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Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die schöne altrote 215 086-0 (alias 225 086-8) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. 

Hier kommt die V 163 am 16.05.2014 gerade mit ihrem Übergabezug in Betzdorf/Sieg an.

Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in 225 086-8 umbezeichnet, ob sie die Dampfheizung behaten hat kann ich nicht genau sagen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun wieder die Bezeichnung 215 086-0 ist aber weiter einer 225er (NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).

Sie ist für Steilstrecken zugelassen.
Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die schöne altrote 215 086-0 (alias 225 086-8) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. Hier kommt die V 163 am 16.05.2014 gerade mit ihrem Übergabezug in Betzdorf/Sieg an. Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in 225 086-8 umbezeichnet, ob sie die Dampfheizung behaten hat kann ich nicht genau sagen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun wieder die Bezeichnung 215 086-0 ist aber weiter einer 225er (NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG). Sie ist für Steilstrecken zugelassen.
Armin Schwarz


Die Lok 42 (277 902-3) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK 1700 BB fährt am 23.05.2014 mit ihrem Übergabezug von Herdorf in Richtung Betzdorf/Sieg los. 

Die Lok ist Vossloh MaK G 1700 BB (eingestellt als 92 80 1277 902-3 D-KSW), sie wurde 2001 unter der Fabriknummer 1001108 bei Vossloh gebaut, und war die erste gebaute G 1700 BB.

Die Vossloh Lokomotive MaK G 1700 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive. Bei der Überarbeitung der Typenpalette nach der Übernahme der MaK durch Vossloh 1998 wurde im 4. Typenprgramm unter der Bezeichnung G 1700 BB der Bau einer vierachsigen Streckenlokomotive mit Mittelführerhaus vorgesehen. Tatsächlich handelte sich zunächst um eine Weiterentwicklung der G 1206. Die Maschine wurde in einigen Details an die Lokomotiven des 4. Typenprgramms angepasst. Dies betraf in erster Linie den Rahmen, der so geändert wurde, dass die neuen Standarddrehgestelle verwendet werden konnten. Dabei wurden die Rahmenenden so umgestaltet, dass die Lokomotiven die im 4. Typenprgramm üblichen Komfortaufstiege erhielten. Ebenfalls geändert wurde der Dieselmotor. Zum Einsatz kam der schon bei den G 1206 für die Dortmunder Eisenbahn verwendete MTU 12V 4000 R20 mit einer unveränderten Leistung von 1500 kW. Die übrigen Komponenten der G 1700 BB blieben gegenüber der G 1206 weitgehend unverändert.

Die ersten beiden Lokomotiven dieses Typs wurden im Jahr 2001 ausgeliefert. Ende 2002 und Anfang 2003 folgten weitere vier Lokomotiven als Vorratsbauten.

Nach diesen sechs Lokomotiven wurde der Bau der G 1700 BB zugunsten der technisch sehr ähnlichen und bereits weiter verbreiteten G 1206 wieder eingestellt.

Bei der G 1700-2 BB handelt es sich nicht um eine Weiteentwicklung der G 1700 BB, sondern um eine komplette Neuentwicklung. 

Technische Daten
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge:  B´B´  
Länge über Puffer: 14.700 mm 
Drehzapfenabstand:  7.400 mm 
Drehgestellachsstand:  2.400 mm 
größte Breite:  3.080 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  60 m
Dienstgewicht  87,3 t 
Kraftstoffvorrat  3.500 l
             
Motor:  MTU-12-Zylinder-Dieselmotor, vom Typ  12V4000R20 
Leistung:  1.500 kW bei 1800 U/min
             
Getriebe:  Voith L 5r4 zU2 
Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h 
             
