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Zum Stadtverkehr  Lausanne  kann ich noch genre ein Bild der anderne Metro-Linie beisteuern: Hier verlässt ein M1 - Zug Vigle Richtung Renens VD.
3. März 2011
Zum Stadtverkehr "Lausanne" kann ich noch genre ein Bild der anderne Metro-Linie beisteuern: Hier verlässt ein M1 - Zug Vigle Richtung Renens VD. 3. März 2011
Stefan Wohlfahrt


Wir fahren am 25.05.2012 mit dem ICE in Basel SBB ein, da begegnet uns eine gelbe Tram der BLT.
Wir fahren am 25.05.2012 mit dem ICE in Basel SBB ein, da begegnet uns eine gelbe Tram der BLT.
Armin Schwarz

Wassersprengwagen Xe 2/2  No. 1 für die ehemaligen Bieler Strassenbahn (1948 stillgelegt), der Wagen jedoch gehörte  der Stadt Biel (Ville de Bienne) Bauamt ( Travaux publics). Hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der Museumsbahn Blonay-Chamby (BC) in Chaulin. 

Dieser Sprengwagen wurde 1915 von SWS und MFO gebaut. Sprengwagen sorgten in früheren Jahren vor allem bei hochsommerlichen Temperaturen für staubfreie Straßen, insbesondere galt dies für die seinerzeit üblichen ungeteerten Chausseen mit Naturbelag. Ihre Verwendung diente in erster Linie der Gesundheitsvorsorge, ferner konnten die Straßen nach erfolgter Besprengung besser gereinigt werden.
Wassersprengwagen Xe 2/2 No. 1 für die ehemaligen Bieler Strassenbahn (1948 stillgelegt), der Wagen jedoch gehörte der Stadt Biel (Ville de Bienne) Bauamt ( Travaux publics). Hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der Museumsbahn Blonay-Chamby (BC) in Chaulin. Dieser Sprengwagen wurde 1915 von SWS und MFO gebaut. Sprengwagen sorgten in früheren Jahren vor allem bei hochsommerlichen Temperaturen für staubfreie Straßen, insbesondere galt dies für die seinerzeit üblichen ungeteerten Chausseen mit Naturbelag. Ihre Verwendung diente in erster Linie der Gesundheitsvorsorge, ferner konnten die Straßen nach erfolgter Besprengung besser gereinigt werden.
Armin Schwarz

. Pleiten, Pech und Pannen - An der Haltestelle Homme de Fer in Strasbourg ist es fast unmöglich eine Straßenbahn ohne Menschen abzulichten. Am 30.10.2011 verlässt eine Eurotram der Linie D die Haltestelle Homme de Fer in Richtung Rotonde. (Jeanny)
. Pleiten, Pech und Pannen - An der Haltestelle Homme de Fer in Strasbourg ist es fast unmöglich eine Straßenbahn ohne Menschen abzulichten. Am 30.10.2011 verlässt eine Eurotram der Linie D die Haltestelle Homme de Fer in Richtung Rotonde. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Pleiten, Pech und Pannen - Ein Auto fährt mir durchs Bild, als ich die beiden Trams (rechts Citadis, links Eurotram) an der Haltestelle Gallia in Strasbourg fotografieren wollte. 29.10.2011 (Jeanny)
. Pleiten, Pech und Pannen - Ein Auto fährt mir durchs Bild, als ich die beiden Trams (rechts Citadis, links Eurotram) an der Haltestelle Gallia in Strasbourg fotografieren wollte. 29.10.2011 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Pleiten, Pech und Pannen - Auch in der Avenue de la Paix in Strasbourg ist man nicht sicher, ob die Eurotram nicht doch noch von einem Auto zugefahren wird. 30.10.2011 (Jeanny)
. Pleiten, Pech und Pannen - Auch in der Avenue de la Paix in Strasbourg ist man nicht sicher, ob die Eurotram nicht doch noch von einem Auto zugefahren wird. 30.10.2011 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Triebwagen Ce 2/3 ex 28 der TL (Transports publics de la région lausannoise (deutsch Öffentliche Transporte der Region Lausanne)), ex Genève Veyrier 23, BVB 18, dahinter mit dem Steuerwagen Nr. 57 ex BVB (Bex–Villars–Bretaye) kommen von Blonay hoch, hier am 27.05.2012 bei Chaulin. 

