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Trenitalia Fotos

15 Bilder
Der Trenitalia  Frecciargento“ ETR 610 011(93 85 5 610 111-2 CH-TI / 93 85 5 610 711-0 CH-TI) erreicht als EC 50 (Milano Centrale – Spiez - Basel SBB) am 07 September 2021, den Fotografend grüßend, den Bahnhof Domodossola. Nochmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück.

Die für 250 km/h zugelassenen Dreisystem Hochgeschwindigkeitstriebzüge ETR 610 haben die Zulassungen für die Schweiz, Italien und Deutschland.
Der Trenitalia "Frecciargento“ ETR 610 011(93 85 5 610 111-2 CH-TI / 93 85 5 610 711-0 CH-TI) erreicht als EC 50 (Milano Centrale – Spiez - Basel SBB) am 07 September 2021, den Fotografend grüßend, den Bahnhof Domodossola. Nochmals einen lieben Gruß an den Lokführer zurück. Die für 250 km/h zugelassenen Dreisystem Hochgeschwindigkeitstriebzüge ETR 610 haben die Zulassungen für die Schweiz, Italien und Deutschland.
Armin Schwarz

Bahnhofsimpression im Bahnhof Domodossola am 07 September 2021 hier am Bahnsteig 1 genießen wir sehr gerne den Caffè espresso. 

Rechts steht der Trenitalia  ETR 610 011 als EC 50 von Milano Centrale nach Basel SBB.
Bahnhofsimpression im Bahnhof Domodossola am 07 September 2021 hier am Bahnsteig 1 genießen wir sehr gerne den Caffè espresso. Rechts steht der Trenitalia ETR 610 011 als EC 50 von Milano Centrale nach Basel SBB.
Armin Schwarz

Ein Ale 501 ME Minuetto Elettrico der Trenitalia von Novara kommend erreicht am 09.09.2021 den Bahnhof Domodossola.
Ein Ale 501 ME Minuetto Elettrico der Trenitalia von Novara kommend erreicht am 09.09.2021 den Bahnhof Domodossola.
Armin Schwarz

Der Hersteller Hitachi Rail S.p.A. präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den für die italienische Trenitalia bestimmen, „Rock“ den ETR 521 003. Hitachi ist kein unbekannter auf Italiens Schienen, denn Hitachi (bis 2015 noch AnsaldoBreda) war auch an der Entwicklung und Bau der Hochgeschwindigkeitszügen ETR 400 (Frecciarossa 1000) beteiligt.

Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia die doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock für die Trenitalia. Die Fahrzeuge werden als  ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet. Trenitalia hatte 2016 mit Hitachi einen Rahmenvertrag über bis zu 300 vierteilige EMUs der Baureihe ETR 421 und fünfteilige ETR 521 geschlossen. Fest bestellt wurden bisher 118 Fahrzeuge. Eine sechsteilige Version (ETR 621) kann auch realisiert werden. In Neapel werden die Drehgestelle und Komponenten gebaut. 

Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnungen: ETR 421 (4-Teiler) / ETR 521 (5-Teiler) / ETR 621 (6-Teiler)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo '+ 2'2' + 2'2 '+ Bo'Bo' (ETR 421)
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm
Länge über Puffer: 109,6 m (ETR 421) / 136,8 m (ETR 521) / 163,4 (ETR 621)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Beschleunigung:  1,10 m/s²
Stundenleistung: 3.400 kW
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze: 	479 (ETR 421) / 629 (ETR 521) / 729 (ETR 621)
Der Hersteller Hitachi Rail S.p.A. präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den für die italienische Trenitalia bestimmen, „Rock“ den ETR 521 003. Hitachi ist kein unbekannter auf Italiens Schienen, denn Hitachi (bis 2015 noch AnsaldoBreda) war auch an der Entwicklung und Bau der Hochgeschwindigkeitszügen ETR 400 (Frecciarossa 1000) beteiligt. Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia die doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ Rock für die Trenitalia. Die Fahrzeuge werden als ETR 421 (vierteilig) ETR 521 (fünfteilig) und ETR 621 (sechsteilig) bezeichnet. Trenitalia hatte 2016 mit Hitachi einen Rahmenvertrag über bis zu 300 vierteilige EMUs der Baureihe ETR 421 und fünfteilige ETR 521 geschlossen. Fest bestellt wurden bisher 118 Fahrzeuge. Eine sechsteilige Version (ETR 621) kann auch realisiert werden. In Neapel werden die Drehgestelle und Komponenten gebaut. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnungen: ETR 421 (4-Teiler) / ETR 521 (5-Teiler) / ETR 621 (6-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo '+ 2'2' + 2'2 '+ Bo'Bo' (ETR 421) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm Länge über Puffer: 109,6 m (ETR 421) / 136,8 m (ETR 521) / 163,4 (ETR 621) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Beschleunigung: 1,10 m/s² Stundenleistung: 3.400 kW Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 479 (ETR 421) / 629 (ETR 521) / 729 (ETR 621)
Armin Schwarz

