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Deutschland / Bahnhöfe

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Der Südeingang zum ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 09.03.2014.
Der Südeingang zum ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 09.03.2014.
Armin Schwarz

Hier beim Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau) war bis Ende der 1980er Jahre auch eine Autoverladestelle für den DER-Tagesautoreisezug / DB-Autozug, die Rampe und auch das Schild zeugen noch aus den vergangenen Tage. 

Aufgenommen am 15.03.2013.
Hier beim Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau) war bis Ende der 1980er Jahre auch eine Autoverladestelle für den DER-Tagesautoreisezug / DB-Autozug, die Rampe und auch das Schild zeugen noch aus den vergangenen Tage. Aufgenommen am 15.03.2013.
Armin Schwarz

Auch wenn ein Gleis dazwischen liegt, so sollte man kein Leichtgewicht sein, wenn solch ein Autozug durch den Bahnhof rauscht und man ihm nachschaut. Der Sog ist schon sehr mächtig......

Hier ist es die 151 035-3 der DB Schenker Rail Deutschland AG welche am 08.03.2014 einen langen Autotransportzug durch den Bahnhof Kreuztal in Richtung Hagen zieht.
Auch wenn ein Gleis dazwischen liegt, so sollte man kein Leichtgewicht sein, wenn solch ein Autozug durch den Bahnhof rauscht und man ihm nachschaut. Der Sog ist schon sehr mächtig...... Hier ist es die 151 035-3 der DB Schenker Rail Deutschland AG welche am 08.03.2014 einen langen Autotransportzug durch den Bahnhof Kreuztal in Richtung Hagen zieht.
Armin Schwarz

Der  RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen  am 02.03.2013 beim Halt im Bahnhof Betzdorf/Sieg am Gleis 106, bestehend aus zwei gekuppelte vierteilige Talent 2 dem 442 260 / 760 und 442 761 / 261.
Der RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 02.03.2013 beim Halt im Bahnhof Betzdorf/Sieg am Gleis 106, bestehend aus zwei gekuppelte vierteilige Talent 2 dem 442 260 / 760 und 442 761 / 261.
Armin Schwarz

Die Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) kommt am 10.02.2014 mit einem ungewöhnlich kurzem Coil-Güterzug (3 Wagen) in Herdorf an. Die Weiche ist zum Rangierbahnhof der KSW gestellt.

Die Lok ist Vossloh G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW), sie wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut. 

Hinten im Bahnhof Herdorf hält gerade der VT 123 der vectus als Hellertalbahn.
Die Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) kommt am 10.02.2014 mit einem ungewöhnlich kurzem Coil-Güterzug (3 Wagen) in Herdorf an. Die Weiche ist zum Rangierbahnhof der KSW gestellt. Die Lok ist Vossloh G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW), sie wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut. Hinten im Bahnhof Herdorf hält gerade der VT 123 der vectus als Hellertalbahn.
Armin Schwarz


Die Talstation der Oberweißbacher Bergbahn und Haltepunkt der Schwarzatalbahn in Obstfelderschmiede am 24.08.2013. Beide Bahnen gehöhren zur DB AG (DB Regio).
Die Talstation der Oberweißbacher Bergbahn und Haltepunkt der Schwarzatalbahn in Obstfelderschmiede am 24.08.2013. Beide Bahnen gehöhren zur DB AG (DB Regio).
Armin Schwarz

Der Bahnhof Rennsteig am 24.08.2013.

Der wunderschöne Bahnhof Rennsteig ist ein ehem. Bahnhof an der Rennsteigbahn im Thüringer Wald. Er ist einer der am höchsten gelegenen Bahnhöfe in Thüringen und liegt in 747 Metern Höhe zwischen Stützerbach und Schmiedefeld an Kilometer 33,38 der Bahnstrecke von Plaue nach Themar, deren mittlerer Teil die Rennsteigbahn ist.

