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Überraschenderweise durchfahrt am 2 September 2005 151 161 mit ein KLV der Hannoveraner Hbf. Normalerweise wirden alle Guterzüge über die hannoverianer Stadtbahn umgeleitet und durchfahren nicht Hannover Hbf.
Überraschenderweise durchfahrt am 2 September 2005 151 161 mit ein KLV der Hannoveraner Hbf. Normalerweise wirden alle Guterzüge über die hannoverianer Stadtbahn umgeleitet und durchfahren nicht Hannover Hbf.
Leon schrijvers

Mit ein Garnitur von zwei-achsiger BBÖ Wagen steht am 5 September 2000 VSM 64 415 bei der VSM abfahrtbereit mit ein Dampfpendelzug in Beekbergen.
Mit ein Garnitur von zwei-achsiger BBÖ Wagen steht am 5 September 2000 VSM 64 415 bei der VSM abfahrtbereit mit ein Dampfpendelzug in Beekbergen.
Leon schrijvers


4-achsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 33 80 3998 265-1D-HGUI, Gattung Res 072-1, als Schutzwagen zum Gleisbauschienenkran - KIROW Multi Tasker KRC 910, abgestellt am 19.08.2018 im Bahnhof Au (Sieg).

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Ladebreite: 2.640 mm
Länge der Ladefläche: 18.660 mm
Ladefläche: 50,5 m²
Höchstgeschwindigkeit:  beladen 100 km/h / leer 120 km/h
Eigengewicht:  23.400 kg
Maximale Ladegewicht:  56,5t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Bremse: KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
Besonderheiten: Gemischter Boden (1/3 Stahl, 2/3 Holz)
4-achsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 33 80 3998 265-1D-HGUI, Gattung Res 072-1, als Schutzwagen zum Gleisbauschienenkran - KIROW Multi Tasker KRC 910, abgestellt am 19.08.2018 im Bahnhof Au (Sieg). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ladebreite: 2.640 mm Länge der Ladefläche: 18.660 mm Ladefläche: 50,5 m² Höchstgeschwindigkeit: beladen 100 km/h / leer 120 km/h Eigengewicht: 23.400 kg Maximale Ladegewicht: 56,5t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Besonderheiten: Gemischter Boden (1/3 Stahl, 2/3 Holz)
Armin Schwarz


4-achsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 33 80 3998 293-3 D-HGUI, Gattung Res 072-1, als Gegengewichtwagen zum Gleisbauschienenkran - KIROW Multi Tasker KRC 910, abgestellt am 18.08.2018 im Bahnhof Au (Sieg).

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Ladebreite: 2.640 mm
Länge der Ladefläche: 18.660 mm
Ladefläche: 50,5 m²
Höchstgeschwindigkeit:  beladen 100 km/h / leer 120 km/h
Eigengewicht:  23.000 kg
Maximale Ladegewicht:  57,0 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Bremse: KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
Besonderheiten: Gemischter Boden (1/3 Stahl, 2/3 Holz)
4-achsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 33 80 3998 293-3 D-HGUI, Gattung Res 072-1, als Gegengewichtwagen zum Gleisbauschienenkran - KIROW Multi Tasker KRC 910, abgestellt am 18.08.2018 im Bahnhof Au (Sieg). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ladebreite: 2.640 mm Länge der Ladefläche: 18.660 mm Ladefläche: 50,5 m² Höchstgeschwindigkeit: beladen 100 km/h / leer 120 km/h Eigengewicht: 23.000 kg Maximale Ladegewicht: 57,0 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Besonderheiten: Gemischter Boden (1/3 Stahl, 2/3 Holz)
Armin Schwarz

Der 125t Gleisbauschienenkran - KIROW Multi Tasker KRC 910 der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 014-2 D-HGUI,  Thor , ist in Transportstellung mit dem Gegengewichtwagen 33 80 3998 293-3 D-HGUI (Gattung Res 072-1) und dem Schutzwagen 33 80 3998 265-1D-HGUI (Gattung Res 072-1), am 18.08.2018 im Bahnhof Au (Sieg) abgestellt.

Der Kran wurde 2016 von der Kirow Ardelt GmbH (Leipzig) unter der Fabriknummer  MT2015170784 gebaut und an die Hering Bau geliefert..

TECHNISCHE DATEN siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Bahndienstfahrzeuge~Gleiskrane/625008/der-125t-gleisbauschienenkran---kirow-multi.html
Der 125t Gleisbauschienenkran - KIROW Multi Tasker KRC 910 der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 014-2 D-HGUI, "Thor", ist in Transportstellung mit dem Gegengewichtwagen 33 80 3998 293-3 D-HGUI (Gattung Res 072-1) und dem Schutzwagen 33 80 3998 265-1D-HGUI (Gattung Res 072-1), am 18.08.2018 im Bahnhof Au (Sieg) abgestellt. Der Kran wurde 2016 von der Kirow Ardelt GmbH (Leipzig) unter der Fabriknummer MT2015170784 gebaut und an die Hering Bau geliefert.. TECHNISCHE DATEN siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Bahndienstfahrzeuge~Gleiskrane/625008/der-125t-gleisbauschienenkran---kirow-multi.html
Armin Schwarz

Der 125t Gleisbauschienenkran - KIROW Multi Tasker KRC 910 der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 014-2 D-HGUI, ist in Transportstellung mit dem Gegengewichtwagen 33 80 3998 293-3 D-HGUI (Gattung Res 072-1) und dem Schutzwagen 33 80 3998 265-1D-HGUI (Gattung Res 072-1), am 18.08.2018 im Bahnhof Au (Sieg) abgestellt.

Der Kran wurde 2016 von der Kirow Ardelt GmbH (Leipzig) unter der Fabriknummer  MT2015170784 gebaut und an die Hering Bau geliefert..

