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Aprikosenblüte im Wallis, da passt der typische  Walliser  Domino recht gut dazu; zwischen Charrat-Fully und Saxon den 4. April 2018
Aprikosenblüte im Wallis, da passt der typische "Walliser" Domino recht gut dazu; zwischen Charrat-Fully und Saxon den 4. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 484 013 erreicht mit einem langen Güterzuug Gallarate.
16. Jan. 2018
Die SBB Re 484 013 erreicht mit einem langen Güterzuug Gallarate. 16. Jan. 2018
Stefan Wohlfahrt

Der SBB De 4/4 1667 verlässt Menziken SBB mit einem Regionalzug Richtung Beromünster.
Analoges Bild, August 1984
Der SBB De 4/4 1667 verlässt Menziken SBB mit einem Regionalzug Richtung Beromünster. Analoges Bild, August 1984
Stefan Wohlfahrt

Die MOB Ge 4/4 8004 mit einem MOB Panoramic Zug Kurz nach Flendruz auf der Fahrt Richtung Château d'Oex.
2. April 2018
Die MOB Ge 4/4 8004 mit einem MOB Panoramic Zug Kurz nach Flendruz auf der Fahrt Richtung Château d'Oex. 2. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Der MOB ABDe 8/8 4002 Vaud wartet in Zweisimmen auf die Abfahrt nach Gstaad (-Montreux) 
10. Jan. 2018
Der MOB ABDe 8/8 4002 Vaud wartet in Zweisimmen auf die Abfahrt nach Gstaad (-Montreux) 10. Jan. 2018
Stefan Wohlfahrt

BLS: Auch im Jahre 2018 können die roten ehemaligen RM RABe 526 noch im Dienste der SBB in Reconvilier fotografiert werden. Am 22. April 2007 standen diese GTW'S noch im Dienste der BLS im Einsatz auf der Strecke Solothurn-Moutier-Tavannes-Biel.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Auch im Jahre 2018 können die roten ehemaligen RM RABe 526 noch im Dienste der SBB in Reconvilier fotografiert werden. Am 22. April 2007 standen diese GTW'S noch im Dienste der BLS im Einsatz auf der Strecke Solothurn-Moutier-Tavannes-Biel. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die frisch revidierte SBB Re 460  041 (UIC 91 85 4 460 041-7 CH-SBB) beim kurzen Halt mit ihrem IC1 in Lausanne.
11. April 2018
Die frisch revidierte SBB Re 460 041 (UIC 91 85 4 460 041-7 CH-SBB) beim kurzen Halt mit ihrem IC1 in Lausanne. 11. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

186 1200x832 Px, 11.04.2018

Der Léman Express RABe 522 221 (UIC 94 85 0 522 221-6 CH-SBB) und ein weiterer stehen in Lausanne auf Gleis 2.
11. April 2018
Der Léman Express RABe 522 221 (UIC 94 85 0 522 221-6 CH-SBB) und ein weiterer stehen in Lausanne auf Gleis 2. 11. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 620 019-0 mit einem langen,  gelben  Zug zwischen Aigle und St-Triphon. Ganz recht im Bild und erst bei der Bildbearbeitung entdeckt, steckt eine TPC GTW Be 2/6 noch seine  Nase  ins Bild.
12. April 2018
Die SBB Re 620 019-0 mit einem langen, "gelben" Zug zwischen Aigle und St-Triphon. Ganz recht im Bild und erst bei der Bildbearbeitung entdeckt, steckt eine TPC GTW Be 2/6 noch seine "Nase" ins Bild. 12. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Der SBB RABe 503 022-7  Wolfgang Johann von Goethe  als EC 32 von Milano nach Genève beim Château de Chillon.
13. April 2018
Der SBB RABe 503 022-7 "Wolfgang Johann von Goethe" als EC 32 von Milano nach Genève beim Château de Chillon. 13. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Die Re 482 036-1 (91 85 4482 036-1 CH-SBBC) der SBB Cargo fährt am 14.04.2018 mit einem Containerzug durch Friedberg (Hessen) in Richtung Norden. 

Die Bombardier TRAXX F140 AC2 (Re 482 der zweiten Bauserie) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33776 gebaut und als Re 482 036-1 an die SBB Cargo geliefert. 2020 wurde sie an die Nordic Re-finance AB (Schweden) verkauft.

