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Deutschland / Museumsbahnen und Vereine

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S.M.KIROW - EDK 6a (Kirow-Schienenkran) Nr. 30 50 94-93 013-8 am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.

Der Kran wurde 1959 von S.M.KIROW VEB Schwermaschinenbau Leipzig unter der Fabriknummer 73 gebaut. Die heutige Verwendung ist hauptsächlich die Bekohlung der 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf.

Fahrzeugdaten:
Hersteller: 	SM Kirow Leipzig 	
Baujahr: 1959
Fabriknummer: 73	
Spurweite: 	1.435 mm
Bauart: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 8.500 mm
Motor: 4 VD 14,4 / 12-1 SRL
Vmax: 3,6 km/h 	
Gewicht: 62 t

Geschichte:
Die Bauart EDK 6 umfasst 2 Varianten. Die Bauform 6A ist ein Bekohlungskran mit einer Ausladung von 10,5 bis 12,5 m. Mit ihm lassen sich noch Lasten zwischen 4 und 3 t, bei einer Hubhöhe von 10 m bewegen. Der Kran mit seinem abgeknickten Ausleger ist damit besonders gut in der Lage den Bunker einer Hochbekohlung zu beschicken. Zum Befüllen der Tender, Hochbekohlungen ist der EDK 6A mit einem Greifer, dem sog. ULMOG Greifer ausgerüstet. Den ULMOG Greifer gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die am EDK 6A verwendete, mittelschwere Version wiegt 1,8t und hat ein Fassungsvermögen von 1,25 m³. Der Antrieb erfolgt elektrisch mit einer Spannung von 380V. Ausgelegt ist der Greifer für Kohle, Schlacke und Sand Transporte. Er ist auch für arbeiten im Wasser geeignet, kann also auch Schlackesümpfe ausbaggern.


Der EDK 6M verfügt über einen geraden Ausleger, der in der Grundform eine Ausladung von 6 - 16 m erreicht und dabei ein Tragfähigkeit zwischen 6,0 - 1,1 t erreicht. Bei höchster Auslegerstellung wird eine max. Hakenhöhe von 11 m erreicht. Der Ausleger des EDK 6M kann mit einem Auslegerteil des EDK 80/3 verlängert werden. Dadurch erhöht sich zwar die Reichweite, die Tragfähigkeit wird jedoch geringer. Beide Ausführungen fahren auf demselben Fahrgestell (je 2 Achsen in 2 Drehgestellen), können freistehend rundum arbeiten, ohne mit der Rückseite ins Lichtraumprofil des Nachbargleises zu geraten. Beide Krane können dieselelektrisch ortsunabhängig, oder über ein Stromkabel betrieben werden.
S.M.KIROW - EDK 6a (Kirow-Schienenkran) Nr. 30 50 94-93 013-8 am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Der Kran wurde 1959 von S.M.KIROW VEB Schwermaschinenbau Leipzig unter der Fabriknummer 73 gebaut. Die heutige Verwendung ist hauptsächlich die Bekohlung der 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf. Fahrzeugdaten: Hersteller: SM Kirow Leipzig Baujahr: 1959 Fabriknummer: 73 Spurweite: 1.435 mm Bauart: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 8.500 mm Motor: 4 VD 14,4 / 12-1 SRL Vmax: 3,6 km/h Gewicht: 62 t Geschichte: Die Bauart EDK 6 umfasst 2 Varianten. Die Bauform 6A ist ein Bekohlungskran mit einer Ausladung von 10,5 bis 12,5 m. Mit ihm lassen sich noch Lasten zwischen 4 und 3 t, bei einer Hubhöhe von 10 m bewegen. Der Kran mit seinem abgeknickten Ausleger ist damit besonders gut in der Lage den Bunker einer Hochbekohlung zu beschicken. Zum Befüllen der Tender, Hochbekohlungen ist der EDK 6A mit einem Greifer, dem sog. ULMOG Greifer ausgerüstet. Den ULMOG Greifer gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die am EDK 6A verwendete, mittelschwere Version wiegt 1,8t und hat ein Fassungsvermögen von 1,25 m³. Der Antrieb erfolgt elektrisch mit einer Spannung von 380V. Ausgelegt ist der Greifer für Kohle, Schlacke und Sand Transporte. Er ist auch für arbeiten im Wasser geeignet, kann also auch Schlackesümpfe ausbaggern. Der EDK 6M verfügt über einen geraden Ausleger, der in der Grundform eine Ausladung von 6 - 16 m erreicht und dabei ein Tragfähigkeit zwischen 6,0 - 1,1 t erreicht. Bei höchster Auslegerstellung wird eine max. Hakenhöhe von 11 m erreicht. Der Ausleger des EDK 6M kann mit einem Auslegerteil des EDK 80/3 verlängert werden. Dadurch erhöht sich zwar die Reichweite, die Tragfähigkeit wird jedoch geringer. Beide Ausführungen fahren auf demselben Fahrgestell (je 2 Achsen in 2 Drehgestellen), können freistehend rundum arbeiten, ohne mit der Rückseite ins Lichtraumprofil des Nachbargleises zu geraten. Beide Krane können dieselelektrisch ortsunabhängig, oder über ein Stromkabel betrieben werden.
Armin Schwarz

Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex SK 11 (Siegener Kreisbahn). ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, am 23.04.2011 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen.

Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 von der Firma Jung unter der Fabriknummer 13119 gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten.

Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten

Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 Ab, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt.

Die Lok gehört zur sogenannten 3. Generation der Jung-Loks, die Leistungssteigerung gegenüber der R 40 C machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.285 mm
Achsstand: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm
Breite: 3.120 mm
Höhe: 3.975 mm
Eigengewicht: 43.500 kg
Dienstgewicht: 45.000 kg
Motor: wassergekühlter 8-Zylinder 4-Takt MAN-Reihendieselmotor W 8 V 17,5/22 A mit Aufladung
Hubraum: 42,32 Liter 
Leistung: 324 kW (440 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Schaltgetriebe: Voith L37Ab
Wendegetriebe: Jung 420G
Bremse: Klotzbremse, an allen 6 Rädern
Betriebsbremse: K-GPmZ (einlösige Knorr-Bremse mit Zusatzbremse), pneumatisch, auf alle 6 Räder wirkend
Bremsgewicht: 40 t (P); 29 t (G)
Feststellbremse: Handrad, mechanisch, auf alle 6 Räder wirkend
Tankinhalt: 820 l
Sonstiges: Läutewerk, Sicherheitsfahrschaltung

Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hatte die NVR-Nummer 98 80 3942 018-3 D-EFBS
Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex SK 11 (Siegener Kreisbahn). ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, am 23.04.2011 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 von der Firma Jung unter der Fabriknummer 13119 gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten. Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 Ab, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. Die Lok gehört zur sogenannten 3. Generation der Jung-Loks, die Leistungssteigerung gegenüber der R 40 C machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.285 mm Achsstand: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm Breite: 3.120 mm Höhe: 3.975 mm Eigengewicht: 43.500 kg Dienstgewicht: 45.000 kg Motor: wassergekühlter 8-Zylinder 4-Takt MAN-Reihendieselmotor W 8 V 17,5/22 A mit Aufladung Hubraum: 42,32 Liter Leistung: 324 kW (440 PS) Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Schaltgetriebe: Voith L37Ab Wendegetriebe: Jung 420G Bremse: Klotzbremse, an allen 6 Rädern Betriebsbremse: K-GPmZ (einlösige Knorr-Bremse mit Zusatzbremse), pneumatisch, auf alle 6 Räder wirkend Bremsgewicht: 40 t (P); 29 t (G) Feststellbremse: Handrad, mechanisch, auf alle 6 Räder wirkend Tankinhalt: 820 l Sonstiges: Läutewerk, Sicherheitsfahrschaltung Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hatte die NVR-Nummer 98 80 3942 018-3 D-EFBS
Armin Schwarz

Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex SK 11 (Siegener Kreisbahn). ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, am 23.04.2011 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen.

Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 von der Firma Jung unter der Fabriknummer 13119 gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten.

Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten

Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 Ab, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt.

