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Der Triebwagen 9453 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) fährt am 31.10.2015 von der Haltestelle Bonn-Beuel Bahnhof ins SWB Depot Bonn-Beuel. 

Der Triebwagen ist ein 1994 gebauter Niederflur-Straßenbahnwagen vom Düwag Typ R1.1, Bauart NGT6 (6xGlNfTwZR). 
Das Stadt- und Straßenbahnnetz in Bonn wird mit 750 V DC (Gleichstrom) betrieben.
Der Triebwagen 9453 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) fährt am 31.10.2015 von der Haltestelle Bonn-Beuel Bahnhof ins SWB Depot Bonn-Beuel. Der Triebwagen ist ein 1994 gebauter Niederflur-Straßenbahnwagen vom Düwag Typ R1.1, Bauart NGT6 (6xGlNfTwZR). Das Stadt- und Straßenbahnnetz in Bonn wird mit 750 V DC (Gleichstrom) betrieben.
Armin Schwarz

Der Straßenbahn-Niederflur-Gelenktriebwagens 612 der Erfurter Verkehrsbetriebe (SWE EVAG), als Linie 4 zur Steigerstraße, am 05.10.2015 an der Station Anger (Erfurt). 

Der dreiteilige Triebwagen vom Typ MGT6DE wurde 1998 von DUEWAG/Siemens unter der Fabriknummer 38859 gebaut. 

Der DUEWAG-Niederflurwagen MGT6D hat einem Niederfluranteil von etwa 70 Prozent. Entwickelt wurde dieser Typ ab 1988 für Kassel. Er besaß erstmals für ein Serienfahrzeug Einzelrad-Einzelfahrwerke nach dem System Frederich (EEF). Das Fahrzeug besteht aus einem Mittelteil mit zwei EEF-Laufwerken und zwei darin eingehängten Wagenteilen mit zweiachsigen Antriebsdrehgestellen. 

Normalerweise fahren die MGT6D in Einfachtraktion, bei der Straßenbahn Erfurt, werden sie aber auch als Doppeltraktion, in der dann fast 350 Fahrgäste Platz finden, eingesetzt.

Technische Daten des MGT6DE für Erfurt:
Anzahl der Fahrzeuge: 12 (605 - 616)
Art: Einrichtungsfahrzeuge
Spurweite: 1.000 mm
Radsatzfolge: Bo´+11+Bo´
Motorleistung: 4 x 105 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stromsystem: 750 V DC 
Länge (Wagenkasten):  28.710 mm
Breite: 2.300 mm
Höhe: 3.377 mm
Türanordnung: 2 – 2 – 2 
Sitzplätze: 85 
Stehplätze: 90
Der Straßenbahn-Niederflur-Gelenktriebwagens 612 der Erfurter Verkehrsbetriebe (SWE EVAG), als Linie 4 zur Steigerstraße, am 05.10.2015 an der Station Anger (Erfurt). Der dreiteilige Triebwagen vom Typ MGT6DE wurde 1998 von DUEWAG/Siemens unter der Fabriknummer 38859 gebaut. Der DUEWAG-Niederflurwagen MGT6D hat einem Niederfluranteil von etwa 70 Prozent. Entwickelt wurde dieser Typ ab 1988 für Kassel. Er besaß erstmals für ein Serienfahrzeug Einzelrad-Einzelfahrwerke nach dem System Frederich (EEF). Das Fahrzeug besteht aus einem Mittelteil mit zwei EEF-Laufwerken und zwei darin eingehängten Wagenteilen mit zweiachsigen Antriebsdrehgestellen. Normalerweise fahren die MGT6D in Einfachtraktion, bei der Straßenbahn Erfurt, werden sie aber auch als Doppeltraktion, in der dann fast 350 Fahrgäste Platz finden, eingesetzt. Technische Daten des MGT6DE für Erfurt: Anzahl der Fahrzeuge: 12 (605 - 616) Art: Einrichtungsfahrzeuge Spurweite: 1.000 mm Radsatzfolge: Bo´+11+Bo´ Motorleistung: 4 x 105 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stromsystem: 750 V DC Länge (Wagenkasten): 28.710 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.377 mm Türanordnung: 2 – 2 – 2 Sitzplätze: 85 Stehplätze: 90
Armin Schwarz

Der ex LJB Triebwagen Ce 2/2 N°12 der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin.  

Als Ce 2/2 wurden 1907 zwei von der Langenthal-Jura-Bahn (LJB) angeschafften elektrischen Triebwagen bezeichnet. Der Fahrzeuge mit den Nummern 11 und 12 wurde von der Waggonfabrik R. Ringhoffer Smichow in Prag bezogen, die elektrische Ausrüstung stammt von der Elektrizitätsgesellschaft Alioth. Die Wagen behielten ihre Nummer bei der Bildung im Jahre 1958 der Oberaargau-Jura-Bahnen (OJB) bei (heute Teil der Aare Seeland mobil (ASm)). Der Triebwagen Nr. 11 wurde nach einem Unfall im Jahr 1960 abgebrochen. Der Triebwagen Nr. 12 blieb noch bis zur Ablieferung der Be 4/4 81 und 82 im Jahr 1966 im Einsatz, wurde aber noch im gleichen Jahr ausrangiert und an die Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) abgegeben.

Der Triebwagen hat an beiden Enden eine geschlossene geräumige Plattform, die zugleich als Führerstand dient. Dazwischen befindet sich das 18-plätzige 3.-Klasse-Abteil, das durch eine Schiebetür von den Plattformen aus zugänglich ist. Auch die Eingangstüren sind als Schiebetüren ausgeführt. Das Personenabteil hat auf beiden Längsseiten sechs 570 mm breite und 860 mm hohe Fenster. In der Stirnwand des Triebwagens befindet sich eine Übergangstür und beidseitig ein weiteres Fenster.

