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Deutschland / Bahnhöfe

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Die MBB 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli erreicht am 15 Mai 2022 Tender voraus, mit dem MBB Dampfzug, nun den Zielbahnhof Kühlungsborn-West. Der Zug wird auch als RB 31 „Bäderbahn Molli“ geführt.
Die MBB 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli erreicht am 15 Mai 2022 Tender voraus, mit dem MBB Dampfzug, nun den Zielbahnhof Kühlungsborn-West. Der Zug wird auch als RB 31 „Bäderbahn Molli“ geführt.
Armin Schwarz

Wir erreichen am 15 Mai 2022 mit Bombardier Talent 2 (BR 442) der S-Bahn Rostock nun den Bahnhof Warnemünde, bei der Einfahrt staunen wir schon über das gewaltige Kreuzfahrtschiff NORWEGIAN GETAWAY der US-amerikanischen Reederei Norwegian Cruise Line Corporation Ltd. (NCL), welches beim Warnemünde Cruise Center am Pier 8 vom Warnemünder Passagierkai liegt.
Wir erreichen am 15 Mai 2022 mit Bombardier Talent 2 (BR 442) der S-Bahn Rostock nun den Bahnhof Warnemünde, bei der Einfahrt staunen wir schon über das gewaltige Kreuzfahrtschiff NORWEGIAN GETAWAY der US-amerikanischen Reederei Norwegian Cruise Line Corporation Ltd. (NCL), welches beim Warnemünde Cruise Center am Pier 8 vom Warnemünder Passagierkai liegt.
Armin Schwarz

Da braucht es schon einige Züge, wenn man die ganzen Passagiere in Züge packen will. Der Bahnhof Warnemünde am 15 Mai 2022, hinten im Warnemünde Cruise Center liegt am Warnemünde Passagierkai, Pier 8, das gewaltige Kreuzfahrtschiff NORWEGIAN GETAWAY der US-amerikanischen Reederei Norwegian Cruise Line Corporation Ltd. (NCL). Da sieht der dreiteilige Bombardier Talent 2 (BR 442/443) der S-Bahn Rostock, der gerade kommt, wie ein größeres Rettungsboot des Schiffes aus.

Wenn man bedenkt dass das Warnemünde Cruise Center für einen Passagierwechsel von bis zu 2.500 Personen am Tag ausgelegt ist, würde es bei diesem Schiff  mit bis zu 4.000 Passagier alleine 1 1/2 Tage brauchen um die kompletten Passagier zu wechseln. Schlimmer wäre aber solch ein Schiff kommt mal in Seenot, wie lange bracht es da um die fast 6.000 Menschen (Passagiere und Besatzungen) sicher von Bord zu bekommen. Da machen wir doch lieber Schienen-Kreuzfahrten. 

TECHNISCHE DATEN der Norwegian Getaway:
Flagge: Bahamas
Bauwerft: Meyer Werft GmbH Papenburg, Deutschland (Baunummer S.692) 
Baureihe: Breakaway-Klasse
Kiellegung / Stapellauf / Übernahme: 30.10,2012 / 02.11. 2013 / 10.01.2014	
Vermessung: 145.655 BRZ
Länge: 324 m
Breite auf Spanten: 39,7 m (über alles 52 m)
Anzahl der Decks: 18
Anzahl der Passagierkabinen: 2.015
Passagiere: 3.963
Besatzung: ca. 1646
Energieversorgung:4 MAN-Dieselgeneratoren
Propeller:	2 × Azipod
Maschinenleistung gesamt: 67.200 kW (84.840 PS)
Antriebsleistung (Dieselelektrischer Antrieb): 42. 000 kW (42 MW)
Max. Geschwindigkeit:  21,5 kn (40 km/h)
Anzahl der Restaurants: 21
Anzahl der Pools: 3

Der Bahnhof Warnemünde liegt im gleichnamigen Ostseebad, einem Ortsteil der Hansestadt Rostock. Das Empfangsgebäude und einige weitere Anlagen des Bahnhofs stehen unter Denkmalschutz. Der Bahnhof ist Endpunkt der Linien S1, S2 und S3 der S-Bahn Rostock. Neben dem Rostocker Hauptbahnhof ist er der zweite Fernverkehrsbahnhof Rostocks mit Verbindungen nach Dresden, Leipzig oder Wien. Bis 1995 war er Ausgangspunkt der Fähren nach Gedser in Dänemark. Es sind es nur noch wenige Meter zu Fuß bis zum 2005 eröffneten Warnemünder Cruise Center, ca. 5 Minuten auch mit Gepäck.

Quellen: Meyer Werft, NCL, Rostock PORT/ Rostock.de, Wikipedia
Da braucht es schon einige Züge, wenn man die ganzen Passagiere in Züge packen will. Der Bahnhof Warnemünde am 15 Mai 2022, hinten im Warnemünde Cruise Center liegt am Warnemünde Passagierkai, Pier 8, das gewaltige Kreuzfahrtschiff NORWEGIAN GETAWAY der US-amerikanischen Reederei Norwegian Cruise Line Corporation Ltd. (NCL). Da sieht der dreiteilige Bombardier Talent 2 (BR 442/443) der S-Bahn Rostock, der gerade kommt, wie ein größeres Rettungsboot des Schiffes aus. Wenn man bedenkt dass das Warnemünde Cruise Center für einen Passagierwechsel von bis zu 2.500 Personen am Tag ausgelegt ist, würde es bei diesem Schiff mit bis zu 4.000 Passagier alleine 1 1/2 Tage brauchen um die kompletten Passagier zu wechseln. Schlimmer wäre aber solch ein Schiff kommt mal in Seenot, wie lange bracht es da um die fast 6.000 Menschen (Passagiere und Besatzungen) sicher von Bord zu bekommen. Da machen wir doch lieber Schienen-Kreuzfahrten. TECHNISCHE DATEN der Norwegian Getaway: Flagge: Bahamas Bauwerft: Meyer Werft GmbH Papenburg, Deutschland (Baunummer S.692) Baureihe: Breakaway-Klasse Kiellegung / Stapellauf / Übernahme: 30.10,2012 / 02.11. 2013 / 10.01.2014 Vermessung: 145.655 BRZ Länge: 324 m Breite auf Spanten: 39,7 m (über alles 52 m) Anzahl der Decks: 18 Anzahl der Passagierkabinen: 2.015 Passagiere: 3.963 Besatzung: ca. 1646 Energieversorgung:4 MAN-Dieselgeneratoren Propeller: 2 × Azipod Maschinenleistung gesamt: 67.200 kW (84.840 PS) Antriebsleistung (Dieselelektrischer Antrieb): 42. 000 kW (42 MW) Max. Geschwindigkeit: 21,5 kn (40 km/h) Anzahl der Restaurants: 21 Anzahl der Pools: 3 Der Bahnhof Warnemünde liegt im gleichnamigen Ostseebad, einem Ortsteil der Hansestadt Rostock. Das Empfangsgebäude und einige weitere Anlagen des Bahnhofs stehen unter Denkmalschutz. Der Bahnhof ist Endpunkt der Linien S1, S2 und S3 der S-Bahn Rostock. Neben dem Rostocker Hauptbahnhof ist er der zweite Fernverkehrsbahnhof Rostocks mit Verbindungen nach Dresden, Leipzig oder Wien. Bis 1995 war er Ausgangspunkt der Fähren nach Gedser in Dänemark. Es sind es nur noch wenige Meter zu Fuß bis zum 2005 eröffneten Warnemünder Cruise Center, ca. 5 Minuten auch mit Gepäck. Quellen: Meyer Werft, NCL, Rostock PORT/ Rostock.de, Wikipedia
Armin Schwarz

Der vierteilige Stadler KISS - IC2 4113 der Baureihe 4110 (ex Westbahn) der DB Fernverkehr AG steht am 15 Mai 2022, als IC 2275 von Warnemünde via Rostock und Berlin nach Dresden Hbf, im Bahnhof Warnemünde zur Abfahrt bereit.

Dieser vierteilige Stadler KISS - Garnitur IC 4113 besteht aus 93 85 4110 113-6 CH-DB / 93 85 4110 413-0 CH-DB / 93 85 4110 513-7 CH-DB / 93 85 4110 613-5 CH-DB.

Die Triebzüge wurden 2017 von der Stadler Rail AG für die österreichische WESTbahn gebaut, seit Dezember 2019 sind, 9 dieser KISS. bei der DB Fernverkehr AG. Nach Anpassungen erfolgte die Betriebsaufnahme im März 2020. Diese Triebzüge sind in der Schweiz eingestellt/registriert und haben die Zulassungen für die Schweiz, Österreich und Deutschland. Eigentlich wollte die DB die Züge um ein Wagenteil verlängern, da dies aber eine komplette neue Zulassung durch das EBA erfordert hätte, hat man davon Abstand genommen.

