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Schweiz / Züge

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Vierachsige Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden und Radvorlegern (2 x 2-achsig) der TRANSWAGGON GmbH, der Gattung Laadrs (TWA Typ DB4), 27 80 4354 240-8 D-TWA, beladen mit Transportern, am 08.09.2021bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Spiez (CH).

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laadrs (TWA Typ DB4)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer : 32.320 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.830 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser: 840 mm (neu)
Ladelänge : 30.990 mm 
Ladebreite : 2.730 mm 
Fußbodenhöhe über SOK: 1.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h  / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 28.700 kg
Nutzlast: 51,3 t ab Streckenklasse C
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: 2 x KE-GP-A
Bremssohle: K-Sohle
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Vierachsige Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden und Radvorlegern (2 x 2-achsig) der TRANSWAGGON GmbH, der Gattung Laadrs (TWA Typ DB4), 27 80 4354 240-8 D-TWA, beladen mit Transportern, am 08.09.2021bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Spiez (CH). TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laadrs (TWA Typ DB4) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer : 32.320 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.830 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser: 840 mm (neu) Ladelänge : 30.990 mm Ladebreite : 2.730 mm Fußbodenhöhe über SOK: 1.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 28.700 kg Nutzlast: 51,3 t ab Streckenklasse C Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: 2 x KE-GP-A Bremssohle: K-Sohle Handbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: TEN GE
Armin Schwarz

Vierachsige Flachwageneinheit mit geradem Fußboden und Radvorlegern (2 x 2-achsig) der SITFA S.p.A. (Turin), der Gattung Laaps  (TWA 1260), 23 83 4308 026-9 I-SITFA, beladen mit Transportern, am 08.09.2021bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Spiez (CH).

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaps (TWA 1260)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer : 27.000 mm
Achsabstände: 8.500 mm / 4.120 mm / 8.500 mm
Ladelänge : 25.760 mm 
Ladebreite : 3.055 mm 
Ladefläche: 79 m²
Fußbodenhöhe über SOK: 1.260 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h  / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 27.000 kg
Nutzlast: 53,0 t ab Streckenklasse C
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 70 m
Bremse: 2 x KE-GP-A
Bremssohle: LL-Sohle
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsige Flachwageneinheit mit geradem Fußboden und Radvorlegern (2 x 2-achsig) der SITFA S.p.A. (Turin), der Gattung Laaps (TWA 1260), 23 83 4308 026-9 I-SITFA, beladen mit Transportern, am 08.09.2021bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Spiez (CH). TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaps (TWA 1260) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer : 27.000 mm Achsabstände: 8.500 mm / 4.120 mm / 8.500 mm Ladelänge : 25.760 mm Ladebreite : 3.055 mm Ladefläche: 79 m² Fußbodenhöhe über SOK: 1.260 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 27.000 kg Nutzlast: 53,0 t ab Streckenklasse C Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 70 m Bremse: 2 x KE-GP-A Bremssohle: LL-Sohle Handbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Gepäcktriebwagen zb De 110 001-5, ex SBB Brünig Deh 4/6 906, ex SBB Fhe 4/6, steht am 02.10.2011 in Interlaken Ost mit einem Regionalzug (IR) zur Abfahrt nach Meiringen bereit.

Dieser Triebwagen wurde 1942 von SLM gebaut. Einst war er SBB Brünig Deh 4/6 906 und hatte in einem mittleren Drehgestell einen Zahnradantrieb, beim Umbau 1992 wurde dieser entfernt.

