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Stellwerke Fotos

119 Bilder
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Immer alles im Blick: Das Fahrdienstleiter Stellwerk München Hauptbahnhof  (Mf), das den Zugverkehr mit fast 1.000 Züge/Tag auf 32 Gleisen steuert. Hier am 13 September 2022 aus einem Zug heraus aufgenommen.
Immer alles im Blick: Das Fahrdienstleiter Stellwerk München Hauptbahnhof (Mf), das den Zugverkehr mit fast 1.000 Züge/Tag auf 32 Gleisen steuert. Hier am 13 September 2022 aus einem Zug heraus aufgenommen.
Armin Schwarz

Das Fahrdienstleiter Geislingen (Steige) Gf.  Hier am 13 September 2022 aus einem Zug heraus aufgenommen.
Das Fahrdienstleiter Geislingen (Steige) Gf. Hier am 13 September 2022 aus einem Zug heraus aufgenommen.
Armin Schwarz

Offenes Stellwerk am Bahnhof in Krumbach, bei der Kammeltalbahn am 24.07.1983. 
Diese Einrichtung ist inzwischen abgebaut und die Strecke wird jetzt zentral gesteuert.
Offenes Stellwerk am Bahnhof in Krumbach, bei der Kammeltalbahn am 24.07.1983. Diese Einrichtung ist inzwischen abgebaut und die Strecke wird jetzt zentral gesteuert.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahnhochbauten / Stellwerke

22 1200x783 Px, 30.11.2023

Ein Schranken Einheits-Wärterhäuschen in Nordheim im Mai 1990.
Ein Schranken Einheits-Wärterhäuschen in Nordheim im Mai 1990.
Karl Sauerbrey

Die SIEMENS Vectron AC 193 969-3 (91 80 6193 969-3 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH (Minden) ist am 07.09.2023 beim U-Boot (ehem. Stellwerk) Frankfurt (Main) Hbf abgestellt. Ein Bild aus unserem IC, daher leider etwas mit Spiegelung.

Die SIEMENS Vectron AC wurde 2021 von Siemens Mobilitiy in München-Allach, in der Variante B14, unter der Fabriknummer 22919 gebaut. Diese VECTRON ist ausschließlich nur in Deutschland zugelassen.
Die SIEMENS Vectron AC 193 969-3 (91 80 6193 969-3 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH (Minden) ist am 07.09.2023 beim U-Boot (ehem. Stellwerk) Frankfurt (Main) Hbf abgestellt. Ein Bild aus unserem IC, daher leider etwas mit Spiegelung. Die SIEMENS Vectron AC wurde 2021 von Siemens Mobilitiy in München-Allach, in der Variante B14, unter der Fabriknummer 22919 gebaut. Diese VECTRON ist ausschließlich nur in Deutschland zugelassen.
Armin Schwarz

Herdorf 24.08.2023, blick von „Achenbachs Brücke“ auf den Bahnhofsbereich. Der VT 263 (95 80 0648 163-3 D-HEB / 95 80 0648 663-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), verlässt als RB 96 „Hellertalbahn“ (Betzdorf – Neunkirchen/Siegerland) den Bahnhof. 

Links die beiden aktiven Stellwerke, vorne das Weichenwärter Stellwerk Herdorf Ost (Ho) und hinten das Fahrdienstleiter Stellwerk Herdorf Hf). 

Rechts die Anschlussstelle zum Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275). Man kann es sehen, die ersten Meter Gleis ab der Gleissperre hat die KSW erneuern lassen.
Herdorf 24.08.2023, blick von „Achenbachs Brücke“ auf den Bahnhofsbereich. Der VT 263 (95 80 0648 163-3 D-HEB / 95 80 0648 663-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), verlässt als RB 96 „Hellertalbahn“ (Betzdorf – Neunkirchen/Siegerland) den Bahnhof. Links die beiden aktiven Stellwerke, vorne das Weichenwärter Stellwerk Herdorf Ost (Ho) und hinten das Fahrdienstleiter Stellwerk Herdorf Hf). Rechts die Anschlussstelle zum Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275). Man kann es sehen, die ersten Meter Gleis ab der Gleissperre hat die KSW erneuern lassen.
Armin Schwarz

Rungen-Spezialwagen 33 RIV 80 D-JH 3993 122-9 RS und weitere des Typs in Lindau-Insel und altem Stellwerk am 12.08.2023.
Rungen-Spezialwagen 33 RIV 80 D-JH 3993 122-9 RS und weitere des Typs in Lindau-Insel und altem Stellwerk am 12.08.2023.
Karl Sauerbrey