Die Lok gehört zur sogenannten 3. Generation der Jung-Loks, die Leistungssteigerung gegenüber der R 40 C machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.285 mm
Achsstand: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm
Breite: 3.120 mm
Höhe: 3.975 mm
Eigengewicht: 43.500 kg
Dienstgewicht: 45.000 kg
Motor: wassergekühlter 8-Zylinder 4-Takt MAN-Reihendieselmotor W 8 V 17,5/22 A mit Aufladung
Hubraum: 42,32 Liter 
Leistung: 324 kW (440 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Schaltgetriebe: Voith L37Ab
Wendegetriebe: Jung 420G
Bremse: Klotzbremse, an allen 6 Rädern
Betriebsbremse: K-GPmZ (einlösige Knorr-Bremse mit Zusatzbremse), pneumatisch, auf alle 6 Räder wirkend
Bremsgewicht: 40 t (P); 29 t (G)
Feststellbremse: Handrad, mechanisch, auf alle 6 Räder wirkend
Tankinhalt: 820 l
Sonstiges: Läutewerk, Sicherheitsfahrschaltung

Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hatte die NVR-Nummer 98 80 3942 018-3 D-EFBS
Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex SK 11 (Siegener Kreisbahn). ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, am 23.04.2011 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 von der Firma Jung unter der Fabriknummer 13119 gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten. Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 Ab, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. Die Lok gehört zur sogenannten 3. Generation der Jung-Loks, die Leistungssteigerung gegenüber der R 40 C machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.285 mm Achsstand: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm Breite: 3.120 mm Höhe: 3.975 mm Eigengewicht: 43.500 kg Dienstgewicht: 45.000 kg Motor: wassergekühlter 8-Zylinder 4-Takt MAN-Reihendieselmotor W 8 V 17,5/22 A mit Aufladung Hubraum: 42,32 Liter Leistung: 324 kW (440 PS) Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Schaltgetriebe: Voith L37Ab Wendegetriebe: Jung 420G Bremse: Klotzbremse, an allen 6 Rädern Betriebsbremse: K-GPmZ (einlösige Knorr-Bremse mit Zusatzbremse), pneumatisch, auf alle 6 Räder wirkend Bremsgewicht: 40 t (P); 29 t (G) Feststellbremse: Handrad, mechanisch, auf alle 6 Räder wirkend Tankinhalt: 820 l Sonstiges: Läutewerk, Sicherheitsfahrschaltung Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hatte die NVR-Nummer 98 80 3942 018-3 D-EFBS
Armin Schwarz

86 346 der Ulmer Eisenbahnfreunde in Aufarbeitung in Münsingen am 17.09.2016.
86 346 der Ulmer Eisenbahnfreunde in Aufarbeitung in Münsingen am 17.09.2016.
Karl Sauerbrey

99 633 das Öchsle fährt nach der Bahnhofsausfahrt über einen ampelgesteuerten Kreisverkehr in Ochsenhausen am 24.10.2021.
99 633 das Öchsle fährt nach der Bahnhofsausfahrt über einen ampelgesteuerten Kreisverkehr in Ochsenhausen am 24.10.2021.
Karl Sauerbrey

Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, fährt am 25.03.2018 mit einem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. (Jubiläumsfahrt - Rundfahrt über Siegen), durch Herdorf in Richtung Betzdorf. Von Betzdorf ging es dann durch das Siegtal nach Siegen. Eigentlich sollten zwei Züge und Dampfloks fahren, aber die zweite geplante Schnellzugdampflok 03 1010 hatte einen Defekt.
Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, fährt am 25.03.2018 mit einem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. (Jubiläumsfahrt - Rundfahrt über Siegen), durch Herdorf in Richtung Betzdorf. Von Betzdorf ging es dann durch das Siegtal nach Siegen. Eigentlich sollten zwei Züge und Dampfloks fahren, aber die zweite geplante Schnellzugdampflok 03 1010 hatte einen Defekt.
Armin Schwarz

Ich finde Bilder solcher Nachschüssen haben auch ihren ganz besonderen Reiz und gehören zur Bahnfotografie dazu...
Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, fährt am 25.03.2018 mit einem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. (Jubiläumsfahrt - Rundfahrt über Siegen), durch Herdorf in Richtung Betzdorf. Von Betzdorf ging es dann durch das Siegtal nach Siegen. Eigentlich sollten zwei Züge und Dampfloks fahren, aber die zweite geplante Schnellzugdampflok 03 1010 hatte einen Defekt.
Ich finde Bilder solcher Nachschüssen haben auch ihren ganz besonderen Reiz und gehören zur Bahnfotografie dazu... Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, fährt am 25.03.2018 mit einem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. (Jubiläumsfahrt - Rundfahrt über Siegen), durch Herdorf in Richtung Betzdorf. Von Betzdorf ging es dann durch das Siegtal nach Siegen. Eigentlich sollten zwei Züge und Dampfloks fahren, aber die zweite geplante Schnellzugdampflok 03 1010 hatte einen Defekt.
Armin Schwarz