Diese Meterspur-Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 wurden 1941 - 1942 als Gepäckzahnradtriebwagen SBB Fhe 4/6 später Deh 4/6 von SLM mit einer elektrischen Ausrüstung von BBC (7 Stück), MFO (5 Stück) und SAAS (4 Stück) für die Brünigstrecke, mit gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb gebaut. Da die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) während des Zweiten Weltkriegs ihre meterspurige Brüniglinie mit dem bei der Normalspur üblichen Wechselstrom 15 kV 16 2/3 Hz elektrifizierte, beschaffte sie eine Serie von 16 Zahnrad-Gepäcktriebwagen. Ab 1954 wurden sie durch zwei HGe 4/4 I entlastet, bis 1990 zur Ablieferung der HGe 4/4 II (101) versahen die Deh 4/6 aber ihren Dienst auf der Gesamtstrecke Luzern-Meiringen-Interlaken Ost. Anfang der 1990er Jahre wurden die Deh 4/6 in zahnradlosen Gepäcktriebwagen De 4/4 110 umgebaut und die SBB setzte sie nur noch für die Talpendelzüge ein.

TECHNISCHE DATEN der De 110: 
Spurweite: 1.000 mm 
Achsformel: Bo'Bo' 
Länge über Kupplung: 14.600 mm 
Drehzapfenabstand: 9.400 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 900 mm (neu)
Gewicht: 42 t
Nutzlast: 3 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h   
Leistung: 930kW ( 1.270 PS )

Vor dem Umbau als Deh 4/6:
Hersteller: SLM / BBC / SAAS
Nummerierung: 901-916
Baujahr:1941
Achsformel: Bo' 2'zz Bo'
Achsabstände: 2.500 / 1.730 / 3.440 / 1.730 / 2.500 mm
Zahnradabstände: 2.350 mm
Gewicht: 54 t
Nutzlast: 3 t
Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 75 km/h
Höchstgeschwindigkeit Zahnrad: 33 km/h (Bergfahrt)
Leistung:	894 KW
Stundenleistung:809 kW (1.100 PS) bei 31 km/h
Anfahrzugkraft: Adhäsion 137 kN / Zahnrad 275 kN
Stundenzugkraft: Adhäsion 137 kN / Zahnrad 186 kN
Treibraddurchmesser: 900 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 710 mm (neu)
Treibzahrad-Teilkreis-Ø: 860 mm
Zahnradsystem: Riggenbach
Zahnübersetzung: 1 : 11,42
Leistung Zahnrad:	2 x 255 = 510 KW
Stromsystem:	15 kV, 16⅔ Hz ~

In Erwartung des Kohlenmangels des heraufziehenden Zweiten Weltkrieges, aber auch aus militärischen Gründen, sowie das Alter des Dampflokparks, hatten die SBB bewogen, baldmöglichst auch die Meterspurstrecke am Brünig zu elektrifizieren. Für die Strecke Luzern-Meiringen benötigte man, dank guter Vorbereitung, ab März 1940 nur eineinhalb Jahre bis zur Fertigstellung. Die restliche Strecke nach Interlaken Ost wurde zum Jahresende 1943 mit Oberleitung versehen. Das Firmenkonsortium SLM, BC, MFO und SAAS wurden beauftragt, einen Gepäcktriebwagen mit gemischten Adhäsions- und Zahnradantrieb zu entwickeln. Weiter sollten Gepäckwagen eingespart werden. So entstand ein Fahrzeug in bemerkenswerter Technik. Der geschweißte Lokomotivkasten mit zwei Endführerständen ruhte auf drei kurzgekuppelten Drehgestellen, wovon die beiden führenden der Adhäsion dienten, das mittlere Innenrahmen Laufgestell trug die Zahnradtechnik. So schuf man ein zuerst effektives Fahrzeug, das trotz seines kräftigen Zahnradantriebes für höhere Geschwindigkeiten im Flachland geeignet war. Dabei wurde das Gleis geschont.

Die einzige Schmalspurbahn der Schweizerischen Bundesbahn (SBB) Luzern-Meiringen-Interlaken Ost überwindet mit Hilfe des Zahnstangensystems Riggenbach den Brünigpaß auf 1.002 m über Meeresspiegel mit bis 121 ‰ Steigung. Mit den 1941 in Dienst gestellten Zahnrad-Gepäcktriebwagen Fhe 4/6 bzw. später Deh 4/6 begann die elektrische Zugförderung. Die letzten der einst 16 Triebwagen sind heute noch als Reservefahrzeuge vorhanden - als Deh 120 mit Zahnradantrieb bzw. als De 110 für die Talstrecken im reinen Adhäsionsbetrieb.

