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BERNMOBIL: Mit der Weihnachtsstrassenbahn  Märlitram  in Bern unterwegs am 14. Dezember 2016.
Foto: Walter Ruetsch
BERNMOBIL: Mit der Weihnachtsstrassenbahn "Märlitram" in Bern unterwegs am 14. Dezember 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der BVB Motorwagen Be 2/2 190 mit dem C3-Anhänger 1303 (ex 703) fährt am 25.09.2016 von Basel SBB weiter in Richtung Aeschengraben.

Der Motorwagen 190 wurde 1927 und der C3-Anhänger 1303 (ex 703) wurde 1933 von Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen gebaut.

TECHNISCHE DATEN Be 2/2 Motorwagen 190:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge:  B'
Länge über Puffer:  9.480 mm
Höhe: 3.840 mm
Breite: 2.200 mm 
Achsabstand : 3.000 mm
Treibraddurchmesser : 810 mm
Eigengewicht : 15.200 Kg.
Sitz- / Stehplätze: 16 / 43 (59 Gesamt)
Anzahl der Antriebe:  2 vom Typ BBC GTM 132 (seit 1933)
Motorleistung: 2 x 74 PS
Stromabnehmer: BBC-Scherenpantograf (seit 1931)
Kupplung: halbautomatische +GF+-Kupplungen (seit 1950)
Fahrdrahtnennspannung: 600 V DC

TECHNISCHE DATEN C3-Anhänger:
Länge über Puffer: 11.180 mm
Breite: 2.200 mm
Höhe:  3.235 mm
Achsabstand: 2 x 2.500 mm = 5.000 mm
Eigengewicht:  7.400 kg
Sitz/Stehplätze: 26 / 62 = 88 Gesamt
Kupplung: halbautomatische +GF+-Kupplungen (seit 1950)
Der BVB Motorwagen Be 2/2 190 mit dem C3-Anhänger 1303 (ex 703) fährt am 25.09.2016 von Basel SBB weiter in Richtung Aeschengraben. Der Motorwagen 190 wurde 1927 und der C3-Anhänger 1303 (ex 703) wurde 1933 von Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen gebaut. TECHNISCHE DATEN Be 2/2 Motorwagen 190: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B' Länge über Puffer: 9.480 mm Höhe: 3.840 mm Breite: 2.200 mm Achsabstand : 3.000 mm Treibraddurchmesser : 810 mm Eigengewicht : 15.200 Kg. Sitz- / Stehplätze: 16 / 43 (59 Gesamt) Anzahl der Antriebe: 2 vom Typ BBC GTM 132 (seit 1933) Motorleistung: 2 x 74 PS Stromabnehmer: BBC-Scherenpantograf (seit 1931) Kupplung: halbautomatische +GF+-Kupplungen (seit 1950) Fahrdrahtnennspannung: 600 V DC TECHNISCHE DATEN C3-Anhänger: Länge über Puffer: 11.180 mm Breite: 2.200 mm Höhe: 3.235 mm Achsabstand: 2 x 2.500 mm = 5.000 mm Eigengewicht: 7.400 kg Sitz/Stehplätze: 26 / 62 = 88 Gesamt Kupplung: halbautomatische +GF+-Kupplungen (seit 1950)
Armin Schwarz

Jahresrückblick 2016
von Walter Ruetsch, Riedholz
Februar
BVB: 
Ab dem 1. Februar 2016 wurden beim Depot Dreispitz Basel die letzten 14 Be 4/6 für die Reise nach Belgrad verladen.
Jahresrückblick 2016 von Walter Ruetsch, Riedholz Februar BVB: Ab dem 1. Februar 2016 wurden beim Depot Dreispitz Basel die letzten 14 Be 4/6 für die Reise nach Belgrad verladen.
Walter Ruetsch

Die beiden gekuppelten SSB - Doppeltriebwagen 3075/3076 und 3069/3070 vom Typ DT 8.4 erreichen am 27.12.2016 als Linie U6 (nach Fasanenhof) die Haltestelle Alpstraße in Degerloch. 

Die Bezeichnung „S-DT 8“ steht für Doppeltriebwagen Typ Stuttgart mit acht Achsen der ersten Generation die 1985–1986 von DÜWAG, ABB / AEG / Siemens gebaut wurden. Die Spurweite des DT 8 ist 1.435 mm, also Normalspur. Er hat die meterspurigen Straßenbahnen des Typs GT4 im Planbetrieb abgelöst, der hier noch fahren kann, da es hier noch eine dritte Schiene gibt.
Die beiden gekuppelten SSB - Doppeltriebwagen 3075/3076 und 3069/3070 vom Typ DT 8.4 erreichen am 27.12.2016 als Linie U6 (nach Fasanenhof) die Haltestelle Alpstraße in Degerloch. Die Bezeichnung „S-DT 8“ steht für Doppeltriebwagen Typ Stuttgart mit acht Achsen der ersten Generation die 1985–1986 von DÜWAG, ABB / AEG / Siemens gebaut wurden. Die Spurweite des DT 8 ist 1.435 mm, also Normalspur. Er hat die meterspurigen Straßenbahnen des Typs GT4 im Planbetrieb abgelöst, der hier noch fahren kann, da es hier noch eine dritte Schiene gibt.
Armin Schwarz

Der  Ventotto  1789 (ATM-Baureihe 1500) als Linie 5 (Ospedale Niguarda - Ortica (Via Milesi)) erreicht am 28.12.2015 bald die Haltestelle Stazione Centrale Piazza Duca D'Aosta vor dem Bahnhof Milano Centrale.
Der "Ventotto" 1789 (ATM-Baureihe 1500) als Linie 5 (Ospedale Niguarda - Ortica (Via Milesi)) erreicht am 28.12.2015 bald die Haltestelle Stazione Centrale Piazza Duca D'Aosta vor dem Bahnhof Milano Centrale.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte SSB - Doppeltriebwagen 3360/3359 und ein weiterer vom Typ DT 8.11 erreichen am 27.12.2016, als Linie U6 (nach Fasanenhof), die Haltestelle Alpstraße in Degerloch. 

