseren Ausflug nach Trier, Armin.
Auch der Text trifft genau meinen Geschack.
Beste Grüße
Hans

Armin Schwarz 15.12.2014 19:20

Danke Hans,
es freut mich sehr dass Dir dass Bild und der Text gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 16.12.2014 12:16

Hallo Armin,
auch eine Art "Last-Mile"...
einen lieben Gruss
Stefan

Die 143 828-2 (91 80 6143 828-2 D-DB) der DB Regio AG Südost mit drei Doppelstock-Wagen verlässt am 08 Dezember 2022 als S 2 (Dresden Flughafen - Pirna) der S-Bahn Dresden den Hauptbahnhof Dresden.
Die 143 828-2 (91 80 6143 828-2 D-DB) der DB Regio AG Südost mit drei Doppelstock-Wagen verlässt am 08 Dezember 2022 als S 2 (Dresden Flughafen - Pirna) der S-Bahn Dresden den Hauptbahnhof Dresden.
Armin Schwarz

Die 143 828-2 (91 80 6143 828-2 D-DB) der DB Regio AG Südost mit drei Doppelstock-Wagen verlässt am 08 Dezember 2022 als S 2 (Dresden Flughafen - Pirna) der S-Bahn Dresden den Hauptbahnhof Dresden. 

Die Lok wurde 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20278 gebaut und als DR 243 828-1  an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 828-2  und zum 01.01.1994 in DB 143 828-2.

Die S-Bahn Dresden ist ein wesentlicher Teil des Angebots im Öffentlichen Personennahverkehr in Dresden. Sie wird im Auftrag des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) von der DB Regio Südost mit derzeit vier Linien auf einem Streckennetz von 166 Kilometern Länge betrieben. Einzelne Verkehrsleistungen während der werktäglichen Hauptverkehrszeit erstrecken sich auch auf das Gebiet des Verkehrsverbundes Mittelsachsen.

Seit 24. Mai 1998 gilt bei der S-Bahn Dresden der VVO-Tarif. Außerhalb Dresdens verkehrt sie unter anderem in die Mittelstädte Freital, Meißen, Pirna, Radebeul, Coswig, seit 9. Dezember 2007 nach Freiberg, sowie seit 12. Dezember 2021 nach Radeberg, Pulsnitz und Kamenz. Alle vier S-Bahn-Linien bedienen den Dresdner Hauptbahnhof.

Die Linien:
S1 - Meißen-Triebischtal – Coswig – Radebeul Ost - Dresden Hbf – Pirna – Bad Schandau – Schöna
S2 - Dresden Flughafen – Dresden-Neustadt – Dresden Hbf (– Pirna)
S3 - Dresden Hbf – Freital-Hainsberg – Tharandt ( – Freiberg)
S8 - Dresden Hbf – Dresden-Neustadt – Radeberg – Pulsnitz – Kamenz
Die 143 828-2 (91 80 6143 828-2 D-DB) der DB Regio AG Südost mit drei Doppelstock-Wagen verlässt am 08 Dezember 2022 als S 2 (Dresden Flughafen - Pirna) der S-Bahn Dresden den Hauptbahnhof Dresden. Die Lok wurde 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20278 gebaut und als DR 243 828-1 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 828-2 und zum 01.01.1994 in DB 143 828-2. Die S-Bahn Dresden ist ein wesentlicher Teil des Angebots im Öffentlichen Personennahverkehr in Dresden. Sie wird im Auftrag des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) von der DB Regio Südost mit derzeit vier Linien auf einem Streckennetz von 166 Kilometern Länge betrieben. Einzelne Verkehrsleistungen während der werktäglichen Hauptverkehrszeit erstrecken sich auch auf das Gebiet des Verkehrsverbundes Mittelsachsen. Seit 24. Mai 1998 gilt bei der S-Bahn Dresden der VVO-Tarif. Außerhalb Dresdens verkehrt sie unter anderem in die Mittelstädte Freital, Meißen, Pirna, Radebeul, Coswig, seit 9. Dezember 2007 nach Freiberg, sowie seit 12. Dezember 2021 nach Radeberg, Pulsnitz und Kamenz. Alle vier S-Bahn-Linien bedienen den Dresdner Hauptbahnhof. Die Linien: S1 - Meißen-Triebischtal – Coswig – Radebeul Ost - Dresden Hbf – Pirna – Bad Schandau – Schöna S2 - Dresden Flughafen – Dresden-Neustadt – Dresden Hbf (– Pirna) S3 - Dresden Hbf – Freital-Hainsberg – Tharandt ( – Freiberg) S8 - Dresden Hbf – Dresden-Neustadt – Radeberg – Pulsnitz – Kamenz
Armin Schwarz

Die Reise mit dem  Kleber -Express von München nach Freiburg i.B. endete leider kurz vor dem Zeil; SEV infolge Bauarbeiten; aber das letzte kurze Stück bis Freiburg wurde dann in dem hier in Himmelreich ankommenden und hier wendenden Zug mit der DB 143 332-5 zurückgelegt.

Analogbild vom 11. Oktober 2001
Die Reise mit dem "Kleber"-Express von München nach Freiburg i.B. endete leider kurz vor dem Zeil; SEV infolge Bauarbeiten; aber das letzte kurze Stück bis Freiburg wurde dann in dem hier in Himmelreich ankommenden und hier wendenden Zug mit der DB 143 332-5 zurückgelegt. Analogbild vom 11. Oktober 2001
Stefan Wohlfahrt

Die 143 909-0 (91 80 6143 909-0 D-DB) der DB Regio AG Südost, mit drei Doppelstock-Wagen, hat am 07.12.2022 als S 2 (Pirna - Dresden Flughafen) der S-Bahn Dresden den Bahnhof Dresden-Strehlen erreicht.

Die Lok wurde 1989 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20359 gebaut und als DR 243 909-9 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. . Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 909-0 und zum 01.01.1994 in DB 143 909-0.
Die 143 909-0 (91 80 6143 909-0 D-DB) der DB Regio AG Südost, mit drei Doppelstock-Wagen, hat am 07.12.2022 als S 2 (Pirna - Dresden Flughafen) der S-Bahn Dresden den Bahnhof Dresden-Strehlen erreicht. Die Lok wurde 1989 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20359 gebaut und als DR 243 909-9 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. . Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 909-0 und zum 01.01.1994 in DB 143 909-0.
Armin Schwarz






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