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IR und IC-Züge Fotos

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Eine Lok 2000 schiebt eine IC 2000 Garnitur....
Die SBB Re 460 085-4  Pilatus   (91 85 4 460 085-4 CH-SBB) schiebt, einen IC2000 Wagenzug, als  IR 90 (Brig – Lausanne - Genève-Aéroport) vom Bahnhof Aigle weiter in Richtung Lausanne bzw. Genève (Genf). 

Die Lok2000 wurde 1992 von der SLM in Winterthur (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 5562 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Seit 2015 durchlaufen die Loks im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD) das vollständige Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000. So sollen die Loks fit für die nächsten 20 Jahre sein, zudem werden durch alle 119 SBB Re 460 Lokomotiven so etwa 30 Gigawattstunden Energie eingespart.
Eine Lok 2000 schiebt eine IC 2000 Garnitur.... Die SBB Re 460 085-4 "Pilatus" (91 85 4 460 085-4 CH-SBB) schiebt, einen IC2000 Wagenzug, als IR 90 (Brig – Lausanne - Genève-Aéroport) vom Bahnhof Aigle weiter in Richtung Lausanne bzw. Genève (Genf). Die Lok2000 wurde 1992 von der SLM in Winterthur (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 5562 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Seit 2015 durchlaufen die Loks im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD) das vollständige Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000. So sollen die Loks fit für die nächsten 20 Jahre sein, zudem werden durch alle 119 SBB Re 460 Lokomotiven so etwa 30 Gigawattstunden Energie eingespart.
Armin Schwarz

Die SBB Re 460 016-0  Rohrdorferberg Reusstal   (91 85 4 460 016-0 CH-SBB) hat am 26 Mai 2023 mit dem IR 3017 (Brig – Domodossola) den Zielbahnhof Domodossola (I) erreicht und ist nun mit dem Zug auf Gleis 6 abgestellt. Nach gut 2 ½ Stunden (um 13:48 Uhr) geht es dann als IR3022 von Domodossola zurück nach Brig.

Die Lok2000 wurde 1992 von der SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur) unter der Fabriknummer 5477 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Sie war 2015 der 2. Prototyp der im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD) das vollständige Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000 durchlief. So sollen die Loks fit für die nächsten 20 Jahre sein, zudem werden durch alle 119 SBB Re 460 Lokomotiven so etwa 30 Gigawattstunden Energie eingespart.

Modernisierungs-/Refit-Programm der LOK2000 (Re 460):
Zwischen 2015 und November 2022 unterzog die SBB alle ihrer 119 Re 460 Lokomotiven (LOK2000) einem Refit-Programm (Modernisierung) im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD). Dabei wurden unter anderem die auf dem GTO-(Thyristor)-Halbleiter-Technologiestand der 1990er-Jahre basierende Leistungselektronik (GTO- Traktionsumrichter) durch IGBT-Traktionsumrichter (insulated-gate bipolar transistor) der neuesten Generation von ABB ersetzt, welche die Fahrmotoren mit Strom speisen und Bremsenergie zurückgewinnen. Die SBB hat damit, in Zusammenarbeit mit der ABB, die gesamte Flotte Re 460 modernisiert und hat diese auf den neuesten Stand der Antriebstechnik gebracht. Die gesamte Flotte spart dank neuen Traktionsumrichtern und weiteren technischen Optimierungen jedes Jahr rund 30 Gigawattstunden Energie ein, das sind fünf Gigawattstunden mehr als ursprünglich erwartet. Die Energieeinsparungen entsprechen dem durchschnittlichen Stromverbrauch von 10.000 Schweizer Haushalten. Die Umrüstung auf modernste IGBT-Technologie und mit Wasser statt Öl betriebene Kühlsysteme der Umrichter ermöglicht eine Senkung des Energieverbrauchs und sorgt für einen ökologischeren und sicheren Bahnbetrieb.

Geschichte und Beschreibung:
Die SBB bestellte im Zusammenhang mit den Projekten Bahn 2000 eine erste Serie von 12 Universal-Hochgeschwindigkeitslokomotiven, noch als Re 4/4VI – 10701 bis 10712 bestellt. Diese Bestellung wurde noch vor Beginn der Konstruktionsarbeiten auf 24 erhöht. Für den alpenquerenden Güterverkehr wurde von der Eidgenossenschaft eine weitere Serie von 75 Lokomotiven (auch als 'Hupac'-Lokomotiven bekannt) in Auftrag gegeben. Die vorgegebenen Liefertermine für dieses Los waren derart kurz, dass die SLM an die Kapazitätsgrenze ihrer Werkstätte gelangte. Es wurden deshalb dreißig Lokkasten an Krauss-Maffei in München untervergeben 

Im Hinblick auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke wurden nochmals zwanzig Lokomotiven nachbestellt, was die Serie auf 119 ansteigen ließ. Die im Volksmund Lok 2000 genannte Lokomotive hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Leistung von 6,1 MW und ist für den Schnellzugs- wie Güterverkehr ausgelegt. Um die Gesamtmasse von 84 Tonnen nicht zu überschreiten musste ein gesickter Leichtbaukasten konstruiert werden, dessen Form vom Designstudio Pininfarina entworfen wurde.

Um auf den Strecken durch die Alpen den Radverschleiß gering zu halten, haben die Lokomotive radial einstellbare Achsen erhalten. Auch auf dem Gebiet der elektrischen Ausrüstung wurde Neuland beschritten. Zwei Ebenen Steuerelektronik für das Fahrzeug und den Antrieb sind eingebaut. Über das Fahrzeugleitgerät wurden zu viele Elemente gesteuert, wie Scheibenwischer oder Signalhorn. Dies führte anfänglich zu vielen Störungen und oft blieben Lokomotiven auf der Strecke liegen. Erst die Verbesserung der Programmierung erlaubte es die Zuverlässigkeit so zu erhöhen, dass es kaum mehr zu Ausfällen führte. Als Feststellbremse wurden in den Drehgestellen Permanentmagnetschienenbremsen eingebaut. Auch hier gab es am Anfang übermäßig viele Störungen und die Lokomotiven klebten regelmäßig an den Schienen fest.

Um den Schiebedienst auf den Gebirgsstrecken weniger personalaufwendig durchzuführen, wurden mehrere Lokomotiven mit einer amerikanischen Funkfernsteuerung ausgerüstet und als Ref 460 bezeichnet. Damit konnte von der Zugspitze aus eine am Zugschluss eingesetzte Lokomotive ferngesteuert werden. Die Divisionalisierung der SBB erlaubte es nicht mehr groß davon zu profitieren, denn alle Lokomotiven wurden dem Personenverkehr zugeteilt und der Einsatz vor Güterzügen war somit beendet.