TECHNISCHE DATEN:
Eigengewicht: 104 t (in Transportstellung)
Länge über Puffer: 13.000 mm (ohne Kranausleger), in Transportstellung mit den beiden Schutzwagen 13.000 mm + 2x19.900 mm = 52.800 mm
Achsanzahl: 8
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Lauf-  und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu)
Achslast: 13,0 t (Streckenlast 8,0 t/m)
Zugelassene Streckenklasse: CE oder höher
Dieselmotor: Wassergekühlter Cummins 6-Zylinder Reihenmotor mit Partikel-Filter
Motorleistung: 200 kW
Not-Dieselmotor: Luftgekühlter 2-Zylinder Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung vom Typ Hatz 2 G 40 mit einer Leistung16 kW bei 3000 U/min
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 19 km/h
Zul. Anhängelast: 160 t
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Bremse: KE-GP mZ
Max. Tragfähigkeit abgestützt: 100 t
Max. Tragfähigkeit freistehend: 90 t
Max. Traglast bei max. Ausladung: 23 t
Max. Hakenhöhe: 21.000 mm

Besondere Ausstattung
Überhöhungsausgleich bis 180 mm
Schwenkradius: ± 360°
Abstützung ausfahrbar bis 8 m
Gegengewicht stufenlos verstellbar
Der 125t Gleisbauschienenkran - KIROW Multi Tasker KRC 910 der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 014-2 D-HGUI, ist in Transportstellung mit dem Gegengewichtwagen 33 80 3998 293-3 D-HGUI (Gattung Res 072-1) und dem Schutzwagen 33 80 3998 265-1D-HGUI (Gattung Res 072-1), am 18.08.2018 im Bahnhof Au (Sieg) abgestellt. Der Kran wurde 2016 von der Kirow Ardelt GmbH (Leipzig) unter der Fabriknummer MT2015170784 gebaut und an die Hering Bau geliefert.. TECHNISCHE DATEN: Eigengewicht: 104 t (in Transportstellung) Länge über Puffer: 13.000 mm (ohne Kranausleger), in Transportstellung mit den beiden Schutzwagen 13.000 mm + 2x19.900 mm = 52.800 mm Achsanzahl: 8 Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Lauf- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu) Achslast: 13,0 t (Streckenlast 8,0 t/m) Zugelassene Streckenklasse: CE oder höher Dieselmotor: Wassergekühlter Cummins 6-Zylinder Reihenmotor mit Partikel-Filter Motorleistung: 200 kW Not-Dieselmotor: Luftgekühlter 2-Zylinder Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung vom Typ Hatz 2 G 40 mit einer Leistung16 kW bei 3000 U/min Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 19 km/h Zul. Anhängelast: 160 t kleinster befahrbarer Radius: 80 m Bremse: KE-GP mZ Max. Tragfähigkeit abgestützt: 100 t Max. Tragfähigkeit freistehend: 90 t Max. Traglast bei max. Ausladung: 23 t Max. Hakenhöhe: 21.000 mm Besondere Ausstattung Überhöhungsausgleich bis 180 mm Schwenkradius: ± 360° Abstützung ausfahrbar bis 8 m Gegengewicht stufenlos verstellbar
Armin Schwarz

Der 125t Gleisbauschienenkran - KIROW Multi Tasker KRC 910 der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 014-2 D-HGUI,  Thor , ist in Transportstellung mit dem Gegengewichtwagen 33 80 3998 293-3 D-HGUI (Gattung Res 072-1) und dem Schutzwagen 33 80 3998 265-1D-HGUI (Gattung Res 072-1), am 19.08.2018 im Bahnhof Au (Sieg) abgestellt.

Der Kran wurde 2016 von der Kirow Ardelt GmbH (Leipzig) unter der Fabriknummer  MT2015170784 gebaut und an die Hering Bau geliefert..

TECHNISCHE DATEN siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Bahndienstfahrzeuge~Gleiskrane/625008/der-125t-gleisbauschienenkran---kirow-multi.html
Der 125t Gleisbauschienenkran - KIROW Multi Tasker KRC 910 der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 014-2 D-HGUI, "Thor", ist in Transportstellung mit dem Gegengewichtwagen 33 80 3998 293-3 D-HGUI (Gattung Res 072-1) und dem Schutzwagen 33 80 3998 265-1D-HGUI (Gattung Res 072-1), am 19.08.2018 im Bahnhof Au (Sieg) abgestellt. Der Kran wurde 2016 von der Kirow Ardelt GmbH (Leipzig) unter der Fabriknummer MT2015170784 gebaut und an die Hering Bau geliefert.. TECHNISCHE DATEN siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Bahndienstfahrzeuge~Gleiskrane/625008/der-125t-gleisbauschienenkran---kirow-multi.html
Armin Schwarz


Die 101 091-7 (91 80 6101 091-7 D-DB) der DB Fernverkehr fährt am 18.08.2018 als Lz durch Bonn UN Campus in Richtung Bonn Hbf.
Die 101 091-7 (91 80 6101 091-7 D-DB) der DB Fernverkehr fährt am 18.08.2018 als Lz durch Bonn UN Campus in Richtung Bonn Hbf.
Armin Schwarz

Eine neue Weisse Lok bei DM: 189 823 verlässt am 22 Augustus 2018 Venlo mit ein Kesselwagenzug.
Eine neue Weisse Lok bei DM: 189 823 verlässt am 22 Augustus 2018 Venlo mit ein Kesselwagenzug.
Leon schrijvers


Licht- und Schattenspiel....
Der vareo 620532 / 621 032 / 620 032 ein dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio (VAREO) erreicht am 18.08.2018, als RB 30   Rhein-Ahr-Bahn  (Ahrbrück - Remagen - Bonn Hbf), bald den Bahnhof Bonn UN Campus.
Licht- und Schattenspiel.... Der vareo 620532 / 621 032 / 620 032 ein dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio (VAREO) erreicht am 18.08.2018, als RB 30 " Rhein-Ahr-Bahn" (Ahrbrück - Remagen - Bonn Hbf), bald den Bahnhof Bonn UN Campus.
Armin Schwarz


DB Keks an der E 03 001 am 25.08.2018 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen.
DB Keks an der E 03 001 am 25.08.2018 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen.
Armin Schwarz


Von vorne.....
Die E 03 001 (91 80 6103 001-4 D-DB) vom DB Museum, ex DB 750 001-0, ex DB 103 001-4, steht am 25.08.2018 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. Als Gastlok beim Lokschuppenfest vom SEM in Siegen.
Von vorne..... Die E 03 001 (91 80 6103 001-4 D-DB) vom DB Museum, ex DB 750 001-0, ex DB 103 001-4, steht am 25.08.2018 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. Als Gastlok beim Lokschuppenfest vom SEM in Siegen.
Armin Schwarz

Zu Gast beim Lokschuppenfest vom SEM in Siegen...
Die E 03 001 (91 80 6103 001-4 D-DB) vom DB Museum, ex DB 750 001-0, ex DB 103 001-4, steht am 25.08.2018 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen.