Umbau für Talpendelzüge:
Ende 1987 wurde der Deh 4/6 913 durch die Brünig-Werkstätte Meiringen versuchsweise auf reinen Adhäsionsbetrieb umgebaut, wobei das mittlere Zahnradtriebgestell, entfernt wurde. Das Fahrzeug wurde für den Pendelzugbetrieb (mit Steuerwagen) auf den Talstrecken der Brünigbahn hergerichtet und erhielt die Bezeichnung De 4/4 913.

Von der restlichen Serie der Deh 4/6 schied der 915 durch Unfall 1990 aus, die 905 und 907 wurden 1991 an die benachbarte Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) verkauft. Die LSE baute zwischen 1991 und 1992 den 905 ebenfalls um, daraus entstand der LSE De 4/4 121; der 907 wurde als LSE Deh 4/6 122 weiterbetrieben, ehe er zwischen 1993 und 1994 ebenfalls zu einem De 4/4 umgebaut wurde.

Die SBB bauten nach dem 913 zwischen 1991 und 1993 fünf weitere Deh 4/6 – die 903, 906, 908, 910 und 912 – nach demselben Muster um. Dabei erhielten die umgebauten Fahrzeuge erstmals die neue Baureihenbezeichnung De 110 000–004, der 913 wurde als letzter 1993 in De 110 005 umgezeichnet. Die verbliebenen sieben Deh 4/6 wurden ebenfalls 1993 in Deh 120 006–012 umgezeichnet und führen damit die Laufnummern der De 110 fort, wodurch sich Verwechslungen im Betrieb vermeiden lassen.

Durch die Zusammenlegung der LSE und der Brüniglinie zur Zentralbahn (ZB) per Anfang 2005, sind sämtliche verbliebenen Fahrzeuge seither wieder bei demselben Unternehmen.

