hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Galerie Erste

1113 Bilder
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>
Ein paar Bilder für Armin: in Blonay warten der B40 UM-1 und R21RD-1 auf den Abend, um Gleisbauarbeiten erledigen zu können. 
3. August 2016
Ein paar Bilder für Armin: in Blonay warten der B40 UM-1 und R21RD-1 auf den Abend, um Gleisbauarbeiten erledigen zu können. 3. August 2016
Stefan Wohlfahrt

Ein paar Bilder für Armin: in Blonay warten der B40 UM-1 und R21RD-1 auf den Abend, um Gleisbauarbeiten erledigen zu können. 
3. August 2016
Ein paar Bilder für Armin: in Blonay warten der B40 UM-1 und R21RD-1 auf den Abend, um Gleisbauarbeiten erledigen zu können. 3. August 2016
Stefan Wohlfahrt

Ein paar Bilder für Armin: in Blonay warten der B40 UM-1 und R21RD-1 auf den Abend, um Gleisbauarbeiten erledigen zu können. 
3. August 2016
Ein paar Bilder für Armin: in Blonay warten der B40 UM-1 und R21RD-1 auf den Abend, um Gleisbauarbeiten erledigen zu können. 3. August 2016
Stefan Wohlfahrt

Ein paar Bilder für Armin: in Blonay warten der B40 UM-1 und R21RD-1 auf den Abend, um Gleisbauarbeiten erledigen zu können. 
3. August 2016
Ein paar Bilder für Armin: in Blonay warten der B40 UM-1 und R21RD-1 auf den Abend, um Gleisbauarbeiten erledigen zu können. 3. August 2016
Stefan Wohlfahrt

MAKIES AG: Die in der OeBB Werkstätte Balsthal frisch aufgearbeitete HENSCHEL-Diesellok Em 3/3 CH-MAKI 98 85 5837 825-9 anlässlich der Rückreise nach Gettnau, bei einem Zwischenhalt in Oensingen am 22. August 2016.
Foto: Walter Ruetsch
MAKIES AG: Die in der OeBB Werkstätte Balsthal frisch aufgearbeitete HENSCHEL-Diesellok Em 3/3 CH-MAKI 98 85 5837 825-9 anlässlich der Rückreise nach Gettnau, bei einem Zwischenhalt in Oensingen am 22. August 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Der Tilo (Treni Regionali Ticino Lombardia) ETR 525 (SBB 523 019) am 22.06.2016 im Bahnhof Locarno. 

Der vierteilige Stadler FLIRT ist für den grenzüberschreitenden Einsatz mit zwei Stromsystemen ausgerüstet (Schweiz: 15KV Wechselstrom; Italien: 3KV Gleichstrom). Die TILO SA (Treni Regionali Ticino Lombardia) ist ein 2004 gegründetes Tochterunternehmen der SBB und der Trenitalia mit Sitz im schweizerischen Chiasso.
Der Tilo (Treni Regionali Ticino Lombardia) ETR 525 (SBB 523 019) am 22.06.2016 im Bahnhof Locarno. Der vierteilige Stadler FLIRT ist für den grenzüberschreitenden Einsatz mit zwei Stromsystemen ausgerüstet (Schweiz: 15KV Wechselstrom; Italien: 3KV Gleichstrom). Die TILO SA (Treni Regionali Ticino Lombardia) ist ein 2004 gegründetes Tochterunternehmen der SBB und der Trenitalia mit Sitz im schweizerischen Chiasso.
Armin Schwarz

OeBB/MAKIES AG: Am 22. August 2016 brachte der morgendliche Güterzug mit der Re 4/4 I die in der OeBB Werkstätte Balsthal frisch aufgearbeitete HENSCHEL-Diesellok Em 3/3 CH-MAKI 98 85 5837 825-9 von Balsthal nach Oensingen.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB/MAKIES AG: Am 22. August 2016 brachte der morgendliche Güterzug mit der Re 4/4 I die in der OeBB Werkstätte Balsthal frisch aufgearbeitete HENSCHEL-Diesellok Em 3/3 CH-MAKI 98 85 5837 825-9 von Balsthal nach Oensingen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Testfahrten auf der ehemaligen SMB-Strecke Langendorf-Gänsbrunnen mit dem neuen Xem 99 85 9181 011-9 CH-SBB I und der Re 4/4 II 11144 vom 19. September 2016. Vor den zukünftigen Einsätzen im neuen Gotthard Tunnel absolvierte dieses Unterhaltsfahrzeug seine ersten Fahrten durch den von der Einstellung immer noch stark bedrohten Weissenstein Tunnel. Diese Aufnahme entstand beim Zwischenhalt auf dem Bahnhof in Gänsbrunnen, der schon lange nicht mehr von einer Re 4/4 II besucht worden ist.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Testfahrten auf der ehemaligen SMB-Strecke Langendorf-Gänsbrunnen mit dem neuen Xem 99 85 9181 011-9 CH-SBB I und der Re 4/4 II 11144 vom 19. September 2016. Vor den zukünftigen Einsätzen im neuen Gotthard Tunnel absolvierte dieses Unterhaltsfahrzeug seine ersten Fahrten durch den von der Einstellung immer noch stark bedrohten Weissenstein Tunnel. Diese Aufnahme entstand beim Zwischenhalt auf dem Bahnhof in Gänsbrunnen, der schon lange nicht mehr von einer Re 4/4 II besucht worden ist. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Testfahrten auf der ehemaligen SMB-Strecke Langendorf-Gänsbrunnen mit dem neuen Xem 99 85 9181 011-9 CH-SBB I und der Re 4/4 II 11144 vom 19. September 2016. Vor den zukünftigen Einsätzen im neuen Gotthard Tunnel absolvierte dieses Unterhaltsfahrzeug seine ersten Fahrten durch den von der Einstellung immer noch stark bedrohten Weissenstein Tunnel. Diese einmalige Aufnahme entstand bei starkem Regen im Lommiswil.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Testfahrten auf der ehemaligen SMB-Strecke Langendorf-Gänsbrunnen mit dem neuen Xem 99 85 9181 011-9 CH-SBB I und der Re 4/4 II 11144 vom 19. September 2016. Vor den zukünftigen Einsätzen im neuen Gotthard Tunnel absolvierte dieses Unterhaltsfahrzeug seine ersten Fahrten durch den von der Einstellung immer noch stark bedrohten Weissenstein Tunnel. Diese einmalige Aufnahme entstand bei starkem Regen im Lommiswil. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Eine unbekannte Re 4/4 II mit einer Gleisbaumaschine von Scheuchzer am Haken zwischen Niederbipp und Wangen an der Aare am 12. September 2016.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Eine unbekannte Re 4/4 II mit einer Gleisbaumaschine von Scheuchzer am Haken zwischen Niederbipp und Wangen an der Aare am 12. September 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Güterzug mit der Re 6/6 620 010-9  Spreitenbach  anlässlich der Ausfahrt Reuchenette-Péry am 22. September 2016.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Güterzug mit der Re 6/6 620 010-9 "Spreitenbach" anlässlich der Ausfahrt Reuchenette-Péry am 22. September 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die BLS Re 485 005-3 in Weil am Rhein.
12. April 2006
Die BLS Re 485 005-3 in Weil am Rhein. 12. April 2006
Stefan Wohlfahrt