 KISS  - das heißt: Komfortabler Innovativer Spurtstarker S-Bahn-Zug. Aber nicht nur die DB Regio AG setzt auf die  KISS -Doppelstockzüge des Schweizer Herstellers Stadler Rail bzw. Stadler Pankow, auch DB Fernverkehr erweitert seine Intercity 2-Flotte durch den Kauf von 17 hochwertigen gebrauchten Doppelstockzügen dieses Typs, die bisher bei der österreichischen Westbahn im Einsatz waren. Die Fahrzeuge sind größtenteils erst zwei Jahre alt und haben bei den Kunden in Österreich höchste Zufriedenheitswerte erreicht.
Der vierteilige Stadler KISS - IC2 4113 der Baureihe 4110 (ex Westbahn) der DB Fernverkehr AG steht am 15 Mai 2022, als IC 2275 von Warnemünde via Rostock und Berlin nach Dresden Hbf, im Bahnhof Warnemünde zur Abfahrt bereit. Dieser vierteilige Stadler KISS - Garnitur IC 4113 besteht aus 93 85 4110 113-6 CH-DB / 93 85 4110 413-0 CH-DB / 93 85 4110 513-7 CH-DB / 93 85 4110 613-5 CH-DB. Die Triebzüge wurden 2017 von der Stadler Rail AG für die österreichische WESTbahn gebaut, seit Dezember 2019 sind, 9 dieser KISS. bei der DB Fernverkehr AG. Nach Anpassungen erfolgte die Betriebsaufnahme im März 2020. Diese Triebzüge sind in der Schweiz eingestellt/registriert und haben die Zulassungen für die Schweiz, Österreich und Deutschland. Eigentlich wollte die DB die Züge um ein Wagenteil verlängern, da dies aber eine komplette neue Zulassung durch das EBA erfordert hätte, hat man davon Abstand genommen. "KISS" - das heißt: Komfortabler Innovativer Spurtstarker S-Bahn-Zug. Aber nicht nur die DB Regio AG setzt auf die "KISS"-Doppelstockzüge des Schweizer Herstellers Stadler Rail bzw. Stadler Pankow, auch DB Fernverkehr erweitert seine Intercity 2-Flotte durch den Kauf von 17 hochwertigen gebrauchten Doppelstockzügen dieses Typs, die bisher bei der österreichischen Westbahn im Einsatz waren. Die Fahrzeuge sind größtenteils erst zwei Jahre alt und haben bei den Kunden in Österreich höchste Zufriedenheitswerte erreicht.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn Ost (bis 1938 Brunshaupten) der Mecklenburgische Bäderbahn „Molli“ (MBB) am 15 Mai 2022. 

Der Bahnhof Brunshaupten (heute Kühlungsborn Ost) sowie das Empfangsgebäude wurden am 12. Mai 1910 eröffnet. Das aus Klinker erbaute Stationsgebäude hatte eine Schalterhalle, in der es einen Fahrkarten- und Gepäckschalter sowie einen Zugang zum Wartesaal gab. Neben dem Bahnhof befand sich das Logierhaus „Deutsche Eiche“. Die Gleisanlage hatte zu diesem Zeitpunkt ähnliche Ausmaße wie heute. Heute ist in dem Empfangsgebäude das Kunden-Center der Mecklenburgische Bäderbahn (MBB) sowie das Mollirestaurant „GLEIS 2“.

Am 12. Mai 1910 konnte die 8,93 km lange Strecke von Heiligendamm nach Arendsee (heute Ostseebad Kühlungsborn West) in Betrieb genommen werden. Mit der Eröffnung begann auch der Güterverkehr auf der Gesamtstrecke. 

Ab dem 1. April 1920 übernahm die Deutsche Reichsbahn (DR) die Bäderbahn. Sie vergrößerte 1927 das Empfangsgebäude und baute einen Güterschuppen neben dem Stationsgebäude. Im Obergeschoss sind Wohnräume entstanden. Das Empfangsgebäude hat starke Ähnlichkeit mit den unter Denkmalschutz gestellten Berliner S-Bahngebäuden, die der Architekten Richard Brademann entworfen hat. Die Gleisanlagen wurden für den Güterverkehr wesentlich erweitert. Es zeigte sich jedoch bald, dass durch das Umladen der Güter, der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ertrag stand. 1938 wurden die Gemeinden Brunshaupten und Arendsee zum Ort Kühlungsborn zusammengelegt. 

Der Güterverkehr wurde am 31. Mai 1969 eingestellt. Die Gleisanlagen baute man danach zurück.

Die Strecke wurde mit täglich 13 Zugpaaren bedient. Zum 1. Oktober 1995 übernahm eine Betreibergesellschaft, bestehend aus dem Landkreis Bad Doberan sowie den Städten Ostseebad Kühlungsborn und Bad Doberan, die Strecke von der Deutschen Bahn AG. Heute firmiert die gemischt-wirtschaftliche Gesellschaft als Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH mit Sitz in Bad Doberan. Der Endbahnhof Ostseebad Kühlungsborn West beherbergt das Molli-Museum und das Bahnbetriebswerk.

Am 27. Februar 1997 gründete die Mecklenburgische Bäderbahn Molli, zusammen mit den Verkehrsunternehmen Rostocker Straßenbahn AG, DB Regio AG Nordost, Regionalverkehr Küste, Weiße Flotte und antaris den Verkehrsverbund Warnow. Seitdem akzeptiert die Bäderbahn Molli Wochen- und Monatskarten aus dem Verbundsortiment. Damit werden die Züge als öffentliche Nahverkehrszüge betrieben und fahren offiziell unter der Linienkennzeichnung Regionalbahn RB 31. Die Unentgeltliche Beförderung für Schwerbehinderte gilt hier ebenfalls. Fahrkarten aus dem Preissystem der Deutschen Bahn werden seit dem Betreiberwechsel hingegen nicht mehr anerkannt.
Der Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn Ost (bis 1938 Brunshaupten) der Mecklenburgische Bäderbahn „Molli“ (MBB) am 15 Mai 2022. Der Bahnhof Brunshaupten (heute Kühlungsborn Ost) sowie das Empfangsgebäude wurden am 12. Mai 1910 eröffnet. Das aus Klinker erbaute Stationsgebäude hatte eine Schalterhalle, in der es einen Fahrkarten- und Gepäckschalter sowie einen Zugang zum Wartesaal gab. Neben dem Bahnhof befand sich das Logierhaus „Deutsche Eiche“. Die Gleisanlage hatte zu diesem Zeitpunkt ähnliche Ausmaße wie heute. Heute ist in dem Empfangsgebäude das Kunden-Center der Mecklenburgische Bäderbahn (MBB) sowie das Mollirestaurant „GLEIS 2“. Am 12. Mai 1910 konnte die 8,93 km lange Strecke von Heiligendamm nach Arendsee (heute Ostseebad Kühlungsborn West) in Betrieb genommen werden. Mit der Eröffnung begann auch der Güterverkehr auf der Gesamtstrecke. Ab dem 1. April 1920 übernahm die Deutsche Reichsbahn (DR) die Bäderbahn. Sie vergrößerte 1927 das Empfangsgebäude und baute einen Güterschuppen neben dem Stationsgebäude. Im Obergeschoss sind Wohnräume entstanden. Das Empfangsgebäude hat starke Ähnlichkeit mit den unter Denkmalschutz gestellten Berliner S-Bahngebäuden, die der Architekten Richard Brademann entworfen hat. Die Gleisanlagen wurden für den Güterverkehr wesentlich erweitert. Es zeigte sich jedoch bald, dass durch das Umladen der Güter, der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ertrag stand. 1938 wurden die Gemeinden Brunshaupten und Arendsee zum Ort Kühlungsborn zusammengelegt. Der Güterverkehr wurde am 31. Mai 1969 eingestellt. Die Gleisanlagen baute man danach zurück. Die Strecke wurde mit täglich 13 Zugpaaren bedient. Zum 1. Oktober 1995 übernahm eine Betreibergesellschaft, bestehend aus dem Landkreis Bad Doberan sowie den Städten Ostseebad Kühlungsborn und Bad Doberan, die Strecke von der Deutschen Bahn AG. Heute firmiert die gemischt-wirtschaftliche Gesellschaft als Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH mit Sitz in Bad Doberan. Der Endbahnhof Ostseebad Kühlungsborn West beherbergt das Molli-Museum und das Bahnbetriebswerk. Am 27. Februar 1997 gründete die Mecklenburgische Bäderbahn Molli, zusammen mit den Verkehrsunternehmen Rostocker Straßenbahn AG, DB Regio AG Nordost, Regionalverkehr Küste, Weiße Flotte und antaris den Verkehrsverbund Warnow. Seitdem akzeptiert die Bäderbahn Molli Wochen- und Monatskarten aus dem Verbundsortiment. Damit werden die Züge als öffentliche Nahverkehrszüge betrieben und fahren offiziell unter der Linienkennzeichnung Regionalbahn RB 31. Die Unentgeltliche Beförderung für Schwerbehinderte gilt hier ebenfalls. Fahrkarten aus dem Preissystem der Deutschen Bahn werden seit dem Betreiberwechsel hingegen nicht mehr anerkannt.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn Ost (bis 1938 Brunshaupten) der Mecklenburgische Bäderbahn „Molli“ (MBB) am 15 Mai 2022. 

