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Die österreichische Weco Rail / Wenzel Logistics SIEMENS Vectron AC 1193 900 (91 81 1193 900-8 A-WENA) der Weco Rail GmbH, Wien (ex Walser Eisenbahn GmbH) fährt am 05 August 2025, mit einem KLV-Ganzzug der österreichischen Wenzel Logistics GmbH (Werndorf), durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die SIEMENS Vectron AC wurde 2022 Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23014 gebaut und an die damalige WEG - Walser Eisenbahn GmbH geliefert. Im April 2023 wurde die Walser Eisenbahn GmbH in Weco Rail GmbH umfirmiert. Zudem gab man die Partnerschaft mit der Wenzel Logistics GmbH bekannt, die mit zwei eigenen Siemens Vectron Lokomotiven agiert.

Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW Leistung und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B14 ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Rumänien und Bulgarien (D / A / H / CZ / SK / RO / BG). So besitzt die Variante AC B14 folgende Zugsicherungssysteme:
ETCS BaseLine 3, sowie für 
Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I))
Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80)
Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel))
Tschechien und Slowakei (LS (Mirel))
Rumänien und Bulgarien (PZB90)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.980 mm
Breite (über Handstangen): 3.012 mm
Höhe (Panto abgesenkt): 4.248 mm
Begrenzungslinie: UIC 505-1
Drehzapfenabstand:  9.500 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.000 mm
Raddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 87 t
Max. Radsatzlast: 21,8 t
Meterlast: 4.742 kg
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h 
Antriebsleistung: 6.400 kW (AC)
Anfahrzugkraft: 340 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 140 m (Strecke) / 80 m (Depot)
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz und 25kV/50Hz
Antriebsart: IGBT Stromrichter und Drehstrom Fahrmotore mit Ritzelhohlwellenantrieb
Bremsbauart: KE-GPR-E m Z, (D), ep. Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse
Leistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW 
E-Bremskraft der dynamischen Bremse: 150 / 240 kN
Die österreichische Weco Rail / Wenzel Logistics SIEMENS Vectron AC 1193 900 (91 81 1193 900-8 A-WENA) der Weco Rail GmbH, Wien (ex Walser Eisenbahn GmbH) fährt am 05 August 2025, mit einem KLV-Ganzzug der österreichischen Wenzel Logistics GmbH (Werndorf), durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die SIEMENS Vectron AC wurde 2022 Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23014 gebaut und an die damalige WEG - Walser Eisenbahn GmbH geliefert. Im April 2023 wurde die Walser Eisenbahn GmbH in Weco Rail GmbH umfirmiert. Zudem gab man die Partnerschaft mit der Wenzel Logistics GmbH bekannt, die mit zwei eigenen Siemens Vectron Lokomotiven agiert. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW Leistung und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante AC B14 ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Rumänien und Bulgarien (D / A / H / CZ / SK / RO / BG). So besitzt die Variante AC B14 folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)) Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80) Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) Tschechien und Slowakei (LS (Mirel)) Rumänien und Bulgarien (PZB90) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.980 mm Breite (über Handstangen): 3.012 mm Höhe (Panto abgesenkt): 4.248 mm Begrenzungslinie: UIC 505-1 Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 87 t Max. Radsatzlast: 21,8 t Meterlast: 4.742 kg Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Antriebsleistung: 6.400 kW (AC) Anfahrzugkraft: 340 kN Kleinster bef. Halbmesser: 140 m (Strecke) / 80 m (Depot) Stromsysteme: 15kV/16,7Hz und 25kV/50Hz Antriebsart: IGBT Stromrichter und Drehstrom Fahrmotore mit Ritzelhohlwellenantrieb Bremsbauart: KE-GPR-E m Z, (D), ep. Dynamisches Bremssystem Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse Leistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW E-Bremskraft der dynamischen Bremse: 150 / 240 kN
Armin Schwarz

Strabag CZ 741 703 durchfahrt am 27 Mai 2025 solo Decin hl.n. auf den Weg nach Bad Schandau.
Strabag CZ 741 703 durchfahrt am 27 Mai 2025 solo Decin hl.n. auf den Weg nach Bad Schandau.
Leon Schrijvers