Ich finde Bilder solcher Nachschüssen haben auch ihren ganz besonderen Reiz und gehören zur Bahnfotografie dazu...
Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, fährt am 25.03.2018 mit einem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. (Jubiläumsfahrt - Rundfahrt über Siegen), durch Herdorf in Richtung Betzdorf. Von Betzdorf ging es dann durch das Siegtal nach Siegen. Eigentlich sollten zwei Züge und Dampfloks fahren, aber die zweite geplante Schnellzugdampflok 03 1010 hatte einen Defekt.
Ich finde Bilder solcher Nachschüssen haben auch ihren ganz besonderen Reiz und gehören zur Bahnfotografie dazu... Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, fährt am 25.03.2018 mit einem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. (Jubiläumsfahrt - Rundfahrt über Siegen), durch Herdorf in Richtung Betzdorf. Von Betzdorf ging es dann durch das Siegtal nach Siegen. Eigentlich sollten zwei Züge und Dampfloks fahren, aber die zweite geplante Schnellzugdampflok 03 1010 hatte einen Defekt.
Armin Schwarz

Zweiachsiger Güterzuggepäckwagen mit Bremserbühne 40 80 950 6 171-4 D-EFSK der Gattung (U) Dghs (ex Pwghs54), der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., ausgestellt am 24.03.2018 beim Lokschuppenfest, zum 30-jährigen Jubiläum der Eisenbahnfreunde in Treysa (Ortsteil der Stadt Schwalmstadt).

Güterzuggepäckwagen bzw. Güterzugbegleitwagen fehlten nach dem Krieg, hauptsächlich solche, die für höhere Geschwindigkeiten geeignet waren. Daher startete die DB ein Umbauprogramm auf Basis des Gms 54. Diese Wagen entstanden teilweise aus brauchbaren Teilen der G10, wurden aber in weiten Teilen neu gebaut. Die Pwgs 54 waren ursprünglich mit Gleitachslagern ausgestattet, wurden aber gegen Ende der 1960er Jahre immer mehr mit Rollenachslagern Bauart 22 ausgestattet. Der Aufbau der Pwgs 54 erfolgte analog zum Gms 54 mit Leimholzplatten, die Wagen hatten einseitig eine Bremserbühne, über diese gelangte man in den Innenraum. Der Pwghs 54 erhielt ein Zugführerabteil mit Zweiplatz-Klappsitz, Ablagepult und zwei Notsitzen sowie ein WC. Passende Einbauteile standen aus dem 3yg-Umbauprogramm zur Verfügung. Der recht große Laderaum hat eine Schiebetür von 1.800 mm Breite. Zusätzlich wurden eine Dampfheizung und eine 24V Beleuchtung eingebaut, die mit einem Kabel an die Turbobeleuchtung der Zuglokomotive angeschlossen werden konnte. Der Einsatz der Güterzuggepäckwagen endete in den 1970er Jahren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 11.100 mm
Achsabstand: 5.840 mm
Ladefläche: 15,2 m²
Eigengewicht: 12.230 kg
Max. Zuladung: 6,0 t (ab Streckenklasse A)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: nein (nur DB)
Zweiachsiger Güterzuggepäckwagen mit Bremserbühne 40 80 950 6 171-4 D-EFSK der Gattung (U) Dghs (ex Pwghs54), der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., ausgestellt am 24.03.2018 beim Lokschuppenfest, zum 30-jährigen Jubiläum der Eisenbahnfreunde in Treysa (Ortsteil der Stadt Schwalmstadt). Güterzuggepäckwagen bzw. Güterzugbegleitwagen fehlten nach dem Krieg, hauptsächlich solche, die für höhere Geschwindigkeiten geeignet waren. Daher startete die DB ein Umbauprogramm auf Basis des Gms 54. Diese Wagen entstanden teilweise aus brauchbaren Teilen der G10, wurden aber in weiten Teilen neu gebaut. Die Pwgs 54 waren ursprünglich mit Gleitachslagern ausgestattet, wurden aber gegen Ende der 1960er Jahre immer mehr mit Rollenachslagern Bauart 22 ausgestattet. Der Aufbau der Pwgs 54 erfolgte analog zum Gms 54 mit Leimholzplatten, die Wagen hatten einseitig eine Bremserbühne, über diese gelangte man in den Innenraum. Der Pwghs 54 erhielt ein Zugführerabteil mit Zweiplatz-Klappsitz, Ablagepult und zwei Notsitzen sowie ein WC. Passende Einbauteile standen aus dem 3yg-Umbauprogramm zur Verfügung. Der recht große Laderaum hat eine Schiebetür von 1.800 mm Breite. Zusätzlich wurden eine Dampfheizung und eine 24V Beleuchtung eingebaut, die mit einem Kabel an die Turbobeleuchtung der Zuglokomotive angeschlossen werden konnte. Der Einsatz der Güterzuggepäckwagen endete in den 1970er Jahren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 11.100 mm Achsabstand: 5.840 mm Ladefläche: 15,2 m² Eigengewicht: 12.230 kg Max. Zuladung: 6,0 t (ab Streckenklasse A) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: nein (nur DB)
Armin Schwarz

