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Sonstige in Hessen Fotos

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Stadtverkehr Kassel, im Bahnhof Kassel Wilhelmshöhe steht der 8 NRTW-D Nr.754 mit Namen  Jorinde und Joringel  von Alstom Baujahr 2005 am 13.06.2014. Es ist ein Hybrid-Niederflur-Gelenktriebwagen Typ  Regio-Citadis  dreiteilig, achtachsig, auch für Eisenbahnstrecken zugelassen. Eigentum der Regionalbahn Kassel GmbH (RBK).
Stadtverkehr Kassel, im Bahnhof Kassel Wilhelmshöhe steht der 8 NRTW-D Nr.754 mit Namen "Jorinde und Joringel" von Alstom Baujahr 2005 am 13.06.2014. Es ist ein Hybrid-Niederflur-Gelenktriebwagen Typ "Regio-Citadis" dreiteilig, achtachsig, auch für Eisenbahnstrecken zugelassen. Eigentum der Regionalbahn Kassel GmbH (RBK).
Karl Sauerbrey

Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Alsfeld (Oberhess) am 25.08.2014.

Der Bahnhof Alsfeld ist ein Durchgangsbahnhof an den Streckenkilometern 60,3 der Vogelsbergbahn (KBS 635) und 0,0 der 1988 stillgelegten Bahnstrecke Niederaula–Alsfeld. Das Bahnhofsgebäude wurde 1914/15 errichtet und ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Alsfeld (Oberhess) am 25.08.2014. Der Bahnhof Alsfeld ist ein Durchgangsbahnhof an den Streckenkilometern 60,3 der Vogelsbergbahn (KBS 635) und 0,0 der 1988 stillgelegten Bahnstrecke Niederaula–Alsfeld. Das Bahnhofsgebäude wurde 1914/15 errichtet und ist ein geschütztes Baudenkmal.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Stadler FLIRT 429 541 / 041 der HLB (Hessischen Landesbahn), am 21.12.2021, als RE 99 (Siegen – Gießen), beim Halt im Bahnhof Dillbrecht an der Dillstrecke (KBS 445).

Wobei eigentlich ist es nun eher ein RB als RE, denn seit dem Fahrplanwechsel Dezember 2021 und dem Einzug der IC 2 auf der Strecke, halten teilweise RE 99 Verbindungen der HLB zwischen Siegen und Dillenburg an allen Haltepunkten.
Der fünfteilige Stadler FLIRT 429 541 / 041 der HLB (Hessischen Landesbahn), am 21.12.2021, als RE 99 (Siegen – Gießen), beim Halt im Bahnhof Dillbrecht an der Dillstrecke (KBS 445). Wobei eigentlich ist es nun eher ein RB als RE, denn seit dem Fahrplanwechsel Dezember 2021 und dem Einzug der IC 2 auf der Strecke, halten teilweise RE 99 Verbindungen der HLB zwischen Siegen und Dillenburg an allen Haltepunkten.
Armin Schwarz

Der 3-teilige Stadler FLIRT 427 042 / 827 042 / 427 542 (94 80 0427 624-2 D-HEB / 94 80 0827 124-9 D-HEB / 94 80 0427 124-3 D-HEB) der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 28.09.2021, als RE 99 Siegen - Gießen – Frankfurt am Main, von Haiger weiter in Richtung Gießen.

Der Triebzug wurde 2010 von Stadler Pankow in Berlin unter den Fabriknummern 38623 bis 38625 gebaut und an die HLB geliefert.
Der 3-teilige Stadler FLIRT 427 042 / 827 042 / 427 542 (94 80 0427 624-2 D-HEB / 94 80 0827 124-9 D-HEB / 94 80 0427 124-3 D-HEB) der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 28.09.2021, als RE 99 Siegen - Gießen – Frankfurt am Main, von Haiger weiter in Richtung Gießen. Der Triebzug wurde 2010 von Stadler Pankow in Berlin unter den Fabriknummern 38623 bis 38625 gebaut und an die HLB geliefert.
Armin Schwarz

Der letzte Bahnsteig an der Hellertalbahn (KBS 462 / Bahnstrecke Betzdorf–Haiger), ist Gleis 101 im Keilbahnhof Haiger ca bei km 119 (hier aufgenommen vom Bahnsteig 2/3 am 27.09.2021). Ein paar Meter weiter (bei km 119,3) mündet das Gleis in die Dillstrecke (KBS 445) auf der es weiter in Richtung Dillenburg bzw. Gießen geht.

