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KBS 631 (Lahn-Kinzig-Bahn) Fotos

9 Bilder

Empfangsgebäude vom Bahnhof Lich (Oberhessen) am 14.04.2018 von der Straßenseite.

Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). Er wurde am 29. Dezember 1869 gemeinsam mit dem ersten Abschnitt der Lahn-Kinzig-Bahn vom Bahnhof Gießen nach Hungen eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. 

Lich liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Lich halten Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Sonn- und feiertags besteht ein durchgehender 120-Minuten-Takt.
Empfangsgebäude vom Bahnhof Lich (Oberhessen) am 14.04.2018 von der Straßenseite. Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). Er wurde am 29. Dezember 1869 gemeinsam mit dem ersten Abschnitt der Lahn-Kinzig-Bahn vom Bahnhof Gießen nach Hungen eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Lich liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Lich halten Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Sonn- und feiertags besteht ein durchgehender 120-Minuten-Takt.
Armin Schwarz


Güterschuppen und dahinter das Empfangsgebäude vom Bahnhof Lich (Oberhessen) am 14.04.2018 von der Straßenseite.

Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). Er wurde am 29. Dezember 1869 gemeinsam mit dem ersten Abschnitt der Lahn-Kinzig-Bahn vom Bahnhof Gießen nach Hungen eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. 

Lich liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Lich halten Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Sonn- und feiertags besteht ein durchgehender 120-Minuten-Takt.
Güterschuppen und dahinter das Empfangsgebäude vom Bahnhof Lich (Oberhessen) am 14.04.2018 von der Straßenseite. Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). Er wurde am 29. Dezember 1869 gemeinsam mit dem ersten Abschnitt der Lahn-Kinzig-Bahn vom Bahnhof Gießen nach Hungen eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Lich liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Lich halten Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Sonn- und feiertags besteht ein durchgehender 120-Minuten-Takt.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Lich (Oberhessen) am 14.04.2018.

Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). Er wurde am 29. Dezember 1869 gemeinsam mit dem ersten Abschnitt der Lahn-Kinzig-Bahn vom Bahnhof Gießen nach Hungen eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. 

Lich liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Lich halten Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Sonn- und feiertags besteht ein durchgehender 120-Minuten-Takt.
Der Bahnhof Lich (Oberhessen) am 14.04.2018. Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). Er wurde am 29. Dezember 1869 gemeinsam mit dem ersten Abschnitt der Lahn-Kinzig-Bahn vom Bahnhof Gießen nach Hungen eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Lich liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Lich halten Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Sonn- und feiertags besteht ein durchgehender 120-Minuten-Takt.
Armin Schwarz


Empfangsgebäude vom Bahnhof Lich (Oberhessen) am 14.04.2018.

Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). Er wurde am 29. Dezember 1869 gemeinsam mit dem ersten Abschnitt der Lahn-Kinzig-Bahn vom Bahnhof Gießen nach Hungen eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. 

Lich liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Lich halten Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Sonn- und feiertags besteht ein durchgehender 120-Minuten-Takt.
Empfangsgebäude vom Bahnhof Lich (Oberhessen) am 14.04.2018. Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). Er wurde am 29. Dezember 1869 gemeinsam mit dem ersten Abschnitt der Lahn-Kinzig-Bahn vom Bahnhof Gießen nach Hungen eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Lich liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Lich halten Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Sonn- und feiertags besteht ein durchgehender 120-Minuten-Takt.
Armin Schwarz


Empfangsgebäude vom Bahnhof Lich (Oberhessen) am 14.04.2018 von der Straßenseite.

Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). Er wurde am 29. Dezember 1869 gemeinsam mit dem ersten Abschnitt der Lahn-Kinzig-Bahn vom Bahnhof Gießen nach Hungen eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. 

Lich liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Lich halten Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Sonn- und feiertags besteht ein durchgehender 120-Minuten-Takt.
Empfangsgebäude vom Bahnhof Lich (Oberhessen) am 14.04.2018 von der Straßenseite. Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). Er wurde am 29. Dezember 1869 gemeinsam mit dem ersten Abschnitt der Lahn-Kinzig-Bahn vom Bahnhof Gießen nach Hungen eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Lich liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Lich halten Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Sonn- und feiertags besteht ein durchgehender 120-Minuten-Takt.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Büdingen (Oberhessen) am 14.04.2018, das ehemalige Empfangsgebäude von der Straßenseite und links das Stellwerk Fahrdienstleiter.

Der Bahnhof Büdingen (Oberhess) ist ein Bahnhof in der Stadt Büdingen. Der Bahnhof befindet sich in der Kernstadt und liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). 