Zweiachsiger Güterzuggepäckwagen mit Bremserbühne 40 80 950 6 171-4 D-EFSK der Gattung (U) Dghs (ex Pwghs54), der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., ausgestellt am 24.03.2018 beim Lokschuppenfest, zum 30-jährigen Jubiläum der Eisenbahnfreunde in Treysa (Ortsteil der Stadt Schwalmstadt).

Güterzuggepäckwagen bzw. Güterzugbegleitwagen fehlten nach dem Krieg, hauptsächlich solche, die für höhere Geschwindigkeiten geeignet waren. Daher startete die DB ein Umbauprogramm auf Basis des Gms 54. Diese Wagen entstanden teilweise aus brauchbaren Teilen der G10, wurden aber in weiten Teilen neu gebaut. Die Pwgs 54 waren ursprünglich mit Gleitachslagern ausgestattet, wurden aber gegen Ende der 1960er Jahre immer mehr mit Rollenachslagern Bauart 22 ausgestattet. Der Aufbau der Pwgs 54 erfolgte analog zum Gms 54 mit Leimholzplatten, die Wagen hatten einseitig eine Bremserbühne, über diese gelangte man in den Innenraum. Der Pwghs 54 erhielt ein Zugführerabteil mit Zweiplatz-Klappsitz, Ablagepult und zwei Notsitzen sowie ein WC. Passende Einbauteile standen aus dem 3yg-Umbauprogramm zur Verfügung. Der recht große Laderaum hat eine Schiebetür von 1.800 mm Breite. Zusätzlich wurden eine Dampfheizung und eine 24V Beleuchtung eingebaut, die mit einem Kabel an die Turbobeleuchtung der Zuglokomotive angeschlossen werden konnte. Der Einsatz der Güterzuggepäckwagen endete in den 1970er Jahren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 11.100 mm
Achsabstand: 5.840 mm
Ladefläche: 15,2 m²
Eigengewicht: 12.230 kg
Max. Zuladung: 6,0 t (ab Streckenklasse A)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: nein (nur DB)
Zweiachsiger Güterzuggepäckwagen mit Bremserbühne 40 80 950 6 171-4 D-EFSK der Gattung (U) Dghs (ex Pwghs54), der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., ausgestellt am 24.03.2018 beim Lokschuppenfest, zum 30-jährigen Jubiläum der Eisenbahnfreunde in Treysa (Ortsteil der Stadt Schwalmstadt). Güterzuggepäckwagen bzw. Güterzugbegleitwagen fehlten nach dem Krieg, hauptsächlich solche, die für höhere Geschwindigkeiten geeignet waren. Daher startete die DB ein Umbauprogramm auf Basis des Gms 54. Diese Wagen entstanden teilweise aus brauchbaren Teilen der G10, wurden aber in weiten Teilen neu gebaut. Die Pwgs 54 waren ursprünglich mit Gleitachslagern ausgestattet, wurden aber gegen Ende der 1960er Jahre immer mehr mit Rollenachslagern Bauart 22 ausgestattet. Der Aufbau der Pwgs 54 erfolgte analog zum Gms 54 mit Leimholzplatten, die Wagen hatten einseitig eine Bremserbühne, über diese gelangte man in den Innenraum. Der Pwghs 54 erhielt ein Zugführerabteil mit Zweiplatz-Klappsitz, Ablagepult und zwei Notsitzen sowie ein WC. Passende Einbauteile standen aus dem 3yg-Umbauprogramm zur Verfügung. Der recht große Laderaum hat eine Schiebetür von 1.800 mm Breite. Zusätzlich wurden eine Dampfheizung und eine 24V Beleuchtung eingebaut, die mit einem Kabel an die Turbobeleuchtung der Zuglokomotive angeschlossen werden konnte. Der Einsatz der Güterzuggepäckwagen endete in den 1970er Jahren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 11.100 mm Achsabstand: 5.840 mm Ladefläche: 15,2 m² Eigengewicht: 12.230 kg Max. Zuladung: 6,0 t (ab Streckenklasse A) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: nein (nur DB)
Armin Schwarz