Obwohl die Baureihe Re 482 der SBB Cargo grundsätzlich von der Baureihe 185 abgeleitet ist, gibt es doch kleine Unterschiede. Wie bei der deutschen Baureihe 185 handelt es sich bei der Re 482 um eine Zweisystemlokomotive für 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV, 50 Hz. Zugelassen sind die Lokomotiven für das deutsche, österreichische und Schweizer Bahnnetz. Im Gegensatz zu den Loks der Baureihe 185, die ab Werk erst ab etwa 185 050 mit einer Leistung von 5.600 kW ausgeliefert wurden, kamen die Loks der Bauart Re 482 bereits mit der erhöhten Leistung zur SBB Cargo.

Weiterhin verfügen die Re 482 über vier Stromabnehmer, von denen jeweils zwei für die deutsche und zwei für die schweizerische Oberleitung ausgelegt sind. Im Bereich der Sicherungstechnik verfügen die Loks über die deutschen Systeme Indusi, LZB 80 und PZB 90 und die Schweizer Systeme Signum und ZUB 262. Zusätzlich sind im Lokkasten Kameras eingebaut, die Rückspiegel ersetzen sollen.

Mit der zweiten Bauserie der Re 482, die ab 482 035 (wie hier) gab es einige Veränderungen an der Lok. Zudem sind diese nun TRAXX F140 AC2. Der gesamte Lokkasten wurde neu gestaltet und auf sein Crashverhalten optimiert. Ebenso erhielten die Fahrzeuge nun neue Puffer, die wiederum mit dämpfenden Elementen verschraubt sind.

Auf Anhieb sichtbar sind die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Baureihe: Bei der zweiten Bauserie (TRAXX F140 AC2) ist der Übergang zwischen der Dach- und der Stirnfläche wesentlich stärker geknickt als vorher. Weiterhin sind die bisher auf verschiedenen Ebenen angebrachten Griffstangen an der Lokfront bei der zweiten Baureihe nun auf gleiche Höhe direkt unter die Führerstandsfenster gerückt. Unter den Stirnfenstern befindet sich nun eine Klappe, in der die Klimageräte für den Führerstand untergebracht sind.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Dienstgewicht: 85 t
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440
Dauerleistung: 5.600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Fahrleitungsspannung:15000 V, 16.7 Hz ~
Zulassungen: CH / D (Zweite Serie teilweise auch A)
Die Re 482 036-1 (91 85 4482 036-1 CH-SBBC) der SBB Cargo fährt am 14.04.2018 mit einem Containerzug durch Friedberg (Hessen) in Richtung Norden. Die Bombardier TRAXX F140 AC2 (Re 482 der zweiten Bauserie) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33776 gebaut und als Re 482 036-1 an die SBB Cargo geliefert. 2020 wurde sie an die Nordic Re-finance AB (Schweden) verkauft. Obwohl die Baureihe Re 482 der SBB Cargo grundsätzlich von der Baureihe 185 abgeleitet ist, gibt es doch kleine Unterschiede. Wie bei der deutschen Baureihe 185 handelt es sich bei der Re 482 um eine Zweisystemlokomotive für 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV, 50 Hz. Zugelassen sind die Lokomotiven für das deutsche, österreichische und Schweizer Bahnnetz. Im Gegensatz zu den Loks der Baureihe 185, die ab Werk erst ab etwa 185 050 mit einer Leistung von 5.600 kW ausgeliefert wurden, kamen die Loks der Bauart Re 482 bereits mit der erhöhten Leistung zur SBB Cargo. Weiterhin verfügen die Re 482 über vier Stromabnehmer, von denen jeweils zwei für die deutsche und zwei für die schweizerische Oberleitung ausgelegt sind. Im Bereich der Sicherungstechnik verfügen die Loks über die deutschen Systeme Indusi, LZB 80 und PZB 90 und die Schweizer Systeme Signum und ZUB 262. Zusätzlich sind im Lokkasten Kameras eingebaut, die Rückspiegel ersetzen sollen. Mit der zweiten Bauserie der Re 482, die ab 482 035 (wie hier) gab es einige Veränderungen an der Lok. Zudem sind diese nun TRAXX F140 AC2. Der gesamte Lokkasten wurde neu gestaltet und auf sein Crashverhalten optimiert. Ebenso erhielten die Fahrzeuge nun neue Puffer, die wiederum mit dämpfenden Elementen verschraubt sind. Auf Anhieb sichtbar sind die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Baureihe: Bei der zweiten Bauserie (TRAXX F140 AC2) ist der Übergang zwischen der Dach- und der Stirnfläche wesentlich stärker geknickt als vorher. Weiterhin sind die bisher auf verschiedenen Ebenen angebrachten Griffstangen an der Lokfront bei der zweiten Baureihe nun auf gleiche Höhe direkt unter die Führerstandsfenster gerückt. Unter den Stirnfenstern befindet sich nun eine Klappe, in der die Klimageräte für den Führerstand untergebracht sind. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Dienstgewicht: 85 t Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 Dauerleistung: 5.600 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Fahrleitungsspannung:15000 V, 16.7 Hz ~ Zulassungen: CH / D (Zweite Serie teilweise auch A)
Armin Schwarz