Die SBB Re 430 353-3 (91 85 4430 353-3 CH-SBBC), ex Re 4/4 III - 11353, abgestellt beim Bahnhof Luzern an 25.09.2016, aufgenommen aus dem Zug heraus.

Die SBB Re 4/4 III (Re 430 als private auch Re 436) ist eine vierachsige, viermotorige Lokomotive auf zwei Drehgestellen, sie sind bis auf das Getriebe identisch mit der Universallokomotive Re 4/4 II (Re 420), haben jedoch auf Grund der anderen mechanischen Übersetzung die verlangte Zugkraftspitze für die Rampenstrecken am Gotthard (und Lötschberg) im verlangten Geschwindigkeitsbereich von 80 km/h. Sie haben aber deshalb auch eine geringere Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h und wurden speziell für den Gotthardverkehr im Personen- wie auch im Güterverkehr eingesetzt. Seit der Zuteilung zur Flotte von SBB Cargo sind sie vermehrt auch im Flachland in Güterverkehr eingesetzt.

Die Radsätze sind über Schraubenfedern am Drehgestellrahmen abgestützt. Das Drehgestell ist sekundär mit Schraubenfedern (ursprünglich Gummifedern) tief angehängt am Lokomotivkasten abgestützt.
Die Zugkraftübertragung erfolgt über Tiefzugstangen von den Drehgestellen an den Lokomotivkasten.

Um einen besseren Kurveneinlauf des nachlaufenden Drehgestells zu ermöglichen, wurde zwischen den zwei Drehgestellen eine elastische Querkupplung eingebaut.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo'Bo'
Gebaute Stückzahl:  21
Hersteller: SLM / BBC / MFO / SAAS 
Dienstgewicht: 80 t
Länge über Puffer: 15.410 mm
Drehzapfenabstand:  7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 	1.235 mm
Breite:  2.970 mm
Höhe:  4.415 mm
Leistung: 4.700 kW (6.320 PS)
Stundenzugkraft: 197 kN
Anfahrzugkraft: 280 kN
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h
Getriebeübersetzung:  28:87
Bergleistung : 580-Tonnen-Zug auf 26 ‰ Steigung bei 80 km/h
Stromsystem:  15 kV, 16,7 Hz AC
Die SBB Re 430 353-3 (91 85 4430 353-3 CH-SBBC), ex Re 4/4 III - 11353, abgestellt beim Bahnhof Luzern an 25.09.2016, aufgenommen aus dem Zug heraus. Die SBB Re 4/4 III (Re 430 als private auch Re 436) ist eine vierachsige, viermotorige Lokomotive auf zwei Drehgestellen, sie sind bis auf das Getriebe identisch mit der Universallokomotive Re 4/4 II (Re 420), haben jedoch auf Grund der anderen mechanischen Übersetzung die verlangte Zugkraftspitze für die Rampenstrecken am Gotthard (und Lötschberg) im verlangten Geschwindigkeitsbereich von 80 km/h. Sie haben aber deshalb auch eine geringere Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h und wurden speziell für den Gotthardverkehr im Personen- wie auch im Güterverkehr eingesetzt. Seit der Zuteilung zur Flotte von SBB Cargo sind sie vermehrt auch im Flachland in Güterverkehr eingesetzt. Die Radsätze sind über Schraubenfedern am Drehgestellrahmen abgestützt. Das Drehgestell ist sekundär mit Schraubenfedern (ursprünglich Gummifedern) tief angehängt am Lokomotivkasten abgestützt. Die Zugkraftübertragung erfolgt über Tiefzugstangen von den Drehgestellen an den Lokomotivkasten. Um einen besseren Kurveneinlauf des nachlaufenden Drehgestells zu ermöglichen, wurde zwischen den zwei Drehgestellen eine elastische Querkupplung eingebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Gebaute Stückzahl: 21 Hersteller: SLM / BBC / MFO / SAAS Dienstgewicht: 80 t Länge über Puffer: 15.410 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.235 mm Breite: 2.970 mm Höhe: 4.415 mm Leistung: 4.700 kW (6.320 PS) Stundenzugkraft: 197 kN Anfahrzugkraft: 280 kN Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h Getriebeübersetzung: 28:87 Bergleistung : 580-Tonnen-Zug auf 26 ‰ Steigung bei 80 km/h Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz AC
Armin Schwarz

Die SBB Re 430 362-4  (91 85 4430 362-4 CH-SBBC), ex Re 4/4 III - 11362, abgestellt beim Bahnhof Luzern an 25.09.2016, aufgenommen aus dem Zug heraus.