Der 2.Klasse Halbgepäckwagen mit Schwanenhals-Drehgestellen (vierachsige Umbauwagen), 75 80 82-11 003-5 D-MEH der Museumseisenbahn Hamm, am 29.04.2018 im Zugverband im Hbf Wittlich, beim Dampfspektakel 2018.

Der Halbgepäckwagen wurde 1957 vom AW Neuaubing, 
auf alten Fahrgestellen des 1905 von der Düsseldorfer Eisenbahnbedarf gebauten (DB Kln 62049, ex DRG Kln 878) Wagens neu aufgebaut.
 
Lebenslauf:   
1958-1966: BPw4yg-56  98 069 Köln (DB)
1966-1994: BDyg531 50 80 82-12 069-4 (DB)
1994-2000: BD 50 80 02-10 001-6 (Eisenbahnmuseum Dieringhausen)
2000-2016: 75 80 82-11 003-5 D-EFBS, BDyg (Eisenbahnfreunde Betzdorf e.V.)
Seit 2016: 75 80 82-11 003-5 D-MEH (Museumseisenbahn Hamm)

Der Wagen wurde von 1994 bis 2000 in den Zügen des Eisenbahnmuseum Dieringhausen eingesetzt. Im Jahr 2000 wurde der Halbgepäckwagen von den EF Betzdorf übernommen und in Siegen stationiert. Im Jahr 2014 mussten die EF Betzdorf das ehemalige Bw Siegen verlassen und gaben kurze Zeit später den Museumsbetrieb auf. Der Halbgepäckwagen wurde im Jahr 2016 an die HEF - Hammer Eisenbahnfeunde e.V. verkauft.

TECHNISCHE DATEN: 
Baujahr: 1958 (Umbau), Ur-Wagen 1905
Hersteller: AW Neuaubing
Achsfolge: 2'2'
Länge über Puffer: 19.450 mm
Drehzapfenabstand: 12.250 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm
Eigenewicht: 37 t 
Zulässige Geschwindigkeit: 120 km/h
Der 2.Klasse Halbgepäckwagen mit Schwanenhals-Drehgestellen (vierachsige Umbauwagen), 75 80 82-11 003-5 D-MEH der Museumseisenbahn Hamm, am 29.04.2018 im Zugverband im Hbf Wittlich, beim Dampfspektakel 2018. Der Halbgepäckwagen wurde 1957 vom AW Neuaubing, auf alten Fahrgestellen des 1905 von der Düsseldorfer Eisenbahnbedarf gebauten (DB Kln 62049, ex DRG Kln 878) Wagens neu aufgebaut. Lebenslauf: 1958-1966: BPw4yg-56 98 069 Köln (DB) 1966-1994: BDyg531 50 80 82-12 069-4 (DB) 1994-2000: BD 50 80 02-10 001-6 (Eisenbahnmuseum Dieringhausen) 2000-2016: 75 80 82-11 003-5 D-EFBS, BDyg (Eisenbahnfreunde Betzdorf e.V.) Seit 2016: 75 80 82-11 003-5 D-MEH (Museumseisenbahn Hamm) Der Wagen wurde von 1994 bis 2000 in den Zügen des Eisenbahnmuseum Dieringhausen eingesetzt. Im Jahr 2000 wurde der Halbgepäckwagen von den EF Betzdorf übernommen und in Siegen stationiert. Im Jahr 2014 mussten die EF Betzdorf das ehemalige Bw Siegen verlassen und gaben kurze Zeit später den Museumsbetrieb auf. Der Halbgepäckwagen wurde im Jahr 2016 an die HEF - Hammer Eisenbahnfeunde e.V. verkauft. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1958 (Umbau), Ur-Wagen 1905 Hersteller: AW Neuaubing Achsfolge: 2'2' Länge über Puffer: 19.450 mm Drehzapfenabstand: 12.250 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm Eigenewicht: 37 t Zulässige Geschwindigkeit: 120 km/h
Armin Schwarz