Der Bahnhof Brunshaupten (heute Kühlungsborn Ost) sowie das Empfangsgebäude wurden am 12. Mai 1910 eröffnet. Das aus Klinker erbaute Stationsgebäude hatte eine Schalterhalle, in der es einen Fahrkarten- und Gepäckschalter sowie einen Zugang zum Wartesaal gab. Neben dem Bahnhof befand sich das Logierhaus „Deutsche Eiche“. Die Gleisanlage hatte zu diesem Zeitpunkt ähnliche Ausmaße wie heute. Heute ist in dem Empfangsgebäude das Kunden-Center der Mecklenburgische Bäderbahn (MBB) sowie das Mollirestaurant „GLEIS 2“.

Am 12. Mai 1910 konnte die 8,93 km lange Strecke von Heiligendamm nach Arendsee (heute Ostseebad Kühlungsborn West) in Betrieb genommen werden. Mit der Eröffnung begann auch der Güterverkehr auf der Gesamtstrecke. 

Ab dem 1. April 1920 übernahm die Deutsche Reichsbahn (DR) die Bäderbahn. Sie vergrößerte 1927 das Empfangsgebäude und baute einen Güterschuppen neben dem Stationsgebäude. Im Obergeschoss sind Wohnräume entstanden. Das Empfangsgebäude hat starke Ähnlichkeit mit den unter Denkmalschutz gestellten Berliner S-Bahngebäuden, die der Architekten Richard Brademann entworfen hat. Die Gleisanlagen wurden für den Güterverkehr wesentlich erweitert. Es zeigte sich jedoch bald, dass durch das Umladen der Güter, der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ertrag stand. 1938 wurden die Gemeinden Brunshaupten und Arendsee zum Ort Kühlungsborn zusammengelegt. 

Der Güterverkehr wurde am 31. Mai 1969 eingestellt. Die Gleisanlagen baute man danach zurück.

Die Strecke wurde mit täglich 13 Zugpaaren bedient. Zum 1. Oktober 1995 übernahm eine Betreibergesellschaft, bestehend aus dem Landkreis Bad Doberan sowie den Städten Ostseebad Kühlungsborn und Bad Doberan, die Strecke von der Deutschen Bahn AG. Heute firmiert die gemischt-wirtschaftliche Gesellschaft als Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH mit Sitz in Bad Doberan. Der Endbahnhof Ostseebad Kühlungsborn West beherbergt das Molli-Museum und das Bahnbetriebswerk.

Am 27. Februar 1997 gründete die Mecklenburgische Bäderbahn Molli, zusammen mit den Verkehrsunternehmen Rostocker Straßenbahn AG, DB Regio AG Nordost, Regionalverkehr Küste, Weiße Flotte und antaris den Verkehrsverbund Warnow. Seitdem akzeptiert die Bäderbahn Molli Wochen- und Monatskarten aus dem Verbundsortiment. Damit werden die Züge als öffentliche Nahverkehrszüge betrieben und fahren offiziell unter der Linienkennzeichnung Regionalbahn RB 31. Die Unentgeltliche Beförderung für Schwerbehinderte gilt hier ebenfalls. Fahrkarten aus dem Preissystem der Deutschen Bahn werden seit dem Betreiberwechsel hingegen nicht mehr anerkannt.
Der Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn Ost (bis 1938 Brunshaupten) der Mecklenburgische Bäderbahn „Molli“ (MBB) am 15 Mai 2022. Der Bahnhof Brunshaupten (heute Kühlungsborn Ost) sowie das Empfangsgebäude wurden am 12. Mai 1910 eröffnet. Das aus Klinker erbaute Stationsgebäude hatte eine Schalterhalle, in der es einen Fahrkarten- und Gepäckschalter sowie einen Zugang zum Wartesaal gab. Neben dem Bahnhof befand sich das Logierhaus „Deutsche Eiche“. Die Gleisanlage hatte zu diesem Zeitpunkt ähnliche Ausmaße wie heute. Heute ist in dem Empfangsgebäude das Kunden-Center der Mecklenburgische Bäderbahn (MBB) sowie das Mollirestaurant „GLEIS 2“. Am 12. Mai 1910 konnte die 8,93 km lange Strecke von Heiligendamm nach Arendsee (heute Ostseebad Kühlungsborn West) in Betrieb genommen werden. Mit der Eröffnung begann auch der Güterverkehr auf der Gesamtstrecke. Ab dem 1. April 1920 übernahm die Deutsche Reichsbahn (DR) die Bäderbahn. Sie vergrößerte 1927 das Empfangsgebäude und baute einen Güterschuppen neben dem Stationsgebäude. Im Obergeschoss sind Wohnräume entstanden. Das Empfangsgebäude hat starke Ähnlichkeit mit den unter Denkmalschutz gestellten Berliner S-Bahngebäuden, die der Architekten Richard Brademann entworfen hat. Die Gleisanlagen wurden für den Güterverkehr wesentlich erweitert. Es zeigte sich jedoch bald, dass durch das Umladen der Güter, der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ertrag stand. 1938 wurden die Gemeinden Brunshaupten und Arendsee zum Ort Kühlungsborn zusammengelegt. Der Güterverkehr wurde am 31. Mai 1969 eingestellt. Die Gleisanlagen baute man danach zurück. Die Strecke wurde mit täglich 13 Zugpaaren bedient. Zum 1. Oktober 1995 übernahm eine Betreibergesellschaft, bestehend aus dem Landkreis Bad Doberan sowie den Städten Ostseebad Kühlungsborn und Bad Doberan, die Strecke von der Deutschen Bahn AG. Heute firmiert die gemischt-wirtschaftliche Gesellschaft als Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH mit Sitz in Bad Doberan. Der Endbahnhof Ostseebad Kühlungsborn West beherbergt das Molli-Museum und das Bahnbetriebswerk. Am 27. Februar 1997 gründete die Mecklenburgische Bäderbahn Molli, zusammen mit den Verkehrsunternehmen Rostocker Straßenbahn AG, DB Regio AG Nordost, Regionalverkehr Küste, Weiße Flotte und antaris den Verkehrsverbund Warnow. Seitdem akzeptiert die Bäderbahn Molli Wochen- und Monatskarten aus dem Verbundsortiment. Damit werden die Züge als öffentliche Nahverkehrszüge betrieben und fahren offiziell unter der Linienkennzeichnung Regionalbahn RB 31. Die Unentgeltliche Beförderung für Schwerbehinderte gilt hier ebenfalls. Fahrkarten aus dem Preissystem der Deutschen Bahn werden seit dem Betreiberwechsel hingegen nicht mehr anerkannt.
Armin Schwarz

Die Molli Museums-/Denkmaldampflok MBB 99 332, eine LKM Typ 225 PS 900 mm Schmalspurlok, der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH, ex DB 099 905, ex DR 99 2332, ex DR 99 332, ex Wismut 44, am 15.05.2022 beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West.

Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.33 wurde1951 von LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 30013 gebaut und an die SDAG Wismut (Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft Wismut), für die Haldenbahn Oberschlema, (Aue) als Wismut 44 geliefert. Neben zwei weiteren Loks, wurde diese Lokomotive 1958 durch die Deutsche Reichsbahn, für die Bäderbahn Molli, erworben und nach Anpassungsarbeiten im Reichsbahnausbesserungswerk Görlitz als DR 99 332 in Dienst gestellt. Im Jahr 1961 wurden die 99 331 und die 99 332, im RAW Görlitz, auf Heißdampf umgebaut. Die 99 333 blieb eine Nassdampflokomotive und war ab Mitte der 1960er Jahre nur noch Reservemaschine. Mit der Einstellung des Güterverkehrs auf der Strecke wurden nicht mehr so viele Lokomotiven benötigt, so dass diese 1968 ausgemustert wurde.

1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 2332-7 und 1992 in DR 099 905-2. Nachdem Zusammenschluss beider Deutscher Bahnen zum 01.01.94 wurde sie zur DB 099 905-2. So ging sie zum 01.10.1995, mit der Übernahme des Betriebs auf der Strecke durch die Molli - Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, an diese über. Mit der Übernahme wurde auch ein neues Betriebskonzept eingeführt, das die Unterhaltung von zwei noch vorhandenen Lokomotiven der BR 99.33 nicht mehr notwendig machte, so erfolgte zum 07.05.1996 die Außerdienststellung.

