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Steuerwagen voraus ist der RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) am 19.03.2021 in den Bahnhof Kirchen (Sieg) eingefahren. Armin Schwarz
Steuerwagen voraus verlässt der RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) am 19.03.2021 den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf.
Vorne der klimatisierte 1./2. Klasse Doppelstock-Steuerwagen (DoSto-Steuerwagen) ist der D-DB 50 80 86-81 119-9 der Gattung DABpbzfa 767.3, vom rsx - „Rhein-Sieg-Express“ der DB Regio NRW der DB Regio NRW. Dieser wurde 2010 von Bombardier im Werk Görlitz gebaut für den „Rhein-Sieg-Express“ der DB Regio NRW. Von der Bauart 767.3 gibt es auch nur 2 Stück diesen und den 118-1 beide sind beim Rhein-Sieg-Express (RE 9) im Einsatz.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Bombardier Werk Görlitz, ex Deutsche Waggonbau AG (DWA)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 27.270 mm
Wagenkastenlänge: 26.660 mm
Wagenkastenbreite: 2.784 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm
Drehzapfenabstand: 20.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Görlitz VIII
Leergewicht: 53 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Bremsbauart: KE-PR-A-Mg-mZ (D)
Sitzplätze: 38 (1.Klasse) / 41 (2. Klasse)
Toiletten: 1, behindertengerecht, geschlossenes System
Bemerkungen: 2 Mehrzweckabteil, 1 Dienstraum, uneingeschränkt dieselloktauglich
Schublok war die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW. Armin Schwarz
2. Klasse klimatisierter Doppelstock-Reisezugwagen (Hocheinstiegs-Dosto) D-DB 50 80 26-81 269-5, der Gattung DBpza 781.2, vom rsx - Rhein-Sieg-Express der DB Regio NRW (Aachen), am 19.03.2021 im Zugverband vom RE 9 in Kirchen (Sieg).
Der Wagen wurde 2010 von Bombardier in Görlitz (ex DWA - Deutsche Waggonbau AG gebaut.
TECHNISCHE DATEN:
Gattung/Bauart: DBpza 781.2
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 26.800 mm
Wagenkastenlänge: 26 400 mm
Wagenkastenbreite: 2.784 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm
Drehzapfenabstand: 20.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2 500 mm
Drehgestellbauart: Görlitz VIII
Leergewicht: 50 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 142 in der 2. Klasse
Toiletten: 1, geschlossenes System
Einstieg: Hoch
Bremse: KE-R-A-Mg (D)
Heizung: Klimaes
Bemerkung : Autarke Videoüberwachung; uneingeschränkt dieselloktauglich Armin Schwarz
Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW schiebt, den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen am 19.03.2021 Steuerwagen voraus Kirchen (Sieg) weiter in Richtung Betzdorf. Armin Schwarz
Eigentlich ist es nicht seine Strecke....
Der dreiteilige Dieseltriebzug ALSTOM Coradia LINT 81 – 620 023 / 621 023 / 620 523 der DB Regio NRW – vareo fährt am kalten Vormittag des 21.12.2021 durch den Bf. Dillbrecht in südlicher Richtung (Gießen).
Der Triebzug wurde 2013 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter (vormals LHB) unter der Fabriknummer 0001004081 023 gebaut. Er besteht aus den Einheiten 95 80 0620 023-1 D-DB / 95 80 0621 023-0 D-DB / 95 80 0620 523-0 D-DB.
Hier fährt er auf der Dillstrecke (KBS 445), sein eigentliches Einsatzgebiet ist aber der Zweckverband Nahverkehr Rheinland (Großraum Köln). Vareo setzt sich aus den Anfangsbuchstaben des Einsatzgebietes zusammen: Voreifel, Ahrtal, Rhein, Eifel sowie Oberbergische Land & Obereres Volmetal. Ob er hier auf dem Weg zum Herstellerwerk nach Salzgitter, ist mir unbekannt.
