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Kriegsschaden von den letzten Kriegstagen an der WEG Umspuralage des Alb-Bähnle in Amstetten, Aufnahme vom 10.06.2017.
Kriegsschaden von den letzten Kriegstagen an der WEG Umspuralage des Alb-Bähnle in Amstetten, Aufnahme vom 10.06.2017.
Karl Sauerbrey

Die Einheits-Güterzugtenderlokomotive  86 333, ex DR 86 1333-3, ex DR 086 333-2, (damals 2013) der WTB - Wutachtalbahn e.V. steht am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW).

Die 1D1-Tenderlokomotive (vierfach gekuppelte Tenderlokomotive) wurde 1939 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer  321gebaut. Seit 2007 besitzt sie einen, vom DLW - Dampflokwerk Meiningen 2006 unter der Fabriknummer 1536, gebauten Neubaukessel.
Die Einheits-Güterzugtenderlokomotive 86 333, ex DR 86 1333-3, ex DR 086 333-2, (damals 2013) der WTB - Wutachtalbahn e.V. steht am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW). Die 1D1-Tenderlokomotive (vierfach gekuppelte Tenderlokomotive) wurde 1939 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 321gebaut. Seit 2007 besitzt sie einen, vom DLW - Dampflokwerk Meiningen 2006 unter der Fabriknummer 1536, gebauten Neubaukessel.
Armin Schwarz

Die Einheits-Güterzugtenderlokomotive  86 333, ex DR 86 1333-3, ex DR 086 333-2, (damals 2013) der WTB - Wutachtalbahn e.V. steht am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW).

Die 1D1-Tenderlokomotive (vierfach gekuppelte Tenderlokomotive) wurde 1939 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer  321gebaut. Seit 2007 besitzt sie einen, vom DLW - Dampflokwerk Meiningen 2006 unter der Fabriknummer 1536, gebauten Neubaukessel.

Nach dem Krieg blieb sie im Osten und kam zur DR - Deutsche Reichsbahn. Ihr wechselvoller Lebenslauf bei der Deutschen Reichsbahn führte die Lok durch zahlreiche Betriebswerke Mitteldeutschlands. Die längste Verweildauer hatte sie in den Betriebswerken Chemnitz und Glauchau. Im Jahr 1970 erfolgte die Umzeichnung in 86 1333-3, im Jahr 1992 wurde sie als 086 333-2 geführt. 

Weitere Lebenslauf und Eigentümer:
1993-1995  EVG - Eisenbahnverkehrsgesellschaft, Aalen  als 86 333 
1995-1997  BEM - Bayrisches Eisenbahnmuseum Nördlingen 
1997-2015 86 333 WTB - Wutachtalbahn e.V. , von 2007 bis 2013  als 90 80 0086 333-2 D-WTBB, von 2013 bis 2015 als 90 80 0086 333-2 D-DBFZI
2015 wurde die Lok an die PRESS, Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH verkauft und wird als 86 1333-3 (90 80 0086 333-2 D-PRESS) geführt.

Die Baureihe 86 wurde als Einheits-Güterzugtenderlokomotive von der Deutschen Reichsbahn entworfen. Sie war für den Einsatz auf den Nebenstrecken vorgesehen und wurde von fast allen für die Deutsche Reichsbahn tätigen Unternehmen geliefert. Die ersten Lieferungen (wie diese hier) waren noch mit Bissel-Laufachsen ausgerüstet, die Maschinen mit den Betriebsnummern 86 293-296 und ab der Nummer 86 336 erhielten aber dann Krauss-Helmholtz-Gestelle. Dadurch konnte die Höchstgeschwindigkeit von 70 auf 80 km/h heraufgesetzt werden, die Gesamtlänge wuchs auf 13.920 mm. Ab 1942 wurde sie in einer vereinfachten Form als Übergangskriegslokomotive (ÜK) gebaut. Im Zeitraum von 1928 bis 1943 wurden 775 Exemplare gebaut, von denen alle bis auf zwei Maschinen nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgefunden wurden.