Das Fahrzeug besitzt einen Direktkontroller, der die beiden 70 PS Motoren direkt ansteuert. Die Zahnrad-Übersetzung beträgt 1:4,87. Die Fahrleitungsspannung wurde ursprünglich mit 1000 Volt Gleichstrom angegeben, heute beträgt sie 1200 Volt. Neben einer Handspindelbremse besitzt das Fahrzeug eine Druckluftbremse und eine elektrische Widerstandsbremse. Die Bremswiderstände sind unter dem Wagenkasten angebracht. Die anfänglich vorhandene Mittelpufferkupplung mit unten liegender einfacher Schraubenkupplung wurde in Hinblick auf die Betriebsgemeinschaft mit der Langenthal-Melchnau-Bahn (LMB) und Solothurn-Niederbipp-Bahn (SNB) schon 1916 durch eine halbautomatische +GF+-Kupplung ersetzt.

In der Wagenmitte ist auf dem Dach der Stromabnehmer angebracht. Dieser war ursprünglich ein Lyrabügel und wurde 1950 durch einen Pantografen ersetzt.

Der Triebwagen 12 hatte von Beginn an einen registrierenden Geschwindigkeitsmesser von Hasler eingebaut, während bei der Nummer 11 keiner eingebaut wurde. Der Triebwagen Nr. 11 hatte die ganze Zeit keinen, nicht einmal einen nicht-registrierenden Geschwindigkeitsmesser eingebaut.

Im Jahr 1930 wurde bei der Nr. 12 eine MFO-Totmann-Ausrüstung eingebaut, die Sicherheitssteuerung wurde später auch bei der Nr. 11 eingebaut.

Anlässlich der Hauptrevision 1932 erhielten beide Fahrzeuge eine Neuverkleidung des Wagenkastens mit Aluminiumblechen. Bei beiden Triebwagen wurde 1935 die Federung verbessert.

Bei der BC erhielt der Triebwagen Nr. 12 zwischen 1982 und 1988 eine Instandhaltung, dabei wurden der Wagenkasten und Inneneinrichtung erneuert, sowie die +GF+-Kupplung wieder durch einen Zentralpuffer mit Schraubenkupplung ersetzt. Bei der Instandhaltung zwischen 2004 und 2007 wurden das Fahrgestell, die Bremsen und elektrische Ausrüstung aufgearbeitet. Auch wurde wieder ein Lyrastromabnehmer aufgesetzt. Am 8. September 2007 wurde er offiziell, in annäherndem Ursprungszustand, als LJB Ce 2/2 12 wieder in Betrieb genommen.

Die Triebwagen waren für die schwach frequentierten Züge vorgesehen, und wurden entsprechend eingesetzt. Wegen des Fehlens eines Gepäckraums war oft auf dem Übergangsblech eine klein hölzerne Ladeplattform angebracht, auf der Kinderwagen, Milchkannen u. ä. transportiert wurden.

