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1.000 mm (Schmalspur) 2-achsiger gedeckter Güterwagen der Gattung Gw - S.K.B. 394 Plettenberg, ex Kreis Altenaer Eisenbahn,, der Märkische Museums-Eisenbahn e.V. (MME) bzw.  Sauerländer Kleinbahn  am 18.08.2013 beim  Bahnhof Hüinghausen. Der Wagen wurde 1937 bei der Wagonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 40587 gebaut.

Technische Daten:
Länge über Puffer: 7.100 mm
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 3.000 mm
Ladeflächenlänge: 5.940
Ladefläche: 10,46 pm
Eigengewicht: 5.070kg
Ladegewicht: 10.000kg
1.000 mm (Schmalspur) 2-achsiger gedeckter Güterwagen der Gattung Gw - S.K.B. 394 Plettenberg, ex Kreis Altenaer Eisenbahn,, der Märkische Museums-Eisenbahn e.V. (MME) bzw. "Sauerländer Kleinbahn" am 18.08.2013 beim Bahnhof Hüinghausen. Der Wagen wurde 1937 bei der Wagonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 40587 gebaut. Technische Daten: Länge über Puffer: 7.100 mm Achsanzahl: 2 Achsabstand: 3.000 mm Ladeflächenlänge: 5.940 Ladefläche: 10,46 pm Eigengewicht: 5.070kg Ladegewicht: 10.000kg
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2014 - Mir war das Gedränge auf den Bahnsteigen im Bf Neustadt an der Weinstraße einfach zu viel. 
So ging ich erst einmal ins Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), von hieraus konnte ich diese Aufnahme machen. 

Die Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e. V.), ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DR 52 4867, beginnt am 31.05.2014 ihre Reise mit Personenzug 79819 vom Bahnhof Neustadt (W) nach Richtung Alsenz.

Die Lok wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Babelsberg unter der Fabriknummer 13921 gebaut und als 52 4867 an die Deutschen Reichsbahn geliefert, nach dem Krieg verblieb sie in Österreich bis die HEF sie 1980 kaufte.

So ist diese Lok noch eine Ur-52er (keine Roko-Lok) mit Barrenrahmen.  Barrenrahmen, wie sonst allgemein bei der Deutschen Reichsbahn üblich, wurden von den Lokomotivfabriken bei den erste Lieferungen der Baureihe 52 non eingebaut. Dies aber nur solange wie noch vorgefertigte Rahmen, für die zugunsten der BR 52 eingestellte Produktion, der in den Abmessungen identischen Baureihe 50, lagerte. Später wurden sie mit geschweißtem Blechrahmen gefertigt.

TECHNISCHE DATEN der Güterzug - Dampflokomotive 52 4867: 
Hersteller: Maschinenbau und Bahnbedarf A. G. Potsdam
Fabriknummer: 13 931
Baujahr: 1943
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: 1`E h2
Gattung: G 56.15
Treibraddurchmesser: 1.400 mm
Laufraddurchmesser:  850 mm
Länge über Puffer:  22.975 mm
Zylinderzahl: 2
Zylinderdurchmesser:  600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Rostfläche: 3,89 m²
Verdampfungsheizfläche: 177,83 m²
Überhitzerheizfläche: 68,94 m²
Indizierte Leistung: 1.621 PS (1.192 kW)
Achslast max. : 15,3 t
Lokreibungslast:  75,5 t
Lokdienstgewicht: 84,4 t (ohne Tender)
Fahrzeugdienstgewicht: 133,1 t (mit Tender)
Wasservorrat: 30.000 l
Kohlevorrat: 8 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (vorwärts / rückwärts)

Tender: Wannentender Typ  2'2' T 30 
Wannentender, sind  von Westwaggon in Köln, entwickelten Tender in Wannenform (daher die Bezeichnung), mit Drehgestellen und 30 m³ Wasserinhalt, sowie 10 Tonnen Kohleinhalt.
Dampfspektakel 2014 - Mir war das Gedränge auf den Bahnsteigen im Bf Neustadt an der Weinstraße einfach zu viel. So ging ich erst einmal ins Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), von hieraus konnte ich diese Aufnahme machen. Die Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e. V.), ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DR 52 4867, beginnt am 31.05.2014 ihre Reise mit Personenzug 79819 vom Bahnhof Neustadt (W) nach Richtung Alsenz. Die Lok wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Babelsberg unter der Fabriknummer 13921 gebaut und als 52 4867 an die Deutschen Reichsbahn geliefert, nach dem Krieg verblieb sie in Österreich bis die HEF sie 1980 kaufte. So ist diese Lok noch eine Ur-52er (keine Roko-Lok) mit Barrenrahmen. Barrenrahmen, wie sonst allgemein bei der Deutschen Reichsbahn üblich, wurden von den Lokomotivfabriken bei den erste Lieferungen der Baureihe 52 non eingebaut. Dies aber nur solange wie noch vorgefertigte Rahmen, für die zugunsten der BR 52 eingestellte Produktion, der in den Abmessungen identischen Baureihe 50, lagerte. Später wurden sie mit geschweißtem Blechrahmen gefertigt. TECHNISCHE DATEN der Güterzug - Dampflokomotive 52 4867: Hersteller: Maschinenbau und Bahnbedarf A. G. Potsdam Fabriknummer: 13 931 Baujahr: 1943 Spurweite: 1.435 mm Bauart: 1`E h2 Gattung: G 56.15 Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Länge über Puffer: 22.975 mm Zylinderzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Rostfläche: 3,89 m² Verdampfungsheizfläche: 177,83 m² Überhitzerheizfläche: 68,94 m² Indizierte Leistung: 1.621 PS (1.192 kW) Achslast max. : 15,3 t Lokreibungslast: 75,5 t Lokdienstgewicht: 84,4 t (ohne Tender) Fahrzeugdienstgewicht: 133,1 t (mit Tender) Wasservorrat: 30.000 l Kohlevorrat: 8 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (vorwärts / rückwärts) Tender: Wannentender Typ 2'2' T 30 Wannentender, sind von Westwaggon in Köln, entwickelten Tender in Wannenform (daher die Bezeichnung), mit Drehgestellen und 30 m³ Wasserinhalt, sowie 10 Tonnen Kohleinhalt.
Armin Schwarz

Die 99 791 der Traditionsbahn Radebeul e. V, ex DB 099 755-1, ex DR 099 755-1, ex DR 99 1791-5 sowie ex DR 99 791, als Denkmal mit Museumszug abgestellt am 27.08.2013 bei Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).