Die Re 482 036-1 (91 85 4482 036-1 CH-SBBC) der SBB Cargo fährt am 14.04.2018 mit einem Containerzug durch Friedberg (Hessen) in Richtung Norden. 

Die Bombardier TRAXX F140 AC2 (Re 482 der zweiten Bauserie) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33776 gebaut und als Re 482 036-1 an die SBB Cargo geliefert. 2020 wurde sie an die Nordic Re-finance AB (Schweden) verkauft.

Obwohl die Baureihe Re 482 der SBB Cargo grundsätzlich von der Baureihe 185 abgeleitet ist, gibt es doch kleine Unterschiede. Wie bei der deutschen Baureihe 185 handelt es sich bei der Re 482 um eine Zweisystemlokomotive für 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV, 50 Hz. Zugelassen sind die Lokomotiven für das deutsche, österreichische und Schweizer Bahnnetz. Im Gegensatz zu den Loks der Baureihe 185, die ab Werk erst ab etwa 185 050 mit einer Leistung von 5.600 kW ausgeliefert wurden, kamen die Loks der Bauart Re 482 bereits mit der erhöhten Leistung zur SBB Cargo.

Weiterhin verfügen die Re 482 über vier Stromabnehmer, von denen jeweils zwei für die deutsche und zwei für die schweizerische Oberleitung ausgelegt sind. Im Bereich der Sicherungstechnik verfügen die Loks über die deutschen Systeme Indusi, LZB 80 und PZB 90 und die Schweizer Systeme Signum und ZUB 262. Zusätzlich sind im Lokkasten Kameras eingebaut, die Rückspiegel ersetzen sollen.

Mit der zweiten Bauserie der Re 482, die ab 482 035 (wie hier) gab es einige Veränderungen an der Lok. Zudem sind diese nun TRAXX F140 AC2. Der gesamte Lokkasten wurde neu gestaltet und auf sein Crashverhalten optimiert. Ebenso erhielten die Fahrzeuge nun neue Puffer, die wiederum mit dämpfenden Elementen verschraubt sind.

Auf Anhieb sichtbar sind die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Baureihe: Bei der zweiten Bauserie (TRAXX F140 AC2) ist der Übergang zwischen der Dach- und der Stirnfläche wesentlich stärker geknickt als vorher. Weiterhin sind die bisher auf verschiedenen Ebenen angebrachten Griffstangen an der Lokfront bei der zweiten Baureihe nun auf gleiche Höhe direkt unter die Führerstandsfenster gerückt. Unter den Stirnfenstern befindet sich nun eine Klappe, in der die Klimageräte für den Führerstand untergebracht sind.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Dienstgewicht: 85 t
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440
Dauerleistung: 5.600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Fahrleitungsspannung:15000 V, 16.7 Hz ~
Zulassungen: CH / D (Zweite Serie teilweise auch A)
Die Re 482 036-1 (91 85 4482 036-1 CH-SBBC) der SBB Cargo fährt am 14.04.2018 mit einem Containerzug durch Friedberg (Hessen) in Richtung Norden. Die Bombardier TRAXX F140 AC2 (Re 482 der zweiten Bauserie) wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33776 gebaut und als Re 482 036-1 an die SBB Cargo geliefert. 2020 wurde sie an die Nordic Re-finance AB (Schweden) verkauft. Obwohl die Baureihe Re 482 der SBB Cargo grundsätzlich von der Baureihe 185 abgeleitet ist, gibt es doch kleine Unterschiede. Wie bei der deutschen Baureihe 185 handelt es sich bei der Re 482 um eine Zweisystemlokomotive für 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV, 50 Hz. Zugelassen sind die Lokomotiven für das deutsche, österreichische und Schweizer Bahnnetz. Im Gegensatz zu den Loks der Baureihe 185, die ab Werk erst ab etwa 185 050 mit einer Leistung von 5.600 kW ausgeliefert wurden, kamen die Loks der Bauart Re 482 bereits mit der erhöhten Leistung zur SBB Cargo. Weiterhin verfügen die Re 482 über vier Stromabnehmer, von denen jeweils zwei für die deutsche und zwei für die schweizerische Oberleitung ausgelegt sind. Im Bereich der Sicherungstechnik verfügen die Loks über die deutschen Systeme Indusi, LZB 80 und PZB 90 und die Schweizer Systeme Signum und ZUB 262. Zusätzlich sind im Lokkasten Kameras eingebaut, die Rückspiegel ersetzen sollen. Mit der zweiten Bauserie der Re 482, die ab 482 035 (wie hier) gab es einige Veränderungen an der Lok. Zudem sind diese nun TRAXX F140 AC2. Der gesamte Lokkasten wurde neu gestaltet und auf sein Crashverhalten optimiert. Ebenso erhielten die Fahrzeuge nun neue Puffer, die wiederum mit dämpfenden Elementen verschraubt sind. Auf Anhieb sichtbar sind die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Baureihe: Bei der zweiten Bauserie (TRAXX F140 AC2) ist der Übergang zwischen der Dach- und der Stirnfläche wesentlich stärker geknickt als vorher. Weiterhin sind die bisher auf verschiedenen Ebenen angebrachten Griffstangen an der Lokfront bei der zweiten Baureihe nun auf gleiche Höhe direkt unter die Führerstandsfenster gerückt. Unter den Stirnfenstern befindet sich nun eine Klappe, in der die Klimageräte für den Führerstand untergebracht sind. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Dienstgewicht: 85 t Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 Dauerleistung: 5.600 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Fahrleitungsspannung:15000 V, 16.7 Hz ~ Zulassungen: CH / D (Zweite Serie teilweise auch A)
Armin Schwarz