Technische Daten:
Nummerierung: 	11, 12
Anzahl: 	2
Hersteller: 	Ringhoffer Alioth
Baujahre: 	1907
Spurweite: 	1000 mm (Meterspur)
Achsformel: 	Bo
Ausmusterung: 	1960/1966
Länge über Puffer:  8.700 mm (Zentrallpuffer)
Länge:  7.700 mm(Wagenkasten)
Höhe: 4.260 mm
Breite: 2.300 mm
Radstand: 3.500 mm
Dienstgewicht: 11,8 t
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (heute bei der BC 40 km/h)
Stundenleistung: 140 PS (heute bei der BC 90 PS)
Stundenzugkraft:  2.200 kg
Treibraddurchmesser: 	800 mm
Stromsystem: 1000/1200 Volt Gleichstrom / bei der BC 900 Volt
Anzahl der Fahrmotoren: 2
Lokbremse: Spindelhandbremse, automatische Druckluftbremse, elektrische Widerstandsbremse
Zugbremse: Automatische Druckluftbremse
Sitzplätze: 	18
Klassen: 	3. Klasse
Der ex LJB Triebwagen Ce 2/2 N°12 der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Als Ce 2/2 wurden 1907 zwei von der Langenthal-Jura-Bahn (LJB) angeschafften elektrischen Triebwagen bezeichnet. Der Fahrzeuge mit den Nummern 11 und 12 wurde von der Waggonfabrik R. Ringhoffer Smichow in Prag bezogen, die elektrische Ausrüstung stammt von der Elektrizitätsgesellschaft Alioth. Die Wagen behielten ihre Nummer bei der Bildung im Jahre 1958 der Oberaargau-Jura-Bahnen (OJB) bei (heute Teil der Aare Seeland mobil (ASm)). Der Triebwagen Nr. 11 wurde nach einem Unfall im Jahr 1960 abgebrochen. Der Triebwagen Nr. 12 blieb noch bis zur Ablieferung der Be 4/4 81 und 82 im Jahr 1966 im Einsatz, wurde aber noch im gleichen Jahr ausrangiert und an die Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) abgegeben. Der Triebwagen hat an beiden Enden eine geschlossene geräumige Plattform, die zugleich als Führerstand dient. Dazwischen befindet sich das 18-plätzige 3.-Klasse-Abteil, das durch eine Schiebetür von den Plattformen aus zugänglich ist. Auch die Eingangstüren sind als Schiebetüren ausgeführt. Das Personenabteil hat auf beiden Längsseiten sechs 570 mm breite und 860 mm hohe Fenster. In der Stirnwand des Triebwagens befindet sich eine Übergangstür und beidseitig ein weiteres Fenster. Das Fahrzeug besitzt einen Direktkontroller, der die beiden 70 PS Motoren direkt ansteuert. Die Zahnrad-Übersetzung beträgt 1:4,87. Die Fahrleitungsspannung wurde ursprünglich mit 1000 Volt Gleichstrom angegeben, heute beträgt sie 1200 Volt. Neben einer Handspindelbremse besitzt das Fahrzeug eine Druckluftbremse und eine elektrische Widerstandsbremse. Die Bremswiderstände sind unter dem Wagenkasten angebracht. Die anfänglich vorhandene Mittelpufferkupplung mit unten liegender einfacher Schraubenkupplung wurde in Hinblick auf die Betriebsgemeinschaft mit der Langenthal-Melchnau-Bahn (LMB) und Solothurn-Niederbipp-Bahn (SNB) schon 1916 durch eine halbautomatische +GF+-Kupplung ersetzt. In der Wagenmitte ist auf dem Dach der Stromabnehmer angebracht. Dieser war ursprünglich ein Lyrabügel und wurde 1950 durch einen Pantografen ersetzt. Der Triebwagen 12 hatte von Beginn an einen registrierenden Geschwindigkeitsmesser von Hasler eingebaut, während bei der Nummer 11 keiner eingebaut wurde. Der Triebwagen Nr. 11 hatte die ganze Zeit keinen, nicht einmal einen nicht-registrierenden Geschwindigkeitsmesser eingebaut. Im Jahr 1930 wurde bei der Nr. 12 eine MFO-Totmann-Ausrüstung eingebaut, die Sicherheitssteuerung wurde später auch bei der Nr. 11 eingebaut. Anlässlich der Hauptrevision 1932 erhielten beide Fahrzeuge eine Neuverkleidung des Wagenkastens mit Aluminiumblechen. Bei beiden Triebwagen wurde 1935 die Federung verbessert. Bei der BC erhielt der Triebwagen Nr. 12 zwischen 1982 und 1988 eine Instandhaltung, dabei wurden der Wagenkasten und Inneneinrichtung erneuert, sowie die +GF+-Kupplung wieder durch einen Zentralpuffer mit Schraubenkupplung ersetzt. Bei der Instandhaltung zwischen 2004 und 2007 wurden das Fahrgestell, die Bremsen und elektrische Ausrüstung aufgearbeitet. Auch wurde wieder ein Lyrastromabnehmer aufgesetzt. Am 8. September 2007 wurde er offiziell, in annäherndem Ursprungszustand, als LJB Ce 2/2 12 wieder in Betrieb genommen. Die Triebwagen waren für die schwach frequentierten Züge vorgesehen, und wurden entsprechend eingesetzt. Wegen des Fehlens eines Gepäckraums war oft auf dem Übergangsblech eine klein hölzerne Ladeplattform angebracht, auf der Kinderwagen, Milchkannen u. ä. transportiert wurden. Technische Daten: Nummerierung: 11, 12 Anzahl: 2 Hersteller: Ringhoffer Alioth Baujahre: 1907 Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo Ausmusterung: 1960/1966 Länge über Puffer: 8.700 mm (Zentrallpuffer) Länge: 7.700 mm(Wagenkasten) Höhe: 4.260 mm Breite: 2.300 mm Radstand: 3.500 mm Dienstgewicht: 11,8 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (heute bei der BC 40 km/h) Stundenleistung: 140 PS (heute bei der BC 90 PS) Stundenzugkraft: 2.200 kg Treibraddurchmesser: 800 mm Stromsystem: 1000/1200 Volt Gleichstrom / bei der BC 900 Volt Anzahl der Fahrmotoren: 2 Lokbremse: Spindelhandbremse, automatische Druckluftbremse, elektrische Widerstandsbremse Zugbremse: Automatische Druckluftbremse Sitzplätze: 18 Klassen: 3. Klasse
Armin Schwarz

Beiwagen voraus (wird geschoben von dem Triebwagen ex TL Ce 2/3 - 28) fährt der Straßenbahn-Museumszug am 27.05.2012 zurück ins Museums-Areal der (BC) in Chaulin.  

Bei dem Beiwagen handelt es sich um den Beiwagen C2 - Nr. 57 (hier noch als ex BVB (Bex–Villars–Bretaye) bezeichnet),  ex VMCV C2 - 57. 
Der 8,83 m lange und 5 t schwere 2-achsige Beiwagen wurde 1930 von SIG für die VMCV (Transports publics Vevey–Montreux–Chillon–Villeneuve) gebaut. Nach der kompletten Einstellung der Straßenbahn 1958 (Umstellung auf den Trolleybus Vevey–Villeneuve) wurde der Beiwagen an die BVB verkauft. Lange Zeit war der Beiwagen als Leihgabe bei den TPC, Bahnstrecke Bex–Villars–Bretaye, bis er 2011 als BVB C2 57 zur Museumsbahn zurückgekehrte, seit 2013 ist er nun wieder in den ursprünglichen VMCV C2 57 umbezeichnet. Nun fährt er nicht an der Waadtländer Riviera, sondern etwas oberhalb.
Beiwagen voraus (wird geschoben von dem Triebwagen ex TL Ce 2/3 - 28) fährt der Straßenbahn-Museumszug am 27.05.2012 zurück ins Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Bei dem Beiwagen handelt es sich um den Beiwagen C2 - Nr. 57 (hier noch als ex BVB (Bex–Villars–Bretaye) bezeichnet), ex VMCV C2 - 57. Der 8,83 m lange und 5 t schwere 2-achsige Beiwagen wurde 1930 von SIG für die VMCV (Transports publics Vevey–Montreux–Chillon–Villeneuve) gebaut. Nach der kompletten Einstellung der Straßenbahn 1958 (Umstellung auf den Trolleybus Vevey–Villeneuve) wurde der Beiwagen an die BVB verkauft. Lange Zeit war der Beiwagen als Leihgabe bei den TPC, Bahnstrecke Bex–Villars–Bretaye, bis er 2011 als BVB C2 57 zur Museumsbahn zurückgekehrte, seit 2013 ist er nun wieder in den ursprünglichen VMCV C2 57 umbezeichnet. Nun fährt er nicht an der Waadtländer Riviera, sondern etwas oberhalb.
Armin Schwarz

Der ex VBZ (Verkehrsbetriebe Zürich) Schienentraktor Te 2/2 – 926, ex StStZ Te 2/2 – 926, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2012 im Museum Chaulin.

