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Deutschland / Museumsbahnen und Vereine

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Seitenansicht vorderer rechter Teil der 50 0072 im Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen im Juli 1994.
Seitenansicht vorderer rechter Teil der 50 0072 im Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen im Juli 1994.
Karl Sauerbrey

Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. auf der Frankfurter Hafenbahn am Mainufer am 30.01.2011 mit der HEF 52 4867 (90 80 0052 867-3 D-HEF), ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867.

Historische Dampflokomotiven im direkten Schatten von Hochhäusern. Das gibt es nur in Frankfurt am Main!  Die Historische Eisenbahn Frankfurt betreibt in Kooperation mit der städtischen Hafenbahngesellschaft (HFM) eine in Deutschland einmalige Museumseisenbahnstrecke am Frankfurter Mainufer. Abfahrt ist am Eisernen Steg, nur wenige hundert Meter vom Frankfurter Römer entfernt. Die Fahrt führt Sie von dort abwechselnd mitten durch die Parkanlagen am Mainkai zum Stellwerk Mainkur (Rundfahrt Osthafen) oder in die andere Richtung als  Straßenbahn  durch die Speicherstraße zum Übergabebahnhof Frankfurt Griesheim (Rundfahrt Westhafen). Hoffentlich sind auch diese Fahrten bald wieder machbar.

Die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg unter der Fabriknummer 13931 gebaut und an die Deutschen Reichsbahn geliefert. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich  und wurde zur ÖBB 152.4867, 1970 kam sie zur GKB und 1980 kaufte die HEF die Lok.

So ist diese Lok noch eine Ur-52er (also keine Roko-Lok) mit Barrenrahmen.  Barrenrahmen, wie sonst allgemein bei der Deutschen Reichsbahn üblich, wurden von den Lokomotivfabriken bei den erste Lieferungen der Baureihe 52 noch eingebaut. Dies aber nur solange wie noch vorgefertigte Rahmen, für die zugunsten der BR 52 eingestellte Produktion, der in den Abmessungen identischen Baureihe 50, lagerte. Später wurden sie mit geschweißtem Blechrahmen gefertigt.

In Österreich befanden sich nach Kriegsende über 700 Lokomotiven, von denen nach Ausmusterungen, Rückgaben, Tauschen und Beschlagnahmen 1953 letztlich noch 313 für die Umzeichnung auf den neuen ÖBB-Nummernplan übrigblieben, die bei den Österreichischen Bundesbahnen unter Beibehaltung der Nummerierung als Reihe 52 eingereiht wurden, aber nach österreichischer Tradition mit einem Punkt zwischen Stamm- und Ordnungsnummer. Die 37 Maschinen der BR 52, die auf einem Barrenrahmen aufgebaut waren, erhielten die Reihenbezeichnung 152 (eine „1“ vor die 52).  Die GKB hatte zwischen 1968 und 1973 13 Barrenrahmenlokomotiven der Baureihe 152 gekauft. Zu ihnen zählte auch diese 52 4867, die nach ihrer Ausmusterung wieder nach Deutschland gelangte.