Die deutschen Dieseltriebwagen LINT 81 haben die Baureihenbezeichnung 620. Die Fahrzeuge haben sechs Türen pro Fahrzeugseite, sie besitzen im Unterschied zum LINT 54 zusätzlich einen motorisierten Mittelwagen (BR 621), der zwei eigene Enddrehgestelle hat. Die dreiteiligen Dieseltriebwagen der Baureihe 620 sind für den schnellen Regionalverkehr konzipiert. Die LINT 81 des Herstellers Alstom beruht auf der Weiterentwicklung der Fahrzeugplattform der Coradia LINT- Fahrzeugfamilie. Im Niederflur- und Einstiegsbereich beträgt die Fußbodenhöhe 80 Zentimeter. Für mobilitätseingeschränkte Personen verfügt das Fahrzeug über zwei Rollstuhlplätze, ein behindertengerechtes WC und eine Überfahrhilfe zur Überbrückung des Spaltes zwischen Fahrzeug und Bahnsteig. Für Fahrräder stehen fünf Mehrzweckabteile zur Verfügung. Bis zu drei Fahrzeuge können in einem Zugverband eingesetzt werden. Weiterhin ist eine Kupplung mit Fahrzeugen der Baureihe 622 (LINT 54) möglich.
Motorisiert ist der Triebzug durch vier MTU 6-Zylinder Dieselmotor Unterflur POWERPACKS vom Typ 6H 1800 R84/R85L mit einer Leistung von je 390 kW (525 PS). Ein Endwagen und der Mittelwagen haben jeweils einen Motor, der andere Endwagen hat zwei Motoren.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’2’+B’2’+B’B’
Fahrzeuglänge über Kupplung: 80.920 mm
Fahrzeugbreite: 2.750 mm
Maximale Fahrzeughöhe (über SO): 4.310 mm
Fahrzeugbodenhöhe: 800 mm (Einstieg und Niederflurbereich) / 1.180 mm (Hochflurbereich)
Türen pro Fahrzeugseite: 6
Minimaler befahrbarer Radius: 125 m (Betrieb) / 100 m (Werkstatt)
Installierte Motorleistung: 4 x 390 kW
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Eigengewicht: ca. 138 t
Maximale Radsatzlast bei Fahrzeughöchstgewicht: ca. 18 t
Sitzplätze: 300
Stehplätze ca. : 250
Armin Schwarz
Der fünfteilige Alstom Coradia Continental mit modifiziertem Kopf 1440 723 / 1440 223 der DB Regio NRW erreicht am 08.10.2021, als RE 8 "Rhein-Erft-Express" (Mönchengladbach - Köln - Koblenz), den Bahnhof Troisdorf. Armin Schwarz
Die 111 122-8 (91 80 6111 122-8 D-DB) der DB Regio NRW, als Schublok mit dem RE 9 "rsx / Rhein-Sieg-Express" (Aachen-Köln-Siegen) am 03.09.2016 erreicht nun bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Die Lok wurde 1980 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19854 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Armin Schwarz
Die 146 001-3 (91 80 6146 001-3 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 09.07.2021, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen – Köln – Aachen, bald den Bf Niederschelden.
Die TRAXX P160 AC1 (Br 146.0) wurde 2000 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33808 gebaut. Armin Schwarz
Der fünfteilige Alstom Coradia Continental mit modifiziertem Kopf 1440 228 / 1440 728der DB Regio NRW fährt am 08.10.2021, als RE 8 "Rhein-Erft-Express" (Mönchengladbach - Köln - Koblenz), vom Bahnhof Bonn-Beuel weiter in Richtung Koblenz. Armin Schwarz
Der „Quietschie“ ET 425 568-3 / 435 568-1 / 435 068-2 / 425 068-4 (94 80 0425 568-3 D-DB / 94 80 0435 568-1 D-DB / 94 80 0435 068-2 D-DB / 94 80 0425 068-4 D-DB) der DB Regio fährt am 15.07.2021 als Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) bzw. Lz (Lokzug) durch Wissen (Sieg) in Richtung Köln. Aufgenommen vom Parkdeck des Bahnhofes Wissen (Sieg).