Der damalige Bürgermeister der Stadt Schleusingen setzte sich Ende des 19. Jahrhunderts für eine Eisenbahnstrecke über den Rennsteig ein. Nach nur 18monatiger Bauzeit eröffnete die Preußische Staatsbahn 1904 ihre erste Gebirgsbahn für den gemischten Reibungs- und Zahnradbetrieb. Das Bahnhofsgebäude selbst stammt aus dem Jahr 1906. Zwischen 1913 und 1965 bestand eine Kleinbahn nach Frauenwald, die am Bahnhof Rennsteig begann. Der letzte planmäßige Reiseverkehr durch den Bahnhof erfolgte 1998. Heute wird er für Veranstaltungen und သNostalgiefahrtenလ der Dampfbahnfreunde Mittlerer Rennsteig genutzt.

Der Bahnhof Rennsteig ist ein Kopfbahnhof. Dies war betriebsbedingt erforderlich, weil anfangs auf der Strecke Zahnradlokomotiven eingesetzt wurden, die zur Vermeidung eines Reißens der Waggonkupplung immer talwärts stehen mussten. Durch die Spitzkehre am Scheitelpunkt der Bahnstrecke standen die Zahnradlokomotiven ohne ein Umsetzen automatisch talwärts. 1927 erfolgte die Umstellung vom Zahnradbetrieb zum Reibungsbetrieb. Außerdem wurde das Ziehen der Züge über die Steilstrecke zugelassen, so dass zum Umfahren der Züge ein entsprechendes Gleis im Bahnhof notwendig wurde. Der Kopfbahnhof am Scheitelpunkt der Bahnstrecke war nämlich weiterhin erforderlich, weil bei Dampflokomotiven der Rauchabzug immer bergwärts zeigen muss, um einen zu niedrigen Wasserstand im Kessel zu vermeiden.

Dass der Bahnhof Rennsteig den Scheitelpunkt der Rennsteigbahn bildet, wird durch zwei dort befindliche Schilder deutlich, die eine Wasserscheide kennzeichnen: am Gleis nach Stützerbach befindet sich eine Tafel mit der Aufschrift Elbe, am Gleis nach Schmiedefeld eine Tafel mit der Aufschrift Weser.

Seit April 2010 zeigt sich der historische Güterboden im neuen Glanz. Im gemütlichen Ambiente umgeben von Eisenbahnromantik ist eine Erlebnisgastronomie  Gleis 1  neuer Anziehungspunkt für Wanderer und Besucher. Es lädt zum verweilen ein, man wird mit lokalen Speisen, hausbackenem Kuchen und einem umfangreichen Getränkeangebot verwöhnt. Bei deren Genuss kann man auf historische Wagen schauen.