Die SBB Re 4/4 III (Re 430 als private auch Re 436) ist eine vierachsige, viermotorige Lokomotive auf zwei Drehgestellen, sie sind bis auf das Getriebe identisch mit der Universallokomotive Re 4/4 II (Re 420), haben jedoch auf Grund der anderen mechanischen Übersetzung die verlangte Zugkraftspitze für die Rampenstrecken am Gotthard (und Lötschberg) im verlangten Geschwindigkeitsbereich von 80 km/h. Sie haben aber deshalb auch eine geringere Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h und wurden speziell für den Gotthardverkehr im Personen- wie auch im Güterverkehr eingesetzt. Seit der Zuteilung zur Flotte von SBB Cargo sind sie vermehrt auch im Flachland in Güterverkehr eingesetzt.

Die Radsätze sind über Schraubenfedern am Drehgestellrahmen abgestützt. Das Drehgestell ist sekundär mit Schraubenfedern (ursprünglich Gummifedern) tief angehängt am Lokomotivkasten abgestützt.
Die Zugkraftübertragung erfolgt über Tiefzugstangen von den Drehgestellen an den Lokomotivkasten.

Um einen besseren Kurveneinlauf des nachlaufenden Drehgestells zu ermöglichen, wurde zwischen den zwei Drehgestellen eine elastische Querkupplung eingebaut.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo'Bo'
Gebaute Stückzahl:  21
Hersteller: SLM / BBC / MFO / SAAS 
Dienstgewicht: 80 t
Länge über Puffer: 15.410 mm
Drehzapfenabstand:  7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 	1.235 mm
Breite:  2.970 mm
Höhe:  4.415 mm
Leistung: 4.700 kW (6.320 PS)
Stundenzugkraft: 197 kN
Anfahrzugkraft: 280 kN
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h
Getriebeübersetzung:  28:87
Bergleistung : 580-Tonnen-Zug auf 26 ‰ Steigung bei 80 km/h
Stromsystem:  15 kV, 16,7 Hz AC
Die SBB Re 430 362-4 (91 85 4430 362-4 CH-SBBC), ex Re 4/4 III - 11362, abgestellt beim Bahnhof Luzern an 25.09.2016, aufgenommen aus dem Zug heraus. Die SBB Re 4/4 III (Re 430 als private auch Re 436) ist eine vierachsige, viermotorige Lokomotive auf zwei Drehgestellen, sie sind bis auf das Getriebe identisch mit der Universallokomotive Re 4/4 II (Re 420), haben jedoch auf Grund der anderen mechanischen Übersetzung die verlangte Zugkraftspitze für die Rampenstrecken am Gotthard (und Lötschberg) im verlangten Geschwindigkeitsbereich von 80 km/h. Sie haben aber deshalb auch eine geringere Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h und wurden speziell für den Gotthardverkehr im Personen- wie auch im Güterverkehr eingesetzt. Seit der Zuteilung zur Flotte von SBB Cargo sind sie vermehrt auch im Flachland in Güterverkehr eingesetzt. Die Radsätze sind über Schraubenfedern am Drehgestellrahmen abgestützt. Das Drehgestell ist sekundär mit Schraubenfedern (ursprünglich Gummifedern) tief angehängt am Lokomotivkasten abgestützt. Die Zugkraftübertragung erfolgt über Tiefzugstangen von den Drehgestellen an den Lokomotivkasten. Um einen besseren Kurveneinlauf des nachlaufenden Drehgestells zu ermöglichen, wurde zwischen den zwei Drehgestellen eine elastische Querkupplung eingebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Gebaute Stückzahl: 21 Hersteller: SLM / BBC / MFO / SAAS Dienstgewicht: 80 t Länge über Puffer: 15.410 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.235 mm Breite: 2.970 mm Höhe: 4.415 mm Leistung: 4.700 kW (6.320 PS) Stundenzugkraft: 197 kN Anfahrzugkraft: 280 kN Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h Getriebeübersetzung: 28:87 Bergleistung : 580-Tonnen-Zug auf 26 ‰ Steigung bei 80 km/h Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz AC
Armin Schwarz

Jahresrückblick 2016
von Walter Ruetsch, Riedholz
Dezember
WRS:  Zuckerrüben aus Österreich
Zuckerrübenzug  St. Margrethen – Frauenfeld  mit der Ae 1042 041 bei  Felben-Wellhausen am 9. Dezember 2016.
Jahresrückblick 2016 von Walter Ruetsch, Riedholz Dezember WRS: Zuckerrüben aus Österreich Zuckerrübenzug St. Margrethen – Frauenfeld mit der Ae 1042 041 bei Felben-Wellhausen am 9. Dezember 2016.
Walter Ruetsch

Schweiz / Unternehmen / WRS Widmer Rail Services AG

609 1200x866 Px, 31.12.2016

SBB: Lokzug mit dem  Papamobil  Eem 923 026-9 Hofberg zwischen Oensingen und Oberbuchsiten am 3. Januar 2017.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Lokzug mit dem "Papamobil" Eem 923 026-9 Hofberg zwischen Oensingen und Oberbuchsiten am 3. Januar 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die SBB Cargo Re 484 021  Gotthardo  (91 85 4 484 021-1 CH-SBBC / 91 83 2 484 021-7 I-SBBC) kommt am 22.06.2016 mit einem Ralpin-Zug (Rola-Zug) im Bahnhof Domodossola aus Richtung Süden an. Im Domodossola wird sie dann von einer BLS Re 485 (Traxx F140 AC1) abgelöst und den Zug dann, via dem Simplon-Tunnel nach Freiburg im Breisgau bringt.