Die E 03 001, eine von vier Vorserien Loks der legendären Baureihe 103, wurde 1965 von den Henschel-Werke AG in Kassel unter der Fabriknummer 30715 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckertwerke (SSW).

Fahrzeugnummern Belegung:
1965 bis 1967 als DB E 03 001
1968 bis 1989 als DB 103 001-4
1989 bis 1997 als DB 750 001-0
1997 bis heute als E 03 001 vom DB Museum (nach Fahrzeugregister 103 001-4)

Die neuen Lokomotiven wurden der Öffentlichkeit im Juni 1965 auf der Internationalen Verkehrsausstellung (IVA) in München präsentiert. Die E 03 wurde in Anspielung auf ihre damals herausragende Leistungsfähigkeit der Öffentlichkeit nicht als gewöhnliche Schnellzuglok, sondern als Schnellfahrlokomotive vorgestellt, eine Bezeichnung, die sich bis Ende der 1980er Jahre im Sprachgebrauch und zum Teil bis heute halten konnte.

Während der IVA wurden die neuen Lokomotiven planmäßig vor zwei Schnellzug-Zugpaaren (bezeichnet als D 10/11, D 12/13) mit 200 km/h auf der Eisenbahnstrecke zwischen München und Augsburg eingesetzt. Sie sorgten dabei, ebenso wie auf der Ausstellung selbst, international für großes Aufsehen: Am 26. Juni 1965 erreichte ein fahrplanmäßiger, mit Reisenden besetzter Zug in Deutschland zum ersten Mal eine Geschwindigkeit von 200 km/h. Die Fahrten endeten am 3. Oktober 1965. Die Züge wurden mit TEE-Wagen gebildet. Zum Fahren mit so hohen Geschwindigkeiten benötigte die Bundesbahn eine Sondergenehmigung des Bundesverkehrsministeriums, die nur für die Dauer der IVA galt. Als erste Lokomotiven in Deutschland waren die Fahrzeuge mit einer automatischen Geschwindigkeitsregelung ausgestattet.

Die Fahrten waren von zahlreichen Motorschäden begleitet. Nur durch den ständigen Tausch der noch nicht ausgereiften Motoren und die anschließende Reparatur im Bahnbetriebswerk konnte der Fahrplan eingehalten werden. So stand die E 03 003 mit ausgebauten Fahrmotoren auf dem Ausstellungsgelände. Eine der fahrplanmäßigen Loks war im Bahnbetriebswerk, eine stand auf Reserve und nur eine war mit Schnellzügen unterwegs. Trotz aller Probleme absolvierten die Lokomotiven der Baureihe E 03 während der IVA insgesamt 347 Demonstrationsfahrten mit 200 km/h.

Nach der Verkehrsausstellung wurden die vier Lokomotiven im Schnellzugdienst von München aus eingesetzt, unter anderem auf der Strecke München–Stuttgart. Obwohl es gelegentlich Probleme wegen Überhitzung des Maschinenraums bei Bergfahrten an der Geislinger Steige gab, hielt die Bundesbahn am Einsatz auf dieser Strecke fest.

Alle Vorserienloks waren ab dem Winterfahrplan 1974 im Bahnbetriebswerk Hamburg-Eidelstedt stationiert. Eingesetzt wurden die Maschinen vor Eilzügen in Norddeutschland und ein eintägiger Umlauf Hamburg–München–Hamburg. Gelegentlich kamen Fahrten vor Nahverkehrszügen hinzu.
 
Ab 1979 kamen die Lokomotiven in den Versuchsdienst und wurden von Minden und München aus eingesetzt. Hier leisteten sie Fahrten für die Überführung von Wagen, zur Überwachung der Linienzugbeeinflussung und zur Kontrolle der Fahrleitungen, aber auch verschiedenste Versuchs- und Messfahrten für die Erprobung neuer Eisenbahnfahrzeuge. Noch in den 1980er Jahren half die E 03 003 als 750 002 bei der Entwicklung und Erprobung der DB-Baureihe 120 und der ersten ICE-1-Triebköpfe als Bremslokomotive mit. Erst 1997 endete der Versuchsbetrieb mit der letzten Vorserienmaschine 750 001, der ehemaligen E 03 001.


TECHNISCHE DATEN der E 03 001:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Co´Co´
Länge über Puffer: 19.500 mm
Drehgestellmittenabstand: 9.600 mm
Achsstand im Drehgestell: 2 x 2.250 mm
Treibraddurchmesser: 1.250mm (Neu) / 1.180 (abgenutzt)
Dienstgewicht: 115 t
Achslast: 18,7 t
Kleinster Befahrbarer Radius: 140 m
Antriebsart: Henschel-Verzweiger-Antrieb (nur E03 001 und 004)
Bremse:  Druckluft-Klotzbremse KE-GPR-EmZ 
Elektrische Bremse:   2 x fahrleitungsunabhängige (eigenerregte) Gleichstrom-Widerstandsbremse
Dauerleistung elektr. Bremse:  4.800 kW (kurzeitig 9.800 kW)
Dauerbremskraft elektrisch:  177 kN
Stromsystem:  15 kV, 16 2/3 Hz

Fahrmotoren:  6 x zwölfpoliger Wechselstrom-Reihenschlussmotor, Typ:   WB 317/17 (SSW)
Höchstdrehzahl:  1.525 U/min.
Dauerleistung: 6x 1.070 kW
Motorgewicht:  ca. 3.500 kg
Zahl der Fahrstufen:  39

Fahrleistungen:
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Stundenleistung: 6.420 kW (8.728 PS)
Dauerleistung:  5.940 kW (8.076 PS)
Anfahrzugkraft:  270 kN