Wir werden gerne nochmals hinfahen.
Der Bahnhof Rennsteig am 24.08.2013. Der wunderschöne Bahnhof Rennsteig ist ein ehem. Bahnhof an der Rennsteigbahn im Thüringer Wald. Er ist einer der am höchsten gelegenen Bahnhöfe in Thüringen und liegt in 747 Metern Höhe zwischen Stützerbach und Schmiedefeld an Kilometer 33,38 der Bahnstrecke von Plaue nach Themar, deren mittlerer Teil die Rennsteigbahn ist. Der damalige Bürgermeister der Stadt Schleusingen setzte sich Ende des 19. Jahrhunderts für eine Eisenbahnstrecke über den Rennsteig ein. Nach nur 18monatiger Bauzeit eröffnete die Preußische Staatsbahn 1904 ihre erste Gebirgsbahn für den gemischten Reibungs- und Zahnradbetrieb. Das Bahnhofsgebäude selbst stammt aus dem Jahr 1906. Zwischen 1913 und 1965 bestand eine Kleinbahn nach Frauenwald, die am Bahnhof Rennsteig begann. Der letzte planmäßige Reiseverkehr durch den Bahnhof erfolgte 1998. Heute wird er für Veranstaltungen und သNostalgiefahrtenလ der Dampfbahnfreunde Mittlerer Rennsteig genutzt. Der Bahnhof Rennsteig ist ein Kopfbahnhof. Dies war betriebsbedingt erforderlich, weil anfangs auf der Strecke Zahnradlokomotiven eingesetzt wurden, die zur Vermeidung eines Reißens der Waggonkupplung immer talwärts stehen mussten. Durch die Spitzkehre am Scheitelpunkt der Bahnstrecke standen die Zahnradlokomotiven ohne ein Umsetzen automatisch talwärts. 1927 erfolgte die Umstellung vom Zahnradbetrieb zum Reibungsbetrieb. Außerdem wurde das Ziehen der Züge über die Steilstrecke zugelassen, so dass zum Umfahren der Züge ein entsprechendes Gleis im Bahnhof notwendig wurde. Der Kopfbahnhof am Scheitelpunkt der Bahnstrecke war nämlich weiterhin erforderlich, weil bei Dampflokomotiven der Rauchabzug immer bergwärts zeigen muss, um einen zu niedrigen Wasserstand im Kessel zu vermeiden. Dass der Bahnhof Rennsteig den Scheitelpunkt der Rennsteigbahn bildet, wird durch zwei dort befindliche Schilder deutlich, die eine Wasserscheide kennzeichnen: am Gleis nach Stützerbach befindet sich eine Tafel mit der Aufschrift Elbe, am Gleis nach Schmiedefeld eine Tafel mit der Aufschrift Weser. Seit April 2010 zeigt sich der historische Güterboden im neuen Glanz. Im gemütlichen Ambiente umgeben von Eisenbahnromantik ist eine Erlebnisgastronomie "Gleis 1" neuer Anziehungspunkt für Wanderer und Besucher. Es lädt zum verweilen ein, man wird mit lokalen Speisen, hausbackenem Kuchen und einem umfangreichen Getränkeangebot verwöhnt. Bei deren Genuss kann man auf historische Wagen schauen. Wir werden gerne nochmals hinfahen.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Rennsteig am 24.08.2013, blick vom Vorplatz auf den historische Güterboden, heute als  Gleis 1  eine Erlebnisgastronomie.
Der Bahnhof Rennsteig am 24.08.2013, blick vom Vorplatz auf den historische Güterboden, heute als "Gleis 1" eine Erlebnisgastronomie.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Rennsteig am 24.08.2013 von der Gleisseite.
Der Bahnhof Rennsteig am 24.08.2013 von der Gleisseite.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Rennsteig am 24.08.2013, Blick auf den historische Güterboden, heute als  Gleis 1  eine Erlebnisgastronomie.
Der Bahnhof Rennsteig am 24.08.2013, Blick auf den historische Güterboden, heute als "Gleis 1" eine Erlebnisgastronomie.
Armin Schwarz

Am Bahnhof Rennsteig am 24.08.2013, auch diese umgebauten  historischen Wagen gehören zur Erlebnisgastronomie   Gleis 1  .
Am Bahnhof Rennsteig am 24.08.2013, auch diese umgebauten historischen Wagen gehören zur Erlebnisgastronomie "Gleis 1" .
Armin Schwarz

Der Bahnhof Rennsteig am 24.08.2013, Blick in den ehem. Güterschuppen, heute als  Gleis 1  eine Erlebnisgastronomie.
Der Bahnhof Rennsteig am 24.08.2013, Blick in den ehem. Güterschuppen, heute als "Gleis 1" eine Erlebnisgastronomie.
Armin Schwarz

Das Empfangsgebäude und Vorplatz vom Bahnhof Bad Schandau am 26.08.23013. 

Der Bahnhof Bad Schandau ist ein lokaler Bahnknotenpunkt in Bad Schandau in Sachsen. Der Bahnhof liegt am linken Elbufer an der Bahnstrecke DěčínဓDresden-Neustadt, zudem endet die aus Bautzen kommende Bahnstrecke hier. Die Stadt befindet sich auf der rechten Elbseite, eine Fähre und eine Brücke stellen den Verkehr zwischen Bahnhof und Stadt sicher.