Die TRAXX F140 MS2 wurde 2006 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34297 gebaut. Sie hat die Zulassung und Zugsicherung für die Schweiz und Italien.
Die SBB Cargo Re 484 021 "Gotthardo" (91 85 4 484 021-1 CH-SBBC / 91 83 2 484 021-7 I-SBBC) kommt am 22.06.2016 mit einem Ralpin-Zug (Rola-Zug) im Bahnhof Domodossola aus Richtung Süden an. Im Domodossola wird sie dann von einer BLS Re 485 (Traxx F140 AC1) abgelöst und den Zug dann, via dem Simplon-Tunnel nach Freiburg im Breisgau bringt. Die TRAXX F140 MS2 wurde 2006 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34297 gebaut. Sie hat die Zulassung und Zugsicherung für die Schweiz und Italien.
Armin Schwarz

Die SBB Cargo Re 484 021  Gotthardo  (91 85 4 484 021-1 CH-SBBC / 91 83 2 484 021-7 I-SBBC) kommt am 22.06.2016 mit einem Ralpin-Zug (Rola-Zug) im Bahnhof Domodossola aus Richtung Süden an. Im Domodossola wird sie dann von einer BLS Re 485 (Traxx F140 AC1) abgelöst und den Zug dann, via dem Simplon-Tunnel nach Freiburg im Breisgau bringt.

Die TRAXX F140 MS2 wurde 2006 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34297 gebaut. Sie hat die Zulassung und Zugsicherung für die Schweiz und Italien.
Die SBB Cargo Re 484 021 "Gotthardo" (91 85 4 484 021-1 CH-SBBC / 91 83 2 484 021-7 I-SBBC) kommt am 22.06.2016 mit einem Ralpin-Zug (Rola-Zug) im Bahnhof Domodossola aus Richtung Süden an. Im Domodossola wird sie dann von einer BLS Re 485 (Traxx F140 AC1) abgelöst und den Zug dann, via dem Simplon-Tunnel nach Freiburg im Breisgau bringt. Die TRAXX F140 MS2 wurde 2006 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34297 gebaut. Sie hat die Zulassung und Zugsicherung für die Schweiz und Italien.
Armin Schwarz


Die SBB Cargo Re 474 018 (91 83 2474 018-5 I-SBBCI, Class 189-VF) ex E 474-018 SR rauscht am am 22.06.2016 durch den Bahnhof Stresa in Richtung Domodossola. 

Die Siemens ES64F4 ) wurde 2005 von Siemens unter der Fabriknummer 21142 gebaut. Von 2006 bis 2011 war sie für die NORDCARGO S.r.l. als E 474-018 SR unterwegs. 

Bei den SBB sind die Loks dieses Typs (deutsche BR 189) als Re 474 seit Mai 2005 im Einsatz. Es waren zunächst 18 Maschinen bestellt, es wurden jedoch aufgrund von Verzögerungen bei der Zulassung in Italien und anderer Probleme nur 12 übernommen.

Diese Schweizer Re 474 ist nach der UIC-Nummer eigentlich eine italienischen E 474, wobei in Italien es die Baureihe E.474 und die E.189 gibt, die Loks aber baugleich sind und sich lediglich an den Länderpaketen bzw. Zulassungen unterscheiden können.
Die SBB Cargo Re 474 018 (91 83 2474 018-5 I-SBBCI, Class 189-VF) ex E 474-018 SR rauscht am am 22.06.2016 durch den Bahnhof Stresa in Richtung Domodossola. Die Siemens ES64F4 ) wurde 2005 von Siemens unter der Fabriknummer 21142 gebaut. Von 2006 bis 2011 war sie für die NORDCARGO S.r.l. als E 474-018 SR unterwegs. Bei den SBB sind die Loks dieses Typs (deutsche BR 189) als Re 474 seit Mai 2005 im Einsatz. Es waren zunächst 18 Maschinen bestellt, es wurden jedoch aufgrund von Verzögerungen bei der Zulassung in Italien und anderer Probleme nur 12 übernommen. Diese Schweizer Re 474 ist nach der UIC-Nummer eigentlich eine italienischen E 474, wobei in Italien es die Baureihe E.474 und die E.189 gibt, die Loks aber baugleich sind und sich lediglich an den Länderpaketen bzw. Zulassungen unterscheiden können.
Armin Schwarz

Als Lokportrait……
Die SBB Cargo Re 484 021  Gotthardo  (91 85 4 484 021-1 CH-SBBC / 91 83 2 484 021-7 I-SBBC) kommt am 22.06.2016 mit einem Ralpin-Zug (Rola-Zug) im Bahnhof Domodossola aus Richtung Süden an. Im Domodossola wird sie dann von einer BLS Re 485 (Traxx F140 AC1) abgelöst und den Zug dann, via dem Simplon-Tunnel nach Freiburg im Breisgau bringt.

Die TRAXX F140 MS2 wurde 2006 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34297 gebaut. Sie hat die Zulassung und Zugsicherung für die Schweiz und Italien.