DB Gebrauchtzug 111 158 schiebt der von TRI betriebener RB37 durch Kaarst-Broicherheide und wird am 9 Mai 2025 vom offenbarer Stelle fotografiert.
DB Gebrauchtzug 111 158 schiebt der von TRI betriebener RB37 durch Kaarst-Broicherheide und wird am 9 Mai 2025 vom offenbarer Stelle fotografiert.
Leon Schrijvers

DB Gebrauchtzug 111 158 schiebt der von TRI betriebener RB37 durch Kaarst-Broicherheide und wird am 9 Mai 2025 vom offenbarer Stelle fotografiert.
DB Gebrauchtzug 111 158 schiebt der von TRI betriebener RB37 durch Kaarst-Broicherheide und wird am 9 Mai 2025 vom offenbarer Stelle fotografiert.
Leon Schrijvers

Am 14 Mai 2018 steht 350 015 mit IC in Kosice. Die beide stark unterschiedliche LOkseiten sind kla: hier der 'Ramenseite'.
Am 14 Mai 2018 steht 350 015 mit IC in Kosice. Die beide stark unterschiedliche LOkseiten sind kla: hier der 'Ramenseite'.
Leon Schrijvers

ZSSK Gorilla 350 015 treft mit ein IC aus KOsice nach Bratislava am 30 Mai 2015 in Zilina ein. Die beide Lokseiten sind stark unterschiedlich: hier der Veltilationsgrillen Seite.
ZSSK Gorilla 350 015 treft mit ein IC aus KOsice nach Bratislava am 30 Mai 2015 in Zilina ein. Die beide Lokseiten sind stark unterschiedlich: hier der Veltilationsgrillen Seite.
Leon Schrijvers

Suzanky 350 005 treft am 23 Februar 2020 in Praha-Liben ein. Dieser Lok ist leider 2022 ausgeschieden. Ein vergleich mit der DB (West) Baureihe 181.2 kündet sich an: es ist überraschend, wie viele Farbvarianten innerhalb ein kleine Baureihe möglich sind (beide Reihe von 20 Stück und vier oder Mehr Farbvarianten -Werbungen nicht mitgezahlt).
Suzanky 350 005 treft am 23 Februar 2020 in Praha-Liben ein. Dieser Lok ist leider 2022 ausgeschieden. Ein vergleich mit der DB (West) Baureihe 181.2 kündet sich an: es ist überraschend, wie viele Farbvarianten innerhalb ein kleine Baureihe möglich sind (beide Reihe von 20 Stück und vier oder Mehr Farbvarianten -Werbungen nicht mitgezahlt).
Leon Schrijvers

HUGO, auch bekannt als ZSSK 350 004, verlässt mit ein EC nach Budapest Keleti am 2.Jänner 2017 Praha hl.n. Inzwischen hat HUGO seinen Retrofarben verloren und das ganze Zeitalter der ZSSK Gorilas -un das deren Tschechischen Äquivalenten der Reihe 150/151-  neigt sich langsam zum Ende.
HUGO, auch bekannt als ZSSK 350 004, verlässt mit ein EC nach Budapest Keleti am 2.Jänner 2017 Praha hl.n. Inzwischen hat HUGO seinen Retrofarben verloren und das ganze Zeitalter der ZSSK Gorilas -un das deren Tschechischen Äquivalenten der Reihe 150/151- neigt sich langsam zum Ende.
Leon Schrijvers

Am 27 Augustus 2021 verlasst 350 017 mit ein IC nach Kosice Bratislava hl.st. und passiert dabei ein Metrans Containerzug.
Am 27 Augustus 2021 verlasst 350 017 mit ein IC nach Kosice Bratislava hl.st. und passiert dabei ein Metrans Containerzug.
Leon Schrijvers

Am 19 September 2020 ist ZSSK 350 018 mit EC 'HUNGARIA' aus BUdapest-Keleti und BRatislava in Praha hl.n. eingetroffen. Hier wechelt der Zug nach Hamburg-Altona Richtung und damit auch Lok.
Am 19 September 2020 ist ZSSK 350 018 mit EC 'HUNGARIA' aus BUdapest-Keleti und BRatislava in Praha hl.n. eingetroffen. Hier wechelt der Zug nach Hamburg-Altona Richtung und damit auch Lok.
Leon Schrijvers