Die sächs. VII K  Neubaulok (Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn) wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 132032 gebaut, am 24.01.1957 war die Probefahrt (Hainsberg - Malter) und es erfolgte am gleichen Tag die Abnahme. Die Ausmusterung der Lok (nun DB 099 755-1) erfolgte am 08.02.1994 durch die DB AG, im Jahr 2000 ging sie als Eigentum an den Verein Traditionsbahn Radebeul. 

Diese Neubaulokomotiven der Bauart 1'E1'-h2t (Gattung  K 57.9) gehören mit 600 PS (441 kW) Leistung, neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Mit einem Dienstgewicht von 55 t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit  30 km/h.
Die 99 791 der Traditionsbahn Radebeul e. V, ex DB 099 755-1, ex DR 099 755-1, ex DR 99 1791-5 sowie ex DR 99 791, als Denkmal mit Museumszug abgestellt am 27.08.2013 bei Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Die sächs. VII K Neubaulok (Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn) wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 132032 gebaut, am 24.01.1957 war die Probefahrt (Hainsberg - Malter) und es erfolgte am gleichen Tag die Abnahme. Die Ausmusterung der Lok (nun DB 099 755-1) erfolgte am 08.02.1994 durch die DB AG, im Jahr 2000 ging sie als Eigentum an den Verein Traditionsbahn Radebeul. Diese Neubaulokomotiven der Bauart 1'E1'-h2t (Gattung K 57.9) gehören mit 600 PS (441 kW) Leistung, neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Mit einem Dienstgewicht von 55 t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit 30 km/h.
Armin Schwarz


Seitenansicht der 52 8134-0, ex DB 052 134-4, ex DR  052 134-4, ex DR 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf (EFB) am 12.07.2014 beim Hbf Siegen. Die Lok und der Zug werden für die morgige Fahrt vorbereitet. 

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als DB 052 134-4 eine der wenigen wahren 52er der DB (BR 52.80). Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Seitenansicht der 52 8134-0, ex DB 052 134-4, ex DR 052 134-4, ex DR 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf (EFB) am 12.07.2014 beim Hbf Siegen. Die Lok und der Zug werden für die morgige Fahrt vorbereitet. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als DB 052 134-4 eine der wenigen wahren 52er der DB (BR 52.80). Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Armin Schwarz


Die O+K Lok V3  NAHMER  der Sauerländer Kleinbahn (MME Märkische Museums-Eisenbahn), ex V3 der Hohenlimburger Kleinbahn AG (HKB) ist am 18.08.2013 am Gleisende beim Bahnhof Hüinghausen zur Gleissicherung abgestellt.

Die Firma Orenstein und Koppel (O&K), Werk Dortmund-Dorstfeld lieferte 1960 insgesamt 5 baugleiche, zweiachsige dieselhydraulische Lokomotiven (1.000 mm Spurweite) des Typs MV8 mit Endführerstand, an die Hohenlimburger Kleinbahn AG. Die Lokomotiven waren mit einer pneumatischen Mehrfachsteuerung ausgerüstet, da die Züge ins Nahmertal größtenteils mit 2 Maschinen gefahren werden mussten. Die Kraftübertragung auf die Räder erfolgt über Blindwelle und Kuppelstangen. Bis zur Betriebseinstellung der HKB am 23.12.1983 waren die Maschinen im Einsatz. Am 28.07.1984 gelangte die Lok Nr.3 in den Besitz der Märkischen Museumseisenbahn (MME). Dort erhielt sie in Erinnerung an ihre alte Heimat den Namen  NAHMER , nach dem gleichnamigen Bach in dessen Tal die Bahn verlief. 

Technische Daten: 
Fabriknummer: 25988 
Spurweite: 1.000 mm 
Länge über Puffer: 5.900 mm 
Achsabstand: 1.500 mm 
Dienstgewicht: 20.700 kg 
Motor: Orenstein & Koppel wassergekühlter 6 Zylinder 4-takt Dieselmotor 116 V6 D 
Hubraum: 10,85l 
Motorleistung: 140 PS (103 kW) bei 1.500 U/min 
Getriebe: Voith L22 nV Zweigang-Turbogetriebe (Wandler+Kupplung) 
Höchstgeschwindigkeit: 17,5 km/h
Die O+K Lok V3 "NAHMER" der Sauerländer Kleinbahn (MME Märkische Museums-Eisenbahn), ex V3 der Hohenlimburger Kleinbahn AG (HKB) ist am 18.08.2013 am Gleisende beim Bahnhof Hüinghausen zur Gleissicherung abgestellt. Die Firma Orenstein und Koppel (O&K), Werk Dortmund-Dorstfeld lieferte 1960 insgesamt 5 baugleiche, zweiachsige dieselhydraulische Lokomotiven (1.000 mm Spurweite) des Typs MV8 mit Endführerstand, an die Hohenlimburger Kleinbahn AG. Die Lokomotiven waren mit einer pneumatischen Mehrfachsteuerung ausgerüstet, da die Züge ins Nahmertal größtenteils mit 2 Maschinen gefahren werden mussten. Die Kraftübertragung auf die Räder erfolgt über Blindwelle und Kuppelstangen. Bis zur Betriebseinstellung der HKB am 23.12.1983 waren die Maschinen im Einsatz. Am 28.07.1984 gelangte die Lok Nr.3 in den Besitz der Märkischen Museumseisenbahn (MME). Dort erhielt sie in Erinnerung an ihre alte Heimat den Namen "NAHMER", nach dem gleichnamigen Bach in dessen Tal die Bahn verlief. Technische Daten: Fabriknummer: 25988 Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 5.900 mm Achsabstand: 1.500 mm Dienstgewicht: 20.700 kg Motor: Orenstein & Koppel wassergekühlter 6 Zylinder 4-takt Dieselmotor 116 V6 D Hubraum: 10,85l Motorleistung: 140 PS (103 kW) bei 1.500 U/min Getriebe: Voith L22 nV Zweigang-Turbogetriebe (Wandler+Kupplung) Höchstgeschwindigkeit: 17,5 km/h
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2014 - Die schnelle Güterzug-Einheitsdampflokomotivene 41 018 der Dampflok-Gesellschaft München e.V., ex DB 042 018-2, ex DB 41 018, ex DR 41 018, fährt am 31.05.2014 mit einem planmäßigen Personenzug in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße ein. Diese Dampfzüge konnten mit einem normalen Nahverkehrsticket genutzt werden.