385 Maschinen verblieben auf dem Netz der Deutschen Bundesbahn in Westdeutschland, wovon 8 Lokomotiven wegen Kriegsschäden bis 1952 ausgemustert wurden. Die Deutsche Reichsbahn konnte nach Abgabe von 71 Loks an die Sowjetischen Eisenbahnen (SŽD) von dann noch vorhandenen 172 Exemplaren 164 in den Betriebsbestand aufnehmen.

TECHNISCHE DATEN (dieser Lok bzw. der ersten Serien):
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1'D1'
Bauart: 1'D1' h2t
Gattung: Gt 46.15
Länge über Puffer: 13.820 mm
Höhe: 4.165 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	140 m
Leergewicht: 70,0 t
Dienstgewicht: 88,5 t
Achslast:15,6 t
Höchstgeschwindigkeit :70 km/h (vorwärts und rückwärts)  
Indizierte Leistung: 1.031 PSi
Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm
Laufraddurchmesser (vorn / hinten): 850 mm
Steuerungsart: Heusinger mit Kuhnscher Schleife
Zylinderanzahl: 	2
Zylinderdurchmesser: 	570 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kessellänge: 4.500 mm
Kesselüberdruck: 14 kp/cm² (14 bar)
Wasservorrat: 9,0 m³
Kohlevorrat: 4,0 t
Die Einheits-Güterzugtenderlokomotive 86 333, ex DR 86 1333-3, ex DR 086 333-2, (damals 2013) der WTB - Wutachtalbahn e.V. steht am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW). Die 1D1-Tenderlokomotive (vierfach gekuppelte Tenderlokomotive) wurde 1939 von der WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf unter der Fabriknummer 321gebaut. Seit 2007 besitzt sie einen, vom DLW - Dampflokwerk Meiningen 2006 unter der Fabriknummer 1536, gebauten Neubaukessel. Nach dem Krieg blieb sie im Osten und kam zur DR - Deutsche Reichsbahn. Ihr wechselvoller Lebenslauf bei der Deutschen Reichsbahn führte die Lok durch zahlreiche Betriebswerke Mitteldeutschlands. Die längste Verweildauer hatte sie in den Betriebswerken Chemnitz und Glauchau. Im Jahr 1970 erfolgte die Umzeichnung in 86 1333-3, im Jahr 1992 wurde sie als 086 333-2 geführt. Weitere Lebenslauf und Eigentümer: 1993-1995 EVG - Eisenbahnverkehrsgesellschaft, Aalen als 86 333 1995-1997 BEM - Bayrisches Eisenbahnmuseum Nördlingen 1997-2015 86 333 WTB - Wutachtalbahn e.V. , von 2007 bis 2013 als 90 80 0086 333-2 D-WTBB, von 2013 bis 2015 als 90 80 0086 333-2 D-DBFZI 2015 wurde die Lok an die PRESS, Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH verkauft und wird als 86 1333-3 (90 80 0086 333-2 D-PRESS) geführt. Die Baureihe 86 wurde als Einheits-Güterzugtenderlokomotive von der Deutschen Reichsbahn entworfen. Sie war für den Einsatz auf den Nebenstrecken vorgesehen und wurde von fast allen für die Deutsche Reichsbahn tätigen Unternehmen geliefert. Die ersten Lieferungen (wie diese hier) waren noch mit Bissel-Laufachsen ausgerüstet, die Maschinen mit den Betriebsnummern 86 293-296 und ab der Nummer 86 336 erhielten aber dann Krauss-Helmholtz-Gestelle. Dadurch konnte die Höchstgeschwindigkeit von 70 auf 80 km/h heraufgesetzt werden, die Gesamtlänge wuchs auf 13.920 mm. Ab 1942 wurde sie in einer vereinfachten Form als Übergangskriegslokomotive (ÜK) gebaut. Im Zeitraum von 1928 bis 1943 wurden 775 Exemplare gebaut, von denen alle bis auf zwei Maschinen nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgefunden wurden. 385 Maschinen verblieben auf dem Netz der Deutschen Bundesbahn in Westdeutschland, wovon 8 Lokomotiven wegen Kriegsschäden bis 1952 ausgemustert wurden. Die Deutsche Reichsbahn konnte nach Abgabe von 71 Loks an die Sowjetischen Eisenbahnen (SŽD) von dann noch vorhandenen 172 Exemplaren 164 in den Betriebsbestand aufnehmen. TECHNISCHE DATEN (dieser Lok bzw. der ersten Serien): Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'D1' Bauart: 1'D1' h2t Gattung: Gt 46.15 Länge über Puffer: 13.820 mm Höhe: 4.165 mm Kleinster bef. Halbmesser: 140 m Leergewicht: 70,0 t Dienstgewicht: 88,5 t Achslast:15,6 t Höchstgeschwindigkeit :70 km/h (vorwärts und rückwärts) Indizierte Leistung: 1.031 PSi Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser (vorn / hinten): 850 mm Steuerungsart: Heusinger mit Kuhnscher Schleife Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 570 mm Kolbenhub: 660 mm Kessellänge: 4.500 mm Kesselüberdruck: 14 kp/cm² (14 bar) Wasservorrat: 9,0 m³ Kohlevorrat: 4,0 t
Armin Schwarz