Die Re 460 blieb nicht ein Einzelstück und entwickelte sich zu einer Lokomotivfamilie. Eine erste Bestellung wurde von der BLS für acht Lokomotiven gemacht. Die BLS Re 465 hat im Gegensatz zur Re 460 vier statt zwei Stromrichter. Jeder Motor hat dadurch seine eigene Regelung um die Eigenschaften im Bergeinsatz zu verbessern. Weiter können die BLS-Lokomotiven mit allen gängigen Schweizer Lokomotiven in Vielfachsteuerung verkehren. Das erlaubte es bei der BLS den Lokomotiveinsatz flexibler zu gestalten. Die SBB bestellte ebenfalls zehn Re 465, die bei Ablieferung schon das blaue BLS-Design hatten, aber erst später von der BLS übernommen wurden. Nach Finnland konnten auch in zwei Serien Lok 2000 verkauft werden. Dort sind sie als Sr2 bezeichnet. Nach Versuchsfahrten in Norwegen im schwierigen Winterdienst bestellten die NSB die fast baugleichen Lokomotive EL18 2241 bis 2262. Eine letzte Lieferung umfasst zwei Lokomotiven für Hongkong. Sie werden an jedem Ende eines Doppelstockzuges eingesetzt. Dies sind die letzten von SLM in Winterthur gebauten Fahrzeuge. Die Re 460 ist bis auf weiteres die letzte Vollbahn-Streckenlokomotive, die komplett von schweizerischen Unternehmen konstruiert und gebaut wurde. Der Lokomotivbau in der Schweiz wurde inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Einzig Stadler Rail stellt in der Schweiz noch Lokomotiven für den Rangier- und für den Zahnradbetrieb her.

TECHNISCHE DATEN der Re 460:
Nummerierung:  Re 460 000–118
Anzahl: 119
Baujahre: 1991–1996
Hersteller: SLM - Winterthur / ABB (Asea Brown Boveri)
Design: Pininfarina
Hersteller Lokkasten: teilweise (30 Stück) Krauss-Maffei (München)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.500 mm
Höhe: 4.300 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.800 mm
Laufraddurchmesser: 1.110 mm (neu)
Dienstgewicht: 84,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h (zugelassen)  / 230 km/h (Techn. möglich) 
Stundenleistung: 6.100 kW / 8.300 PS
Dauerleistung: 4.800 kW / 6.000 PS
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 275kN
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz (über Oberleitung)
Die SBB Re 460 016-0 "Rohrdorferberg Reusstal" (91 85 4 460 016-0 CH-SBB) hat am 26 Mai 2023 mit dem IR 3017 (Brig – Domodossola) den Zielbahnhof Domodossola (I) erreicht und ist nun mit dem Zug auf Gleis 6 abgestellt. Nach gut 2 ½ Stunden (um 13:48 Uhr) geht es dann als IR3022 von Domodossola zurück nach Brig. Die Lok2000 wurde 1992 von der SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur) unter der Fabriknummer 5477 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Sie war 2015 der 2. Prototyp der im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD) das vollständige Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000 durchlief. So sollen die Loks fit für die nächsten 20 Jahre sein, zudem werden durch alle 119 SBB Re 460 Lokomotiven so etwa 30 Gigawattstunden Energie eingespart. Modernisierungs-/Refit-Programm der LOK2000 (Re 460): Zwischen 2015 und November 2022 unterzog die SBB alle ihrer 119 Re 460 Lokomotiven (LOK2000) einem Refit-Programm (Modernisierung) im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD). Dabei wurden unter anderem die auf dem GTO-(Thyristor)-Halbleiter-Technologiestand der 1990er-Jahre basierende Leistungselektronik (GTO- Traktionsumrichter) durch IGBT-Traktionsumrichter (insulated-gate bipolar transistor) der neuesten Generation von ABB ersetzt, welche die Fahrmotoren mit Strom speisen und Bremsenergie zurückgewinnen. Die SBB hat damit, in Zusammenarbeit mit der ABB, die gesamte Flotte Re 460 modernisiert und hat diese auf den neuesten Stand der Antriebstechnik gebracht. Die gesamte Flotte spart dank neuen Traktionsumrichtern und weiteren technischen Optimierungen jedes Jahr rund 30 Gigawattstunden Energie ein, das sind fünf Gigawattstunden mehr als ursprünglich erwartet. Die Energieeinsparungen entsprechen dem durchschnittlichen Stromverbrauch von 10.000 Schweizer Haushalten. Die Umrüstung auf modernste IGBT-Technologie und mit Wasser statt Öl betriebene Kühlsysteme der Umrichter ermöglicht eine Senkung des Energieverbrauchs und sorgt für einen ökologischeren und sicheren Bahnbetrieb. Geschichte und Beschreibung: Die SBB bestellte im Zusammenhang mit den Projekten Bahn 2000 eine erste Serie von 12 Universal-Hochgeschwindigkeitslokomotiven, noch als Re 4/4VI – 10701 bis 10712 bestellt. Diese Bestellung wurde noch vor Beginn der Konstruktionsarbeiten auf 24 erhöht. Für den alpenquerenden Güterverkehr wurde von der Eidgenossenschaft eine weitere Serie von 75 Lokomotiven (auch als 'Hupac'-Lokomotiven bekannt) in Auftrag gegeben. Die vorgegebenen Liefertermine für dieses Los waren derart kurz, dass die SLM an die Kapazitätsgrenze ihrer Werkstätte gelangte. Es wurden deshalb dreißig Lokkasten an Krauss-Maffei in München untervergeben Im Hinblick auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke wurden nochmals zwanzig Lokomotiven nachbestellt, was die Serie auf 119 ansteigen ließ. Die im Volksmund Lok 2000 genannte Lokomotive hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Leistung von 6,1 MW und ist für den Schnellzugs- wie Güterverkehr ausgelegt. Um die Gesamtmasse von 84 Tonnen nicht zu überschreiten musste ein gesickter Leichtbaukasten konstruiert werden, dessen Form vom Designstudio Pininfarina entworfen wurde. Um auf den Strecken durch die Alpen den Radverschleiß gering zu halten, haben die Lokomotive radial einstellbare Achsen erhalten. Auch auf dem Gebiet der elektrischen Ausrüstung wurde Neuland beschritten. Zwei Ebenen Steuerelektronik für das Fahrzeug und den Antrieb sind eingebaut. Über das Fahrzeugleitgerät wurden zu viele Elemente gesteuert, wie Scheibenwischer oder Signalhorn. Dies führte anfänglich zu vielen Störungen und oft blieben Lokomotiven auf der Strecke liegen. Erst die Verbesserung der Programmierung erlaubte es die Zuverlässigkeit so zu erhöhen, dass es kaum mehr zu Ausfällen führte. Als Feststellbremse wurden in den Drehgestellen Permanentmagnetschienenbremsen eingebaut. Auch hier gab es am Anfang übermäßig viele Störungen und die Lokomotiven klebten regelmäßig an den Schienen fest. Um den Schiebedienst auf den Gebirgsstrecken weniger personalaufwendig durchzuführen, wurden mehrere Lokomotiven mit einer amerikanischen Funkfernsteuerung ausgerüstet und als Ref 460 bezeichnet. Damit konnte von der Zugspitze aus eine am Zugschluss eingesetzte Lokomotive ferngesteuert werden. Die Divisionalisierung der SBB erlaubte es nicht mehr groß davon zu profitieren, denn alle Lokomotiven wurden dem Personenverkehr zugeteilt und der Einsatz vor Güterzügen war somit beendet. Die Re 460 blieb nicht ein Einzelstück und entwickelte sich zu einer Lokomotivfamilie. Eine erste Bestellung wurde von der BLS für acht Lokomotiven gemacht. Die BLS Re 465 hat im Gegensatz zur Re 460 vier statt zwei Stromrichter. Jeder Motor hat dadurch seine eigene Regelung um die Eigenschaften im Bergeinsatz zu verbessern. Weiter können die BLS-Lokomotiven mit allen gängigen Schweizer Lokomotiven in Vielfachsteuerung verkehren. Das erlaubte es bei der BLS den Lokomotiveinsatz flexibler zu gestalten. Die SBB bestellte ebenfalls zehn Re 465, die bei Ablieferung schon das blaue BLS-Design hatten, aber erst später von der BLS übernommen wurden. Nach Finnland konnten auch in zwei Serien Lok 2000 verkauft werden. Dort sind sie als Sr2 bezeichnet. Nach Versuchsfahrten in Norwegen im schwierigen Winterdienst bestellten die NSB die fast baugleichen Lokomotive EL18 2241 bis 2262. Eine letzte Lieferung umfasst zwei Lokomotiven für Hongkong. Sie werden an jedem Ende eines Doppelstockzuges eingesetzt. Dies sind die letzten von SLM in Winterthur gebauten Fahrzeuge. Die Re 460 ist bis auf weiteres die letzte Vollbahn-Streckenlokomotive, die komplett von schweizerischen Unternehmen konstruiert und gebaut wurde. Der Lokomotivbau in der Schweiz wurde inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Einzig Stadler Rail stellt in der Schweiz noch Lokomotiven für den Rangier- und für den Zahnradbetrieb her. TECHNISCHE DATEN der Re 460: Nummerierung: Re 460 000–118 Anzahl: 119 Baujahre: 1991–1996 Hersteller: SLM - Winterthur / ABB (Asea Brown Boveri) Design: Pininfarina Hersteller Lokkasten: teilweise (30 Stück) Krauss-Maffei (München) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.500 mm Höhe: 4.300 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Laufraddurchmesser: 1.110 mm (neu) Dienstgewicht: 84,0 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (zugelassen) / 230 km/h (Techn. möglich) Stundenleistung: 6.100 kW / 8.300 PS Dauerleistung: 4.800 kW / 6.000 PS Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 275kN Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz (über Oberleitung)
Armin Schwarz