TECHNISCHE DATEN der Güterzug - Dampflokomotive 52 4867: 
Hersteller: Maschinenbau und Bahnbedarf A. G. Babelsberg
Fabriknummer: 13 931
Baujahr: 1943
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: 1`E h2
Gattung: G 56.15
Länge über Puffer:  22.975 mm
Treibraddurchmesser: 1.400 mm
Laufraddurchmesser:  850 mm
Zylinderzahl: 2
Zylinderdurchmesser:  600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Rostfläche: 3,89 m²
Verdampfungsheizfläche: 177,83 m²
Überhitzerheizfläche: 68,94 m²
Indizierte Leistung: 1.621 PS (1.192 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (vorwärts / rückwärts)
Achslast max. : 15,3 t
Lokreibungslast:  75,5 t
Leergewichte: 75,9 t (Lok) / 18,7 t (Tender)
Dienstgewichte: 84,4 t (Lok) / 133,1 (Lok mit Tender)
Wasservorrat: 30 m³ ( 30.000 l)
Kohlevorrat: 10 t
Tender: Wannentender Typ  2'2' T 30 
Wannentender, sind  von Westwaggon, Köln, entwickelten Tender in Wannenform (daher die Bezeichnung), mit 2 zweiachsigen Drehgestellen und 30 m³ Wasserinhalt, sowie 10 Tonnen Kohleinhalt.
Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. auf der Frankfurter Hafenbahn am Mainufer am 30.01.2011 mit der HEF 52 4867 (90 80 0052 867-3 D-HEF), ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867. Historische Dampflokomotiven im direkten Schatten von Hochhäusern. Das gibt es nur in Frankfurt am Main! Die Historische Eisenbahn Frankfurt betreibt in Kooperation mit der städtischen Hafenbahngesellschaft (HFM) eine in Deutschland einmalige Museumseisenbahnstrecke am Frankfurter Mainufer. Abfahrt ist am Eisernen Steg, nur wenige hundert Meter vom Frankfurter Römer entfernt. Die Fahrt führt Sie von dort abwechselnd mitten durch die Parkanlagen am Mainkai zum Stellwerk Mainkur (Rundfahrt Osthafen) oder in die andere Richtung als "Straßenbahn" durch die Speicherstraße zum Übergabebahnhof Frankfurt Griesheim (Rundfahrt Westhafen). Hoffentlich sind auch diese Fahrten bald wieder machbar. Die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg unter der Fabriknummer 13931 gebaut und an die Deutschen Reichsbahn geliefert. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich und wurde zur ÖBB 152.4867, 1970 kam sie zur GKB und 1980 kaufte die HEF die Lok. So ist diese Lok noch eine Ur-52er (also keine Roko-Lok) mit Barrenrahmen. Barrenrahmen, wie sonst allgemein bei der Deutschen Reichsbahn üblich, wurden von den Lokomotivfabriken bei den erste Lieferungen der Baureihe 52 noch eingebaut. Dies aber nur solange wie noch vorgefertigte Rahmen, für die zugunsten der BR 52 eingestellte Produktion, der in den Abmessungen identischen Baureihe 50, lagerte. Später wurden sie mit geschweißtem Blechrahmen gefertigt. In Österreich befanden sich nach Kriegsende über 700 Lokomotiven, von denen nach Ausmusterungen, Rückgaben, Tauschen und Beschlagnahmen 1953 letztlich noch 313 für die Umzeichnung auf den neuen ÖBB-Nummernplan übrigblieben, die bei den Österreichischen Bundesbahnen unter Beibehaltung der Nummerierung als Reihe 52 eingereiht wurden, aber nach österreichischer Tradition mit einem Punkt zwischen Stamm- und Ordnungsnummer. Die 37 Maschinen der BR 52, die auf einem Barrenrahmen aufgebaut waren, erhielten die Reihenbezeichnung 152 (eine „1“ vor die 52). Die GKB hatte zwischen 1968 und 1973 13 Barrenrahmenlokomotiven der Baureihe 152 gekauft. Zu ihnen zählte auch diese 52 4867, die nach ihrer Ausmusterung wieder nach Deutschland gelangte. TECHNISCHE DATEN der Güterzug - Dampflokomotive 52 4867: Hersteller: Maschinenbau und Bahnbedarf A. G. Babelsberg Fabriknummer: 13 931 Baujahr: 1943 Spurweite: 1.435 mm Bauart: 1`E h2 Gattung: G 56.15 Länge über Puffer: 22.975 mm Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Zylinderzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Rostfläche: 3,89 m² Verdampfungsheizfläche: 177,83 m² Überhitzerheizfläche: 68,94 m² Indizierte Leistung: 1.621 PS (1.192 kW) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (vorwärts / rückwärts) Achslast max. : 15,3 t Lokreibungslast: 75,5 t Leergewichte: 75,9 t (Lok) / 18,7 t (Tender) Dienstgewichte: 84,4 t (Lok) / 133,1 (Lok mit Tender) Wasservorrat: 30 m³ ( 30.000 l) Kohlevorrat: 10 t Tender: Wannentender Typ 2'2' T 30 Wannentender, sind von Westwaggon, Köln, entwickelten Tender in Wannenform (daher die Bezeichnung), mit 2 zweiachsigen Drehgestellen und 30 m³ Wasserinhalt, sowie 10 Tonnen Kohleinhalt.
Armin Schwarz

Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. auf der Frankfurter Hafenbahn am Mainufer am 30.01.2011 mit der HEF 52 4867 (90 80 0052 867-3 D-HEF), ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867.