B-Diesellok Typ B-dm  Blauer Klaus  der UEF in Amstetten am 11.08.1999 zur Fahrt zur Sonnenfinsternis. Die ehemalige Voith Nr.3 wurde von Deutz gebaut Baujahr 1956, Fabrik Nr. 56 325, A8L614R 130PS Leihgabe von Voith ex Voith Nr.3.
B-Diesellok Typ B-dm "Blauer Klaus" der UEF in Amstetten am 11.08.1999 zur Fahrt zur Sonnenfinsternis. Die ehemalige Voith Nr.3 wurde von Deutz gebaut Baujahr 1956, Fabrik Nr. 56 325, A8L614R 130PS Leihgabe von Voith ex Voith Nr.3.
Karl Sauerbrey

B-Diesellok Typ B-dm  Blauer Klaus  der UEF in Amstetten am 11.08.1999 zur Fahrt zur Sonnenfinsternis. Die ehemalige Voith Nr.3 wurde von Deutz gebaut Baujahr 1956 Fabrik Nr. 56 325, ,A8L614R 130PS Leihgabe von Voith ex Voith Nr.3.
B-Diesellok Typ B-dm "Blauer Klaus" der UEF in Amstetten am 11.08.1999 zur Fahrt zur Sonnenfinsternis. Die ehemalige Voith Nr.3 wurde von Deutz gebaut Baujahr 1956 Fabrik Nr. 56 325, ,A8L614R 130PS Leihgabe von Voith ex Voith Nr.3.
Karl Sauerbrey

99 4010 beim Öchsle in Warthausen am 18.08.1996.
99 4010 beim Öchsle in Warthausen am 18.08.1996.
Karl Sauerbrey

V 60 11011 der Fränkischen Museums-Eisenbahn (FME) bei der Parade zum Jubiläum 100 Jahre DB Museum Nürnberg am 16.10.1999. Die vollständige Zuordnung ist: BR 345 / 346 (ex DR BR 105 / 106, DR V 60 D). Armin Danke für die Hilfe.
V 60 11011 der Fränkischen Museums-Eisenbahn (FME) bei der Parade zum Jubiläum 100 Jahre DB Museum Nürnberg am 16.10.1999. Die vollständige Zuordnung ist: BR 345 / 346 (ex DR BR 105 / 106, DR V 60 D). Armin Danke für die Hilfe.
Karl Sauerbrey

Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden am 02.06.2012, u.a. von Herdorf zur Grube Pfannenberger Einigkeit eine priv. Strecke der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Um die letzten Höhenmeter zu überwinden gibt es hier die Spitzkehre Pfannenberg in der ein letzter Richtungswechsel erfolgt.

Hier ist die Schienenbusgarnitur, bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, gerade in der Spitzkehre Pfannenberg und fährt nun gleich nun hinauf.