Der Bahnhof wurde am 30. Oktober 1870 als Endpunkt des dritten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Nidda–Büdingen) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Exakt einen Monat später wurde die Bahnstrecke dann bis nach Gelnhausen verlängert und somit auf kompletter Länge fertiggestellt.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Das Bahnhofsgebäude ist inzwischen in Besitz eines privaten Investors und dient seit Jahren nicht mehr als Bahnhof. 

Büdingen liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Büdingen halten ausschließlich die Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Gießen ist in rund 75 Bahnminuten, Frankfurt (mit Umstieg in Gelnhausen auf RE 50) in ca. einer Stunde erreichbar.

Die Lahn-Kinzig-Bahn bietet auch weitere Umsteigemöglichkeiten in Nidda (mit RB 48 Richtung Friedberg/Frankfurt) und in Glauburg-Stockheim (mit RB 34 Richtung Bad Vilbel/Frankfurt).
Der Bahnhof Büdingen (Oberhessen) am 14.04.2018, das ehemalige Empfangsgebäude von der Straßenseite und links das Stellwerk Fahrdienstleiter. Der Bahnhof Büdingen (Oberhess) ist ein Bahnhof in der Stadt Büdingen. Der Bahnhof befindet sich in der Kernstadt und liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). Der Bahnhof wurde am 30. Oktober 1870 als Endpunkt des dritten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Nidda–Büdingen) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Exakt einen Monat später wurde die Bahnstrecke dann bis nach Gelnhausen verlängert und somit auf kompletter Länge fertiggestellt. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Das Bahnhofsgebäude ist inzwischen in Besitz eines privaten Investors und dient seit Jahren nicht mehr als Bahnhof. Büdingen liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Büdingen halten ausschließlich die Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Gießen ist in rund 75 Bahnminuten, Frankfurt (mit Umstieg in Gelnhausen auf RE 50) in ca. einer Stunde erreichbar. Die Lahn-Kinzig-Bahn bietet auch weitere Umsteigemöglichkeiten in Nidda (mit RB 48 Richtung Friedberg/Frankfurt) und in Glauburg-Stockheim (mit RB 34 Richtung Bad Vilbel/Frankfurt).
Armin Schwarz


Der Bahnhof Büdingen (Oberhessen) am 14.04.2018, links das Stellwerk Fahrdienstleiter und rechts das ehemalige Empfangsgebäude.

Der Bahnhof Büdingen (Oberhess) ist ein Bahnhof in der Stadt Büdingen. Der Bahnhof befindet sich in der Kernstadt und liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). 

Der Bahnhof wurde am 30. Oktober 1870 als Endpunkt des dritten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Nidda–Büdingen) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Exakt einen Monat später wurde die Bahnstrecke dann bis nach Gelnhausen verlängert und somit auf kompletter Länge fertiggestellt.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Das Bahnhofsgebäude ist inzwischen in Besitz eines privaten Investors und dient seit Jahren nicht mehr als Bahnhof. 

Büdingen liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Büdingen halten ausschließlich die Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Gießen ist in rund 75 Bahnminuten, Frankfurt (mit Umstieg in Gelnhausen auf RE 50) in ca. einer Stunde erreichbar.

Die Lahn-Kinzig-Bahn bietet auch weitere Umsteigemöglichkeiten in Nidda (mit RB 48 Richtung Friedberg/Frankfurt) und in Glauburg-Stockheim (mit RB 34 Richtung Bad Vilbel/Frankfurt).
Der Bahnhof Büdingen (Oberhessen) am 14.04.2018, links das Stellwerk Fahrdienstleiter und rechts das ehemalige Empfangsgebäude. Der Bahnhof Büdingen (Oberhess) ist ein Bahnhof in der Stadt Büdingen. Der Bahnhof befindet sich in der Kernstadt und liegt an der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen (Lahn-Kinzig-Bahn). Der Bahnhof wurde am 30. Oktober 1870 als Endpunkt des dritten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Nidda–Büdingen) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Exakt einen Monat später wurde die Bahnstrecke dann bis nach Gelnhausen verlängert und somit auf kompletter Länge fertiggestellt. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs ist heute ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Das Bahnhofsgebäude ist inzwischen in Besitz eines privaten Investors und dient seit Jahren nicht mehr als Bahnhof. Büdingen liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). In Büdingen halten ausschließlich die Regionalbahnen der HLB Hessenbahn GmbH (Relation Gießen–Nidda–Glauburg-Stockheim–Gelnhausen - RB46 „Lahn-Kinzig-Bahn“). Es besteht ein 60-Minuten-Takt in beide Richtungen, welcher in den Hauptverkehrszeiten durch einzelne halbstündliche Verbindungen von und nach Nidda ergänzt wird. Gießen ist in rund 75 Bahnminuten, Frankfurt (mit Umstieg in Gelnhausen auf RE 50) in ca. einer Stunde erreichbar. Die Lahn-Kinzig-Bahn bietet auch weitere Umsteigemöglichkeiten in Nidda (mit RB 48 Richtung Friedberg/Frankfurt) und in Glauburg-Stockheim (mit RB 34 Richtung Bad Vilbel/Frankfurt).
Armin Schwarz