Mit einem veränderten Design hielt in den Jahren 1999 und 2000 der Typ DT 8.10 Einzug. Es wurden 23 Triebzüge wurden von Siemens produziert und sind nur für den Einsatz an Hochbahnsteigen vorgesehen. Ein Faltenbalg ermöglicht den Durchgang zwischen den beiden Wagen. Die größten optischen Unterschiede zu den Vorgängerserien sind die gewölbten Stirnseiten und die in Ruheposition versenkten Kupplungen. Technisch unterscheiden sich die neuen Fahrzeuge deutlich von ihren Vorgängern, was eine Kupplung mit ihnen unmöglich macht. Zwischen 2004 und 2005 wurden dann 27 weitere Doppeltriebwagen beschafft, diese wurden jedoch von Bombardier gebaut, sind baugleich mit den DT 8.10, aber werden als DT 8.11 (Wagennummern 3347–3400) bezeichnet..

Die die DT 8.10 und DT 8.11 besitzen ein Zugbussystem (SIBAS 32) und einen modernen Drehstromantrieb mit nunmehr einem Fahrmotor pro Achse (bisher ein Fahrmotor für beide Achsen eines Drehgestells).

TECHNISCHE DATEN der DT 8.11:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo‘ Bo‘ + Bo‘ Bo‘
Länge über Kupplung:  38.560 mm 
Höhe:  3.715 mm
Breite: 2.650 mm
Leergewicht: 55 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Dauerleistung:  8×120 kW (960 kW)
Stromsystem:  750 V Gleichstrom
Zwei gekuppelte SSB - Doppeltriebwagen 3360/3359 und ein weiterer vom Typ DT 8.11 erreichen am 27.12.2016, als Linie U6 (nach Fasanenhof), die Haltestelle Alpstraße in Degerloch. Mit einem veränderten Design hielt in den Jahren 1999 und 2000 der Typ DT 8.10 Einzug. Es wurden 23 Triebzüge wurden von Siemens produziert und sind nur für den Einsatz an Hochbahnsteigen vorgesehen. Ein Faltenbalg ermöglicht den Durchgang zwischen den beiden Wagen. Die größten optischen Unterschiede zu den Vorgängerserien sind die gewölbten Stirnseiten und die in Ruheposition versenkten Kupplungen. Technisch unterscheiden sich die neuen Fahrzeuge deutlich von ihren Vorgängern, was eine Kupplung mit ihnen unmöglich macht. Zwischen 2004 und 2005 wurden dann 27 weitere Doppeltriebwagen beschafft, diese wurden jedoch von Bombardier gebaut, sind baugleich mit den DT 8.10, aber werden als DT 8.11 (Wagennummern 3347–3400) bezeichnet.. Die die DT 8.10 und DT 8.11 besitzen ein Zugbussystem (SIBAS 32) und einen modernen Drehstromantrieb mit nunmehr einem Fahrmotor pro Achse (bisher ein Fahrmotor für beide Achsen eines Drehgestells). TECHNISCHE DATEN der DT 8.11: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo‘ Bo‘ + Bo‘ Bo‘ Länge über Kupplung: 38.560 mm Höhe: 3.715 mm Breite: 2.650 mm Leergewicht: 55 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dauerleistung: 8×120 kW (960 kW) Stromsystem: 750 V Gleichstrom
Armin Schwarz

Einer der neusten SSB - Doppeltriebwagen ein DT 8.12 der TW-Nr. 3527 / 3528 am 27.12.2016 beim Halt an der Haltestelle Alpstraße in Degerloch, als Linie U8 (nach Vaihingen).

Mit dieser Fahrzeugreihe kam erstmals, mit Stadler Pankow, ein neuer Hersteller zum Zuge. Die Hochflurwagen entsprechen im Wesentlichen ihren von der DÜWAG und Siemens gelieferten Vorgängern, doch der Typ DT 8.12  ist optisch wie technisch neugestaltet und wurde ab Dezember 2012 ausgeliefert. Die Entwicklung basiert auf dem Typ Tango von Stadler, wurde aber speziell auf die Stuttgarter Verhältnisse angepasst. Die Stuttgarter Topographie stellt nämlich besondere Anforderungen an die Fahrzeuge. Im Stadtbahnnetz von Stuttgart sind zahlreiche lange Steigungsstrecken mit bis zu 70 ‰ vorhanden.

Zunächst wurden 20 Züge bestellt und ausgeliefert. Optionen bestehen für weitere 40 Züge, wovon bereits 20 weitere abgerufen wurden. Grund dafür sind steigender Fahrgastzahlen und Linienerweiterungen.
Das Leergewicht beträgt 62 Tonnen. Alle Achsen sind angetrieben und entsprechen einer Leistung von 8 x 130 kW.

TECHNISCHE DATEN der DT 8.12:
Stück: 20
Nummer: 3501 bis 3540
Baujahre: 2012 – 2014
Hersteller: Stadler Pankow 
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo‘ Bo‘ + Bo‘ Bo‘
Länge über Kupplung: 39.110 mm
Breite: 2.650 mm
Höhe über alles: 3:715 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 1.000 mm
Innenbreite Durchgang: 1.000 mm
Raddurchmesser neu/abgenutzt: 740 / 660  mm
Sitzplätze: 94
Klappsitze: 12
Stehplätze: 149
Leergewicht: 62 t
Zuladung: 27 t
Anfahrbeschleunigung bis 25 km/h: 1,3 m/s²
Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: 0,9 m/s²
Betriebsbremse aus 80 km/h: 1,3 m/s²
Zwangsbremse: 1,5 m/s²
Gefahrenbremse aus 70 km/h: 2,75 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Bogenradius minimal: R 50 m
Fahrdrahtspannung: 750 V DC
Netzstrom maximal: 1.200 A
Anzahl Fahrmotoren: 8
Anzahl Triebachsen: 8
Stromart für Antrieb: AC
Motortyp: DKOBZ 0610-4G
Dauerleistung: 8 x 130 kW
Gesamtleistung: 1.040 kW

Klimaanlage
Leistungsaufnahme gesamt: 35 kW
Heizleistung bei 750 V: 72 kW
Kühlleistung (Nennwert): 60 kW
Zuluftmenge Außenluft:  ca. 8 000 m³