Die Schmalspur-Dampf-Lokomotiven des Typs 225 PS Schmalspur des VEB Lokomotivbau Karl Marx wurden basierend auf einem Typenprogramm für kleinere Dampflokomotiven speziell für den Einsatz bei Industriebetrieben entwickelt. Drei dieser Lokomotiven wurden 1958 durch die Deutsche Reichsbahn von der SDAG Wismut erworben. 

Konstruktive Merkmale:
Die Lokomotiven verfügen über einen geschweißten Blechrahmen. Auf dem geschweißten Langkessel sitzt vorn der Dampfdom. Auf dem hinteren Teil sitzen der Sandkasten sowie zwei Kesselsicherheitsventile der Bauart Ackermann. 1961 wurden die 99 331 und die 99 332 auf Heißdampf umgebaut. Dabei erhielten die Kessel jeweils 9 Heiz- und 64 Rauchrohre. Das außen liegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Triebwerk wirkt auf die dritte Kuppelachse. Die außen liegende Heusinger-Steuerung besitzt eine stark vereinfachte Kuhnsche Schleife.

Für die Zugbeleuchtung erhielten die Lokomotiven bei den Anpassungsarbeiten der Deutschen Reichsbahn einen leistungsstärkeren 5 kW Turbogenerator hinter dem Schornstein. Die ursprüngliche Handbremse wurde um eine Knorr-Druckluftbremse ergänzt. Die zweistufige Luftpumpe sitzt rechts neben der Rauchkammer. Die Lokomotiven erhielten wie auf der Bäderbahn üblich ein Knorr-Druckluftläutewerk. Gesandet werden der erste Radsatz von vorn und der letzte Radsatz von hinten.

Für den Einsatz auf der Bäderbahn wurde der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt, um es an das Lichtraumprofil anzupassen. Das Dach erhielt seitliche Regenrinnen mit Ablaufrohren. Die geschweißten Wasserkästen befinden sich vor dem Führerhaus auf beiden Seiten des Kessels und fassen 3,4 m³. Der Kohlenkasten befindet sich an der Rückwand des Führerhauses und war ursprünglich, da für Braunkohlebrikettfeuerung ausgelegt, mit einem Aufbau vergrößert, der zwischen den beiden Fenstern der Rückwand eingezogen bis auf Höhe des Daches geführt wurde. Er hatte ein Fassungsvermögen von 2,2 t. Da mittlerweile die Feuerung mit Steinkohle erfolgt und bei deren höherem spezifischen Gewicht der Kohlekasten nicht voll gefüllt werden konnte, wurde dieser Aufbau bei 99 2331 bei der Hauptuntersuchung 2004 im Dampflokwerk Meiningen zur Verbesserung der Sicht bei Rückwärtsfahrt entfernt. Sein Fassungsvermögen reduzierte sich dadurch auf 1,5 t. Die, hier gezeigte Museumslok 99 2332 hat noch den ursprünglichen Aufbau.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm 
Achsformel: D h2t
Gattung:  K 44.8
Länge über Kupplung: 8.860 mm
Höhe: 3.490 mm
Achsabstand: 3 x 1.000 mm = 3.000 mm
Leergewicht: 25,0 t
Dienstgewicht: 32,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Indizierte Leistung: 460 PSi
Anfahrzugkraft: 56,39 kN
Kuppelraddurchmesser: 800 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 370 mm
Kolbenhub: 400 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre:  9
Anzahl der Rauchrohre: 64
Heizrohrlänge: 2.600 mm
Rostfläche: 1,6 m²
Strahlungsheizfläche:  6,04 m²
Rohrheizfläche:  36,85 m²
Strahlungsheizfläche:  6,04 m²
Rohrheizfläche: 36,85 m²
Überhitzerfläche: 18 m²
Verdampfungsheizfläche: 42,89 m²
Wasservorrat: 3,4 m³
Brennstoffvorrat: 2,2 t Kohle
Die Molli Museums-/Denkmaldampflok MBB 99 332, eine LKM Typ 225 PS 900 mm Schmalspurlok, der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH, ex DB 099 905, ex DR 99 2332, ex DR 99 332, ex Wismut 44, am 15.05.2022 beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West. Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.33 wurde1951 von LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 30013 gebaut und an die SDAG Wismut (Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft Wismut), für die Haldenbahn Oberschlema, (Aue) als Wismut 44 geliefert. Neben zwei weiteren Loks, wurde diese Lokomotive 1958 durch die Deutsche Reichsbahn, für die Bäderbahn Molli, erworben und nach Anpassungsarbeiten im Reichsbahnausbesserungswerk Görlitz als DR 99 332 in Dienst gestellt. Im Jahr 1961 wurden die 99 331 und die 99 332, im RAW Görlitz, auf Heißdampf umgebaut. Die 99 333 blieb eine Nassdampflokomotive und war ab Mitte der 1960er Jahre nur noch Reservemaschine. Mit der Einstellung des Güterverkehrs auf der Strecke wurden nicht mehr so viele Lokomotiven benötigt, so dass diese 1968 ausgemustert wurde. 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 2332-7 und 1992 in DR 099 905-2. Nachdem Zusammenschluss beider Deutscher Bahnen zum 01.01.94 wurde sie zur DB 099 905-2. So ging sie zum 01.10.1995, mit der Übernahme des Betriebs auf der Strecke durch die Molli - Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, an diese über. Mit der Übernahme wurde auch ein neues Betriebskonzept eingeführt, das die Unterhaltung von zwei noch vorhandenen Lokomotiven der BR 99.33 nicht mehr notwendig machte, so erfolgte zum 07.05.1996 die Außerdienststellung. Die Schmalspur-Dampf-Lokomotiven des Typs 225 PS Schmalspur des VEB Lokomotivbau Karl Marx wurden basierend auf einem Typenprogramm für kleinere Dampflokomotiven speziell für den Einsatz bei Industriebetrieben entwickelt. Drei dieser Lokomotiven wurden 1958 durch die Deutsche Reichsbahn von der SDAG Wismut erworben. Konstruktive Merkmale: Die Lokomotiven verfügen über einen geschweißten Blechrahmen. Auf dem geschweißten Langkessel sitzt vorn der Dampfdom. Auf dem hinteren Teil sitzen der Sandkasten sowie zwei Kesselsicherheitsventile der Bauart Ackermann. 1961 wurden die 99 331 und die 99 332 auf Heißdampf umgebaut. Dabei erhielten die Kessel jeweils 9 Heiz- und 64 Rauchrohre. Das außen liegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Triebwerk wirkt auf die dritte Kuppelachse. Die außen liegende Heusinger-Steuerung besitzt eine stark vereinfachte Kuhnsche Schleife. Für die Zugbeleuchtung erhielten die Lokomotiven bei den Anpassungsarbeiten der Deutschen Reichsbahn einen leistungsstärkeren 5 kW Turbogenerator hinter dem Schornstein. Die ursprüngliche Handbremse wurde um eine Knorr-Druckluftbremse ergänzt. Die zweistufige Luftpumpe sitzt rechts neben der Rauchkammer. Die Lokomotiven erhielten wie auf der Bäderbahn üblich ein Knorr-Druckluftläutewerk. Gesandet werden der erste Radsatz von vorn und der letzte Radsatz von hinten. Für den Einsatz auf der Bäderbahn wurde der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt, um es an das Lichtraumprofil anzupassen. Das Dach erhielt seitliche Regenrinnen mit Ablaufrohren. Die geschweißten Wasserkästen befinden sich vor dem Führerhaus auf beiden Seiten des Kessels und fassen 3,4 m³. Der Kohlenkasten befindet sich an der Rückwand des Führerhauses und war ursprünglich, da für Braunkohlebrikettfeuerung ausgelegt, mit einem Aufbau vergrößert, der zwischen den beiden Fenstern der Rückwand eingezogen bis auf Höhe des Daches geführt wurde. Er hatte ein Fassungsvermögen von 2,2 t. Da mittlerweile die Feuerung mit Steinkohle erfolgt und bei deren höherem spezifischen Gewicht der Kohlekasten nicht voll gefüllt werden konnte, wurde dieser Aufbau bei 99 2331 bei der Hauptuntersuchung 2004 im Dampflokwerk Meiningen zur Verbesserung der Sicht bei Rückwärtsfahrt entfernt. Sein Fassungsvermögen reduzierte sich dadurch auf 1,5 t. Die, hier gezeigte Museumslok 99 2332 hat noch den ursprünglichen Aufbau. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Achsformel: D h2t Gattung: K 44.8 Länge über Kupplung: 8.860 mm Höhe: 3.490 mm Achsabstand: 3 x 1.000 mm = 3.000 mm Leergewicht: 25,0 t Dienstgewicht: 32,4 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Indizierte Leistung: 460 PSi Anfahrzugkraft: 56,39 kN Kuppelraddurchmesser: 800 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 370 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 9 Anzahl der Rauchrohre: 64 Heizrohrlänge: 2.600 mm Rostfläche: 1,6 m² Strahlungsheizfläche: 6,04 m² Rohrheizfläche: 36,85 m² Strahlungsheizfläche: 6,04 m² Rohrheizfläche: 36,85 m² Überhitzerfläche: 18 m² Verdampfungsheizfläche: 42,89 m² Wasservorrat: 3,4 m³ Brennstoffvorrat: 2,2 t Kohle
Armin Schwarz

Ein anderer Blick auf den Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West (bis 1938 Ostseebad Arendsee) der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15.05.2022. Der Blick geht entlang der Molli Museums-/Denkmaldampflok MBB 99 332, eine LKM Typ 225 PS, ex DB 099 905, ex DR 99 2332, ex DR 99 332, ex Wismut 44 und dahinter der historische zweiachsige Postwagen 71 der damaligen DHE - Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (Vorgänger MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli), ex DR 98-84-01. Hinten vor dem Bahnhof bzw. dem Museums-Café noch der Terassenwagen, ein vierachsiger offener Güterwagen ex DR 98-02-55 der Gattung OOw.