Die italienische Dieselrangierlok D.245.2230 (98 83 2245 430-3 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), zieht am 16.09.2017 in Domodossola die schweizerische SBB Re 420 158-8 (91 85 4 420 158-8 CH-SBB) mit ihrem EW I Zug aus den Bahnhof in den Abstellbereich.
Die italienische Dieselrangierlok D.245.2230 (98 83 2245 430-3 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), zieht am 16.09.2017 in Domodossola die schweizerische SBB Re 420 158-8 (91 85 4 420 158-8 CH-SBB) mit ihrem EW I Zug aus den Bahnhof in den Abstellbereich.
Armin Schwarz

Der dreiteilige Minuetto Elettrico ME 053 (94 83 3501 053-x I-TI) der Trenitalia, abgestellt am 15.09.2017 im Bahnhof Domodossola. Er präsentiert sich zudem in der neuen modernen Farbgebung.

Diese dreiteiligen Elektrotriebzüge der italienischen Baureihe ALe 501 / Le 220 / ALe 502 (ME - Minuetto Elettrico) ist die Mutter der Produktfamilie der Alstom Coradia Meridian, von diesen wurden später auch Triebzüge für Deutschland und Nordeuropa abgeleitet. Von dieser elektrischen Variante wurden 136 Stück zwischen 2003 und 2010 gebaut.
Der dreiteilige Minuetto Elettrico ME 053 (94 83 3501 053-x I-TI) der Trenitalia, abgestellt am 15.09.2017 im Bahnhof Domodossola. Er präsentiert sich zudem in der neuen modernen Farbgebung. Diese dreiteiligen Elektrotriebzüge der italienischen Baureihe ALe 501 / Le 220 / ALe 502 (ME - Minuetto Elettrico) ist die Mutter der Produktfamilie der Alstom Coradia Meridian, von diesen wurden später auch Triebzüge für Deutschland und Nordeuropa abgeleitet. Von dieser elektrischen Variante wurden 136 Stück zwischen 2003 und 2010 gebaut.
Armin Schwarz

2. Klasse Reisezug- MDVC-Steuerwagen mit Gepäckabteil (MDVC steht für Medie Distanze Vestiboli Centrali, deutsch für Mittlere Entfernungen in Ballungsräumen) 50 83 82-87 134-3 I-TI der Trenitalia, der Gattung npBH non passante “Mazinga” (nicht überholter) am 15.09.2017 im Bahnhof Domodossola.