Zweizylinder-Güterzuglok wurde 1939 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 24320 gebaut. 

Im Januar 1961 rollte die Lok ins Ausbesserungswerk nach Braunschweig, wo sie einen neuen Kessel erhielt. Gleichzeitig wurde die 41 018 von Kohle auf Ölfeuerung umgebaut. Den Kesseltausch machten die zunehmenden Materialermüdung nötig, insgesamt wurden 107 Fahrzeuge der DB mit vollständig geschweißten Verbrennungskammerkesseln versehen, wie sie auch bei der Baureihe 03.10 eingebaut wurden. Neubaukessel produzierte bei Nennbelastung 13,32 t Dampf in der Stunde, der Ursprungskessel hingegen nur 11,58 t. Zudem wurden der vordere Bereich des Rahmens und der Umlauf geändert. Die Umstellung Ölhauptfeuerung erfolgte bei 40 Maschinen, diese wurden dann ab  01.01.1968 als 042 gebezeichnet. Die noch vorhandenen Loks mit Kohlefeuerung wurden ab 1968 als BR 041 bezeichnet, schieden aber bis 1971 aus dem Betriebsbestand aus.

Mit völlig neuem Aussehen kehrte die Maschine in den Betriebsdienst zurück, nun wieder beim Bw Osnabrück Hbf, um vor allem zwischen dem Ruhrgebiet und Hamburg schwere
Durchgangsgüterzüge zu bespannen. Das Bahnbetriebswerk Kirchwehye war eine weitere Station im Leben der 41 018, bevor sie im Mai 1967 nach Rheine in Westfalen kam, wo die
letzten 41er-Lokomotiven der damaligen Deutschen Bundesbahn zusammengezogen wurden. Um hier auch die schweren Güter- und Erzzüge auf der Emslandstrecke bis zu deren Elektrifizierung zu ziehen. Die BR 042 gehörte zu den letzten planmäßig eingesetzten Dampflokomotiven der DB. Die 41 186 bzw. nun DB 042 186-7 wurde am 28.09.1976 im BW Rheine ausgemustert, letzte Dampflokomotive der Baureihe 042 (DB 042 113-1) wurde ein Jahr später, am 26.10.1977, im Bahnbetriebswerk Rheine ausgemustert.


TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Bauart:  1'D1'-h2
Gattung:  G 46.20
Länge über Puffer:  23.905 mm
Radstand mit Tender:  20.175 mm
Dienstgewicht:  101,5 t
Dienstgewicht mit Tender:  175,7 t
Radsatzfahrmasse:  20,2 t
Indizierte Leistung:  1.453 kW / 1.975 PS
Kessel: DB Neubaukessel 
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h vorwärts / 50 rückwärts 
Treibraddurchmesser:  1.600 mm
Laufraddurchmesser vorn:  1.000 mm
Laufraddurchmesser hinten:  1.250 mm
Steuerungsart:  Heusinger
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  520 mm
Kolbenhub:  720 mm
Kesselüberdruck:  16 bar
Tender:  2'2' T 34
Wasservorrat:  34 m³
Brennstoffvorrat:  12 m³ Öl
Dampfspektakel 2014 - Die schnelle Güterzug-Einheitsdampflokomotivene 41 018 der Dampflok-Gesellschaft München e.V., ex DB 042 018-2, ex DB 41 018, ex DR 41 018, fährt am 31.05.2014 mit einem planmäßigen Personenzug in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße ein. Diese Dampfzüge konnten mit einem normalen Nahverkehrsticket genutzt werden. Zweizylinder-Güterzuglok wurde 1939 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 24320 gebaut. Im Januar 1961 rollte die Lok ins Ausbesserungswerk nach Braunschweig, wo sie einen neuen Kessel erhielt. Gleichzeitig wurde die 41 018 von Kohle auf Ölfeuerung umgebaut. Den Kesseltausch machten die zunehmenden Materialermüdung nötig, insgesamt wurden 107 Fahrzeuge der DB mit vollständig geschweißten Verbrennungskammerkesseln versehen, wie sie auch bei der Baureihe 03.10 eingebaut wurden. Neubaukessel produzierte bei Nennbelastung 13,32 t Dampf in der Stunde, der Ursprungskessel hingegen nur 11,58 t. Zudem wurden der vordere Bereich des Rahmens und der Umlauf geändert. Die Umstellung Ölhauptfeuerung erfolgte bei 40 Maschinen, diese wurden dann ab 01.01.1968 als 042 gebezeichnet. Die noch vorhandenen Loks mit Kohlefeuerung wurden ab 1968 als BR 041 bezeichnet, schieden aber bis 1971 aus dem Betriebsbestand aus. Mit völlig neuem Aussehen kehrte die Maschine in den Betriebsdienst zurück, nun wieder beim Bw Osnabrück Hbf, um vor allem zwischen dem Ruhrgebiet und Hamburg schwere Durchgangsgüterzüge zu bespannen. Das Bahnbetriebswerk Kirchwehye war eine weitere Station im Leben der 41 018, bevor sie im Mai 1967 nach Rheine in Westfalen kam, wo die letzten 41er-Lokomotiven der damaligen Deutschen Bundesbahn zusammengezogen wurden. Um hier auch die schweren Güter- und Erzzüge auf der Emslandstrecke bis zu deren Elektrifizierung zu ziehen. Die BR 042 gehörte zu den letzten planmäßig eingesetzten Dampflokomotiven der DB. Die 41 186 bzw. nun DB 042 186-7 wurde am 28.09.1976 im BW Rheine ausgemustert, letzte Dampflokomotive der Baureihe 042 (DB 042 113-1) wurde ein Jahr später, am 26.10.1977, im Bahnbetriebswerk Rheine ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: 1'D1'-h2 Gattung: G 46.20 Länge über Puffer: 23.905 mm Radstand mit Tender: 20.175 mm Dienstgewicht: 101,5 t Dienstgewicht mit Tender: 175,7 t Radsatzfahrmasse: 20,2 t Indizierte Leistung: 1.453 kW / 1.975 PS Kessel: DB Neubaukessel Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h vorwärts / 50 rückwärts Treibraddurchmesser: 1.600 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 520 mm Kolbenhub: 720 mm Kesselüberdruck: 16 bar Tender: 2'2' T 34 Wasservorrat: 34 m³ Brennstoffvorrat: 12 m³ Öl
Armin Schwarz

Die Dreizylinder-Güterzug-Dampflokomotive 58 311 der UEF Ulmer Eisenbahnfreunde (ex DR 58 1111-2, ex DR 58 311, ex G 12 Baden 1125), fährt sie am 31.05.2014 beim Dampfspektakel 2014 in den Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße ein, um einen Personenzug anzuhängen. Sie hat die NVR-Nummer  90 80 0058 311-6 D-UEF.