Am frühen Abend von 21 Mai 2022 hällt Gorilla 350 018 mit ein EC nach Zilina über Ostrava in Hranice nad Morave.
Am frühen Abend von 21 Mai 2022 hällt Gorilla 350 018 mit ein EC nach Zilina über Ostrava in Hranice nad Morave.
Leon Schrijvers

Seitenblick auf CD Cargo 742 345 während Verschiebedienst in Jihlava am 29 Mai 2025. In  die Tschechei und die Schweiz gibt es auch an Himmelfahrt reges Güterverkehr und Verschiebediensten.
Seitenblick auf CD Cargo 742 345 während Verschiebedienst in Jihlava am 29 Mai 2025. In die Tschechei und die Schweiz gibt es auch an Himmelfahrt reges Güterverkehr und Verschiebediensten.
Leon Schrijvers

Am Nachmittag von 28 Mai 2025 steht CD Cargo 230 006 mit der taglichen Güterzug in JIhlava abfahrtbereit.
Am Nachmittag von 28 Mai 2025 steht CD Cargo 230 006 mit der taglichen Güterzug in JIhlava abfahrtbereit.
Leon Schrijvers

RM, später BLS, heute BLS Historic 566 222 verlasst als Extrazug Burgdorf nach Konolfingen am 17 Mai 2025 während das herrlichen Spektakel  150 Jahre Emmentalbahn .
RM, später BLS, heute BLS Historic 566 222 verlasst als Extrazug Burgdorf nach Konolfingen am 17 Mai 2025 während das herrlichen Spektakel "150 Jahre Emmentalbahn".
Leon Schrijvers

RM, später BLS, heute BLS Historic 566 222 treft als Extrazug ein in Burgdorf am 17 Mai 2025 während das herrlichen Spektakel  150 Jahre Emmentalbahn .
RM, später BLS, heute BLS Historic 566 222 treft als Extrazug ein in Burgdorf am 17 Mai 2025 während das herrlichen Spektakel "150 Jahre Emmentalbahn".
Leon Schrijvers

Ex-BN, ex-BLS Be 4/4 761 verlasst am 17 Mai 2025 Burgdorf.
Ex-BN, ex-BLS Be 4/4 761 verlasst am 17 Mai 2025 Burgdorf.
Leon Schrijvers

ES 499 0001 steht am 16 Mai 2018 in Praha hl.n. und mit dieser Lok fang eine neue ära für die CSD an. Von 1974 wurden zwanzig Stück von dieser Zweisystemloks geliefert. Aus der ES 499 entstant später eine Gleichstromversion E 499.2 (heute 150/151). Diese Reihe wurde zum Basis für die neue Generation von Skoda-Elloks für die CSD (heutige Reihen 162, 163, 362 und 363) und für die reihe 263 und DR BR 230, später 180. Heute sind alle ES 499.0 als Baureihe 350 in Slowakei geblieben; alle E 499.2 blieben dagegen in die Tschechei nach der Trennung von Tschecho-Slowakei am 1. Januar 1993.
ES 499 0001 steht am 16 Mai 2018 in Praha hl.n. und mit dieser Lok fang eine neue ära für die CSD an. Von 1974 wurden zwanzig Stück von dieser Zweisystemloks geliefert. Aus der ES 499 entstant später eine Gleichstromversion E 499.2 (heute 150/151). Diese Reihe wurde zum Basis für die neue Generation von Skoda-Elloks für die CSD (heutige Reihen 162, 163, 362 und 363) und für die reihe 263 und DR BR 230, später 180. Heute sind alle ES 499.0 als Baureihe 350 in Slowakei geblieben; alle E 499.2 blieben dagegen in die Tschechei nach der Trennung von Tschecho-Slowakei am 1. Januar 1993.
Leon Schrijvers