Die Daten für die Serienloks (BR 103.1) weichen ab
Zu Gast beim Lokschuppenfest vom SEM in Siegen... Die E 03 001 (91 80 6103 001-4 D-DB) vom DB Museum, ex DB 750 001-0, ex DB 103 001-4, steht am 25.08.2018 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. Die E 03 001, eine von vier Vorserien Loks der legendären Baureihe 103, wurde 1965 von den Henschel-Werke AG in Kassel unter der Fabriknummer 30715 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckertwerke (SSW). Fahrzeugnummern Belegung: 1965 bis 1967 als DB E 03 001 1968 bis 1989 als DB 103 001-4 1989 bis 1997 als DB 750 001-0 1997 bis heute als E 03 001 vom DB Museum (nach Fahrzeugregister 103 001-4) Die neuen Lokomotiven wurden der Öffentlichkeit im Juni 1965 auf der Internationalen Verkehrsausstellung (IVA) in München präsentiert. Die E 03 wurde in Anspielung auf ihre damals herausragende Leistungsfähigkeit der Öffentlichkeit nicht als gewöhnliche Schnellzuglok, sondern als Schnellfahrlokomotive vorgestellt, eine Bezeichnung, die sich bis Ende der 1980er Jahre im Sprachgebrauch und zum Teil bis heute halten konnte. Während der IVA wurden die neuen Lokomotiven planmäßig vor zwei Schnellzug-Zugpaaren (bezeichnet als D 10/11, D 12/13) mit 200 km/h auf der Eisenbahnstrecke zwischen München und Augsburg eingesetzt. Sie sorgten dabei, ebenso wie auf der Ausstellung selbst, international für großes Aufsehen: Am 26. Juni 1965 erreichte ein fahrplanmäßiger, mit Reisenden besetzter Zug in Deutschland zum ersten Mal eine Geschwindigkeit von 200 km/h. Die Fahrten endeten am 3. Oktober 1965. Die Züge wurden mit TEE-Wagen gebildet. Zum Fahren mit so hohen Geschwindigkeiten benötigte die Bundesbahn eine Sondergenehmigung des Bundesverkehrsministeriums, die nur für die Dauer der IVA galt. Als erste Lokomotiven in Deutschland waren die Fahrzeuge mit einer automatischen Geschwindigkeitsregelung ausgestattet. Die Fahrten waren von zahlreichen Motorschäden begleitet. Nur durch den ständigen Tausch der noch nicht ausgereiften Motoren und die anschließende Reparatur im Bahnbetriebswerk konnte der Fahrplan eingehalten werden. So stand die E 03 003 mit ausgebauten Fahrmotoren auf dem Ausstellungsgelände. Eine der fahrplanmäßigen Loks war im Bahnbetriebswerk, eine stand auf Reserve und nur eine war mit Schnellzügen unterwegs. Trotz aller Probleme absolvierten die Lokomotiven der Baureihe E 03 während der IVA insgesamt 347 Demonstrationsfahrten mit 200 km/h. Nach der Verkehrsausstellung wurden die vier Lokomotiven im Schnellzugdienst von München aus eingesetzt, unter anderem auf der Strecke München–Stuttgart. Obwohl es gelegentlich Probleme wegen Überhitzung des Maschinenraums bei Bergfahrten an der Geislinger Steige gab, hielt die Bundesbahn am Einsatz auf dieser Strecke fest. Alle Vorserienloks waren ab dem Winterfahrplan 1974 im Bahnbetriebswerk Hamburg-Eidelstedt stationiert. Eingesetzt wurden die Maschinen vor Eilzügen in Norddeutschland und ein eintägiger Umlauf Hamburg–München–Hamburg. Gelegentlich kamen Fahrten vor Nahverkehrszügen hinzu. Ab 1979 kamen die Lokomotiven in den Versuchsdienst und wurden von Minden und München aus eingesetzt. Hier leisteten sie Fahrten für die Überführung von Wagen, zur Überwachung der Linienzugbeeinflussung und zur Kontrolle der Fahrleitungen, aber auch verschiedenste Versuchs- und Messfahrten für die Erprobung neuer Eisenbahnfahrzeuge. Noch in den 1980er Jahren half die E 03 003 als 750 002 bei der Entwicklung und Erprobung der DB-Baureihe 120 und der ersten ICE-1-Triebköpfe als Bremslokomotive mit. Erst 1997 endete der Versuchsbetrieb mit der letzten Vorserienmaschine 750 001, der ehemaligen E 03 001. TECHNISCHE DATEN der E 03 001: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Co´Co´ Länge über Puffer: 19.500 mm Drehgestellmittenabstand: 9.600 mm Achsstand im Drehgestell: 2 x 2.250 mm Treibraddurchmesser: 1.250mm (Neu) / 1.180 (abgenutzt) Dienstgewicht: 115 t Achslast: 18,7 t Kleinster Befahrbarer Radius: 140 m Antriebsart: Henschel-Verzweiger-Antrieb (nur E03 001 und 004) Bremse: Druckluft-Klotzbremse KE-GPR-EmZ Elektrische Bremse: 2 x fahrleitungsunabhängige (eigenerregte) Gleichstrom-Widerstandsbremse Dauerleistung elektr. Bremse: 4.800 kW (kurzeitig 9.800 kW) Dauerbremskraft elektrisch: 177 kN Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz Fahrmotoren: 6 x zwölfpoliger Wechselstrom-Reihenschlussmotor, Typ: WB 317/17 (SSW) Höchstdrehzahl: 1.525 U/min. Dauerleistung: 6x 1.070 kW Motorgewicht: ca. 3.500 kg Zahl der Fahrstufen: 39 Fahrleistungen: Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Stundenleistung: 6.420 kW (8.728 PS) Dauerleistung: 5.940 kW (8.076 PS) Anfahrzugkraft: 270 kN Die Daten für die Serienloks (BR 103.1) weichen ab
Armin Schwarz

Nicht zum ersten Mal hatte ich das Einzelstück dieser Lokbaureihe vor der Linse, aber nun nach Eigentümerwechsel in einer anderen Farbgebung...
Die Vossloh G 12 „Karl August“  92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) mit Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“ der Gattung Rlps am Haken, die hier am 26.08.2018 in Kreuztal mit Schotter beladen werden. Mit dem Schotter geht es später zur Baustelle in Richtung Bad Berleburg.

Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert, 2014 konnte ich sie selbst auf der InnoTrans 2014 als SLG Spitzke G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) sehen und ablichten. Aus Fachkreisen kann man hören dass es wohl nicht so ein guter Wurf war und so bleibt diese G 12 wohl ein Einzelstück. Lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher.

Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven der fünften Generation für den schweren Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives.  Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm  
Achsanordung:  B‘B‘
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Dieselmotorleistung:  max. 1.200 kW
Dieselmotor:  MTU 8V 4000 R43 (L)
Dieselmotordrehzahl  1.800 min-1
Abgasvorschriften:  EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB  
Anfahrzugkraft:  259 kN
Dienstgewicht:  80 t
Raddurchmesser:  1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer : 17.000 mm  
Größte Höhe:  4.310 mm  
Größte Breite:  3.080 mm
Drehzapfenabstand: 8.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Strömungsgetriebe:  Voith L 4r4 zseU2
Hydrodynamische Bremsleistung:  max. 1.000 kW
Kleinster befahrbarer Bogenradius:  55 m
Nicht zum ersten Mal hatte ich das Einzelstück dieser Lokbaureihe vor der Linse, aber nun nach Eigentümerwechsel in einer anderen Farbgebung... Die Vossloh G 12 „Karl August“ 92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) mit Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“ der Gattung Rlps am Haken, die hier am 26.08.2018 in Kreuztal mit Schotter beladen werden. Mit dem Schotter geht es später zur Baustelle in Richtung Bad Berleburg. Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert, 2014 konnte ich sie selbst auf der InnoTrans 2014 als SLG Spitzke G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) sehen und ablichten. Aus Fachkreisen kann man hören dass es wohl nicht so ein guter Wurf war und so bleibt diese G 12 wohl ein Einzelstück. Lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher. Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven der fünften Generation für den schweren Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives. Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordung: B‘B‘ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dieselmotorleistung: max. 1.200 kW Dieselmotor: MTU 8V 4000 R43 (L) Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1 Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB Anfahrzugkraft: 259 kN Dienstgewicht: 80 t Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Länge über Puffer : 17.000 mm Größte Höhe: 4.310 mm Größte Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 8.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Strömungsgetriebe: Voith L 4r4 zseU2 Hydrodynamische Bremsleistung: max. 1.000 kW Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Armin Schwarz

Nicht zum ersten Mal hatte ich das Einzelstück dieser Lokbaureihe vor der Linse, aber nun nach Eigentümerwechsel in einer anderen Farbgebung...
Die Vossloh G 12 „Karl August“  92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) mit Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“ der Gattung Rlps am Haken, die hier am 26.08.2018 in Kreuztal mit Schotter beladen werden. Mit dem Schotter geht es später zur Baustelle in Richtung Bad Berleburg.

Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert, 2014 konnte ich sie selbst auf der InnoTrans 2014 als SLG Spitzke G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) sehen und ablichten. Aus Fachkreisen kann man hören dass es wohl nicht so ein guter Wurf war und so bleibt diese G 12 wohl ein Einzelstück. Lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher.

Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven der fünften Generation für den schweren Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives.  Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm  
Achsanordung:  B‘B‘
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Dieselmotorleistung:  max. 1.200 kW
Dieselmotor:  MTU 8V 4000 R43 (L)
Dieselmotordrehzahl  1.800 min-1
Abgasvorschriften:  EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB  
Anfahrzugkraft:  259 kN
Dienstgewicht:  80 t
Raddurchmesser:  1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer : 17.000 mm  
Größte Höhe:  4.310 mm  
Größte Breite:  3.080 mm
Drehzapfenabstand: 8.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Strömungsgetriebe:  Voith L 4r4 zseU2
Hydrodynamische Bremsleistung:  max. 1.000 kW
Kleinster befahrbarer Bogenradius:  55 m
Nicht zum ersten Mal hatte ich das Einzelstück dieser Lokbaureihe vor der Linse, aber nun nach Eigentümerwechsel in einer anderen Farbgebung... Die Vossloh G 12 „Karl August“ 92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) mit Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“ der Gattung Rlps am Haken, die hier am 26.08.2018 in Kreuztal mit Schotter beladen werden. Mit dem Schotter geht es später zur Baustelle in Richtung Bad Berleburg. Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert, 2014 konnte ich sie selbst auf der InnoTrans 2014 als SLG Spitzke G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) sehen und ablichten. Aus Fachkreisen kann man hören dass es wohl nicht so ein guter Wurf war und so bleibt diese G 12 wohl ein Einzelstück. Lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher. Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven der fünften Generation für den schweren Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives. Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordung: B‘B‘ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dieselmotorleistung: max. 1.200 kW Dieselmotor: MTU 8V 4000 R43 (L) Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1 Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB Anfahrzugkraft: 259 kN Dienstgewicht: 80 t Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Länge über Puffer : 17.000 mm Größte Höhe: 4.310 mm Größte Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 8.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Strömungsgetriebe: Voith L 4r4 zseU2 Hydrodynamische Bremsleistung: max. 1.000 kW Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Armin Schwarz

RTB 186 421 treft am 22 Augustus 2018 in Venlo ein.
RTB 186 421 treft am 22 Augustus 2018 in Venlo ein.
Leon schrijvers

RTB 186 423 verlässt am 22 Augustus 2018 Venlo.
RTB 186 423 verlässt am 22 Augustus 2018 Venlo.
Leon schrijvers

Erzzug mit 189 034 treft am 22 Augustus 2018 in Venlo ein.
Erzzug mit 189 034 treft am 22 Augustus 2018 in Venlo ein.
Leon schrijvers


Klimatisierter 1. Klasse TEE Abteilwagen der Bauart Helvetia, Gattung Avmz 111.2, D-DB 61 80 19-95 070-7 vom DB Museum Koblenz am 25.08.2018 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen.

Zum Jahresfahrplan 1965 wurden weitere F-Züge aufgewertet und in TEE-Züge umgewandelt (z. B. „Blauer Enzian“). Der TEE „Helvetia“ wurde von Triebzügen der Baureihe VT 11.5 auf einen lokbespannte Wagenzüge umgestellt. Dafür mussten weitere Wagen angeschafft werden.
Bei den TEE -Wagen handelt es sich um eine Serie von Personenwagen der Deutschen Bundesbahn (DB) aus Erste-Klasse-Wagen, die aus den erfolgreichen UIC-X-Wagen der DB weiter entwickelt wurde.

