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Die 86 346 der UlmerEisenbahnfreunde in der Hauptuntersuchung in Münsingen am 01.05.2014.
Die 86 346 der UlmerEisenbahnfreunde in der Hauptuntersuchung in Münsingen am 01.05.2014.
Karl Sauerbrey

052 740-8 in Amstetten am 11.09.2010
052 740-8 in Amstetten am 11.09.2010
Karl Sauerbrey

Der Schienenbus 798 760-5 (ex DB 796 760-7, DB VT98 9752) der Kasbachtalbahn (Eigentümer ist die EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH) erreicht am 12.04.2015 bald den Bahnhof Linz am Rhein.

Der Schienenbus 798 760-5 (ex DB VT98 9760), eigentlich aber 796 760-7 da er in diese BR umgebaut ist,  wurde 1960 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1230 gebaut, 1988 erfolgte der Umbau in 796 760-7, die Ausmusterung bei der DB erfolgte am 30.11.1995 im BW Siegen (hier war er 1994 und 95), von 1997 bis 2006 war er als VT 1 bei EBG - Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft im Einsatz, 2006 und 7 bei der WAB Westfälische Almetalbahn, Altenbeken, 2007 bis 9 bei WEMEG Westmecklenburgische Eisenbahngesellschaft als 796 760-7, 2009 kam er dann zur EVG.
Der Schienenbus 798 760-5 (ex DB 796 760-7, DB VT98 9752) der Kasbachtalbahn (Eigentümer ist die EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH) erreicht am 12.04.2015 bald den Bahnhof Linz am Rhein. Der Schienenbus 798 760-5 (ex DB VT98 9760), eigentlich aber 796 760-7 da er in diese BR umgebaut ist, wurde 1960 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1230 gebaut, 1988 erfolgte der Umbau in 796 760-7, die Ausmusterung bei der DB erfolgte am 30.11.1995 im BW Siegen (hier war er 1994 und 95), von 1997 bis 2006 war er als VT 1 bei EBG - Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft im Einsatz, 2006 und 7 bei der WAB Westfälische Almetalbahn, Altenbeken, 2007 bis 9 bei WEMEG Westmecklenburgische Eisenbahngesellschaft als 796 760-7, 2009 kam er dann zur EVG.
Armin Schwarz

Das Öchsle 99 633 rangiert in Ochsenhausen am 29.06.1985. Nach langer Standzeit und aufwendiger Restaurierung wird am Samstag den 25. April 2015 die Lok wieder in Betrieb genommen.
Das Öchsle 99 633 rangiert in Ochsenhausen am 29.06.1985. Nach langer Standzeit und aufwendiger Restaurierung wird am Samstag den 25. April 2015 die Lok wieder in Betrieb genommen.
Karl Sauerbrey

Nach einer langen Stand- und Reparaturzeit fährt die 99 633, das Öchsle wieder, hier bei Äpfingen, am 25.04.2015.
Nach einer langen Stand- und Reparaturzeit fährt die 99 633, das Öchsle wieder, hier bei Äpfingen, am 25.04.2015.
Karl Sauerbrey

Nach einer langen Stand- und Reparaturzeit fährt die 99 633, das Öchsle wieder, hier bei Wennedach, am 25.04.2015.
Nach einer langen Stand- und Reparaturzeit fährt die 99 633, das Öchsle wieder, hier bei Wennedach, am 25.04.2015.
Karl Sauerbrey

SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem  Roten Heuler  ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865). Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die  filigranen Schwaben  der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die  Roten Heuler  aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das  Knacken und Zischen  der  Roten Heuler  ist aber bis heute unvergessen. 2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist.
Wie anno 1978 wartete der 465 005-7 zusammen mit dem 865 611-8 am 25. April 2015 im noch alten Bahnhof Stuttgart Bahnhof auf die Abfahrt. In absehbarer Zeit wird diese Aufnahme Geschichte sein.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem "Roten Heuler" ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865). Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die "filigranen Schwaben" der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die "Roten Heuler" aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das "Knacken und Zischen" der "Roten Heuler" ist aber bis heute unvergessen. 2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Wie anno 1978 wartete der 465 005-7 zusammen mit dem 865 611-8 am 25. April 2015 im noch alten Bahnhof Stuttgart Bahnhof auf die Abfahrt. In absehbarer Zeit wird diese Aufnahme Geschichte sein. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem  Roten Heuler  ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865). Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die  filigranen Schwaben  der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die  Roten Heuler  aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das  Knacken und Zischen  der  Roten Heuler  ist aber bis heute unvergessen. 2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Auf dem hintersten Geleise des Bahnhofs HORB warteten der 865 611-8 und der 465 065-7 am 25. April 2015 auf die abendliche Rückfahrt nach Stuttgart Hbf.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem "Roten Heuler" ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865). Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die "filigranen Schwaben" der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die "Roten Heuler" aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das "Knacken und Zischen" der "Roten Heuler" ist aber bis heute unvergessen. 2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Auf dem hintersten Geleise des Bahnhofs HORB warteten der 865 611-8 und der 465 065-7 am 25. April 2015 auf die abendliche Rückfahrt nach Stuttgart Hbf. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem  Roten Heuler  ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865). Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die  filigranen Schwaben  der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die  Roten Heuler  aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das  Knacken und Zischen  der  Roten Heuler  ist aber bis heute unvergessen. 2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Auf dem hintersten Geleise des Bahnhofs HORB warteten der 465 065-7 und der 865 611-8  am 25. April 2015 auf die abendliche Rückfahrt nach Stuttgart Hbf. Der IC Stuttgart-Zürich mit der 115 350-1 befindet sich bei einem Zwischenhalt auf der Fahrt nach Singen. Foto: Walter Ruetsch
SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem "Roten Heuler" ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865). Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die "filigranen Schwaben" der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die "Roten Heuler" aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das "Knacken und Zischen" der "Roten Heuler" ist aber bis heute unvergessen. 2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Auf dem hintersten Geleise des Bahnhofs HORB warteten der 465 065-7 und der 865 611-8 am 25. April 2015 auf die abendliche Rückfahrt nach Stuttgart Hbf. Der IC Stuttgart-Zürich mit der 115 350-1 befindet sich bei einem Zwischenhalt auf der Fahrt nach Singen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem  Roten Heuler  ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar.
Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865).
Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die  filigranen Schwaben  der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die  Roten Heuler  aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das  Knacken und Zischen  der  Roten Heuler  ist aber bis heute unvergessen.
2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Der 465 005-7 mit dem 865 611-8 bei einer Rangierfahrt vor passenden Flügelsignalen.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem "Roten Heuler" ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865). Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die "filigranen Schwaben" der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die "Roten Heuler" aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das "Knacken und Zischen" der "Roten Heuler" ist aber bis heute unvergessen. 2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Der 465 005-7 mit dem 865 611-8 bei einer Rangierfahrt vor passenden Flügelsignalen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem  Roten Heuler  ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar.
Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865).
Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die  filigranen Schwaben  der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die  Roten Heuler  aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das  Knacken und Zischen  der  Roten Heuler  ist aber bis heute unvergessen.
2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Sonderzug bestehend aus dem 465 065-7 und dem 865 611-7 bei der Einfahrt in den Bahnhof Horb.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: 1. Abschiedsfahrt mit dem "Roten Heuler" ET 65 zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Mit der Elektrifizierung der Hauptstrecke Stuttgart-Ulm im Jahre 1933 wurde auch in Würtemberg eine neue Aera im Eisenbahnverkehr beschritten. Für die Elektrifizierung der Vorortstrecken rund um Stuttgart entwickelte die Maschinenfabrik Esslingen (ME) einen neuartigen Trieb und Steuerwagen für die Deutsche Reichsbahngesellschaft (DRG). Zunächst noch als Baureihe elT 12 und elS 22 bezeichnet, später dann als ET/ES 65 Baureihe 465 (865). Ueber 45 Jahre lang, von 1933 bis 1978, haben die "filigranen Schwaben" der Baureihe ET 65 Millionen von Fahrgästen zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten begleitet. Die "Roten Heuler" aus Esslingen haben verkehrsgeschichte geschrieben ! Erst 1978 wurde mit der Baureihe 420 ein Nachfolger ins Rennen geschickt und die ET 65 kamen in den verdienten Ruhestand. Das "Knacken und Zischen" der "Roten Heuler" ist aber bis heute unvergessen. 2006/2007 hat die SVG beide Fahrzeuge wieder in Betrieb genommen. Nach rund 8 Jahren im Sonderzugsverkehr fährt der ET 65 nun erneut in den Ruhestand, da eine weitere Hauptuntersuchung sehr teuer ist. Sonderzug bestehend aus dem 465 065-7 und dem 865 611-7 bei der Einfahrt in den Bahnhof Horb. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die V1 der Hespertalbahn e. V. am 18.07.2015 im Lokschuppen in Essen-Kupferdreh. 