Ursprünglich war es ganz anders,  die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn, zwischen 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen, gebaut. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut.

Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. Ein weiterer Grund war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus in den 1960er Jahren. Es gab auch mal Überlegungen die Strecke, zwischen Herdorf und Haiger ganz stillzulegen, die aber zum Glück nicht in die Tat umgesetzt wurden.
Der letzte Bahnsteig an der Hellertalbahn (KBS 462 / Bahnstrecke Betzdorf–Haiger), ist Gleis 101 im Keilbahnhof Haiger ca bei km 119 (hier aufgenommen vom Bahnsteig 2/3 am 27.09.2021). Ein paar Meter weiter (bei km 119,3) mündet das Gleis in die Dillstrecke (KBS 445) auf der es weiter in Richtung Dillenburg bzw. Gießen geht. Ursprünglich war es ganz anders, die Hellertalbahn wurde als Teil der Deutz-Gießener Eisenbahn, zwischen 1859 bis 1862 als Hauptbahn von Köln-Deutz nach Gießen in mehreren Etappen, gebaut. Aufgrund der Verkehrsentwicklung und der militärischen Bedeutung 1870/71 wurde die Strecke 1871 zweigleisig ausgebaut. Der Niedergang der Hellertalstrecke begann im Jahre 1915, als die durch den Rudersdorfer Tunnel verlaufende Alternative eröffnet wurde. Sowohl der hochwertige Reiseverkehr als auch der Großteil des Güterverkehrs nutzten nunmehr die direkte und günstiger trassierte Dillstrecke in Richtung Gießen und weiter ins Rhein-Main-Gebiet. Ein weiterer Grund war der Niedergang des Siegerländer Erzbergbaus in den 1960er Jahren. Es gab auch mal Überlegungen die Strecke, zwischen Herdorf und Haiger ganz stillzulegen, die aber zum Glück nicht in die Tat umgesetzt wurden.
Armin Schwarz

Der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, hat am 28.09.2021 als RB 96  Hellertalbahn  (Dillenburg – Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), den Bahnhof Haiger (Gleis 101) erreicht. 

Der Bahnsteig ist der letzte (aus dieser Richtung natürlich der erste) an der Hellertalbahn (KBS 462 / Bahnstrecke Betzdorf–Haiger). Der Bahnhof Haiger ist ein Keilbahnhof hier laufen die Dillstrecke und die Hellertalbahn zusammen.
Der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, hat am 28.09.2021 als RB 96 "Hellertalbahn" (Dillenburg – Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf), den Bahnhof Haiger (Gleis 101) erreicht. Der Bahnsteig ist der letzte (aus dieser Richtung natürlich der erste) an der Hellertalbahn (KBS 462 / Bahnstrecke Betzdorf–Haiger). Der Bahnhof Haiger ist ein Keilbahnhof hier laufen die Dillstrecke und die Hellertalbahn zusammen.
Armin Schwarz

Der ET 343 (94 80 1440 343-0 D-HEB / 94 80 1441 843-8 D-HEB / 94 80 1441 843-8 D-HEB) ein dreiteiliger Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn) am 26.03.2021 beim Halt, als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  Siegen - Dillenburg, im Bahnhof Dillbrecht.
Der ET 343 (94 80 1440 343-0 D-HEB / 94 80 1441 843-8 D-HEB / 94 80 1441 843-8 D-HEB) ein dreiteiliger Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn) am 26.03.2021 beim Halt, als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Siegen - Dillenburg, im Bahnhof Dillbrecht.
Armin Schwarz

Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, verlässt am 01.03.2021, als RB 95   Sieg-Dill-Bahn  (Siegen – Dillenburg), den Bahnhof Dillbrecht in Richtung Haiger.
Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, verlässt am 01.03.2021, als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Siegen – Dillenburg), den Bahnhof Dillbrecht in Richtung Haiger.
Armin Schwarz