Historische Dampflokomotiven im direkten Schatten von Hochhäusern. Das gibt es nur in Frankfurt am Main!  Die Historische Eisenbahn Frankfurt betreibt in Kooperation mit der städtischen Hafenbahngesellschaft (HFM) eine in Deutschland einmalige Museumseisenbahnstrecke am Frankfurter Mainufer. Abfahrt ist am Eisernen Steg, nur wenige hundert Meter vom Frankfurter Römer entfernt. Die Fahrt führt Sie von dort abwechselnd mitten durch die Parkanlagen am Mainkai zum Stellwerk Mainkur (Rundfahrt Osthafen) oder in die andere Richtung als  Straßenbahn  durch die Speicherstraße zum Übergabebahnhof Frankfurt Griesheim (Rundfahrt Westhafen). Hoffentlich sind auch diese Fahrten bald wieder machbar.
Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. auf der Frankfurter Hafenbahn am Mainufer am 30.01.2011 mit der HEF 52 4867 (90 80 0052 867-3 D-HEF), ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867. Historische Dampflokomotiven im direkten Schatten von Hochhäusern. Das gibt es nur in Frankfurt am Main! Die Historische Eisenbahn Frankfurt betreibt in Kooperation mit der städtischen Hafenbahngesellschaft (HFM) eine in Deutschland einmalige Museumseisenbahnstrecke am Frankfurter Mainufer. Abfahrt ist am Eisernen Steg, nur wenige hundert Meter vom Frankfurter Römer entfernt. Die Fahrt führt Sie von dort abwechselnd mitten durch die Parkanlagen am Mainkai zum Stellwerk Mainkur (Rundfahrt Osthafen) oder in die andere Richtung als "Straßenbahn" durch die Speicherstraße zum Übergabebahnhof Frankfurt Griesheim (Rundfahrt Westhafen). Hoffentlich sind auch diese Fahrten bald wieder machbar.
Armin Schwarz

Die V 46 406 der HEF - Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex DB 236 406-5, ex DB V 46 406, abgestellt Betriebsgelände der HEF am 30.01.2011, aufgenommen aus einem Sonderzug der Hafenbahn.

Die V 36.4  wurde 1950 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 360015 gebaut und als V46 406 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 Umzeichnung in DB 236 406-5. Nach einer Gesamtlaufleistung von 1,143 Mio. Km seit ihrer Indienststellung schied sie Ende Juni 1979 aus dem Bestand der Deutschen Bundesbahn aus und ging auch sie in den Besitz der Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. über. Seit ihrer Indienststellung bei der Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. wird V36 406 betriebsfähig erhalten und übernimmt neben den Hafenbahnfahrten in Frankfurt am Main auch Leistungen für befreundete Vereine im weiteren Rhein – Main Gebiet.

Die V 36.4 sind modifizierte Nachkriegs-Nachbauten der Wehrmachtsdiesellokomotive WR 360 C 14 (V 36). Die Maschinenbau AG Kiel, in Kiel-Friedrichsort (MaK) lieferte im Jahre 1950 die Diesellokomotiven V 36 401 bis V 36 418 an die Deutsche Bundesbahn. Gegenüber ihren Vorgängerinnen aus der Vorkriegszeit verfügten sie über ein verbessertes Strömungsgetriebe der Firma Voith vom Typ L 37 sowie über größere Kraftstoff- und Luftvorratsbehälter. Letztere erforderten eine Verlängerung des Achsstandes um 450 mm auf 4.400 mm und eine etwas größere Länge über Puffer um 40 mm auf 9.240 mm. 

In diesen Lokomotiven befindet sich jeweils ein 6-Zylinder Diesel-Reihenmotor mit 98 l Hubraum von den Motorenwerken Mannheim (MWM) vom Typ RHS 335 mit einer Leistung von 360 PS bei einer Drehzahl von 600 U/min. Das Flüssigkeitsgetriebe vom Typ L37 mit einem Drehmomentwandler und zwei Kupplungen stammt von der Firma Voith in Heidenheim. Die Kraftübertragung vom Dieselmotor zu den Rädern erfolgte über ein hydraulisches Getriebe auf eine Blindwelle auf die  Treibstangen und mit dieser auf die Rader