Die SBB Re 460 016-0  Rohrdorferberg Reusstal   (91 85 4 460 016-0 CH-SBB) hat am 26 Mai 2023 mit dem IR 3017 (Brig – Domodossola) den Zielbahnhof Domodossola (I) erreicht und ist nun mit dem Zug auf Gleis 6 abgestellt. Nach gut 2 ½ Stunden (um 13:48 Uhr) geht es dann als IR3022 von Domodossola zurück nach Brig.

Die Lok2000 wurde 1992 von der SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur) unter der Fabriknummer 5477 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Sie war 2015 der 2. Prototyp der im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD) das vollständige Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000 durchlief. So sollen die Loks fit für die nächsten 20 Jahre sein, zudem werden durch alle 119 SBB Re 460 Lokomotiven so etwa 30 Gigawattstunden Energie eingespart.
Die SBB Re 460 016-0 "Rohrdorferberg Reusstal" (91 85 4 460 016-0 CH-SBB) hat am 26 Mai 2023 mit dem IR 3017 (Brig – Domodossola) den Zielbahnhof Domodossola (I) erreicht und ist nun mit dem Zug auf Gleis 6 abgestellt. Nach gut 2 ½ Stunden (um 13:48 Uhr) geht es dann als IR3022 von Domodossola zurück nach Brig. Die Lok2000 wurde 1992 von der SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur) unter der Fabriknummer 5477 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Sie war 2015 der 2. Prototyp der im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD) das vollständige Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000 durchlief. So sollen die Loks fit für die nächsten 20 Jahre sein, zudem werden durch alle 119 SBB Re 460 Lokomotiven so etwa 30 Gigawattstunden Energie eingespart.
Armin Schwarz

Die SBB Re 460 069-8  Verkehrshaus  (91 85 4 460 069-8 CH-SBB) fährt am 26 Mai 2023, mit dem IR 90 von Brig nach Genève-Aéroport (Umlauf IR 1724), in den Bahnhof Martigny ein. Da der Zug recht lang war wurde im Sandwich gefahren, so war am Zugschluss die SBB Re 460 041-7  Mendrisiotto .

Die Re 460 069-8 wurde 1993 von der SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur) unter der Fabriknummer 5542 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri).
Die SBB Re 460 069-8 "Verkehrshaus" (91 85 4 460 069-8 CH-SBB) fährt am 26 Mai 2023, mit dem IR 90 von Brig nach Genève-Aéroport (Umlauf IR 1724), in den Bahnhof Martigny ein. Da der Zug recht lang war wurde im Sandwich gefahren, so war am Zugschluss die SBB Re 460 041-7 "Mendrisiotto". Die Re 460 069-8 wurde 1993 von der SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur) unter der Fabriknummer 5542 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri).
Armin Schwarz

Der IR 90 von Brig nach Genève-Aéroport (Umlauf IR 1724) verlässt am 26 Mai 2023 den Bahnhof Vevey und fährt weiter in Richtung Lausanne bzw. Genf. Da der Zug recht lang war wurde im Sandwich gefahren, geführt von der SBB Re 460 069-8  Verkehrshaus  und hier im Bild am Zugschluss von der Werbe-LOK2000, der SBB Re 460 041-7  Mendrisiotto  (91 85 4 460 041-7 CH-SBB) mit der COOP Werbung.

Die Re 460 041-7 wurde 1993 von der SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur) unter der Fabriknummer 5518 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Im SBB Werk Yverdon-les-Bains erfolgte 2018 die vollständige Modernisierung LOK2000, so soll sie fit für die nächsten 20 Jahre sein.

Seit 2021 trägt die Re 460 041-7 die COOP-Werbung mit der Aufschrift:
TATENDRANG 
BEWEGT DIE SCHWEIZ
TATEN statt WORTE - Über 395 Taten für mehr Nachhaltigkeit.