VT 18-16-03 neben dem unbesetztem Stellwerk (Siehe Schild im Fenster), im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
VT 18-16-03 neben dem unbesetztem Stellwerk (Siehe Schild im Fenster), im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

Behelfsstellwerk 3 in Chemnitz-Hilbersdorf in Chemnitz am 19.04.2017.
Behelfsstellwerk 3 in Chemnitz-Hilbersdorf in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

Das Fdl.-Stellwerk Hof Hbf, beim Hauptbahnhof Hof am 17.04.2023.
Das Fdl.-Stellwerk Hof Hbf, beim Hauptbahnhof Hof am 17.04.2023.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhochbauten / Stellwerke

43 1400x933 Px, 20.05.2023

Der Hauptbahnhof Hof (offiziell Hof Hbf) am 17.04.2023, rechts das Fdl.-Stellwerk Hof Hbf. 

Der Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der oberfränkischen Stadt Hof. Der Bahnhof ist seit jeher ein Eisenbahnknoten zwischen Bayern, Thüringen, Sachsen und dem Nachbarland Tschechien. 2013 war er mit täglich 7000 bis 8000 umsteigenden Reisenden der fünftgrößte Umsteigebahnhof Bayerns.

Der Hauptbahnhof liegt am Schnittpunkt der Sachsen-Franken-Magistrale Dresden–Hof–Nürnberg und der Strecke Berlin–Leipzig–Hof–Regensburg–München. Bei seiner Eröffnung 1880 war er Gemeinschaftsbahnhof an der Grenze zwischen bayerischer und sächsischer Staatsbahn. Dies ist heute noch an der großen Ausdehnung der Bahnanlagen und dem imposanten Empfangsgebäude zu erkennen. Nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn wurde der Bahnhof etwa 25 Jahre lang zum Durchgangsbahnhof. Von 1945 bis 1990 war der Hofer Bahnhof wieder Grenzbahnhof, diesmal zwischen der Sowjetischer Besatzungszone/Deutsche Demokratische Republik und Amerikanischer Besatzungszone/Bundesrepublik Deutschland, bevor die Grenze durch die Deutsche Wiedervereinigung wegfiel. Bis 2006 war der Hauptbahnhof ein Teil des Fernverkehrsnetz der DB, ab 2030 soll es wieder eine Fernverkehrsverbindung geben.

Zum Bahnhof gehören ein Zentralstellwerk, ein Container-Terminal, eine Zolldienststelle und ein Bahnbetriebswerk. Früher gab es Güterabfertigung und einen Paketbahnhof.

Der Bahnhof bestand früher aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. 

Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof, nördlich und östlich von Hof befand sich die innerdeutsche Grenze, die Stadt war wieder zur Schnittstelle zwischen zwei Bahngesellschaften geworden. Die Höllentalbahn wurde unterbrochen, die Bahnstrecke Hof–Eger nur noch im Güterverkehr genutzt, von der Bahnstrecke Hof–Plauen wurde als Reparationsleistung eines der beiden Streckengleise demontiert. Alle Züge der Deutschen Bundesbahn (mit Ausnahme der Interzonenzüge von München und Nürnberg nach Leipzig und Dresden sowie der Transitzüge nach Berlin) begannen und endeten in Hof. Bei den Interzonen- und Transitzügen wurde in Hof ein Lokwechsel durchgeführt: In Hof wurden die Züge in die DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Reichsbahn, Züge aus der DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn bespannt. Es wurden in Hof keine Grenzkontrollen durchgeführt, diese fanden im Zug oder am Grenzbahnhof Gutenfürst statt.
Der Hauptbahnhof Hof (offiziell Hof Hbf) am 17.04.2023, rechts das Fdl.-Stellwerk Hof Hbf. Der Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof der oberfränkischen Stadt Hof. Der Bahnhof ist seit jeher ein Eisenbahnknoten zwischen Bayern, Thüringen, Sachsen und dem Nachbarland Tschechien. 2013 war er mit täglich 7000 bis 8000 umsteigenden Reisenden der fünftgrößte Umsteigebahnhof Bayerns. Der Hauptbahnhof liegt am Schnittpunkt der Sachsen-Franken-Magistrale Dresden–Hof–Nürnberg und der Strecke Berlin–Leipzig–Hof–Regensburg–München. Bei seiner Eröffnung 1880 war er Gemeinschaftsbahnhof an der Grenze zwischen bayerischer und sächsischer Staatsbahn. Dies ist heute noch an der großen Ausdehnung der Bahnanlagen und dem imposanten Empfangsgebäude zu erkennen. Nach der Gründung der Deutschen Reichsbahn wurde der Bahnhof etwa 25 Jahre lang zum Durchgangsbahnhof. Von 1945 bis 1990 war der Hofer Bahnhof wieder Grenzbahnhof, diesmal zwischen der Sowjetischer Besatzungszone/Deutsche Demokratische Republik und Amerikanischer Besatzungszone/Bundesrepublik Deutschland, bevor die Grenze durch die Deutsche Wiedervereinigung wegfiel. Bis 2006 war der Hauptbahnhof ein Teil des Fernverkehrsnetz der DB, ab 2030 soll es wieder eine Fernverkehrsverbindung geben. Zum Bahnhof gehören ein Zentralstellwerk, ein Container-Terminal, eine Zolldienststelle und ein Bahnbetriebswerk. Früher gab es Güterabfertigung und einen Paketbahnhof. Der Bahnhof bestand früher aus zwei Teilen, in denen jeweils alle Betriebsanlagen (Lokschuppen, Kohlenbunker, Betriebswerk, Abstellgruppen usw.) vorhanden waren. Die südliche Seite gehörte den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen, die nördliche Seite den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Das Empfangsgebäude wurde durch den seit 1856 bei den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen angestellten Architekten Georg Friedrich Seidel (1823–1895) entworfen. Es war spiegelsymmetrisch angelegt, wie der gesamte Bahnhof. Die Grenze zwischen beiden Eisenbahnverwaltungen verlief durch die Mitte des Empfangsgebäudes. Im Empfangsgebäude wurde ein prunkvoller Königssaal eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hof lange wieder Grenzbahnhof, nördlich und östlich von Hof befand sich die innerdeutsche Grenze, die Stadt war wieder zur Schnittstelle zwischen zwei Bahngesellschaften geworden. Die Höllentalbahn wurde unterbrochen, die Bahnstrecke Hof–Eger nur noch im Güterverkehr genutzt, von der Bahnstrecke Hof–Plauen wurde als Reparationsleistung eines der beiden Streckengleise demontiert. Alle Züge der Deutschen Bundesbahn (mit Ausnahme der Interzonenzüge von München und Nürnberg nach Leipzig und Dresden sowie der Transitzüge nach Berlin) begannen und endeten in Hof. Bei den Interzonen- und Transitzügen wurde in Hof ein Lokwechsel durchgeführt: In Hof wurden die Züge in die DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Reichsbahn, Züge aus der DDR mit Triebfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn bespannt. Es wurden in Hof keine Grenzkontrollen durchgeführt, diese fanden im Zug oder am Grenzbahnhof Gutenfürst statt.
Armin Schwarz

Das 1936 gebaute Fdl-Stellwerk Münchberg (Mwf) bei km 102,6 an der Bahnstrecke Bamberg–Hof (KBS 850 / Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn), hier am 21.04.2023 aus einem Zug heraus fotografiert.
Das 1936 gebaute Fdl-Stellwerk Münchberg (Mwf) bei km 102,6 an der Bahnstrecke Bamberg–Hof (KBS 850 / Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn), hier am 21.04.2023 aus einem Zug heraus fotografiert.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Stammbach mit dem darin/dran befindlichen1956 gebautes mechanisches Fdl-Stellwerk (Sf) bei km 93,05 an der Bahnstrecke Bamberg-Hof (KBS 850 / Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn), hier am 21.04.2023 aus einem Zug heraus fotografiert.

Der Bahnhof ist im Nordosten der Marktgemeinde Stammbach. Das Bahnhofsgebäude ist heute ein Baudenkmal. Das Hauptgebäude ist zweigeschossig, das Obergeschoss ist verschalt und verfügt über ein Satteldach. Denkmalgeschützt sind auch die eingeschossigen Anbauten, das Stellwerk, die Signalanlagen und die Gleisspannanlagen, die in der Zeit um 1850 bis 1930 entstanden sind.

