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Deutschland / Museumsbahnen und Vereine

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B-Diesellok Typ B-dm  Blauer Klaus  der UEF in Amstetten am 11.08.1999 zur Fahrt zur Sonnenfinsternis. Die ehemalige Voith Nr.3 wurde von Deutz gebaut Baujahr 1956 Fabrik Nr. 56 325, ,A8L614R 130PS Leihgabe von Voith ex Voith Nr.3.
B-Diesellok Typ B-dm "Blauer Klaus" der UEF in Amstetten am 11.08.1999 zur Fahrt zur Sonnenfinsternis. Die ehemalige Voith Nr.3 wurde von Deutz gebaut Baujahr 1956 Fabrik Nr. 56 325, ,A8L614R 130PS Leihgabe von Voith ex Voith Nr.3.
Karl Sauerbrey

B-Diesellok Typ B-dm  Blauer Klaus  der UEF in Amstetten am 11.08.1999 zur Fahrt zur Sonnenfinsternis. Die ehemalige Voith Nr.3 wurde von Deutz gebaut Baujahr 1956, Fabrik Nr. 56 325, A8L614R 130PS Leihgabe von Voith ex Voith Nr.3.
B-Diesellok Typ B-dm "Blauer Klaus" der UEF in Amstetten am 11.08.1999 zur Fahrt zur Sonnenfinsternis. Die ehemalige Voith Nr.3 wurde von Deutz gebaut Baujahr 1956, Fabrik Nr. 56 325, A8L614R 130PS Leihgabe von Voith ex Voith Nr.3.
Karl Sauerbrey

Die Einheits-Güterzugtenderlokomotive  86 333, ex DR 86 1333-3, ex DR 086 333-2, (damals 2013) der WTB - Wutachtalbahn e.V. steht am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW).

Die 1D1-Tenderlokomotive (vierfach gekuppelte Tenderlokomotive) wurde 1939 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer  321gebaut. Seit 2007 besitzt sie einen, vom DLW - Dampflokwerk Meiningen 2006 unter der Fabriknummer 1536, gebauten Neubaukessel.

Nach dem Krieg blieb sie im Osten und kam zur DR - Deutsche Reichsbahn. Ihr wechselvoller Lebenslauf bei der Deutschen Reichsbahn führte die Lok durch zahlreiche Betriebswerke Mitteldeutschlands. Die längste Verweildauer hatte sie in den Betriebswerken Chemnitz und Glauchau. Im Jahr 1970 erfolgte die Umzeichnung in 86 1333-3, im Jahr 1992 wurde sie als 086 333-2 geführt. 

Weitere Lebenslauf und Eigentümer:
1993-1995  EVG - Eisenbahnverkehrsgesellschaft, Aalen  als 86 333 
1995-1997  BEM - Bayrisches Eisenbahnmuseum Nördlingen 
1997-2015 86 333 WTB - Wutachtalbahn e.V. , von 2007 bis 2013  als 90 80 0086 333-2 D-WTBB, von 2013 bis 2015 als 90 80 0086 333-2 D-DBFZI
2015 wurde die Lok an die PRESS, Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH verkauft und wird als 86 1333-3 (90 80 0086 333-2 D-PRESS) geführt.

Die Baureihe 86 wurde als Einheits-Güterzugtenderlokomotive von der Deutschen Reichsbahn entworfen. Sie war für den Einsatz auf den Nebenstrecken vorgesehen und wurde von fast allen für die Deutsche Reichsbahn tätigen Unternehmen geliefert. Die ersten Lieferungen (wie diese hier) waren noch mit Bissel-Laufachsen ausgerüstet, die Maschinen mit den Betriebsnummern 86 293-296 und ab der Nummer 86 336 erhielten aber dann Krauss-Helmholtz-Gestelle. Dadurch konnte die Höchstgeschwindigkeit von 70 auf 80 km/h heraufgesetzt werden, die Gesamtlänge wuchs auf 13.920 mm. Ab 1942 wurde sie in einer vereinfachten Form als Übergangskriegslokomotive (ÜK) gebaut. Im Zeitraum von 1928 bis 1943 wurden 775 Exemplare gebaut, von denen alle bis auf zwei Maschinen nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgefunden wurden.

385 Maschinen verblieben auf dem Netz der Deutschen Bundesbahn in Westdeutschland, wovon 8 Lokomotiven wegen Kriegsschäden bis 1952 ausgemustert wurden. Die Deutsche Reichsbahn konnte nach Abgabe von 71 Loks an die Sowjetischen Eisenbahnen (SŽD) von dann noch vorhandenen 172 Exemplaren 164 in den Betriebsbestand aufnehmen.