Modernisierungs-/Refit-Programm der LOK2000 (Re 460):
Zwischen 2015 und November 2022 unterzog die SBB alle ihrer 119 Re 460 Lokomotiven (LOK2000) einem Refit-Programm (Modernisierung) im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD). Dabei wurden unter anderem die auf dem GTO-(Thyristor)-Halbleiter-Technologiestand der 1990er-Jahre basierende Leistungselektronik (GTO- Traktionsumrichter) durch IGBT-Traktionsumrichter (insulated-gate bipolar transistor) der neuesten Generation von ABB ersetzt, welche die Fahrmotoren mit Strom speisen und Bremsenergie zurückgewinnen. Die SBB hat damit, in Zusammenarbeit mit der ABB, die gesamte Flotte Re 460 modernisiert und hat diese auf den neuesten Stand der Antriebstechnik gebracht. Die gesamte Flotte spart dank neuen Traktionsumrichtern und weiteren technischen Optimierungen jedes Jahr rund 30 Gigawattstunden Energie ein, das sind fünf Gigawattstunden mehr als ursprünglich erwartet. Die Energieeinsparungen entsprechen dem durchschnittlichen Stromverbrauch von 10.000 Schweizer Haushalten. Die Umrüstung auf modernste IGBT-Technologie und mit Wasser statt Öl betriebene Kühlsysteme der Umrichter ermöglicht eine Senkung des Energieverbrauchs und sorgt für einen ökologischeren und sicheren Bahnbetrieb.

Geschichte und Beschreibung:
Die SBB bestellte im Zusammenhang mit den Projekten Bahn 2000 eine erste Serie von 12 Universal-Hochgeschwindigkeitslokomotiven, noch als Re 4/4VI – 10701 bis 10712 bestellt. Diese Bestellung wurde noch vor Beginn der Konstruktionsarbeiten auf 24 erhöht. Für den alpenquerenden Güterverkehr wurde von der Eidgenossenschaft eine weitere Serie von 75 Lokomotiven (auch als 'Hupac'-Lokomotiven bekannt) in Auftrag gegeben. Die vorgegebenen Liefertermine für dieses Los waren derart kurz, dass die SLM an die Kapazitätsgrenze ihrer Werkstätte gelangte. Es wurden deshalb dreißig Lokkasten an Krauss-Maffei in München untervergeben 

Im Hinblick auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke wurden nochmals zwanzig Lokomotiven nachbestellt, was die Serie auf 119 ansteigen ließ. Die im Volksmund Lok 2000 genannte Lokomotive hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Leistung von 6,1 MW und ist für den Schnellzugs- wie Güterverkehr ausgelegt. Um die Gesamtmasse von 84 Tonnen nicht zu überschreiten musste ein gesickter Leichtbaukasten konstruiert werden, dessen Form vom Designstudio Pininfarina entworfen wurde.

Um auf den Strecken durch die Alpen den Radverschleiß gering zu halten, haben die Lokomotive radial einstellbare Achsen erhalten. Auch auf dem Gebiet der elektrischen Ausrüstung wurde Neuland beschritten. Zwei Ebenen Steuerelektronik für das Fahrzeug und den Antrieb sind eingebaut. Über das Fahrzeugleitgerät wurden zu viele Elemente gesteuert, wie Scheibenwischer oder Signalhorn. Dies führte anfänglich zu vielen Störungen und oft blieben Lokomotiven auf der Strecke liegen. Erst die Verbesserung der Programmierung erlaubte es die Zuverlässigkeit so zu erhöhen, dass es kaum mehr zu Ausfällen führte. Als Feststellbremse wurden in den Drehgestellen Permanentmagnetschienenbremsen eingebaut. Auch hier gab es am Anfang übermäßig viele Störungen und die Lokomotiven klebten regelmäßig an den Schienen fest.

Um den Schiebedienst auf den Gebirgsstrecken weniger personalaufwendig durchzuführen, wurden mehrere Lokomotiven mit einer amerikanischen Funkfernsteuerung ausgerüstet und als Ref 460 bezeichnet. Damit konnte von der Zugspitze aus eine am Zugschluss eingesetzte Lokomotive ferngesteuert werden. Die Divisionalisierung der SBB erlaubte es nicht mehr groß davon zu profitieren, denn alle Lokomotiven wurden dem Personenverkehr zugeteilt und der Einsatz vor Güterzügen war somit beendet.

Die Re 460 blieb nicht ein Einzelstück und entwickelte sich zu einer Lokomotivfamilie. Eine erste Bestellung wurde von der BLS für acht Lokomotiven gemacht. Die BLS Re 465 hat im Gegensatz zur Re 460 vier statt zwei Stromrichter. Jeder Motor hat dadurch seine eigene Regelung um die Eigenschaften im Bergeinsatz zu verbessern. Weiter können die BLS-Lokomotiven mit allen gängigen Schweizer Lokomotiven in Vielfachsteuerung verkehren. Das erlaubte es bei der BLS den Lokomotiveinsatz flexibler zu gestalten. Die SBB bestellte ebenfalls zehn Re 465, die bei Ablieferung schon das blaue BLS-Design hatten, aber erst später von der BLS übernommen wurden. Nach Finnland konnten auch in zwei Serien Lok 2000 verkauft werden. Dort sind sie als Sr2 bezeichnet. Nach Versuchsfahrten in Norwegen im schwierigen Winterdienst bestellten die NSB die fast baugleichen Lokomotive EL18 2241 bis 2262. Eine letzte Lieferung umfasst zwei Lokomotiven für Hongkong. Sie werden an jedem Ende eines Doppelstockzuges eingesetzt. Dies sind die letzten von SLM in Winterthur gebauten Fahrzeuge. Die Re 460 ist bis auf weiteres die letzte Vollbahn-Streckenlokomotive, die komplett von schweizerischen Unternehmen konstruiert und gebaut wurde. Der Lokomotivbau in der Schweiz wurde inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Einzig Stadler Rail stellt in der Schweiz noch Lokomotiven für den Rangier- und für den Zahnradbetrieb her.