Vorgesehen waren reine Erste-Klasse-Wagen in mehreren Bauarten. Die durch Gummiwülste geschützten Wagenübergänge waren nach neuen UIC-Anforderungen aber nunmehr durch zweiflügelige Schiebetüren gesichert. Jedoch waren die neuen Wagen klimatisiert. Der Bereich unterhalb des Wagenbodens wurde durch eine Schürze ähnlich den Schürzenwagen geschützt.

Bei den Drehgestellen kam wie bei den m-Wagen die Bauart Minden-Deutz zum Einsatz, die aber für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt wurden. Die Wagen sind mit selbstnachstellenden Scheibenbremsen und einer Magnetschienenbremse ausgerüstet, so konnte die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h erhöht werden.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 367
Leergewicht: 44 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze (in der ersten Klasse): 	54
Abteile: 9
Toiletten: 2
Heizungsbauart: Klimae
Energieversorgung: Zentrale Energieversorgung aus der Zugsammelschiene
Batterien: 24 V, 385 Ah
Bremsbauart: <R> KE-GPR-Mg (D) [ep] 
Umgebaut aus: Avmz 111.1
Klimatisierter 1. Klasse TEE Abteilwagen der Bauart Helvetia, Gattung Avmz 111.2, D-DB 61 80 19-95 070-7 vom DB Museum Koblenz am 25.08.2018 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. Zum Jahresfahrplan 1965 wurden weitere F-Züge aufgewertet und in TEE-Züge umgewandelt (z. B. „Blauer Enzian“). Der TEE „Helvetia“ wurde von Triebzügen der Baureihe VT 11.5 auf einen lokbespannte Wagenzüge umgestellt. Dafür mussten weitere Wagen angeschafft werden. Bei den TEE -Wagen handelt es sich um eine Serie von Personenwagen der Deutschen Bundesbahn (DB) aus Erste-Klasse-Wagen, die aus den erfolgreichen UIC-X-Wagen der DB weiter entwickelt wurde. Vorgesehen waren reine Erste-Klasse-Wagen in mehreren Bauarten. Die durch Gummiwülste geschützten Wagenübergänge waren nach neuen UIC-Anforderungen aber nunmehr durch zweiflügelige Schiebetüren gesichert. Jedoch waren die neuen Wagen klimatisiert. Der Bereich unterhalb des Wagenbodens wurde durch eine Schürze ähnlich den Schürzenwagen geschützt. Bei den Drehgestellen kam wie bei den m-Wagen die Bauart Minden-Deutz zum Einsatz, die aber für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt wurden. Die Wagen sind mit selbstnachstellenden Scheibenbremsen und einer Magnetschienenbremse ausgerüstet, so konnte die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h erhöht werden. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 367 Leergewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze (in der ersten Klasse): 54 Abteile: 9 Toiletten: 2 Heizungsbauart: Klimae Energieversorgung: Zentrale Energieversorgung aus der Zugsammelschiene Batterien: 24 V, 385 Ah Bremsbauart: KE-GPR-Mg (D) [ep] Umgebaut aus: Avmz 111.1
Armin Schwarz


Der Klv 53 der Bauart BA 536 (13. Bauserie) - Schwerer Rottenkraftwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 53 0810 5, ex TGL,  ex DB 53 0810-1, ex DB 53.0810, der ELG GmbH Eisenbahn-Logistik Gesellschaft ist am 27.08.2018, mit dem Gleiskraftwagenanhänger Kla 03 (Kleinwagen Nr. 03 0568-5)  in Kreuztal abgestellt.

Der Klv 53 wurde 1981 von der Waggon-Union Werk Berlin unter der Fabriknummer 30535 gebaut und als 53.0810 an die DB geliefert. 2004 wurde er ausgemustert und ging an die TGL und 2006 an die ELG GmbH.

Anfang der 1960er Jahre begann die DB in Zusammenarbeit mit der Firma Schöma mit der Weiterentwicklung der seit 1955 beschafften Rottenkraftwagen der DB-Baureihe Klv 50 / Klv 51. Ein gravierender Nachteil der sehr gelungenen Konstruktion war die fehlende Möglichkeit, den Rottenarbeitern eine wettergeschützte und beheizte Transportmöglichkeit bieten zu können. Des Weiteren behinderte die niedrige Höchstgeschwindigkeit von nur 50 km/h den Bahnbetrieb.

Daher entwickelte Schöma in Zusammenarbeit mit dem Bundesbahnzentralamt (BZA) München für den Klv 50 / Klv 51 ein größeres Führerhaus, in dem neben dem Fahrer noch sechs weitere Personen Platz finden. Bei den Prototypen wurde es noch mittels Motorraumabwärme beheizt. Während diese Art der Beheizung für die kleinen Fahrerräume des Klv 50/Klv 51 noch ausreichend war, stieß sie bei den großvolumigen Klv-53-Führerhäusern an ihre Grenzen. Die ungenügende Leistung dieser Heizungsart wurde bei der Serienlieferung durch Einbau einer Webasto-Warmluftheizung kompensiert. Durch eine Vergrößerung des Laufraddurchmessers (von 600 mm auf 700 mm) und die Erhöhung der Motordrehzahl (von 2000/min auf 2300/min) konnte außerdem die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h auf 70 km/h erhöht werden. Die Beibehaltung der schmalen Ladeflächen beiderseits des Motorraums ermöglichte weiterhin den Transport von Langmaterial, wie zum Beispiel Schienen.

Mit diesen Änderungen lieferte Schöma 1963 und 1964 drei „Klv 51 in Sonderausführung“, die zunächst ihre aus der Klv-51-Serienlieferung stammenden Betriebsnummern Klv 51-9162, Klv 51-9163 und Klv 51-9164 erhielten. Wegen der deutlichen baulichen Abweichungen vom Serien-Klv 51 wurde für diese drei Fahrzeuge kurz nach ihrer Inbetriebnahme die neue Baureihe Klv 53 geschaffen. Noch in der zweiten Jahreshälfte 1964 wurden sie in die Klv 53-0001 bis Klv 53-0003 umgezeichnet.