Der 1./2. Klasse Leicht-Schnellzugwagen 75 80 17-11 001-9 D-DGEGW der Gattung AByl 503 vom DGEG Eisenbahnmuseum Würzburg, ex 50 80 30-11 075-5 D-DB der Gattung AByl 411, ex DB 30 075 Nürnberg, am 29.04.2018 im Zugverband hinter der 52 8154-8 im Hbf Wittlich, beim Dampfspektakel 2018.

TECHNISCHE DATEN: 
Gattung: AByl 503 (Ur-Bauart BC4ymg(b)-51)
Baujahr: 1953
Hersteller: MAN, Nürnberg
Achsfolge: 2'2'
Länge über Puffer: 26.400 mm
Eigengewicht: 33,25 t
Zulässige Geschwindigkeit: 120 km/h
Sitzplätze: 30 in der 1. Klasse und  38 in der 2. Klasse
Zulassungen: D, A und CH
Der 1./2. Klasse Leicht-Schnellzugwagen 75 80 17-11 001-9 D-DGEGW der Gattung AByl 503 vom DGEG Eisenbahnmuseum Würzburg, ex 50 80 30-11 075-5 D-DB der Gattung AByl 411, ex DB 30 075 Nürnberg, am 29.04.2018 im Zugverband hinter der 52 8154-8 im Hbf Wittlich, beim Dampfspektakel 2018. TECHNISCHE DATEN: Gattung: AByl 503 (Ur-Bauart BC4ymg(b)-51) Baujahr: 1953 Hersteller: MAN, Nürnberg Achsfolge: 2'2' Länge über Puffer: 26.400 mm Eigengewicht: 33,25 t Zulässige Geschwindigkeit: 120 km/h Sitzplätze: 30 in der 1. Klasse und 38 in der 2. Klasse Zulassungen: D, A und CH
Armin Schwarz

HesperTal D-9 steht am 17 April 2009 ins DGEG-Museum in Bochum-Dahlhausen.
HesperTal D-9 steht am 17 April 2009 ins DGEG-Museum in Bochum-Dahlhausen.
Leon schrijvers

75 1118 in Gerstetten im Juli 1989. Hinter der Lok hängt ein Ersatzzug aus Österreich, nachdem bei einer Privatbahn durch eine Privatlok der Zug inklusive 98 812 zerstört wurden.
75 1118 in Gerstetten im Juli 1989. Hinter der Lok hängt ein Ersatzzug aus Österreich, nachdem bei einer Privatbahn durch eine Privatlok der Zug inklusive 98 812 zerstört wurden.
Karl Sauerbrey

Gedeckter zweiachsiger 750 mm-Schmalspur Güterwagen, ex (Königlich Sächsische Staatseisenbahnen) K. Sächs. Sts. E. B. 1701 K, der Gattung Gw, der IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff (Eigentümer), abgestellt am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost auf dem Museumsgleis 6 der Traditionsbahn Radebeul e.V..