Die Erschließung Stammbachs mit der Eisenbahn erfolgte 1848 als Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn unter dem bayerischen König Ludwig I. Die Trasse führte nach der Schiefen Ebene nördlich an Stammbach vorbei, sodass der Bahnhof zunächst außerhalb der Ortschaft angelegt wurde. Mit der Zeit bildete sich dort ein eigener Ortsteil. Die Anbindung war im Zuge der Industrialisierung und der aufblühenden Textilindustrie ein wichtiger Standortfaktor. 

Er besitzt zwei Bahnsteige mit einer Höhe von 28 Zentimetern, den am Gleis 1 mit 136 Metern Länge und den am Gleis 3 von 125 Metern Länge. Letzterer ist durch einen mit einer Schranke gesicherten höhengleichen Überweg zu erreichen und stark bewachsen. Die einzige Weiche besteht beim Übergang von der nur noch eingleisigen Strecke aus Richtung Bamberg–Neuenmarkt-Wirsberg–Marktschorgast zur zweigleisigen Fortführung nach Hof.
Der Bahnhof Stammbach mit dem darin/dran befindlichen1956 gebautes mechanisches Fdl-Stellwerk (Sf) bei km 93,05 an der Bahnstrecke Bamberg-Hof (KBS 850 / Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn), hier am 21.04.2023 aus einem Zug heraus fotografiert. Der Bahnhof ist im Nordosten der Marktgemeinde Stammbach. Das Bahnhofsgebäude ist heute ein Baudenkmal. Das Hauptgebäude ist zweigeschossig, das Obergeschoss ist verschalt und verfügt über ein Satteldach. Denkmalgeschützt sind auch die eingeschossigen Anbauten, das Stellwerk, die Signalanlagen und die Gleisspannanlagen, die in der Zeit um 1850 bis 1930 entstanden sind. Die Erschließung Stammbachs mit der Eisenbahn erfolgte 1848 als Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn unter dem bayerischen König Ludwig I. Die Trasse führte nach der Schiefen Ebene nördlich an Stammbach vorbei, sodass der Bahnhof zunächst außerhalb der Ortschaft angelegt wurde. Mit der Zeit bildete sich dort ein eigener Ortsteil. Die Anbindung war im Zuge der Industrialisierung und der aufblühenden Textilindustrie ein wichtiger Standortfaktor. Er besitzt zwei Bahnsteige mit einer Höhe von 28 Zentimetern, den am Gleis 1 mit 136 Metern Länge und den am Gleis 3 von 125 Metern Länge. Letzterer ist durch einen mit einer Schranke gesicherten höhengleichen Überweg zu erreichen und stark bewachsen. Die einzige Weiche besteht beim Übergang von der nur noch eingleisigen Strecke aus Richtung Bamberg–Neuenmarkt-Wirsberg–Marktschorgast zur zweigleisigen Fortführung nach Hof.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Stammbach mit dem darin/dran befindlichen1956 gebautes mechanisches Fdl-Stellwerk (Sf) bei km 93,05 an der Bahnstrecke Bamberg-Hof (KBS 850 / Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn), hier am 21.04.2023 aus einem Zug heraus fotografiert.

Der Bahnhof ist im Nordosten der Marktgemeinde Stammbach. Das Bahnhofsgebäude ist heute ein Baudenkmal. Das Hauptgebäude ist zweigeschossig, das Obergeschoss ist verschalt und verfügt über ein Satteldach. Denkmalgeschützt sind auch die eingeschossigen Anbauten, das Stellwerk, die Signalanlagen und die Gleisspannanlagen, die in der Zeit um 1850 bis 1930 entstanden sind.

Die Erschließung Stammbachs mit der Eisenbahn erfolgte 1848 als Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn unter dem bayerischen König Ludwig I. Die Trasse führte nach der Schiefen Ebene nördlich an Stammbach vorbei, sodass der Bahnhof zunächst außerhalb der Ortschaft angelegt wurde. Mit der Zeit bildete sich dort ein eigener Ortsteil. Die Anbindung war im Zuge der Industrialisierung und der aufblühenden Textilindustrie ein wichtiger Standortfaktor. 