Beschaffungskosten: ca. 3,7 Mio. /Stück
Einer der neusten SSB - Doppeltriebwagen ein DT 8.12 der TW-Nr. 3527 / 3528 am 27.12.2016 beim Halt an der Haltestelle Alpstraße in Degerloch, als Linie U8 (nach Vaihingen). Mit dieser Fahrzeugreihe kam erstmals, mit Stadler Pankow, ein neuer Hersteller zum Zuge. Die Hochflurwagen entsprechen im Wesentlichen ihren von der DÜWAG und Siemens gelieferten Vorgängern, doch der Typ DT 8.12 ist optisch wie technisch neugestaltet und wurde ab Dezember 2012 ausgeliefert. Die Entwicklung basiert auf dem Typ Tango von Stadler, wurde aber speziell auf die Stuttgarter Verhältnisse angepasst. Die Stuttgarter Topographie stellt nämlich besondere Anforderungen an die Fahrzeuge. Im Stadtbahnnetz von Stuttgart sind zahlreiche lange Steigungsstrecken mit bis zu 70 ‰ vorhanden. Zunächst wurden 20 Züge bestellt und ausgeliefert. Optionen bestehen für weitere 40 Züge, wovon bereits 20 weitere abgerufen wurden. Grund dafür sind steigender Fahrgastzahlen und Linienerweiterungen. Das Leergewicht beträgt 62 Tonnen. Alle Achsen sind angetrieben und entsprechen einer Leistung von 8 x 130 kW. TECHNISCHE DATEN der DT 8.12: Stück: 20 Nummer: 3501 bis 3540 Baujahre: 2012 – 2014 Hersteller: Stadler Pankow Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘ Bo‘ + Bo‘ Bo‘ Länge über Kupplung: 39.110 mm Breite: 2.650 mm Höhe über alles: 3:715 mm Fußbodenhöhe über SOK: 1.000 mm Innenbreite Durchgang: 1.000 mm Raddurchmesser neu/abgenutzt: 740 / 660 mm Sitzplätze: 94 Klappsitze: 12 Stehplätze: 149 Leergewicht: 62 t Zuladung: 27 t Anfahrbeschleunigung bis 25 km/h: 1,3 m/s² Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: 0,9 m/s² Betriebsbremse aus 80 km/h: 1,3 m/s² Zwangsbremse: 1,5 m/s² Gefahrenbremse aus 70 km/h: 2,75 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Bogenradius minimal: R 50 m Fahrdrahtspannung: 750 V DC Netzstrom maximal: 1.200 A Anzahl Fahrmotoren: 8 Anzahl Triebachsen: 8 Stromart für Antrieb: AC Motortyp: DKOBZ 0610-4G Dauerleistung: 8 x 130 kW Gesamtleistung: 1.040 kW Klimaanlage Leistungsaufnahme gesamt: 35 kW Heizleistung bei 750 V: 72 kW Kühlleistung (Nennwert): 60 kW Zuluftmenge Außenluft: ca. 8 000 m³ Beschaffungskosten: ca. 3,7 Mio. /Stück
Armin Schwarz

Der RNV Triebwagen 4142 (ex Oberrheinische Eisenbahn - OEG 142), ein Bombardier Variobahn RNV6Z, Baujahr 2006, als Linie 23 am 30.08.2016 am Bismarkplatz in Heidelberg, dahinter der RNV Triebwagen 3256 (ex Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG - HSB 256) ein Duewag M8C-NF, Baujahr 1985 (später Umbau mit Niederflurmittelteil).

Technische Daten RNV6Z:
Hersteller: 	Bombardier Transportation
Spurweite: 	1000 mm
Länge: 30.530 mm 
Breite: 2 400 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  ca. 15 m
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h
Dauerleistung:  4 × 95 kW 
Stromsystem: 750 Volt Gleichspannung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Kupplungstyp: Scharfenberg
Niederfluranteil: 	ca. 70 %

Technische Daten Duewag M8C-NF:
Hersteller: 	Düwag, 
Baujahr: 1985
Spurweite: 	1.000 mm 
Achsformel:  B'2'2'B'
Länge über Puffer:  26.640 mm
Breite:  2.300 mm
Dienstgewicht: 34,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stundenleistung:  300 kW
Stromsystem:  750 Volt =
Anzahl der Fahrmotoren:  2
Der RNV Triebwagen 4142 (ex Oberrheinische Eisenbahn - OEG 142), ein Bombardier Variobahn RNV6Z, Baujahr 2006, als Linie 23 am 30.08.2016 am Bismarkplatz in Heidelberg, dahinter der RNV Triebwagen 3256 (ex Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG - HSB 256) ein Duewag M8C-NF, Baujahr 1985 (später Umbau mit Niederflurmittelteil). Technische Daten RNV6Z: Hersteller: Bombardier Transportation Spurweite: 1000 mm Länge: 30.530 mm Breite: 2 400 mm Kleinster bef. Halbmesser: ca. 15 m Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dauerleistung: 4 × 95 kW Stromsystem: 750 Volt Gleichspannung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Kupplungstyp: Scharfenberg Niederfluranteil: ca. 70 % Technische Daten Duewag M8C-NF: Hersteller: Düwag, Baujahr: 1985 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: B'2'2'B' Länge über Puffer: 26.640 mm Breite: 2.300 mm Dienstgewicht: 34,7 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stundenleistung: 300 kW Stromsystem: 750 Volt = Anzahl der Fahrmotoren: 2
Armin Schwarz


Der Niederflur-Gelenketriebwagen Nr. 1323 der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB), ein Alstom LHB NGT8D (Niederflur Gelenketriebwagen mit 8 Achsen) erreich am 21.05.2016, als Linie 2 nach Westerhüsen, bald die Station Universitätsbibliothek.

Die Magdeburger Verkehrsbetriebe besitzen 83 Triebwagen dieses Typs, mit den Betriebsnummern 1301–1383. Es ist der einzige Niederflur-Straßenbahntyp in Magdeburg. Die Fahrzeuge wurden in vier Lieferserien ausgeliefert, die sich geringfügig voneinander unterscheiden. Der Hersteller der Wagenkästen der Fahrzeuge 1301 - 1325 ist Waggonbau Dessau, ab dem Fahrzeug 1326 ist es der Waggonbau Bautzen, ab dem Fahrzeug 1373 ist es Halle-Ammendorf (MSG). 