Der „Molli“ ist keine Museumsbahn, sondern wird sogar als RB 31 „Bäderbahn Molli“ geführt.
Ein anderer Blick auf den Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn-West (bis 1938 Ostseebad Arendsee) der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15.05.2022. Der Blick geht entlang der Molli Museums-/Denkmaldampflok MBB 99 332, eine LKM Typ 225 PS, ex DB 099 905, ex DR 99 2332, ex DR 99 332, ex Wismut 44 und dahinter der historische zweiachsige Postwagen 71 der damaligen DHE - Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn (Vorgänger MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli), ex DR 98-84-01. Hinten vor dem Bahnhof bzw. dem Museums-Café noch der Terassenwagen, ein vierachsiger offener Güterwagen ex DR 98-02-55 der Gattung OOw. Der „Molli“ ist keine Museumsbahn, sondern wird sogar als RB 31 „Bäderbahn Molli“ geführt.
Armin Schwarz

Die an die ČD - České dráhy a.s. (Praha / Prag) vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien)  193 295  Kačenka  (91 80 6193 295-3 D-ELOC) rauscht am 14 Mai 2022, mit einer leeren IC/EC-Garnitur aus Richtung Hamburg kommend, durch den Bahnhof Büchen in Richtung Osten.

Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22235 gebaut und an die ELL, den Vectron Kunden, geliefert.
Die an die ČD - České dráhy a.s. (Praha / Prag) vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 295 "Kačenka" (91 80 6193 295-3 D-ELOC) rauscht am 14 Mai 2022, mit einer leeren IC/EC-Garnitur aus Richtung Hamburg kommend, durch den Bahnhof Büchen in Richtung Osten. Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22235 gebaut und an die ELL, den Vectron Kunden, geliefert.
Armin Schwarz

Der vierteilige Elektrotriebzug vom Typ Siemens Desiro MainLine (Desiro ML „CityJet“) 4746 803 / 4746 303 „Hansestadt  Strahlsund“ (A-ODEG 94 81 4746 303-8 / A-ODEG 94 81 4746 803-7) der ODEG - Ostdeutsche Eisenbahn GmbH steht am 14.05.2022 als RE 9 nach Sassnitz im Hbf Rostock zur Abfahrt bereit. Der Triebzug wurde 2019 von der Siemens Mobility GmbH in Krefeld als dreiteiliger ET gebaut, da die sieben Fahrzeuge der ODEG aus der laufenden Produktion für die ÖBB stammen, und später um je eine 4. Wageneinheit verlängert. 

Der Elektrotriebzug Desiro MainLine (Desiro ML) ist ein aus Einzelwagen modular aufgebauter Triebzug aus dem Hause Siemens. Die Fahrzeuge ähneln der deutschen Baureihe 460. Der Fahrgastraum verfügt über eine gesteuerte LED-Beleuchtung, die sich den Tages- und Lichtverhältnissen anpasst. Die Frischluftzufuhr wird automatisch in jedem Wagen über eine Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlage (HKL) mit CO²-Sensoren gemäß der Auslastung reguliert. Separate Mehrzweckbereiche ermöglichen die Mitnahme von 36 Fahrrädern im Zug. Es besteht ein barriere- bzw. rampenfreier Zugang zum Universal-WC. Alle Einstiege erhalten einen tiefliegenden Schiebetritt und am letzten Einstieg je eine Spaltüberbrückung.

Im Jahr 2019 entschloss sich die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH zur Beschaffung von Neufahrzeugen im Hinblick auf einen möglichen Einsatz auf dem Teilnetz Ostseeküste-Ost der Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern. Hierzu bestellte Alpha Trains bei Siemens Mobility sieben vierteilige Desiro-ML-Triebzüge, die an die ODEG verleast wurden. Gemäß Angaben der Österreichischen Bundesbahnen erfolgte im Jahr 2019 eine gemeinsame Bestellung, durch den Auftrag der ODEG spare die ÖBB bei ihrer Bestellung von 24 Triebzügen einen siebenstelligen Euro-Betrag. Damit die ODEG den Betrieb der Regionalexpresslinien ab 15. Dezember 2019 sicherstellen konnte, wurde im Gegenzug eine Vermietung von sechs ÖBB-Triebwagen der Baureihe 4746 an die ODEG für vier Monate vereinbart. Dies betraf die Triebzüge 4746 051 bis 056.

Der erste Triebzug durchlief im Dezember 2019 die Inbetriebsetzungsphase. Der erste Triebwagen der ODEG wurde Ende Januar 2020 abgenommen und ging kurz danach in den Fahrgasteinsatz. Da die Fahrzeuge aus der laufenden Produktion für die ÖBB stammen, wurden sie zunächst dreiteilig ausgeliefert, die Verlängerung auf vier Wagen wurde 2021/2022 durchgeführt. Die Triebzüge haben wie alle Fahrzeuge der Baureihe 4746 eine Ausstattung für den Betrieb unter 25 kV, 50 Hz ~ und 15 kV, 16,7 Hz ~ erhalten.

Die Ausstattung der Innenräume entspricht jenem der ÖBB-Einheiten. Die Sitze des Typs Borcad GENIO sind hierbei jedoch einfarbig in grau gehalten.

Die Reihen 4744 und 4746 der ÖBB - Österreichischen Bundesbahnen und der Raaberbahn sowie die Baureihe 4746 der ODEG - Ostdeutschen Eisenbahn sind elektrische Triebwagen, die seit Dezember 2015 vom Hersteller Siemens Mobility ausgeliefert werden. Sie wurden auch unter dem Namen ÖBB Cityjet bzw. Raaberbahn Ventus bekannt. Obwohl die Züge von unterschiedlichen Eisenbahnverkehrsunternehmen betrieben werden, sind sie innerhalb ihrer Reihe exakt baugleich. 