Die den Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz für mittlere Entfernungen wie z.B. RE (Regionalexpress Züge). Das „TE“  (vorne unten zeigt das es sich um einen Steuerwagen vom Typ TE (Tipo TE) für E-Loks handelt. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Breite: 2.825 mm
Höhe: 3.965 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.400 mm
Laufraddurchmesser : 860 mm (neu)
Fußbodenhöhe: 1090 mm
Eigengewicht: 39 t
Sitzplätze:  60 (2. Klasse) 
Zuladegewicht: 3 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R 59 t
2. Klasse Reisezug- MDVC-Steuerwagen mit Gepäckabteil (MDVC steht für Medie Distanze Vestiboli Centrali, deutsch für Mittlere Entfernungen in Ballungsräumen) 50 83 82-87 134-3 I-TI der Trenitalia, der Gattung npBH non passante “Mazinga” (nicht überholter) am 15.09.2017 im Bahnhof Domodossola. Die den Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz für mittlere Entfernungen wie z.B. RE (Regionalexpress Züge). Das „TE“ (vorne unten zeigt das es sich um einen Steuerwagen vom Typ TE (Tipo TE) für E-Loks handelt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Breite: 2.825 mm Höhe: 3.965 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Laufraddurchmesser : 860 mm (neu) Fußbodenhöhe: 1090 mm Eigengewicht: 39 t Sitzplätze: 60 (2. Klasse) Zuladegewicht: 3 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Bremsbauart: Freno WU-R 59 t
Armin Schwarz

2. Klasse Reisezug- MDVC-Steuerwagen mit Gepäckabteil (MDVC steht für Medie Distanze Vestiboli Centrali, deutsch für Mittlere Entfernungen in Ballungsräumen) 50 83 82-86 836-4 I-TI der Trenitalia, der Gattung npBH und Bauart APR ( Hasenkasten -Steuerwagen) am 14.09.2017 im Bahnhof Mailand Zentral (Milano Centale)

Die den Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz für mittlere Entfernungen wie z.B. RE (Regionalexpress Züge).

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Breite: 2.825 mm
Höhe: 3.965 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.400 mm
Laufraddurchmesser : 860 mm (neu)
Fußbodenhöhe: 1090 mm
Eigengewicht: 39 t
Sitzplätze: 60 (2. Klasse) 
Zuladegewicht: 5 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R
2. Klasse Reisezug- MDVC-Steuerwagen mit Gepäckabteil (MDVC steht für Medie Distanze Vestiboli Centrali, deutsch für Mittlere Entfernungen in Ballungsräumen) 50 83 82-86 836-4 I-TI der Trenitalia, der Gattung npBH und Bauart APR ("Hasenkasten"-Steuerwagen) am 14.09.2017 im Bahnhof Mailand Zentral (Milano Centale) Die den Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz für mittlere Entfernungen wie z.B. RE (Regionalexpress Züge). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Breite: 2.825 mm Höhe: 3.965 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Laufraddurchmesser : 860 mm (neu) Fußbodenhöhe: 1090 mm Eigengewicht: 39 t Sitzplätze: 60 (2. Klasse) Zuladegewicht: 5 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Bremsbauart: Freno WU-R
Armin Schwarz

Zwei unterschiedliche italienische Hochgeschwindigkeitszüge nebeneinander am 14.09.2017 im Bahnhof Milano Centrale....
Hintern der bordeauxrote  .italo  16 ein ETR 575 (bzw. Alstom AGV) der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori).
Davor der ETR 400.27 ein  Frecciarossa 1000  der Trenitalia. Die Frecciarossa (deutsch: roter Pfeil) teilweise auch als ETR 1000 bezeichnet wurde von Bombardier Transportation und AnsaldoBreda gebaut.

Beide Züge haben nun als Ziel Napoli Centrale (Neapel).
Zwei unterschiedliche italienische Hochgeschwindigkeitszüge nebeneinander am 14.09.2017 im Bahnhof Milano Centrale.... Hintern der bordeauxrote ".italo" 16 ein ETR 575 (bzw. Alstom AGV) der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori). Davor der ETR 400.27 ein "Frecciarossa 1000" der Trenitalia. Die Frecciarossa (deutsch: roter Pfeil) teilweise auch als ETR 1000 bezeichnet wurde von Bombardier Transportation und AnsaldoBreda gebaut. Beide Züge haben nun als Ziel Napoli Centrale (Neapel).
Armin Schwarz

Thello  2. Klasse Reisezugwagen mit Bistrobereich der Gattung BRH 61 83 85-90 209-2 I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles.

Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.