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr : 1950
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge / Bauart : C - dh
Treibraddurchmesser : 1.100 mm
Länge über Puffer : 9.240 mm
Achsabstände:  1.350 mm / 3.050mm
Gesamtachsstand : 4.400 mm
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h (Streckengang). 27,5 km/h (Rangiergang)
Dienstgewicht : 42 t
Dieselmotorleistung: 360 PS (265 kW)
Motor:  6-Zylinder-Diesel -Reihenmotor mit 98 l Hubraum
Motorgewicht: 6,45 t
Kraftstoffvorrat : 700 Liter
Kraftübertragung : hydraulisch
Die V 46 406 der HEF - Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex DB 236 406-5, ex DB V 46 406, abgestellt Betriebsgelände der HEF am 30.01.2011, aufgenommen aus einem Sonderzug der Hafenbahn. Die V 36.4 wurde 1950 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 360015 gebaut und als V46 406 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 Umzeichnung in DB 236 406-5. Nach einer Gesamtlaufleistung von 1,143 Mio. Km seit ihrer Indienststellung schied sie Ende Juni 1979 aus dem Bestand der Deutschen Bundesbahn aus und ging auch sie in den Besitz der Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. über. Seit ihrer Indienststellung bei der Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. wird V36 406 betriebsfähig erhalten und übernimmt neben den Hafenbahnfahrten in Frankfurt am Main auch Leistungen für befreundete Vereine im weiteren Rhein – Main Gebiet. Die V 36.4 sind modifizierte Nachkriegs-Nachbauten der Wehrmachtsdiesellokomotive WR 360 C 14 (V 36). Die Maschinenbau AG Kiel, in Kiel-Friedrichsort (MaK) lieferte im Jahre 1950 die Diesellokomotiven V 36 401 bis V 36 418 an die Deutsche Bundesbahn. Gegenüber ihren Vorgängerinnen aus der Vorkriegszeit verfügten sie über ein verbessertes Strömungsgetriebe der Firma Voith vom Typ L 37 sowie über größere Kraftstoff- und Luftvorratsbehälter. Letztere erforderten eine Verlängerung des Achsstandes um 450 mm auf 4.400 mm und eine etwas größere Länge über Puffer um 40 mm auf 9.240 mm. In diesen Lokomotiven befindet sich jeweils ein 6-Zylinder Diesel-Reihenmotor mit 98 l Hubraum von den Motorenwerken Mannheim (MWM) vom Typ RHS 335 mit einer Leistung von 360 PS bei einer Drehzahl von 600 U/min. Das Flüssigkeitsgetriebe vom Typ L37 mit einem Drehmomentwandler und zwei Kupplungen stammt von der Firma Voith in Heidenheim. Die Kraftübertragung vom Dieselmotor zu den Rädern erfolgte über ein hydraulisches Getriebe auf eine Blindwelle auf die Treibstangen und mit dieser auf die Rader TECHNISCHE DATEN: Baujahr : 1950 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge / Bauart : C - dh Treibraddurchmesser : 1.100 mm Länge über Puffer : 9.240 mm Achsabstände: 1.350 mm / 3.050mm Gesamtachsstand : 4.400 mm Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h (Streckengang). 27,5 km/h (Rangiergang) Dienstgewicht : 42 t Dieselmotorleistung: 360 PS (265 kW) Motor: 6-Zylinder-Diesel -Reihenmotor mit 98 l Hubraum Motorgewicht: 6,45 t Kraftstoffvorrat : 700 Liter Kraftübertragung : hydraulisch
Armin Schwarz

V 100 1357 in Bad Urach in frischem purpurrot am 11.10.1997. Die Lok fährt hier als GES-Lok. Diese wurde 1962 in Esslingen unter Fabrik Nr.5293 gebaut, wurde am 29.08.1997 in purpurrot lackiert und ist hier kurz vor der Ausmusterung am 20.10.1994 zu sehen.
V 100 1357 in Bad Urach in frischem purpurrot am 11.10.1997. Die Lok fährt hier als GES-Lok. Diese wurde 1962 in Esslingen unter Fabrik Nr.5293 gebaut, wurde am 29.08.1997 in purpurrot lackiert und ist hier kurz vor der Ausmusterung am 20.10.1994 zu sehen.
Karl Sauerbrey