Die Lokomotive 58 311 wurde 1921 von der Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 2153 als Baden 1125 (badische  G12) gebaut. Bis 1942 war sie hauptsächlich im BW Karlsruhe Rbf stationiert, kam aber dann, mit zusätzlichem Frostschutz versehen, zum Kriegseinsatz nach Oberschlesien beim BW Groschowitz. Nach einigen Irrfahrten wurde die Lok 1946 in Senftenberg wieder in Betrieb genommen und im BW Reichenbach/Vogtland einer  Gesundungs-L0  unterzogen, mit der die ärgsten Unterhaltungsmängel behoben wurden.

Nach Gastspielen in Werdau, Zwickau, Gera und Greiz kam die Lok 1960 zum BW Karl-Marx-Stadt/Hilbertsdorf, wo sie bis 1973 eingesetzt war. Die letzte Stationierung der inzwischen als 58 1111-2 umgezeichneten Lokomotive war bis 1977 das BW Aue.

Am 19.03.1977 wurde 58 311 ausgemustert, sie fuhr noch als Zuglok eines Güterzuges die damalige deutsch-deutsche Grenze, um anschließend als Lz-Fahrt zum Dampflokmuseum (DDM) in Neuenmarkt-Wirsberg, die sie gekauft hatten. Hier war sie bis zum Verkauf an die UEF im Jahre 1984 als nicht-betriebsfähiges Ausstellungsstück zu sehen.

Nach erfolgter Hauptuntersuchung konnte die Lok am 8. Juni 1985 bereits wieder zugelassen werden und kam bei den Fahrzeugparaden der DB zum 150-jährigen Jubiläum erstmals wieder vor großem Publikum zum Einsatz. Im Winter 1992/93 stand die Lok zur Fahrwerks-Hauptuntersuchung an, die im RAW Meiningen durchgeführt wurde. Seitdem war 58 311 bis zum Ablauf der Kesselfrist im Januar 2001 bei zahlreichen Sonderfahrten in ganz Deutschland, Frankreich und der Schweiz im Einsatz zu bewundern.

Seit 3. Juni 2006 ist diese Lokomotive nach langer und 
aufwändiger Hauptuntersuchung wieder betriebsbereit.

Von dieser Lokbaureihe wurden insgesamt 1478 Loks für verschiedene Bahngesellschaften gebaut.
Die Deutsche Bundesbahn musterte ihre Exemplare bereits 1953 aus. Die Deutsche Reichsbahn hatte 1968 noch 300 Maschinen im Einsatz. Bei Einführung der EDV-Nummern im Jahr 1970 wurde bei den dreistelligen Betriebsnummern im Allgemeinen eine eins an der Tausenderstelle eingefügt. Die letzten Lokomotiven wurden Ende der 1970ger-Jahre ausgemustert. 

Die gedrungene, bullig wirkende Güterzuglokomotive erreichte zwar nur eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h, mit ihrem Dreizylindertriebwerk verfügte sie aber übergenügend Leistung (1.540 PS) für schwere Güterzüge im Bergland.



Technische Daten der 58 311:
Bauart:  1'E h3
Gattung:  G 56.16 (5 von 6 Achsen angetrieben / 16 t Achslast)
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  18.495 mm
Dienstgewicht:  93,6 t (ohne Tender)
Achslast:  16,3 t
Höchstgeschwindigkeit:  65 km/h
Indizierte Leistung:  1.133 kW/ 1.540 PSI
Treibraddurchmesser:  1.400 mm
Laufraddurchmesser vorn:  1.000 mm
Zylinderanzahl:  3
Zylinderdurchmesser:  570 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  14 bar
Tender:  pr. 3 T 20
Wasservorrat:  20,0 m³
Kohlevorrat: 6 t
Die Dreizylinder-Güterzug-Dampflokomotive 58 311 der UEF Ulmer Eisenbahnfreunde (ex DR 58 1111-2, ex DR 58 311, ex G 12 Baden 1125), fährt sie am 31.05.2014 beim Dampfspektakel 2014 in den Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße ein, um einen Personenzug anzuhängen. Sie hat die NVR-Nummer 90 80 0058 311-6 D-UEF. Die Lokomotive 58 311 wurde 1921 von der Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 2153 als Baden 1125 (badische G12) gebaut. Bis 1942 war sie hauptsächlich im BW Karlsruhe Rbf stationiert, kam aber dann, mit zusätzlichem Frostschutz versehen, zum Kriegseinsatz nach Oberschlesien beim BW Groschowitz. Nach einigen Irrfahrten wurde die Lok 1946 in Senftenberg wieder in Betrieb genommen und im BW Reichenbach/Vogtland einer "Gesundungs-L0" unterzogen, mit der die ärgsten Unterhaltungsmängel behoben wurden. Nach Gastspielen in Werdau, Zwickau, Gera und Greiz kam die Lok 1960 zum BW Karl-Marx-Stadt/Hilbertsdorf, wo sie bis 1973 eingesetzt war. Die letzte Stationierung der inzwischen als 58 1111-2 umgezeichneten Lokomotive war bis 1977 das BW Aue. Am 19.03.1977 wurde 58 311 ausgemustert, sie fuhr noch als Zuglok eines Güterzuges die damalige deutsch-deutsche Grenze, um anschließend als Lz-Fahrt zum Dampflokmuseum (DDM) in Neuenmarkt-Wirsberg, die sie gekauft hatten. Hier war sie bis zum Verkauf an die UEF im Jahre 1984 als nicht-betriebsfähiges Ausstellungsstück zu sehen. Nach erfolgter Hauptuntersuchung konnte die Lok am 8. Juni 1985 bereits wieder zugelassen werden und kam bei den Fahrzeugparaden der DB zum 150-jährigen Jubiläum erstmals wieder vor großem Publikum zum Einsatz. Im Winter 1992/93 stand die Lok zur Fahrwerks-Hauptuntersuchung an, die im RAW Meiningen durchgeführt wurde. Seitdem war 58 311 bis zum Ablauf der Kesselfrist im Januar 2001 bei zahlreichen Sonderfahrten in ganz Deutschland, Frankreich und der Schweiz im Einsatz zu bewundern. Seit 3. Juni 2006 ist diese Lokomotive nach langer und aufwändiger Hauptuntersuchung wieder betriebsbereit. Von dieser Lokbaureihe wurden insgesamt 1478 Loks für verschiedene Bahngesellschaften gebaut. Die Deutsche Bundesbahn musterte ihre Exemplare bereits 1953 aus. Die Deutsche Reichsbahn hatte 1968 noch 300 Maschinen im Einsatz. Bei Einführung der EDV-Nummern im Jahr 1970 wurde bei den dreistelligen Betriebsnummern im Allgemeinen eine eins an der Tausenderstelle eingefügt. Die letzten Lokomotiven wurden Ende der 1970ger-Jahre ausgemustert. Die gedrungene, bullig wirkende Güterzuglokomotive erreichte zwar nur eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h, mit ihrem Dreizylindertriebwerk verfügte sie aber übergenügend Leistung (1.540 PS) für schwere Güterzüge im Bergland. Technische Daten der 58 311: Bauart: 1'E h3 Gattung: G 56.16 (5 von 6 Achsen angetrieben / 16 t Achslast) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 18.495 mm Dienstgewicht: 93,6 t (ohne Tender) Achslast: 16,3 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Indizierte Leistung: 1.133 kW/ 1.540 PSI Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Zylinderanzahl: 3 Zylinderdurchmesser: 570 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 14 bar Tender: pr. 3 T 20 Wasservorrat: 20,0 m³ Kohlevorrat: 6 t
Armin Schwarz