Der 5-teilige Stadler Flirt 429 049 / 429 549 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 02.03.2021, als RE 99  Main-Sieg-Express  (Siegen - Gießen - Frankfurt), durch den Bahnhof Dillbrecht an der Dillstrecke (KBS 445) in Richtung Dillenburg.
Der 5-teilige Stadler Flirt 429 049 / 429 549 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 02.03.2021, als RE 99 "Main-Sieg-Express" (Siegen - Gießen - Frankfurt), durch den Bahnhof Dillbrecht an der Dillstrecke (KBS 445) in Richtung Dillenburg.
Armin Schwarz

Der historische TEE-Rheingold steht am 30.08.2009 im Bahnhof Biedenkopf zur Abfahrt nach Bad Laasphe zum Bahnhofsfest bereit. Da die Strecke keine Elektrisierung hat, kam ungewöhnliche Lokbespannung zum Einsatz: Vorne 218 105-5 in verkehrsrot, 3 Rheingoldwagen und 103 235-8 und hinten 218 387-9 in altrot. Der Zug konnte mit normalen Nahverkehrsticket befahren werden
Der historische TEE-Rheingold steht am 30.08.2009 im Bahnhof Biedenkopf zur Abfahrt nach Bad Laasphe zum Bahnhofsfest bereit. Da die Strecke keine Elektrisierung hat, kam ungewöhnliche Lokbespannung zum Einsatz: Vorne 218 105-5 in verkehrsrot, 3 Rheingoldwagen und 103 235-8 und hinten 218 387-9 in altrot. Der Zug konnte mit normalen Nahverkehrsticket befahren werden
Armin Schwarz


Der Bahnhof Usingen an km 17,7 der Taunusbahn (KBS 637) am 11.08.2014. Der Bahnhof ist auch Betriebsmittelpunkt der Taunusbahn (HLB) von Brandoberndorf über Grävenwiesbach und Usingen nach Bad Homburg.Das Empfangsgebäude von 1895 steht unter Denkmalschutz.
Der Bahnhof Usingen an km 17,7 der Taunusbahn (KBS 637) am 11.08.2014. Der Bahnhof ist auch Betriebsmittelpunkt der Taunusbahn (HLB) von Brandoberndorf über Grävenwiesbach und Usingen nach Bad Homburg.Das Empfangsgebäude von 1895 steht unter Denkmalschutz.
Armin Schwarz


Empfangsgebäude vom Bahnhof Usingen, an km 17,7 der Taunusbahn (KBS 637) am 11.08.2014, von der Straßenseite. Das Empfangsgebäude von 1895 steht unter Denkmalschutz.
Empfangsgebäude vom Bahnhof Usingen, an km 17,7 der Taunusbahn (KBS 637) am 11.08.2014, von der Straßenseite. Das Empfangsgebäude von 1895 steht unter Denkmalschutz.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Wilsenroth am 02.12.2016. 

Der Bahnhof an der Bahnstrecke Limburg–Altenkirchen wurde 1886 fertiggestellt. Die Fassade wird von den vermauerten, relativ kleinformatigen Basaltsteinen und kontrastierenden Ziegeln geprägt. Der Kniestock des Nordflügels und die kleine, südlich angebaute Frachtlagerhalle sind in Fachwerk ausgeführt. Der gleiszugewandten Giebelseite wurde später ein Flachdachgebäude vorgebaut, worin sich das Stellwerk Fahrdienstleiter (Wf) befindet . Das Empfangsgebäude wird heute nicht mehr für den Bahnbetrieb genutzt (nur noch das Stellwerk) und befindet sich seit kurz nach dem Jahr 2000 in Privatbesitz.
Der Bahnhof Wilsenroth am 02.12.2016. Der Bahnhof an der Bahnstrecke Limburg–Altenkirchen wurde 1886 fertiggestellt. Die Fassade wird von den vermauerten, relativ kleinformatigen Basaltsteinen und kontrastierenden Ziegeln geprägt. Der Kniestock des Nordflügels und die kleine, südlich angebaute Frachtlagerhalle sind in Fachwerk ausgeführt. Der gleiszugewandten Giebelseite wurde später ein Flachdachgebäude vorgebaut, worin sich das Stellwerk Fahrdienstleiter (Wf) befindet . Das Empfangsgebäude wird heute nicht mehr für den Bahnbetrieb genutzt (nur noch das Stellwerk) und befindet sich seit kurz nach dem Jahr 2000 in Privatbesitz.
Armin Schwarz

