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Steuerwagenvoraus, geschoben von der DB 182 015-8, erreicht der RE 1 den Zielbahnhof Brandenburg an der Havel Hauptbahnhof.

(ID 724217)



Steuerwagenvoraus, geschoben von der DB 182 015-8, erreicht der RE 1 den Zielbahnhof Brandenburg an der Havel Hauptbahnhof.

Steuerwagenvoraus, geschoben von der DB 182 015-8, erreicht der RE 1 den Zielbahnhof Brandenburg an der Havel Hauptbahnhof.

Armin Schwarz 20.01.2021, 239 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/1250, Blende: 10/1, ISO800, Brennweite: 24/1

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Die 112 150-8 (91 80 6112 150-8 D-DB) der DB Regio AG Nordost steht am 08.12.2022, mit einem Doppelstockzug im Hauptbahnhof Dresden.

Die Lok wurde 1992 von der AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH unter der Fabriknummer 21487 gebaut und 1993 an die Deutsche Bundesbahn als DB 112 150-8 geliefert. Aus der Hennigsdorfer Lokschmiede LEW - VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf wurde 1992 wieder AEG.

DB und DR bestellten jeweils 45 Lokomotiven der Baureihe 112.1. Die an die DR gelieferten Maschinen bekamen die Betriebsnummern 112 101-1 – 112 145-8, die an die DB gelieferten die 112 146-6 – 112 190-4. Nach dem Zusammenschluss der beiden deutschen Bahnen zum 01.01.1994 zur DB AG wurden aus den DR Maschinen DB.

Die 112.1 wurde unverhofft zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Loks der DR-Baureihe 112 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft.

Die äußerlich auffälligste Änderung ist die Zusammenlegung der großen Spitzen- bzw. Schlusslichter zu kleinen kombinierten Halogenlampen, so wie es bei der alten DB seit jeher gang und gäbe ist. 

Entwicklung:
Ab 1976 wurde von der Deutschen Reichsbahn in der DDR die Streckenelektrifizierung auf Grund der Ölverteuerung wieder forciert, nachdem man zehn Jahre zuvor noch ganz auf Diesellokomotiven gesetzt hatte. Der VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW), einziger Hersteller von Elloks in der DDR, bekam den Auftrag, ausgehend von der bewährten schweren Güterzuglok der Baureihe 250 eine leichtere und technisch modernere vierachsige Variante für den Personenzug- und mittelschweren Güterzugdienst zu entwickeln. Diese sollte ohne betriebliche Einschränkungen die Lokomotiven der Baureihe 211 im Schnellzug- und die der Baureihe 242 im Güterzugdienst ersetzen können. Die mechanischen Komponenten wurden in Hennigsdorf entwickelt und hergestellt. Die Fahrmotoren kamen vom VEB Sachsenwerk Dresden.

Auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1982 wurde der Prototyp 212 001 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Lokomotive machte vor allem durch ihr attraktives Äußeres (weiß mit roten Streifen) von sich reden und bekam von den Besuchern den Spitznamen Weiße Lady. Nach der Messe begann die DR mit der Erprobung der 140 km/h schnellen Lok, die konstruktiv für 160 km/h ausgelegt war. Nach der Probezerlegung im Ausbesserungswerk Dessau wurde die Getriebeübersetzung geändert und die Maschine am 14. Oktober 1983 in 243 001 umbezeichnet. Durch die geänderte Übersetzung konnte die Zugkraft deutlich erhöht werden, wobei die zulässige Geschwindigkeit auf 120 km/h reduziert wurde.

Serienfertigung DR-Baureihe 243, spätere DB-Baureihe 143
Da zu diesem Zeitpunkt (1984) im DR-Netz kaum mehr als 120 km/h gefahren werden durfte, wurden zunächst Mehrzwecklokomotiven der Reihe 243 beschafft. Von 1984 bis 1990 wurden 640 Loks gebaut.

Die DR-Baureihe 212, spätere DB-Baureihe 112.0
Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde, wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass der Prototyp 212 001(später 243 001) ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005) folgte eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven, bereits als 112 006 bis 040 bezeichnet. 