Die Re 484 der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) ist eine Baureihe von Vierstrom-Elektrolokomotiven, die von Drehstrom-Asynchronmotoren angetrieben wird. Die Lokomotiven stammen aus der TRAXX-Familie von Bombardier Transportation und tragen die Herstellerbezeichnung TRAXX F140 MS2.

2003 entschied sich SBB Cargo als erster Betreiber in Europa, die TRAXX-Plattform von Bombardiers (1,5kV / 3kV DC + 15kV / 25kV AC) mit vier Spannungen zu bestellen. Bis dahin existierten diese Maschinen nur auf Papier. Für Bombardier stellte der Auftrag einen solchen Meilenstein dar, dass für die SBB Cargo 484 001, die erste TRAXX-Lokomotive, die auf allen vier wichtigsten europäischen Fahrleitungssystemen eingesetzt werden konnte, die Seriennummer 34000 reserviert wurde.

Die SBB Cargo Re 484-Serie wurde in drei Tranchen ausgeliefert. Der erste Auftrag mit der Re 484 001-012, der im Jahr 2005 abgeschlossen wurden. Im selben Jahr wurde auch der erste Folgeauftrag von sechs Maschinen abgegeben (Re 484 013-018). 2007 wurden drei zusätzliche Maschinen gebaut (Re 484 019-021).
Die Maschinen werden ausschließlich für Dienstleistungen in Italien und der Schweiz seit Lieferung verwendet. Sie verfügen entsprechend über eine 15 kV 16,7 Hz Wechselstromausrüstung (AC) und eine 3 kV Gleichstromausrüstung (DC). Die Umrichteranlage würde auch den Einsatz unter den anderen in Europa verwendeten Stromsystemen 25 kV 50 Hz (AC) und 1,5 kV (DC) erlauben, jedoch ist die Lokomotive nicht mit den dafür notwendigen Zugsicherungssystemen ausgerüstet.

Die Re 484 ist eine Weiterentwicklung der TRAXX-Baureihe F140 AC1 (DB BR 185, SBB Re 482, u. a.), gegenüber welcher sie als augenfälligste Änderung einen überarbeiteten Lokkasten besitzt. Die Änderung erfolgte, um den neuen, strengeren Sicherheitsnormen bezüglich Crashfestigkeit zu genügen. Sie ist am einfachsten an der Lokfront zu erkennen, welche im Bereich der unteren Signalleuchten gerade nach unten verläuft und nicht eingezogen ist wie bei der ersten Serie der BR 185. Außerdem ist unterhalb der Stirnfenster eine Klappe für den Ausbau der Klimaanlage angebracht und die Anzahl der Griffstangen im Frontbereich erhöht worden. Die Lokomotive erhielt auch eine neue wassergekühlte IGBT Umrichteranlage.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo'Bo'
Gebaute Stückzahl:  21
Umgrenzungsprofil: UIC 505-1
Länge über Puffer: 18.900 mm
Virtueller Drehgestellmittenabstand: 10.440 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Höhe:  4.283 mm
Breite: 2.977 mm
Dienstgewicht: 85,4 t
Radsatzlast: 21.5 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stundenleistung: 5.600 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Max. elektrische Bremskraft:  240 kN 
Leistung elektrische Bremse:  5.6 MW (bei AC) / 2.6 MW (bei DC)
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu)/ 1.170 mm (abgenutzt)
Motorentyp:  Drehstrom-Asynchronmotoren
Stromrichter:  2 x MITRAC TC 3300
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb: Tatzlagerantrieb
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom (AC) und 3 kV Gleichstrom (25 kV 50 Hz AC und 1,5 kV DC wären aber auch möglich)
Anhängelasten: bis 6 Promille 1.950 t, bis 12 Promille 1.620 t und bis 26 Promille 700 t 
Fördervolumen des Kompressors: 2.400 l/min
Hauptluftbehältervolumen: 800 l
Besonderheiten: Automatische Feuerlöschanlage, Rückseheinrichtung (Videokameras)
Als Lokportrait…… Die SBB Cargo Re 484 021 "Gotthardo" (91 85 4 484 021-1 CH-SBBC / 91 83 2 484 021-7 I-SBBC) kommt am 22.06.2016 mit einem Ralpin-Zug (Rola-Zug) im Bahnhof Domodossola aus Richtung Süden an. Im Domodossola wird sie dann von einer BLS Re 485 (Traxx F140 AC1) abgelöst und den Zug dann, via dem Simplon-Tunnel nach Freiburg im Breisgau bringt. Die TRAXX F140 MS2 wurde 2006 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34297 gebaut. Sie hat die Zulassung und Zugsicherung für die Schweiz und Italien. Die Re 484 der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) ist eine Baureihe von Vierstrom-Elektrolokomotiven, die von Drehstrom-Asynchronmotoren angetrieben wird. Die Lokomotiven stammen aus der TRAXX-Familie von Bombardier Transportation und tragen die Herstellerbezeichnung TRAXX F140 MS2. 2003 entschied sich SBB Cargo als erster Betreiber in Europa, die TRAXX-Plattform von Bombardiers (1,5kV / 3kV DC + 15kV / 25kV AC) mit vier Spannungen zu bestellen. Bis dahin existierten diese Maschinen nur auf Papier. Für Bombardier stellte der Auftrag einen solchen Meilenstein dar, dass für die SBB Cargo 484 001, die erste TRAXX-Lokomotive, die auf allen vier wichtigsten europäischen Fahrleitungssystemen eingesetzt werden konnte, die Seriennummer 34000 reserviert wurde. Die SBB Cargo Re 484-Serie wurde in drei Tranchen ausgeliefert. Der erste Auftrag mit der Re 484 001-012, der im Jahr 2005 abgeschlossen wurden. Im selben Jahr wurde auch der erste Folgeauftrag von sechs Maschinen abgegeben (Re 484 013-018). 2007 wurden drei zusätzliche Maschinen gebaut (Re 484 019-021). Die Maschinen werden ausschließlich für Dienstleistungen in Italien und der Schweiz seit Lieferung verwendet. Sie verfügen entsprechend über eine 15 kV 16,7 Hz Wechselstromausrüstung (AC) und eine 3 kV Gleichstromausrüstung (DC). Die Umrichteranlage würde auch den Einsatz unter den anderen in Europa verwendeten Stromsystemen 25 kV 50 Hz (AC) und 1,5 kV (DC) erlauben, jedoch ist die Lokomotive nicht mit den dafür notwendigen Zugsicherungssystemen ausgerüstet. Die Re 484 ist eine Weiterentwicklung der TRAXX-Baureihe F140 AC1 (DB BR 185, SBB Re 482, u. a.), gegenüber welcher sie als augenfälligste Änderung einen überarbeiteten Lokkasten besitzt. Die Änderung erfolgte, um den neuen, strengeren Sicherheitsnormen bezüglich Crashfestigkeit zu genügen. Sie ist am einfachsten an der Lokfront zu erkennen, welche im Bereich der unteren Signalleuchten gerade nach unten verläuft und nicht eingezogen ist wie bei der ersten Serie der BR 185. Außerdem ist unterhalb der Stirnfenster eine Klappe für den Ausbau der Klimaanlage angebracht und die Anzahl der Griffstangen im Frontbereich erhöht worden. Die Lokomotive erhielt auch eine neue wassergekühlte IGBT Umrichteranlage. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Gebaute Stückzahl: 21 Umgrenzungsprofil: UIC 505-1 Länge über Puffer: 18.900 mm Virtueller Drehgestellmittenabstand: 10.440 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.600 mm Höhe: 4.283 mm Breite: 2.977 mm Dienstgewicht: 85,4 t Radsatzlast: 21.5 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 5.600 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Max. elektrische Bremskraft: 240 kN Leistung elektrische Bremse: 5.6 MW (bei AC) / 2.6 MW (bei DC) Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)/ 1.170 mm (abgenutzt) Motorentyp: Drehstrom-Asynchronmotoren Stromrichter: 2 x MITRAC TC 3300 Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Tatzlagerantrieb Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom (AC) und 3 kV Gleichstrom (25 kV 50 Hz AC und 1,5 kV DC wären aber auch möglich) Anhängelasten: bis 6 Promille 1.950 t, bis 12 Promille 1.620 t und bis 26 Promille 700 t Fördervolumen des Kompressors: 2.400 l/min Hauptluftbehältervolumen: 800 l Besonderheiten: Automatische Feuerlöschanlage, Rückseheinrichtung (Videokameras)
Armin Schwarz