Auf WLAN muss man in den Zügen allerdings komplett verzichten. Dafür ist das Mobilfunknetz entlang der Strecke ordentlich ausgebaut, sodass man zum Beispiel über ein Smartphone problemlos im Internet surfen kann.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen. 4
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestellbauart: Fiat Breda 260
Leergewicht:  47 t
Sitzplätze: 	33 (2. Klasse) und Bistrobereich
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R 80t
Thello 2. Klasse Reisezugwagen mit Bistrobereich der Gattung BRH 61 83 85-90 209-2 I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien. Auf WLAN muss man in den Zügen allerdings komplett verzichten. Dafür ist das Mobilfunknetz entlang der Strecke ordentlich ausgebaut, sodass man zum Beispiel über ein Smartphone problemlos im Internet surfen kann. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen. 4 Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestellbauart: Fiat Breda 260 Leergewicht: 47 t Sitzplätze: 33 (2. Klasse) und Bistrobereich Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremsbauart: Freno WU-R 80t
Armin Schwarz

Thello  1. Klasse Reisezugwagen der Gattung A 61 83 19-90 423-0 I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles.

Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.

Auf WLAN muss man in den Zügen allerdings komplett verzichten. Dafür ist das Mobilfunknetz entlang der Strecke ordentlich ausgebaut, sodass man zum Beispiel über ein Smartphone problemlos im Internet surfen kann.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen. 4
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestellbauart: Fiat Breda 260
Leergewicht:  47 t
Sitzplätze: 	52 (2. Klasse) und Bistrobereich
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R 80t
Thello 1. Klasse Reisezugwagen der Gattung A 61 83 19-90 423-0 I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien. Auf WLAN muss man in den Zügen allerdings komplett verzichten. Dafür ist das Mobilfunknetz entlang der Strecke ordentlich ausgebaut, sodass man zum Beispiel über ein Smartphone problemlos im Internet surfen kann. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen. 4 Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestellbauart: Fiat Breda 260 Leergewicht: 47 t Sitzplätze: 52 (2. Klasse) und Bistrobereich Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremsbauart: Freno WU-R 80t
Armin Schwarz

Thello  1. Klasse Reisezugwagen der Gattung A (Nr. unbekannt) I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles.

Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.
Thello 1. Klasse Reisezugwagen der Gattung A (Nr. unbekannt) I-TI eingereiht im Zugverband des EC 159 (Mailand – Nizza – Marseille) am 24.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Der Wagen ist ein Eurofima bzw. UIC-Typ Z1-Wagen welcher der italienischen Trenitalia gehört und auf diese registriert ist. Die Wagen sind Trenitalia an die Thello vermietet. Wobei die Thello S.A.S. den Sitz in Paris hat und so ein französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen ist, das aber von Trenitalia gehalten wird. Thello war das erste Unternehmen, das die Konkurrenz im Schienenpersonenfernverkehr mit der SNCF aufnahm, nachdem der Markt für internationale Fernverkehrsverbindungen ab 2009 in Frankreich liberalisiert wurde. Thello betreibt Expresszüge zwischen Frankreich und Italien.
Armin Schwarz

Der französische Hersteller Alstom präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den ersten, für die italienische Trenitalia bestimmen, „pop“ den ETR 103 001 ein Alstom Coradia Stream.
Beim Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. 

Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: ETR 103 (3-Teiler) / ETR 104 (4-Teiler)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104)
Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze:  239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)