Von 1992 bis1994 wurden dann 90 verbesserte Loks (je 45 DR und DB) der Baureihe 112.1 von AEG gebaut. Ab Anfang 2001 standen diesie 90 Maschinen (der BR 112.1) aufgrund von Anrissen in der Aufhängung der Schlingerdämpfer für den hochwertigen Reisezugdienst nicht zur Verfügung. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde auf 140 km/h herabgesetzt und alle Schlingerdämpfer untersucht. Darüber hinaus wurde die Prüfung der Dämpfer im Rahmen der regelmäßigen Instandhaltung vorgeschrieben. Ende Januar 2001 standen die ersten Maschinen wieder mit einer zulässigen Geschwindigkeit von 160 km/h zur Verfügung.

Die 112.1 fand nach Überwindung einiger Kinderkrankheiten ihr Hauptbetätigungsfeld in der neu geschaffenen Zuggattung Interregio, aber auch den einen oder anderen InterCity bespannte sie. Durch den Wegfall der Gattung IR und den Ausbau des RE-Netzes mit 140-km/h- und 160-km/h-fähigem Wagenmaterial sind die Lokomotiven heute vorwiegend im Regionalverkehr anzutreffen. Die DB Fernverkehr gab deshalb zum 1. Januar 2004 alle ihre 112.1 an die DB Regio ab. 

DB-Baureihe 114.0
Alle Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden 2000 in die Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Regio gehörten, die Baureihe 112.1 verblieb ja noch beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der Baureihe 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der Baureihe 114 vorgenommen worden. 

TECHNISCHE DATEN der BR 112.1:
Hersteller:  AEG
Baujahre: 1992 bis 1994 
Ausmusterung: seit 2019
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 16.640 mm
Drehzapfenabstand: 8.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.300 mm
Höhe: 3.980 mm
Breite: 3.120 mm
Dienstgewicht: 82,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stundenleistung: 4.220 kW
Dauerleistung:  4.000 kW
Anfahrzugkraft:  226 kN
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz~
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: LEW-Kegelringfeder
Bremse: KE-Druckluftbremse; elektrische Widerstandsbremse, 2.200 kW Dauerleistung (kurzzeitig bis 2.690 kW belastbar)
Zugbeeinflussung: LZB I 80
Die 112 150-8 (91 80 6112 150-8 D-DB) der DB Regio AG Nordost steht am 08.12.2022, mit einem Doppelstockzug im Hauptbahnhof Dresden. Die Lok wurde 1992 von der AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH unter der Fabriknummer 21487 gebaut und 1993 an die Deutsche Bundesbahn als DB 112 150-8 geliefert. Aus der Hennigsdorfer Lokschmiede LEW - VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf wurde 1992 wieder AEG. DB und DR bestellten jeweils 45 Lokomotiven der Baureihe 112.1. Die an die DR gelieferten Maschinen bekamen die Betriebsnummern 112 101-1 – 112 145-8, die an die DB gelieferten die 112 146-6 – 112 190-4. Nach dem Zusammenschluss der beiden deutschen Bahnen zum 01.01.1994 zur DB AG wurden aus den DR Maschinen DB. Die 112.1 wurde unverhofft zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Loks der DR-Baureihe 112 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft. Die äußerlich auffälligste Änderung ist die Zusammenlegung der großen Spitzen- bzw. Schlusslichter zu kleinen kombinierten Halogenlampen, so wie es bei der alten DB seit jeher gang und gäbe ist. Entwicklung: Ab 1976 wurde von der Deutschen Reichsbahn in der DDR die Streckenelektrifizierung auf Grund der Ölverteuerung wieder forciert, nachdem man zehn Jahre zuvor noch ganz auf Diesellokomotiven gesetzt hatte. Der VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW), einziger Hersteller von Elloks in der DDR, bekam den Auftrag, ausgehend von der bewährten schweren Güterzuglok der Baureihe 250 eine leichtere und technisch modernere vierachsige Variante für den Personenzug- und mittelschweren