Die Standardisierte Werksbahn-Diesellok ist eine Henschel vom Typ DH 360 Ca der Bauart C-dh.  Sie wurde 1961 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30321 gebaut und als  535 229  an die RWK - Rheinisch-Westfälische Kalkwerke AG in Wuppertal-Dornap geliefert. 2004 ging sie an die Hespertalbahn, da sie einen Motorschaden hatte wurde sie 2006 erhielt sie eine Remotorisierung mit 500 PS-Mercedes-Benz-Motor vom Typ  MB 836 Bb (wie eine Henschel DH 500 Ca).

Die Lokomotive Henschel DH 360 Ca ist eine dreiachsige dieselhydraulische Lokomotive die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war für den Einsatz im Rangierdienst vorgesehen. Die Achsfolge der Henschel DH 360 Ca ist C. Die Lok gehört zur sogenannten dritten Generation der Henschel-Loks. Die Loks dieser Baureihe wurden mittels Kuppelstange angetrieben.

Die Henschel DH 360 Ca wurde zwischen 1958 und 1964 in 18 Exemplaren gebaut. Davon gingen allein sechs Loks an die Dortmund-Hörder Hüttenunion AG. Zwei Loks wurden in die Schweiz und eine nach Spanien geliefert.

Technische Daten (Urzustand):
Gebaute Anzahl: 18
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  C
Lokgewicht: 43 t
Länge über Puffer: 8.300 mm
Fester Radstand: 3.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 50 m
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h / 60 km/h
Installierte Leistung:  265 kW (360 PS) 
Motorentyp:  Henschel 12 V 1416
Motorbauart:  12 Zylinder- Henschel-Dieselmotor 12 V 1416, ohne Aufladung
Leistungsübertragung: hydraulisch
Getriebe:  Voith L 37 U

Daten neuer Motor (2006):
Mercedes-Benz  6 Zylinder-Viertakt-Reihenmotor mit Abgas-Aufladung vom Typ MB 836 Bb
Leistung: 368 kW (500 PS)
Nenndrehzahl: 1.500/min
Die V1 der Hespertalbahn e. V. am 18.07.2015 im Lokschuppen in Essen-Kupferdreh. Die Standardisierte Werksbahn-Diesellok ist eine Henschel vom Typ DH 360 Ca der Bauart C-dh. Sie wurde 1961 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30321 gebaut und als "535 229" an die RWK - Rheinisch-Westfälische Kalkwerke AG in Wuppertal-Dornap geliefert. 2004 ging sie an die Hespertalbahn, da sie einen Motorschaden hatte wurde sie 2006 erhielt sie eine Remotorisierung mit 500 PS-Mercedes-Benz-Motor vom Typ MB 836 Bb (wie eine Henschel DH 500 Ca). Die Lokomotive Henschel DH 360 Ca ist eine dreiachsige dieselhydraulische Lokomotive die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war für den Einsatz im Rangierdienst vorgesehen. Die Achsfolge der Henschel DH 360 Ca ist C. Die Lok gehört zur sogenannten dritten Generation der Henschel-Loks. Die Loks dieser Baureihe wurden mittels Kuppelstange angetrieben. Die Henschel DH 360 Ca wurde zwischen 1958 und 1964 in 18 Exemplaren gebaut. Davon gingen allein sechs Loks an die Dortmund-Hörder Hüttenunion AG. Zwei Loks wurden in die Schweiz und eine nach Spanien geliefert. Technische Daten (Urzustand): Gebaute Anzahl: 18 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: C Lokgewicht: 43 t Länge über Puffer: 8.300 mm Fester Radstand: 3.000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 50 m Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h Installierte Leistung: 265 kW (360 PS) Motorentyp: Henschel 12 V 1416 Motorbauart: 12 Zylinder- Henschel-Dieselmotor 12 V 1416, ohne Aufladung Leistungsübertragung: hydraulisch Getriebe: Voith L 37 U Daten neuer Motor (2006): Mercedes-Benz 6 Zylinder-Viertakt-Reihenmotor mit Abgas-Aufladung vom Typ MB 836 Bb Leistung: 368 kW (500 PS) Nenndrehzahl: 1.500/min
Armin Schwarz

Zurzeit noch in Aufarbeitung, die Jung Dampflok D 5 der Hespertalbahn e. V. am 18.07.2015 vor dem Lokschuppen in Essen-Kupferdreh. 