Der Triebwagen Ce 2/3 wurde ursprünglich 1913 als Zweiachser für die Genève Veyrier als Nr. 23 von SWS und SAAS gebaut. Bereits 1919 ging er an die TL. Die Werkstätte der TL baute ihn1948 um, die Aufbauten wurden modernisiert und der Wagen bekam eine zusätzliche Mittelachse um die Antriebsachsen beim Durchfahren von Kurven zu führen. Der Verschleiß wurde somit stark reduziert und der Komfort stark verbessert. 1963 wurde die Jorat-Linie stillgelegt und der Triebwagen, sowie ein weiterer, gingen an die BVB. Der ex TL Ce 2/3 – 28 wurde 1976 an die Blonay-Chamby verkauft und ist eines der letzten Überbleibsel der Lausanner Straßenbahnen.

Der 8,83 m lange und 5 t schwere 2-achsige Beiwagen wurde 1930 von SIG für die VMCV (Transports publics Vevey–Montreux–Chillon–Villeneuve) gebaut. Nach der kompletten Einstellung der Straßenbahn 1958 (Umstellung auf den Trolleybus Vevey–Villeneuve) wurde der Beiwagen an die BVB verkauft. Lange Zeit war der Beiwagen als Leihgabe bei den TPC, Bahnstrecke Bex–Villars–Bretaye, bis er 2011 als BVB C2 57 zur Museumsbahn zurückgekehrte, seit 2013 ist er nun wieder in den ursprünglichen VMCV C2 57 umbezeichnet. Nun fährt er nicht an der Waadtländer Riviera, sondern etwas oberhalb.

TECHNISCHE DATEN des Ce 2/3 – 28
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: A 1 A
Länge über Puffer: 11.030 mm
Achsabstand: 2 x 2.100 mm (4.200 mm)
Dienstgewicht: 15.8  t
Treibraddurchmesser: 880 mm (Laufrad ist wesentlich kleiner)
Höchstgeschwindigkeit.:  55 km/h
Leistung: 2 x 88 kW = 176 kW
Getriebeübersetzung: 1:5,93
Spannung: 900 V DC
Triebwagen Ce 2/3 ex 28 der TL (Transports publics de la région lausannoise (deutsch Öffentliche Transporte der Region Lausanne)), ex Genève Veyrier 23, BVB 18, dahinter mit dem Steuerwagen Nr. 57 ex BVB (Bex–Villars–Bretaye) kommen von Blonay hoch, hier am 27.05.2012 bei Chaulin. Der Triebwagen Ce 2/3 wurde ursprünglich 1913 als Zweiachser für die Genève Veyrier als Nr. 23 von SWS und SAAS gebaut. Bereits 1919 ging er an die TL. Die Werkstätte der TL baute ihn1948 um, die Aufbauten wurden modernisiert und der Wagen bekam eine zusätzliche Mittelachse um die Antriebsachsen beim Durchfahren von Kurven zu führen. Der Verschleiß wurde somit stark reduziert und der Komfort stark verbessert. 1963 wurde die Jorat-Linie stillgelegt und der Triebwagen, sowie ein weiterer, gingen an die BVB. Der ex TL Ce 2/3 – 28 wurde 1976 an die Blonay-Chamby verkauft und ist eines der letzten Überbleibsel der Lausanner Straßenbahnen. Der 8,83 m lange und 5 t schwere 2-achsige Beiwagen wurde 1930 von SIG für die VMCV (Transports publics Vevey–Montreux–Chillon–Villeneuve) gebaut. Nach der kompletten Einstellung der Straßenbahn 1958 (Umstellung auf den Trolleybus Vevey–Villeneuve) wurde der Beiwagen an die BVB verkauft. Lange Zeit war der Beiwagen als Leihgabe bei den TPC, Bahnstrecke Bex–Villars–Bretaye, bis er 2011 als BVB C2 57 zur Museumsbahn zurückgekehrte, seit 2013 ist er nun wieder in den ursprünglichen VMCV C2 57 umbezeichnet. Nun fährt er nicht an der Waadtländer Riviera, sondern etwas oberhalb. TECHNISCHE DATEN des Ce 2/3 – 28 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: A 1 A Länge über Puffer: 11.030 mm Achsabstand: 2 x 2.100 mm (4.200 mm) Dienstgewicht: 15.8 t Treibraddurchmesser: 880 mm (Laufrad ist wesentlich kleiner) Höchstgeschwindigkeit.: 55 km/h Leistung: 2 x 88 kW = 176 kW Getriebeübersetzung: 1:5,93 Spannung: 900 V DC
Armin Schwarz