Auch die niederländische Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen (NS) bestellte 2016 und 2019 insgesamt 97 Züge. Die sogenannten „Intercity Nieuwe Generatie“-Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Amsterdam–Rotterdam–Breda und im Korridor Den Haag–Eindhoven fahren. Eine Aufnahme des kommerziellen Betriebes ist für 2021 geplant. Die Züge können mit 25 kV AC (Hochgeschwindigkeitsstrecken) und 1,5 kV DC (konventionelles Netz) fahren und sind mit den Zugsicherungssystemen ATB und ETCS ausgerüstet. Ab 2025 sollen die Mehrsystemfahrzeuge auch auf der Intercity Direct–Linie nach Brüssel verkehren und sind sowohl auf das niederländische (1,5 kV DC/25 kV AC) als auch das belgische Stromnetz (3 kV DC/25 kV AC) zugeschnitten.
Der französische Hersteller Alstom präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den ersten, für die italienische Trenitalia bestimmen, „pop“ den ETR 103 001 ein Alstom Coradia Stream. Beim Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR 103 (3-Teiler) / ETR 104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104) Auch die niederländische Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen (NS) bestellte 2016 und 2019 insgesamt 97 Züge. Die sogenannten „Intercity Nieuwe Generatie“-Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Amsterdam–Rotterdam–Breda und im Korridor Den Haag–Eindhoven fahren. Eine Aufnahme des kommerziellen Betriebes ist für 2021 geplant. Die Züge können mit 25 kV AC (Hochgeschwindigkeitsstrecken) und 1,5 kV DC (konventionelles Netz) fahren und sind mit den Zugsicherungssystemen ATB und ETCS ausgerüstet. Ab 2025 sollen die Mehrsystemfahrzeuge auch auf der Intercity Direct–Linie nach Brüssel verkehren und sind sowohl auf das niederländische (1,5 kV DC/25 kV AC) als auch das belgische Stromnetz (3 kV DC/25 kV AC) zugeschnitten.
Armin Schwarz

Der französische Hersteller Alstom präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den ersten, für die italienische Trenitalia bestimmen, „pop“ den ETR 103 001 ein Alstom Coradia Stream.
Beim Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. 

Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: ETR 103 (3-Teiler) / ETR 104 (4-Teiler)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104)
Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze:  239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)

Auch die niederländische Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen (NS) bestellte 2016 und 2019 insgesamt 97 Züge. Die sogenannten „Intercity Nieuwe Generatie“-Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Amsterdam–Rotterdam–Breda und im Korridor Den Haag–Eindhoven fahren. Eine Aufnahme des kommerziellen Betriebes ist für 2021 geplant. Die Züge können mit 25 kV AC (Hochgeschwindigkeitsstrecken) und 1,5 kV DC (konventionelles Netz) fahren und sind mit den Zugsicherungssystemen ATB und ETCS ausgerüstet. Ab 2025 sollen die Mehrsystemfahrzeuge auch auf der Intercity Direct–Linie nach Brüssel verkehren und sind sowohl auf das niederländische (1,5 kV DC/25 kV AC) als auch das belgische Stromnetz (3 kV DC/25 kV AC) zugeschnitten.
Der französische Hersteller Alstom präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) den ersten, für die italienische Trenitalia bestimmen, „pop“ den ETR 103 001 ein Alstom Coradia Stream. Beim Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Im Juni 2019 wurden die ersten drei von insgesamt 47 Zügen für den Einsatz in der Region Emilia-Romagna in den Fahrbetrieb aufgenommen. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR 103 (3-Teiler) / ETR 104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104) Auch die niederländische Eisenbahngesellschaft Nederlandse Spoorwegen (NS) bestellte 2016 und 2019 insgesamt 97 Züge. Die sogenannten „Intercity Nieuwe Generatie“-Züge sollen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h auf der Strecke Amsterdam–Rotterdam–Breda und im Korridor Den Haag–Eindhoven fahren. Eine Aufnahme des kommerziellen Betriebes ist für 2021 geplant. Die Züge können mit 25 kV AC (Hochgeschwindigkeitsstrecken) und 1,5 kV DC (konventionelles Netz) fahren und sind mit den Zugsicherungssystemen ATB und ETCS ausgerüstet. Ab 2025 sollen die Mehrsystemfahrzeuge auch auf der Intercity Direct–Linie nach Brüssel verkehren und sind sowohl auf das niederländische (1,5 kV DC/25 kV AC) als auch das belgische Stromnetz (3 kV DC/25 kV AC) zugeschnitten.
Armin Schwarz

Der Trenitalia ETR 610 708-8 (ETR 93 85 5 610 707-7 CH-TI) am 05.08.2019 als EC beim Halt im Bahnhof Domodossola.
Der Trenitalia ETR 610 708-8 (ETR 93 85 5 610 707-7 CH-TI) am 05.08.2019 als EC beim Halt im Bahnhof Domodossola.
Armin Schwarz

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