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Deutschland / Bahnhöfe

1640 Bilder
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. Baustelle Trierer Hauptbahnhof - Der Alstom Coradia LINT 81 620 522 der DB Regio (VAREO) stand am 03.11.2014 am Bahnsteig und wie man sieht wird im Hauptbahnhof von Trier fleißig gearbeitet. (Hans)
. Baustelle Trierer Hauptbahnhof - Der Alstom Coradia LINT 81 620 522 der DB Regio (VAREO) stand am 03.11.2014 am Bahnsteig und wie man sieht wird im Hauptbahnhof von Trier fleißig gearbeitet. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Der Bahnhof Seifersdorf der Weißeritztalbahn am 26.08.2013. Seifersdorf ist ein Ortsteil der sächsischen Großen Kreisstadt Dippoldiswalde im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Der Bahnhof Seifersdorf der Weißeritztalbahn am 26.08.2013. Seifersdorf ist ein Ortsteil der sächsischen Großen Kreisstadt Dippoldiswalde im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Armin Schwarz


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Freital-Hainsberg an der Bahnstrecke Dresden–Werdau (KBS 510 - Albertbahn), zudem auch Ausgangspunkt der dampfbetriebenen 750mm-schmalspurigen Weißeritztalbahn, hier am 26.08.2013.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Freital-Hainsberg an der Bahnstrecke Dresden–Werdau (KBS 510 - Albertbahn), zudem auch Ausgangspunkt der dampfbetriebenen 750mm-schmalspurigen Weißeritztalbahn, hier am 26.08.2013.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Sachsen

590 1200x800 Px, 08.11.2014

. Das repräsentative Empfangsgebäude des Bahhofs Dieringhausen (zu Gummersbach) von der Straße aus gesehen am 02.11.2014. (Jeanny)

Der Bahnhof Dieringhausen existiert seit dem Jahr 1887 und hat aus dem ehemals unbedeutenden Dorf Dieringhausen (Stadtteil von Gummersbach) von 1887 bis in die 1980er-Jahre einen regional bedeutsamen Ort gemacht, dessen ehemalige Gleisanlagen inklusive Bahnbetriebswerk ebenso wie die Eisenbahnersiedlungen noch heute das Ortsbild prägen.

Lange Zeit war der Bahnhof Dieringhausen ein bedeutender Eisenbahnknoten im oberbergischen Eisenbahnnetz und, obwohl er nicht der Innenstadtbahnhof Gummersbachs war, der wichtigste Bahnhof der Kreisstadt Gummersbach.

Der Bahnhof wird als Denkmal bewertet. Beide Empfangsgebäude und das ehemalige Bahnbetriebswerk stehen seit 1989 unter Denkmalschutz. Allerdings fehlt noch der Eintrag für das gesamte Gelände in die Denkmalliste der Stadt Gummersbach, um alle Anlagen zu erhalten.

Noch heute ist der Bahnhof betrieblich der wichtigste Bahnhof entlang der Aggertalbahn, da im Bahnhof Züge betankt werden und er nachts als Abstellbahnhof dient.