Nach dem Umbau übernahmen die De 110 die Regionalzüge Luzern–Giswil, Luzern–Stans und Interlaken Ost–Meiringen. In diesen Diensten wurden sie ab 2005 durch die neuen Spatz-Triebzüge abgelöst, verblieben aber als Reserve. Nach Eröffnung des neuen Tunnels nach Engelberg werden zwei HGe 4/4 II auf dieser Linie benötigt, wodurch die Interregios auf dem Abschnitt Interlaken Ost–Meiringen vorübergehend wieder mit De 110 bespannt werden müssen. Im Dienst waren Anfang 2012 noch die fünf De 110 001–003 und 021–022. Bis Mitte 2015 war der De 110 021 als letztes Fahrzeug in Luzern abgestellt.
Gepäcktriebwagen zb De 110 001-5, ex SBB Brünig Deh 4/6 906, ex SBB Fhe 4/6, steht am 02.10.2011 in Interlaken Ost mit einem Regionalzug (IR) zur Abfahrt nach Meiringen bereit. Dieser Triebwagen wurde 1942 von SLM gebaut. Einst war er SBB Brünig Deh 4/6 906 und hatte in einem mittleren Drehgestell einen Zahnradantrieb, beim Umbau 1992 wurde dieser entfernt. Diese Meterspur-Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 wurden 1941 - 1942 als Gepäckzahnradtriebwagen SBB Fhe 4/6 später Deh 4/6 von SLM mit einer elektrischen Ausrüstung von BBC (7 Stück), MFO (5 Stück) und SAAS (4 Stück) für die Brünigstrecke, mit gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb gebaut. Da die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) während des Zweiten Weltkriegs ihre meterspurige Brüniglinie mit dem bei der Normalspur üblichen Wechselstrom 15 kV 16 2/3 Hz elektrifizierte, beschaffte sie eine Serie von 16 Zahnrad-Gepäcktriebwagen. Ab 1954 wurden sie durch zwei HGe 4/4 I entlastet, bis 1990 zur Ablieferung der HGe 4/4 II (101) versahen die Deh 4/6 aber ihren Dienst auf der Gesamtstrecke Luzern-Meiringen-Interlaken Ost. Anfang der 1990er Jahre wurden die Deh 4/6 in zahnradlosen Gepäcktriebwagen De 4/4 110 umgebaut und die SBB setzte sie nur noch für die Talpendelzüge ein. TECHNISCHE DATEN der De 110: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Kupplung: 14.600 mm Drehzapfenabstand: 9.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) Gewicht: 42 t Nutzlast: 3 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Leistung: 930kW ( 1.270 PS ) Vor dem Umbau als Deh 4/6: Hersteller: SLM / BBC / SAAS Nummerierung: 901-916 Baujahr:1941 Achsformel: Bo' 2'zz Bo' Achsabstände: 2.500 / 1.730 / 3.440 / 1.730 / 2.500 mm Zahnradabstände: 2.350 mm Gewicht: 54 t Nutzlast: 3 t Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 75 km/h Höchstgeschwindigkeit Zahnrad: 33 km/h (Bergfahrt) Leistung: 894 KW Stundenleistung:809 kW (1.100 PS) bei 31 km/h Anfahrzugkraft: Adhäsion 137 kN / Zahnrad 275 kN Stundenzugkraft: Adhäsion 137 kN / Zahnrad 186 kN Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) Laufraddurchmesser: 710 mm (neu) Treibzahrad-Teilkreis-Ø: 860 mm Zahnradsystem: Riggenbach Zahnübersetzung: 1 : 11,42 Leistung Zahnrad: 2 x 255 = 510 KW Stromsystem: 15 kV, 16⅔ Hz ~ In Erwartung des Kohlenmangels des heraufziehenden Zweiten Weltkrieges, aber auch aus militärischen Gründen, sowie das Alter des Dampflokparks, hatten die SBB bewogen, baldmöglichst auch die Meterspurstrecke am Brünig zu elektrifizieren. Für die Strecke Luzern-Meiringen benötigte man, dank guter Vorbereitung, ab März 1940 nur eineinhalb Jahre bis zur Fertigstellung. Die