Die Reihe 4744 wurde für den Regionalverkehr und S-Bahn-Systeme außerhalb von Wien und die Reihe 4746 für den Betrieb bei der S-Bahn Wien entwickelt, letztere weist pro Seite zwei Türen mehr auf. Obwohl für den Einsatz in Deutschland bestimmt, gehören auch die von der ODEG geleasten Triebzüge der Baureihe 4746 an und sind in Österreich registriert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:1.435 mm
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge (über Kupplung): 101.428 mm
Drehzapfenabstand: 16.240 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Antriebsleistung: 2.600 kW 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
Eigengewicht: 184 t
Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC
Fußbodenhöhe: 600 mm
Fahrgastkapazität: 324 Sitzplätze, 335 Stehplätze, 36 Fahrradstellplätze 
Max. Achslast: kleiner 17 t
Der vierteilige Elektrotriebzug vom Typ Siemens Desiro MainLine (Desiro ML „CityJet“) 4746 803 / 4746 303 „Hansestadt Strahlsund“ (A-ODEG 94 81 4746 303-8 / A-ODEG 94 81 4746 803-7) der ODEG - Ostdeutsche Eisenbahn GmbH steht am 14.05.2022 als RE 9 nach Sassnitz im Hbf Rostock zur Abfahrt bereit. Der Triebzug wurde 2019 von der Siemens Mobility GmbH in Krefeld als dreiteiliger ET gebaut, da die sieben Fahrzeuge der ODEG aus der laufenden Produktion für die ÖBB stammen, und später um je eine 4. Wageneinheit verlängert. Der Elektrotriebzug Desiro MainLine (Desiro ML) ist ein aus Einzelwagen modular aufgebauter Triebzug aus dem Hause Siemens. Die Fahrzeuge ähneln der deutschen Baureihe 460. Der Fahrgastraum verfügt über eine gesteuerte LED-Beleuchtung, die sich den Tages- und Lichtverhältnissen anpasst. Die Frischluftzufuhr wird automatisch in jedem Wagen über eine Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlage (HKL) mit CO²-Sensoren gemäß der Auslastung reguliert. Separate Mehrzweckbereiche ermöglichen die Mitnahme von 36 Fahrrädern im Zug. Es besteht ein barriere- bzw. rampenfreier Zugang zum Universal-WC. Alle Einstiege erhalten einen tiefliegenden Schiebetritt und am letzten Einstieg je eine Spaltüberbrückung. Im Jahr 2019 entschloss sich die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH zur Beschaffung von Neufahrzeugen im Hinblick auf einen möglichen Einsatz auf dem Teilnetz Ostseeküste-Ost der Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern. Hierzu bestellte Alpha Trains bei Siemens Mobility sieben vierteilige Desiro-ML-Triebzüge, die an die ODEG verleast wurden. Gemäß Angaben der Österreichischen Bundesbahnen erfolgte im Jahr 2019 eine gemeinsame Bestellung, durch den Auftrag der ODEG spare die ÖBB bei ihrer Bestellung von 24 Triebzügen einen siebenstelligen Euro-Betrag. Damit die ODEG den Betrieb der Regionalexpresslinien ab 15. Dezember 2019 sicherstellen konnte, wurde im Gegenzug eine Vermietung von sechs ÖBB-Triebwagen der Baureihe 4746 an die ODEG für vier Monate vereinbart. Dies betraf die Triebzüge 4746 051 bis 056. Der erste Triebzug durchlief im Dezember 2019 die Inbetriebsetzungsphase. Der erste Triebwagen der ODEG wurde Ende Januar 2020 abgenommen und ging kurz danach in den Fahrgasteinsatz. Da die Fahrzeuge aus der laufenden Produktion für die ÖBB stammen, wurden sie zunächst dreiteilig ausgeliefert, die Verlängerung auf vier Wagen wurde 2021/2022 durchgeführt. Die Triebzüge haben wie alle Fahrzeuge der Baureihe 4746 eine Ausstattung für den Betrieb unter 25 kV, 50 Hz ~ und 15 kV, 16,7 Hz ~ erhalten. Die Ausstattung der Innenräume entspricht jenem der ÖBB-Einheiten. Die Sitze des Typs Borcad GENIO sind hierbei jedoch einfarbig in grau gehalten. Die Reihen 4744 und 4746 der ÖBB - Österreichischen Bundesbahnen und der Raaberbahn sowie die Baureihe 4746 der ODEG - Ostdeutschen Eisenbahn sind elektrische Triebwagen, die seit Dezember 2015 vom Hersteller Siemens Mobility ausgeliefert werden. Sie wurden auch unter dem Namen ÖBB Cityjet bzw. Raaberbahn Ventus bekannt. Obwohl die Züge von unterschiedlichen Eisenbahnverkehrsunternehmen betrieben werden, sind sie innerhalb ihrer Reihe exakt baugleich. Die Reihe 4744 wurde für den Regionalverkehr und S-Bahn-Systeme außerhalb von Wien und die Reihe 4746 für den Betrieb bei der S-Bahn Wien entwickelt, letztere weist pro Seite zwei Türen mehr auf. Obwohl für den Einsatz in Deutschland bestimmt, gehören auch die von der ODEG geleasten Triebzüge der Baureihe 4746 an und sind in Österreich registriert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite:1.435 mm Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge (über Kupplung): 101.428 mm Drehzapfenabstand: 16.240 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Antriebsleistung: 2.600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Eigengewicht: 184 t Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC Fußbodenhöhe: 600 mm Fahrgastkapazität: 324 Sitzplätze, 335 Stehplätze, 36 Fahrradstellplätze Max. Achslast: kleiner 17 t
Armin Schwarz

Der 7-teilige ICE T (411 509 / 411 009) Tz 1109 „Güstrow“ der DB Fernverkehr AG verlässt am 14 Mai 2022, als ICE 777 (Ostseebad Binz - Rostock Hbf - Hamburg Hbf - Hannover Hbf – Frankfurt a.M Hbf) den Bahnhof Lüneburg.

Der 7-teilige Triebzug mit Neigetechnik wurde 1999 von dem Konsortium ICN T (Bombardier Transportation, Deutsche Waggonbau AG, DUEWAG, Fiat Ferroviaria und SIEMENS) gebaut und an die DB Fernverkehr AG. Dieser ICE T hat nur die Zulassung für Deutschland. Optisch sieht der ICE T äußerlich dem ICE 3 sehr ähnlich, wenn man aber auf die Drehgestelle schaut, sieht man aber schon den Unterschied.

ICE T ist der Kurvenspezialist, er verfügt über eine spezielle Neigetechnik:
Der ICE T wurde 1999 in Betrieb genommen (1. Serie, die  2. Serie 2004). Er ist mit einer besonderen Technik konzipiert, um auf kurvenreichen Strecken den Wagenkasten ähnlich wie ein Motorradfahrer auf die Seite neigen zu können. Den ICE T gibt es in zwei Varianten, als Fünftiler (BR 415) und als Siebenteiler (BR DB 411 bzw. BR ÖBB 4011), welche aber miteinander gekuppelt und als Doppelzug gefahren werden können. Die fünfteilige Variante der Baureihe 415 beinhaltet ein Bordbistro und die siebenteilige Variante der Baureihe 411 zusätzlich noch einen Restaurantbereich. Am Anfang und Ende jedes ICE T bietet ein spezielles Abteil, das durch eine Glaswand vom Lokführer getrennt ist, die Möglichkeit diesem über die Schulter zu schauen.

Im Dezember 2013 wurde ein Modernisierungsprogramm für die ICE T-Flotte gestartet. Neben einer neuen Außenlackierung sowie neuen Teppichböden wurden die ICE T-Züge als einige der ersten Züge in Deutschland mit dem europaweiten Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System) ausgestattet. Damit kann die ICE T-Flotte beispielsweise auf der neugebauten Schnellfahrstrecke Halle/Leipzig - Erfurt eingesetzt werden, welche bis zu 50 Minuten Reisezeit einspart. Zudem fährt der ICE T nach Österreich und ermöglicht so zum Beispiel Direktverbindungen zwischen Frankfurt und Wien.

Ein siebenteiliger ICE T der BR 411 besteht aus:
•	Wagen 1 (BR 411.0): Trafowagen der ersten Klasse mit Führerstand (Steuerwagen) und Stromabnehmer, Gattung Apmzf, geführt als Wagen-Nr. 28 oder 38
•	Wagen 2 (BR 411.1): Stromrichterwagen der ersten/zweiten Klasse, Gattung ABpmz, geführt als Wagen-Nr. 27 oder 37
•	Wagen 3 (BR 411.2): Fahrmotorwagen mit Bordrestaurant, Gattung WRmz, geführt als Wagen-Nr. 26 oder 36
•	Wagen 4 (BR 411.8): Mittelwagen zweiter Klasse (mit 3 Fahrradstellplätzen, Gattung Bpmdz, geführt als Wagen-Nr. 24 oder 34
•	Wagen 5 (BR 411.7): Fahrmotorwagen der zweiten Klasse (mit Info-Point), Gattung Bmpz, geführt als Wagen-Nr. 23 oder 33
•	Wagen 6 (BR 411.6): Stromrichterwagen der zweiten Klasse (mit 1 Rollstuhlplatz), Gattung Bpmbz. geführt als Wagen-Nr. 22 oder 32
•	Wagen 7 (BR 411.5): Trafowagen der zweiten Klasse mit Führerstand (Steuerwagen) und Stromabnehmer, Gattung Bpmzf, geführt als Wagen-Nr. 21 oder 31