Zunächst wurde die Auslieferung der sich noch im Bau befindlichen Bauserien der Baureihe Klv 51 bis Anfang 1965 abgeschlossen. Die sich diesen Bauserien anschließenden Serienlieferungen der neuen Baureihe Klv 53 erhielten fast alle Änderungen der 3 Prototypen. 

Die insgesamt ersten 39 Fahrzeuge baute Schöma bis 1966, die nachfolgenden Fahrzeuge wurden von den Industriewerken Karlsruhe (IWK), von Robel, Sollinger Hütte (SH), Deutsche Waggon- und Maschinenfabrik, ab 1971 Waggon Union (DWM/WU) und Windhoff hergestellt. Von 1963 bis 1981 wurden 824 Fahrzeuge (in neun Varianten) in 13 Bauserien von der DB beschafft. 

Technik:
Der Motor und das mechanische 5-Ganggetriebe sind unter dem Führerhaus. Über ein Verteilergetriebe in der Fahrzeugmitte, Gelenkwelle und Achsantrieb werden beide Radsätze angetrieben. 3 Fußpedale sind zur Regulierung der Motorleistung, Betätigung der Kupplung und der Bremse vorhanden.

Die Ladeflächenhöhe beträgt 820 mm. An der Führerhausseite sitzt eine Rammbohle mit ungefederten Puffern. Die Anhängerkupplungen stammen aus dem LKW-Bau (Rockinger Kupplung). Gummischeiben und Stoßdämpfer sind als einfache Federung zwischen Achslagergehäuse und Fahrzeugrahmen vorhanden. Die Radsätze sind durch einseitige Achslenker am Rahmen befestigt. Die direkt wirkende Bremse (Wadi (D)) arbeitet pneumatisch auf alle Radsätze, die gleichzeitig als Bremsscheiben (Scheibenbremse) ausgebildet sind.

Am Ende der Ladefläche befindet sich ein hydraulischer vom Typ Ladekran Atlas AK 3006 A DB 180. Der Kran ist drehbar im Kranfuß gelagert. Der Kran ist auf eine Hubhöhe von 4,3 m über SO begrenzt. Für besondere Einsätze - Maste stellen - kann diese Begrenzung ausgesetzt werden.

Einige Bauarten haben einen Kriechgang für eine Arbeitsgeschwindigkeit von 0 bis 2 km/h, welche mittels einem zusätzlichen hydrostatischem Antrieb erreicht wird, jedoch nicht bei der Bauart 536.

TECHNISCHE DATEN von dem Klv 53 0810 53 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 6.370 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h (mit geschobenen Kla in Weichen und Kreuzungen 30 km/h)
Eigengewicht: 8.100 kg
Nutzlast: 7.900 kg
Anhängelast: 42 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 (angeschrieben, ursprünglich 6)
Motor: luftgekühlter Deutz 6-Zylinder-V-Dieselmotor  vom Typ F 6L 413 V
Motorleistung: 110 kW (150 PS)
Kran: Atlas Kran Typ AK 3006 A DB (Fabrik-Nr. 11 532/799, Bj 1981)
Maximale Tragkraft: 3.000 kg
Kriechgang: nein
Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Der Klv 53 der Bauart BA 536 (13. Bauserie) - Schwerer Rottenkraftwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 53 0810 5, ex TGL, ex DB 53 0810-1, ex DB 53.0810, der ELG GmbH Eisenbahn-Logistik Gesellschaft ist am 27.08.2018, mit dem Gleiskraftwagenanhänger Kla 03 (Kleinwagen Nr. 03 0568-5) in Kreuztal abgestellt. Der Klv 53 wurde 1981 von der Waggon-Union Werk Berlin unter der Fabriknummer 30535 gebaut und als 53.0810 an die DB geliefert. 2004 wurde er ausgemustert und ging an die TGL und 2006 an die ELG GmbH. Anfang der 1960er Jahre begann die DB in Zusammenarbeit mit der Firma Schöma mit der Weiterentwicklung der seit 1955 beschafften Rottenkraftwagen der DB-Baureihe Klv 50 / Klv 51. Ein gravierender Nachteil der sehr gelungenen Konstruktion war die fehlende Möglichkeit, den Rottenarbeitern eine wettergeschützte und beheizte Transportmöglichkeit bieten zu können. Des Weiteren behinderte die niedrige Höchstgeschwindigkeit von nur 50 km/h den Bahnbetrieb. Daher entwickelte Schöma in Zusammenarbeit mit dem Bundesbahnzentralamt (BZA) München für den Klv 50 / Klv 51 ein größeres Führerhaus, in dem neben dem Fahrer noch sechs weitere Personen Platz finden. Bei den Prototypen wurde es noch mittels Motorraumabwärme beheizt. Während diese Art der Beheizung für die kleinen Fahrerräume des Klv 50/Klv 51 noch ausreichend war, stieß sie bei den großvolumigen Klv-53-Führerhäusern an ihre Grenzen. Die ungenügende Leistung dieser Heizungsart wurde bei der Serienlieferung durch Einbau einer Webasto-Warmluftheizung kompensiert. Durch eine Vergrößerung des Laufraddurchmessers (von 600 mm auf 700 mm) und die Erhöhung der Motordrehzahl (von 2000/min auf 2300/min) konnte außerdem die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h auf 70 km/h erhöht werden. Die Beibehaltung der schmalen Ladeflächen beiderseits des Motorraums ermöglichte weiterhin den Transport von Langmaterial, wie zum Beispiel Schienen. Mit diesen Änderungen lieferte Schöma 1963 und 1964 drei „Klv 51 in Sonderausführung“, die zunächst ihre aus der Klv-51-Serienlieferung stammenden Betriebsnummern Klv 51-9162, Klv 51-9163 und Klv 51-9164 erhielten. Wegen der deutlichen baulichen Abweichungen vom Serien-Klv 51 wurde für diese drei Fahrzeuge kurz nach ihrer Inbetriebnahme die neue Baureihe Klv 53 geschaffen. Noch in der zweiten Jahreshälfte 1964 wurden sie in die Klv 53-0001 bis Klv 53-0003 umgezeichnet. Zunächst wurde die Auslieferung der sich noch im Bau befindlichen Bauserien der Baureihe Klv 51 bis Anfang 1965 abgeschlossen. Die sich diesen Bauserien anschließenden Serienlieferungen der neuen Baureihe Klv 53 erhielten fast alle Änderungen der 3 Prototypen. Die insgesamt ersten 39 Fahrzeuge baute Schöma bis 1966, die nachfolgenden Fahrzeuge wurden von den Industriewerken Karlsruhe (IWK), von Robel, Sollinger Hütte (SH), Deutsche Waggon- und Maschinenfabrik, ab 1971 Waggon Union (DWM/WU) und Windhoff hergestellt. Von 1963 bis 1981 wurden 824 Fahrzeuge (in neun Varianten) in 13 Bauserien von der DB beschafft. Technik: Der Motor und das mechanische 5-Ganggetriebe sind unter dem Führerhaus. Über ein Verteilergetriebe in der Fahrzeugmitte, Gelenkwelle und Achsantrieb werden beide Radsätze angetrieben. 3 Fußpedale sind zur Regulierung der Motorleistung, Betätigung der Kupplung und der Bremse vorhanden. Die Ladeflächenhöhe beträgt 820 mm. An der Führerhausseite sitzt eine Rammbohle mit ungefederten Puffern. Die Anhängerkupplungen stammen aus dem LKW-Bau (Rockinger Kupplung). Gummischeiben und Stoßdämpfer sind als einfache Federung zwischen Achslagergehäuse und Fahrzeugrahmen vorhanden. Die Radsätze sind durch einseitige Achslenker am Rahmen befestigt. Die direkt wirkende Bremse (Wadi (D)) arbeitet pneumatisch auf alle Radsätze, die gleichzeitig als Bremsscheiben (Scheibenbremse) ausgebildet sind. Am Ende der Ladefläche befindet sich ein hydraulischer vom Typ Ladekran Atlas AK 3006 A DB 180. Der Kran ist drehbar im Kranfuß gelagert. Der Kran ist auf eine Hubhöhe von 4,3 m über SO begrenzt. Für besondere Einsätze - Maste stellen - kann diese Begrenzung ausgesetzt werden. Einige Bauarten haben einen Kriechgang für eine Arbeitsgeschwindigkeit von 0 bis 2 km/h, welche mittels einem zusätzlichen hydrostatischem Antrieb erreicht wird, jedoch nicht bei der Bauart 536. TECHNISCHE DATEN von dem Klv 53 0810 53 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 6.370 mm Achsabstand: 3.750 mm Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h (mit geschobenen Kla in Weichen und Kreuzungen 30 km/h) Eigengewicht: 8.100 kg Nutzlast: 7.900 kg Anhängelast: 42 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 (angeschrieben, ursprünglich 6) Motor: luftgekühlter Deutz 6-Zylinder-V-Dieselmotor vom Typ F 6L 413 V Motorleistung: 110 kW (150 PS) Kran: Atlas Kran Typ AK 3006 A DB (Fabrik-Nr. 11 532/799, Bj 1981) Maximale Tragkraft: 3.000 kg Kriechgang: nein Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Armin Schwarz