Heute gibt es zwischen Herdorf und der Grube Pfannenberger Einigkeit noch jeden Werktag Güterverkehr, obwohl die Erzgrube Pfannenberger Einigkeit ihren Betrieb im April 1962 aufgegeben hat. An ihrer Stelle benötigen seitdem die Schäfer Werke KG den Anschluss für die Zulieferung von Stahlcoils sowohl als Rohstoff als auch für ihren Handel mit deren Zuschnitten nach Kundenwunsch. Eigentlich war und ist die Steigung nicht so das Problem, aber die Wagen sind schwer. Früher ging es mit beladenen Erzwagen hinab, heute geht es mit beladenen Coilwagen hinauf.
Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden am 02.06.2012, u.a. von Herdorf zur Grube Pfannenberger Einigkeit eine priv. Strecke der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Um die letzten Höhenmeter zu überwinden gibt es hier die Spitzkehre Pfannenberg in der ein letzter Richtungswechsel erfolgt. Hier ist die Schienenbusgarnitur, bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, gerade in der Spitzkehre Pfannenberg und fährt nun gleich nun hinauf. Heute gibt es zwischen Herdorf und der Grube Pfannenberger Einigkeit noch jeden Werktag Güterverkehr, obwohl die Erzgrube Pfannenberger Einigkeit ihren Betrieb im April 1962 aufgegeben hat. An ihrer Stelle benötigen seitdem die Schäfer Werke KG den Anschluss für die Zulieferung von Stahlcoils sowohl als Rohstoff als auch für ihren Handel mit deren Zuschnitten nach Kundenwunsch. Eigentlich war und ist die Steigung nicht so das Problem, aber die Wagen sind schwer. Früher ging es mit beladenen Erzwagen hinab, heute geht es mit beladenen Coilwagen hinauf.
Armin Schwarz

Nach einem Fahrtrichtungswechsel im Bahnhof Herdorf, fährt nun die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, vom Bahnhof Herdorf auf die Bahnstrecke Herdorf–Unterwilden der ehem. FGE - Freien Grunder Eisenbahn AG (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), über die es dann nach Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg geht. Hier passiert 
die Garnitur gerade die Weiche zur FGE, auch die vorhandene Gleissperre ist offen. 

Auf der FGW Strecke wurde der Personenverkehr bereits am 31. Oktober 1950 eingestellt, doch am 02.06.2012 gab es diese Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden.
Nach einem Fahrtrichtungswechsel im Bahnhof Herdorf, fährt nun die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, vom Bahnhof Herdorf auf die Bahnstrecke Herdorf–Unterwilden der ehem. FGE - Freien Grunder Eisenbahn AG (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), über die es dann nach Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg geht. Hier passiert die Garnitur gerade die Weiche zur FGE, auch die vorhandene Gleissperre ist offen. Auf der FGW Strecke wurde der Personenverkehr bereits am 31. Oktober 1950 eingestellt, doch am 02.06.2012 gab es diese Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden.
Armin Schwarz

Nach einem Fahrtrichtungswechsel im Bahnhof Herdorf, fährt nun die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, vom Bahnhof Herdorf auf die Bahnstrecke Herdorf–Unterwilden der ehem. FGE - Freien Grunder Eisenbahn AG (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), über die es dann nach Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg geht. Hier passiert die Garnitur gerade das Weichenwärter Stellwerk Herdorf Ost (Ho).

Auf der FGW Strecke wurde der Personenverkehr bereits am 31. Oktober 1950 eingestellt, doch am 02.06.2012 gab es diese Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden.
Nach einem Fahrtrichtungswechsel im Bahnhof Herdorf, fährt nun die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, vom Bahnhof Herdorf auf die Bahnstrecke Herdorf–Unterwilden der ehem. FGE - Freien Grunder Eisenbahn AG (heute Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), über die es dann nach Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg geht. Hier passiert die Garnitur gerade das Weichenwärter Stellwerk Herdorf Ost (Ho). Auf der FGW Strecke wurde der Personenverkehr bereits am 31. Oktober 1950 eingestellt, doch am 02.06.2012 gab es diese Sonderfahrt vom Förderverein Schienenbus e.v., Menden.
Armin Schwarz