Das große Empfangsgebäude des heutigen Bahnhofs wurde in seinem Baustil an den Bahnhof Köln-Deutz angelehnt, laut einer denkmalgeschichtlichen Untersuchung sollte damit die regionale Bedeutung des Bahnhofs Dieringhausen hervorgehoben werden. Diese Untersuchung bezieht sich in der denkmalgeschichtlichen Bewertung auch auf eine Studie von 2001, die das gesamte Gelände als denkmalwürdig bewertet.
. Das repräsentative Empfangsgebäude des Bahhofs Dieringhausen (zu Gummersbach) von der Straße aus gesehen am 02.11.2014. (Jeanny) Der Bahnhof Dieringhausen existiert seit dem Jahr 1887 und hat aus dem ehemals unbedeutenden Dorf Dieringhausen (Stadtteil von Gummersbach) von 1887 bis in die 1980er-Jahre einen regional bedeutsamen Ort gemacht, dessen ehemalige Gleisanlagen inklusive Bahnbetriebswerk ebenso wie die Eisenbahnersiedlungen noch heute das Ortsbild prägen. Lange Zeit war der Bahnhof Dieringhausen ein bedeutender Eisenbahnknoten im oberbergischen Eisenbahnnetz und, obwohl er nicht der Innenstadtbahnhof Gummersbachs war, der wichtigste Bahnhof der Kreisstadt Gummersbach. Der Bahnhof wird als Denkmal bewertet. Beide Empfangsgebäude und das ehemalige Bahnbetriebswerk stehen seit 1989 unter Denkmalschutz. Allerdings fehlt noch der Eintrag für das gesamte Gelände in die Denkmalliste der Stadt Gummersbach, um alle Anlagen zu erhalten. Noch heute ist der Bahnhof betrieblich der wichtigste Bahnhof entlang der Aggertalbahn, da im Bahnhof Züge betankt werden und er nachts als Abstellbahnhof dient. Das große Empfangsgebäude des heutigen Bahnhofs wurde in seinem Baustil an den Bahnhof Köln-Deutz angelehnt, laut einer denkmalgeschichtlichen Untersuchung sollte damit die regionale Bedeutung des Bahnhofs Dieringhausen hervorgehoben werden. Diese Untersuchung bezieht sich in der denkmalgeschichtlichen Bewertung auch auf eine Studie von 2001, die das gesamte Gelände als denkmalwürdig bewertet.
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in NRW

525 1200x763 Px, 07.11.2014

. Ein Arriva Stadler GTW  2/8 verlässt den Bahnhof von Leer (Ostfriesland) als ARR 20236 Leer - Groningen (NL). 07.10.2014 (Jeanny)
. Ein Arriva Stadler GTW 2/8 verlässt den Bahnhof von Leer (Ostfriesland) als ARR 20236 Leer - Groningen (NL). 07.10.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Der VT 286 (95 80 0648 026-2 D-HEB / 95 80 0648 526-1 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 05.05.2013 vom Bahnhof Runkel,als RB 25   Lahntalbahn  weiter nach Limburg/Lahn .
Der VT 286 (95 80 0648 026-2 D-HEB / 95 80 0648 526-1 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 05.05.2013 vom Bahnhof Runkel,als RB 25 "Lahntalbahn" weiter nach Limburg/Lahn .
Armin Schwarz

. Panorama Aufnahme von dem imposanten Empfangsgebäudes von Oldenburg (Oldb) Hbf von der Straßenseite aus aufgenommen. 11.10.2014 (Jeanny)

Der heutige Oldenburger Hauptbahnhof wurde nach vierjähriger Bauzeit am 3. August 1915 ohne große Feierlichkeiten eingeweiht, nachdem er bereits am 1. August für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden war. Der Großherzog besuchte den Bahnhof zusammen mit seinen Töchtern erst am 4. August. Das prunkvolle Gebäude im Jugendstil wurde vom Architekten Friedrich Mettegang als Ersatz für den alten Centralbahnhof gebaut. Für den Großherzog von Oldenburg war ein separates Gebäude, die sogenannte Fürstenhalle, zum Besteigen der Züge vorgesehen. Im Zuge des Neubaues wurden die Gleise um rund 3,25 m angehoben. Das Gebäude wurde bewusst an den Rand des Bahnhofes gelegt, da geplant war, den Bahnhof zu einem Durchgangsbahnhof umzufunktionieren. Bis zu diesem Zeitpunkt mussten Reisende, welche über Oldenburg hinaus wollten, dort auch umsteigen. Das Hauptportal wurde in die Mittelachse des Hauptplatzes gelegt. Auf der rechten Seite des Gebäudes wurden die Fahrkartenschalter und die Gepäckabfertigung angeordnet, auf der linken Seite befanden sich die Wartesäle für die I. bis IV. Klasse. Neben dem Tunnel für die Fahrgäste gab es noch einen separaten Post- und Gepäcktunnel mit Aufzügen zu den Bahnsteigen. Der Tarif für die Bahnsteigkarten betrug zu diesem Zeitpunkt 30 Pfennige pro Person.