Der Te 2/2 Schienentraktor wurde 1935 von der damaligen Städtische Straßenbahn Zürich (StStZ) selbst gebaut, der elektrische Teil ist von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO). Wegen ihres Aussehens erhielte die Fahrzeuge den Spitznamen  Der Bock .

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Gewicht: 9,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 	36 Km/h
Leistung: 88 kW (2 x 44 kW)
Triebraddurchmesser: 	840 mm (neu)
Getriebeübersetzung: 	1:4,277
Spannung: (ursprünglich) 700 V DC, bei der BC 1000 V DC
Der ex VBZ (Verkehrsbetriebe Zürich) Schienentraktor Te 2/2 – 926, ex StStZ Te 2/2 – 926, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2012 im Museum Chaulin. Der Te 2/2 Schienentraktor wurde 1935 von der damaligen Städtische Straßenbahn Zürich (StStZ) selbst gebaut, der elektrische Teil ist von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO). Wegen ihres Aussehens erhielte die Fahrzeuge den Spitznamen "Der Bock". TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Gewicht: 9,3 t Höchstgeschwindigkeit: 36 Km/h Leistung: 88 kW (2 x 44 kW) Triebraddurchmesser: 840 mm (neu) Getriebeübersetzung: 1:4,277 Spannung: (ursprünglich) 700 V DC, bei der BC 1000 V DC
Armin Schwarz

Bernmobil: Das Weihnachtstram war vom 4. Dezember bis zum 20. Dezember 2015 an den Tagen Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag in der Stadt Bern unterwegs. Ab der Haltestelle Schwanengasse wurden die Endhaltestellen Guisanplatz und Ostring angefahren. Als MÄRLITRAM weihnächtlich geschmückt wurde der Be 4/4 145 (1935). Wegen grossem Andrang musste am Samstag den 19. Dezember 2015 für zusätzliche Fahrten das Restaurant Tram BRe 4/4 647, ebenfalls aus dem Jahre 1935, eingesetzt werden. Es freute viele Kinder sehr, dass das MÄRLITRAM auch diesen Dezember unterwegs war. Die fünf Aufnahmen entstanden am 19. Dezember 2015 in Bern.
Foto: Walter Ruetsch
Bernmobil: Das Weihnachtstram war vom 4. Dezember bis zum 20. Dezember 2015 an den Tagen Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag in der Stadt Bern unterwegs. Ab der Haltestelle Schwanengasse wurden die Endhaltestellen Guisanplatz und Ostring angefahren. Als MÄRLITRAM weihnächtlich geschmückt wurde der Be 4/4 145 (1935). Wegen grossem Andrang musste am Samstag den 19. Dezember 2015 für zusätzliche Fahrten das Restaurant Tram BRe 4/4 647, ebenfalls aus dem Jahre 1935, eingesetzt werden. Es freute viele Kinder sehr, dass das MÄRLITRAM auch diesen Dezember unterwegs war. Die fünf Aufnahmen entstanden am 19. Dezember 2015 in Bern. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Bernmobil: Das Weihnachtstram war vom 4. Dezember bis zum 20. Dezember 2015 an den Tagen Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag in der Stadt Bern unterwegs. Ab der Haltestelle Schwanengasse wurden die Endhaltestellen Guisanplatz und Ostring angefahren. Als MÄRLITRAM weihnächtlich geschmückt wurde der Be 4/4 145 (1935). Wegen grossem Andrang musste am Samstag den 19. Dezember 2015 für zusätzliche Fahrten das Restaurant Tram BRe 4/4 647, ebenfalls aus dem Jahre 1935, eingesetzt werden. Es freute viele Kinder sehr, dass das MÄRLITRAM auch diesen Dezember unterwegs war. Die fünf Aufnahmen entstanden am 19. Dezember 2015 in Bern.
Foto: Walter Ruetsch
Bernmobil: Das Weihnachtstram war vom 4. Dezember bis zum 20. Dezember 2015 an den Tagen Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag in der Stadt Bern unterwegs. Ab der Haltestelle Schwanengasse wurden die Endhaltestellen Guisanplatz und Ostring angefahren. Als MÄRLITRAM weihnächtlich geschmückt wurde der Be 4/4 145 (1935). Wegen grossem Andrang musste am Samstag den 19. Dezember 2015 für zusätzliche Fahrten das Restaurant Tram BRe 4/4 647, ebenfalls aus dem Jahre 1935, eingesetzt werden. Es freute viele Kinder sehr, dass das MÄRLITRAM auch diesen Dezember unterwegs war. Die fünf Aufnahmen entstanden am 19. Dezember 2015 in Bern. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Mein erstes Trambild in Milano (Mailand)....
Die Tram 1719 eine ATM-Baureihe 1500 besser bekannt als  Ventotto  (italienisch für achtundzwanzig) abgeleitet vom ersten Baujahr der Serienwagen im Jahr 1928, als Linie 5 (Ospedale Niguarda - Ortica), hier am 27.12.2015 kurz vor der Haltestelle Piazza Duca D'Aosta. 