Wie schön, durften wir unseren lieben Besuch letztes Jahr empfangen, denn dieses Jahr wäre, im besten Falle, alles etwas  vom Winde verweht... 
T-L Tram in Blonay BC am 28. Okt. 2012
Wie schön, durften wir unseren lieben Besuch letztes Jahr empfangen, denn dieses Jahr wäre, im besten Falle, alles etwas "vom Winde verweht..." T-L Tram in Blonay BC am 28. Okt. 2012
Stefan Wohlfahrt

Ein Treibwagen der Genfer Trambahn zieht bei Blonay einen der letzten Züge in der Saison 2011 Richtung Chamby.
30. Okt 2011
Ein Treibwagen der Genfer Trambahn zieht bei Blonay einen der letzten Züge in der Saison 2011 Richtung Chamby. 30. Okt 2011
Stefan Wohlfahrt

Einer der ältesten Fahrzeuge im Linienbetrieb bei der KVB. Baujahr 1983-1984.
Einer der ältesten Fahrzeuge im Linienbetrieb bei der KVB. Baujahr 1983-1984.
Leon Elias Heimbürger


Zweirichtungstreibwagen CVAG 903 am 25.08.2013 in Chemnitz, ein fünfteiliger modularer Niederflurtriebwagen  vom Typ ADtranz/Bombartier Variobahn 6NGT-LDZ (Zweirichtungswagen).

Um bei Bauarbeiten den Stadtbahnverkehr auch ohne Wendeschleifen aufrechterhalten zu können, bestellte die Chemnitzer Verkehrs-AG (CVAG) zehn Variobahnen als Zweirichtungswagen. Diese entsprechen technisch weitestgehend der Einrichtungsversion, besitzen jedoch an beiden Enden eine Fahrerkabine, auf jeder Fahrzeugseite vier Türen, sowie Vis-á-vis- statt Reihenbestuhlung.

Technische Daten :  
Hersteller  ADtranz/Bombardier Transportation Bautzen
Baujahr: 1998
Achsfolge: Bo+2+Bo 
Länge:  31,38 m
Breite:  2,65 m
Höhe:  3,35 m
Leergewicht: 36,4 t
Sitzplätze:  73
Stehplätze (bei 4 Pers./m²):  116
Höchstgeschwindigkeit:  70 km/h
Zweirichtungstreibwagen CVAG 903 am 25.08.2013 in Chemnitz, ein fünfteiliger modularer Niederflurtriebwagen vom Typ ADtranz/Bombartier Variobahn 6NGT-LDZ (Zweirichtungswagen). Um bei Bauarbeiten den Stadtbahnverkehr auch ohne Wendeschleifen aufrechterhalten zu können, bestellte die Chemnitzer Verkehrs-AG (CVAG) zehn Variobahnen als Zweirichtungswagen. Diese entsprechen technisch weitestgehend der Einrichtungsversion, besitzen jedoch an beiden Enden eine Fahrerkabine, auf jeder Fahrzeugseite vier Türen, sowie Vis-á-vis- statt Reihenbestuhlung. Technische Daten : Hersteller ADtranz/Bombardier Transportation Bautzen Baujahr: 1998 Achsfolge: Bo+2+Bo Länge: 31,38 m Breite: 2,65 m Höhe: 3,35 m Leergewicht: 36,4 t Sitzplätze: 73 Stehplätze (bei 4 Pers./m²): 116 Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz

Niederflurgelenktriebwagen 2613 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 27.8.2013 in Dresden  am Zwinger vorbei (Postplatz/ Sophienstraße), hier als Linie 8 - Südvorstadt. 
Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 2007 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. 
Die maximale Leistung von 6×85 kW = 510 kW bringen den 38,7 t schweren Triebwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Fahrzeuglänge  beträgt 30.040 mm.
Niederflurgelenktriebwagen 2613 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 27.8.2013 in Dresden am Zwinger vorbei (Postplatz/ Sophienstraße), hier als Linie 8 - Südvorstadt. Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 2007 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Die maximale Leistung von 6×85 kW = 510 kW bringen den 38,7 t schweren Triebwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Fahrzeuglänge beträgt 30.040 mm. "
Armin Schwarz

Auch Querformat, so finde ich hat seine Berechtigung, selbst wenn die Dimension der Baie de Clarens Viadukts etwas gemindert wird.
B-C  TL  GmP bei  Vers chez Robert . 
6. Okt. 2013
Auch Querformat, so finde ich hat seine Berechtigung, selbst wenn die Dimension der Baie de Clarens Viadukts etwas gemindert wird. B-C "TL" GmP bei "Vers chez Robert". 6. Okt. 2013
Stefan Wohlfahrt

Der Partywagen 121 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) überquert die Stühlingerbrücke (Freiburg im Breisgau) am 07.12.2013, im Hintergund die Herz-Jesu-Kirche.

Der Wagen ist ein GT4 (vierachsige Straßenbahn-Kurzgelenktriebwagen in Zweirichtungsausführung) und wurde 1968 von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, 1995 erfolgte der Umbau zum Partywagen. 

Technische Daten: 
Achsformel:  (1A)(A1)
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Länge über Kupplung:  17.430 mm
Breite:  2.200 mm
Leergewicht:  19.000 kg
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h
Stundenleistung:  2 × 100 kW = 200 kW
Stromsystem:  600 Volt Gleichstrom

Zwischen 1962 und 1968 beschaffte die Freiburger Verkehrs AG 19 dieser GT 4 nach Vorbild von der Stuttgarter Straßenbahnen entwickelten Kurzgelenktriebwagen des Typs SSB GT4 in Zweirichtungsversion, mit einigen Änderungen. Bei der Maschinenfabrik Esslingen wurden 11 Wagen gebaut (1962 und 1966) und 8 weitere wurden 1967 und 1998 aber von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, weil die Maschinenfabrik Esslingen keine Straßenbahnen mehr herstellte.
Der Partywagen 121 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) überquert die Stühlingerbrücke (Freiburg im Breisgau) am 07.12.2013, im Hintergund die Herz-Jesu-Kirche. Der Wagen ist ein GT4 (vierachsige Straßenbahn-Kurzgelenktriebwagen in Zweirichtungsausführung) und wurde 1968 von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, 1995 erfolgte der Umbau zum Partywagen. Technische Daten: Achsformel: (1A)(A1) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Kupplung: 17.430 mm Breite: 2.200 mm Leergewicht: 19.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Stundenleistung: 2 × 100 kW = 200 kW Stromsystem: 600 Volt Gleichstrom Zwischen 1962 und 1968 beschaffte die Freiburger Verkehrs AG 19 dieser GT 4 nach Vorbild von der Stuttgarter Straßenbahnen entwickelten Kurzgelenktriebwagen des Typs SSB GT4 in Zweirichtungsversion, mit einigen Änderungen. Bei der Maschinenfabrik Esslingen wurden 11 Wagen gebaut (1962 und 1966) und 8 weitere wurden 1967 und 1998 aber von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, weil die Maschinenfabrik Esslingen keine Straßenbahnen mehr herstellte.
Armin Schwarz

Bei weit aus besserem Wetter konnte ich diesen LJB Triebwagen bei Einfahrsignal von Blonay (B-C) ablichten.
Bei weit aus besserem Wetter konnte ich diesen LJB Triebwagen bei Einfahrsignal von Blonay (B-C) ablichten.
Stefan Wohlfahrt


Zwei Adtranz Variobahn 6NGT-LDZ  Zweirichtungs-Niederflurtreibwagen am 25.08.2013 im Hauptbahnhof Chemnitz. 

Hinten Triebzug 902 der CVAG (Chemnitzer Verkehrs-AG) als Linie 2 nach Bernsdorf und vorne  Triebzug 415 der City-Bahn Chemnitz GmbH als Linie 522 nach Stollberg. 