Am 21. April 1945 wurde der Hauptbahnhof bei einem Luftangriff auf Oldenburg schwer beschädigt.
. Panorama Aufnahme von dem imposanten Empfangsgebäudes von Oldenburg (Oldb) Hbf von der Straßenseite aus aufgenommen. 11.10.2014 (Jeanny) Der heutige Oldenburger Hauptbahnhof wurde nach vierjähriger Bauzeit am 3. August 1915 ohne große Feierlichkeiten eingeweiht, nachdem er bereits am 1. August für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden war. Der Großherzog besuchte den Bahnhof zusammen mit seinen Töchtern erst am 4. August. Das prunkvolle Gebäude im Jugendstil wurde vom Architekten Friedrich Mettegang als Ersatz für den alten Centralbahnhof gebaut. Für den Großherzog von Oldenburg war ein separates Gebäude, die sogenannte Fürstenhalle, zum Besteigen der Züge vorgesehen. Im Zuge des Neubaues wurden die Gleise um rund 3,25 m angehoben. Das Gebäude wurde bewusst an den Rand des Bahnhofes gelegt, da geplant war, den Bahnhof zu einem Durchgangsbahnhof umzufunktionieren. Bis zu diesem Zeitpunkt mussten Reisende, welche über Oldenburg hinaus wollten, dort auch umsteigen. Das Hauptportal wurde in die Mittelachse des Hauptplatzes gelegt. Auf der rechten Seite des Gebäudes wurden die Fahrkartenschalter und die Gepäckabfertigung angeordnet, auf der linken Seite befanden sich die Wartesäle für die I. bis IV. Klasse. Neben dem Tunnel für die Fahrgäste gab es noch einen separaten Post- und Gepäcktunnel mit Aufzügen zu den Bahnsteigen. Der Tarif für die Bahnsteigkarten betrug zu diesem Zeitpunkt 30 Pfennige pro Person. Am 21. April 1945 wurde der Hauptbahnhof bei einem Luftangriff auf Oldenburg schwer beschädigt.
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Niedersachsen

757  2 1200x582 Px, 13.10.2014

Treibachse (Kropfachse) einer schweren Güterzug-Dampflokomotive der Baureihe 044 am 04.06.2014 vor dem Empfangsgebäude vom Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Die Treibachse erinnert an die im ehemaligen AW Betzdorf beheimateten Dampflok, unteranderem an die ab 1966 bis 1975 im BW Betzdorf (vom BW Siegen übernommenen) stationierten schweren Dreizylinder-Dampflokomotiven der Baureihe 44  ( Jumbo´s ).

Hauptsächlich waren jedoch (in den 1940er bis 1976) im BW Betzdorf Güterzuglokomotiven der Baureihe 50 stationiert, da ihre Achslast nur 15t betrug und so auf allen Strecken fahren konnte, in den 1950er-Jahren gehörten aber auch Loks der BR 57 (Preußische G 10) zum Bestand.
Treibachse (Kropfachse) einer schweren Güterzug-Dampflokomotive der Baureihe 044 am 04.06.2014 vor dem Empfangsgebäude vom Bahnhof Betzdorf/Sieg. Die Treibachse erinnert an die im ehemaligen AW Betzdorf beheimateten Dampflok, unteranderem an die ab 1966 bis 1975 im BW Betzdorf (vom BW Siegen übernommenen) stationierten schweren Dreizylinder-Dampflokomotiven der Baureihe 44 ("Jumbo´s"). Hauptsächlich waren jedoch (in den 1940er bis 1976) im BW Betzdorf Güterzuglokomotiven der Baureihe 50 stationiert, da ihre Achslast nur 15t betrug und so auf allen Strecken fahren konnte, in den 1950er-Jahren gehörten aber auch Loks der BR 57 (Preußische G 10) zum Bestand.
Armin Schwarz