Detail der Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 der HEF, ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DR 52 4867, aufgenommen am Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. am 30.01.2011 auf der Frankfurter Hafenbahn am Mainufer.
Detail der Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 der HEF, ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DR 52 4867, aufgenommen am Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. am 30.01.2011 auf der Frankfurter Hafenbahn am Mainufer.
Armin Schwarz


Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. am 30.01.2011 auf der Frankfurter Hafenbahn am Mainufer. Hier die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 der HEF,  ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DR 52 4867. 

Die Lok wurde1943 bei der Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg,  vormals Orenstein & Koppel unter der Fabriknummer 13931 gebaut. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich und 1980 kaufte die HEF die Lok. 

Weitere Infos unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dampfloks~BR+52/345279/dampfspektakel-2014---mir-war-das.html
Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. am 30.01.2011 auf der Frankfurter Hafenbahn am Mainufer. Hier die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 der HEF, ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DR 52 4867. Die Lok wurde1943 bei der Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg, vormals Orenstein & Koppel unter der Fabriknummer 13931 gebaut. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich und 1980 kaufte die HEF die Lok. Weitere Infos unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dampfloks~BR+52/345279/dampfspektakel-2014---mir-war-das.html
Armin Schwarz


Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. am 30.01.2011 auf der Frankfurter Hafenbahn am Mainufer. Hier die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 der HEF, ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DR 52 4867. 

Die Lok wurde1943 bei der Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg,  vormals Orenstein & Koppel unter der Fabriknummer 13931 gebaut. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich und 1980 kaufte die HEF die Lok. 

Weitere Infos unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dampfloks~BR+52/345279/dampfspektakel-2014---mir-war-das.html
Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. am 30.01.2011 auf der Frankfurter Hafenbahn am Mainufer. Hier die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 der HEF, ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DR 52 4867. Die Lok wurde1943 bei der Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg, vormals Orenstein & Koppel unter der Fabriknummer 13931 gebaut. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich und 1980 kaufte die HEF die Lok. Weitere Infos unter: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dampfloks~BR+52/345279/dampfspektakel-2014---mir-war-das.html
Armin Schwarz


Die Kö 5712 der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex DR 100 912-5, ex DB 310 912 auf der Frankfurter Hafenbahn (am Mainufer beim Eiseren Steg) am 30.01.2011. 

Die Dieselkleinlok (Typ LDFE 110) Kö 5712 wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) vorm. L. Schwartzkopff unter der Fabriknummer 11494 gebaut und an das OKH - Oberkommando des Heeres für Heeres-Versuchsanstalt Peenemünde geliefert. Durch Kriegsereignisse gelangte die Lok in den Raum Nordhausen (Thüringen) und wurde hier 1945 von der Deutschen Reichsbahn als Köf 5712 übernommen, bei der DR bei verschiedenen Dienststellen der Reichsbahndirektion Erfurt im Einsatz. Im Jahre 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 100 912-5 und 1993 als DR 310 912-1, ab 1994 wurde sie dann als DB 310 912-1 bezeichnet bis am 30.11.1995 die Ausmusterung bei der DB erfolgte. Im Jahre 1998 kam sie dann zur HEF.

Technische Daten :
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  B
Länge über Puffer: 6.450 mm
Breite: 3.030 mm
Höhe: 2.700 mm
Dienstgewicht: ca.15 t
Motorleistung: 80 PS / 59 KW (ehemals 110 PS)
Max. Zugkraft: 5.500 kg
Größte Anhängelast : 340 t
Leitungsübertragung: mechanisch (vom Motor auf Voith Strömungs-Getriebe über Rollenkette auf die Achsen)

Quelle: HEF
Die Kö 5712 der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., ex DR 100 912-5, ex DB 310 912 auf der Frankfurter Hafenbahn (am Mainufer beim Eiseren Steg) am 30.01.2011. Die Dieselkleinlok (Typ LDFE 110) Kö 5712 wurde 1940 von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) vorm. L. Schwartzkopff unter der Fabriknummer 11494 gebaut und an das OKH - Oberkommando des Heeres für Heeres-Versuchsanstalt Peenemünde geliefert. Durch Kriegsereignisse gelangte die Lok in den Raum Nordhausen (Thüringen) und wurde hier 1945 von der Deutschen Reichsbahn als Köf 5712 übernommen, bei der DR bei verschiedenen Dienststellen der Reichsbahndirektion Erfurt im Einsatz. Im Jahre 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 100 912-5 und 1993 als DR 310 912-1, ab 1994 wurde sie dann als DB 310 912-1 bezeichnet bis am 30.11.1995 die Ausmusterung bei der DB erfolgte. Im Jahre 1998 kam sie dann zur HEF. Technische Daten : Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.450 mm Breite: 3.030 mm Höhe: 2.700 mm Dienstgewicht: ca.15 t Motorleistung: 80 PS / 59 KW (ehemals 110 PS) Max. Zugkraft: 5.500 kg Größte Anhängelast : 340 t Leitungsübertragung: mechanisch (vom Motor auf Voith Strömungs-Getriebe über Rollenkette auf die Achsen) Quelle: HEF
Armin Schwarz


Hier nochmals, in der schwarz-weiß Version....
Mit einer mächtigen Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer  52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) am 30.11.204 Herdorf, hier kurz hinter dem Bahnhof bzw. kurz vor der Brücke Wolfsweg. 

Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf auf der Hellertalbahn (KBS 462).
Hier nochmals, in der schwarz-weiß Version.... Mit einer mächtigen Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) am 30.11.204 Herdorf, hier kurz hinter dem Bahnhof bzw. kurz vor der Brücke Wolfsweg. Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf auf der Hellertalbahn (KBS 462).
Armin Schwarz


Auf der Rückfahrt am 30.11.204 von Würgendorf nach Betzdorf/Sieg fährt die Betzdorfer  52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) nun Tendervoraus durch Herdorf.

An diesem Wochenende veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten auf der Hellertalbahn (KBS 462), am Sonntag den 30.11. 2014 zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf.
Auf der Rückfahrt am 30.11.204 von Würgendorf nach Betzdorf/Sieg fährt die Betzdorfer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) nun Tendervoraus durch Herdorf. An diesem Wochenende veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten auf der Hellertalbahn (KBS 462), am Sonntag den 30.11. 2014 zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf.
Armin Schwarz


Mit einer mächtigen Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer  52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) am 30.11.204 Herdorf, hier kurz hinter dem Bahnhof bzw. kurz vor der Brücke Wolfsweg. 

Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf auf der Hellertalbahn (KBS 462).

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert. 
Diese hier ist auch noch als DB 052 134-4 gefahren. Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert.
Mit einer mächtigen Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) am 30.11.204 Herdorf, hier kurz hinter dem Bahnhof bzw. kurz vor der Brücke Wolfsweg. Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf auf der Hellertalbahn (KBS 462). Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert. Diese hier ist auch noch als DB 052 134-4 gefahren. Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert.
Armin Schwarz


Auch wenn Sankt Nikolaus am 06.12. war, so gab es noch am 07.12.2014 Nikolausfahrten der Eisenbahnfreunde Betzdorf (EFB) mit ihrer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) auf der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) von Siegen nach Altenhundem. Hier auf iherer 2. Fahrt des Tages in Richtung Altenhundem, konnte ich sie in Siegen-Gesweid, Tender voraus ablichten.
Auch wenn Sankt Nikolaus am 06.12. war, so gab es noch am 07.12.2014 Nikolausfahrten der Eisenbahnfreunde Betzdorf (EFB) mit ihrer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) auf der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) von Siegen nach Altenhundem. Hier auf iherer 2. Fahrt des Tages in Richtung Altenhundem, konnte ich sie in Siegen-Gesweid, Tender voraus ablichten.
Armin Schwarz


Auch wenn Sankt Nikolaus am 06.12. war, so gab es noch am 07.12.2014 Nikolausfahrten der Eisenbahnfreunde Betzdorf (EFB) mit ihrer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) auf der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) von Siegen nach Altenhundem, hier fährt sie, Rauchkammer voraus, durch Kreuztal in Richtung Siegen.

Dies war zudem der Saisonabschluss 2014 der Eisenbahnfreunde Betzdorf. Dank an die Eisenbahnfreunde für die tolle Fahrten und die damit verbundene Arbeit.  Auch für die nächste Saison wünsche ich der EFB allseits gute Fahrt.

Übrigens, dies war eine der wenigen wahren DB 052, bedingt durch die Wiedervereinigung wurden Loks der DR BR 52.80 zu DB 052ern.
Auch wenn Sankt Nikolaus am 06.12. war, so gab es noch am 07.12.2014 Nikolausfahrten der Eisenbahnfreunde Betzdorf (EFB) mit ihrer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) auf der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) von Siegen nach Altenhundem, hier fährt sie, Rauchkammer voraus, durch Kreuztal in Richtung Siegen. Dies war zudem der Saisonabschluss 2014 der Eisenbahnfreunde Betzdorf. Dank an die Eisenbahnfreunde für die tolle Fahrten und die damit verbundene Arbeit. Auch für die nächste Saison wünsche ich der EFB allseits gute Fahrt. Übrigens, dies war eine der wenigen wahren DB 052, bedingt durch die Wiedervereinigung wurden Loks der DR BR 52.80 zu DB 052ern.
Armin Schwarz


Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf im Bahnhof Ingelbach/Ww am 13.05.2012. Der Sonderzug verkehrte im  Zweistundentakt auf der Westerwald-Strecke Ingelbach - Altenkirchen - Neitersen.

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert. Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf im Bahnhof Ingelbach/Ww am 13.05.2012. Der Sonderzug verkehrte im Zweistundentakt auf der Westerwald-Strecke Ingelbach - Altenkirchen - Neitersen. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert. Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Armin Schwarz

. Am 08.08.2004 setzt die Dampflok 50 3545 im Bahnhof von Losheim am See um, amlässlich des Dampflok- und Bahnpostfestivals 2004 organisiert vom Museums-Eisenbahn-Club Losheim. (Hans)

Die Geschichte der Güterzuglokomotive 50 3545 der DBK Historische Bahn e.V.:

Die 50 3545 wurde als erste Lokomotive der Baureihe 50 aus dem Baulos der Maschinenfabrik Esslingen 1941 unter der Betriebsnummer 50 1385 abgeliefert. Bei Kriegsende blieb die zur Direktion Hannover zählenden Lok in Sachsen-Anhalt stehen und anschließend in den Betriebslokpark in der DDR eingereiht. Sie ist ein von vier Lokomotiven aus den Hallen der Maschinenfabrik Esslingen, die in der DDR einer umfassenden Modernisierung unterzogen wurde. Auffälligstes Merkmal ist dabei der neue Hochleitungskessel mit seinem Mischvorwärmer auf der Rauchkammer. Von diesen vier Loks blieb neben der 50 3545, wie sie nun genannt wurde, nur noch eine erhalten.