Der FART ABDe 6/6 N° 31  Ticino  bei Intragna.
20. März 2018
Der FART ABDe 6/6 N° 31 "Ticino" bei Intragna. 20. März 2018
Stefan Wohlfahrt

Seit dem 2. April 2018 Geschichte: Die AB in der  Ruckhalde. Ab Oktober wird die Strecke durch einen neuen Tunnel Zahnstangenlos direkt zum Bahnhof von St.Gallen führen.
Ausrangiert werden auch die Bhe 4/4 11-16, das Bild zeigt den Bhe 4/4 15.
17. März 2018
Seit dem 2. April 2018 Geschichte: Die AB in der "Ruckhalde. Ab Oktober wird die Strecke durch einen neuen Tunnel Zahnstangenlos direkt zum Bahnhof von St.Gallen führen. Ausrangiert werden auch die Bhe 4/4 11-16, das Bild zeigt den Bhe 4/4 15. 17. März 2018
Stefan Wohlfahrt

MATISA Schmalspur-Schotterplaniermaschine R 20 E präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).

Die R 20 / R 20 E sind Schotterplaniermaschinen mit hoher Leistung, kompakt und sparsam, für den Einsatz in Gleisen. Die Maschinen sind besonders für Schmalspurnetze und Strecken mit geringer zulässiger Achslast geeignet. Natürlich sind sie auch für Netze mit Standardspurweite lieferbar. Die Eigenfahrgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. Mit diesen Schotterplaniermaschinen wird, bei kompakteren und vereinfachten Design die gleiche Arbeitsqualität wie bei ihren grossen Schwestern erreicht.

Die Maschinen können mit einer Verladeeinrichtung, die die Maschine anhebt und seitlich verfährt, zum Transport auf einem Lastwagenanhänger, ausgestattet werden. Mit dieser Einrichtung kann die Maschine auch nach dem Einsatz neben dem Gleis abgestellt und Transportkosten gespart werden. Die Schotterplaniermaschinen R 20 sind mit Kameras an jedem Ende der Maschine und mit zwei Bildschirmen in der Kabine, ausgestattet. Sie ermöglichen es dem Bediener das Gleis vor und hinter der Maschine zu überwachen. Die Schotterplaniermaschinen R 20 besonders für die Märkte ausserhalb Europas gedacht..