Zwei Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 11.08.2014 im Bahnhof Grävenwiesbach. Links der VT 207 und rechts VT 202. Bahnhof- und Streckeneigentümer ist hier der Verkehrsverband Hochtaunus und nicht der DB AG, und die Strecke ist sehr erfolgreich.
Zwei Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 11.08.2014 im Bahnhof Grävenwiesbach. Links der VT 207 und rechts VT 202. Bahnhof- und Streckeneigentümer ist hier der Verkehrsverband Hochtaunus und nicht der DB AG, und die Strecke ist sehr erfolgreich.
Armin Schwarz


Endstation der Taunusbahn (KBS 637), der Haltepunkt Brandoberndorf (zur Gemeinde Waldsolms) am 11.08.2014. Auffällig ist hier die freundliche Aufmachung des Haltepunktes, denn er wie auch die Strecke gehört nicht der DB Netz AG, sondern dem Verkehrsverband Hochtaunus und die Strecke ist sehr erfolgreich.

Mich würde es nicht wundern wenn die Erfolgsgeschichte der Taunusbahn irgendwann noch weiter geht.
Endstation der Taunusbahn (KBS 637), der Haltepunkt Brandoberndorf (zur Gemeinde Waldsolms) am 11.08.2014. Auffällig ist hier die freundliche Aufmachung des Haltepunktes, denn er wie auch die Strecke gehört nicht der DB Netz AG, sondern dem Verkehrsverband Hochtaunus und die Strecke ist sehr erfolgreich. Mich würde es nicht wundern wenn die Erfolgsgeschichte der Taunusbahn irgendwann noch weiter geht.
Armin Schwarz


Der Hauptbahnhof Berlin am 26.09.2014.

Berlin Hauptbahnhof ist der wichtigste Eisenbahnknoten Berlins und zugleich der größte Turmbahnhof Europas. Mit täglich etwa 300.000 Reisenden und Besuchern steht er auf Platz vier der Fernbahnhöfe in Deutschland, nach Hamburg, München und Frankfurt (Main).
Der Hauptbahnhof Berlin am 26.09.2014. Berlin Hauptbahnhof ist der wichtigste Eisenbahnknoten Berlins und zugleich der größte Turmbahnhof Europas. Mit täglich etwa 300.000 Reisenden und Besuchern steht er auf Platz vier der Fernbahnhöfe in Deutschland, nach Hamburg, München und Frankfurt (Main).
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Berlin Hauptbahnhof

260  2 1200x800 Px, 02.10.2014


Das Ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Butzbach-Ost der Butzbach-Licher Eisenbahn (BLE), seit 2005 Hessischen Landesbahn GmbH (HLB), hier am 20.08.2014. Die Gleise liegen noch, und sind der HLB, die diese für die Anfahrt von der Main-Weser-Bahn zu ihrer Werkstatt (die etwa 100 m weiter ist) nutzt.
Das Ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Butzbach-Ost der Butzbach-Licher Eisenbahn (BLE), seit 2005 Hessischen Landesbahn GmbH (HLB), hier am 20.08.2014. Die Gleise liegen noch, und sind der HLB, die diese für die Anfahrt von der Main-Weser-Bahn zu ihrer Werkstatt (die etwa 100 m weiter ist) nutzt.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Hessen

677 1200x793 Px, 05.09.2014


Blick auf den Haupteingang vom Empfangsgebäude des Bahnhofs Bad Nauheim am 20.08.2014. Der Bahnhof liegt an Streckenkilometer 161,9 der Main-Weser-Bahn (KBS 630).