Ein Triebwagen ist 29,3 Meter lang und besteht aus drei Fahrzeugmodulen, wobei sich unter dem ersten und dem letzten jeweils ein doppelachsiges Triebdrehgestell und unter dem zweiten zwei doppelachsige Kleinradlaufdrehgestelle befinden. Die Gesamtantriebsleistung beträgt 4 x 95 kW, die Motoren sind wassergekühlt. Alle drei Fahrzeugmodule besitzen eine Doppelaußenschwenkschiebetür und der erste und letzte Wagen am vorderen und am hinteren Ende je eine Einzelaußenschwenkschiebetür. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'+2'2'+Bo'
Länge: 29.300 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe: 3.440 mm
Fußbodenhöhe über Triebdrehgestellen: 585 mm
Fußbodenhöhe über Niederflurbereich: 350 mm
Einstiegshöhe: 300 mm
Sitzplätze: 69 (+2)
Stehplätze:  151
Antriebsleistung:  4 x 95 kW (5.922 U/min)
Motortyp: 4WXA2844 (Wasserkühlung)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h

Die Straßenbahn Magdeburg verkehrt auf einem etwa 64 Kilometer langen Streckennetz, in der Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) und mit 600 Volt DC Oberleitung, in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt Magdeburg. Es verkehren auf neun Linien ca. 100 Straßenbahnfahrzeuge (davon 13 Beiwagen). Betrieben wird die Straßenbahn Magdeburg von der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB).
Der Niederflur-Gelenketriebwagen Nr. 1323 der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB), ein Alstom LHB NGT8D (Niederflur Gelenketriebwagen mit 8 Achsen) erreich am 21.05.2016, als Linie 2 nach Westerhüsen, bald die Station Universitätsbibliothek. Die Magdeburger Verkehrsbetriebe besitzen 83 Triebwagen dieses Typs, mit den Betriebsnummern 1301–1383. Es ist der einzige Niederflur-Straßenbahntyp in Magdeburg. Die Fahrzeuge wurden in vier Lieferserien ausgeliefert, die sich geringfügig voneinander unterscheiden. Der Hersteller der Wagenkästen der Fahrzeuge 1301 - 1325 ist Waggonbau Dessau, ab dem Fahrzeug 1326 ist es der Waggonbau Bautzen, ab dem Fahrzeug 1373 ist es Halle-Ammendorf (MSG). Ein Triebwagen ist 29,3 Meter lang und besteht aus drei Fahrzeugmodulen, wobei sich unter dem ersten und dem letzten jeweils ein doppelachsiges Triebdrehgestell und unter dem zweiten zwei doppelachsige Kleinradlaufdrehgestelle befinden. Die Gesamtantriebsleistung beträgt 4 x 95 kW, die Motoren sind wassergekühlt. Alle drei Fahrzeugmodule besitzen eine Doppelaußenschwenkschiebetür und der erste und letzte Wagen am vorderen und am hinteren Ende je eine Einzelaußenschwenkschiebetür. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'+2'2'+Bo' Länge: 29.300 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.440 mm Fußbodenhöhe über Triebdrehgestellen: 585 mm Fußbodenhöhe über Niederflurbereich: 350 mm Einstiegshöhe: 300 mm Sitzplätze: 69 (+2) Stehplätze: 151 Antriebsleistung: 4 x 95 kW (5.922 U/min) Motortyp: 4WXA2844 (Wasserkühlung) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Die Straßenbahn Magdeburg verkehrt auf einem etwa 64 Kilometer langen Streckennetz, in der Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) und mit 600 Volt DC Oberleitung, in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt Magdeburg. Es verkehren auf neun Linien ca. 100 Straßenbahnfahrzeuge (davon 13 Beiwagen). Betrieben wird die Straßenbahn Magdeburg von der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB).
Armin Schwarz

VBK: Noch rumpelten am 28. April 2017 die S- und Strassenbahnen durch die Stadt Karlsruhe, während an der neuen U-Bahn fleissig gebaut wird.
Foto: Walter Ruetsch
VBK: Noch rumpelten am 28. April 2017 die S- und Strassenbahnen durch die Stadt Karlsruhe, während an der neuen U-Bahn fleissig gebaut wird. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BVB: Der Ce 2/2 47 als Extra Wagen beim Passieren des Barfüsserplatzes am 5. Mai 2017.
Foto: Walter Ruetsch
BVB: Der Ce 2/2 47 als Extra Wagen beim Passieren des Barfüsserplatzes am 5. Mai 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BVB: Be 4/4 494 + B der Linie 16 bei der Haltestelle Rathausplatz am 5. Mai 2017.
Foto: Walter Ruetsch
BVB: Be 4/4 494 + B der Linie 16 bei der Haltestelle Rathausplatz am 5. Mai 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BVB: Be 4/4 502 + B auf der Lienie 15 bei der Ausfahrt der Haltestelle Barfüsserplatz am 5. Mai 2017.
Foto: Walter Ruetsch
BVB: Be 4/4 502 + B auf der Lienie 15 bei der Ausfahrt der Haltestelle Barfüsserplatz am 5. Mai 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BVB: Be 4/6 669 der Linie 16 auf der Fahrt zum Endhalt Bruderholz am 5. Mai 2017.
Foto: Walter Ruetsch
BVB: Be 4/6 669 der Linie 16 auf der Fahrt zum Endhalt Bruderholz am 5. Mai 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

NGT8D Gelenktriebwagen 1304 mit Tatra-Beiwagen B6A2 - 2202 der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB) am 06.05.2017, als Verstärkerlinie 15 Alter Markt nach Arenen, hier Breiter Weg / Ernst-Reuter-Allee.
NGT8D Gelenktriebwagen 1304 mit Tatra-Beiwagen B6A2 - 2202 der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB) am 06.05.2017, als Verstärkerlinie 15 Alter Markt nach Arenen, hier Breiter Weg / Ernst-Reuter-Allee.
Armin Schwarz

VBK: Strassenbahntriebwagen 260 der Linie 2 auf der Fahrt nach Wolfartsweier beim Passieren der Poststrasse am 29. April 2017.
Lange Zeit wusste ich gar nicht, dass Stefan Wohlfahrt in Baden-Württemberg einen eigenen Weiher mit Strassenbahnanschluss besitzt.
Foto: Walter Ruetsch
VBK: Strassenbahntriebwagen 260 der Linie 2 auf der Fahrt nach Wolfartsweier beim Passieren der Poststrasse am 29. April 2017. Lange Zeit wusste ich gar nicht, dass Stefan Wohlfahrt in Baden-Württemberg einen eigenen Weiher mit Strassenbahnanschluss besitzt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ZÜRCHER TRAMPARADE 2017 
VBZ: Aus Anlass des Jubiläums 50 Jahre Verein Tram-Museum Zürich und 10 Jahre Tram-Museum Burgwies wurde am Sonntagmorgen, 21. Mai 2017 ein einmaliger Tram-Korso durchgeführt. 