TECHNISCHE DATEN :
Spurweite: 1.000 bis 1.67 6mm (hier 1.000 mm)
Anzahl der Achsen: 2 (beide angetrieben)
Achsabstand: 6.000 mm
Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 80 km/h
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Motorleistung: 194 kW
Geschwindigkeit beim Pflügen: 15 km/h
Geschwindigkeit  beim Kehren: 3 km/h
MATISA Schmalspur-Schotterplaniermaschine R 20 E präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die R 20 / R 20 E sind Schotterplaniermaschinen mit hoher Leistung, kompakt und sparsam, für den Einsatz in Gleisen. Die Maschinen sind besonders für Schmalspurnetze und Strecken mit geringer zulässiger Achslast geeignet. Natürlich sind sie auch für Netze mit Standardspurweite lieferbar. Die Eigenfahrgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. Mit diesen Schotterplaniermaschinen wird, bei kompakteren und vereinfachten Design die gleiche Arbeitsqualität wie bei ihren grossen Schwestern erreicht. Die Maschinen können mit einer Verladeeinrichtung, die die Maschine anhebt und seitlich verfährt, zum Transport auf einem Lastwagenanhänger, ausgestattet werden. Mit dieser Einrichtung kann die Maschine auch nach dem Einsatz neben dem Gleis abgestellt und Transportkosten gespart werden. Die Schotterplaniermaschinen R 20 sind mit Kameras an jedem Ende der Maschine und mit zwei Bildschirmen in der Kabine, ausgestattet. Sie ermöglichen es dem Bediener das Gleis vor und hinter der Maschine zu überwachen. Die Schotterplaniermaschinen R 20 besonders für die Märkte ausserhalb Europas gedacht.. TECHNISCHE DATEN : Spurweite: 1.000 bis 1.67 6mm (hier 1.000 mm) Anzahl der Achsen: 2 (beide angetrieben) Achsabstand: 6.000 mm Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Motorleistung: 194 kW Geschwindigkeit beim Pflügen: 15 km/h Geschwindigkeit beim Kehren: 3 km/h
Armin Schwarz

MATISA Schmalspur-Schotterplaniermaschine R 20 E präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).

Die R 20 / R 20 E sind Schotterplaniermaschinen mit hoher Leistung, kompakt und sparsam, für den Einsatz in Gleisen. Die Maschinen sind besonders für Schmalspurnetze und Strecken mit geringer zulässiger Achslast geeignet. Natürlich sind sie auch für Netze mit Standardspurweite lieferbar. Die Eigenfahrgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. Mit diesen Schotterplaniermaschinen wird, bei kompakteren und vereinfachten Design die gleiche Arbeitsqualität wie bei ihren grossen Schwestern erreicht.

Die Maschinen können mit einer Verladeeinrichtung, die die Maschine anhebt und seitlich verfährt, zum Transport auf einem Lastwagenanhänger, ausgestattet werden. Mit dieser Einrichtung kann die Maschine auch nach dem Einsatz neben dem Gleis abgestellt und Transportkosten gespart werden. Die Schotterplaniermaschinen R 20 sind mit Kameras an jedem Ende der Maschine und mit zwei Bildschirmen in der Kabine, ausgestattet. Sie ermöglichen es dem Bediener das Gleis vor und hinter der Maschine zu überwachen. Die Schotterplaniermaschinen R 20 besonders für die Märkte ausserhalb Europas gedacht..

TECHNISCHE DATEN :
Spurweite: 1.000 bis 1.67 6mm (hier 1.000 mm)
Anzahl der Achsen: 2 (beide angetrieben)
Achsabstand: 6.000 mm
Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 80 km/h
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Motorleistung: 194 kW
Geschwindigkeit beim Pflügen: 15 km/h
Geschwindigkeit  beim Kehren: 3 km/h
MATISA Schmalspur-Schotterplaniermaschine R 20 E präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die R 20 / R 20 E sind Schotterplaniermaschinen mit hoher Leistung, kompakt und sparsam, für den Einsatz in Gleisen. Die Maschinen sind besonders für Schmalspurnetze und Strecken mit geringer zulässiger Achslast geeignet. Natürlich sind sie auch für Netze mit Standardspurweite lieferbar. Die Eigenfahrgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. Mit diesen Schotterplaniermaschinen wird, bei kompakteren und vereinfachten Design die gleiche Arbeitsqualität wie bei ihren grossen Schwestern erreicht. Die Maschinen können mit einer Verladeeinrichtung, die die Maschine anhebt und seitlich verfährt, zum Transport auf einem Lastwagenanhänger, ausgestattet werden. Mit dieser Einrichtung kann die Maschine auch nach dem Einsatz neben dem Gleis abgestellt und Transportkosten gespart werden. Die Schotterplaniermaschinen R 20 sind mit Kameras an jedem Ende der Maschine und mit zwei Bildschirmen in der Kabine, ausgestattet. Sie ermöglichen es dem Bediener das Gleis vor und hinter der Maschine zu überwachen. Die Schotterplaniermaschinen R 20 besonders für die Märkte ausserhalb Europas gedacht.. TECHNISCHE DATEN : Spurweite: 1.000 bis 1.67 6mm (hier 1.000 mm) Anzahl der Achsen: 2 (beide angetrieben) Achsabstand: 6.000 mm Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Motorleistung: 194 kW Geschwindigkeit beim Pflügen: 15 km/h Geschwindigkeit beim Kehren: 3 km/h
Armin Schwarz