Bad Schandau ist Grenzbahnhof im internationalen Verkehr zwischen Deutschland und Tschechien.
Das Empfangsgebäude und Vorplatz vom Bahnhof Bad Schandau am 26.08.23013. Der Bahnhof Bad Schandau ist ein lokaler Bahnknotenpunkt in Bad Schandau in Sachsen. Der Bahnhof liegt am linken Elbufer an der Bahnstrecke DěčínဓDresden-Neustadt, zudem endet die aus Bautzen kommende Bahnstrecke hier. Die Stadt befindet sich auf der rechten Elbseite, eine Fähre und eine Brücke stellen den Verkehr zwischen Bahnhof und Stadt sicher. Bad Schandau ist Grenzbahnhof im internationalen Verkehr zwischen Deutschland und Tschechien.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Sachsen

481 1180x797 Px, 02.01.2014

Die Bahnhofhalle vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 28.12.2013 (1:28 Uhr), Blick vom Bahnsteig 14 in Richtung der Bahnsteiganfänge (Kopf). 

Von 2002 bis 2006 wurden die unter Denkmalschutz stehenden Dächer der fünf Bahnsteighallen im laufenden Betrieb unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte komplett erneuert. Insgesamt wurden etwa 60.000 m² Dach- und Wandverkleidung, davon etwa 30.000 m² Glasfläche, erneuert und 5000 Tonnen Stahl ausgetauscht. 
Insgesamt wurden 117 Millionen Euro in die Dachsanierung investiert. Die Kosten wurden zu 80 Prozent durch den Bund getragen.
Die Bahnhofhalle vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 28.12.2013 (1:28 Uhr), Blick vom Bahnsteig 14 in Richtung der Bahnsteiganfänge (Kopf). Von 2002 bis 2006 wurden die unter Denkmalschutz stehenden Dächer der fünf Bahnsteighallen im laufenden Betrieb unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte komplett erneuert. Insgesamt wurden etwa 60.000 m² Dach- und Wandverkleidung, davon etwa 30.000 m² Glasfläche, erneuert und 5000 Tonnen Stahl ausgetauscht. Insgesamt wurden 117 Millionen Euro in die Dachsanierung investiert. Die Kosten wurden zu 80 Prozent durch den Bund getragen.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Frankfurt am Main Hauptbahnhof

414  3 1180x796 Px, 30.12.2013

Einen ähnlichen Blick gab es schon am 07.12.2013, hier nun bei Nacht....

Blick vom Bahnsteig 12/13 auf das Vorfeld vom Hbf Frankfurt am Main am 29.12.2013 (1:34). 
In der Bildmitte (beim ehem. Stellwerk) sind die ICE-Schlepploks 218 824-1 und 218 833-2 der DB Fernverkehr AG abgestellt.
Einen ähnlichen Blick gab es schon am 07.12.2013, hier nun bei Nacht.... Blick vom Bahnsteig 12/13 auf das Vorfeld vom Hbf Frankfurt am Main am 29.12.2013 (1:34). In der Bildmitte (beim ehem. Stellwerk) sind die ICE-Schlepploks 218 824-1 und 218 833-2 der DB Fernverkehr AG abgestellt.
Armin Schwarz


Der Kran gehört bald zum alten Eisen....

Noch ist der Blick frei auf das Container-Terminal Kreuztal, hier am 21.12.2013. Eigentümer von dem Terminal ist KSW Kreisbahn Siegen Wittgenstein GmbH, die dieses 1996 von der DB Cargo erworben hat. Das zurzeit nur wenig genutzte Container-Terminal Kreuztal soll sich in Kürze in den wichtigsten Güterumschlagplatz der Region verwandeln.

Um das Container-Terminal in einen solchen zentralen Verladebahnhof zu verwandeln, wird bald einiges geschehen. Das rund 15 000 Quadratmeter große Areal wird umgestaltet. Zwei Umschlaggleise und ein Abstellgleis müssen geschaffen, die Straße muss teilweise verlegt werden.

Der nicht mehr zeitgemäße Portalkran wird verschwinden, da künftig zwei große Gabelstapler, sog.  Reach Stacker , das Verladen übernehmen. Rund 10,3 Mill. Euro soll der Ausbau des Drehkreuzes kosten, 85 Prozent davon sollen aus einem Fördertopf geschöpft werden.