TECHNISCHE DATEN (dieser Lok bzw. der ersten Serien):
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1'D1'
Bauart: 1'D1' h2t
Gattung: Gt 46.15
Länge über Puffer: 13.820 mm
Höhe: 4.165 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	140 m
Leergewicht: 70,0 t
Dienstgewicht: 88,5 t
Achslast:15,6 t
Höchstgeschwindigkeit :70 km/h (vorwärts und rückwärts)  
Indizierte Leistung: 1.031 PSi
Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm
Laufraddurchmesser (vorn / hinten): 850 mm
Steuerungsart: Heusinger mit Kuhnscher Schleife
Zylinderanzahl: 	2
Zylinderdurchmesser: 	570 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kessellänge: 4.500 mm
Kesselüberdruck: 14 kp/cm² (14 bar)
Wasservorrat: 9,0 m³
Kohlevorrat: 4,0 t
Die Einheits-Güterzugtenderlokomotive 86 333, ex DR 86 1333-3, ex DR 086 333-2, (damals 2013) der WTB - Wutachtalbahn e.V. steht am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW). Die 1D1-Tenderlokomotive (vierfach gekuppelte Tenderlokomotive) wurde 1939 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 321gebaut. Seit 2007 besitzt sie einen, vom DLW - Dampflokwerk Meiningen 2006 unter der Fabriknummer 1536, gebauten Neubaukessel. Nach dem Krieg blieb sie im Osten und kam zur DR - Deutsche Reichsbahn. Ihr wechselvoller Lebenslauf bei der Deutschen Reichsbahn führte die Lok durch zahlreiche Betriebswerke Mitteldeutschlands. Die längste Verweildauer hatte sie in den Betriebswerken Chemnitz und Glauchau. Im Jahr 1970 erfolgte die Umzeichnung in 86 1333-3, im Jahr 1992 wurde sie als 086 333-2 geführt. Weitere Lebenslauf und Eigentümer: 1993-1995 EVG - Eisenbahnverkehrsgesellschaft, Aalen als 86 333 1995-1997 BEM - Bayrisches Eisenbahnmuseum Nördlingen 1997-2015 86 333 WTB - Wutachtalbahn e.V. , von 2007 bis 2013 als 90 80 0086 333-2 D-WTBB, von 2013 bis 2015 als 90 80 0086 333-2 D-DBFZI 2015 wurde die Lok an die PRESS, Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH verkauft und wird als 86 1333-3 (90 80 0086 333-2 D-PRESS) geführt. Die Baureihe 86 wurde als Einheits-Güterzugtenderlokomotive von der Deutschen Reichsbahn entworfen. Sie war für den Einsatz auf den Nebenstrecken vorgesehen und wurde von fast allen für die Deutsche Reichsbahn tätigen Unternehmen geliefert. Die ersten Lieferungen (wie diese hier) waren noch mit Bissel-Laufachsen ausgerüstet, die Maschinen mit den Betriebsnummern 86 293-296 und ab der Nummer 86 336 erhielten aber dann Krauss-Helmholtz-Gestelle. Dadurch konnte die Höchstgeschwindigkeit von 70 auf 80 km/h heraufgesetzt werden, die Gesamtlänge wuchs auf 13.920 mm. Ab 1942 wurde sie in einer vereinfachten Form als Übergangskriegslokomotive (ÜK) gebaut. Im Zeitraum von 1928 bis 1943 wurden 775 Exemplare gebaut, von denen alle bis auf zwei Maschinen nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgefunden wurden. 385 Maschinen verblieben auf dem Netz der Deutschen Bundesbahn in Westdeutschland, wovon 8 Lokomotiven wegen Kriegsschäden bis 1952 ausgemustert wurden. Die Deutsche Reichsbahn konnte nach Abgabe von 71 Loks an die Sowjetischen Eisenbahnen (SŽD) von dann noch vorhandenen 172 Exemplaren 164 in den Betriebsbestand aufnehmen. TECHNISCHE DATEN (dieser Lok bzw. der ersten Serien): Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'D1' Bauart: 1'D1' h2t Gattung: Gt 46.15 Länge über Puffer: 13.820 mm Höhe: 4.165 mm Kleinster bef. Halbmesser: 140 m Leergewicht: 70,0 t Dienstgewicht: 88,5 t Achslast:15,6 t Höchstgeschwindigkeit :70 km/h (vorwärts und rückwärts) Indizierte Leistung: 1.031 PSi Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser (vorn / hinten): 850 mm Steuerungsart: Heusinger mit Kuhnscher Schleife Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 570 mm Kolbenhub: 660 mm Kessellänge: 4.500 mm Kesselüberdruck: 14 kp/cm² (14 bar) Wasservorrat: 9,0 m³ Kohlevorrat: 4,0 t
Armin Schwarz

Die Einheits-Güterzugtenderlokomotive  86 333, ex DR 86 1333-3, ex DR 086 333-2, (damals 2013) der WTB - Wutachtalbahn e.V. steht am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW).