TECHNISCHE DATEN der Re 460:
Nummerierung: 	Re 460 000–118
Anzahl: 119
Baujahre: 1991–1996
Hersteller: SLM - Winterthur / ABB (Asea Brown Boveri)
Design: Pininfarina
Hersteller Lokkasten: teilweise (30 Stück) Krauss-Maffei (München)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.500 mm
Höhe: 4.300 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.800 mm
Laufraddurchmesser: 1.110 mm (neu)
Dienstgewicht: 84,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h (zugelassen)  / 230 km/h (Techn. möglich) 
Stundenleistung: 6.100 kW / 8.300 PS
Dauerleistung: 4.800 kW / 6.000 PS
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 275kN
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz (über Oberleitung)
Der IR 90 von Brig nach Genève-Aéroport (Umlauf IR 1724) verlässt am 26 Mai 2023 den Bahnhof Vevey und fährt weiter in Richtung Lausanne bzw. Genf. Da der Zug recht lang war wurde im Sandwich gefahren, geführt von der SBB Re 460 069-8 "Verkehrshaus" und hier im Bild am Zugschluss von der Werbe-LOK2000, der SBB Re 460 041-7 "Mendrisiotto" (91 85 4 460 041-7 CH-SBB) mit der COOP Werbung. Die Re 460 041-7 wurde 1993 von der SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur) unter der Fabriknummer 5518 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Im SBB Werk Yverdon-les-Bains erfolgte 2018 die vollständige Modernisierung LOK2000, so soll sie fit für die nächsten 20 Jahre sein. Seit 2021 trägt die Re 460 041-7 die COOP-Werbung mit der Aufschrift: TATENDRANG BEWEGT DIE SCHWEIZ TATEN statt WORTE - Über 395 Taten für mehr Nachhaltigkeit. Modernisierungs-/Refit-Programm der LOK2000 (Re 460): Zwischen 2015 und November 2022 unterzog die SBB alle ihrer 119 Re 460 Lokomotiven (LOK2000) einem Refit-Programm (Modernisierung) im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD). Dabei wurden unter anderem die auf dem GTO-(Thyristor)-Halbleiter-Technologiestand der 1990er-Jahre basierende Leistungselektronik (GTO- Traktionsumrichter) durch IGBT-Traktionsumrichter (insulated-gate bipolar transistor) der neuesten Generation von ABB ersetzt, welche die Fahrmotoren mit Strom speisen und Bremsenergie zurückgewinnen. Die SBB hat damit, in Zusammenarbeit mit der ABB, die gesamte Flotte Re 460 modernisiert und hat diese auf den neuesten Stand der Antriebstechnik gebracht. Die gesamte Flotte spart dank neuen Traktionsumrichtern und weiteren technischen Optimierungen jedes Jahr rund 30 Gigawattstunden Energie ein, das sind fünf Gigawattstunden mehr als ursprünglich erwartet. Die Energieeinsparungen entsprechen dem durchschnittlichen Stromverbrauch von 10.000 Schweizer Haushalten. Die Umrüstung auf modernste IGBT-Technologie und mit Wasser statt Öl betriebene Kühlsysteme der Umrichter ermöglicht eine Senkung des Energieverbrauchs und sorgt für einen ökologischeren und sicheren Bahnbetrieb. Geschichte und Beschreibung: Die SBB bestellte im Zusammenhang mit den Projekten Bahn 2000 eine erste Serie von 12 Universal-Hochgeschwindigkeitslokomotiven, noch als Re 4/4VI – 10701 bis 10712 bestellt. Diese Bestellung wurde noch vor Beginn der Konstruktionsarbeiten auf 24 erhöht. Für den alpenquerenden Güterverkehr wurde von der Eidgenossenschaft eine weitere Serie von 75 Lokomotiven (auch als 'Hupac'-Lokomotiven bekannt) in Auftrag gegeben. Die vorgegebenen Liefertermine für dieses Los waren derart kurz, dass die SLM an die Kapazitätsgrenze ihrer Werkstätte gelangte. Es wurden deshalb dreißig Lokkasten an Krauss-Maffei in München untervergeben Im Hinblick auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke wurden nochmals zwanzig Lokomotiven nachbestellt, was die Serie auf 119 ansteigen ließ. Die im Volksmund Lok 2000 genannte Lokomotive hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Leistung von 6,1 MW und ist für den Schnellzugs- wie Güterverkehr ausgelegt. Um die Gesamtmasse von 84 Tonnen nicht zu überschreiten musste ein gesickter Leichtbaukasten konstruiert werden, dessen Form vom Designstudio Pininfarina entworfen wurde. Um auf den Strecken durch die Alpen den Radverschleiß gering zu halten, haben die Lokomotive radial einstellbare Achsen erhalten. Auch auf dem Gebiet der elektrischen Ausrüstung wurde Neuland beschritten. Zwei Ebenen Steuerelektronik für das Fahrzeug und den Antrieb sind eingebaut. Über das Fahrzeugleitgerät wurden zu viele Elemente gesteuert, wie Scheibenwischer oder Signalhorn. Dies führte anfänglich zu vielen Störungen und oft blieben Lokomotiven auf der Strecke liegen. Erst die Verbesserung der Programmierung erlaubte es die Zuverlässigkeit so zu erhöhen, dass es kaum mehr zu Ausfällen führte. Als Feststellbremse wurden in den Drehgestellen Permanentmagnetschienenbremsen eingebaut. Auch hier gab es am Anfang übermäßig viele Störungen und die Lokomotiven klebten regelmäßig an den Schienen fest. Um den Schiebedienst auf den Gebirgsstrecken weniger personalaufwendig durchzuführen, wurden mehrere Lokomotiven mit einer amerikanischen Funkfernsteuerung ausgerüstet und als Ref 460 bezeichnet. Damit konnte von der Zugspitze aus eine am Zugschluss eingesetzte Lokomotive ferngesteuert werden. Die Divisionalisierung der SBB erlaubte es nicht mehr groß davon zu profitieren, denn alle Lokomotiven wurden dem Personenverkehr zugeteilt und der Einsatz vor Güterzügen war somit beendet. Die Re 460 blieb nicht ein Einzelstück und entwickelte sich zu einer Lokomotivfamilie. Eine erste Bestellung wurde von der BLS für acht Lokomotiven gemacht. Die BLS Re 465 hat im Gegensatz zur Re 460 vier statt zwei Stromrichter. Jeder Motor hat dadurch seine eigene Regelung um die Eigenschaften im Bergeinsatz zu verbessern. Weiter können die BLS-Lokomotiven mit allen gängigen Schweizer Lokomotiven in Vielfachsteuerung verkehren. Das erlaubte es bei der BLS den Lokomotiveinsatz flexibler zu gestalten. Die SBB bestellte ebenfalls zehn Re 465, die bei Ablieferung schon das blaue BLS-Design hatten, aber erst später von der BLS übernommen wurden. Nach Finnland konnten auch in zwei Serien Lok 2000 verkauft werden. Dort sind sie als Sr2 bezeichnet. Nach Versuchsfahrten in Norwegen im schwierigen Winterdienst bestellten die NSB die fast baugleichen Lokomotive EL18 2241 bis 2262. Eine letzte Lieferung umfasst zwei Lokomotiven für Hongkong. Sie werden an jedem Ende eines Doppelstockzuges eingesetzt. Dies sind die letzten von SLM in Winterthur gebauten Fahrzeuge. Die Re 460 ist bis auf weiteres die letzte Vollbahn-Streckenlokomotive, die komplett von schweizerischen Unternehmen konstruiert und gebaut wurde. Der Lokomotivbau in der Schweiz wurde inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Einzig Stadler Rail stellt in der Schweiz noch Lokomotiven für den Rangier- und für den Zahnradbetrieb her. TECHNISCHE DATEN der Re 460: Nummerierung: Re 460 000–118 Anzahl: 119 Baujahre: 1991–1996 Hersteller: SLM - Winterthur / ABB (Asea Brown Boveri) Design: Pininfarina Hersteller Lokkasten: teilweise (30 Stück) Krauss-Maffei (München) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.500 mm Höhe: 4.300 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Laufraddurchmesser: 1.110 mm (neu) Dienstgewicht: 84,0 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (zugelassen) / 230 km/h (Techn. möglich) Stundenleistung: 6.100 kW / 8.300 PS Dauerleistung: 4.800 kW / 6.000 PS Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 275kN Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz (über Oberleitung)
Armin Schwarz

Eine SBB Re 460 (91 85 4 460 065-6 CH-SBB) verlässt, mit dem IR 90 (Umlauf IR 1731) von Genève-Aéroport nach Brig, am 26. Mai 2023 den Bahnhof Montreux.
Eine SBB Re 460 (91 85 4 460 065-6 CH-SBB) verlässt, mit dem IR 90 (Umlauf IR 1731) von Genève-Aéroport nach Brig, am 26. Mai 2023 den Bahnhof Montreux.
Armin Schwarz

Die SBB Re 460 065-6  Rotsee  (91 85 4 460 065-6 CH-SBB) mit einem IC oder IR nach Brig am 26.Mai 2023 im Bahnhof Martigny.