Er besitzt zwei Bahnsteige mit einer Höhe von 28 Zentimetern, den am Gleis 1 mit 136 Metern Länge und den am Gleis 3 von 125 Metern Länge. Letzterer ist durch einen mit einer Schranke gesicherten höhengleichen Überweg zu erreichen und stark bewachsen. Die einzige Weiche besteht beim Übergang von der nur noch eingleisigen Strecke aus Richtung Bamberg–Neuenmarkt-Wirsberg–Marktschorgast zur zweigleisigen Fortführung nach Hof.
Der Bahnhof Stammbach mit dem darin/dran befindlichen1956 gebautes mechanisches Fdl-Stellwerk (Sf) bei km 93,05 an der Bahnstrecke Bamberg-Hof (KBS 850 / Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn), hier am 21.04.2023 aus einem Zug heraus fotografiert. Der Bahnhof ist im Nordosten der Marktgemeinde Stammbach. Das Bahnhofsgebäude ist heute ein Baudenkmal. Das Hauptgebäude ist zweigeschossig, das Obergeschoss ist verschalt und verfügt über ein Satteldach. Denkmalgeschützt sind auch die eingeschossigen Anbauten, das Stellwerk, die Signalanlagen und die Gleisspannanlagen, die in der Zeit um 1850 bis 1930 entstanden sind. Die Erschließung Stammbachs mit der Eisenbahn erfolgte 1848 als Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn unter dem bayerischen König Ludwig I. Die Trasse führte nach der Schiefen Ebene nördlich an Stammbach vorbei, sodass der Bahnhof zunächst außerhalb der Ortschaft angelegt wurde. Mit der Zeit bildete sich dort ein eigener Ortsteil. Die Anbindung war im Zuge der Industrialisierung und der aufblühenden Textilindustrie ein wichtiger Standortfaktor. Er besitzt zwei Bahnsteige mit einer Höhe von 28 Zentimetern, den am Gleis 1 mit 136 Metern Länge und den am Gleis 3 von 125 Metern Länge. Letzterer ist durch einen mit einer Schranke gesicherten höhengleichen Überweg zu erreichen und stark bewachsen. Die einzige Weiche besteht beim Übergang von der nur noch eingleisigen Strecke aus Richtung Bamberg–Neuenmarkt-Wirsberg–Marktschorgast zur zweigleisigen Fortführung nach Hof.
Armin Schwarz

Nun fahren die Triebwagen der HLB RB 96 „Hellertalbahn“ auch endlich wieder den Bahnhof Herdorf an. Leider  ist aber dann in Herdorf am Hp Königstollen Schluss, ab dort gibt es dann von und nach Betzdorf (Sieg) SEV. Nach dem Hangrutsch (Felssturz) am 23. Dezember 2022 in Herdorf kurz hinter dem Hp  Königsstollen (bei km 88,4), ist der Abschnitt nach Betzdorf weiterhin bis mindestens bis zum kleinen Fahrplanwechsel am 11. Juni 2023, gesperrt. Aber diese ungewöhnliche Führung bis zum Hp  Königsstollen, über den Bahnhof Herdorf hinaus ist nötig, denn in den nächsten Tagen sollen die der Abriss und der Neubau der „Hellerbrücke“ der Hellerstraße (bei „Steinaus Eck“) beginnen und der SEV wäre so nur noch über Daaden oder Kirchen möglich.

Hier erreicht der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) am 20.03.2023, als RB 96 „Hellertalbahn“ nach Betzdorf, bald den Bahnhof Herdorf.

Rechts das 1901 gebaute mechanische Weichenwärter Stellwerk Herdorf ost (Ho). Die beiden Stellwerke in Herdorf (Hf und Ho) sind in der Bauform Jüdel. Die Stellwerke der Bauform Jüdel (Max Jüdel & Co, Braunschweig) sind neben der Einheitsbauform am häufigsten in Deutschland anzutreffen. Viele andere Stellwerkshersteller haben Jüdel-Stellwerke in Lizenz gefertigt und dabei mehr oder weniger starke Änderungen vorgenommen.
Nun fahren die Triebwagen der HLB RB 96 „Hellertalbahn“ auch endlich wieder den Bahnhof Herdorf an. Leider ist aber dann in Herdorf am Hp Königstollen Schluss, ab dort gibt es dann von und nach Betzdorf (Sieg) SEV. Nach dem Hangrutsch (Felssturz) am 23. Dezember 2022 in Herdorf kurz hinter dem Hp Königsstollen (bei km 88,4), ist der Abschnitt nach Betzdorf weiterhin bis mindestens bis zum kleinen Fahrplanwechsel am 11. Juni 2023, gesperrt. Aber diese ungewöhnliche Führung bis zum Hp Königsstollen, über den Bahnhof Herdorf hinaus ist nötig, denn in den nächsten Tagen sollen die der Abriss und der Neubau der „Hellerbrücke“ der Hellerstraße (bei „Steinaus Eck“) beginnen und der SEV wäre so nur noch über Daaden oder Kirchen möglich. Hier erreicht der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) am 20.03.2023, als RB 96 „Hellertalbahn“ nach Betzdorf, bald den Bahnhof Herdorf. Rechts das 1901 gebaute mechanische Weichenwärter Stellwerk Herdorf ost (Ho). Die beiden Stellwerke in Herdorf (Hf und Ho) sind in der Bauform Jüdel. Die Stellwerke der Bauform Jüdel (Max Jüdel & Co, Braunschweig) sind neben der Einheitsbauform am häufigsten in Deutschland anzutreffen. Viele andere Stellwerkshersteller haben Jüdel-Stellwerke in Lizenz gefertigt und dabei mehr oder weniger starke Änderungen vorgenommen.
Armin Schwarz