EUROBAHN: Regiobahn mit ET 5.21 von Stadler Rail auf den nächsten Einsatz wartend in Kassel-Wilhelmshöhe am 7. August 2016.
Foto: Walter Ruetsch
EUROBAHN: Regiobahn mit ET 5.21 von Stadler Rail auf den nächsten Einsatz wartend in Kassel-Wilhelmshöhe am 7. August 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Zwei ICE beim Halt im Bahnhof Fulda am 05.10.2015 - Rechts auf Gleis 6 der ICE 1 - Tz 154  Flensburg  (401 054-2 / 401 554-1) und links auf Gleis 7 der fünfteilige ICE T  - Tz 1524  Hansestadt Rostock  (415 024-9 / 415 524-8) gekuppelt mit dem siebenteiligen ICE-T - Tz 1158  Falkenberg/Elster   (411 058-1 / 411 558-0).
Zwei ICE beim Halt im Bahnhof Fulda am 05.10.2015 - Rechts auf Gleis 6 der ICE 1 - Tz 154 "Flensburg" (401 054-2 / 401 554-1) und links auf Gleis 7 der fünfteilige ICE T - Tz 1524 "Hansestadt Rostock" (415 024-9 / 415 524-8) gekuppelt mit dem siebenteiligen ICE-T - Tz 1158 "Falkenberg/Elster" (411 058-1 / 411 558-0).
Armin Schwarz


Der Bahnhof Weilburg am 11.08.2014, Blick vom Bahnsteig. Ganz links im Bild das Nordportal von dem 302 m langem Weilburger Tunnel, etwas weiter rechts das Stellwerk Weilburg Fahrdienstleiter (Wf).

Der Bahnhof Weilburg ist ein Bahnhof in der mittelhessischen Stadt Weilburg. Der Bahnhof liegt an der Lahntalbahn. Von 1890 bis 1988 zweigte unmittelbar hinter dem Bahnhof die Weiltalbahn Richtung Weilmünster ab.

Erbaut wurde der Bahnhof Weilburg zunächst als Endbahnhof der Lahntalbahn im Zuge der Eröffnung der Teilstrecke zwischen den Bahnhöfen Limburg (Lahn) und Weilburg, welche am 14. Oktober 1862 in Betrieb genommen wurde.

Am 1. November 1891 wurde die Weiltalbahn von Weilburg bis Weilmünster eingeweiht. Nachdem die Fortsetzung bis Usingen am 1. Juni 1909 in Betrieb genommen war, konnten die Züge – zeitweise auch Eilzüge – von Weilburg bis Frankfurt am Main durchfahren. Weilburg wurde zum Verkehrsknotenpunkt und Umsteigebahnhof. Diese Verbindung endete, als am 27. September 1969 der Personenverkehr zwischen Weilmünster und Weilburg eingestellt wurde. Auf diesem Teilstück wurde noch bis zum 30. Januar 1988 Güterverkehr im Übergabeverfahren betrieben. Danach verlor der Bahnhof Weilburg seine Funktion als Knotenpunkt im Güterverkehr.

Vor dem Hessentag in Weilburg 2005 wurde der Mittelbahnsteig im Weilburger Bahnhof erneuert und behindertengerecht umgebaut. Der zusätzliche Behelfsbahnsteig zum Hessentag wurde anschließend wieder entfernt.

Das denkmalgeschützte Empfangsgebäude wurde als spätklassizistischer Bau von Heinrich Velde konzipiert und ähnelt den Bahnhofsgebäuden von Leun/Braunfels und Diez, die ebenfalls aus seinen Entwürfen entstammen. Zwischen giebelständigen, erhöhten Kopfbauten befindet sich ein traufständiger Trakt mit vorgelagerter Pultdachhalle, die nach der Zerstörung im Krieg vereinfacht wieder errichtet wurde. Die Gesimsbänder sowie die Giebel verfügen über Schmuckmotive. 