ES 499 0001 steht am 16 Mai 2018 in Praha hl.n. und mit dieser Lok fang eine neue ära für die CSD an. Von 1974 wurden zwanzig Stück von dieser Zweisystemloks geliefert. Aus der ES 499 entstant später eine Gleichstromversion E 499.2 (heute 150/151). Diese Reihe wurde zum Basis für die neue Generation von Skoda-Elloks für die CSD (heutige Reihen 162, 163, 362 und 363) und für die reihe 263 und DR BR 230, später 180. Heute sind alle ES 499.0 als Baureihe 350 in Slowakei geblieben; alle E 499.2 blieben dagegen in die Tschechei nach der Trennung von Tschecho-Slowakei am 1. Januar 1993.
ES 499 0001 steht am 16 Mai 2018 in Praha hl.n. und mit dieser Lok fang eine neue ära für die CSD an. Von 1974 wurden zwanzig Stück von dieser Zweisystemloks geliefert. Aus der ES 499 entstant später eine Gleichstromversion E 499.2 (heute 150/151). Diese Reihe wurde zum Basis für die neue Generation von Skoda-Elloks für die CSD (heutige Reihen 162, 163, 362 und 363) und für die reihe 263 und DR BR 230, später 180. Heute sind alle ES 499.0 als Baureihe 350 in Slowakei geblieben; alle E 499.2 blieben dagegen in die Tschechei nach der Trennung von Tschecho-Slowakei am 1. Januar 1993.
Leon Schrijvers

Ex-BN, ex-BLS Be 4/4 761 steht am 17 Mai 2025 in BUrgdorf.
Ex-BN, ex-BLS Be 4/4 761 steht am 17 Mai 2025 in BUrgdorf.
Leon Schrijvers

Strukton 1824 zieht ein leeren Gleisbauzug durch Alverna am 5.Augustus 2025.
Strukton 1824 zieht ein leeren Gleisbauzug durch Alverna am 5.Augustus 2025.
Leon Schrijvers

Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ hat am 04 April 2025 als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) erreicht. Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket.  

Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung.

Von 2008 bis 2009 wurde die Pöstlingbergbahn revitalisiert und bis zum Hauptplatz verlängert. Trotz massiver Umbau- und Erneuerungsarbeiten blieb die „alte“ Streckenführung erhalten und der ursprüngliche Charakter der Bergbahn wurde bewahrt. Auch die typische eingleisige Streckenführung zwischen den Haltestellen „Landgutstraße“ und „Pöstlingberg“ mit den drei Ausweichstellen blieb unverändert. Die alten Wartehütten wurden wieder originalgetreu aus Holz nachgebaut.

Pünktlich zum 111-Jahre-Jubiläum wurde die Bahn nach den Umbauarbeiten am 29. Mai 2009 wieder eröffnet. Die sanfte Revitalisierung brachte für die Fahrgäste eine deutliche Verbesserung von Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit. Die neuen Niederflurwagen wurden dem Aussehen der alten Wagen nachempfunden. Im Gegensatz zu den historischen Wagen können nun auch Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität die Pöstlingbergbahn problemlos nutzen. Leider verkehrt an Werktagen nur im 30-Minuten-Interval, daher kann es bei schönem Wetter vorkommen das die Triebwagen überfüllt sind. 

Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Meter in 20 Minuten, wobei die eigentliche 2,88 km lange Bergstrecke beim Bahnhof Urfahr beginnt. Hier befindet sich auch die ehemalige Talstation. Die Spurbreite wurde zwischen 2008 bis 2009 von 1.000 mm auf 900 mm angepasst. So ist eine Fahrt im Netz der LINZ AG LINIEN problemlos möglich und die Verlängerung bis zur neuen Talstation
„Hauptplatz“ ein weiterer Beitrag zur Attraktivierung der Pöstlingbergbahn. Denn nun ist der Start- und Zielpunkt mitten im Herzen von Linz und speziell für Touristen leicht zu erreichen. 

Fuhrpark:
Als Fahrzeuge kommen vier als „Mountainrunner“ bezeichnete Niederflurfahrzeuge aus der Familie der Bombardier Cityrunner zum Einsatz, die 2009 (TW 501 bis 503) und 2011 (TW 504) von Bombardier in Wieng ebaut wurden. Außerdem wurden die drei Fahrzeuge VIII, X, XI des historischen Fahrzeugsbestands von Meterspur auf 900 mm umgebaut und finden ebenfalls Verwendung.