Die Fahrzeuge sind in Multigelenk-Ausführung mit schwebenden Mittelteilen.

 Die Fahrzeuge der City-Bahn sind sowohl für das Straßenbahn- als auch Eisenbahnnetz geeignete Fahrzeuge. Die Chemnitzer Straßenbahnnetz hat 600 V  der neue Streckenabschnitt Altchemnitz - Stollberg hat 750 V DC, den die City-Bahn befährt.

Technische Daten des City-Bahn Triebwagen (mit Modifikationen gegenüber Serie CVAG)
Länge:  31.380 mm
Breite:  2.650 mm
Höhe:  3.350 mm
Einstiegshöhe:  300 mm
Leergewicht mit Vorräten:  37.800 kg
Maximale Nutzlast:  21.200 kg
Spurweite:  1.435 mm
Kleinster befahrbarer Radius:  20.000 mm
Fahrgastsitzplätze:  73
Stehplätze:  124
Fahrdraht-Nennspannung:  600 V / 750 V DC
Fahrmotorleistung im Nennpunkt:  8x45 kW
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h
Zwei Adtranz Variobahn 6NGT-LDZ Zweirichtungs-Niederflurtreibwagen am 25.08.2013 im Hauptbahnhof Chemnitz. Hinten Triebzug 902 der CVAG (Chemnitzer Verkehrs-AG) als Linie 2 nach Bernsdorf und vorne Triebzug 415 der City-Bahn Chemnitz GmbH als Linie 522 nach Stollberg. Die Fahrzeuge sind in Multigelenk-Ausführung mit schwebenden Mittelteilen. Die Fahrzeuge der City-Bahn sind sowohl für das Straßenbahn- als auch Eisenbahnnetz geeignete Fahrzeuge. Die Chemnitzer Straßenbahnnetz hat 600 V der neue Streckenabschnitt Altchemnitz - Stollberg hat 750 V DC, den die City-Bahn befährt. Technische Daten des City-Bahn Triebwagen (mit Modifikationen gegenüber Serie CVAG) Länge: 31.380 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.350 mm Einstiegshöhe: 300 mm Leergewicht mit Vorräten: 37.800 kg Maximale Nutzlast: 21.200 kg Spurweite: 1.435 mm Kleinster befahrbarer Radius: 20.000 mm Fahrgastsitzplätze: 73 Stehplätze: 124 Fahrdraht-Nennspannung: 600 V / 750 V DC Fahrmotorleistung im Nennpunkt: 8x45 kW Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Armin Schwarz


Triebzug 902 der CVAG (Chemnitzer Verkehrs-AG)  als Linie 2, ein Adtranz Variobahn 6NGT-LDZ Zweirichtungs-Niederflurtreibwagen, am 25.08.2013 in Chemnitz, aufgenommen aus unserem Hotelfenster. Der Triebzug kommt vom Hauptbahnhof und erreicht gleich die Haltestelle Brückenstraße.

Die Fahrzeug ist in Multigelenk-Ausführung mit schwebenden Mittelteilen.
Triebzug 902 der CVAG (Chemnitzer Verkehrs-AG) als Linie 2, ein Adtranz Variobahn 6NGT-LDZ Zweirichtungs-Niederflurtreibwagen, am 25.08.2013 in Chemnitz, aufgenommen aus unserem Hotelfenster. Der Triebzug kommt vom Hauptbahnhof und erreicht gleich die Haltestelle Brückenstraße. Die Fahrzeug ist in Multigelenk-Ausführung mit schwebenden Mittelteilen.
Armin Schwarz

Niederflurgelenktriebwagen 2636 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) und zugleich Messstraßenbahn der DVB kommt am 27.08.2013 über die Augustusbrücke in Dresden als Linie 8 (Hellerau - Südvorstadt) über die Elbe.

Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 2008/9 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Dieser Wagen ist auch zugleich Dresdens Messstraßenbahn, und zeichnet bei den Fahrten Messwerte auf. Es wird aber ohne Einschränkung als im normalen Passagiereinsatz verwendet und ist außer der auffälligen Außengestaltung ist er für den Fahrgast nicht von den anderen Fahrzeugen zu unterscheiden.