Zwei BLS Re 485 erreichen mit einer RoLa nach Freiburg im Breisgau Preglia.
7. Jan. 2017
Zwei BLS Re 485 erreichen mit einer RoLa nach Freiburg im Breisgau Preglia. 7. Jan. 2017
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Xrotm 95 (UIC 99 85 94 91 095-7) in Erstfeld.
5. Jan. 2017
Die SBB Xrotm 95 (UIC 99 85 94 91 095-7) in Erstfeld. 5. Jan. 2017
Stefan Wohlfahrt


Die SBB Cargo Am 843 073-8 (eine modifizierte Vossloh MaK 1700) fährt am 20.02.2017 mit einem langen Kesselwagenzug (Wagen der Gattung Zans, laut Warntafel 30/1202 für/mit Heizöl / Dieselkraftstoff) in den Bahnhof Landquart, wo der Zug später von einer Re 4/4 II übernommen wird.


Die Lok wurde 2004 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001421 gebaut und an die SBB Cargo AG in Basel geliefert. 

Die SBB Am 843 ist eine moderne Rangier- und Güterzugslokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Sie ersetzt ältere Rangierlokomotiven wie die SBB Bm 4/4 und SBB Bm 6/6. Eingesetzt wird die Am 843 von der Division Infrastruktur (843 001ff), der Division Personenverkehr (041ff) und von SBB Cargo (050ff). Die Division Infrastruktur verwendet die Am 843 vor allem in den großen Rangierbahnhöfen, Personenverkehr in Basel und Chiasso und bei SBB Cargo dient sie vor allem für Zustellfahrten im Nahgüterverkehr.

Die Am 843 verfügt über einen Mikropartikelfilter und gilt als eine der saubersten Diesellokomotiven. Die Filteranlage verhindert, dass 95 % der Russpartikel in die Umwelt abgegeben werden. Die Am 843 basiert auf den dieselhydraulischen Standardlokomotiven des Typs G 1700-2 BB des Kieler Schienenfahrzeugherstellers Vossloh, ist aber im Gegensatz zur Standard-Version auf den in der Schweiz üblichen Linksverkehr ausgelegt.

Anfang der 2000ter musste eine neue Lokomotive angeschafft werden, welche allen Anforderungen gerecht wurde. So musste die Lok über hervorragende Langsam Fahreigenschaften verfügen um im Verschubdienst eingesetzt werden zu können. Die SBB-Cargo wollte aber auch im Nahbereich Zustellfahrten machen, was eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erfordernde und gute Leistung. Schließlich fiel die Wahl auf die MaK 1700 BB, welches bei Vossloh in Kiel entstehen sollte. Vossloh entstand aus der ehemaligen und bekannten Unternehmen Maschinenfabrik Kiel (MaK). Dies war die erste größere Serie die der Kieler Lokomotivbau in die Schweiz verkaufen konnte. Noch bei der letzten Ausschreibung haben die Kieler gegen das Konsortium um Alstom verloren. Ebenfalls eine Neuheit war, dass die SBB erstmals eine größere Anzahl dieselhydraulischer Lokomotiven anschafften, nachdem bei der Am 841 noch einer dieselelektrischen Lokomotive der Vorzug gewährt wurde.