Heute befindet sich in dem Empfangsgebäude das Hotel-Restaurant Lahnbahnhof.
Der Bahnhof Weilburg am 11.08.2014, Blick vom Bahnsteig. Ganz links im Bild das Nordportal von dem 302 m langem Weilburger Tunnel, etwas weiter rechts das Stellwerk Weilburg Fahrdienstleiter (Wf). Der Bahnhof Weilburg ist ein Bahnhof in der mittelhessischen Stadt Weilburg. Der Bahnhof liegt an der Lahntalbahn. Von 1890 bis 1988 zweigte unmittelbar hinter dem Bahnhof die Weiltalbahn Richtung Weilmünster ab. Erbaut wurde der Bahnhof Weilburg zunächst als Endbahnhof der Lahntalbahn im Zuge der Eröffnung der Teilstrecke zwischen den Bahnhöfen Limburg (Lahn) und Weilburg, welche am 14. Oktober 1862 in Betrieb genommen wurde. Am 1. November 1891 wurde die Weiltalbahn von Weilburg bis Weilmünster eingeweiht. Nachdem die Fortsetzung bis Usingen am 1. Juni 1909 in Betrieb genommen war, konnten die Züge – zeitweise auch Eilzüge – von Weilburg bis Frankfurt am Main durchfahren. Weilburg wurde zum Verkehrsknotenpunkt und Umsteigebahnhof. Diese Verbindung endete, als am 27. September 1969 der Personenverkehr zwischen Weilmünster und Weilburg eingestellt wurde. Auf diesem Teilstück wurde noch bis zum 30. Januar 1988 Güterverkehr im Übergabeverfahren betrieben. Danach verlor der Bahnhof Weilburg seine Funktion als Knotenpunkt im Güterverkehr. Vor dem Hessentag in Weilburg 2005 wurde der Mittelbahnsteig im Weilburger Bahnhof erneuert und behindertengerecht umgebaut. Der zusätzliche Behelfsbahnsteig zum Hessentag wurde anschließend wieder entfernt. Das denkmalgeschützte Empfangsgebäude wurde als spätklassizistischer Bau von Heinrich Velde konzipiert und ähnelt den Bahnhofsgebäuden von Leun/Braunfels und Diez, die ebenfalls aus seinen Entwürfen entstammen. Zwischen giebelständigen, erhöhten Kopfbauten befindet sich ein traufständiger Trakt mit vorgelagerter Pultdachhalle, die nach der Zerstörung im Krieg vereinfacht wieder errichtet wurde. Die Gesimsbänder sowie die Giebel verfügen über Schmuckmotive. Heute befindet sich in dem Empfangsgebäude das Hotel-Restaurant Lahnbahnhof.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Weilburg am 11.08.2014, das Schleppdach am Empfangsgebäude. Früher als Bahnsteigüberdachung, nach der Verlegung der Bahnsteige, heute eine Terrassenüberdachung.
Der Bahnhof Weilburg am 11.08.2014, das Schleppdach am Empfangsgebäude. Früher als Bahnsteigüberdachung, nach der Verlegung der Bahnsteige, heute eine Terrassenüberdachung.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Hessen

388 683x1024 Px, 11.10.2015


Das ehem. Empfangsgebäude vom Bahnhof Weilburg am 11.08.2014, Blick von der Straßenseite. Heute befindet sich in dem Empfangsgebäude das Hotel-Restaurant Lahnbahnhof.
Das ehem. Empfangsgebäude vom Bahnhof Weilburg am 11.08.2014, Blick von der Straßenseite. Heute befindet sich in dem Empfangsgebäude das Hotel-Restaurant Lahnbahnhof.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Wetzlar am 23.03.2014, gerade fährt von der Lahntalbahn (KBS 625) auf Gleis 1 ein Dieseltriebzug der BR 612 als RE 25  Lahntalexpress  (Koblenz Hbf - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen - Wetzlar) ein.
Der Bahnhof Wetzlar am 23.03.2014, gerade fährt von der Lahntalbahn (KBS 625) auf Gleis 1 ein Dieseltriebzug der BR 612 als RE 25 "Lahntalexpress" (Koblenz Hbf - Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen - Wetzlar) ein.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Hessen