Diese Straßenbahntriebwagen sind die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa. Aufgrund ihres relativ geringen Fassungsvermögens fahren sie nur noch auf den weniger frequentierten Linien 1, 5, 19, 23 und 33, sowie als Verstärker außerdem auch auf der Linie 2.
Mein erstes Trambild in Milano (Mailand).... Die Tram 1719 eine ATM-Baureihe 1500 besser bekannt als "Ventotto" (italienisch für achtundzwanzig) abgeleitet vom ersten Baujahr der Serienwagen im Jahr 1928, als Linie 5 (Ospedale Niguarda - Ortica), hier am 27.12.2015 kurz vor der Haltestelle Piazza Duca D'Aosta. Diese Straßenbahntriebwagen sind die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa. Aufgrund ihres relativ geringen Fassungsvermögens fahren sie nur noch auf den weniger frequentierten Linien 1, 5, 19, 23 und 33, sowie als Verstärker außerdem auch auf der Linie 2.
Armin Schwarz


Der ST 3-Triebwagen 57 der Straßenbahn Darmstadt (HEAG) im Straßenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein am 28.04.2013. Das betriebsfähige Museumsfahrzeug wurde 1925 von Gastell und Siemens gebaut. 

Technische Daten:
Spurweite  1.000 mm (Meterspur)
Stromsystem  600 Volt DC Oberleitung
Eigengewicht: 13,5 t
Gesamtlänge: 9.640 mm
Kastenlänge: 8.600 mm
Achsstand: 2.800 mm
Breite: 2.090 mm
Höhe über SOK: 3.210 mm
Stundenleistung: 2 x 41 kW
Der ST 3-Triebwagen 57 der Straßenbahn Darmstadt (HEAG) im Straßenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein am 28.04.2013. Das betriebsfähige Museumsfahrzeug wurde 1925 von Gastell und Siemens gebaut. Technische Daten: Spurweite 1.000 mm (Meterspur) Stromsystem 600 Volt DC Oberleitung Eigengewicht: 13,5 t Gesamtlänge: 9.640 mm Kastenlänge: 8.600 mm Achsstand: 2.800 mm Breite: 2.090 mm Höhe über SOK: 3.210 mm Stundenleistung: 2 x 41 kW
Armin Schwarz


Der ST 11-Triebwagen 8210 der Straßenbahn Darmstadt (HEAG) im Straßenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein am 28.04.2013. 

ST11 ist eine ehemalige Serie der Darmstädter Straßenbahn. Das Kürzel steht für Straßenbahn-Triebwagen der 11. Serie. Insgesamt besaß die HEAG sechs dieser achtachsigen Gelenkwagen. Mit der Indienststellung der ST11 gab es erstmals in Darmstadt dreiteilige Triebwagen. Die Waggon Union und AEG stellten 1982 sechs dieser ST 11 für die HEAG her. Alle Fahrzeuge sind Einrichtungsfahrzeuge. Drei dieser Fahrzeuge wurden an die Straßenbahn Iași in Rumänien verkauft und zwei verschrottet. Dieser blieb als Museumsfahrzeug hier erhalten. 

Der ST11 ist 27 Meter lang und besteht aus drei Modulen, wobei sich unter dem ersten und dem letzten jeweils ein doppelachsiges Triebdrehgestell und unter dem zweiten zwei doppelachsige Kleinradlaufdrehgestelle befinden. Die Gesamtantriebsleistung beträgt 2 x 197 Kilowatt, die Motoren sind luftgekühlt. Alle fünf Türen sind Doppelaußenschwenktüren und besitzen eine Trittstufe.

Weitere Technische Daten:
Spurweite  1.000 mm (Meterspur)
Stromsystem  600 Volt DC Oberleitung
Länge über Kupplung:  27.085 mm
Breite:  2.400 mm
Leergewicht:  36,69 t
Höchstgeschwindigkeit:  70 km/h
Installierte Leistung:  2 x 197 kW
Der ST 11-Triebwagen 8210 der Straßenbahn Darmstadt (HEAG) im Straßenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein am 28.04.2013. ST11 ist eine ehemalige Serie der Darmstädter Straßenbahn. Das Kürzel steht für Straßenbahn-Triebwagen der 11. Serie. Insgesamt besaß die HEAG sechs dieser achtachsigen Gelenkwagen. Mit der Indienststellung der ST11 gab es erstmals in Darmstadt dreiteilige Triebwagen. Die Waggon Union und AEG stellten 1982 sechs dieser ST 11 für die HEAG her. Alle Fahrzeuge sind Einrichtungsfahrzeuge. Drei dieser Fahrzeuge wurden an die Straßenbahn Iași in Rumänien verkauft und zwei verschrottet. Dieser blieb als Museumsfahrzeug hier erhalten. Der ST11 ist 27 Meter lang und besteht aus drei Modulen, wobei sich unter dem ersten und dem letzten jeweils ein doppelachsiges Triebdrehgestell und unter dem zweiten zwei doppelachsige Kleinradlaufdrehgestelle befinden. Die Gesamtantriebsleistung beträgt 2 x 197 Kilowatt, die Motoren sind luftgekühlt. Alle fünf Türen sind Doppelaußenschwenktüren und besitzen eine Trittstufe. Weitere Technische Daten: Spurweite 1.000 mm (Meterspur) Stromsystem 600 Volt DC Oberleitung Länge über Kupplung: 27.085 mm Breite: 2.400 mm Leergewicht: 36,69 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Installierte Leistung: 2 x 197 kW
Armin Schwarz


Der ST 12-Triebwagen 9115  Bursa  (türkische Partnerstadt von Darmstadt) der Straßenbahn Darmstadt (HEAG) mit einem niederflurigen Beiwagen des Typs SB9, als Linie 5, am 28.04.2013 an der Haltestelle Kranichstein Bahnhof. 

ST12 ist eine Serie der Darmstädter Straßenbahn. Das Kürzel steht für Straßenbahn-Triebwagen der 12. Serie. Insgesamt besitzt die HEAG zehn dieser achtachsigen Gelenkwagen. Diese hochflurigen ST12 sind weitgehend baugleich mit den mittlerweile vollständig ausgemusterten Vorgängerbaureihen ST10 und ST11.

Die ST12 sind heute die letzten hochflurigen Wagen in Darmstadt. Hersteller waren Waggon Union und AEG. Dieser Triebwagen wurde 1990 gebaut, die anderen folgten 1991. Alle Fahrzeuge sind Einrichtungsfahrzeuge.