Die schwere Werkslokomotive für die Montanindustrie, ein Jung vom Typ CNTL wurde 1956 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 12037 gebaut und an Elektromark, Kraftwerk Cuno in Hagen-Herdecke geliefert. Von 1971 bis 1978 war sie dann im Kraftwerk Elverlingsen bei Werdohl stationiert, bis sie dann für Museumszüge zur Hespertalbahn kam. Derzeit ist die Lok wegen Kesselinstandsetzung außer Betrieb.

Technische Daten:
Hersteller: Jung 12037
Typ: CNTL
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Bauart Cn2t
Höchstgeschwindigkeit 45 km/h
Leistung 640 PS

Lokomotiven dieses Typs waren auch auf den Zechen Recklinghausen, König Ludwig und Radbod, auf der Westfalenhütte in Dortmund und im niedersächsischen Steinkohlenrevier bei Barsinghausen im Einsatz.
Zurzeit noch in Aufarbeitung, die Jung Dampflok D 5 der Hespertalbahn e. V. am 18.07.2015 vor dem Lokschuppen in Essen-Kupferdreh. Die schwere Werkslokomotive für die Montanindustrie, ein Jung vom Typ CNTL wurde 1956 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 12037 gebaut und an Elektromark, Kraftwerk Cuno in Hagen-Herdecke geliefert. Von 1971 bis 1978 war sie dann im Kraftwerk Elverlingsen bei Werdohl stationiert, bis sie dann für Museumszüge zur Hespertalbahn kam. Derzeit ist die Lok wegen Kesselinstandsetzung außer Betrieb. Technische Daten: Hersteller: Jung 12037 Typ: CNTL Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Bauart Cn2t Höchstgeschwindigkeit 45 km/h Leistung 640 PS Lokomotiven dieses Typs waren auch auf den Zechen Recklinghausen, König Ludwig und Radbod, auf der Westfalenhütte in Dortmund und im niedersächsischen Steinkohlenrevier bei Barsinghausen im Einsatz.
Armin Schwarz

Der Uerdinger Schienenbus 798 752-2 (95 80 0798 752-1 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex BBG Stauden - Staudenbahn, ex VT 101 der Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart, ex DKB VT 209 (Dürener Kreisbahn), ex 798 752-2 und ex DB VT 98 9752, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. 

Der Uerdinger Schienenbus bzw. Verbrennungstriebwagen wurde 1960 von der Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) als Lizenzbau unter der Fabriknummer 1292 gebaut und als DB VT 98 9752 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 752-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 14.09.1991. Dann kam er als VT 209 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er als VT 101 zur Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart und 2004 zur BBG Stauden (Staudenbahn) wo er wieder als 798 752-2 fuhr. Seit ca. 2007 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein.

Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe).

Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden.

In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert.

Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet.

1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 

1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996.

Technische Daten der VT 98:
Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo
Länge über Puffer: 13.950 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstmasse: 	20,9 t
Radsatzfahrmasse: 10,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS)
Treibraddurchmesser: 900 mm
Motorentyp: Büssing AG U 10
Leistungsübertragung: mechanisch
Sitzplätze: 	56
Der Uerdinger Schienenbus 798 752-2 (95 80 0798 752-1 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex BBG Stauden - Staudenbahn, ex VT 101 der Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart, ex DKB VT 209 (Dürener Kreisbahn), ex 798 752-2 und ex DB VT 98 9752, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. Der Uerdinger Schienenbus bzw. Verbrennungstriebwagen wurde 1960 von der Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) als Lizenzbau unter der Fabriknummer 1292 gebaut und als DB VT 98 9752 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 752-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 14.09.1991. Dann kam er als VT 209 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er als VT 101 zur Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart und 2004 zur BBG Stauden (Staudenbahn) wo er wieder als 798 752-2 fuhr. Seit ca. 2007 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein. Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe). Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden. In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert. Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet. 1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996. Technische Daten der VT 98: Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstmasse: 20,9 t Radsatzfahrmasse: 10,7 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS) Treibraddurchmesser: 900 mm Motorentyp: Büssing AG U 10 Leistungsübertragung: mechanisch Sitzplätze: 56
Armin Schwarz

Die V9 der Hespertalbahn e. V., eine Henschel DH 240, am 18.07.2015 im Lokschuppen in Essen-Kupferdreh.