75 1118 gibt Schubhilfe für einen langen Personenzug von Amstetten nach Gerstetten am 16.06.1996. Der Wasserkasten ist randvoll, so daß durch die Gleisneigung Wasser überläuft.
75 1118 gibt Schubhilfe für einen langen Personenzug von Amstetten nach Gerstetten am 16.06.1996. Der Wasserkasten ist randvoll, so daß durch die Gleisneigung Wasser überläuft.
Karl Sauerbrey

64 289 in Amstetten am 16.06.1996. Die 64 289 wurde von Krupp in Essen 1934, mit FabrikNr. 1298 gebaut. Beim Foto gehört die Lok den Eisenbahnfreunden-Zollernbahn.
64 289 in Amstetten am 16.06.1996. Die 64 289 wurde von Krupp in Essen 1934, mit FabrikNr. 1298 gebaut. Beim Foto gehört die Lok den Eisenbahnfreunden-Zollernbahn.
Karl Sauerbrey

So sah der Schienenpersonenverkehr noch bis 1999 im Hellertal aus....
Als die Betzdorfer „Roten Brummer“ die Uerdinger Schienenbusse (VT 98) der Deutsche Bahn (früher Deutschen Bundesbahn) auf der Hellertalbahn (KBS 462) zwischen Betzdorf (Sieg) über Herdorf und Haiger nach Dillenburg, in Doppel- bis Vierfachtraktion, fuhren. 

So erreicht hier Stilecht die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, bald den Bahnhof Herdorf.

Lebensläufe der Fahrzeuge:
Der Schienenbus 796 690-6 wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 66577 gebaut und als VT 98 9690 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 690-4 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 796 690-6 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Siegen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 690-6 (95 80 0796 690-5 D-VEB).

Der Beiwagen 996 309-1 wurde 1962 von Rathgeber in München unter der Fabriknummer 20302/24 gebaut und als VB 98 2309 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 998 309-9 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 996 309-1 bezeichnet. Nach Ausmusterung ging er 1995 Hochwaldbahn e. V. (HWB), später ging er an die FSB in Menden und seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 996 309-1 (95 80 0996 309-0 D-VEB).

Der Schienenbus 796 802-7 wurde 1961 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 146684 gebaut und als VT 98 9802 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 802-5 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1988 als DB 796 802-7 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Gießen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 802-7 (95 80 0796 802-6 D-VEB).

Für den Einmannbetrieb wurden 47 Triebwagen (VT), 23 Beiwagen (VB) und 45 Steuerwagen (VS) 1988 umgebaut. Die Fahrzeuge erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten danach die Baureihen Bezeichnungen 796 für die VT bzw. 996 für die VB und VS.
So sah der Schienenpersonenverkehr noch bis 1999 im Hellertal aus.... Als die Betzdorfer „Roten Brummer“ die Uerdinger Schienenbusse (VT 98) der Deutsche Bahn (früher Deutschen Bundesbahn) auf der Hellertalbahn (KBS 462) zwischen Betzdorf (Sieg) über Herdorf und Haiger nach Dillenburg, in Doppel- bis Vierfachtraktion, fuhren. So erreicht hier Stilecht die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, bald den Bahnhof Herdorf. Lebensläufe der Fahrzeuge: Der Schienenbus 796 690-6 wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 66577 gebaut und als VT 98 9690 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 690-4 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 796 690-6 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Siegen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 690-6 (95 80 0796 690-5 D-VEB). Der Beiwagen 996 309-1 wurde 1962 von Rathgeber in München unter der Fabriknummer 20302/24 gebaut und als VB 98 2309 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 998 309-9 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 996 309-1 bezeichnet. Nach Ausmusterung ging er 1995 Hochwaldbahn e. V. (HWB), später ging er an die FSB in Menden und seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 996 309-1 (95 80 0996 309-0 D-VEB). Der Schienenbus 796 802-7 wurde 1961 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 146684 gebaut und als VT 98 9802 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 802-5 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1988 als DB 796 802-7 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Gießen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 802-7 (95 80 0796 802-6 D-VEB). Für den Einmannbetrieb wurden 47 Triebwagen (VT), 23 Beiwagen (VB) und 45 Steuerwagen (VS) 1988 umgebaut. Die Fahrzeuge erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten danach die Baureihen Bezeichnungen 796 für die VT bzw. 996 für die VB und VS.
Armin Schwarz

So sah der Schienenpersonenverkehr noch bis 1999 im Hellertal aus....
Als die Betzdorfer „Roten Brummer“ die Uerdinger Schienenbusse (VT 98) der Deutsche Bahn (früher Deutschen Bundesbahn) auf der Hellertalbahn (KBS 462) zwischen Betzdorf (Sieg) über Herdorf und Haiger nach Dillenburg, in Doppel- bis Vierfachtraktion, fuhren. 