Das heutige Empfangsgebäude wurde 1911–1913 in neoklassizistischen Formen errichtet. Die Fassade trägt sowohl das preußische als auch das hessische Wappen, da Bad Nauheim zum Großherzogtum Hessen gehörte, Bahnhof und Main-Weser-Bahn aber von der Preußischen Staatseisenbahn betrieben wurden.
Blick auf den Haupteingang vom Empfangsgebäude des Bahnhofs Bad Nauheim am 20.08.2014. Der Bahnhof liegt an Streckenkilometer 161,9 der Main-Weser-Bahn (KBS 630). Das heutige Empfangsgebäude wurde 1911–1913 in neoklassizistischen Formen errichtet. Die Fassade trägt sowohl das preußische als auch das hessische Wappen, da Bad Nauheim zum Großherzogtum Hessen gehörte, Bahnhof und Main-Weser-Bahn aber von der Preußischen Staatseisenbahn betrieben wurden.
Armin Schwarz


Die Empfangshalle vom Bahnhof Bad Nauheim am 20.08.2014.
Die Empfangshalle vom Bahnhof Bad Nauheim am 20.08.2014.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Hessen

567 1200x808 Px, 05.09.2014


Empfangsgebäude vom Bahnhof Butzbach an der Main-Weser-Bahn (KBS 630 bei km 151,9, am 20.08.2014. Früher (bis 1975) war der Bahnhof auch Ausgangspunkt der nach Lich und Grünberg führenden Butzbach-Licher Eisenbahn. 

In den Hauptverkehrszeiten halten in Butzbach nur einzelnen Regional-Express-Züge, die von Frankfurt über Gießen nach Marburg verkehren. Fernverkehrszüge fahren ohne Halt durch den Bahnhof.
Empfangsgebäude vom Bahnhof Butzbach an der Main-Weser-Bahn (KBS 630 bei km 151,9, am 20.08.2014. Früher (bis 1975) war der Bahnhof auch Ausgangspunkt der nach Lich und Grünberg führenden Butzbach-Licher Eisenbahn. In den Hauptverkehrszeiten halten in Butzbach nur einzelnen Regional-Express-Züge, die von Frankfurt über Gießen nach Marburg verkehren. Fernverkehrszüge fahren ohne Halt durch den Bahnhof.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Schöllkrippen (Unterfranken) am 18.08.2014. Der Bahnhof ist die Endstation der KBS 642 - Kahlgrundbahn, sie ist eine 23 Kilometer lange Nebenbahn im nordwestlichen Unterfranken nach Kahl am Main, dort mit Anschluss an die KBS 640 Main-Spessart-Bahn. Im Volksmund wird die Kahlgrundbahn auch  Bembel  genannt. 

Die Bedienung der Strecke über Kahl bis nach Hanau wird ausschließlich von der HLB Hessenbahn durchgeführt. Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 bis Dezember 2027 wird die DB Regio (Westfrankenbahn) den Zugverkehr auf der Kahlgrundbahn wieder übernehmen. Wobei die Infrastruktur (Gleise, Bahnhöfe) der Kahlgrundbahn gehört der in Schöllkrippen ansässigen Kahlgrund Verkehrs-GmbH (KVG), die bis zum Dezember 2005 auch den Bahnbetrieb durchgeführt hat. An der  KVG ist heute zu 28% die DB Regio (Westfrankenbahn) beteiligt. Beim Bahnhof befindet sich auch eine Werkstatt der KVG, wo Fahrzeuge der Westfrankenbahn gewartet werden.
Der Bahnhof Schöllkrippen (Unterfranken) am 18.08.2014. Der Bahnhof ist die Endstation der KBS 642 - Kahlgrundbahn, sie ist eine 23 Kilometer lange Nebenbahn im nordwestlichen Unterfranken nach Kahl am Main, dort mit Anschluss an die KBS 640 Main-Spessart-Bahn. Im Volksmund wird die Kahlgrundbahn auch "Bembel" genannt. Die Bedienung der Strecke über Kahl bis nach Hanau wird ausschließlich von der HLB Hessenbahn durchgeführt. Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 bis Dezember 2027 wird die DB Regio (Westfrankenbahn) den Zugverkehr auf der Kahlgrundbahn wieder übernehmen. Wobei die Infrastruktur (Gleise, Bahnhöfe) der Kahlgrundbahn gehört der in Schöllkrippen ansässigen Kahlgrund Verkehrs-GmbH (KVG), die bis zum Dezember 2005 auch den Bahnbetrieb durchgeführt hat. An der KVG ist heute zu 28% die DB Regio (Westfrankenbahn) beteiligt. Beim Bahnhof befindet sich auch eine Werkstatt der KVG, wo Fahrzeuge der Westfrankenbahn gewartet werden.
Armin Schwarz


Ein Stadler-GTW 2/6-Eldorado, der Bahnhof Nidda an der KBS 631 Lahn-Kinzig-Bahn (Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen) und der KBS 632 Horlofftalbahn (Bahnstrecke Beienheim–Schotten), hier am 18.08.2014. 