Die Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ sind dreiteilige vierachsige Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen. Die Triebwagen wurden in einem „Retro-Design“ gestaltet. Anders als andere Cityrunner besitzen die Linzer Fahrzeuge (auch die der Straßenbahn) durchgehende Radsatzwellen (konventionelle Drehgestelle) und längs an den Seiten angeordneten Motore. Lediglich die Laufwerksrahmen sind dabei noch im Wesentlichen baugleich. Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 450 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 365 mm und der Einstiegshöhe von 320 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Jeder Endfahrzeugkasten ruht auf einem Drehgestell, das Mittelteil als Sänfte ausgeführt. Als Bremsen kommen statt der „früheren“ Zangenbremsen nun Magnetschienenbremsen zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm 
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Alles: 19.160 mm
Breite: 2.400 mm
Kleinster Halbmesser: 43 m 
Leergewicht: 28.000 kg
Dienstgewicht: 35.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Ebene) / 25 km auf Bergstrecke
Leistung: 4 x 143 PS (4 x 105 kW)
Motore: 4 Stück luftgekühlten Drehstrom Asynchronmotoren 
Maximale Steigung: 11,6 %
Fahrdrahtspannung: 600 Volt DC
Anzahl Sitzplätze: 33
Anzahl Stehplätze: 55
Der Triebwagen 502, ein dreiteiliger vierachsiger Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ hat am 04 April 2025 als Linie 50 (der Linz Linien GmbH) die Bergstation Pöstlingberg (519 m ü.M.) erreicht. Die Pöstlingbergbahn wurde auf 900 mm umgespurt und ist seit 2009 mit dem übrigen Netz der Straßenbahn Linz verknüpft, aber für die Linie braucht man ein separates Ticket. Die Pöstlingbergbahn wird, wie das gesamte Straßenbahnnetz, von der Linz Linien GmbH betrieben und gilt, mit einer maximalen Steigung von 116 ‰, als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Seit 1898 beeindruckt die Linzer Pöstlingbergbahn Gäste aus aller Welt mit ihrer außergewöhnlichen und idyllischen Streckenführung. Von 2008 bis 2009 wurde die Pöstlingbergbahn revitalisiert und bis zum Hauptplatz verlängert. Trotz massiver Umbau- und Erneuerungsarbeiten blieb die „alte“ Streckenführung erhalten und der ursprüngliche Charakter der Bergbahn wurde bewahrt. Auch die typische eingleisige Streckenführung zwischen den Haltestellen „Landgutstraße“ und „Pöstlingberg“ mit den drei Ausweichstellen blieb unverändert. Die alten Wartehütten wurden wieder originalgetreu aus Holz nachgebaut. Pünktlich zum 111-Jahre-Jubiläum wurde die Bahn nach den Umbauarbeiten am 29. Mai 2009 wieder eröffnet. Die sanfte Revitalisierung brachte für die Fahrgäste eine deutliche Verbesserung von Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit. Die neuen Niederflurwagen wurden dem Aussehen der alten Wagen nachempfunden. Im Gegensatz zu den historischen Wagen können nun auch Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität die Pöstlingbergbahn problemlos nutzen. Leider verkehrt an Werktagen nur im 30-Minuten-Interval, daher kann es bei schönem Wetter vorkommen das die Triebwagen überfüllt sind. Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Meter in 20 Minuten, wobei die eigentliche 2,88 km lange Bergstrecke beim Bahnhof Urfahr beginnt. Hier befindet sich auch die ehemalige Talstation. Die Spurbreite wurde zwischen 2008 bis 2009 von 1.000 mm auf 900 mm angepasst. So ist eine Fahrt im Netz der LINZ AG LINIEN problemlos möglich und die Verlängerung bis zur neuen Talstation „Hauptplatz“ ein weiterer Beitrag zur Attraktivierung der Pöstlingbergbahn. Denn nun ist der Start- und Zielpunkt mitten im Herzen von Linz und speziell für Touristen leicht zu erreichen. Fuhrpark: Als Fahrzeuge kommen vier als „Mountainrunner“ bezeichnete Niederflurfahrzeuge aus der Familie der Bombardier Cityrunner zum Einsatz, die 2009 (TW 501 bis 503) und 2011 (TW 504) von Bombardier in Wieng ebaut wurden. Außerdem wurden die drei Fahrzeuge VIII, X, XI des historischen Fahrzeugsbestands von Meterspur auf 900 mm umgebaut und finden ebenfalls Verwendung. Die Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier „Mountainrunner“ sind dreiteilige vierachsige Zweirichtungs-Niederflur-Gelenktriebwagen. Die Triebwagen wurden in einem „Retro-Design“ gestaltet. Anders als andere Cityrunner besitzen die Linzer Fahrzeuge (auch die der Straßenbahn) durchgehende Radsatzwellen (konventionelle Drehgestelle) und längs an den Seiten angeordneten Motore. Lediglich die Laufwerksrahmen sind dabei noch im Wesentlichen baugleich. Aufgrund der durchgehenden Radsatzwellen musste der Fußboden im Laufwerksbereich auf 450 mm über der Schienenoberkante angehoben werden. Zur sonstigen Bodenhöhe von 365 mm und der Einstiegshöhe von 320 mm gibt es jedoch keine Stufen, sondern Rampen mit einer Neigung von 6 %. Jeder Endfahrzeugkasten ruht auf einem Drehgestell, das Mittelteil als Sänfte ausgeführt. Als Bremsen kommen statt der „früheren“ Zangenbremsen nun Magnetschienenbremsen zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Alles: 19.160 mm Breite: 2.400 mm Kleinster Halbmesser: 43 m Leergewicht: 28.000 kg Dienstgewicht: 35.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Ebene) / 25 km auf Bergstrecke Leistung: 4 x 143 PS (4 x 105 kW) Motore: 4 Stück luftgekühlten Drehstrom Asynchronmotoren Maximale Steigung: 11,6 % Fahrdrahtspannung: 600 Volt DC Anzahl Sitzplätze: 33 Anzahl Stehplätze: 55
Armin Schwarz