Die 1D1-Tenderlokomotive (vierfach gekuppelte Tenderlokomotive) wurde 1939 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer  321gebaut. Seit 2007 besitzt sie einen, vom DLW - Dampflokwerk Meiningen 2006 unter der Fabriknummer 1536, gebauten Neubaukessel.
Die Einheits-Güterzugtenderlokomotive 86 333, ex DR 86 1333-3, ex DR 086 333-2, (damals 2013) der WTB - Wutachtalbahn e.V. steht am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW). Die 1D1-Tenderlokomotive (vierfach gekuppelte Tenderlokomotive) wurde 1939 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 321gebaut. Seit 2007 besitzt sie einen, vom DLW - Dampflokwerk Meiningen 2006 unter der Fabriknummer 1536, gebauten Neubaukessel.
Armin Schwarz

Kriegsschaden von den letzten Kriegstagen an der WEG Umspuralage des Alb-Bähnle in Amstetten, Aufnahme vom 10.06.2017.
Kriegsschaden von den letzten Kriegstagen an der WEG Umspuralage des Alb-Bähnle in Amstetten, Aufnahme vom 10.06.2017.
Karl Sauerbrey

Wismarer Schienenbus aus Borkum eingetroffen, am 20.04.1985. Nach der Umspurung und Aufarbeitung sollte er eingestzt werden. Ochsenhausen am 20.04.1985.
Wismarer Schienenbus aus Borkum eingetroffen, am 20.04.1985. Nach der Umspurung und Aufarbeitung sollte er eingestzt werden. Ochsenhausen am 20.04.1985.
Karl Sauerbrey

VT 1 Wismarer Schienenbus beim Öchsle in Ochsenhausen am 15.06.1987.
VT 1 Wismarer Schienenbus beim Öchsle in Ochsenhausen am 15.06.1987.
Karl Sauerbrey

VT 1 Wismarer Schienenbus beim Öchsle in Ochsenhausen im Februar 1990.
VT 1 Wismarer Schienenbus beim Öchsle in Ochsenhausen im Februar 1990.
Karl Sauerbrey

Diesellok Ersatzteilespender beim Öchsle in Ochsenhausen im Februar 1990.
Diesellok Ersatzteilespender beim Öchsle in Ochsenhausen im Februar 1990.
Karl Sauerbrey

Schild für die Sonderfahrt des Steige-Blitz auf der Geislinger Steige am 15.07.1990.
Schild für die Sonderfahrt des Steige-Blitz auf der Geislinger Steige am 15.07.1990.
Karl Sauerbrey

Px 48 Nr.1913, eine robuste polnische Schmalspur Dampflok in Ochsenhausen im Mai 1990.
Px 48 Nr.1913, eine robuste polnische Schmalspur Dampflok in Ochsenhausen im Mai 1990.
Karl Sauerbrey

Der Halloweenzug in Amstetten mit D 8 von Orenstein & Koppel Baujahr 1957 Fabrik Nr 25 691 am 31.10.2021.
Der Halloweenzug in Amstetten mit D 8 von Orenstein & Koppel Baujahr 1957 Fabrik Nr 25 691 am 31.10.2021.
Karl Sauerbrey

99 633 das Öchsle bei Wennedach am 24.10.2021.
99 633 das Öchsle bei Wennedach am 24.10.2021.
Karl Sauerbrey

99 633 das Öchsle in Warthausen am 24.10.2021.
99 633 das Öchsle in Warthausen am 24.10.2021.
Karl Sauerbrey

99 633 das Öchsle bei Reinstetten am 24.10.2021.
99 633 das Öchsle bei Reinstetten am 24.10.2021.
Karl Sauerbrey

99 633 das Öchsle in Ochsenhausen am 24.10.2021.
99 633 das Öchsle in Ochsenhausen am 24.10.2021.
Karl Sauerbrey

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