TECHNISCHE DATEN (BR 411):
Betriebsaufnahme: 1999 (1.Serie) / 2004 (2. Serie)
Zugkonzept: Triebwagenzug, Kuppelbare Zugeinheiten  (auch mit BR 415)
Zahl der Züge: 31 (1.Serie) / 28 (2. Serie) und 11 (5-teiler der BR 415)
Zahl der Wagen pro Halbzug: 7 (5 bei BR 405)
Zuglänge: 185 m (133 m BR 415)
Zuggewicht: 368 t
Antrieb: Elektrisch, Unterflur-Antrieb 
Anzahl angetriebener Achsen: 8
Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h 
Leistung: 4.000 kW (3.000 kW BR 415)
Sitzplätze (BR 411 der 1.Serie): 359, davon 304 in der 2. Klasse, 55 in der 1. Klasse, zudem sind im Restaurant noch 24 Sitzplätze
Der 7-teilige ICE T (411 509 / 411 009) Tz 1109 „Güstrow“ der DB Fernverkehr AG verlässt am 14 Mai 2022, als ICE 777 (Ostseebad Binz - Rostock Hbf - Hamburg Hbf - Hannover Hbf – Frankfurt a.M Hbf) den Bahnhof Lüneburg. Der 7-teilige Triebzug mit Neigetechnik wurde 1999 von dem Konsortium ICN T (Bombardier Transportation, Deutsche Waggonbau AG, DUEWAG, Fiat Ferroviaria und SIEMENS) gebaut und an die DB Fernverkehr AG. Dieser ICE T hat nur die Zulassung für Deutschland. Optisch sieht der ICE T äußerlich dem ICE 3 sehr ähnlich, wenn man aber auf die Drehgestelle schaut, sieht man aber schon den Unterschied. ICE T ist der Kurvenspezialist, er verfügt über eine spezielle Neigetechnik: Der ICE T wurde 1999 in Betrieb genommen (1. Serie, die 2. Serie 2004). Er ist mit einer besonderen Technik konzipiert, um auf kurvenreichen Strecken den Wagenkasten ähnlich wie ein Motorradfahrer auf die Seite neigen zu können. Den ICE T gibt es in zwei Varianten, als Fünftiler (BR 415) und als Siebenteiler (BR DB 411 bzw. BR ÖBB 4011), welche aber miteinander gekuppelt und als Doppelzug gefahren werden können. Die fünfteilige Variante der Baureihe 415 beinhaltet ein Bordbistro und die siebenteilige Variante der Baureihe 411 zusätzlich noch einen Restaurantbereich. Am Anfang und Ende jedes ICE T bietet ein spezielles Abteil, das durch eine Glaswand vom Lokführer getrennt ist, die Möglichkeit diesem über die Schulter zu schauen. Im Dezember 2013 wurde ein Modernisierungsprogramm für die ICE T-Flotte gestartet. Neben einer neuen Außenlackierung sowie neuen Teppichböden wurden die ICE T-Züge als einige der ersten Züge in Deutschland mit dem europaweiten Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System) ausgestattet. Damit kann die ICE T-Flotte beispielsweise auf der neugebauten Schnellfahrstrecke Halle/Leipzig - Erfurt eingesetzt werden, welche bis zu 50 Minuten Reisezeit einspart. Zudem fährt der ICE T nach Österreich und ermöglicht so zum Beispiel Direktverbindungen zwischen Frankfurt und Wien. Ein siebenteiliger ICE T der BR 411 besteht aus: • Wagen 1 (BR 411.0): Trafowagen der ersten Klasse mit Führerstand (Steuerwagen) und Stromabnehmer, Gattung Apmzf, geführt als Wagen-Nr. 28 oder 38 • Wagen 2 (BR 411.1): Stromrichterwagen der ersten/zweiten Klasse, Gattung ABpmz, geführt als Wagen-Nr. 27 oder 37 • Wagen 3 (BR 411.2): Fahrmotorwagen mit Bordrestaurant, Gattung WRmz, geführt als Wagen-Nr. 26 oder 36 • Wagen 4 (BR 411.8): Mittelwagen zweiter Klasse (mit 3 Fahrradstellplätzen, Gattung Bpmdz, geführt als Wagen-Nr. 24 oder 34 • Wagen 5 (BR 411.7): Fahrmotorwagen der zweiten Klasse (mit Info-Point), Gattung Bmpz, geführt als Wagen-Nr. 23 oder 33 • Wagen 6 (BR 411.6): Stromrichterwagen der zweiten Klasse (mit 1 Rollstuhlplatz), Gattung Bpmbz. geführt als Wagen-Nr. 22 oder 32 • Wagen 7 (BR 411.5): Trafowagen der zweiten Klasse mit Führerstand (Steuerwagen) und Stromabnehmer, Gattung Bpmzf, geführt als Wagen-Nr. 21 oder 31 TECHNISCHE DATEN (BR 411): Betriebsaufnahme: 1999 (1.Serie) / 2004 (2. Serie) Zugkonzept: Triebwagenzug, Kuppelbare Zugeinheiten (auch mit BR 415) Zahl der Züge: 31 (1.Serie) / 28 (2. Serie) und 11 (5-teiler der BR 415) Zahl der Wagen pro Halbzug: 7 (5 bei BR 405) Zuglänge: 185 m (133 m BR 415) Zuggewicht: 368 t Antrieb: Elektrisch, Unterflur-Antrieb Anzahl angetriebener Achsen: 8 Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Leistung: 4.000 kW (3.000 kW BR 415) Sitzplätze (BR 411 der 1.Serie): 359, davon 304 in der 2. Klasse, 55 in der 1. Klasse, zudem sind im Restaurant noch 24 Sitzplätze
Armin Schwarz

Der Bahnhof Lüneburg am 14 Mai 2022, blick vom Bahnsteig 2/3.

Der Bahnhof Lüneburg besteht aus den beiden ehemals eigenständigen Bahnhöfen der Hansestadt Lüneburg. Lüneburg Ost ist heute der eigentliche Bahnhof, Lüneburg West nur noch Bahnhofsteil. Beide Empfangsgebäude stehen einander gegenüber auf dem Bahnhofsvorplatz zwischen den Bahnhofsteilen.

Der Bahnhofsteil Lüneburg West (hier nicht im Bild) liegt an der Strecke Wittenberge–Buchholz. Das Empfangsgebäude in aufwändiger spätklassizistischer Architektur wird inzwischen als Spielhalle genutzt. Der Hausbahnsteig wird durch die Gleisnummern 6 und 7 unterteilt, dort fahren die Regionalbahn-Züge von und nach Hamburg und Dannenberg.

Der Bahnhofsteil Lüneburg Ost hat ein etwas schlichteres Gebäude, das auch heute noch als Empfangsgebäude genutzt wird. Außer dem Hausbahnsteig sind noch zwei Bahnsteige mit je zwei Gleisen vorhanden.

Der Ostbahnhof liegt an der Hauptstrecke von Hannover nach Hamburg (KBS 110) und wird sowohl von Zügen der Deutschen Bahn AG als auch der Metronom Eisenbahngesellschaft angefahren. Neben Regionalzügen halten in Lüneburg auch Intercity- und ICE-Züge.

Ebenfalls vom Ostbahnhof aus führt die Strecke nach Lübeck (KBS 145) über Lauenburg/Elbe und Büchen, sowie die Strecke nach Bleckede (Museumsverkehr).

Durch den Westbahnhof verläuft die ehemals durchgehende Strecke von Wittenberge nach Buchholz (KBS 112), diese ist heute eine eingleisige Stichbahn nach Dannenberg Ost, genannt „Wendlandbahn“, die durch die auf ihr stattfindenden Atommüll-Transporte zum Brennelemente-Zwischenlager Gorleben bekannt wurde. Daneben gibt es vom Westbahnhof einen Anschluss an die Strecke nach Soltau Süd (Museumsverkehr).
Der Bahnhof Lüneburg am 14 Mai 2022, blick vom Bahnsteig 2/3. Der Bahnhof Lüneburg besteht aus den beiden ehemals eigenständigen Bahnhöfen der Hansestadt Lüneburg. Lüneburg Ost ist heute der eigentliche Bahnhof, Lüneburg West nur noch Bahnhofsteil. Beide Empfangsgebäude stehen einander gegenüber auf dem Bahnhofsvorplatz zwischen den Bahnhofsteilen. Der Bahnhofsteil Lüneburg West (hier nicht im Bild) liegt an der Strecke Wittenberge–Buchholz. Das Empfangsgebäude in aufwändiger spätklassizistischer Architektur wird inzwischen als Spielhalle genutzt. Der Hausbahnsteig wird durch die Gleisnummern 6 und 7 unterteilt, dort fahren die Regionalbahn-Züge von und nach Hamburg und Dannenberg. Der Bahnhofsteil Lüneburg Ost hat ein etwas schlichteres Gebäude, das auch heute noch als Empfangsgebäude genutzt wird. Außer dem Hausbahnsteig sind noch zwei Bahnsteige mit je zwei Gleisen vorhanden. Der Ostbahnhof liegt an der Hauptstrecke von Hannover nach Hamburg (KBS 110) und wird sowohl von Zügen der Deutschen Bahn AG als auch der Metronom Eisenbahngesellschaft angefahren. Neben Regionalzügen halten in Lüneburg auch Intercity- und ICE-Züge. Ebenfalls vom Ostbahnhof aus führt die Strecke nach Lübeck (KBS 145) über Lauenburg/Elbe und Büchen, sowie die Strecke nach Bleckede (Museumsverkehr). Durch den Westbahnhof verläuft die ehemals durchgehende Strecke von Wittenberge nach Buchholz (KBS 112), diese ist heute eine eingleisige Stichbahn nach Dannenberg Ost, genannt „Wendlandbahn“, die durch die auf ihr stattfindenden Atommüll-Transporte zum Brennelemente-Zwischenlager Gorleben bekannt wurde. Daneben gibt es vom Westbahnhof einen Anschluss an die Strecke nach Soltau Süd (Museumsverkehr).
Armin Schwarz

Die RheinCargo DE 84 (98 80 0272 022-1 D-RHC), ex HGK DE 84, eine MaK DE 1002, sowie ein ICE 2 verlassen am 14 Mai 2022 den Hauptbahnhof Köln.
Die RheinCargo DE 84 (98 80 0272 022-1 D-RHC), ex HGK DE 84, eine MaK DE 1002, sowie ein ICE 2 verlassen am 14 Mai 2022 den Hauptbahnhof Köln.
Armin Schwarz

Die RheinCargo DE 84 (98 80 0272 022-1 D-RHC), ex HGK DE 84, eine MaK DE 1002, sowie ein ICE 2 verlassen am 14 Mai 2022 den Hauptbahnhof Köln.
Die RheinCargo DE 84 (98 80 0272 022-1 D-RHC), ex HGK DE 84, eine MaK DE 1002, sowie ein ICE 2 verlassen am 14 Mai 2022 den Hauptbahnhof Köln.
Armin Schwarz

Hundertwasser-Bahnhof Uelzen und das Empfangsgebäude von der Gleisseite (Gleis 103) am 14 Mai 2022.