143 189 fuhr am 11.08.2018 ihre Ersatzgarnitur als RB 15277 nach Frankfurt (Main) Hbf, hier bei Wörsdorf. Der Ersatzzug bestand aus einem Fahrradwagen, einem gemischtklassigen Doppelstockwagen sowie einem modernisierten Steuerwagen der 3. Generation.
Vielen Dank an den Lokführer für den Lichtgruß!
143 189 fuhr am 11.08.2018 ihre Ersatzgarnitur als RB 15277 nach Frankfurt (Main) Hbf, hier bei Wörsdorf. Der Ersatzzug bestand aus einem Fahrradwagen, einem gemischtklassigen Doppelstockwagen sowie einem modernisierten Steuerwagen der 3. Generation. Vielen Dank an den Lokführer für den Lichtgruß!
Fabian Laßmann

143 637 zog am 26.07.2018 ihre aus 3 Doppelstackwagen bestehende RB75 (28872) nach Wiesbaden Hbf und erreicht in Kürze den Haltepunkt Klein Gerau.
143 637 zog am 26.07.2018 ihre aus 3 Doppelstackwagen bestehende RB75 (28872) nach Wiesbaden Hbf und erreicht in Kürze den Haltepunkt Klein Gerau.
Fabian Laßmann

Der 27.08.2018 war ein besonderer Tag für mich: Meine Lieblingslok 114 021 war auf meiner Heimatstrecke (der Main-Lahn-Bahn) unterwegs, und das auch noch vor einer falsch herum gereihten Garnitur! Normal verkehren hier zehn Loks der Baureihe 143 und nur selten bespannt eine der insgesamt zweiundzwanzig Frankfurter 114er einen Umlauf auf der Main-Lahn-Bahn. Dass genau 114 021 diesen Umlauf zog, war also echt großes Glück. :)

Hier erreicht 114 021 als RB22 (15268) den Haltepunkt Lindenholzhausen, leider ohne funktionierende Zugzielanzeige.
Der 27.08.2018 war ein besonderer Tag für mich: Meine Lieblingslok 114 021 war auf meiner Heimatstrecke (der Main-Lahn-Bahn) unterwegs, und das auch noch vor einer falsch herum gereihten Garnitur! Normal verkehren hier zehn Loks der Baureihe 143 und nur selten bespannt eine der insgesamt zweiundzwanzig Frankfurter 114er einen Umlauf auf der Main-Lahn-Bahn. Dass genau 114 021 diesen Umlauf zog, war also echt großes Glück. :) Hier erreicht 114 021 als RB22 (15268) den Haltepunkt Lindenholzhausen, leider ohne funktionierende Zugzielanzeige.
Fabian Laßmann

Am 09.04.2018 bespannte 114 037 außerplanmäßig einen Umlauf auf der Main-Lahn-Bahn. Hier durchfährt sie in wenigen Augenblicken als RE20 (15223) den S-Bahn-Haltepunkt Eppstein-Bremthal.
Am 09.04.2018 bespannte 114 037 außerplanmäßig einen Umlauf auf der Main-Lahn-Bahn. Hier durchfährt sie in wenigen Augenblicken als RE20 (15223) den S-Bahn-Haltepunkt Eppstein-Bremthal.
Fabian Laßmann

GALERIE 3
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