Der Lokrahmen besteht aus Walzträgern und massiven Blechen, welche in Schweißkonstruktion miteinander verbunden wurden. Dadurch entsteht ein stabiler und robuster Grundaufbau, welcher der Lok die notwendigen Festigkeiten verleiht. Im Lokrahmen wurde eine so genannte Umweltwanne montiert, welche aus dem Fahrmotor austretenden Flüssigkeiten (Mineralölen und Wasseremulsionen) auffängt, diese können mit Hilfe eines Ablasshahnes entleert und fachmännisch entsorgt werden.

Der vordere längere Vorbau beinhaltet neben dem Dieselmotor auch die notwendige Kühlanlage und das Antriebsgetriebe. Der kürzere hintere Vorbau enthält neben der Druckluftanlage auch die elektrischen Komponenten wie die Batterieladung.

Zwischen den beiden Vorbauten befindet sich das Mittelführerhaus, welches über die zwei diagonal gegenüberliegenden Eingangstüren betreten werden kann. In ihm sind alle für den Lokführer notwendigen Einbauten vorhanden. Ein Führersitz je Fahrpult und Fahrrichtung, welcher mit Arm- und Rückenlehnen ausgerüstet ist, erlaubt die sitzende Bedienung der Lokomotive. Dieser Führersitz ist drehbar gelagert und kann zusammengeklappt und unter den Führertisch verschoben werden. Dadurch ist auch die stehende Bedienung der Lokomotive ohne Behinderung möglich. Zur Entlastung der Füße sind auch verstellbare Fußstützen montiert. Der Fußboden ist mit einem Profilgummibelag belegt worden, der eine einfache Reinigung und dennoch einen guten Stand erlaubt.

Angetrieben wird die Lokomotive von einem 12-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ Caterpillar 3512 B DI-TA-SCAC, dieser erbringt mit Hilfe der beiden Abgasturbolader und der Ladeluftkühlung eine maximale Leistung von 1.500 KW (2.040 PS). Seine höchste Drehzahl beträgt 1.800 U/min. Er wird mit Hilfe eines elektrischen Anlassers gestartet und ist elektronisch geregelt. Dadurch ist es möglich, den Motor bestmöglich im optimalen Leistungsbereich zu betreiben. Sein Gewicht beträgt mit 322 Liter Schmieröl und 134 Liter Kühlwasser 7.700 kg.

Die vom Dieselmotor erzeugte Leistung wird mittels einer Gelenkwelle auf das hydrodynamische Getriebe (Turbowendegetriebe), vom Typ Voith L5r4zseU2, übertragen. Das Getriebe hat eine maximale Leistung von 1.400 kW. Es beschränkt somit die Leistung der Lokomotive und verhindert zugleich, dass der Fahrmotor überlastet werden kann. Seine maximale Drehzahl ist gleich groß, wie jene des Fahrmotors. 

Das Turbowendegetriebe besitzt für jede Fahrrichtung zwei Drehmomentwandler. Dem eigentlichen Wandlergetriebe ist eine mechanische Getriebe nachgeschaltet, das eine niedrige für den Rangierbetrieb bestimmte Schaltung und eine höhere für den Streckenbetrieb bestimmte Schaltung zur Verfügung zu stellen. Diese Umschaltung darf jedoch erst im Stillstand erfolgen.