Links auf Gleis 2 steht der HLB 124 (als RB 36) nach Gießen bereit, mitte auf Gleis 4 der HLB 508 113 (als RB 36) nach Gelnhausen und auf Gleis 5 der HLB 508 114  (als RB 32) nach Friedberg.  Ganz rechts stehen noch drei abgestellte GTW´s.

Bedient werden die Verbindungen von Nidda nach Gießen, Friedberg und Gelnhausen durch die HLB (Hessischen Landesbahn). Werktags gibt es in der Hauptverkehrszeiten morgens auch 2 Direktverbindungen von Nidda nach Frankfurt am Main (Hbf) und nachmittags retour, die von der DB Regio mit 218er lokbespannten Züge gefahren werden. So reizt mich die Strecke noch mal zu einem Besuch.
Ein Stadler-GTW 2/6-Eldorado, der Bahnhof Nidda an der KBS 631 Lahn-Kinzig-Bahn (Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen) und der KBS 632 Horlofftalbahn (Bahnstrecke Beienheim–Schotten), hier am 18.08.2014. Links auf Gleis 2 steht der HLB 124 (als RB 36) nach Gießen bereit, mitte auf Gleis 4 der HLB 508 113 (als RB 36) nach Gelnhausen und auf Gleis 5 der HLB 508 114 (als RB 32) nach Friedberg. Ganz rechts stehen noch drei abgestellte GTW´s. Bedient werden die Verbindungen von Nidda nach Gießen, Friedberg und Gelnhausen durch die HLB (Hessischen Landesbahn). Werktags gibt es in der Hauptverkehrszeiten morgens auch 2 Direktverbindungen von Nidda nach Frankfurt am Main (Hbf) und nachmittags retour, die von der DB Regio mit 218er lokbespannten Züge gefahren werden. So reizt mich die Strecke noch mal zu einem Besuch.
Armin Schwarz

. Die Aussicht vom Bahnsteig in Balduinstein auf das Zwerg Formsignal und die Schaumburg. 26.05.2014 (Jeanny)
. Die Aussicht vom Bahnsteig in Balduinstein auf das Zwerg Formsignal und die Schaumburg. 26.05.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Das 1847 erbaute ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Soden (am Taunus), am 11.08.2014. Der Bahnhof Bad Soden, ein zweigleisiger Kopfbahnhof, ist der nördliche Endpunkt der Sodener Bahn (KBS 643), sowie der Limesbahn (KBS 645.3). 
Das Gebäude wurde 2011 von der Messer Group aufgekauft und 2013 für 3,5 Millionen Euro saniert. Dabei wurde das Innere vollkommen entkernt und renoviert. Das Unternehmen wird hier seine Mitarbeiter Kantine einrichten. 
Die Gleise enden, bzw. die Bahnsteige befinden sich,  heute direkt kurz vor dem Gebäude (hier im Bild rechts vom Gebäude).
Das 1847 erbaute ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Soden (am Taunus), am 11.08.2014. Der Bahnhof Bad Soden, ein zweigleisiger Kopfbahnhof, ist der nördliche Endpunkt der Sodener Bahn (KBS 643), sowie der Limesbahn (KBS 645.3). Das Gebäude wurde 2011 von der Messer Group aufgekauft und 2013 für 3,5 Millionen Euro saniert. Dabei wurde das Innere vollkommen entkernt und renoviert. Das Unternehmen wird hier seine Mitarbeiter Kantine einrichten. Die Gleise enden, bzw. die Bahnsteige befinden sich, heute direkt kurz vor dem Gebäude (hier im Bild rechts vom Gebäude).
Armin Schwarz