restliche Strecke nach Interlaken Ost wurde zum Jahresende 1943 mit Oberleitung versehen. Das Firmenkonsortium SLM, BC, MFO und SAAS wurden beauftragt, einen Gepäcktriebwagen mit gemischten Adhäsions- und Zahnradantrieb zu entwickeln. Weiter sollten Gepäckwagen eingespart werden. So entstand ein Fahrzeug in bemerkenswerter Technik. Der geschweißte Lokomotivkasten mit zwei Endführerständen ruhte auf drei kurzgekuppelten Drehgestellen, wovon die beiden führenden der Adhäsion dienten, das mittlere Innenrahmen Laufgestell trug die Zahnradtechnik. So schuf man ein zuerst effektives Fahrzeug, das trotz seines kräftigen Zahnradantriebes für höhere Geschwindigkeiten im Flachland geeignet war. Dabei wurde das Gleis geschont. Die einzige Schmalspurbahn der Schweizerischen Bundesbahn (SBB) Luzern-Meiringen-Interlaken Ost überwindet mit Hilfe des Zahnstangensystems Riggenbach den Brünigpaß auf 1.002 m über Meeresspiegel mit bis 121 ‰ Steigung. Mit den 1941 in Dienst gestellten Zahnrad-Gepäcktriebwagen Fhe 4/6 bzw. später Deh 4/6 begann die elektrische Zugförderung. Die letzten der einst 16 Triebwagen sind heute noch als Reservefahrzeuge vorhanden - als Deh 120 mit Zahnradantrieb bzw. als De 110 für die Talstrecken im reinen Adhäsionsbetrieb. Umbau für Talpendelzüge: Ende 1987 wurde der Deh 4/6 913 durch die Brünig-Werkstätte Meiringen versuchsweise auf reinen Adhäsionsbetrieb umgebaut, wobei das mittlere Zahnradtriebgestell, entfernt wurde. Das Fahrzeug wurde für den Pendelzugbetrieb (mit Steuerwagen) auf den Talstrecken der Brünigbahn hergerichtet und erhielt die Bezeichnung De 4/4 913. Von der restlichen Serie der Deh 4/6 schied der 915 durch Unfall 1990 aus, die 905 und 907 wurden 1991 an die benachbarte Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) verkauft. Die LSE baute zwischen 1991 und 1992 den 905 ebenfalls um, daraus entstand der LSE De 4/4 121; der 907 wurde als LSE Deh 4/6 122 weiterbetrieben, ehe er zwischen 1993 und 1994 ebenfalls zu einem De 4/4 umgebaut wurde. Die SBB bauten nach dem 913 zwischen 1991 und 1993 fünf weitere Deh 4/6 – die 903, 906, 908, 910 und 912 – nach demselben Muster um. Dabei erhielten die umgebauten Fahrzeuge erstmals die neue Baureihenbezeichnung De 110 000–004, der 913 wurde als letzter 1993 in De 110 005 umgezeichnet. Die verbliebenen sieben Deh 4/6 wurden ebenfalls 1993 in Deh 120 006–012 umgezeichnet und führen damit die Laufnummern der De 110 fort, wodurch sich Verwechslungen im Betrieb vermeiden lassen. Durch die Zusammenlegung der LSE und der Brüniglinie zur Zentralbahn (ZB) per Anfang 2005, sind sämtliche verbliebenen Fahrzeuge seither wieder bei demselben Unternehmen. Nach dem Umbau übernahmen die De 110 die Regionalzüge Luzern–Giswil, Luzern–Stans und Interlaken Ost–Meiringen. In diesen Diensten wurden sie ab 2005 durch die neuen Spatz-Triebzüge abgelöst, verblieben aber als Reserve. Nach Eröffnung des neuen Tunnels nach Engelberg werden zwei HGe 4/4 II auf dieser Linie benötigt, wodurch die Interregios auf dem Abschnitt Interlaken Ost–Meiringen vorübergehend wieder mit De 110 bespannt werden müssen. Im Dienst waren Anfang 2012 noch die fünf De 110 001–003 und 021–022. Bis Mitte 2015 war der De 110 021 als letztes Fahrzeug in Luzern abgestellt.
Armin Schwarz