Der ST12 ist 27 Meter lang und besteht aus drei Fahrzeugmodulen, wobei sich unter dem ersten und dem letzten jeweils ein doppelachsiges Triebdrehgestell und unter dem ersten und zweiten Gelenk zwei doppelachsige Jakobsdrehgestelle als Laufdrehgestelle befinden. Die Gesamtantriebsleistung beträgt 4 x 98,5 Kilowatt, die Motoren sind luftgekühlt. Alle fünf Türen sind Doppelaußenschwenktüren und besitzen eine Trittstufe. Jeder Wagen hat 64 Sitz- und 178 Stehplätze, insgesamt können somit 242 Personen befördert werden. 

Weitere Technische Daten:
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Stromsystem: 600 Volt DC Oberleitung
Länge über Kupplung:  27.085 mm
Breite:  2.400 mm
Leergewicht:  36,69 t
Höchstgeschwindigkeit:  70 km/h
Installierte Leistung:  4 × 98,5 kW
Der ST 12-Triebwagen 9115 "Bursa" (türkische Partnerstadt von Darmstadt) der Straßenbahn Darmstadt (HEAG) mit einem niederflurigen Beiwagen des Typs SB9, als Linie 5, am 28.04.2013 an der Haltestelle Kranichstein Bahnhof. ST12 ist eine Serie der Darmstädter Straßenbahn. Das Kürzel steht für Straßenbahn-Triebwagen der 12. Serie. Insgesamt besitzt die HEAG zehn dieser achtachsigen Gelenkwagen. Diese hochflurigen ST12 sind weitgehend baugleich mit den mittlerweile vollständig ausgemusterten Vorgängerbaureihen ST10 und ST11. Die ST12 sind heute die letzten hochflurigen Wagen in Darmstadt. Hersteller waren Waggon Union und AEG. Dieser Triebwagen wurde 1990 gebaut, die anderen folgten 1991. Alle Fahrzeuge sind Einrichtungsfahrzeuge. Der ST12 ist 27 Meter lang und besteht aus drei Fahrzeugmodulen, wobei sich unter dem ersten und dem letzten jeweils ein doppelachsiges Triebdrehgestell und unter dem ersten und zweiten Gelenk zwei doppelachsige Jakobsdrehgestelle als Laufdrehgestelle befinden. Die Gesamtantriebsleistung beträgt 4 x 98,5 Kilowatt, die Motoren sind luftgekühlt. Alle fünf Türen sind Doppelaußenschwenktüren und besitzen eine Trittstufe. Jeder Wagen hat 64 Sitz- und 178 Stehplätze, insgesamt können somit 242 Personen befördert werden. Weitere Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Stromsystem: 600 Volt DC Oberleitung Länge über Kupplung: 27.085 mm Breite: 2.400 mm Leergewicht: 36,69 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Installierte Leistung: 4 × 98,5 kW
Armin Schwarz

Der  Ventotto  1719 (ATM-Baureihe 1500) aus dem Jahre 1928 als Linie 10 (Viale Lunigiana - Piazza XXIV Maggio) hat gerade die Haltestelle Arco Della Pace und fährt nun über die Piazza Sempione weiter (Mailand am 28.12.2015).
Der "Ventotto" 1719 (ATM-Baureihe 1500) aus dem Jahre 1928 als Linie 10 (Viale Lunigiana - Piazza XXIV Maggio) hat gerade die Haltestelle Arco Della Pace und fährt nun über die Piazza Sempione weiter (Mailand am 28.12.2015).
Margaretha Schwarz

Zwei  Sirietto  der Linie 9 an der Endhaltestelle Stazione Centrale FS (Piazza IV Novembre) am 28.12.2015 in Mailand. Links die Tram 7619 und rechts 7512 

Die Tram ATM Serie 7500 und 7600, sie haben den Spitznamen  Sirietto . Sie gehören zu der von AnsaldoBreda gebauten Familie der Sirio.

Es sind fünfteilige Straßenbahnen Gelenk-Triebwagen, von denen das erste, dritte und fünfte Segment auf einem Drehgestell ruhen. Das zweite und vierte Segment sind als Sänften dazwischen gehangen.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo' 2' Bo'
Stromsystem: 500 bis 600 V DC (=)
Baujahre:  2003-2009 bzw. 2008–2009
Gebaute Stück:  35 (7500) bzw. 33 (7600)
Hersteller: AnsaldoBreda
Länge über alles: 26.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 660 mm
Breite: 2.400 mm
Höhe: 3.414 mm
Sitzplätze: 54 
Stehplätze: 152 
Fußbodenhöhe: 350 mm
Leistung: 4 x 106 kW (424 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Zwei "Sirietto" der Linie 9 an der Endhaltestelle Stazione Centrale FS (Piazza IV Novembre) am 28.12.2015 in Mailand. Links die Tram 7619 und rechts 7512 Die Tram ATM Serie 7500 und 7600, sie haben den Spitznamen "Sirietto". Sie gehören zu der von AnsaldoBreda gebauten Familie der Sirio. Es sind fünfteilige Straßenbahnen Gelenk-Triebwagen, von denen das erste, dritte und fünfte Segment auf einem Drehgestell ruhen. Das zweite und vierte Segment sind als Sänften dazwischen gehangen. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo' 2' Bo' Stromsystem: 500 bis 600 V DC (=) Baujahre: 2003-2009 bzw. 2008–2009 Gebaute Stück: 35 (7500) bzw. 33 (7600) Hersteller: AnsaldoBreda Länge über alles: 26.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 660 mm Breite: 2.400 mm Höhe: 3.414 mm Sitzplätze: 54 Stehplätze: 152 Fußbodenhöhe: 350 mm Leistung: 4 x 106 kW (424 kW) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz

Innenansicht von dem   Ventotto  1689 (ATM-Baureihe 1500), am 28.12.2015 in Mailand.
 