Beteiligt waren nicht weniger als 17 Strassenbahnwagen vom sonst im Verkehrshaus zu sehenden Rösslitram über das älteste elektrische Tram mit Jahrgang 1897 bis zum modernen Niederflurfahrzeug. Was diese einzigartige Parade noch spezieller machte waren die mitfahrenden Passagiere, welche alle epochengerecht gekleidet waren. Der Korso begann um 9 Uhr am Limmatquai und führt über Bellevue – Quaibrücke – Paradeplatz – Hauptbahnhof – Central zurück an den Ausgangsort. Anschliessend an die Rundfahrt blieben die mit ihren Passagieren bevölkerten historischen Wagen bis 11 Uhr am Limmatquai zwischen Münsterbrücke und Rudolf Brun Brücke zur Besichtigung.
Foto: Walter Ruetsch
ZÜRCHER TRAMPARADE 2017 VBZ: Aus Anlass des Jubiläums 50 Jahre Verein Tram-Museum Zürich und 10 Jahre Tram-Museum Burgwies wurde am Sonntagmorgen, 21. Mai 2017 ein einmaliger Tram-Korso durchgeführt. Beteiligt waren nicht weniger als 17 Strassenbahnwagen vom sonst im Verkehrshaus zu sehenden Rösslitram über das älteste elektrische Tram mit Jahrgang 1897 bis zum modernen Niederflurfahrzeug. Was diese einzigartige Parade noch spezieller machte waren die mitfahrenden Passagiere, welche alle epochengerecht gekleidet waren. Der Korso begann um 9 Uhr am Limmatquai und führt über Bellevue – Quaibrücke – Paradeplatz – Hauptbahnhof – Central zurück an den Ausgangsort. Anschliessend an die Rundfahrt blieben die mit ihren Passagieren bevölkerten historischen Wagen bis 11 Uhr am Limmatquai zwischen Münsterbrücke und Rudolf Brun Brücke zur Besichtigung. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ZÜRCHER TRAMPARADE 2017 
VBZ: Aus Anlass des Jubiläums 50 Jahre Verein Tram-Museum Zürich und 10 Jahre Tram-Museum Burgwies wurde am Sonntagmorgen, 21. Mai 2017 ein einmaliger Tram-Korso durchgeführt. 

Beteiligt waren nicht weniger als 17 Strassenbahnwagen vom sonst im Verkehrshaus zu sehenden Rösslitram über das älteste elektrische Tram mit Jahrgang 1897 bis zum modernen Niederflurfahrzeug. Was diese einzigartige Parade noch spezieller machte waren die mitfahrenden Passagiere, welche alle epochengerecht gekleidet waren. Der Korso begann um 9 Uhr am Limmatquai und führt über Bellevue – Quaibrücke – Paradeplatz – Hauptbahnhof – Central zurück an den Ausgangsort. Anschliessend an die Rundfahrt blieben die mit ihren Passagieren bevölkerten historischen Wagen bis 11 Uhr am Limmatquai zwischen Münsterbrücke und Rudolf Brun Brücke zur Besichtigung.
Foto: Walter Ruetsch
ZÜRCHER TRAMPARADE 2017 VBZ: Aus Anlass des Jubiläums 50 Jahre Verein Tram-Museum Zürich und 10 Jahre Tram-Museum Burgwies wurde am Sonntagmorgen, 21. Mai 2017 ein einmaliger Tram-Korso durchgeführt. Beteiligt waren nicht weniger als 17 Strassenbahnwagen vom sonst im Verkehrshaus zu sehenden Rösslitram über das älteste elektrische Tram mit Jahrgang 1897 bis zum modernen Niederflurfahrzeug. Was diese einzigartige Parade noch spezieller machte waren die mitfahrenden Passagiere, welche alle epochengerecht gekleidet waren. Der Korso begann um 9 Uhr am Limmatquai und führt über Bellevue – Quaibrücke – Paradeplatz – Hauptbahnhof – Central zurück an den Ausgangsort. Anschliessend an die Rundfahrt blieben die mit ihren Passagieren bevölkerten historischen Wagen bis 11 Uhr am Limmatquai zwischen Münsterbrücke und Rudolf Brun Brücke zur Besichtigung. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ZÜRCHER TRAMPARADE 2017 
VBZ: Aus Anlass des Jubiläums 50 Jahre Verein Tram-Museum Zürich und 10 Jahre Tram-Museum Burgwies wurde am Sonntagmorgen, 21. Mai 2017 ein einmaliger Tram-Korso durchgeführt. 