Ab 1970 erhielt die Lok die computergerechte Nummer 50 3545-6. Als eine der wenigen Lokomotiven zählte die 50 3545 auch nach der Vereinigung der Deutschen Reichsbahn  der DDR und der Deutschen Bundebahn zur Deutschen Bahn AG zum Betriebsbestand. Die in Wismar beheimatete Lok diente unter der neuen DB-AG-Nummer 050 545-3 als Ausbildungslokomotive. Am 6. Dezember 1995 schied sie – zusammen mit der 52 8134 des Bw Berlin-Pankow (Z-Stellung am, 4.12.1994) - als letzte Staatsbahn-Dampflokomotive aus dem aktiven Dienst.

Die Lok wurde von der DBK Historischen Bahn Verein im Sommer 1996 ab Standort Meiningen erworben und nach Abschluss der Hauptuntersuchung im Dampflokwerk Meiningen ab April 1997 eingesetzt. Immer wiederkehrende Lagerschäden zwangen den Verein, die Lok im Herbst 1999 nach einem erneuten Lagerschaden, vorerst abzustellen. Nach umfangreichen Fahrwerksreparaturen wurde die Lok inkl. einer Kesselhauptuntersuchung im Mai 2002 wieder in Betrieb genommen. Danach stand die Lok dem Verein jahrelang zuverlässig zur Verfügung und kam bei ihren vielen Sonderfahrten um Einsatz. Am 4. Dezember 2005 erlitt die Lok auf Grund eines Wasserschlages leider einen schweren Triebwerkschaden und ist seither in Crailsheim konserviert abgestellt. Ihre Reparatur bzw. Wiederinbetriebnahme ist derzeit nicht geplant. 

Die technischen Daten der 50 3545:

Baujahr: 1942
Leistung: 1650 PS
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Wasser: 26 m³
Kohle: 8 Tonnen
HU-Abnahme: 11.05.2005
Fristablauf: Abgestellt wegen Triebwerkschaden
Hersteller: Maschinenfabrik Esslingen
. Am 08.08.2004 setzt die Dampflok 50 3545 im Bahnhof von Losheim am See um, amlässlich des Dampflok- und Bahnpostfestivals 2004 organisiert vom Museums-Eisenbahn-Club Losheim. (Hans) Die Geschichte der Güterzuglokomotive 50 3545 der DBK Historische Bahn e.V.: Die 50 3545 wurde als erste Lokomotive der Baureihe 50 aus dem Baulos der Maschinenfabrik Esslingen 1941 unter der Betriebsnummer 50 1385 abgeliefert. Bei Kriegsende blieb die zur Direktion Hannover zählenden Lok in Sachsen-Anhalt stehen und anschließend in den Betriebslokpark in der DDR eingereiht. Sie ist ein von vier Lokomotiven aus den Hallen der Maschinenfabrik Esslingen, die in der DDR einer umfassenden Modernisierung unterzogen wurde. Auffälligstes Merkmal ist dabei der neue Hochleitungskessel mit seinem Mischvorwärmer auf der Rauchkammer. Von diesen vier Loks blieb neben der 50 3545, wie sie nun genannt wurde, nur noch eine erhalten. Ab 1970 erhielt die Lok die computergerechte Nummer 50 3545-6. Als eine der wenigen Lokomotiven zählte die 50 3545 auch nach der Vereinigung der Deutschen Reichsbahn der DDR und der Deutschen Bundebahn zur Deutschen Bahn AG zum Betriebsbestand. Die in Wismar beheimatete Lok diente unter der neuen DB-AG-Nummer 050 545-3 als Ausbildungslokomotive. Am 6. Dezember 1995 schied sie – zusammen mit der 52 8134 des Bw Berlin-Pankow (Z-Stellung am, 4.12.1994) - als letzte Staatsbahn-Dampflokomotive aus dem aktiven Dienst. Die Lok wurde von der DBK Historischen Bahn Verein im Sommer 1996 ab Standort Meiningen erworben und nach Abschluss der Hauptuntersuchung im Dampflokwerk Meiningen ab April 1997 eingesetzt. Immer wiederkehrende Lagerschäden zwangen den Verein, die Lok im Herbst 1999 nach einem erneuten Lagerschaden, vorerst abzustellen. Nach umfangreichen Fahrwerksreparaturen wurde die Lok inkl. einer Kesselhauptuntersuchung im Mai 2002 wieder in Betrieb genommen. Danach stand die Lok dem Verein jahrelang zuverlässig zur Verfügung und kam bei ihren vielen Sonderfahrten um Einsatz. Am 4. Dezember 2005 erlitt die Lok auf Grund eines Wasserschlages leider einen schweren Triebwerkschaden und ist seither in Crailsheim konserviert abgestellt. Ihre Reparatur bzw. Wiederinbetriebnahme ist derzeit nicht geplant. Die technischen Daten der 50 3545: Baujahr: 1942 Leistung: 1650 PS Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Wasser: 26 m³ Kohle: 8 Tonnen HU-Abnahme: 11.05.2005 Fristablauf: Abgestellt wegen Triebwerkschaden Hersteller: Maschinenfabrik Esslingen
Hans und Jeanny De Rond

Nach der Fahrt ist vor der nächsten Fahrt, und so muss auch eine Dampflok vor der Rückfahrt wieder ordentlich geschmiert werden.

Die Zweizylinder- Schnellzuglokomotive  01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V.), ex DR 01 2118-6, hat am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) den Bahnhof Hachenburg erreicht. 

Die Dampflokomotiven der Baureihe 01 waren Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotive für den schweren Schnellzugdienst. Sie waren die ersten in Serie gebauten Einheitsdampflokomotiven mit der Achsfolge 2’C1’ (auch Pacific genannt). Einige Lokomotiven der Baureihe 01 wurden in den 1960-er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01.5 eingereiht.

Zu unterscheiden von den Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 sind die Dreizylindermaschinen der Baureihe 01.10.  Einige Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 wurden in den 1960-er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01.5 eingereiht.