Die zweiachsige Diesellok wurde 1957 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 29201 gebaut und an die Mannesmann Hüttenwerke AG, Werk Grillo Funke in Gelsenkirchen-Schalke geliefert, dort fuhr sie als „Grillo Funke 2“. Im Jahr 1971 ging zur Mannesmannröhren-Werke AG, Werk Mülheim an der Ruhr, hier war sie „MRW 12“. Nach der Übernahme des Werkbahnbetriebes in Mülheim durch die EH - Eisenbahn und Häfen GmbH fuhr sie nach als „EH 259 , die sie keine Funkfernsteuerung hatte wurde sie kurz drauf angestellt und 1993 an die Hespertalbahn verkauft.

Die Lokomotive Henschel DH 240  (2. Generation /Buckel) ist eine zweiachsige dieselhydraulische Lokomotive. Sie war für den Einsatz im Rangierdienst vorgesehen. Die Lok ist die kleinste der sogenannten zweiten Generation der dieselhydraulischen Henschel-Loks. Sie werden auch als Übergangsbaureihe oder Buckel-Henschel bezeichnet. Die beiden Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer mittigen Blindwelle angetrieben werden. Die Motorleistung beträgt 240 PS. 

Von der Henschel DH 240 wurde zwischen 1952 und 1957 insgesamt 14 Exemplaren gebaut. Von der Nachfolgetype der DH 240 B (3. Generation / rund, Stangenantrieb) von 1957 bis 1965 waren es mit 60 Stück deutlich mehr.

Technische Daten:
Spurweite:	1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer : 7.540 mm
Achsstand : 2.800 mm
größte Breite: 3.130 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 3.960 mm
Raddurchmesser neu: 1.150 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m
Dienstgewicht: 28 t
Achslast: 14 t
Kraftstoffvorrat: 410 l
  	 
Motor : MWM (Motorenwerke Mannheim) vom Typ RSH 518A
Bauart : 8 Zylinder / 4-Takt-Dieselmotor mit Turboaufladung (ohne Ladeluftkühlung)
Hubraum: 22,16 l
Leistung: 240 PS
Drehzahl: 1600 1/min
  	 
Getriebe: Voith, Typ  L 33 yU
Höchstgeschwindigkeit : 30 / 60 km/h
Die V9 der Hespertalbahn e. V., eine Henschel DH 240, am 18.07.2015 im Lokschuppen in Essen-Kupferdreh. Die zweiachsige Diesellok wurde 1957 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 29201 gebaut und an die Mannesmann Hüttenwerke AG, Werk Grillo Funke in Gelsenkirchen-Schalke geliefert, dort fuhr sie als „Grillo Funke 2“. Im Jahr 1971 ging zur Mannesmannröhren-Werke AG, Werk Mülheim an der Ruhr, hier war sie „MRW 12“. Nach der Übernahme des Werkbahnbetriebes in Mülheim durch die EH - Eisenbahn und Häfen GmbH fuhr sie nach als „EH 259", die sie keine Funkfernsteuerung hatte wurde sie kurz drauf angestellt und 1993 an die Hespertalbahn verkauft. Die Lokomotive Henschel DH 240 (2. Generation /Buckel) ist eine zweiachsige dieselhydraulische Lokomotive. Sie war für den Einsatz im Rangierdienst vorgesehen. Die Lok ist die kleinste der sogenannten zweiten Generation der dieselhydraulischen Henschel-Loks. Sie werden auch als Übergangsbaureihe oder Buckel-Henschel bezeichnet. Die beiden Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer mittigen Blindwelle angetrieben werden. Die Motorleistung beträgt 240 PS. Von der Henschel DH 240 wurde zwischen 1952 und 1957 insgesamt 14 Exemplaren gebaut. Von der Nachfolgetype der DH 240 B (3. Generation / rund, Stangenantrieb) von 1957 bis 1965 waren es mit 60 Stück deutlich mehr. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer : 7.540 mm Achsstand : 2.800 mm größte Breite: 3.130 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.960 mm Raddurchmesser neu: 1.150 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Dienstgewicht: 28 t Achslast: 14 t Kraftstoffvorrat: 410 l Motor : MWM (Motorenwerke Mannheim) vom Typ RSH 518A Bauart : 8 Zylinder / 4-Takt-Dieselmotor mit Turboaufladung (ohne Ladeluftkühlung) Hubraum: 22,16 l Leistung: 240 PS Drehzahl: 1600 1/min Getriebe: Voith, Typ L 33 yU Höchstgeschwindigkeit : 30 / 60 km/h
Armin Schwarz