Der Bahnhof Nidda (Wetterau) am 18.08.2014, von der Straßenseite.

Der Bahnhof Nidda ist ein Bahnhof an der Lahn-Kinzig-Bahn (KBS 631) und ferner Endpunkt Horlofftalbahn (KBS 632).

Der Bahnhof wurde am 29. Juni 1870 als Endpunkt des zweiten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Hungen–Nidda) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Ende November 1870 wurde die Bahnstrecke bis nach Gelnhausen verlängert. Am 1. Oktober 1897 wurde die Bahnstrecke Beienheim–Schotten von Beienheim über Nidda nach Schotten eröffnet. Damit wurde Nidda zu einem Eisenbahnknotenpunkt in der Wetterau.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs steht unter hessischem Denkmalschutz.
Der Bahnhof Nidda (Wetterau) am 18.08.2014, von der Straßenseite. Der Bahnhof Nidda ist ein Bahnhof an der Lahn-Kinzig-Bahn (KBS 631) und ferner Endpunkt Horlofftalbahn (KBS 632). Der Bahnhof wurde am 29. Juni 1870 als Endpunkt des zweiten Abschnitts der Lahn-Kinzig-Bahn (Hungen–Nidda) eröffnet. Bauherr war die Oberhessische Eisenbahn-Gesellschaft. Ende November 1870 wurde die Bahnstrecke bis nach Gelnhausen verlängert. Am 1. Oktober 1897 wurde die Bahnstrecke Beienheim–Schotten von Beienheim über Nidda nach Schotten eröffnet. Damit wurde Nidda zu einem Eisenbahnknotenpunkt in der Wetterau. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs steht unter hessischem Denkmalschutz.
Armin Schwarz


Ein Stadler-GTW 2/6-Eldorado, der Bahnhof Nidda an der KBS 631 Lahn-Kinzig-Bahn (Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen) und der KBS 632 Horlofftalbahn (Bahnstrecke Beienheim–Schotten), hier am 18.08.2014. 

Links auf Gleis 2 steht der HLB 124 (als RB 36) nach Gießen bereit, mitte auf Gleis 4 der HLB 508 113 (als RB 36) nach Gelnhausen und auf Gleis 5 der HLB 508 114  (als RB 32) nach Friedberg.  Ganz rechts stehen noch drei abgestellte GTW´s.

Bedient werden die Verbindungen von Nidda nach Gießen, Friedberg und Gelnhausen durch die HLB (Hessischen Landesbahn). Werktags gibt es in der Hauptverkehrszeiten morgens auch 2 Direktverbindungen von Nidda nach Frankfurt am Main (Hbf) und nachmittags retour, die von der DB Regio mit 218er lokbespannten Züge gefahren werden. So reizt mich die Strecke noch mal zu einem Besuch.
Ein Stadler-GTW 2/6-Eldorado, der Bahnhof Nidda an der KBS 631 Lahn-Kinzig-Bahn (Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen) und der KBS 632 Horlofftalbahn (Bahnstrecke Beienheim–Schotten), hier am 18.08.2014. Links auf Gleis 2 steht der HLB 124 (als RB 36) nach Gießen bereit, mitte auf Gleis 4 der HLB 508 113 (als RB 36) nach Gelnhausen und auf Gleis 5 der HLB 508 114 (als RB 32) nach Friedberg. Ganz rechts stehen noch drei abgestellte GTW´s. Bedient werden die Verbindungen von Nidda nach Gießen, Friedberg und Gelnhausen durch die HLB (Hessischen Landesbahn). Werktags gibt es in der Hauptverkehrszeiten morgens auch 2 Direktverbindungen von Nidda nach Frankfurt am Main (Hbf) und nachmittags retour, die von der DB Regio mit 218er lokbespannten Züge gefahren werden. So reizt mich die Strecke noch mal zu einem Besuch.
Armin Schwarz

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