Der Elektrotriebzug wurde 2000 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Hennigsdorf unter den Fabriknummer 22973 bis 22976 gebaut.
Die Triebwagen der Baureihen 425 und 426 des Konsortiums Siemens Transportation Systems/Bombardier/DWA sind leichte Elektro-Gliedertriebzüge für S-Bahn- und Regionalverkehr. Sie sind nahezu baugleich mit der Baureihe 424, die im hannoverschen S-Bahnnetz eingesetzt wird. Mit der hochflurigen und äußerlich sehr ähnlichen reinen S-Bahn-Baureihe 423 gibt es dagegen nur wenige technische Gemeinsamkeiten.
Wie hier die BR 425 ist ein vierteiliger Triebzug, wobei die Mittelwagen als BR 435 eingereiht sind. Dagegen die BR 426 sind zweiteige Triebzüge.
Das Konzept:
Die Wagenkästen sind in selbsttragender Bauweise aus Aluminium-Strangpressprofilen geschweißt. Um die Außenhaut möglichst glatt und frei von konstruktionsbedingten Erhebungen zu halten, sind die Scheiben, der Rahmen und der Kasten untereinander bündig verklebt, dies verbessert die Aerodynamik und ermöglicht eine effiziente automatisierte Außenreinigung. Die Scheiben sind Thermofenster aus zweilagigem Verbundglas.
In Anlehnung an die S-Bahn-Züge der Baureihe 420 wurde die Länge der vierteiligen Einheit auf rund 70 Meter festgelegt. Anders als die Triebzüge der Baureihe 420 sollten diejenigen der Baureihe 425 in voller Länge begehbar und übersehbar sein, sie sind durch eine Glaspendeltüre unterteilt. Um die geforderten großen freien Durchgänge zwischen den Wagen zu realisieren, wurde das Fahrzeug als vierteiliger Gliedertriebzug mit Kurzkupplungen und Jakobs-Drehgestellen an den Wagenübergängen vorgesehen, was die Bewegungen und Abstände der Wagenkästen zueinander minimiert.
Dachpartie der Baureihe 425
Das Fahrzeug ist dabei in zwei Zughälften eingeteilt, die weitgehend ähnlich aufgebaut sind. Beim 424 und 425 ist jede von ihnen jeweils mit einem Zugsteuergerät, einem Transformator zu 1,2 MVA, einem Antriebsstromrichter, einer Bordnetzversorgung, einer Druckluft-Bremsausrüstung mit einem Bremssteuergerät sowie einer Funkanlage (früher Mesa 2002, jetzt MTRS) versehen. Der 426 hat hingegen nur einen Transformator und einen Antriebsstromrichter. Dabei werden die schon ausgelieferten Fahrzeuge nach einer Lösung der DB AG mit einer MTRS-Anlage mit abgesetzten Bedienteil für den zweiten Führerstand ausgerüstet. Vom Hersteller werden wieder zwei Anlagen mit je einem Bedienteil eingebaut.
Die restlichen Installationen verteilen sich:
• Wagen 1 (425 001 ff) enthält das behindertengerechte Vakuum-WC und die Indusi LZB oder I60R
• Wagen 2 (435 001 ff) enthält den Stromabnehmer und die Hauptschalter
• Wagen 3 (435 501 ff) enthält den Luftpresser
• Wagen 4 (425 501 ff) enthält das Thermofach für den Lokführer und den Rechner des Fahrgastinformationssystems
In Wagen 1 ist im Anschluss an den Führerstand ein 1.-Klasse-Abteil mit 12 Plätzen ausgewiesen. Es unterscheidet sich durch den größeren Sitzreihenabstand und eine andere Polsterfarbe von der 2. Klasse, Sitzteilung 2+2 entspricht der 2. Klasse.