Der VT 57 (95 80 0798 808-2 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex HWB VT 57 (Hochwaldbahn, Hermeskeil), ex EBM, Dieringhausen, ex DKB VT 206 (Dürener Kreisbahn), ex DB 798 808-2 und ex DB VT 98 9808, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. 

Der VT (Verbrennungstriebwagen) wurde 1962 von MAN in Nürnberg (Lizenzbau) unter der Fabriknummer 146590 gebaut und als DB VT 98 9808 an die Deutsche Bundesbahn (BW Gießen) geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 808-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 25.09.1993. Dann kam er als VT 206 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er zum EBM in Dieringhausen und gleich drauf zur HWB – Hochwaldbahn in Hermeskeil wo er als VT 57 fuhr. Seit ca. 2014 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein.

Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe).

Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden.

In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert.

Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet.

1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 

1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996.

Technische Daten der VT 98:
Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo
Länge über Puffer: 13.950 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstmasse:  20,9 t
Radsatzfahrmasse: 10,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS)
Treibraddurchmesser: 900 mm
Motorentyp: Büssing AG U 10
Leistungsübertragung: mechanisch
Sitzplätze:  56
Der VT 57 (95 80 0798 808-2 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex HWB VT 57 (Hochwaldbahn, Hermeskeil), ex EBM, Dieringhausen, ex DKB VT 206 (Dürener Kreisbahn), ex DB 798 808-2 und ex DB VT 98 9808, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. Der VT (Verbrennungstriebwagen) wurde 1962 von MAN in Nürnberg (Lizenzbau) unter der Fabriknummer 146590 gebaut und als DB VT 98 9808 an die Deutsche Bundesbahn (BW Gießen) geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 808-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 25.09.1993. Dann kam er als VT 206 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er zum EBM in Dieringhausen und gleich drauf zur HWB – Hochwaldbahn in Hermeskeil wo er als VT 57 fuhr. Seit ca. 2014 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein. Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe). Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden. In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert. Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet. 1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996. Technische Daten der VT 98: Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstmasse: 20,9 t Radsatzfahrmasse: 10,7 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS) Treibraddurchmesser: 900 mm Motorentyp: Büssing AG U 10 Leistungsübertragung: mechanisch Sitzplätze: 56
Armin Schwarz


Die V19 der Hespertalbahn e. V., ex 51 der Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg-Huckingen, eine O&K MV9, am 18.07.2015 abgestellt vor dem alten Bahnhof in Essen-Kupferdreh.

Die Lok wurde 1956 von Orenstein & Koppel in Dortmund unter der Fabriknummer  25710 und an die Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg-Huckingen (als Lok 51, später Lok 21) geliefert. Dort fuhr sie bis 1979. Von 1986 bis 2003 war sie bei Zanders Feinpapier GmbH in Bergisch Gladbach. Dann kam sie zur WLH - Westfälische Lokomotiv-Fabrik Hattingen Karl Reuschling als Nr. 19 bis sie 2010 zur´Hespertalbahn kam.

Die 2. Dortmunder Nachkriegs-Generation, zu der auch die MV 9 gehört, zeigt sich wesentlich einheitlicher in der Konstruktion. Sie umfasste ausschließlich kettengetriebene zweiachsige Fahrzeuge mittlerer Leistungsklassen. Neben der Kraftübertragung entsprach auch der geschweißte Rahmen mit blattgefederten Achslagern weitgehend den damalig aktuellen Konstruktionsprinzipien des (Einheits-)Kleinlok-Baus.

Die Typenbezeichnung setzt sich wie bisher zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. Danach folgten kleine Kennbuchstaben, um Varianten zu kennzeichnen.