Güterzugdienst zu entwickeln. Diese sollte ohne betriebliche Einschränkungen die Lokomotiven der Baureihe 211 im Schnellzug- und die der Baureihe 242 im Güterzugdienst ersetzen können. Die mechanischen Komponenten wurden in Hennigsdorf entwickelt und hergestellt. Die Fahrmotoren kamen vom VEB Sachsenwerk Dresden. Auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1982 wurde der Prototyp 212 001 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Lokomotive machte vor allem durch ihr attraktives Äußeres (weiß mit roten Streifen) von sich reden und bekam von den Besuchern den Spitznamen Weiße Lady. Nach der Messe begann die DR mit der Erprobung der 140 km/h schnellen Lok, die konstruktiv für 160 km/h ausgelegt war. Nach der Probezerlegung im Ausbesserungswerk Dessau wurde die Getriebeübersetzung geändert und die Maschine am 14. Oktober 1983 in 243 001 umbezeichnet. Durch die geänderte Übersetzung konnte die Zugkraft deutlich erhöht werden, wobei die zulässige Geschwindigkeit auf 120 km/h reduziert wurde. Serienfertigung DR-Baureihe 243, spätere DB-Baureihe 143 Da zu diesem Zeitpunkt (1984) im DR-Netz kaum mehr als 120 km/h gefahren werden durfte, wurden zunächst Mehrzwecklokomotiven der Reihe 243 beschafft. Von 1984 bis 1990 wurden 640 Loks gebaut. Die DR-Baureihe 212, spätere DB-Baureihe 112.0 Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde, wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass der Prototyp 212 001(später 243 001) ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005) folgte eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven, bereits als 112 006 bis 040 bezeichnet. Von 1992 bis1994 wurden dann 90 verbesserte Loks (je 45 DR und DB) der Baureihe 112.1 von AEG gebaut. Ab Anfang 2001 standen diesie 90 Maschinen (der BR 112.1) aufgrund von Anrissen in der Aufhängung der Schlingerdämpfer für den hochwertigen Reisezugdienst nicht zur Verfügung. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde auf 140 km/h herabgesetzt und alle Schlingerdämpfer untersucht. Darüber hinaus wurde die Prüfung der Dämpfer im Rahmen der regelmäßigen Instandhaltung vorgeschrieben. Ende Januar 2001 standen die ersten Maschinen wieder mit einer zulässigen Geschwindigkeit von 160 km/h zur Verfügung. Die 112.1 fand nach Überwindung einiger Kinderkrankheiten ihr Hauptbetätigungsfeld in der neu geschaffenen Zuggattung Interregio, aber auch den einen oder anderen InterCity bespannte sie. Durch den Wegfall der Gattung IR und den Ausbau des RE-Netzes mit 140-km/h- und 160-km/h-fähigem Wagenmaterial sind die Lokomotiven heute vorwiegend im Regionalverkehr anzutreffen. Die DB Fernverkehr gab deshalb zum 1. Januar 2004 alle ihre 112.1 an die DB Regio ab. DB-Baureihe 114.0 Alle Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden 2000 in die Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Regio gehörten, die Baureihe 112.1 verblieb ja noch beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der Baureihe 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der Baureihe 114 vorgenommen worden. TECHNISCHE DATEN der BR 112.1: Hersteller: AEG Baujahre: 1992 bis 1994 Ausmusterung: seit 2019 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.640 mm Drehzapfenabstand: 8.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.300 mm Höhe: 3.980 mm Breite: 3.120 mm Dienstgewicht: 82,5 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 4.220 kW Dauerleistung: 4.000 kW Anfahrzugkraft: 226 kN Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz~ Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: LEW-Kegelringfeder Bremse: KE-Druckluftbremse; elektrische Widerstandsbremse, 2.200 kW Dauerleistung (kurzzeitig bis 2.690 kW belastbar) Zugbeeinflussung: LZB I 80
Armin Schwarz