Die Trams der ATM-Baureihe 1500 sind die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa.
Innenansicht von dem "Ventotto" 1689 (ATM-Baureihe 1500), am 28.12.2015 in Mailand. Die Trams der ATM-Baureihe 1500 sind die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa.
Armin Schwarz

Innenansicht von dem   Ventotto  1689 (ATM-Baureihe 1500), am 28.12.2015 in Mailand.
 
Die Trams der ATM-Baureihe 1500 sind die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa.
Innenansicht von dem "Ventotto" 1689 (ATM-Baureihe 1500), am 28.12.2015 in Mailand. Die Trams der ATM-Baureihe 1500 sind die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa.
Armin Schwarz

Innenansicht von dem   Ventotto  1689 (ATM-Baureihe 1500), am 28.12.2015 in Mailand.
 
Die Trams der ATM-Baureihe 1500 sind die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa.
Innenansicht von dem "Ventotto" 1689 (ATM-Baureihe 1500), am 28.12.2015 in Mailand. Die Trams der ATM-Baureihe 1500 sind die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa.
Armin Schwarz

Der  Ventotto  1689 (ATM-Baureihe 1500) aus dem Jahre 1928 als Linie 5 (Ortica (Via Milesi) - Ospedale Niguarda) erreicht gerade am 28.12.2015 die Haltestelle Stazione Centrale Piazza Duca D'Aosta vor dem Bahnhof Milano Centrale.
Der "Ventotto" 1689 (ATM-Baureihe 1500) aus dem Jahre 1928 als Linie 5 (Ortica (Via Milesi) - Ospedale Niguarda) erreicht gerade am 28.12.2015 die Haltestelle Stazione Centrale Piazza Duca D'Aosta vor dem Bahnhof Milano Centrale.
Armin Schwarz

Der  Ventotto  1950 am 28.12.2015 als Linie 1 an der Endhaltestelle Piazza Castelli in Mailand. 

Die ATM-Baureihe 1500 besser bekannt als  Ventotto  (italienisch für achtundzwanzig) abgeleitet vom ersten Baujahr der Serienwagen im Jahr 1928, ist ein ursprünglich mit 502 Wagen mit den Betriebsnummern 1501 bis 2002 umfassender Triebwagen-Typ der Mailänder Verkehrsgesellschaft Azienda Trasporti Milanesi (ATM), welche die Straßenbahn Mailand betreibt.
Die vierachsigen, viermotorigen und hochflurigen Großraumwagen in Einrichtungsbauweise verfügen noch über einen Holzaufbau sowie eine Druckluftbremse. Die beiden Prototypen mit den Nummern 1501 und 1502 entstanden in den Jahren 1927–1928, die 500 Serienwagen mit den Nummern 1503–2002 in den Jahren 1928–1930. Über 100 von ihnen sind noch in Betrieb, sie sind – noch vor den Lissabonner Remodelados – die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa. Aufgrund ihres relativ geringen Fassungsvermögens fahren sie nur noch auf den weniger frequentierten Linien 1, 5, 19, 23 und 33, als Verstärker außerdem auch auf der Linie 2.

Die Ventotto-Baureihe basiert auf den ab 1914 gebauten Peter Witt-Wagen aus den Vereinigten Staaten. An der Produktion der 502 Wagen für Mailand waren insgesamt sechs Unternehmen beteiligt, die Drehgestelle lieferte FIAT zu:
Società Italiana Carminati & Toselli, Nr.1501–1612 (112 Wagen)
Società Italiana Ernesto Breda, Nr.1613–1722 (110 Wagen)
Officine Meccaniche di Reggio Emilia, Nr.1723–1772 (50 Wagen)
Officine Meccaniche (OM), Nr.1773–1882 (110 Wagen)
Officine Elettroferroviarie Tallero (OEFT), Nr.1883–1992 (110 Wagen)
Officine Meccaniche Lodigiane (OML), Nr.1993–2002 (10 Wagen)


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Stromsystem: 600 V DC (=)
Baujahr: 1927 bis 1930
Länge über alles: 13.890 mm
Höhe: 3.230 mm
Breite: 2.350 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.625 mm
Treibraddurchmesser: 680 mm
Dienstgewicht: 15 t
Sitzplätze:	29
Stehplätze: 101
Fußbodenhöhe: 742 mm
Leistung: 4 x 21 kW (84 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 42 km/h
Motoren: 4 Stück vom Typ TIBB Milano 28 oder Ansaldo LC 221
Der "Ventotto" 1950 am 28.12.2015 als Linie 1 an der Endhaltestelle Piazza Castelli in Mailand. Die ATM-Baureihe 1500 besser bekannt als "Ventotto" (italienisch für achtundzwanzig) abgeleitet vom ersten Baujahr der Serienwagen im Jahr 1928, ist ein ursprünglich mit 502 Wagen mit den Betriebsnummern 1501 bis 2002 umfassender Triebwagen-Typ der Mailänder Verkehrsgesellschaft Azienda Trasporti Milanesi (ATM), welche die Straßenbahn Mailand betreibt. Die vierachsigen, viermotorigen und hochflurigen Großraumwagen in Einrichtungsbauweise verfügen noch über einen Holzaufbau sowie eine Druckluftbremse. Die beiden Prototypen mit den Nummern 1501 und 1502 entstanden in den Jahren 1927–1928, die 500 Serienwagen mit den Nummern 1503–2002 in den Jahren 1928–1930. Über 100 von ihnen sind noch in Betrieb, sie sind – noch vor den Lissabonner Remodelados – die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa. Aufgrund ihres relativ geringen Fassungsvermögens fahren sie nur noch auf den weniger frequentierten Linien 1, 5, 19, 23 und 33, als Verstärker außerdem auch auf der Linie 2. Die Ventotto-Baureihe basiert auf den ab 1914 gebauten Peter Witt-Wagen aus den Vereinigten Staaten. An der Produktion der 502 Wagen für Mailand waren insgesamt sechs Unternehmen beteiligt, die Drehgestelle lieferte FIAT zu: Società Italiana Carminati & Toselli, Nr.1501–1612 (112 Wagen) Società Italiana Ernesto Breda, Nr.1613–1722 (110 Wagen) Officine Meccaniche di Reggio Emilia, Nr.1723–1772 (50 Wagen) Officine Meccaniche (OM), Nr.1773–1882 (110 Wagen) Officine Elettroferroviarie Tallero (OEFT), Nr.1883–1992 (110 Wagen) Officine Meccaniche Lodigiane (OML), Nr.1993–2002 (10 Wagen) Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Stromsystem: 600 V DC (=) Baujahr: 1927 bis 1930 Länge über alles: 13.890 mm Höhe: 3.230 mm Breite: 2.350 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.625 mm Treibraddurchmesser: 680 mm Dienstgewicht: 15 t Sitzplätze: 29 Stehplätze: 101 Fußbodenhöhe: 742 mm Leistung: 4 x 21 kW (84 kW) Höchstgeschwindigkeit: 42 km/h Motoren: 4 Stück vom Typ TIBB Milano 28 oder Ansaldo LC 221
Armin Schwarz