Nun fahren die Triebwagen der HLB RB 96 „Hellertalbahn“ auch endlich wieder den Bahnhof Herdorf an. Leider ist aber dann in Herdorf am Hp Königstollen Schluss, ab dort gibt es dann von und nach Betzdorf (Sieg) SEV. Nach dem Hangrutsch (Felssturz) am 23. Dezember 2022 in Herdorf kurz hinter dem Hp  Königsstollen (bei km 88,4), ist der Abschnitt nach Betzdorf weiterhin bis mindestens bis zum kleinen Fahrplanwechsel am 11. Juni 2023, gesperrt. Aber diese ungewöhnliche Führung bis zum Hp  Königsstollen, über den Bahnhof Herdorf hinaus ist nötig, denn in den nächsten Tagen sollen die der Abriss und der Neubau der „Hellerbrücke“ der Hellerstraße (bei „Steinaus Eck“) beginnen und der SEV wäre so nur noch über Daaden oder Kirchen möglich.

Der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) verlässt am 20.03.2023, als RB 96 „Hellertalbahn“ nach Neunkirchen (Kr. Siegen), den Bahnhof Herdorf.

Links das 1901 gebaute mechanische Weichenwärter Stellwerk Herdorf ost (Ho). Die beiden Stellwerke in Herdorf (Hf und Ho) sind in der Bauform Jüdel. Die Stellwerke der Bauform Jüdel (Max Jüdel & Co, Braunschweig) sind neben der Einheitsbauform am häufigsten in Deutschland anzutreffen. Viele andere Stellwerkshersteller haben Jüdel-Stellwerke in Lizenz gefertigt und dabei mehr oder weniger starke Änderungen vorgenommen.
Nun fahren die Triebwagen der HLB RB 96 „Hellertalbahn“ auch endlich wieder den Bahnhof Herdorf an. Leider ist aber dann in Herdorf am Hp Königstollen Schluss, ab dort gibt es dann von und nach Betzdorf (Sieg) SEV. Nach dem Hangrutsch (Felssturz) am 23. Dezember 2022 in Herdorf kurz hinter dem Hp Königsstollen (bei km 88,4), ist der Abschnitt nach Betzdorf weiterhin bis mindestens bis zum kleinen Fahrplanwechsel am 11. Juni 2023, gesperrt. Aber diese ungewöhnliche Führung bis zum Hp Königsstollen, über den Bahnhof Herdorf hinaus ist nötig, denn in den nächsten Tagen sollen die der Abriss und der Neubau der „Hellerbrücke“ der Hellerstraße (bei „Steinaus Eck“) beginnen und der SEV wäre so nur noch über Daaden oder Kirchen möglich. Der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) verlässt am 20.03.2023, als RB 96 „Hellertalbahn“ nach Neunkirchen (Kr. Siegen), den Bahnhof Herdorf. Links das 1901 gebaute mechanische Weichenwärter Stellwerk Herdorf ost (Ho). Die beiden Stellwerke in Herdorf (Hf und Ho) sind in der Bauform Jüdel. Die Stellwerke der Bauform Jüdel (Max Jüdel & Co, Braunschweig) sind neben der Einheitsbauform am häufigsten in Deutschland anzutreffen. Viele andere Stellwerkshersteller haben Jüdel-Stellwerke in Lizenz gefertigt und dabei mehr oder weniger starke Änderungen vorgenommen.
Armin Schwarz