Die Achsen in den Drehgestellen werden über Gelenkwellen vom Turbowendegetriebe angetrieben. Die Übertragung auf die Achsen erfolgt mit Hilfe von Stirnradgetrieben mit Kegelradvorgelege.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 15.200 mm
Höhe: 4.220 mm
Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 7.700 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm
Dienstgewicht:  80 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (40 km im Rangiergang)
Installierte Leistung: 1.500 kW (2.040 PS)
Anfahrzugkraft:  249 kN
Treibraddurchmesser:  1.000 mm
Motorentyp:  Caterpillar 3512B DI-TA-SCAC
Nenndrehzahl: 1.800/min
Kleinster bef. Halbmesser:  60 m
Tankinhalt: 3.500 l
Die SBB Cargo Am 843 073-8 (eine modifizierte Vossloh MaK 1700) fährt am 20.02.2017 mit einem langen Kesselwagenzug (Wagen der Gattung Zans, laut Warntafel 30/1202 für/mit Heizöl / Dieselkraftstoff) in den Bahnhof Landquart, wo der Zug später von einer Re 4/4 II übernommen wird. Die Lok wurde 2004 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001421 gebaut und an die SBB Cargo AG in Basel geliefert. Die SBB Am 843 ist eine moderne Rangier- und Güterzugslokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Sie ersetzt ältere Rangierlokomotiven wie die SBB Bm 4/4 und SBB Bm 6/6. Eingesetzt wird die Am 843 von der Division Infrastruktur (843 001ff), der Division Personenverkehr (041ff) und von SBB Cargo (050ff). Die Division Infrastruktur verwendet die Am 843 vor allem in den großen Rangierbahnhöfen, Personenverkehr in Basel und Chiasso und bei SBB Cargo dient sie vor allem für Zustellfahrten im Nahgüterverkehr. Die Am 843 verfügt über einen Mikropartikelfilter und gilt als eine der saubersten Diesellokomotiven. Die Filteranlage verhindert, dass 95 % der Russpartikel in die Umwelt abgegeben werden. Die Am 843 basiert auf den dieselhydraulischen Standardlokomotiven des Typs G 1700-2 BB des Kieler Schienenfahrzeugherstellers Vossloh, ist aber im Gegensatz zur Standard-Version auf den in der Schweiz üblichen Linksverkehr ausgelegt. Anfang der 2000ter musste eine neue Lokomotive angeschafft werden, welche allen Anforderungen gerecht wurde. So musste die Lok über hervorragende Langsam Fahreigenschaften verfügen um im Verschubdienst eingesetzt werden zu können. Die SBB-Cargo wollte aber auch im Nahbereich Zustellfahrten machen, was eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erfordernde und gute Leistung. Schließlich fiel die Wahl auf die MaK 1700 BB, welches bei Vossloh in Kiel entstehen sollte. Vossloh entstand aus der ehemaligen und bekannten Unternehmen Maschinenfabrik Kiel (MaK). Dies war die erste größere Serie die der Kieler Lokomotivbau in die Schweiz verkaufen konnte. Noch bei der letzten Ausschreibung haben die Kieler gegen das Konsortium um Alstom verloren. Ebenfalls eine Neuheit war, dass die SBB erstmals eine größere Anzahl dieselhydraulischer Lokomotiven anschafften, nachdem bei der Am 841 noch einer dieselelektrischen Lokomotive der Vorzug gewährt wurde. Der Lokrahmen besteht aus Walzträgern und massiven Blechen, welche in Schweißkonstruktion miteinander verbunden wurden. Dadurch entsteht ein stabiler und robuster Grundaufbau, welcher der Lok die notwendigen Festigkeiten verleiht. Im Lokrahmen wurde eine so genannte Umweltwanne montiert, welche aus dem Fahrmotor austretenden Flüssigkeiten (Mineralölen und Wasseremulsionen) auffängt, diese können mit Hilfe eines Ablasshahnes entleert und fachmännisch entsorgt werden. Der vordere längere Vorbau beinhaltet neben dem Dieselmotor auch die notwendige Kühlanlage und das Antriebsgetriebe. Der kürzere hintere Vorbau enthält neben der Druckluftanlage auch die elektrischen Komponenten wie die Batterieladung. Zwischen den beiden Vorbauten befindet sich das Mittelführerhaus, welches über die zwei diagonal gegenüberliegenden Eingangstüren betreten werden kann. In ihm sind alle für den Lokführer notwendigen Einbauten vorhanden. Ein Führersitz je Fahrpult und Fahrrichtung, welcher mit Arm- und Rückenlehnen ausgerüstet ist, erlaubt die sitzende Bedienung der Lokomotive. Dieser Führersitz ist drehbar gelagert und kann zusammengeklappt und unter den Führertisch verschoben werden. Dadurch ist auch die stehende Bedienung der Lokomotive ohne Behinderung möglich. Zur Entlastung der Füße sind auch verstellbare Fußstützen montiert. Der Fußboden ist mit einem Profilgummibelag belegt worden, der eine einfache Reinigung und dennoch einen guten Stand erlaubt. Angetrieben wird die Lokomotive von einem 12-Zylinder-4Takt-Dieselmotor vom Typ Caterpillar 3512 B DI-TA-SCAC, dieser erbringt mit Hilfe der beiden Abgasturbolader und der Ladeluftkühlung eine maximale Leistung von 1.500 KW (2.040 PS). Seine höchste Drehzahl beträgt 1.800 U/min. Er wird mit Hilfe eines elektrischen Anlassers gestartet und ist elektronisch geregelt. Dadurch ist es möglich, den Motor bestmöglich im optimalen Leistungsbereich zu betreiben. Sein Gewicht beträgt mit 322 Liter Schmieröl und 134 Liter Kühlwasser 7.700 kg. Die vom Dieselmotor erzeugte Leistung wird mittels einer Gelenkwelle auf das hydrodynamische Getriebe (Turbowendegetriebe), vom Typ Voith L5r4zseU2, übertragen. Das Getriebe hat eine maximale Leistung von 1.400 kW. Es beschränkt somit die Leistung der Lokomotive und verhindert zugleich, dass der Fahrmotor überlastet werden kann. Seine maximale Drehzahl ist gleich groß, wie jene des Fahrmotors. Das Turbowendegetriebe besitzt für jede Fahrrichtung zwei Drehmomentwandler. Dem eigentlichen Wandlergetriebe ist eine mechanische Getriebe nachgeschaltet, das eine niedrige für den Rangierbetrieb bestimmte Schaltung und eine höhere für den Streckenbetrieb bestimmte Schaltung zur Verfügung zu stellen. Diese Umschaltung darf jedoch erst im Stillstand erfolgen. Die Achsen in den Drehgestellen werden über Gelenkwellen vom Turbowendegetriebe angetrieben. Die Übertragung auf die Achsen erfolgt mit Hilfe von Stirnradgetrieben mit Kegelradvorgelege. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 15.200 mm Höhe: 4.220 mm Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 7.700 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Dienstgewicht: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (40 km im Rangiergang) Installierte Leistung: 1.500 kW (2.040 PS) Anfahrzugkraft: 249 kN Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motorentyp: Caterpillar 3512B DI-TA-SCAC Nenndrehzahl: 1.800/min Kleinster bef. Halbmesser: 60 m Tankinhalt: 3.500 l
Armin Schwarz

Die BLS / Rail Cafe Re 465 017-2 zwischen Lengnau und Grenchen Süd. 
22. Feb. 2017
Die BLS / Rail Cafe Re 465 017-2 zwischen Lengnau und Grenchen Süd. 22. Feb. 2017
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>


Kategorien:


Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.