Die Lok wurde 1993 von der SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur) unter der Fabriknummer 5542 gebaut, wobei der Lokkasten von Krauss-Maffei in München-Allach (D) unter der Fabriknummer 20060 gebaut und zugeliefert wurde, der elektrische Teil ist von ABB.
Die SBB Re 460 065-6 "Rotsee" (91 85 4 460 065-6 CH-SBB) mit einem IC oder IR nach Brig am 26.Mai 2023 im Bahnhof Martigny. Die Lok wurde 1993 von der SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur) unter der Fabriknummer 5542 gebaut, wobei der Lokkasten von Krauss-Maffei in München-Allach (D) unter der Fabriknummer 20060 gebaut und zugeliefert wurde, der elektrische Teil ist von ABB.
Armin Schwarz

Ein Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 der Zentralbahn mit einem IR (Interlaken - Luzern) am 30.9.2011 im Bahnhof Brienz. Im Vordergrund das Heck der MS Brienz.
Ein Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 der Zentralbahn mit einem IR (Interlaken - Luzern) am 30.9.2011 im Bahnhof Brienz. Im Vordergrund das Heck der MS Brienz.
Armin Schwarz

Ein Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 der Zentralbahn verlässt am 30.09.2011mit einem IR (Interlaken - Luzern) Brienz in Richtung Meiringen.

Da die Gepäcktriebwagen seit 1992 keinen Zahnradantireib mehr hatten, muss in Meiringen eine HGe 4/4 II den Zug für über den Brünig nach Luzern übernehmen.
Ein Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 der Zentralbahn verlässt am 30.09.2011mit einem IR (Interlaken - Luzern) Brienz in Richtung Meiringen. Da die Gepäcktriebwagen seit 1992 keinen Zahnradantireib mehr hatten, muss in Meiringen eine HGe 4/4 II den Zug für über den Brünig nach Luzern übernehmen.
Armin Schwarz

Die weiße RhB Ge 4/4 III («BoBo 3») – 643  Vals  mit Werbung für die Ems-Chemie steht am 06.09.2021im Bahnhof Chur mit dem IR (InterRegio) nach St. Moritz zur Abfahrt bereit. 

Durch das ansteigende Verkehrsaufkommen war die Rhätische Bahn (RhB) veranlasst Ende der 1980er Jahre ein Konzept für eine neue Lokomotivgeneration zu erstellen. Gemeinsam mit SLM und ABB entwickelte die Rhätische Bahn eine Lok, deren Antrieb auf der Drehstromtechnik mit GTO-Thyristoren basiert. Die neuen Lokomotiven sollten in der Lage sein, Personen- und Güterzüge auf dem Stammnetz, aber auch Autotransportzüge durch den neuen Vereinatunnel zu ziehen. Wobei für den Einsatz im Vereinatunnel eine sechsachsige Lok die ideale Wahl gewesen wäre, wurde entschieden, vierachsige Fahrzeuge zu bestellen. Da die vierachsigen Loks für die Führung von Zügen auf den kurvenreichen Strecken des Stammnetzes, wie beispielsweise der Albulalinie, geeigneter sind.

Neben den modernen GTO-Stromrichtern haben die Lokomotiven neu entwickelte Drehgestelle mit selbständig radial einstellenden Radsätzen, dadurch wird der Verschleiß zwischen Rad und Schiene vermindert.

1989 bestellte die RhB sechs und 1991 weitere drei Lokn bei der Schweizer Industrie. Die Biere - Apples - Morges Bahn (BAM) schloss sich 1990 dieser Bestellung mit zwei Fahrzeugen für die Beförderung schwerer Panzerzüge an. Vier weitere Lokomotiven wurden unter Verwendung ähnlicher mechanischer Komponenten für die MOB gebaut. Der elektrische Teil der MOB Lokomotiven hingegen ist eine komplette Neuentwicklung. Pünktlich zur Eröffnung des Vereina-Tunnels wurden von der RhB Ende 1999 drei weitere Lokomotiven in Betrieb genommen.

Ein modernes und funktionelles Design wurde für die Gestaltung von dem Lokomotivkasten gewählt. Die Antriebseinheit besteht aus zwei modular aufgebauten, je einem Drehgestell zugeordneten, Zweipunkt-GTO-Umrichtern. Der Antriebsstromrichter eines Drehgestells speist zwei parallel geschaltete sechspolige Drehstrom-Asynchrontraktionsmotoren mit Kurzschlussläufer. Der unterflur angeordnete Transformator und die Wechselrichter sind Ölgekühlt. Die Leitelektronik wurde von der SBB Re 460 (Lok 2000) abgeleitet und basiert auf dem MICAS-S2 Leitsystem von ABB (später Adtranz, jetzt Bombardier Transportation).

Für die Bedienung des Fahrzeuges wurde von der RhB ein völlig neues Konzept gewählt: die Vorgabe der Zug- und Bremskräfte erfolgt über zwei Side-Sticks. Alle wichtigen Messwerte wie Fahrgeschwindigkeit, Zug-/Bremskraft, Fahrleitungsspannung und Bremsleitungsdruck werden auf zwei Displays angezeigt. Diese dienen auch zur Darstellung von Störungsmeldungen - konventionelle Messinstrumente sucht man in dem Führerraum vergeblich. Dieses Konzept konnte sich im Betriebsalltag nicht bewähren. Die 1999 gelieferten Lokomotiven Ge 4/4 III 650 - 652 (wie diese hier) wurden daher mit einem konventionellen Fahrerpult mit Handrad ausgestattet.

Die Mehrzwecklokomotiven des Typs Ge 4/4 III werden hauptsächlich im Schnellzugdienst auf der Strecke Chur - St. Moritz sowie zur Beförderung der Autozüge durch den Vereinatunnel eingesetzt.