Die Antriebsstromrichter realisieren Drehstromantrieb mit Bremsstromrückspeisung über vier Fahrmotoren in den Enddrehgestellen und den äußeren beiden Jakobs-Drehgestellen. Der Antrieb erfolgt über eine Bogenzahnkupplung. Das mittlere Laufdrehgestell ist weder angetrieben noch gebremst.
Um die von den meisten Einsatzorten geforderten Flügelkonzepte mit dem Fahrgastaufkommen angepassten Zuglängen zu realisieren, wurden automatische Scharfenberg-Kupplungen eingebaut. Die Baureihen 424 bis 426 sind untereinander frei kuppelbar. Auch 420er und 423er lassen sich ankuppeln, allerdings mechanisch und nicht elektrisch, was den Nutzen auf das Abschleppen liegengebliebener Fahrzeuge beschränkt.
Der Triebwagen hat eine Fußbodenhöhe von 798 Millimetern (bzw. 780 Millimetern), ähnlich den reinen S-Bahn-Wagen der Baureihe 424. Im Gegensatz zu letzteren kann dieser Zug allerdings an unterschiedlichen Bahnsteighöhen eingesetzt werden und ist daher mit vier Rollstuhlhubliften ausgestattet. Acht elektrische zweiflügelige Schwenkschiebetüren pro Seite erlauben schnellen Fahrgastwechsel. Um das technikbasierte Abfertigungsverfahren (TAV) zur Selbstabfertigung von Zügen durch den Triebfahrzeugführer zu ermöglichen, sind sie mit Lichtgittern und Einklemmschutz sowie Fahrgastsprechstellen versehen.
Zugzielanzeigen an den Fronten und den Seiten, ein Fahrgastinformationssystem (FIS) mit Anzeige von Linie, Endstation und nächstem Halt sowie eine automatische Ansage von nächstem Halt und Umsteigemöglichkeiten sorgen für Informationen. Die automatische Ansage erfolgte ursprünglich wie bei der Baureihe 423 wenige Meter nach der Abfahrt, wurde aber inzwischen auf eine per Wegmessung über einen Radsatz (424/425.0/426) bzw. per GPS (425.2 bis 425.5) gestützte Ansage kurz vor Erreichen des nächsten Halts umgerüstet.
TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: Bo'(Bo)(2)(Bo)Bo' (in Klammern Jakobs-Drehgestellen)
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Scharfenbergkupplung: 67.500 mm (17,87m + 15,11m + 15,11m + 17,87m)
Achsabstand im End-Drehgestell: 2.200 mm
Achsabstand im Jakobs-Drehgestell: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 114,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (1. u. 3. Serie mit LZB 160 km/h)
Leistung: 8 x 293,75 = 2.350 kW
Bremskraft: 140 kN
Beschleunigung: 1,0 m/s²
Bremsverzögerung: 0,9 m/s²
Motorentyp: Drehstrom-Asynchron vom Typ 1TB1724 0GA02
Anzahl der Fahrmotoren: 4 × 2
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10
Sitzplätze: 206 (davon 12 in der 1. Klasse)
Stehplätze: 228
Fußbodenhöhe: 780 mm (798 mm bei 1. Bauserie)
Armin Schwarz
Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW verlässt am 20.04.2021als Schublok, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen, den Bahnhof Kirchen/Sieg.
Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33813 gebaut.
Armin Schwarz
Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW fährt am 24.03.2021, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, durch Niederschelden in Richtung Siegen.
Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33812 gebaut. Armin Schwarz
Steuerwagen voraus (geschoben von der 146 001-3) fährt am 20.03.2021 der RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen durch Niederschelden in Richtung Köln. Armin Schwarz
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