So sah der Schienenpersonenverkehr noch bis 1999 im Hellertal aus....
Als die Betzdorfer „Roten Brummer“ die Uerdinger Schienenbusse (VT 98) der Deutsche Bahn (früher Deutschen Bundesbahn) auf der Hellertalbahn (KBS 462) zwischen Betzdorf (Sieg) über Herdorf und Haiger nach Dillenburg, in Doppel- bis Vierfachtraktion, fuhren. 

So erreicht hier Stilecht die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, bald den Bahnhof Herdorf.

Lebensläufe der Fahrzeuge:
Der Schienenbus 796 690-6 wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 66577 gebaut und als VT 98 9690 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 690-4 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 796 690-6 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Siegen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 690-6 (95 80 0796 690-5 D-VEB).

Der Beiwagen 996 309-1 wurde 1962 von Rathgeber in München unter der Fabriknummer 20302/24 gebaut und als VB 98 2309 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 998 309-9 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 996 309-1 bezeichnet. Nach Ausmusterung ging er 1995 Hochwaldbahn e. V. (HWB), später ging er an die FSB in Menden und seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 996 309-1 (95 80 0996 309-0 D-VEB).

Der Schienenbus 796 802-7 wurde 1961 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 146684 gebaut und als VT 98 9802 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 802-5 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1988 als DB 796 802-7 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Gießen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 802-7 (95 80 0796 802-6 D-VEB).

Für den Einmannbetrieb wurden 47 Triebwagen (VT), 23 Beiwagen (VB) und 45 Steuerwagen (VS) 1988 umgebaut. Die Fahrzeuge erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten danach die Baureihen Bezeichnungen 796 für die VT bzw. 996 für die VB und VS.
So sah der Schienenpersonenverkehr noch bis 1999 im Hellertal aus.... Als die Betzdorfer „Roten Brummer“ die Uerdinger Schienenbusse (VT 98) der Deutsche Bahn (früher Deutschen Bundesbahn) auf der Hellertalbahn (KBS 462) zwischen Betzdorf (Sieg) über Herdorf und Haiger nach Dillenburg, in Doppel- bis Vierfachtraktion, fuhren. So erreicht hier Stilecht die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, bald den Bahnhof Herdorf. Lebensläufe der Fahrzeuge: Der Schienenbus 796 690-6 wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 66577 gebaut und als VT 98 9690 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 690-4 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 796 690-6 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Siegen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 690-6 (95 80 0796 690-5 D-VEB). Der Beiwagen 996 309-1 wurde 1962 von Rathgeber in München unter der Fabriknummer 20302/24 gebaut und als VB 98 2309 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 998 309-9 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 996 309-1 bezeichnet. Nach Ausmusterung ging er 1995 Hochwaldbahn e. V. (HWB), später ging er an die FSB in Menden und seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 996 309-1 (95 80 0996 309-0 D-VEB). Der Schienenbus 796 802-7 wurde 1961 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 146684 gebaut und als VT 98 9802 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 802-5 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1988 als DB 796 802-7 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Gießen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 802-7 (95 80 0796 802-6 D-VEB). Für den Einmannbetrieb wurden 47 Triebwagen (VT), 23 Beiwagen (VB) und 45 Steuerwagen (VS) 1988 umgebaut. Die Fahrzeuge erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten danach die Baureihen Bezeichnungen 796 für die VT bzw. 996 für die VB und VS.
Armin Schwarz

So sah der Schienenpersonenverkehr noch bis 1999 im Hellertal aus....
Als die Betzdorfer „Roten Brummer“ die Uerdinger Schienenbusse (VT 98) der Deutsche Bahn (früher Deutschen Bundesbahn) auf der Hellertalbahn (KBS 462) zwischen Betzdorf (Sieg) über Herdorf und Haiger nach Dillenburg, in Doppel- bis Vierfachtraktion, fuhren. 