SBB 2 x Re 4/4 III Front und 2 x Re 4/4 III Mitte mit Stahlzug in Erstfeld am 16.06.1980.
SBB 2 x Re 4/4 III Front und 2 x Re 4/4 III Mitte mit Stahlzug in Erstfeld am 16.06.1980.
Karl Sauerbrey

SBB 2 x Re 4/4 III Mitte und 2 x Re 4/4 III Front mit Stahlzug in Erstfeld am 16.06.1980.
SBB 2 x Re 4/4 III Mitte und 2 x Re 4/4 III Front mit Stahlzug in Erstfeld am 16.06.1980.
Karl Sauerbrey

SBB 2x Ae 3/5 in Göschenen kurz vor der Einstellung der Autotransporte durch den Gotthard Eisenbahntunnel am 14.06.1980.
SBB 2x Ae 3/5 in Göschenen kurz vor der Einstellung der Autotransporte durch den Gotthard Eisenbahntunnel am 14.06.1980.
Karl Sauerbrey

Das  Fretchen  37038 bzw. SNCF FRET (4)37058 für am 09.09.2021 durch den Bahnhof Basel SBB.

Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U wurde 2006 unter der Fabriknummer FRET T 058 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. 

An Hand der ersten Ziffer vor der Loknummer (4), kann man die die Zugehörigkeit zum Geschäftsbereich der SNCF erkennen, die  4  steht für Fret (Güterverkehr).
Mit der Aufgliederung der SNCF in verschiedene Geschäftsbereiche wurde der Bestand zum 1. Januar 1999 aufgeteilt, die Zugehörigkeit kann man an der ersten Ziffer erkennen:
1 = VFE (Fernverkehr),
2 = CIC (überregionaler Personenverkehr),
4 = Fret (Güterverkehr)
5 = TER (Regionalverkehr)
6 = Infra (Betrieb und Unterhaltung)
7 = Dirction du Material (Materialwirtschaft)
8 = Transilien (Vorortverkehr im Großraum Paris)
Das "Fretchen" 37038 bzw. SNCF FRET (4)37058 für am 09.09.2021 durch den Bahnhof Basel SBB. Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U wurde 2006 unter der Fabriknummer FRET T 058 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. An Hand der ersten Ziffer vor der Loknummer (4), kann man die die Zugehörigkeit zum Geschäftsbereich der SNCF erkennen, die "4" steht für Fret (Güterverkehr). Mit der Aufgliederung der SNCF in verschiedene Geschäftsbereiche wurde der Bestand zum 1. Januar 1999 aufgeteilt, die Zugehörigkeit kann man an der ersten Ziffer erkennen: 1 = VFE (Fernverkehr), 2 = CIC (überregionaler Personenverkehr), 4 = Fret (Güterverkehr) 5 = TER (Regionalverkehr) 6 = Infra (Betrieb und Unterhaltung) 7 = Dirction du Material (Materialwirtschaft) 8 = Transilien (Vorortverkehr im Großraum Paris)
Armin Schwarz

Die Siemens Vectron AC DPM (Diesel Power Modules) bzw. LM (Last Mile Diesel) Rem 476 453 „Waadt / Vaud“ (91 85 4476 453-6 CH-RLC) der railCare AG fährt am 07.09.2021 vom Simplon kommend durch Brig in Richtung Spiez. 

Die Lok wurde 2007 Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22292 gebaut.
Die Siemens Vectron AC DPM (Diesel Power Modules) bzw. LM (Last Mile Diesel) Rem 476 453 „Waadt / Vaud“ (91 85 4476 453-6 CH-RLC) der railCare AG fährt am 07.09.2021 vom Simplon kommend durch Brig in Richtung Spiez. Die Lok wurde 2007 Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22292 gebaut.
Armin Schwarz

Der TGV Lyria 9761 von Paris Gare de Lyon nach Lausnne hat bei La Plaine gerade die Schweiz erreicht. 

6. Sept. 2021
Der TGV Lyria 9761 von Paris Gare de Lyon nach Lausnne hat bei La Plaine gerade die Schweiz erreicht. 6. Sept. 2021
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 460 107-6  Glärnisch  (2012 noch mit Ganzwerbung  SF – Schweizer Fernsehen“)  mit einem IR am 26.05.2012 beim Halt im Bahnhof Vevey.

Die Lok wurde 1995 von der SLM unter der Fabriknummer 5674 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.
Die SBB Re 460 107-6 "Glärnisch" (2012 noch mit Ganzwerbung "SF – Schweizer Fernsehen“) mit einem IR am 26.05.2012 beim Halt im Bahnhof Vevey. Die Lok wurde 1995 von der SLM unter der Fabriknummer 5674 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.
Armin Schwarz

Der TGV Lyria 9768 von Lausanne nach Paris Gare de Lyon kurz nach Satigny. 