Die maximale Leistung von 6×85 kW = 510 kW bringen den 38,7 t schweren Triebwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h.  Die Wagen sind 30,04 Meter lang und damit die kürzesten Niederflurbahnen in Dresden. Sie bestehen aus drei Fahrzeugmodulen, die denen vom Typ NGT D12DD ähneln. Das erste und das letzte Modul ruht auf jeweils zwei Drehgestellen und ist jeweils mit einer elektromechanisch betriebenen Doppelaußenschwenkschiebetür ausgestattet. Angetrieben werden die Fahrzeuge von insgesamt drei Triebdrehgestellen (zwei im ersten Modul und eines am Ende des letzten Moduls), welche über eine Leistung von je 2×85 kW verfügen. Der Triebwagen verfügt über das kleinste (und damit beste) Leistungsgewicht aller Bahnen in Dresden. Verbunden sind sie mit einem Zwischenmodul (Sänfte), welches über zwei Türen verfügt.

Übrigens das Dresdner Straßenbahnnetz hat die Sonderspurbreite von 1.450 mm.
Niederflurgelenktriebwagen 2636 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) und zugleich Messstraßenbahn der DVB kommt am 27.08.2013 über die Augustusbrücke in Dresden als Linie 8 (Hellerau - Südvorstadt) über die Elbe. Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 2008/9 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Dieser Wagen ist auch zugleich Dresdens Messstraßenbahn, und zeichnet bei den Fahrten Messwerte auf. Es wird aber ohne Einschränkung als im normalen Passagiereinsatz verwendet und ist außer der auffälligen Außengestaltung ist er für den Fahrgast nicht von den anderen Fahrzeugen zu unterscheiden. Die maximale Leistung von 6×85 kW = 510 kW bringen den 38,7 t schweren Triebwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Wagen sind 30,04 Meter lang und damit die kürzesten Niederflurbahnen in Dresden. Sie bestehen aus drei Fahrzeugmodulen, die denen vom Typ NGT D12DD ähneln. Das erste und das letzte Modul ruht auf jeweils zwei Drehgestellen und ist jeweils mit einer elektromechanisch betriebenen Doppelaußenschwenkschiebetür ausgestattet. Angetrieben werden die Fahrzeuge von insgesamt drei Triebdrehgestellen (zwei im ersten Modul und eines am Ende des letzten Moduls), welche über eine Leistung von je 2×85 kW verfügen. Der Triebwagen verfügt über das kleinste (und damit beste) Leistungsgewicht aller Bahnen in Dresden. Verbunden sind sie mit einem Zwischenmodul (Sänfte), welches über zwei Türen verfügt. Übrigens das Dresdner Straßenbahnnetz hat die Sonderspurbreite von 1.450 mm.
Armin Schwarz

Niederflurgelenktriebwagen 2526 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 27.08.2013 als Linie 12  vom Postplatz in Dresden weiter in Richtung Striesen.
 
Der Treibwagen vom Typ NGT D 6 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 6 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 1997 von DWA in Bautzen gebaut.
 
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Fahrzeuglänge:  30.280 mm
Fahrzeugbreite:  2.300 mm
Anzahl der Achsen: 6
Anzahl angetriebene Achsen: 4
Anzahl der Fahrzeugteile:  5
Leergewicht:  33,4 t 
Sitzplätze / Stehplätze: 88 / 96
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Motorisierung:  4 x 95 kW = 380 kW
Antriebsart: Drehstrommotor bipolar Transistorwechselrichter wassergekühlt 
Fahrzeuganzahl bei der DVB: 60
Niederflurgelenktriebwagen 2526 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 27.08.2013 als Linie 12 vom Postplatz in Dresden weiter in Richtung Striesen. Der Treibwagen vom Typ NGT D 6 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 6 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 1997 von DWA in Bautzen gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Fahrzeuglänge: 30.280 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Anzahl der Achsen: 6 Anzahl angetriebene Achsen: 4 Anzahl der Fahrzeugteile: 5 Leergewicht: 33,4 t Sitzplätze / Stehplätze: 88 / 96 Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Motorisierung: 4 x 95 kW = 380 kW Antriebsart: Drehstrommotor bipolar Transistorwechselrichter wassergekühlt Fahrzeuganzahl bei der DVB: 60
Armin Schwarz

Niederflurgelenktriebwagen 2827  Stadt Radeberg  der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) am 27.08.2013 vor dem Altmarkt in Dresden. 