Weil man strebt eine Betriebszulassung von 24 Stunden für das Container-Terminal an. Dafür wird die KSW das Areal mit stattlichen Lärmschutzwänden ein hausen müssen, die insgesamt etwa 370 Meter lang und bis zu 13 Meter hoch sein werden.

Heute ist es das Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT).
Der Kran gehört bald zum alten Eisen.... Noch ist der Blick frei auf das Container-Terminal Kreuztal, hier am 21.12.2013. Eigentümer von dem Terminal ist KSW Kreisbahn Siegen Wittgenstein GmbH, die dieses 1996 von der DB Cargo erworben hat. Das zurzeit nur wenig genutzte Container-Terminal Kreuztal soll sich in Kürze in den wichtigsten Güterumschlagplatz der Region verwandeln. Um das Container-Terminal in einen solchen zentralen Verladebahnhof zu verwandeln, wird bald einiges geschehen. Das rund 15 000 Quadratmeter große Areal wird umgestaltet. Zwei Umschlaggleise und ein Abstellgleis müssen geschaffen, die Straße muss teilweise verlegt werden. Der nicht mehr zeitgemäße Portalkran wird verschwinden, da künftig zwei große Gabelstapler, sog. "Reach Stacker", das Verladen übernehmen. Rund 10,3 Mill. Euro soll der Ausbau des Drehkreuzes kosten, 85 Prozent davon sollen aus einem Fördertopf geschöpft werden. Weil man strebt eine Betriebszulassung von 24 Stunden für das Container-Terminal an. Dafür wird die KSW das Areal mit stattlichen Lärmschutzwänden ein hausen müssen, die insgesamt etwa 370 Meter lang und bis zu 13 Meter hoch sein werden. Heute ist es das Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT).
Armin Schwarz

Das 1853/54 erbaute Empfangsgebäude vom Bahnhof Gießen mit Vorplatz am 23.12.2013.  
   
Der Bahnhof Gießen ist ein Keilbahnhof an den Eisenbahnstrecken der KBS 620/630 Main-Weser-Bahn (km 134,0),  der KBS 445 Dillstrecke (km 166,0), der KBS 635 Vogelsbergbahn (km 0,0) und der KBS 631 GießenဓGelnhausen (km 0,0)
Das 1853/54 erbaute Empfangsgebäude vom Bahnhof Gießen mit Vorplatz am 23.12.2013. Der Bahnhof Gießen ist ein Keilbahnhof an den Eisenbahnstrecken der KBS 620/630 Main-Weser-Bahn (km 134,0), der KBS 445 Dillstrecke (km 166,0), der KBS 635 Vogelsbergbahn (km 0,0) und der KBS 631 GießenဓGelnhausen (km 0,0)
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Gießen

565 1180x797 Px, 27.12.2013

Eine Impression im Hauptbahnhof Dresden am 27.08.2013, Bahnsteig 1a und 2a.
Eine Impression im Hauptbahnhof Dresden am 27.08.2013, Bahnsteig 1a und 2a.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Dresden Hauptbahnhof

325 757x980 Px, 15.12.2013

Ein unbek. ICE 1 bei der Einfahrt in den  Hbf Frankfurt am Main am 07.12.2013, wäre dieser liegengebliebene oder schadfällig geworden, dafür stehen die beiden Loks der Baureihe 218.8 im Vordergrund bereit. 
Es sind die 218 824-1 und 218 833-2 der DB Fernverkehr AG diese haben ICE-Abschleppkupplungen. 

Die 218 824-1 wurde 1973 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19603 gebaut und als 218 233-5 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2007 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 824-1 (NVR-Nr. 9280 1 218 824-1 D-DB). 

Die 218 833-2 wurde 1975 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31841 gebaut und als 218 383-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2005 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 833-2 (NVR-Nr. 9280 1 218 833-2 D-DB).

Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet.