Museumsstellwerk Bauart Bruchsal G in Schelklingen am 14.09.2013.
Museumsstellwerk Bauart Bruchsal G in Schelklingen am 14.09.2013.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahnhochbauten / Stellwerke

35 1017x1200 Px, 18.03.2023

Museumsstellwerk Bauart Bruchsal G in Schelklingen am 14.09.2013. Signal- und Weichenhebel.
Museumsstellwerk Bauart Bruchsal G in Schelklingen am 14.09.2013. Signal- und Weichenhebel.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahnhochbauten / Stellwerke

36 1200x900 Px, 18.03.2023

Museumsstellwerk Bauart Bruchsal G in Schelklingen am 14.09.2013. Signal- und Weichenhebel.
Museumsstellwerk Bauart Bruchsal G in Schelklingen am 14.09.2013. Signal- und Weichenhebel.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahnhochbauten / Stellwerke

28 900x1200 Px, 18.03.2023

Museumsstellwerk Bauart Bruchsal G in Schelklingen am 14.09.2013. Signal- und Weichenhebel.
Museumsstellwerk Bauart Bruchsal G in Schelklingen am 14.09.2013. Signal- und Weichenhebel.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahnhochbauten / Stellwerke

28 900x1200 Px, 18.03.2023

Stellwerk des Bahnhofs Gerlenhofen an der Strecke KBS 975   Ulm - Oberstdorf am 02.10.2012. Die Aufnahme wurde durch die offene Tür gemacht ohne störend einzuwirken und nach Erlaubnis durch den diensthabenden Beamten.
Stellwerk des Bahnhofs Gerlenhofen an der Strecke KBS 975 Ulm - Oberstdorf am 02.10.2012. Die Aufnahme wurde durch die offene Tür gemacht ohne störend einzuwirken und nach Erlaubnis durch den diensthabenden Beamten.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahnhochbauten / Stellwerke

52 1200x900 Px, 13.03.2023

Da die Stecke ab dem Hp Königstollen gesperrt ist, gibt es ab dem Bahnhof Herdorf bereits ein Tempolimit von 40 km/h (hier 04.03.2023). Dahinter das Auffahrsignal in Richtung Betzdorf.

Links das 1901 gebaute mechanische Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf). Die beiden Stellwerke in Herdorf (Hf und Ho) sind in der Bauform Jüdel. Die Stellwerke der Bauform Jüdel (Max Jüdel & Co, Braunschweig) sind neben der Einheitsbauform am häufigsten in Deutschland anzutreffen. Viele andere Stellwerkshersteller haben Jüdel-Stellwerke in Lizenz gefertigt und dabei mehr oder weniger starke Änderungen vorgenommen.
Da die Stecke ab dem Hp Königstollen gesperrt ist, gibt es ab dem Bahnhof Herdorf bereits ein Tempolimit von 40 km/h (hier 04.03.2023). Dahinter das Auffahrsignal in Richtung Betzdorf. Links das 1901 gebaute mechanische Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf). Die beiden Stellwerke in Herdorf (Hf und Ho) sind in der Bauform Jüdel. Die Stellwerke der Bauform Jüdel (Max Jüdel & Co, Braunschweig) sind neben der Einheitsbauform am häufigsten in Deutschland anzutreffen. Viele andere Stellwerkshersteller haben Jüdel-Stellwerke in Lizenz gefertigt und dabei mehr oder weniger starke Änderungen vorgenommen.
Armin Schwarz

Das 1901 gebaute mechanische Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf), hier am 04.03.2023. Die beiden Stellwerke in Herdorf (Hf und Ho) sind in der Bauform Jüdel. Die Stellwerke der Bauform Jüdel (Max Jüdel & Co, Braunschweig) sind neben der Einheitsbauform am häufigsten in Deutschland anzutreffen. Viele andere Stellwerkshersteller haben Jüdel-Stellwerke in Lizenz gefertigt und dabei mehr oder weniger starke Änderungen vorgenommen.
Das 1901 gebaute mechanische Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf), hier am 04.03.2023. Die beiden Stellwerke in Herdorf (Hf und Ho) sind in der Bauform Jüdel. Die Stellwerke der Bauform Jüdel (Max Jüdel & Co, Braunschweig) sind neben der Einheitsbauform am häufigsten in Deutschland anzutreffen. Viele andere Stellwerkshersteller haben Jüdel-Stellwerke in Lizenz gefertigt und dabei mehr oder weniger starke Änderungen vorgenommen.
Armin Schwarz

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