Der Treibwagen vom Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2004 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/027 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Die Gelenktriebwagen NGT D12DD  gehören zur zweiten Generation der Niederflurbahnen in Dresden, und sind alle  Einrichtungswagen (für eine Fahrtrichtung). 
Diese Triebwagen zählen zu dem von Bombardier Transportation im Werk Bautzen hergestellten Typ  Flexity Classic XXL“ (ursprüngliche Name dieser Fahrzeugfamilie war DWA-LF 2000). Die Dresdner Variante des Triebwagens ist an die topografischen Gegebenheiten in Dresden angepasst und kann auf steileren Strecken und in engeren Kurven gefahren werden. Unter dem ersten und fünften Fahrzeugmodul sind je zwei Triebdrehgestelle mit einer Leistung von je 2×85 kW angebracht. Im mittleren Fahrzeugmodul sind zwei Laufdrehgestelle untergebracht. Die Fahrzeugmodule sind über Zwischenmodule (schwebende Sänften) verbunden.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.450 mm
Fahrzeuglänge:  45.090 mm
Fahrzeugbreite:  2.300 mm
Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen)
Anzahl angetriebene Achsen: 8 Achsformel:  Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo
Anzahl der Fahrzeugteile:  5
Leergewicht:  56,7 t 
Sitzplätze / Stehplätze: 107 / 153
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h
Motorisierung:  8 x 85 kW = 680 kW
Fahrzeuganzahl bei der DVB: 43
Niederflurgelenktriebwagen 2827 "Stadt Radeberg" der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) am 27.08.2013 vor dem Altmarkt in Dresden. Der Treibwagen vom Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2004 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/027 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Die Gelenktriebwagen NGT D12DD gehören zur zweiten Generation der Niederflurbahnen in Dresden, und sind alle Einrichtungswagen (für eine Fahrtrichtung). Diese Triebwagen zählen zu dem von Bombardier Transportation im Werk Bautzen hergestellten Typ "Flexity Classic XXL“ (ursprüngliche Name dieser Fahrzeugfamilie war DWA-LF 2000). Die Dresdner Variante des Triebwagens ist an die topografischen Gegebenheiten in Dresden angepasst und kann auf steileren Strecken und in engeren Kurven gefahren werden. Unter dem ersten und fünften Fahrzeugmodul sind je zwei Triebdrehgestelle mit einer Leistung von je 2×85 kW angebracht. Im mittleren Fahrzeugmodul sind zwei Laufdrehgestelle untergebracht. Die Fahrzeugmodule sind über Zwischenmodule (schwebende Sänften) verbunden. Technische Daten: Spurweite: 1.450 mm Fahrzeuglänge: 45.090 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen) Anzahl angetriebene Achsen: 8 Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo Anzahl der Fahrzeugteile: 5 Leergewicht: 56,7 t Sitzplätze / Stehplätze: 107 / 153 Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Motorisierung: 8 x 85 kW = 680 kW Fahrzeuganzahl bei der DVB: 43
Armin Schwarz

. Der DVB Niederflurgelenktriebwagen NGT 6 DD mit der Nummer 2539 fährt am 28.12.2012 über die Augustusbrücke in Dresden. (Hans)
. Der DVB Niederflurgelenktriebwagen NGT 6 DD mit der Nummer 2539 fährt am 28.12.2012 über die Augustusbrücke in Dresden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn LODZ 
Trotz der Inbetriebnahme von neuen Niederflurgelenkwagen bilden auch heute noch immer die alten polnischen Triebwagen aus dem Hause Konstal das Rückgrat der meisten Strassenbahnbetriebe. 
Zusammentreffen von Tramzügen des Typs Konstal 805Na auf der Endhaltestelle der Linien 8, 12 und 14 am 20. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn LODZ Trotz der Inbetriebnahme von neuen Niederflurgelenkwagen bilden auch heute noch immer die alten polnischen Triebwagen aus dem Hause Konstal das Rückgrat der meisten Strassenbahnbetriebe. Zusammentreffen von Tramzügen des Typs Konstal 805Na auf der Endhaltestelle der Linien 8, 12 und 14 am 20. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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