Der Bahnhof Bad Soden (Taunus) in Bad Soden am Taunus am 11.08.2014. Der Kopfbahnhof ist der nördliche Endpunkt der Sodener Bahn (KBS 643), sowie der Limesbahn (KBS 645.3). 
Das ehemalige 1847 gebaute Empfangsgebäude gehört heute der ansässigen Messer Group, die hier ihre Mitarbeiter Kantine einrichten wird.
Die Bahnsteige wurden etwas zurück versetzt.
Der Bahnhof Bad Soden (Taunus) in Bad Soden am Taunus am 11.08.2014. Der Kopfbahnhof ist der nördliche Endpunkt der Sodener Bahn (KBS 643), sowie der Limesbahn (KBS 645.3). Das ehemalige 1847 gebaute Empfangsgebäude gehört heute der ansässigen Messer Group, die hier ihre Mitarbeiter Kantine einrichten wird. Die Bahnsteige wurden etwas zurück versetzt.
Armin Schwarz


Es gibt ein Sprichwort im Siegerland: In Weidenau, in Weidenau da ist der Himmel blau...Das sah heute aber heute (19.08.2014) nicht so aus. 

Blick auf den Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau).
Es gibt ein Sprichwort im Siegerland: In Weidenau, in Weidenau da ist der Himmel blau...Das sah heute aber heute (19.08.2014) nicht so aus. Blick auf den Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau).
Armin Schwarz


Blick auf den Hauptbahnhof Wiesbaden am 11.08.2014. 
Der Wiesbadener Hauptbahnhof ist der Hauptverkehrsknotenpunkt der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er ist ein Kopfbahnhof am Südrand der Innenstadt und wird täglich von mehr als 40.000 Reisenden frequentiert.
Blick auf den Hauptbahnhof Wiesbaden am 11.08.2014. Der Wiesbadener Hauptbahnhof ist der Hauptverkehrsknotenpunkt der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er ist ein Kopfbahnhof am Südrand der Innenstadt und wird täglich von mehr als 40.000 Reisenden frequentiert.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Wiesbaden Hauptbahnhof

204 1200x790 Px, 15.08.2014

Der Bahnhof Grävenwiesbach am 11.08.2014. 
Der Grävenwiesbacher Bahnhof wurde am 1. Juni 1909 mit Eröffnung der Taunusbahn und der Weiltalbahn nach Weilmünster eröffnet. Auffällig ist hier die freundliche Aufmachung des Bahnhofes, denn er gehört nicht der DB Netz AG, sondern dem Lahn-Dill-Kreis.


Am 27. September 1969 erfolgte aufgrund von zu geringem Fahrgastaufkommen die Einstellung von Personen- und Güterverkehr auf der Weiltalbahn (Grävenwiesbach - Weilburg). 

Auf der Solmsbachtalbahn (Grävenwiesbach - Wetzlar) endete der Personenverkehr am 31. Mai 1985 und der Güterverkehr am 28. Mai 1988.

Am 15. November 1999 wurde der Abschnitt Grävenwiesbach–Brandoberndorf der Solmsbachtalbahn für den Personenverkehr reaktiviert, dieser Abschnitt gehört nun zur Taunusbahn (KBS 637). 

Ein Beispiel das zeigt es geht auch anders:
Wegen des großen Erfolges der neuen Bedienungsart wurde am 15. November 1999 der Abschnitt nach Brandoberndorf vom VHT und Verkehrsverbund Lahn Dill (VLD) reaktiviert. Im Jahr 1996 kaufte der Lahn-Dill-Kreis die Trasse der acht Kilometer langen Bahnstrecke zwischen Brandoberndorf und Grävenwiesbach von der DB AG und brachte sie in den Zweckverband VHT ein.  Der Hasselborner Tunnel, der auf dem Teilstück durchfahren wird, befand sich noch in einem außergewöhnlich guten Zustand. Die Sicherheitseinrichtungen wurden auf den neuesten Stand gebracht und später noch einmal renoviert. 