Der Wagen wurde 1892 in den Eigenen Werkstätten der K. Sächs. Sts.E.B. gebaut und unter der Nummer K.701 (Gattung 761) in dienstgestellt, 1899 erfolgte die Umzeichnung in 1701 K, ab 1927 als DRG K2853 geführt. Im Jahr 1928 wurde er an Privat verkauft und in der Nähe von Döbelnals als Gartenlaube verwendet. 2003 wurde er durch die IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff geborgen und vom Verein zuerst als  Lagerraum genutzt, ab 2020 erfolgte der Wiederaufbau des Wagens nach Originalplänen als 1701K der K.Sächs.Sts.E.B. (um 1900). Eine Zulassung als Hilfspersonenwagen ist angestrebt.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1892
Gattung: Gw (Sächs. Gattung 76)
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 2
Eigengewicht: 2.700 kg
Ladegewicht: 5.000 kg (Tragfähigkeit: 5,250 kg)
Ladefläche: 9 m²
Gedeckter zweiachsiger 750 mm-Schmalspur Güterwagen, ex (Königlich Sächsische Staatseisenbahnen) K. Sächs. Sts. E. B. 1701 K, der Gattung Gw, der IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff (Eigentümer), abgestellt am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost auf dem Museumsgleis 6 der Traditionsbahn Radebeul e.V.. Der Wagen wurde 1892 in den Eigenen Werkstätten der K. Sächs. Sts.E.B. gebaut und unter der Nummer K.701 (Gattung 761) in dienstgestellt, 1899 erfolgte die Umzeichnung in 1701 K, ab 1927 als DRG K2853 geführt. Im Jahr 1928 wurde er an Privat verkauft und in der Nähe von Döbelnals als Gartenlaube verwendet. 2003 wurde er durch die IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff geborgen und vom Verein zuerst als Lagerraum genutzt, ab 2020 erfolgte der Wiederaufbau des Wagens nach Originalplänen als 1701K der K.Sächs.Sts.E.B. (um 1900). Eine Zulassung als Hilfspersonenwagen ist angestrebt. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1892 Gattung: Gw (Sächs. Gattung 76) Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 2 Eigengewicht: 2.700 kg Ladegewicht: 5.000 kg (Tragfähigkeit: 5,250 kg) Ladefläche: 9 m²
Armin Schwarz

Gedeckter zweiachsiger 750 mm-Schmalspur Güterwagen, ex (Königlich Sächsische Staatseisenbahnen) K. Sächs. Sts. E. B. 1701 K, der Gattung Gw, der IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff (Eigentümer), abgestellt am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost auf dem Museumsgleis 6 der Traditionsbahn Radebeul e.V..

Der Wagen wurde 1892 in den Eigenen Werkstätten der K. Sächs. Sts.E.B. gebaut und unter der Nummer K.701 (Gattung 761) in dienstgestellt, 1899 erfolgte die Umzeichnung in 1701 K, ab 1927 als DRG K2853 geführt. Im Jahr 1928 wurde er an Privat verkauft und in der Nähe von Döbelnals als Gartenlaube verwendet. 2003 wurde er durch die IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff geborgen und vom Verein zuerst als  Lagerraum genutzt, ab 2020 erfolgte der Wiederaufbau des Wagens nach Originalplänen als 1701K der K.Sächs.Sts.E.B. (um 1900). Eine Zulassung als Hilfspersonenwagen ist angestrebt.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1892
Gattung: Gw (Sächs. Gattung 76)
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 2
Eigengewicht: 2.700 kg
Ladegewicht: 5.000 kg (Tragfähigkeit: 5,250 kg)
Ladefläche: 9 m²
Gedeckter zweiachsiger 750 mm-Schmalspur Güterwagen, ex (Königlich Sächsische Staatseisenbahnen) K. Sächs. Sts. E. B. 1701 K, der Gattung Gw, der IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff (Eigentümer), abgestellt am 07.12.2022 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost auf dem Museumsgleis 6 der Traditionsbahn Radebeul e.V.. Der Wagen wurde 1892 in den Eigenen Werkstätten der K. Sächs. Sts.E.B. gebaut und unter der Nummer K.701 (Gattung 761) in dienstgestellt, 1899 erfolgte die Umzeichnung in 1701 K, ab 1927 als DRG K2853 geführt. Im Jahr 1928 wurde er an Privat verkauft und in der Nähe von Döbelnals als Gartenlaube verwendet. 2003 wurde er durch die IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff geborgen und vom Verein zuerst als Lagerraum genutzt, ab 2020 erfolgte der Wiederaufbau des Wagens nach Originalplänen als 1701K der K.Sächs.Sts.E.B. (um 1900). Eine Zulassung als Hilfspersonenwagen ist angestrebt. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1892 Gattung: Gw (Sächs. Gattung 76) Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 2 Eigengewicht: 2.700 kg Ladegewicht: 5.000 kg (Tragfähigkeit: 5,250 kg) Ladefläche: 9 m²
Armin Schwarz

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