Beteiligt waren nicht weniger als 17 Strassenbahnwagen vom sonst im Verkehrshaus zu sehenden Rösslitram über das älteste elektrische Tram mit Jahrgang 1897 bis zum modernen Niederflurfahrzeug. Was diese einzigartige Parade noch spezieller machte waren die mitfahrenden Passagiere, welche alle epochengerecht gekleidet waren. Der Korso begann um 9 Uhr am Limmatquai und führt über Bellevue – Quaibrücke – Paradeplatz – Hauptbahnhof – Central zurück an den Ausgangsort. Anschliessend an die Rundfahrt blieben die mit ihren Passagieren bevölkerten historischen Wagen bis 11 Uhr am Limmatquai zwischen Münsterbrücke und Rudolf Brun Brücke zur Besichtigung.
Foto: Walter Ruetsch
ZÜRCHER TRAMPARADE 2017 VBZ: Aus Anlass des Jubiläums 50 Jahre Verein Tram-Museum Zürich und 10 Jahre Tram-Museum Burgwies wurde am Sonntagmorgen, 21. Mai 2017 ein einmaliger Tram-Korso durchgeführt. Beteiligt waren nicht weniger als 17 Strassenbahnwagen vom sonst im Verkehrshaus zu sehenden Rösslitram über das älteste elektrische Tram mit Jahrgang 1897 bis zum modernen Niederflurfahrzeug. Was diese einzigartige Parade noch spezieller machte waren die mitfahrenden Passagiere, welche alle epochengerecht gekleidet waren. Der Korso begann um 9 Uhr am Limmatquai und führt über Bellevue – Quaibrücke – Paradeplatz – Hauptbahnhof – Central zurück an den Ausgangsort. Anschliessend an die Rundfahrt blieben die mit ihren Passagieren bevölkerten historischen Wagen bis 11 Uhr am Limmatquai zwischen Münsterbrücke und Rudolf Brun Brücke zur Besichtigung. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): 
Der Triebwagen 3830, ein dreiteiliger Gelenkwagen vom Typ Pesa Jazz 134N erreicht am 26.06.2017 balt die Station Dw. Centralny (vor dem Zentralbahnhof). 

Im Hintergrund der Kultur- und Wissenschaftspalast, da das Bauwerk ein Geschenk der damaligen Sowjetunion an Polen war, wurde es ursprünglich nach Josef Stalin benannt. Heute trägt es immer noch die Spitznamen „Stalinstachel“ oder „Stalins Rache“. 

Nun noch zum JAZZ: 
Der Pesa Jazz ist ein Straßenbahn-Gelenkwagen des polnischen Herstellers Pesa (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA / deutsch Schienenfahrzeuge Bromberg AG). Erster Besteller ist die Straßenbahn Warschau, die 30 dreiteilige Fahrzeuge des Typs 134N erhalten hat. 

Der Pesa Jazz des Typs 134N besteht aus drei Teilen, wobei A-Teil und C-Teil über angetriebene Laufwerke verfügen, bei denen jedes Rad einzeln angetrieben wird. Durch den Verzicht auf Radsatzwellen kann die niedrige Fußbodenhöhe durchgängig beibehalten werden. Der Mittelteil ist zwischen den Endwagen als Sänfte aufgehängt. Auf der rechten Fahrzeugseite befinden sich vier Türen, zwei einflügelige Schiebetüren an den Fahrzeugenden und zwei doppelflügelige Schiebetüren im Mittelteil. Im Innenraum ist eine Videoüberwachungsanlage und ein Fahrgastinformationssystem mit LCD-Monitoren installiert.

Der Jazz verfügt über eine Nutzbremse, bei der die Bremsenergie in Superkondensatoren gespeichert wird.  

TECHNISCHE DATEN: 
Nummerierung:  3801 – 3830
Anzahl:  30
Baujahre:  2015/2016
Achsformel:  Bo’0’Bo’
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur), bis 1950 hatte Warschau eine Spurweite von 1.525 mm
Länge:  19.300 mm
Betriebsart:  Einrichtungsfahrzeug 
Stromsystem: 600 V DC
Sitzplätze:  27
Stehplätze:  105
Fußbodenhöhe:  350 mm
Niederfluranteil:  100 %
Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Der Triebwagen 3830, ein dreiteiliger Gelenkwagen vom Typ Pesa Jazz 134N erreicht am 26.06.2017 balt die Station Dw. Centralny (vor dem Zentralbahnhof). Im Hintergrund der Kultur- und Wissenschaftspalast, da das Bauwerk ein Geschenk der damaligen Sowjetunion an Polen war, wurde es ursprünglich nach Josef Stalin benannt. Heute trägt es immer noch die Spitznamen „Stalinstachel“ oder „Stalins Rache“. Nun noch zum JAZZ: Der Pesa Jazz ist ein Straßenbahn-Gelenkwagen des polnischen Herstellers Pesa (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA / deutsch Schienenfahrzeuge Bromberg AG). Erster Besteller ist die Straßenbahn Warschau, die 30 dreiteilige Fahrzeuge des Typs 134N erhalten hat. Der Pesa Jazz des Typs 134N besteht aus drei Teilen, wobei A-Teil und C-Teil über angetriebene Laufwerke verfügen, bei denen jedes Rad einzeln angetrieben wird. Durch den Verzicht auf Radsatzwellen kann die niedrige Fußbodenhöhe durchgängig beibehalten werden. Der Mittelteil ist zwischen den Endwagen als Sänfte aufgehängt. Auf der rechten Fahrzeugseite befinden sich vier Türen, zwei einflügelige Schiebetüren an den Fahrzeugenden und zwei doppelflügelige Schiebetüren im Mittelteil. Im Innenraum ist eine Videoüberwachungsanlage und ein Fahrgastinformationssystem mit LCD-Monitoren installiert. Der Jazz verfügt über eine Nutzbremse, bei der die Bremsenergie in Superkondensatoren gespeichert wird. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 3801 – 3830 Anzahl: 30 Baujahre: 2015/2016 Achsformel: Bo’0’Bo’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur), bis 1950 hatte Warschau eine Spurweite von 1.525 mm Länge: 19.300 mm Betriebsart: Einrichtungsfahrzeug Stromsystem: 600 V DC Sitzplätze: 27 Stehplätze: 105 Fußbodenhöhe: 350 mm Niederfluranteil: 100 %
Armin Schwarz

Straßenbahn Posen / Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne w Poznaniu Sp. z o.o. (MPK Poznań Sp. z o.o.): Modertrans Moderus Beta MF 20 AC, MPK Triebwagen 443 (Baujahr 2016) am 24.06.2017 kurz vor der Haltestelle Św. Czesława in Poznań (Posen).

Die Modertrans Moderus Beta MF 20 AC sind dreiteilige Einrichtungs-Treibwagen mit 8 angetriebenen Achsen. Der Mittelteil ist als Sänfte ein gehangen, im diesen ist der Niederflurbereich. An der in Fahrtrichtung rechten Seite sind insgesamt 5 doppelflügelige Türen.


TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: MODERTRANS POZNAŃ Sp. z o.o.
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo'
Länge: 28.250 mm
Breite: 2.354 mm
Höhe: 3.350 mm
Eigengewicht: 40.650 kg
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Minimaler Wenderadius: 18 m
Fußbodenhöhe vom Eingangsbereich Mittelwagen: 300/350 mm
Fußbodenhöhe vom Eingangsbereich der Endwagen: 925 mm 
Niederfluranteil: 25 %
Sitzplätze: 30 + 9 Klappsitze
Stehplätze: 177
Stromsystem: 600 V = Oberleitung
Straßenbahn Posen / Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne w Poznaniu Sp. z o.o. (MPK Poznań Sp. z o.o.): Modertrans Moderus Beta MF 20 AC, MPK Triebwagen 443 (Baujahr 2016) am 24.06.2017 kurz vor der Haltestelle Św. Czesława in Poznań (Posen). Die Modertrans Moderus Beta MF 20 AC sind dreiteilige Einrichtungs-Treibwagen mit 8 angetriebenen Achsen. Der Mittelteil ist als Sänfte ein gehangen, im diesen ist der Niederflurbereich. An der in Fahrtrichtung rechten Seite sind insgesamt 5 doppelflügelige Türen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: MODERTRANS POZNAŃ Sp. z o.o. Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo' Länge: 28.250 mm Breite: 2.354 mm Höhe: 3.350 mm Eigengewicht: 40.650 kg Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Minimaler Wenderadius: 18 m Fußbodenhöhe vom Eingangsbereich Mittelwagen: 300/350 mm Fußbodenhöhe vom Eingangsbereich der Endwagen: 925 mm Niederfluranteil: 25 % Sitzplätze: 30 + 9 Klappsitze Stehplätze: 177 Stromsystem: 600 V = Oberleitung
Armin Schwarz


Straßenbahn Posen / Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne w Poznaniu Sp. z o.o. (MPK Poznań Sp. z o.o.): Der Solaris Tramino Niederflur-Straßenbahn-Gelenktriebwagen vom Typ S105p, MPK Triebwagen 542, als Line 10 nach Debiec, auf der most Dworcowy (Brücke Dworcowy) über dem Hbf Posen (Poznań Główny).

Tramino ist die Bezeichnung eines Niederflur-Straßenbahn-Gelenktriebwagen-Typs des polnischen Herstellers von Omnibussen Solaris Bus & Coach. Der Solaris Tramino Poznań vom Typ S105p ist ein fünfteiliges niederfluriges Einrichtungsfahrzeug in Multigelenk-Bauweise. Die beiden Fahrzeugendteile und das Mittelteil ruhen jeweils auf  den Radsätzen, das 2. Und 4. Fahrzeugteil sind als Sänfte ein gehangen. An der in Fahrtrichtung gesehen rechten Seite sind insgesamt 6 Türen, 2 einfach (750 mm breit, vorne und hinten), sowie 4 doppelflügelige (1.500 mm breit). Für die Straßenbahn in Posen hat Solaris von 2011 bis 2012 insgesamt 45 dieser 100prozentigen-Niederflur-Gelenkwagen vom Typ Tramino S105p gebaut und geliefert.

Der Multigelenkwagen Tramino Poznań bietet höchsten Fahrkomfort und berücksichtigt unterschiedliche Bedürfnisse der Fahrgäste. Mit der Verwendung klassischer Radsätze und ohne jegliche Stufen im Eingang und Inneren ist der Boden auf der gesamten Länge des Fahrzeuges niedrig. Durch diese Lösung ist die Straßenbahn bequem und für alle Fahrgäste leicht zugänglich. Der Tramino Poznań ist 32 Meter lang und 2,4 Meter breit. Er wurde in Doppeltüren mit einer Breite von 1.500 mm ausgestattet, was einen effektiven Fahrgastfluss sogar während der Spitzenverkehrszeit ermöglicht. Die klimatisierte Straßenbahn ist in 48 Sitzplätze ausgestattet und hat eine Kapazität von 229 Passagieren.

Solaris hofft, zukünftig mit Straßenbahnfahrzeugen den gleichen Umsatz wie mit Omnibussen erzielen zu können. Zwar sind die zu erwartenden Stückzahlen niedriger, dafür aber die Kosten pro Einheit höher. Hauptkonkurrent auf dem polnischen Markt ist das Unternehmen PESA in Bydgoszcz.