Technische Daten:
Gebaute Anzahl:  22
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Lokgewicht: 28 t
Länge über Puffer: 7.300 mm
Fester Radstand: 2.500 mm
Breite: 3.000 mm
Höhe: 3.600 mm
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Dieselmotor : wassergekühlter 8 Zyl. V-Motor
Leistung:  200 PS bei 1600 U/min
Die V19 der Hespertalbahn e. V., ex 51 der Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg-Huckingen, eine O&K MV9, am 18.07.2015 abgestellt vor dem alten Bahnhof in Essen-Kupferdreh. Die Lok wurde 1956 von Orenstein & Koppel in Dortmund unter der Fabriknummer 25710 und an die Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg-Huckingen (als Lok 51, später Lok 21) geliefert. Dort fuhr sie bis 1979. Von 1986 bis 2003 war sie bei Zanders Feinpapier GmbH in Bergisch Gladbach. Dann kam sie zur WLH - Westfälische Lokomotiv-Fabrik Hattingen Karl Reuschling als Nr. 19 bis sie 2010 zur´Hespertalbahn kam. Die 2. Dortmunder Nachkriegs-Generation, zu der auch die MV 9 gehört, zeigt sich wesentlich einheitlicher in der Konstruktion. Sie umfasste ausschließlich kettengetriebene zweiachsige Fahrzeuge mittlerer Leistungsklassen. Neben der Kraftübertragung entsprach auch der geschweißte Rahmen mit blattgefederten Achslagern weitgehend den damalig aktuellen Konstruktionsprinzipien des (Einheits-)Kleinlok-Baus. Die Typenbezeichnung setzt sich wie bisher zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. Danach folgten kleine Kennbuchstaben, um Varianten zu kennzeichnen. Technische Daten: Gebaute Anzahl: 22 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B Lokgewicht: 28 t Länge über Puffer: 7.300 mm Fester Radstand: 2.500 mm Breite: 3.000 mm Höhe: 3.600 mm Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Dieselmotor : wassergekühlter 8 Zyl. V-Motor Leistung: 200 PS bei 1600 U/min
Armin Schwarz


Die Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotive 01 150, ex DB 001 150-2 fährt am 05.12.2012, mit dem Dampfsonderzug Münster - Hagen - Gießen - Marburg/Lahn (DPF 79385), in den Bahnhof Kreuztal ein, wo sie zum Wasserfassen hält.  Am Zugschluss befand sich noch die RP 215 001 (eigentlich 92 80 1225 001-7 D-RPRS). 

Die 01 150 wurde 1935 von Henschel in Kassel mit der Fabriknummer 22698 gebaut und an die DR geliefert. Sie zählt nicht zu den 50 Loks, die ab 1957 auf neue geschweißte Hochleistungskessel umgerüstet wurden, sondern noch bis 2011 den vollständig genieteten Altbaukessel hatte. Im Jahr 2011 erhielt sie dann einen neuen Kessel durch das DLW Meiningen mit der Fabriknummer 1542. Gekuppelt ist die Lok mit dem Tender 2'2'T 34 der 44 1112 (044 112-1), dieser wurde 1942 von Lokomotivfabrik Borsig in Berlin unter der Fabriknummer 15161 gebaut.

Die 01 150 ist Eigentum der Deutschen Bahn AG sie ist im SEH Heilbronn beheimatet und wird von der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt im Auftrag des Verkehrsmuseums Nürnberg betreut und betrieben. Sie hat die NVR-Nummer 90 80 0001 150-6 D-EJS. 