So erreicht hier Stilecht die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, bald den Bahnhof Herdorf.

Lebensläufe der Fahrzeuge:
Der Schienenbus 796 690-6 wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 66577 gebaut und als VT 98 9690 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 690-4 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 796 690-6 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Siegen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 690-6 (95 80 0796 690-5 D-VEB).

Der Beiwagen 996 309-1 wurde 1962 von Rathgeber in München unter der Fabriknummer 20302/24 gebaut und als VB 98 2309 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 998 309-9 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 996 309-1 bezeichnet. Nach Ausmusterung ging er 1995 Hochwaldbahn e. V. (HWB), später ging er an die FSB in Menden und seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 996 309-1 (95 80 0996 309-0 D-VEB).

Der Schienenbus 796 802-7 wurde 1961 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 146684 gebaut und als VT 98 9802 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 802-5 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1988 als DB 796 802-7 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Gießen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 802-7 (95 80 0796 802-6 D-VEB).

Für den Einmannbetrieb wurden 47 Triebwagen (VT), 23 Beiwagen (VB) und 45 Steuerwagen (VS) 1988 umgebaut. Die Fahrzeuge erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten danach die Baureihen Bezeichnungen 796 für die VT bzw. 996 für die VB und VS.
So sah der Schienenpersonenverkehr noch bis 1999 im Hellertal aus.... Als die Betzdorfer „Roten Brummer“ die Uerdinger Schienenbusse (VT 98) der Deutsche Bahn (früher Deutschen Bundesbahn) auf der Hellertalbahn (KBS 462) zwischen Betzdorf (Sieg) über Herdorf und Haiger nach Dillenburg, in Doppel- bis Vierfachtraktion, fuhren. So erreicht hier Stilecht die Schienenbusgarnitur des FSB - Förderverein Schienenbus e.V. (Menden), bestehend aus Schienenbus 796 690-6, Beiwagen 996 309-1 und Schienenbus 796 802-7, bald den Bahnhof Herdorf. Lebensläufe der Fahrzeuge: Der Schienenbus 796 690-6 wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 66577 gebaut und als VT 98 9690 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 690-4 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 796 690-6 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Siegen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 690-6 (95 80 0796 690-5 D-VEB). Der Beiwagen 996 309-1 wurde 1962 von Rathgeber in München unter der Fabriknummer 20302/24 gebaut und als VB 98 2309 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 998 309-9 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1989 als DB 996 309-1 bezeichnet. Nach Ausmusterung ging er 1995 Hochwaldbahn e. V. (HWB), später ging er an die FSB in Menden und seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 996 309-1 (95 80 0996 309-0 D-VEB). Der Schienenbus 796 802-7 wurde 1961 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 146684 gebaut und als VT 98 9802 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 als DB 798 802-5 bezeichnet und nach Umbau auf Einmannbetrieb ab 1988 als DB 796 802-7 bezeichnet. Ende November 1995 erfolgte die Ausmusterung im BW Gießen und er wurde an die FSB in Menden verkauft. Seit 2017 ist er nun bei der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH als 796 802-7 (95 80 0796 802-6 D-VEB). Für den Einmannbetrieb wurden 47 Triebwagen (VT), 23 Beiwagen (VB) und 45 Steuerwagen (VS) 1988 umgebaut. Die Fahrzeuge erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten danach die Baureihen Bezeichnungen 796 für die VT bzw. 996 für die VB und VS.
Armin Schwarz

64 289 in Amstetten am 16.06.1996. Die 64 289 wurde von Krupp in Essen 1934, mit FabrikNr. 1298 gebaut. Beim Foto gehört die Lok den Eisenbahnfreunden-Zollernbahn.
64 289 in Amstetten am 16.06.1996. Die 64 289 wurde von Krupp in Essen 1934, mit FabrikNr. 1298 gebaut. Beim Foto gehört die Lok den Eisenbahnfreunden-Zollernbahn.
Karl Sauerbrey

GALERIE 3
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