So erreicht hier Stilecht die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, bald den Bahnhof Herdorf.

Lebensläufe der Fahrzeuge:
Der Schienenbus 796 690-6 wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 66577 gebaut und als VT 98 9690 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 690-4 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 796 690-6 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Siegen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 690-6 (95 80 0796 690-5 D-VEB).

Der Beiwagen 996 309-1 wurde 1962 von Rathgeber in München unter der Fabriknummer 20302/24 gebaut und als VB 98 2309 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 998 309-9 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 996 309-1 bezeichnet. Nach Ausmusterung ging er 1995 Hochwaldbahn e. V. (HWB), später ging er an die FSB in Menden und seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 996 309-1 (95 80 0996 309-0 D-VEB).

Der Schienenbus 796 802-7 wurde 1961 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 146684 gebaut und als VT 98 9802 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 802-5 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1988 als DB 796 802-7 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Gießen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 802-7 (95 80 0796 802-6 D-VEB).

Für den Einmannbetrieb wurden 47 Triebwagen (VT), 23 Beiwagen (VB) und 45 Steuerwagen (VS) 1988 umgebaut. Die Fahrzeuge erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten danach die Baureihen Bezeichnungen 796 für die VT bzw. 996 für die VB und VS.
So sah der Schienenpersonenverkehr noch bis 1999 im Hellertal aus.... Als die Betzdorfer „Roten Brummer“ die Uerdinger Schienenbusse (VT 98) der Deutsche Bahn (früher Deutschen Bundesbahn) auf der Hellertalbahn (KBS 462) zwischen Betzdorf (Sieg) über Herdorf und Haiger nach Dillenburg, in Doppel- bis Vierfachtraktion, fuhren. So erreicht hier Stilecht die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, bald den Bahnhof Herdorf. Lebensläufe der Fahrzeuge: Der Schienenbus 796 690-6 wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 66577 gebaut und als VT 98 9690 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 690-4 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 796 690-6 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Siegen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 690-6 (95 80 0796 690-5 D-VEB). Der Beiwagen 996 309-1 wurde 1962 von Rathgeber in München unter der Fabriknummer 20302/24 gebaut und als VB 98 2309 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 998 309-9 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 996 309-1 bezeichnet. Nach Ausmusterung ging er 1995 Hochwaldbahn e. V. (HWB), später ging er an die FSB in Menden und seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 996 309-1 (95 80 0996 309-0 D-VEB). Der Schienenbus 796 802-7 wurde 1961 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 146684 gebaut und als VT 98 9802 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 802-5 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1988 als DB 796 802-7 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Gießen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 802-7 (95 80 0796 802-6 D-VEB). Für den Einmannbetrieb wurden 47 Triebwagen (VT), 23 Beiwagen (VB) und 45 Steuerwagen (VS) 1988 umgebaut. Die Fahrzeuge erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten danach die Baureihen Bezeichnungen 796 für die VT bzw. 996 für die VB und VS.
Armin Schwarz

Nach einem Fahrtrichtungswechsel im Bahnhof Herdorf, fährt nun die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, vom Bahnhof Herdorf auf die Bahnstrecke Herdorf–Unterwilden der ehem. FGE - Freien Grunder Eisenbahn AG (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), über die es dann nach Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg geht. Hier passiert die Garnitur gerade das Weichenwärter Stellwerk Herdorf Ost (Ho).

Auf der FGW Strecke wurde der Personenverkehr bereits am 31. Oktober 1950 eingestellt, doch am 02.06.2012 gab es diese Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden.
Nach einem Fahrtrichtungswechsel im Bahnhof Herdorf, fährt nun die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, vom Bahnhof Herdorf auf die Bahnstrecke Herdorf–Unterwilden der ehem. FGE - Freien Grunder Eisenbahn AG (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), über die es dann nach Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg geht. Hier passiert die Garnitur gerade das Weichenwärter Stellwerk Herdorf Ost (Ho). Auf der FGW Strecke wurde der Personenverkehr bereits am 31. Oktober 1950 eingestellt, doch am 02.06.2012 gab es diese Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden.
Armin Schwarz

Nach einem Fahrtrichtungswechsel im Bahnhof Herdorf, fährt nun die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, vom Bahnhof Herdorf auf die Bahnstrecke Herdorf–Unterwilden der ehem. FGE - Freien Grunder Eisenbahn AG (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), über die es dann nach Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg geht. Hier passiert 
die Garnitur gerade die Weiche zur FGE, auch die vorhandene Gleissperre ist offen. 