Die Lok sollte eigentlich vom 28.Mai bis zum 1.Juni 2014 am großen Dampfspektakel 2014 in der Region Pfalz-Rhein-Neckar teilnehmen. Beim Aufrüsten am 27.Mai 2014 wurde ein Anriss der rechten Felge an der hinteren Kuppelachse festgestellt, daher war ein Einsatz der Lok bei der Veranstaltung nicht mehr möglich, sie stand aber warm im  Eisenbahnmuseum Neustadt an der Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), wo ich sie auch ablichten konnte. 
Siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~dampfloks~br-01-db-001/359110/die-zweizylinder-heissdampf-schnellzuglokomotive-db-01-150-ex.html 
Am 02. Juni 2014 wurde die Lok unter Schmierdampf nach Heilbronn geschleppt und ging am 08.Juni weiter nach Meiningen, um dort repariert zu werden. Als Ersatz für die defekte Kuppelachse wurde eine Tauschachse aus Etzelwang-Lehenhammer organisiert. Nach Aufarbeitung und Einbau der Kuppelachse wurde am 16.Juli 2014 eine Probefahrt durchgeführt. Nach der Probefahrt wurde an der zweiten Vorlaufachse ein verdrehter Radreifen festgestellt. Um unterschiedliche Laufkreisdurchmesser am Vorlaufdrehgestellt zu vermeiden, wurde entschieden beide Achsen neu zu bereifen. Im September 2014 erhielt die Lok die neuen Radreifen für die beiden Achsen im Vorlaufdrehgestell.
Die Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotive 01 150, ex DB 001 150-2 fährt am 05.12.2012, mit dem Dampfsonderzug Münster - Hagen - Gießen - Marburg/Lahn (DPF 79385), in den Bahnhof Kreuztal ein, wo sie zum Wasserfassen hält. Am Zugschluss befand sich noch die RP 215 001 (eigentlich 92 80 1225 001-7 D-RPRS). Die 01 150 wurde 1935 von Henschel in Kassel mit der Fabriknummer 22698 gebaut und an die DR geliefert. Sie zählt nicht zu den 50 Loks, die ab 1957 auf neue geschweißte Hochleistungskessel umgerüstet wurden, sondern noch bis 2011 den vollständig genieteten Altbaukessel hatte. Im Jahr 2011 erhielt sie dann einen neuen Kessel durch das DLW Meiningen mit der Fabriknummer 1542. Gekuppelt ist die Lok mit dem Tender 2'2'T 34 der 44 1112 (044 112-1), dieser wurde 1942 von Lokomotivfabrik Borsig in Berlin unter der Fabriknummer 15161 gebaut. Die 01 150 ist Eigentum der Deutschen Bahn AG sie ist im SEH Heilbronn beheimatet und wird von der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt im Auftrag des Verkehrsmuseums Nürnberg betreut und betrieben. Sie hat die NVR-Nummer 90 80 0001 150-6 D-EJS. Die Lok sollte eigentlich vom 28.Mai bis zum 1.Juni 2014 am großen Dampfspektakel 2014 in der Region Pfalz-Rhein-Neckar teilnehmen. Beim Aufrüsten am 27.Mai 2014 wurde ein Anriss der rechten Felge an der hinteren Kuppelachse festgestellt, daher war ein Einsatz der Lok bei der Veranstaltung nicht mehr möglich, sie stand aber warm im Eisenbahnmuseum Neustadt an der Weinstraße (Pfalzbahn - Museum), wo ich sie auch ablichten konnte. Siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~dampfloks~br-01-db-001/359110/die-zweizylinder-heissdampf-schnellzuglokomotive-db-01-150-ex.html Am 02. Juni 2014 wurde die Lok unter Schmierdampf nach Heilbronn geschleppt und ging am 08.Juni weiter nach Meiningen, um dort repariert zu werden. Als Ersatz für die defekte Kuppelachse wurde eine Tauschachse aus Etzelwang-Lehenhammer organisiert. Nach Aufarbeitung und Einbau der Kuppelachse wurde am 16.Juli 2014 eine Probefahrt durchgeführt. Nach der Probefahrt wurde an der zweiten Vorlaufachse ein verdrehter Radreifen festgestellt. Um unterschiedliche Laufkreisdurchmesser am Vorlaufdrehgestellt zu vermeiden, wurde entschieden beide Achsen neu zu bereifen. Im September 2014 erhielt die Lok die neuen Radreifen für die beiden Achsen im Vorlaufdrehgestell.
Armin Schwarz


Ehemaliger Bahnpostwagen Dmz 090 der Deutschen Bundespost (DBP), 56 80 8995 017-0 D-EJS der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt als Begleitwagen für das Personal der 01 150 am 05.12.2015 bei der Zugdurchfahrt in Siegen-Geisweid. 

Er dient bei weiteren Ausflügen der jetzigen und zukünftigen Stiftungslokomotiven als Übernachtungsmöglichkeit, aber auch Ersatzteile und Werkzeug können mitgeführt werden.
Ehemaliger Bahnpostwagen Dmz 090 der Deutschen Bundespost (DBP), 56 80 8995 017-0 D-EJS der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt als Begleitwagen für das Personal der 01 150 am 05.12.2015 bei der Zugdurchfahrt in Siegen-Geisweid. Er dient bei weiteren Ausflügen der jetzigen und zukünftigen Stiftungslokomotiven als Übernachtungsmöglichkeit, aber auch Ersatzteile und Werkzeug können mitgeführt werden.
Armin Schwarz

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