2. August 2021
Der TGV Lyria 9768 von Lausanne nach Paris Gare de Lyon kurz nach Satigny. 2. August 2021
Stefan Wohlfahrt

Dichter Verkehr mit wechselnder Spannung im westlichen Bahnhofskopf von Genève. Vor etlichen Jahren verkehrten ein paar SNCF Züge in Richtung Bellegarde (und weiter mit div. Ziel in Frankreich, sowie die SBB Gleichstrom BDe 4/4 nach La Plaine; ansonsten konzentrierte sich der Verkehr ab Genève mehrheitlich in Richtung Lausanne, selbst der EC J.J Rouseau nach Paris verkehrte von Genève via Lausanne und Vallorbe nach Paris. Mit dem Bau der Strecke nach Genève Aéroport und dem damit verbunden Rückbau der Strecke Genève - Châtelaine auf Einspur änderte die Situation, nun fuhren fast alle Züge von Lausanne kommend bis zum Flughafen. Um den im Laufe der Jahre aufkommenden Mehrverkehr aufzunehmen, sowie dem Léman Express zu verwirklichen, wurde erneut umgebaut, bzw. die Strecke so eingerichtet, dass Fahrstrasse und Stromsystem auf den jeweiligen Zug abgestimmt werden. Ein TGV Lyria mit dem Ziel Marseille verlässt Genève in Richtung Bellegarde.

19. Juli 2021
Dichter Verkehr mit wechselnder Spannung im westlichen Bahnhofskopf von Genève. Vor etlichen Jahren verkehrten ein paar SNCF Züge in Richtung Bellegarde (und weiter mit div. Ziel in Frankreich, sowie die SBB Gleichstrom BDe 4/4 nach La Plaine; ansonsten konzentrierte sich der Verkehr ab Genève mehrheitlich in Richtung Lausanne, selbst der EC J.J Rouseau nach Paris verkehrte von Genève via Lausanne und Vallorbe nach Paris. Mit dem Bau der Strecke nach Genève Aéroport und dem damit verbunden Rückbau der Strecke Genève - Châtelaine auf Einspur änderte die Situation, nun fuhren fast alle Züge von Lausanne kommend bis zum Flughafen. Um den im Laufe der Jahre aufkommenden Mehrverkehr aufzunehmen, sowie dem Léman Express zu verwirklichen, wurde erneut umgebaut, bzw. die Strecke so eingerichtet, dass Fahrstrasse und Stromsystem auf den jeweiligen Zug abgestimmt werden. Ein TGV Lyria mit dem Ziel Marseille verlässt Genève in Richtung Bellegarde. 19. Juli 2021
Stefan Wohlfahrt

Seit dem 9. Juli 2021 präsentiert sich die Re 420 335 von SBB CARGO NATIONAL wieder im grünen Kleid. Sogar mit Chrombuchstaben verziert hat sie das IW Bellinzona verlassen ?
Lange Zeit fuhr sie stark versprayt mit Güterzügen durch die ganze Schweiz.
Postzug Härkingen-Daillens bei Oensingen am 16. Juli 2021.
Foto: Walter Ruetsch
Seit dem 9. Juli 2021 präsentiert sich die Re 420 335 von SBB CARGO NATIONAL wieder im grünen Kleid. Sogar mit Chrombuchstaben verziert hat sie das IW Bellinzona verlassen ? Lange Zeit fuhr sie stark versprayt mit Güterzügen durch die ganze Schweiz. Postzug Härkingen-Daillens bei Oensingen am 16. Juli 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Re 420 281-8 (91 85 4420 281-82 CH-SBBC) bzw. Re 4/4 II 11281 der SBB Cargo fährt am 18.05.2018 mit einem Güterzug durch den Bahnhof Neuchâtel.
Die Re 420 281-8 (91 85 4420 281-82 CH-SBBC) bzw. Re 4/4 II 11281 der SBB Cargo fährt am 18.05.2018 mit einem Güterzug durch den Bahnhof Neuchâtel.
Armin Schwarz