Technische Daten der Ge 4/4 III:
Betriebsnummern: 641 – 652
Anzahl Fahrzeuge: 12

Ge 4/4 III 641 - 649
Hersteller – mecha. Teil: SLM
Hersteller - Elektrik: ABB Verkehrssysteme AG

Ge 4/4 III 650 - 652
Hersteller – mecha. Teil der : Adtranz (ex. SLM)
Hersteller - Elektrik: Adtranz (ex. ABB)

Baujahre: 1993 (6 Stück), 1994 (3 Stück) und 1999 (3 Stück)

Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: Bo'Bo'
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Länge über Puffer: 16.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm
Breite: 2.800 mm
Dienstgewicht: 62,0 t
Anhängelast bei 4,5% mit 50 km/h: 210 t
Anhängelast bei 3,5% mit 60 km/h: 290 t
Anhängelast bei 1,5% mit 78 km/h: 350 t
Fahrleitungsspannung: 11 kV, AC 16,7 Hz
Anzahl Fahrmotoren: 4 Stück vom Typ 6 FRA 5248)
Max. Leistung am Rad: 3.100 kW
Dauerleistung am Rad: 2.400 kW
Max. Zugkraft am Rad: 200 kN
Dauerzugkraft am Rad: 170 kN
Getriebeübersetzung: 1 : 6,136
Die weiße RhB Ge 4/4 III («BoBo 3») – 643 "Vals" mit Werbung für die Ems-Chemie steht am 06.09.2021im Bahnhof Chur mit dem IR (InterRegio) nach St. Moritz zur Abfahrt bereit. Durch das ansteigende Verkehrsaufkommen war die Rhätische Bahn (RhB) veranlasst Ende der 1980er Jahre ein Konzept für eine neue Lokomotivgeneration zu erstellen. Gemeinsam mit SLM und ABB entwickelte die Rhätische Bahn eine Lok, deren Antrieb auf der Drehstromtechnik mit GTO-Thyristoren basiert. Die neuen Lokomotiven sollten in der Lage sein, Personen- und Güterzüge auf dem Stammnetz, aber auch Autotransportzüge durch den neuen Vereinatunnel zu ziehen. Wobei für den Einsatz im Vereinatunnel eine sechsachsige Lok die ideale Wahl gewesen wäre, wurde entschieden, vierachsige Fahrzeuge zu bestellen. Da die vierachsigen Loks für die Führung von Zügen auf den kurvenreichen Strecken des Stammnetzes, wie beispielsweise der Albulalinie, geeigneter sind. Neben den modernen GTO-Stromrichtern haben die Lokomotiven neu entwickelte Drehgestelle mit selbständig radial einstellenden Radsätzen, dadurch wird der Verschleiß zwischen Rad und Schiene vermindert. 1989 bestellte die RhB sechs und 1991 weitere drei Lokn bei der Schweizer Industrie. Die Biere - Apples - Morges Bahn (BAM) schloss sich 1990 dieser Bestellung mit zwei Fahrzeugen für die Beförderung schwerer Panzerzüge an. Vier weitere Lokomotiven wurden unter Verwendung ähnlicher mechanischer Komponenten für die MOB gebaut. Der elektrische Teil der MOB Lokomotiven hingegen ist eine komplette Neuentwicklung. Pünktlich zur Eröffnung des Vereina-Tunnels wurden von der RhB Ende 1999 drei weitere Lokomotiven in Betrieb genommen. Ein modernes und funktionelles Design wurde für die Gestaltung von dem Lokomotivkasten gewählt. Die Antriebseinheit besteht aus zwei modular aufgebauten, je einem Drehgestell zugeordneten, Zweipunkt-GTO-Umrichtern. Der Antriebsstromrichter eines Drehgestells speist zwei parallel geschaltete sechspolige Drehstrom-Asynchrontraktionsmotoren mit Kurzschlussläufer. Der unterflur angeordnete Transformator und die Wechselrichter sind Ölgekühlt. Die Leitelektronik wurde von der SBB Re 460 (Lok 2000) abgeleitet und basiert auf dem MICAS-S2 Leitsystem von ABB (später Adtranz, jetzt Bombardier Transportation). Für die Bedienung des Fahrzeuges wurde von der RhB ein völlig neues Konzept gewählt: die Vorgabe der Zug- und Bremskräfte erfolgt über zwei Side-Sticks. Alle wichtigen Messwerte wie Fahrgeschwindigkeit, Zug-/Bremskraft, Fahrleitungsspannung und Bremsleitungsdruck werden auf zwei Displays angezeigt. Diese dienen auch zur Darstellung von Störungsmeldungen - konventionelle Messinstrumente sucht man in dem Führerraum vergeblich. Dieses Konzept konnte sich im Betriebsalltag nicht bewähren. Die 1999 gelieferten Lokomotiven Ge 4/4 III 650 - 652 (wie diese hier) wurden daher mit einem konventionellen Fahrerpult mit Handrad ausgestattet. Die Mehrzwecklokomotiven des Typs Ge 4/4 III werden hauptsächlich im Schnellzugdienst auf der Strecke Chur - St. Moritz sowie zur Beförderung der Autozüge durch den Vereinatunnel eingesetzt. Technische Daten der Ge 4/4 III: Betriebsnummern: 641 – 652 Anzahl Fahrzeuge: 12 Ge 4/4 III 641 - 649 Hersteller – mecha. Teil: SLM Hersteller - Elektrik: ABB Verkehrssysteme AG Ge 4/4 III 650 - 652 Hersteller – mecha. Teil der : Adtranz (ex. SLM) Hersteller - Elektrik: Adtranz (ex. ABB) Baujahre: 1993 (6 Stück), 1994 (3 Stück) und 1999 (3 Stück) Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo'Bo' Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Länge über Puffer: 16.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm Breite: 2.800 mm Dienstgewicht: 62,0 t Anhängelast bei 4,5% mit 50 km/h: 210 t Anhängelast bei 3,5% mit 60 km/h: 290 t Anhängelast bei 1,5% mit 78 km/h: 350 t Fahrleitungsspannung: 11 kV, AC 16,7 Hz Anzahl Fahrmotoren: 4 Stück vom Typ 6 FRA 5248) Max. Leistung am Rad: 3.100 kW Dauerleistung am Rad: 2.400 kW Max. Zugkraft am Rad: 200 kN Dauerzugkraft am Rad: 170 kN Getriebeübersetzung: 1 : 6,136
Armin Schwarz

UNESCO-Weltkulturerbe Albulabahn: 
Geführt von der weißen RhB Ge 4/4 III («BoBo 3») – 643  Vals  mit Werbung für die Ems-Chemie, fahren wir am 06.09.2021, mit dem IR (Chur - St. Moritz) der Rhätischen Bahn (RhB), nun über berühmten, 136 m langen und 65 m hohen, Landwasserviadukt bei Filisur.
UNESCO-Weltkulturerbe Albulabahn: Geführt von der weißen RhB Ge 4/4 III («BoBo 3») – 643 "Vals" mit Werbung für die Ems-Chemie, fahren wir am 06.09.2021, mit dem IR (Chur - St. Moritz) der Rhätischen Bahn (RhB), nun über berühmten, 136 m langen und 65 m hohen, Landwasserviadukt bei Filisur.
Armin Schwarz

218 422-4 und eine weitere 218 mit einem SBB EC mit Salonwagen fährt über den Bodenseedamm in Lindau ein am 30.08.2008.
218 422-4 und eine weitere 218 mit einem SBB EC mit Salonwagen fährt über den Bodenseedamm in Lindau ein am 30.08.2008.
Karl Sauerbrey