Die 01 118 wurde 1934 von der Lokomotivfabrik Krupp in Essen unter der Fabriknummer 1415 gebaut. Der heute mit der Lokomotive gekuppelte Tender wurde von Borsig in Berlin im Jahr 1941 mit der Fabriknummer 15117 geliefert. Der Kaufpreis für die Lokomotive mit Tender betrug damals (1934) 208.597,00 Reichsmark.

Zum Ende des zweiten Weltkrieges verblieb die Lokomotive in der damaligen Sowjetzone (späteren DDR) und wurde in den Bestand der Deutschen Reichsbahn eingegliedert. In ihren letzten Betriebsjahren bekam die Lokomotive bei der DR eine computergerechte Betriebsnummer 01 2118-6. Sie blieb von dem Umbau und Modernisierungsprogramm verschont und konnte so ihr ursprüngliches Erscheinungsbild bis zur Übernahme durch die Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. erhalten. Bis zu ihrem Erwerb 1981 legte sie laut Betriebsbuch insgesamt stolze 3.559.271 km zurück. 

Technische Daten der Schnellzug - Dampflokomotive 01 118:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: 2`C1`h2
Treibraddurchmesser:  2.000 mm
Laufraddurchmesser vorn / hinten: 1.000 mm / 1.250 mm
Länge über Puffer: 23.940 mm
Zylinderdurchmesser: 600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Höchstgeschwindigkeit vorwärts /rückwärts: 130 / 80 km/h
Leistung: 1.648 kW (ca. 2.240 PS)
Rostfläche: 4,32 m²
Verdampfungsheizfläche: 247,15 m²
Überhitzerheizfläche: 86,5 m²
Achslast max.: 20,0 t
Lokdienstgewicht: 111,3 t
Fahrzeugdienstgewicht (Lok mit Tender): 170,6 t
Wasservorrat:  34 m³ 
Kohlevorrat: 10 t

Quelle: HEF
Nach der Fahrt ist vor der nächsten Fahrt, und so muss auch eine Dampflok vor der Rückfahrt wieder ordentlich geschmiert werden. Die Zweizylinder- Schnellzuglokomotive 01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V.), ex DR 01 2118-6, hat am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) den Bahnhof Hachenburg erreicht. Die Dampflokomotiven der Baureihe 01 waren Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotive für den schweren Schnellzugdienst. Sie waren die ersten in Serie gebauten Einheitsdampflokomotiven mit der Achsfolge 2’C1’ (auch Pacific genannt). Einige Lokomotiven der Baureihe 01 wurden in den 1960-er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01.5 eingereiht. Zu unterscheiden von den Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 sind die Dreizylindermaschinen der Baureihe 01.10. Einige Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 wurden in den 1960-er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01.5 eingereiht. Die 01 118 wurde 1934 von der Lokomotivfabrik Krupp in Essen unter der Fabriknummer 1415 gebaut. Der heute mit der Lokomotive gekuppelte Tender wurde von Borsig in Berlin im Jahr 1941 mit der Fabriknummer 15117 geliefert. Der Kaufpreis für die Lokomotive mit Tender betrug damals (1934) 208.597,00 Reichsmark. Zum Ende des zweiten Weltkrieges verblieb die Lokomotive in der damaligen Sowjetzone (späteren DDR) und wurde in den Bestand der Deutschen Reichsbahn eingegliedert. In ihren letzten Betriebsjahren bekam die Lokomotive bei der DR eine computergerechte Betriebsnummer 01 2118-6. Sie blieb von dem Umbau und Modernisierungsprogramm verschont und konnte so ihr ursprüngliches Erscheinungsbild bis zur Übernahme durch die Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. erhalten. Bis zu ihrem Erwerb 1981 legte sie laut Betriebsbuch insgesamt stolze 3.559.271 km zurück. Technische Daten der Schnellzug - Dampflokomotive 01 118: Spurweite: 1.435 mm Bauart: 2`C1`h2 Treibraddurchmesser: 2.000 mm Laufraddurchmesser vorn / hinten: 1.000 mm / 1.250 mm Länge über Puffer: 23.940 mm Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Höchstgeschwindigkeit vorwärts /rückwärts: 130 / 80 km/h Leistung: 1.648 kW (ca. 2.240 PS) Rostfläche: 4,32 m² Verdampfungsheizfläche: 247,15 m² Überhitzerheizfläche: 86,5 m² Achslast max.: 20,0 t Lokdienstgewicht: 111,3 t Fahrzeugdienstgewicht (Lok mit Tender): 170,6 t Wasservorrat: 34 m³ Kohlevorrat: 10 t Quelle: HEF
Armin Schwarz


Die Zweizylinder-Schnellzuglokomotive 01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ), ex DR 01 2118-6, erreicht am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg), die Endstation Hachenburg. 

Eigentlich sollte die 52 4867 den Zug führen, aber die 01 kommt auch sehr recht.
Die Zweizylinder-Schnellzuglokomotive 01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ), ex DR 01 2118-6, erreicht am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg), die Endstation Hachenburg. Eigentlich sollte die 52 4867 den Zug führen, aber die 01 kommt auch sehr recht.
Armin Schwarz


Am Schluß von dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5  (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei Rotenhain bzw.Stockum-Püschen.
Am Schluß von dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5 (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei Rotenhain bzw.Stockum-Püschen.
Armin Schwarz


Die Zweizylinder-Schnellzuglokomotive 01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ), ex DR 01 2118-6, am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg), hier auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei Rotenhain bzw. Stockum-Püschen. 

Da die Strecke hier leicht abfällt mit die Lok nur rollen lassen. 

Eigentlich sollte die 52 4867 den Zug führen, aber die 01 kommt auch sehr recht.
Die Zweizylinder-Schnellzuglokomotive 01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ), ex DR 01 2118-6, am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg), hier auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei Rotenhain bzw. Stockum-Püschen. Da die Strecke hier leicht abfällt mit die Lok nur rollen lassen. Eigentlich sollte die 52 4867 den Zug führen, aber die 01 kommt auch sehr recht.
Armin Schwarz

Die 86 346 der Ulmer Eisenbahnfreunde in der  Außenstelle  bei Petit Rousselle in Frankreich nahe der Grenze zum Saarland im September 1992. Die Lok wird für Museumsfahrten vorbereitet.
Die 86 346 der Ulmer Eisenbahnfreunde in der "Außenstelle" bei Petit Rousselle in Frankreich nahe der Grenze zum Saarland im September 1992. Die Lok wird für Museumsfahrten vorbereitet.
Karl Sauerbrey

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