Der Oberbauwagen / Gleiskraftwagen ÖBB X 630.558 (99 81 9150 558-0A-ÖBB) ein GKW Robel Bamowag 54.22 der ÖBB-Infrastruktur steht am 04 April 2025 in Wels. Aufnahme aus einem Zug.
Der Oberbauwagen / Gleiskraftwagen ÖBB X 630.558 (99 81 9150 558-0A-ÖBB) ein GKW Robel Bamowag 54.22 der ÖBB-Infrastruktur steht am 04 April 2025 in Wels. Aufnahme aus einem Zug.
Armin Schwarz

Vierachsige Drehgestell-Containertragwagen 60´ mit stoßgedämpfter Ladebühne, 31 81 4544 300-4 A-RCW, der Gattung Sgjns, der Rail Cargo Group (zu ÖBB) steht am 04 April 2025 im Zugverband in Wels (A). Aufnahme aus einem Zug. 

Bei dem Wagen handelt es sich um einen Güterwagen der Type Sgjns, ein
4-achsiger Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart. Er ist für den Transport
von Containern mit einer Gesamtlänge bis zu 60 Fuß geeignet. Als Besonderheit besitzen die Wagen eine stoßgedämpfte Ladebühne.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 21.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 18.400 mm
Ladefläche: 44,5 m²
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.180 mm
Eigengewicht: 23.000 kg
Max. Zuladung: 57,0 t (ab Streckenklasse C) / 62,0 t bei Streckenklasse D
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Bremse: O-GP-A (LL)
Bremssohle: IB 116
Feststellbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsige Drehgestell-Containertragwagen 60´ mit stoßgedämpfter Ladebühne, 31 81 4544 300-4 A-RCW, der Gattung Sgjns, der Rail Cargo Group (zu ÖBB) steht am 04 April 2025 im Zugverband in Wels (A). Aufnahme aus einem Zug. Bei dem Wagen handelt es sich um einen Güterwagen der Type Sgjns, ein 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart. Er ist für den Transport von Containern mit einer Gesamtlänge bis zu 60 Fuß geeignet. Als Besonderheit besitzen die Wagen eine stoßgedämpfte Ladebühne. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 21.000 mm Drehzapfenabstand: 15.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 18.400 mm Ladefläche: 44,5 m² Höhe der Ladeebene über SOK: 1.180 mm Eigengewicht: 23.000 kg Max. Zuladung: 57,0 t (ab Streckenklasse C) / 62,0 t bei Streckenklasse D Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bremse: O-GP-A (LL) Bremssohle: IB 116 Feststellbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Beim Château de Chillon ist der SBB Tm 234 113-9  Ameise  auf der Fahrt in Richtung Vevey. 

30. Juli 2025
Beim Château de Chillon ist der SBB Tm 234 113-9 "Ameise" auf der Fahrt in Richtung Vevey. 30. Juli 2025
Stefan Wohlfahrt

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