TECHNISCHE DATEN Solaris Tramino Typ S105p:
Nummerierung: MPK 515 bis 560
Gebaute Stück für Posen: 45
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'2'Bo' (2 Triebfahrwerke, 1 Lauffahrwerk)
Anzahl der Wagenkastenteile: 5
Eigengewicht: 42,5 t
Gesamtlänge: 32.026 mm
Wagenkastenbreite: 2.400 mm, innen maximal 2.195 mm
Höhe über gesenkten Stromabnehmer: 3.760 mm
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h (Konstruktiv 80 km/h)
Anzahl und Leistung der Fahrmotoren (asynchron): 4 x 105 kW = 420 kW 
Netzspannung: 600 V DC (+120 V,-200 V)
Raddurchmesser: 620 mm (neu) /	540 mm (abgenutzt)
Kleinster befahrbarer Kurvenradius: 18 m
Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 350 mm
Niederfluranteil:100%
Sitzplätze: 48 (+5 Klappsitze)
Stehplätze:	181 (5 Personen/m²) 
Anzahl der Rollstuhlplätze:  2
Klimaanlage: Fahrerkabine und Fahrgastraum
vorgesehene Fahrzeuglebensdauer: 30 Jahre
Anzahl Einfachtüren (Breite 750 mm): 2
Anzahl Doppeltüren (Breite 1.500 mm): 4
Straßenbahn Posen / Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne w Poznaniu Sp. z o.o. (MPK Poznań Sp. z o.o.): Der Solaris Tramino Niederflur-Straßenbahn-Gelenktriebwagen vom Typ S105p, MPK Triebwagen 542, als Line 10 nach Debiec, auf der most Dworcowy (Brücke Dworcowy) über dem Hbf Posen (Poznań Główny). Tramino ist die Bezeichnung eines Niederflur-Straßenbahn-Gelenktriebwagen-Typs des polnischen Herstellers von Omnibussen Solaris Bus & Coach. Der Solaris Tramino Poznań vom Typ S105p ist ein fünfteiliges niederfluriges Einrichtungsfahrzeug in Multigelenk-Bauweise. Die beiden Fahrzeugendteile und das Mittelteil ruhen jeweils auf den Radsätzen, das 2. Und 4. Fahrzeugteil sind als Sänfte ein gehangen. An der in Fahrtrichtung gesehen rechten Seite sind insgesamt 6 Türen, 2 einfach (750 mm breit, vorne und hinten), sowie 4 doppelflügelige (1.500 mm breit). Für die Straßenbahn in Posen hat Solaris von 2011 bis 2012 insgesamt 45 dieser 100prozentigen-Niederflur-Gelenkwagen vom Typ Tramino S105p gebaut und geliefert. Der Multigelenkwagen Tramino Poznań bietet höchsten Fahrkomfort und berücksichtigt unterschiedliche Bedürfnisse der Fahrgäste. Mit der Verwendung klassischer Radsätze und ohne jegliche Stufen im Eingang und Inneren ist der Boden auf der gesamten Länge des Fahrzeuges niedrig. Durch diese Lösung ist die Straßenbahn bequem und für alle Fahrgäste leicht zugänglich. Der Tramino Poznań ist 32 Meter lang und 2,4 Meter breit. Er wurde in Doppeltüren mit einer Breite von 1.500 mm ausgestattet, was einen effektiven Fahrgastfluss sogar während der Spitzenverkehrszeit ermöglicht. Die klimatisierte Straßenbahn ist in 48 Sitzplätze ausgestattet und hat eine Kapazität von 229 Passagieren. Solaris hofft, zukünftig mit Straßenbahnfahrzeugen den gleichen Umsatz wie mit Omnibussen erzielen zu können. Zwar sind die zu erwartenden Stückzahlen niedriger, dafür aber die Kosten pro Einheit höher. Hauptkonkurrent auf dem polnischen Markt ist das Unternehmen PESA in Bydgoszcz. TECHNISCHE DATEN Solaris Tramino Typ S105p: Nummerierung: MPK 515 bis 560 Gebaute Stück für Posen: 45 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'2'Bo' (2 Triebfahrwerke, 1 Lauffahrwerk) Anzahl der Wagenkastenteile: 5 Eigengewicht: 42,5 t Gesamtlänge: 32.026 mm Wagenkastenbreite: 2.400 mm, innen maximal 2.195 mm Höhe über gesenkten Stromabnehmer: 3.760 mm Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h (Konstruktiv 80 km/h) Anzahl und Leistung der Fahrmotoren (asynchron): 4 x 105 kW = 420 kW Netzspannung: 600 V DC (+120 V,-200 V) Raddurchmesser: 620 mm (neu) / 540 mm (abgenutzt) Kleinster befahrbarer Kurvenradius: 18 m Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 350 mm Niederfluranteil:100% Sitzplätze: 48 (+5 Klappsitze) Stehplätze: 181 (5 Personen/m²) Anzahl der Rollstuhlplätze: 2 Klimaanlage: Fahrerkabine und Fahrgastraum vorgesehene Fahrzeuglebensdauer: 30 Jahre Anzahl Einfachtüren (Breite 750 mm): 2 Anzahl Doppeltüren (Breite 1.500 mm): 4
Armin Schwarz

Der SSiF Ce 2/4 Nr.4 Denkmal-Triebwagen  (ex FRT, ex TLo, ex.RhSt.Ce 2/4 Nr.11) am 15.09.2017 in Santa Maria Maggiore. Der Triebwagen wurde 1911 von MAN/MFO für die Straßenbahn Altstätten–Berneck (RhSt.) als Ce 2/4 Nr.11 gebaut, 1946 wurde er von der Tram Locarno (Tramvie Elettriche Locarnesi (TLo)), zusammen mit dem Triebwagen 12, übernommen.  Nach der Einstellung des Trambetriebes Locarno im Jahre 1960 gelangten die beiden Triebwagen Ce 2/4 4 und Ce 2/4 5 zur SSIF nach Domodossola. Der Triebwagen 4 ist seit den Neunzigerjahren beim Bahnhof Santa Maria Maggiore als Denkmal aufgestellt und der Triebwagen 5 wurde vom Museum Ogliari in Ranco übernommen.  

SSIF ist die Abkürzung der Società subalpina di imprese ferroviarie,die sich auch Ferrovia Vigezzina nennt.
Der SSiF Ce 2/4 Nr.4 Denkmal-Triebwagen (ex FRT, ex TLo, ex.RhSt.Ce 2/4 Nr.11) am 15.09.2017 in Santa Maria Maggiore. Der Triebwagen wurde 1911 von MAN/MFO für die Straßenbahn Altstätten–Berneck (RhSt.) als Ce 2/4 Nr.11 gebaut, 1946 wurde er von der Tram Locarno (Tramvie Elettriche Locarnesi (TLo)), zusammen mit dem Triebwagen 12, übernommen. Nach der Einstellung des Trambetriebes Locarno im Jahre 1960 gelangten die beiden Triebwagen Ce 2/4 4 und Ce 2/4 5 zur SSIF nach Domodossola. Der Triebwagen 4 ist seit den Neunzigerjahren beim Bahnhof Santa Maria Maggiore als Denkmal aufgestellt und der Triebwagen 5 wurde vom Museum Ogliari in Ranco übernommen. SSIF ist die Abkürzung der Società subalpina di imprese ferroviarie,die sich auch Ferrovia Vigezzina nennt.
Armin Schwarz

. Die Tram 106 hat am Tag der offenen Tür bei der Luxtram die Aufgabe mit den Interessierten Besuchern eine Runde über das Betriebs Gelände zu fahren.  (Jeanny)  23.09.2017
. Die Tram 106 hat am Tag der offenen Tür bei der Luxtram die Aufgabe mit den Interessierten Besuchern eine Runde über das Betriebs Gelände zu fahren. (Jeanny) 23.09.2017
Hans und Jeanny De Rond

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