1076  2 1200x800 Px, 23.12.2014


Der VT 286 (95 80 0648 026-2 D-HEB / 95 80 0648 526-1 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 05.05.2013 vom Bahnhof Runkel,als RB 25   Lahntalbahn  weiter nach Limburg/Lahn .
Der VT 286 (95 80 0648 026-2 D-HEB / 95 80 0648 526-1 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 05.05.2013 vom Bahnhof Runkel,als RB 25 "Lahntalbahn" weiter nach Limburg/Lahn .
Armin Schwarz

Zwei Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 11.08.2014 im Bahnhof Grävenwiesbach. Links der VT 207 und rechts VT 202. Bahnhof- und Streckeneigentümer ist hier der Verkehrsverband Hochtaunus und nicht der DB AG, und die Strecke ist sehr erfolgreich.
Zwei Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 11.08.2014 im Bahnhof Grävenwiesbach. Links der VT 207 und rechts VT 202. Bahnhof- und Streckeneigentümer ist hier der Verkehrsverband Hochtaunus und nicht der DB AG, und die Strecke ist sehr erfolgreich.
Armin Schwarz


Endstation der Taunusbahn (KBS 637), der Haltepunkt Brandoberndorf (zur Gemeinde Waldsolms) am 11.08.2014. Auffällig ist hier die freundliche Aufmachung des Haltepunktes, denn er wie auch die Strecke gehört nicht der DB Netz AG, sondern dem Verkehrsverband Hochtaunus und die Strecke ist sehr erfolgreich.

Mich würde es nicht wundern wenn die Erfolgsgeschichte der Taunusbahn irgendwann noch weiter geht.
Endstation der Taunusbahn (KBS 637), der Haltepunkt Brandoberndorf (zur Gemeinde Waldsolms) am 11.08.2014. Auffällig ist hier die freundliche Aufmachung des Haltepunktes, denn er wie auch die Strecke gehört nicht der DB Netz AG, sondern dem Verkehrsverband Hochtaunus und die Strecke ist sehr erfolgreich. Mich würde es nicht wundern wenn die Erfolgsgeschichte der Taunusbahn irgendwann noch weiter geht.
Armin Schwarz


Das Ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Butzbach-Ost der Butzbach-Licher Eisenbahn (BLE), seit 2005 Hessischen Landesbahn GmbH (HLB), hier am 20.08.2014. Die Gleise liegen noch, und sind der HLB, die diese für die Anfahrt von der Main-Weser-Bahn zu ihrer Werkstatt (die etwa 100 m weiter ist) nutzt.
Das Ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Butzbach-Ost der Butzbach-Licher Eisenbahn (BLE), seit 2005 Hessischen Landesbahn GmbH (HLB), hier am 20.08.2014. Die Gleise liegen noch, und sind der HLB, die diese für die Anfahrt von der Main-Weser-Bahn zu ihrer Werkstatt (die etwa 100 m weiter ist) nutzt.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Hessen

669 1200x793 Px, 05.09.2014


Blick auf den Haupteingang vom Empfangsgebäude des Bahnhofs Bad Nauheim am 20.08.2014. Der Bahnhof liegt an Streckenkilometer 161,9 der Main-Weser-Bahn (KBS 630).

Das heutige Empfangsgebäude wurde 1911–1913 in neoklassizistischen Formen errichtet. Die Fassade trägt sowohl das preußische als auch das hessische Wappen, da Bad Nauheim zum Großherzogtum Hessen gehörte, Bahnhof und Main-Weser-Bahn aber von der Preußischen Staatseisenbahn betrieben wurden.
Blick auf den Haupteingang vom Empfangsgebäude des Bahnhofs Bad Nauheim am 20.08.2014. Der Bahnhof liegt an Streckenkilometer 161,9 der Main-Weser-Bahn (KBS 630). Das heutige Empfangsgebäude wurde 1911–1913 in neoklassizistischen Formen errichtet. Die Fassade trägt sowohl das preußische als auch das hessische Wappen, da Bad Nauheim zum Großherzogtum Hessen gehörte, Bahnhof und Main-Weser-Bahn aber von der Preußischen Staatseisenbahn betrieben wurden.
Armin Schwarz

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