Der TGV Lyria 4418 (TGV 384035 / 384036) steht am 18.05.2018 mit offener Schnauze im Bahnhof Lausanne zur Abfahrt bereit.
Der TGV Lyria 4418 (TGV 384035 / 384036) steht am 18.05.2018 mit offener Schnauze im Bahnhof Lausanne zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Der RABDe 500 026   Alfred Escher  (ICN für InterCity-Neigezug) fährt am 18.05.2018 als IC 1522 (St. Gallen - Zürich - Lausanne) in den Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD) ein.
Der RABDe 500 026 "Alfred Escher" (ICN für InterCity-Neigezug) fährt am 18.05.2018 als IC 1522 (St. Gallen - Zürich - Lausanne) in den Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD) ein.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD) am 18.05.2018.
Der Bahnhof ist normalspurigen Bereich ein Durchfahrtsbahnhof der SBB, zudem im Schmalspurbereich (rechts im Bild) ein Kopfbahnhof  der Travys (Transports Vallée de Joux–Yverdon-les-Bains–Ste-Croix).
Der Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD) am 18.05.2018. Der Bahnhof ist normalspurigen Bereich ein Durchfahrtsbahnhof der SBB, zudem im Schmalspurbereich (rechts im Bild) ein Kopfbahnhof der Travys (Transports Vallée de Joux–Yverdon-les-Bains–Ste-Croix).
Armin Schwarz

Ein ICN 500 bzw. RABDe 500 erreicht am 18.05.2018 den Bahnhof Neuchâtel (Neuenburg). ICN steht für InterCity-Neigezug, ein elektrischer Triebzug mit aktiver gleisbogengesteuerter Neigetechnik der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Seine Typenbezeichnung (RABDe) verweist darauf, dass er Abteile der ersten und zweiten Wagenklasse sowie ein Gepäckabteil aufweist.
Ein ICN 500 bzw. RABDe 500 erreicht am 18.05.2018 den Bahnhof Neuchâtel (Neuenburg). ICN steht für InterCity-Neigezug, ein elektrischer Triebzug mit aktiver gleisbogengesteuerter Neigetechnik der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Seine Typenbezeichnung (RABDe) verweist darauf, dass er Abteile der ersten und zweiten Wagenklasse sowie ein Gepäckabteil aufweist.
Armin Schwarz

Die beiden BLS Lok Re 485 009 (91 85 4485 009-5 CH-BLSC) und 186 901 (91 80 6 186 905-6 D BLSC) fahren mit einer RoLa durch den Bahnhof von Mülenen. 

14. April 2021
Die beiden BLS Lok Re 485 009 (91 85 4485 009-5 CH-BLSC) und 186 901 (91 80 6 186 905-6 D BLSC) fahren mit einer RoLa durch den Bahnhof von Mülenen. 14. April 2021
Stefan Wohlfahrt

Eigentlich liegt der Bahnhof am Vormittag in der Sonne, ausser es käme gerade eine Fotowolke...

Der einfahrender MOB Panoramic Express von Zweisimmen nach Montreux sorgt mit der Fotowolke für einen reizvollen Effekt. 

26. Juni 2021
Eigentlich liegt der Bahnhof am Vormittag in der Sonne, ausser es käme gerade eine Fotowolke... Der einfahrender MOB Panoramic Express von Zweisimmen nach Montreux sorgt mit der Fotowolke für einen reizvollen Effekt. 26. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

Sommer am Thunersee: die SBB Re 460 115  Heideiland  (UIC 91 85 4 460 115-9 CH-SBB) ist mit einem IC Richtung Bern bei Faulensee unterwegs. 

14. Juni 2021
Sommer am Thunersee: die SBB Re 460 115 "Heideiland" (UIC 91 85 4 460 115-9 CH-SBB) ist mit einem IC Richtung Bern bei Faulensee unterwegs. 14. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

Güterzug von SBB Cargo National mit farbenfroher Re 420-Doppeltraktion bei Deitingen unterwegs am 23. März 2021.
An der Spitze des Zuges eingereiht ist die Re 420 344-4.
Foto: Walter Ruetsch
Güterzug von SBB Cargo National mit farbenfroher Re 420-Doppeltraktion bei Deitingen unterwegs am 23. März 2021. An der Spitze des Zuges eingereiht ist die Re 420 344-4. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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