Im März 2006 wurde die FKE mit weiteren HLB-Töchtern zur HLB Hessenbahn GmbH zusammengeschlossen. Als zum Fahrplanwechsel 2006/2007 im Dezember 2006 aufgrund der Kürzungen der Mittel für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auf vielen Strecken Fahrten gestrichen wurden, war die Taunusbahn die einzige Linie im RMV, bei der Fahrten hinzukamen.

Seit der Modernisierung stiegen die Fahrgastzahlen von 1.500 Fahrgästen 1989 auf über 11.000 Fahrgäste täglich, während nur etwa 4.000 prognostiziert wurden.
Der Bahnhof Grävenwiesbach am 11.08.2014. Der Grävenwiesbacher Bahnhof wurde am 1. Juni 1909 mit Eröffnung der Taunusbahn und der Weiltalbahn nach Weilmünster eröffnet. Auffällig ist hier die freundliche Aufmachung des Bahnhofes, denn er gehört nicht der DB Netz AG, sondern dem Lahn-Dill-Kreis. Am 27. September 1969 erfolgte aufgrund von zu geringem Fahrgastaufkommen die Einstellung von Personen- und Güterverkehr auf der Weiltalbahn (Grävenwiesbach - Weilburg). Auf der Solmsbachtalbahn (Grävenwiesbach - Wetzlar) endete der Personenverkehr am 31. Mai 1985 und der Güterverkehr am 28. Mai 1988. Am 15. November 1999 wurde der Abschnitt Grävenwiesbach–Brandoberndorf der Solmsbachtalbahn für den Personenverkehr reaktiviert, dieser Abschnitt gehört nun zur Taunusbahn (KBS 637). Ein Beispiel das zeigt es geht auch anders: Wegen des großen Erfolges der neuen Bedienungsart wurde am 15. November 1999 der Abschnitt nach Brandoberndorf vom VHT und Verkehrsverbund Lahn Dill (VLD) reaktiviert. Im Jahr 1996 kaufte der Lahn-Dill-Kreis die Trasse der acht Kilometer langen Bahnstrecke zwischen Brandoberndorf und Grävenwiesbach von der DB AG und brachte sie in den Zweckverband VHT ein. Der Hasselborner Tunnel, der auf dem Teilstück durchfahren wird, befand sich noch in einem außergewöhnlich guten Zustand. Die Sicherheitseinrichtungen wurden auf den neuesten Stand gebracht und später noch einmal renoviert. Im März 2006 wurde die FKE mit weiteren HLB-Töchtern zur HLB Hessenbahn GmbH zusammengeschlossen. Als zum Fahrplanwechsel 2006/2007 im Dezember 2006 aufgrund der Kürzungen der Mittel für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auf vielen Strecken Fahrten gestrichen wurden, war die Taunusbahn die einzige Linie im RMV, bei der Fahrten hinzukamen. Seit der Modernisierung stiegen die Fahrgastzahlen von 1.500 Fahrgästen 1989 auf über 11.000 Fahrgäste täglich, während nur etwa 4.000 prognostiziert wurden.
Armin Schwarz


Das ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Berleburg (das Gebäude selbst ist heute privat), es ist die Endstation der 1911 eröffneten  Rothaarbahn  (KBS 443), hier am 10.08.2014. 

In dem Gebäude ist heute ein Restaurant hier leckere und reichhaltige Speisen, auch die Terasse eignet sich bestens zum Verweilen bei einem Kaffee.
Das ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Berleburg (das Gebäude selbst ist heute privat), es ist die Endstation der 1911 eröffneten "Rothaarbahn" (KBS 443), hier am 10.08.2014. In dem Gebäude ist heute ein Restaurant hier leckere und reichhaltige Speisen, auch die Terasse eignet sich bestens zum Verweilen bei einem Kaffee.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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