VBZ: Be 4/4 1501-1518 (1941-1943) + B 4 der Linie 4 auf der Fahrt zum Werdhölzli im Dezember 1985. 
Foto: Walter Ruetsch
VBZ: Be 4/4 1501-1518 (1941-1943) + B 4 der Linie 4 auf der Fahrt zum Werdhölzli im Dezember 1985. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BVB: Auf der Tramlinie 15 wird die Strassenbahn zur  WALDBAHN  wie die Aufnahme vom 1. Februar 2016 des Be 4/6 670 (1990-1991) zeigt.
Foto: Walter Ruetsch
BVB: Auf der Tramlinie 15 wird die Strassenbahn zur "WALDBAHN" wie die Aufnahme vom 1. Februar 2016 des Be 4/6 670 (1990-1991) zeigt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Der EVAG 5122 ein Stadtbahnwagen Typ B erreicht am 08.02.2016 als Linie U 17 den U-Bahnhof Essen Hauptbahnhof. Der Wagen vom Typ  B80C wurde 1978 von Duewag gebaut. 

Die B-Wagen wurden zwischen 1976 und 1985 von der Essener Verkehrs-AG (EVAG) beschafft und werden bis heute auf allen drei U-Linien eingesetzt. Ursprünglich waren diese Wagen mit Klapptrittstufen ausgestattet, die das Ein- und Aussteigen an Haltestellen ohne Bahnsteige oder mit niedrigen Bahnsteigen ermöglichten. Da jedoch alle Haltestellen mittlerweile mit einheitlichen Hochbahnsteigen ausgestattet worden sind, werden diese Stufen im Zuge der aktuellen Wagenmodernisierungen abgebaut. Die B-Wagen verkehren in Essen sowohl in Einzel- als auch in Doppeltraktion. Insgesamt waren im Jahr 2007 31 B-Wagen in der Essener Stadtbahn im Einsatz. Sieben Fahrzeuge davon gehören der Mülheimer VerkehrsGesellschaft, werden aber gemeinsam mit den Essener Wagen eingesetzt. 

Technische Daten: 
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur) 
Achsformel:  B'2'B'
Länge über Kupplung:  28.000 mm
Breite:  2.650 mm
Leergewicht:  39,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h
Stundenleistung:  2× 235 kW = 470 kW
Sitzplätze:  72
Stehplätze:  111
Fußbodenhöhe:  1010 mm
Der EVAG 5122 ein Stadtbahnwagen Typ B erreicht am 08.02.2016 als Linie U 17 den U-Bahnhof Essen Hauptbahnhof. Der Wagen vom Typ B80C wurde 1978 von Duewag gebaut. Die B-Wagen wurden zwischen 1976 und 1985 von der Essener Verkehrs-AG (EVAG) beschafft und werden bis heute auf allen drei U-Linien eingesetzt. Ursprünglich waren diese Wagen mit Klapptrittstufen ausgestattet, die das Ein- und Aussteigen an Haltestellen ohne Bahnsteige oder mit niedrigen Bahnsteigen ermöglichten. Da jedoch alle Haltestellen mittlerweile mit einheitlichen Hochbahnsteigen ausgestattet worden sind, werden diese Stufen im Zuge der aktuellen Wagenmodernisierungen abgebaut. Die B-Wagen verkehren in Essen sowohl in Einzel- als auch in Doppeltraktion. Insgesamt waren im Jahr 2007 31 B-Wagen in der Essener Stadtbahn im Einsatz. Sieben Fahrzeuge davon gehören der Mülheimer VerkehrsGesellschaft, werden aber gemeinsam mit den Essener Wagen eingesetzt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'2'B' Länge über Kupplung: 28.000 mm Breite: 2.650 mm Leergewicht: 39,0 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Stundenleistung: 2× 235 kW = 470 kW Sitzplätze: 72 Stehplätze: 111 Fußbodenhöhe: 1010 mm
Armin Schwarz

BVG: SOLO-TATRA Tramzug auf der Linie 21 in Berlin im Juni 2004. Diese bereits seit mehreren Jahren ausrangierten speziellen Fahrzeugtypen verdienten ihr letztes Gnadenbrot in Schweden bei der Strassenbahn Norrköping.
Foto: Walter Ruetsch
BVG: SOLO-TATRA Tramzug auf der Linie 21 in Berlin im Juni 2004. Diese bereits seit mehreren Jahren ausrangierten speziellen Fahrzeugtypen verdienten ihr letztes Gnadenbrot in Schweden bei der Strassenbahn Norrköping. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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