SBB Re 4/4 II Nr.11212 in Landquart am 29.08.2009.
SBB Re 4/4 II Nr.11212 in Landquart am 29.08.2009.
Karl Sauerbrey

Am 27 Mai 2007 steht 421 379 mitt ein IR nach Locarno in Göschenen.
Am 27 Mai 2007 steht 421 379 mitt ein IR nach Locarno in Göschenen.
Leon schrijvers

Geführt von einer SBB Re 460 erreicht der, aus 10 Dosto-Wagen bestehende IC 8 nach Brig, am 11.07.2022 den Bahnhof Spiez.
Geführt von einer SBB Re 460 erreicht der, aus 10 Dosto-Wagen bestehende IC 8 nach Brig, am 11.07.2022 den Bahnhof Spiez.
Armin Schwarz

Geführt von einer SBB Re 460 erreicht der, aus 10 Dosto-Wagen bestehende IC 8 nach Brig, am 11.07.2022 den Bahnhof Spiez.
Geführt von einer SBB Re 460 erreicht der, aus 10 Dosto-Wagen bestehende IC 8 nach Brig, am 11.07.2022 den Bahnhof Spiez.
Armin Schwarz

SBB 2. Klasse Steuerwagen (Typ IC) Bt 50 85 28-94 968-0 CH-SBB ein Einheitswagen IV, eingereiht in den IC 61 nach Interlaken Ost, am 11.07.2022 bei der Einfahrt in den Bahnhof Basel SBB.

Zwischen 1995 und 1998 wurden 300 Einheitswagen IV modernisiert und pendelzugfähig gemacht. Zudem wurden 90 neue Steuerwagen Bt IC, zwischen1996 bis 2004, auf der Basis der SBB-EuroCity-Wagen Apm und Bpm (mit identischem Wagenkasten für beide Wagenklassen) beschafft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400mm 
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Eigengewicht: 48 t
Bremse: O-PR-Mg
Sitzplätze: 62
SBB 2. Klasse Steuerwagen (Typ IC) Bt 50 85 28-94 968-0 CH-SBB ein Einheitswagen IV, eingereiht in den IC 61 nach Interlaken Ost, am 11.07.2022 bei der Einfahrt in den Bahnhof Basel SBB. Zwischen 1995 und 1998 wurden 300 Einheitswagen IV modernisiert und pendelzugfähig gemacht. Zudem wurden 90 neue Steuerwagen Bt IC, zwischen1996 bis 2004, auf der Basis der SBB-EuroCity-Wagen Apm und Bpm (mit identischem Wagenkasten für beide Wagenklassen) beschafft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Eigengewicht: 48 t Bremse: O-PR-Mg Sitzplätze: 62
Armin Schwarz

SBB Re 4/4 Swiss Express bei Fribourg am 25.08.1984.
SBB Re 4/4 Swiss Express bei Fribourg am 25.08.1984.
Karl Sauerbrey

SBB Re 4/4 mit Eurocity-Zug auf dem Viadukt bei Fribourg am 25.08.1984.
SBB Re 4/4 mit Eurocity-Zug auf dem Viadukt bei Fribourg am 25.08.1984.
Karl Sauerbrey

In stromender Regen steht 460 100 mit ein IC nach Geneve in Visp, 15 Mai 2010.
In stromender Regen steht 460 100 mit ein IC nach Geneve in Visp, 15 Mai 2010.
Leon schrijvers

Steuerwagen voraus fährt ein SBB IC nach Brig am 08.09.2021 durch den BLS Bahnhof Mülenen. 

Diese Züge fahren durch den Lötschberg-Basistunnel via Visp nach Brig. Die Lötschberg-Basisstrecke (LBS) zweigt bei Wengi-Ey, kurz hinter Reichenbach im Kandertal, ab und es geht erst in den 2,6 km langen Engstligetunnel (dient der Umfahrung von Frutigen) bevor es gleichdrauf in den 34,6 km langen Lötschberg-Basistunnel geht.
Steuerwagen voraus fährt ein SBB IC nach Brig am 08.09.2021 durch den BLS Bahnhof Mülenen. Diese Züge fahren durch den Lötschberg-Basistunnel via Visp nach Brig. Die Lötschberg-Basisstrecke (LBS) zweigt bei Wengi-Ey, kurz hinter Reichenbach im Kandertal, ab und es geht erst in den 2,6 km langen Engstligetunnel (dient der Umfahrung von Frutigen) bevor es gleichdrauf in den 34,6 km langen Lötschberg-Basistunnel geht.
Armin Schwarz

Zwei SBB Re 460 schieben einen IC nach Brig Steuerwagen voraus am 08.09.2021 durch den BLS Bahnhof Mülenen.

Diese Züge fahren durch den Lötschberg-Basistunnel via Visp nach Brig. Die Lötschberg-Basisstrecke (LBS) zweigt bei Wengi-Ey, kurz hinter Reichenbach im Kandertal, ab und es geht erst in den 2,6 km langen Engstligetunnel (dient der Umfahrung von Frutigen) bevor es gleichdrauf in den 34,6 km langen Lötschberg-Basistunnel geht.
Zwei SBB Re 460 schieben einen IC nach Brig Steuerwagen voraus am 08.09.2021 durch den BLS Bahnhof Mülenen. Diese Züge fahren durch den Lötschberg-Basistunnel via Visp nach Brig. Die Lötschberg-Basisstrecke (LBS) zweigt bei Wengi-Ey, kurz hinter Reichenbach im Kandertal, ab und es geht erst in den 2,6 km langen Engstligetunnel (dient der Umfahrung von Frutigen) bevor es gleichdrauf in den 34,6 km langen Lötschberg-Basistunnel geht.
Armin Schwarz

Zwei SBB Re 460 schieben einen IC nach Brig Steuerwagen voraus am 08.09.2021 durch Mülenen in Richtung Lötschberg-Basistunnel.

Diese Züge fahren durch den Lötschberg-Basistunnel via Visp nach Brig. Die Lötschberg-Basisstrecke (LBS) zweigt bei Wengi-Ey, kurz hinter Reichenbach im Kandertal, ab und es geht erst in den 2,6 km langen Engstligetunnel (dient der Umfahrung von Frutigen) bevor es gleichdrauf in den 34,6 km langen Lötschberg-Basistunnel geht.
Zwei SBB Re 460 schieben einen IC nach Brig Steuerwagen voraus am 08.09.2021 durch Mülenen in Richtung Lötschberg-Basistunnel. Diese Züge fahren durch den Lötschberg-Basistunnel via Visp nach Brig. Die Lötschberg-Basisstrecke (LBS) zweigt bei Wengi-Ey, kurz hinter Reichenbach im Kandertal, ab und es geht erst in den 2,6 km langen Engstligetunnel (dient der Umfahrung von Frutigen) bevor es gleichdrauf in den 34,6 km langen Lötschberg-Basistunnel geht.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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