Auf der FGW Strecke wurde der Personenverkehr bereits am 31. Oktober 1950 eingestellt, doch am 02.06.2012 gab es diese Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden.
Nach einem Fahrtrichtungswechsel im Bahnhof Herdorf, fährt nun die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, vom Bahnhof Herdorf auf die Bahnstrecke Herdorf–Unterwilden der ehem. FGE - Freien Grunder Eisenbahn AG (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), über die es dann nach Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg geht. Hier passiert die Garnitur gerade die Weiche zur FGE, auch die vorhandene Gleissperre ist offen. Auf der FGW Strecke wurde der Personenverkehr bereits am 31. Oktober 1950 eingestellt, doch am 02.06.2012 gab es diese Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden.
Armin Schwarz

Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden am 02.06.2012, u.a. von Herdorf zur Grube Pfannenberger Einigkeit eine priv. Strecke der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Um die letzten Höhenmeter zu überwinden gibt es hier die Spitzkehre Pfannenberg in der ein letzter Richtungswechsel erfolgt.

Hier ist die Schienenbusgarnitur, bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, gerade in der Spitzkehre Pfannenberg und fährt nun gleich nun hinauf.

Heute gibt es zwischen Herdorf und der Grube Pfannenberger Einigkeit noch jeden Werktag Güterverkehr, obwohl die Erzgrube Pfannenberger Einigkeit ihren Betrieb im April 1962 aufgegeben hat. An ihrer Stelle benötigen seitdem die Schäfer Werke KG den Anschluss für die Zulieferung von Stahlcoils sowohl als Rohstoff als auch für ihren Handel mit deren Zuschnitten nach Kundenwunsch. Eigentlich war und ist die Steigung nicht so das Problem, aber die Wagen sind schwer. Früher ging es mit beladenen Erzwagen hinab, heute geht es mit beladenen Coilwagen hinauf.
Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden am 02.06.2012, u.a. von Herdorf zur Grube Pfannenberger Einigkeit eine priv. Strecke der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Um die letzten Höhenmeter zu überwinden gibt es hier die Spitzkehre Pfannenberg in der ein letzter Richtungswechsel erfolgt. Hier ist die Schienenbusgarnitur, bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, gerade in der Spitzkehre Pfannenberg und fährt nun gleich nun hinauf. Heute gibt es zwischen Herdorf und der Grube Pfannenberger Einigkeit noch jeden Werktag Güterverkehr, obwohl die Erzgrube Pfannenberger Einigkeit ihren Betrieb im April 1962 aufgegeben hat. An ihrer Stelle benötigen seitdem die Schäfer Werke KG den Anschluss für die Zulieferung von Stahlcoils sowohl als Rohstoff als auch für ihren Handel mit deren Zuschnitten nach Kundenwunsch. Eigentlich war und ist die Steigung nicht so das Problem, aber die Wagen sind schwer. Früher ging es mit beladenen Erzwagen hinab, heute geht es mit beladenen Coilwagen hinauf.
Armin Schwarz

V 60 11011 der Fränkischen Museums-Eisenbahn (FME) bei der Parade zum Jubiläum 100 Jahre DB Museum Nürnberg am 16.10.1999. Die vollständige Zuordnung ist: BR 345 / 346 (ex DR BR 105 / 106, DR V 60 D). Armin Danke für die Hilfe.
V 60 11011 der Fränkischen Museums-Eisenbahn (FME) bei der Parade zum Jubiläum 100 Jahre DB Museum Nürnberg am 16.10.1999. Die vollständige Zuordnung ist: BR 345 / 346 (ex DR BR 105 / 106, DR V 60 D). Armin Danke für die Hilfe.
Karl Sauerbrey

99 4010 beim Öchsle in Warthausen am 18.08.1996.
99 4010 beim Öchsle in Warthausen am 18.08.1996.
Karl Sauerbrey

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