Die SEG G 2x 2/2 105 zog vor fünfzig Jahren den ersten Blonay-Chamby Zug und durfte sich  auch heute an die Spitze des Jubiläums Eröffnungzug 50 Jahre Blonay-Chamby Museumsbahn  setzen. Hier manöveriert sie noch in Blonay.
4. Mai 2018
Die SEG G 2x 2/2 105 zog vor fünfzig Jahren den ersten Blonay-Chamby Zug und durfte sich auch heute an die Spitze des Jubiläums Eröffnungzug 50 Jahre Blonay-Chamby Museumsbahn setzen. Hier manöveriert sie noch in Blonay. 4. Mai 2018
Stefan Wohlfahrt

50 Jahre Blonay Chamby: Das Fest kann beginnen; nach einigen Worten, die bei einem solchen Anlass üblich sind, stellen sich die Polit-Prominenz - sogar die Verkehrsministern Bundesrätin Doris Leuthard ist angereist (!) - und die Blonay-Chamby Mitarbeiter für die Fotografen in Szene.
Blonay, den 4. Mai 2018
50 Jahre Blonay Chamby: Das Fest kann beginnen; nach einigen Worten, die bei einem solchen Anlass üblich sind, stellen sich die Polit-Prominenz - sogar die Verkehrsministern Bundesrätin Doris Leuthard ist angereist (!) - und die Blonay-Chamby Mitarbeiter für die Fotografen in Szene. Blonay, den 4. Mai 2018
Stefan Wohlfahrt

Die beiden BAM MBC Ge 4/4 21 und 22 fahren mit einem Kieszug von Apples nach Gland beim Château de Vufflens vorbeil.
19. April 2018
Die beiden BAM MBC Ge 4/4 21 und 22 fahren mit einem Kieszug von Apples nach Gland beim Château de Vufflens vorbeil. 19. April 2018
Stefan Wohlfahrt

SBB: Regio Biel-Solothurn mit RABe 521 017  Muttenz  anlässlich der Bahnhofausfahrt Solothurn-West am 30. April 2018.
Hier handelt es sich um einen eher seltenen Einsatz.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Regio Biel-Solothurn mit RABe 521 017 "Muttenz" anlässlich der Bahnhofausfahrt Solothurn-West am 30. April 2018. Hier handelt es sich um einen eher seltenen Einsatz. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

WRS: Am 4. Mai 2018 warteten die beiden Loks 430 111 und 430 115 von Widmer Rail Services AG in Weil am Rhein auf ihren nächsten Einsatz.
Zur Aufnahme: Standort Baustelle, Bildausschnitt Fotoshop.
Foto: Walter Ruetsch
WRS: Am 4. Mai 2018 warteten die beiden Loks 430 111 und 430 115 von Widmer Rail Services AG in Weil am Rhein auf ihren nächsten Einsatz. Zur Aufnahme: Standort Baustelle, Bildausschnitt Fotoshop. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die SEG  G 2x 2/2 105 und HG 3/4 N° 3 verlassen Blonay mit offiziellen Jubiläumszug Richtung Chamby.
4. Mai 2018
Die SEG G 2x 2/2 105 und HG 3/4 N° 3 verlassen Blonay mit offiziellen Jubiläumszug Richtung Chamby. 4. Mai 2018
Stefan Wohlfahrt

Die HG 3/4 N° 3 und die SEG  G 2x 2/2 105 machen sich in Blonay für die Führung des offiziellen Jubiläumszuges bereit.
4. Mai 2018
Die HG 3/4 N° 3 und die SEG G 2x 2/2 105 machen sich in Blonay für die Führung des offiziellen Jubiläumszuges bereit. 4. Mai 2018
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Brünigbahn Tallok G 3/4 208 (1913) dampft bei Chaulin Richtung Museum. 
10. Mai 2018
Die SBB Brünigbahn Tallok G 3/4 208 (1913) dampft bei Chaulin Richtung Museum. 10. Mai 2018
Stefan Wohlfahrt

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