Technische Daten beider 218.8er:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Gewicht:  80 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt:  3.150 l
Ein unbek. ICE 1 bei der Einfahrt in den Hbf Frankfurt am Main am 07.12.2013, wäre dieser liegengebliebene oder schadfällig geworden, dafür stehen die beiden Loks der Baureihe 218.8 im Vordergrund bereit. Es sind die 218 824-1 und 218 833-2 der DB Fernverkehr AG diese haben ICE-Abschleppkupplungen. Die 218 824-1 wurde 1973 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19603 gebaut und als 218 233-5 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2007 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 824-1 (NVR-Nr. 9280 1 218 824-1 D-DB). Die 218 833-2 wurde 1975 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31841 gebaut und als 218 383-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2005 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 833-2 (NVR-Nr. 9280 1 218 833-2 D-DB). Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet. Technische Daten beider 218.8er: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l
Armin Schwarz

Das Stellwerk Frankfurt am Main Hbf am 07.12.2013. 

Das 20 Meter hohe Bauwerk wurde 1957 gebaut, bis 2005 war das Stellwerk besetzt, heute wird das Stellwerk aus der Betriebszentrale Frankfurt am Main von sechs Fahrdienstleitern und einem Knotendisponenten fernbedient. In das Stellwerk wurden 132 Millionen Euro investiert.
Das Stellwerk Frankfurt am Main Hbf am 07.12.2013. Das 20 Meter hohe Bauwerk wurde 1957 gebaut, bis 2005 war das Stellwerk besetzt, heute wird das Stellwerk aus der Betriebszentrale Frankfurt am Main von sechs Fahrdienstleitern und einem Knotendisponenten fernbedient. In das Stellwerk wurden 132 Millionen Euro investiert.
Armin Schwarz

Das Sturmtief Xaver hat Schnee gebracht....

Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn als RB 96 - Hellertal-Bahn (Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf) am 06.12.2013 im Bahnhof Herdorf.
Das Sturmtief Xaver hat Schnee gebracht.... Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn als RB 96 - Hellertal-Bahn (Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf) am 06.12.2013 im Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

Dieseltriebwagen 648 704 / 204 ein Alstom Coradia LINT 41 der DreiLänderBahn fährt als als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Betzdorf/Sieg- Au/Sieg) am 09.11.2013 vom Hauptbahnhof Siegen weiter in Richtung Au/Sieg.
Dieseltriebwagen 648 704 / 204 ein Alstom Coradia LINT 41 der DreiLänderBahn fährt als als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Betzdorf/Sieg- Au/Sieg) am 09.11.2013 vom Hauptbahnhof Siegen weiter in Richtung Au/Sieg.
Armin Schwarz

Bei dem tollen Licht war leider kein Zug in Sicht....
Die 105 m hohe Siegtalbrücke (der A45) überspannt das Siegtal, aber auch den Bahnhof Eiserfeld (Siegen-Eiserfeld) an der KBS 460 (Siegstrecke), wobei der Bahnhof eigentlich nur noch ein Haltepunkt ist. 
Aufgenommen am 09.11.2013 in Blickrichtung Siegen.

Hier muss man leider scrollen.
Bei dem tollen Licht war leider kein Zug in Sicht.... Die 105 m hohe Siegtalbrücke (der A45) überspannt das Siegtal, aber auch den Bahnhof Eiserfeld (Siegen-Eiserfeld) an der KBS 460 (Siegstrecke), wobei der Bahnhof eigentlich nur noch ein Haltepunkt ist. Aufgenommen am 09.11.2013 in Blickrichtung Siegen. Hier muss man leider scrollen.
Armin Schwarz

Blick auf den Hauptbahnhof Siegen am 09.11.2013, bei besonderem Licht: 
Links der abgestellter 3-teilige Stadler FLIRT 427 041 / 427 541 der HLB (Hessischen Landesbahn), rechts am Gleis 4 steht der 3-teilige Stadler FLIRT  ET 23 004 der Abellio Rail NRW als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Siegen-Hagen-Essen) zur Abfahrt bereit.
Blick auf den Hauptbahnhof Siegen am 09.11.2013, bei besonderem Licht: Links der abgestellter 3-teilige Stadler FLIRT 427 041 / 427 541 der HLB (Hessischen Landesbahn), rechts am Gleis 4 steht der 3-teilige Stadler FLIRT ET 23 004 der Abellio Rail NRW als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Siegen-Hagen-Essen) zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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