Der Bahnhof Uelzen ist ein Kreuzungsbahnhof in Uelzen am Ostrand der Lüneburger Heide im Nordosten Niedersachsens. Das ursprüngliche Empfangsgebäude wurde im Zuge eines Expo 2000-Projektes nach den Plänen des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser (Wien) umgebaut. Der Bahnhof wird als „Umwelt- und Kulturbahnhof“ unter dem Namen Hundertwasser-Bahnhof Uelzen vermarktet und ist heute eine Touristenattraktion der Stadt. 

Leider hat auch hier die Corona Pandemie ihre Spuren hiterlassen, als wir 2003 dort waren war es ein sehr lebendiger Bahnhof.
Hundertwasser-Bahnhof Uelzen und das Empfangsgebäude von der Gleisseite (Gleis 103) am 14 Mai 2022. Der Bahnhof Uelzen ist ein Kreuzungsbahnhof in Uelzen am Ostrand der Lüneburger Heide im Nordosten Niedersachsens. Das ursprüngliche Empfangsgebäude wurde im Zuge eines Expo 2000-Projektes nach den Plänen des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser (Wien) umgebaut. Der Bahnhof wird als „Umwelt- und Kulturbahnhof“ unter dem Namen Hundertwasser-Bahnhof Uelzen vermarktet und ist heute eine Touristenattraktion der Stadt. Leider hat auch hier die Corona Pandemie ihre Spuren hiterlassen, als wir 2003 dort waren war es ein sehr lebendiger Bahnhof.
Armin Schwarz

Immer alles im Blick: Das Fahrdienstleiter Stellwerk München Hauptbahnhof  (Mf), das den Zugverkehr mit fast 1.000 Züge/Tag auf 32 Gleisen steuert. Hier am 13 September 2022 aus einem Zug heraus aufgenommen.
Immer alles im Blick: Das Fahrdienstleiter Stellwerk München Hauptbahnhof (Mf), das den Zugverkehr mit fast 1.000 Züge/Tag auf 32 Gleisen steuert. Hier am 13 September 2022 aus einem Zug heraus aufgenommen.
Armin Schwarz

Der VT 256 (95 80 0648 156-7 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn), erreicht als RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ , der Verbindung Altenkirchen(Westerwald) – Au(Sieg) - Betzdorf(Sieg) – Siegen Hbf, nun den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) am 02.12.2023.

Durch eine Weichenstörung beim Bahnhof Scheuerfeld, die schnell behoben wurde, fährt er hier heute mal links.
Der VT 256 (95 80 0648 156-7 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn), erreicht als RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ , der Verbindung Altenkirchen(Westerwald) – Au(Sieg) - Betzdorf(Sieg) – Siegen Hbf, nun den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) am 02.12.2023. Durch eine Weichenstörung beim Bahnhof Scheuerfeld, die schnell behoben wurde, fährt er hier heute mal links.
Armin Schwarz

403 Lufthansa-Express, auch Donald Duck genannt, in Köln am 29.04.1983.
403 Lufthansa-Express, auch Donald Duck genannt, in Köln am 29.04.1983.
Karl Sauerbrey

Der ICE 3  Neunkirchen/Saar   Tz 326 (403 526-7 / 403026-8) hat, als ICE 100 (Basel SBB - Frankfurt(M) Flughafen Fernbf. – Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 20 Februar 2017 pünktlich um 22:56 Uhr den Bahnhof Siegburg/Bonn erreicht.

Der 200 m lange, achtteilige ICE 3-Triebzug wurde 2000 gebaut, nach einem Trafobrand auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main bei Dierdorf wurde dieser Triebzug angestellt. Der Wagen Trafowagen brannte völlig aus, der hier führende Endwagen 403 526 geriet ebenfalls in Brand.

Bei einer zugelassenen Fahrzeug-Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h erreichen die Elektrotriebzüge im regulären Betrieb planmäßig bis zu 300 km/h hier auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main, aber auch auf den Schnellfahrstrecken Nürnberg–Ingolstadt, Erfurt–Halle/Leipzig und Nürnberg–Erfurt.
Der ICE 3 "Neunkirchen/Saar" Tz 326 (403 526-7 / 403026-8) hat, als ICE 100 (Basel SBB - Frankfurt(M) Flughafen Fernbf. – Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 20 Februar 2017 pünktlich um 22:56 Uhr den Bahnhof Siegburg/Bonn erreicht. Der 200 m lange, achtteilige ICE 3-Triebzug wurde 2000 gebaut, nach einem Trafobrand auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main bei Dierdorf wurde dieser Triebzug angestellt. Der Wagen Trafowagen brannte völlig aus, der hier führende Endwagen 403 526 geriet ebenfalls in Brand. Bei einer zugelassenen Fahrzeug-Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h erreichen die Elektrotriebzüge im regulären Betrieb planmäßig bis zu 300 km/h hier auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main, aber auch auf den Schnellfahrstrecken Nürnberg–Ingolstadt, Erfurt–Halle/Leipzig und Nürnberg–Erfurt.
Armin Schwarz

Der ICE 3  Neunkirchen/Saar   Tz 326 (403 526-7 / 403026-8) verlässt, als ICE 100 (Basel SBB - Frankfurt(M) Flughafen Fernbf. – Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 20 Februar 2017 pünktlich um 22:58 Uhr den Bahnhof Siegburg/Bonn und fährt weiter in Richtung Köln Hbf.
Der ICE 3 "Neunkirchen/Saar" Tz 326 (403 526-7 / 403026-8) verlässt, als ICE 100 (Basel SBB - Frankfurt(M) Flughafen Fernbf. – Köln Hbf - Dortmund Hbf), am 20 Februar 2017 pünktlich um 22:58 Uhr den Bahnhof Siegburg/Bonn und fährt weiter in Richtung Köln Hbf.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (geführt von 423 023-9) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio AG – NRW) haben am 20 Februar 2017 (22.58 Uhr), als S 12 von Au/Sieg nach Köln-Ehrenfeld den Bahnhof Siegburg/Bonn erreicht.
Zwei gekuppelte vierteilige ET 423 (geführt von 423 023-9) der S-Bahn Köln (betrieben durch die DB Regio AG – NRW) haben am 20 Februar 2017 (22.58 Uhr), als S 12 von Au/Sieg nach Köln-Ehrenfeld den Bahnhof Siegburg/Bonn erreicht.
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 024-7 (91 85 4482 024-7 CH-SBBC) fährt mit einem KLV-Zug am 20 Februar 2017 (23:17 Uhr) durch den Bahnhof Siegburg/Bonn in Richtung Siegen.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 024-7 (91 85 4482 024-7 CH-SBBC) fährt mit einem KLV-Zug am 20 Februar 2017 (23:17 Uhr) durch den Bahnhof Siegburg/Bonn in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Nachts sind alle Katzen grau....Die 162.001  Mabuse  (91 80 6151 013-0 D-HCTR) der Hector Rail (Germany) GmbH rauscht am 20.02.2017 (23.41 Uhr) mit eine Containerzug durch den Bahnhof Siegburg/Bonn in Richtung Siegen. 

Die Lok Lok wurde 1973 von Krupp unter der Fabriknummer 5255 und als 151 013-0 an die DB geliefert. Bis zum 29.02.2016 war sie für die DB Cargo (91 80 6151 013-0 D-DB) unterwegs und wurde dann an die Hector Rail verkauft. Die Lok wird aber weiterhin in Deutschland registriert und wird nicht in Schweden geführt.
Nachts sind alle Katzen grau....Die 162.001 "Mabuse" (91 80 6151 013-0 D-HCTR) der Hector Rail (Germany) GmbH rauscht am 20.02.2017 (23.41 Uhr) mit eine Containerzug durch den Bahnhof Siegburg/Bonn in Richtung Siegen. Die Lok Lok wurde 1973 von Krupp unter der Fabriknummer 5255 und als 151 013-0 an die DB geliefert. Bis zum 29.02.2016 war sie für die DB Cargo (91 80 6151 013-0 D-DB) unterwegs und wurde dann an die Hector Rail verkauft. Die Lok wird aber weiterhin in Deutschland registriert und wird nicht in Schweden geführt.
Armin Schwarz

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