Der 1./2. Klasse klimatisierter Doppelstock-Reisezugwagen mit Servicebereich, D-DB 50 80 36 – 75 021-6 der Gattung/Bauart DABpbza 757.8, der DB Regio Nordost (Cottbus) am 08 Dezember 2022 eingereiht im Zugverband im Hauptbahnhof Dresden.

Der Wagen wurde 1998 von der DWA - Deutsche Waggonbau AG im Werk Görlitz, in der Gattung/Bauart DABpza 757.5 gebaut, 2013 wurde er im AW Wittenberge in die heutige DABpbza 757.8 (Redesign Netz Elbe-Elster) umgebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung/Bauart: DABpbza 757.8
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2´2´)
Länge über Puffer: 26.800 mm
Wagenkastenlänge: 26 400 mm
Wagenkastenbreite: 2.784 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm
Drehzapfenabstand: 20.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2 500 mm
Drehgestellbauart:  Görlitz VIII
Leergewicht: 52 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
Sitzplätze: 19 (1. Klasse) und 69 (2.Klasse)
Toiletten: 2, davon 1 behindertengerecht, geschlossenes System
Einstieg: Hoch
Bremse: KE-R-A-Mg (D)
Heizung: Klimaes
Servicebereich: Getränke-, Kaffee- und Snackautomat
Bemerkung: Eingeschränkt dieselloktauglich
Der 1./2. Klasse klimatisierter Doppelstock-Reisezugwagen mit Servicebereich, D-DB 50 80 36 – 75 021-6 der Gattung/Bauart DABpbza 757.8, der DB Regio Nordost (Cottbus) am 08 Dezember 2022 eingereiht im Zugverband im Hauptbahnhof Dresden. Der Wagen wurde 1998 von der DWA - Deutsche Waggonbau AG im Werk Görlitz, in der Gattung/Bauart DABpza 757.5 gebaut, 2013 wurde er im AW Wittenberge in die heutige DABpbza 757.8 (Redesign Netz Elbe-Elster) umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Gattung/Bauart: DABpbza 757.8 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2´2´) Länge über Puffer: 26.800 mm Wagenkastenlänge: 26 400 mm Wagenkastenbreite: 2.784 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm Drehzapfenabstand: 20.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2 500 mm Drehgestellbauart: Görlitz VIII Leergewicht: 52 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 19 (1. Klasse) und 69 (2.Klasse) Toiletten: 2, davon 1 behindertengerecht, geschlossenes System Einstieg: Hoch Bremse: KE-R-A-Mg (D) Heizung: Klimaes Servicebereich: Getränke-, Kaffee- und Snackautomat Bemerkung: Eingeschränkt dieselloktauglich
Armin Schwarz

Der 2. Klasse klimatisierte Doppelstock-Steuerwagen, D-DB 50 80 36 – 75 021-6 der Gattung/Bauart DBpzfa 763.7, der DB Regio Nordost (Cottbus) am 08 Dezember 2022 eingereiht im Zugverband im Hauptbahnhof Dresden.

Der Wagen wurde 1998 von der DWA - Deutsche Waggonbau AG im Werk Görlitz, in der Gattung/Bauart DBpbzfa 763.5 gebaut, 2013 wurde er im AW Wittenberge in die heutige Gattung/Bauart DBpzfa 763.7 umgebaut, seit 2021 ist er im Redesign Netz Elbe-Elster.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung/Bauart: DBpzfa 763.7
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2´2´)
Länge über Puffer: 27.270 mm
Wagenkastenlänge: 26 6600 mm
Wagenkastenbreite: 2.784 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm
Drehzapfenabstand: 20.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2 500 mm
Drehgestellbauart:  Görlitz VIII
Leergewicht: 52 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
Sitzplätze: 124 in der 2.Klasse
Toiletten: keine
Bremse: KE-PR-A-Mg-mZ (D) [ep|NBÜ]
Heizung: Klimaes
Bemerkung: 1 Mehrzweckabteil; eingeschränkt dieselloktauglich
Der 2. Klasse klimatisierte Doppelstock-Steuerwagen, D-DB 50 80 36 – 75 021-6 der Gattung/Bauart DBpzfa 763.7, der DB Regio Nordost (Cottbus) am 08 Dezember 2022 eingereiht im Zugverband im Hauptbahnhof Dresden. Der Wagen wurde 1998 von der DWA - Deutsche Waggonbau AG im Werk Görlitz, in der Gattung/Bauart DBpbzfa 763.5 gebaut, 2013 wurde er im AW Wittenberge in die heutige Gattung/Bauart DBpzfa 763.7 umgebaut, seit 2021 ist er im Redesign Netz Elbe-Elster. TECHNISCHE DATEN: Gattung/Bauart: DBpzfa 763.7 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2´2´) Länge über Puffer: 27.270 mm Wagenkastenlänge: 26 6600 mm Wagenkastenbreite: 2.784 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm Drehzapfenabstand: 20.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2 500 mm Drehgestellbauart: Görlitz VIII Leergewicht: 52 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 124 in der 2.Klasse Toiletten: keine Bremse: KE-PR-A-Mg-mZ (D) [ep|NBÜ] Heizung: Klimaes Bemerkung: 1 Mehrzweckabteil; eingeschränkt dieselloktauglich
Armin Schwarz

Der fünfteilige Bombardier Talent 2 (442 322 / 442 822) „Borkheide“ der DB Regio Nordost verlässt am 27 Juni 2017, als RE 7 nach Dresden Hbf, den Hauptbahnhof Berlin.
Der fünfteilige Bombardier Talent 2 (442 322 / 442 822) „Borkheide“ der DB Regio Nordost verlässt am 27 Juni 2017, als RE 7 nach Dresden Hbf, den Hauptbahnhof Berlin.
Armin Schwarz






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