Baujahr  2001 - 2003 
gebaute Stückzahl  6
Die Lok 42 (277 902-3) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK 1700 BB fährt am 23.05.2014 mit ihrem Übergabezug von Herdorf in Richtung Betzdorf/Sieg los. Die Lok ist Vossloh MaK G 1700 BB (eingestellt als 92 80 1277 902-3 D-KSW), sie wurde 2001 unter der Fabriknummer 1001108 bei Vossloh gebaut, und war die erste gebaute G 1700 BB. Die Vossloh Lokomotive MaK G 1700 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive. Bei der Überarbeitung der Typenpalette nach der Übernahme der MaK durch Vossloh 1998 wurde im 4. Typenprgramm unter der Bezeichnung G 1700 BB der Bau einer vierachsigen Streckenlokomotive mit Mittelführerhaus vorgesehen. Tatsächlich handelte sich zunächst um eine Weiterentwicklung der G 1206. Die Maschine wurde in einigen Details an die Lokomotiven des 4. Typenprgramms angepasst. Dies betraf in erster Linie den Rahmen, der so geändert wurde, dass die neuen Standarddrehgestelle verwendet werden konnten. Dabei wurden die Rahmenenden so umgestaltet, dass die Lokomotiven die im 4. Typenprgramm üblichen Komfortaufstiege erhielten. Ebenfalls geändert wurde der Dieselmotor. Zum Einsatz kam der schon bei den G 1206 für die Dortmunder Eisenbahn verwendete MTU 12V 4000 R20 mit einer unveränderten Leistung von 1500 kW. Die übrigen Komponenten der G 1700 BB blieben gegenüber der G 1206 weitgehend unverändert. Die ersten beiden Lokomotiven dieses Typs wurden im Jahr 2001 ausgeliefert. Ende 2002 und Anfang 2003 folgten weitere vier Lokomotiven als Vorratsbauten. Nach diesen sechs Lokomotiven wurde der Bau der G 1700 BB zugunsten der technisch sehr ähnlichen und bereits weiter verbreiteten G 1206 wieder eingestellt. Bei der G 1700-2 BB handelt es sich nicht um eine Weiteentwicklung der G 1700 BB, sondern um eine komplette Neuentwicklung. Technische Daten Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 7.400 mm Drehgestellachsstand: 2.400 mm größte Breite: 3.080 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht 87,3 t Kraftstoffvorrat 3.500 l Motor: MTU-12-Zylinder-Dieselmotor, vom Typ 12V4000R20 Leistung: 1.500 kW bei 1800 U/min Getriebe: Voith L 5r4 zU2 Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h Baujahr 2001 - 2003 gebaute Stückzahl 6
Armin Schwarz


Die 199 007-6 der Preßnitztalbahn, ex DR 399 701-2, ex DR 199 007-6, ex VEB Feinspinnerei Venusberg Nr. 1, steht am 25.08.2013 in Jöhstadt.

Die LKM Ns 4 b 199 007-6 wurde 1957 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg mit der Fabriknummer 250029 hergestellt. Mit Wirkung vom 14. Februar 1958 wurde die Lok mit der Betriebs-Nummer 1 in Venusberg (VEB Feinspinnerei Venusberg) in Dienst gestellt.  Die DR kaufte 1972 die Lok vom VEB Feinspinnerei Venusberg und setzte sie als 199 007-6 bis 1991 in Wilischtal auf der Werkbahn des VEB Papierfabrik Wilischthal (Thumer Netz) ein. 1992 bekam sie nach dem neuem Nummerschema noch Nummer 399 701-2, wurde dann aber an die IG Preßnitztalbahn verkauft. 

Als leistungsstärkste Lokomotive der ersten LKM-Typenreihe besitzt sie einen wassergekühlten 6-Zylinder-Dieselmotor mit 90 PS Nennleistung. Die Kraftübertragung erfolgt vom 4-Gang-Rädergetriebe über Blindwelle und Kuppelstange auf die drei Achsen.
Das Dienstgewicht der Lok beträgt 14,6 Tonnen und die Höchstgeschwindigkeit 24 km/h. Gebremst wird die Lok durch eine Handbremse.

Die NS 4b ist eine Weiterentwicklung der NS 4 und NS 4a, und wurde ab 1957 gebaut. Die drei vorgenannten Typen besitzen alle einen Außenrahmen für Spurweiten von 600 bis 760 mm. Bei der DR gab es mindestens drei Lokomotiven vom Typ Ns 4 b, von denen alle erhalten sind.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  LKM Babelsberg
Achsformel:  C
Spurweite:  750 mm
Länge über Puffer:  5.340 mm
Höhe:  2.660 mm
Breite:  1.720 mm
Fester Radstand:  1.800 mm
Dienstmasse:  14,6 t
Höchstgeschwindigkeit:  24 km/h
Installierte Leistung:  66 kW (90 PS)
Anfahrzugkraft:  4,3 Mp
Treibraddurchmesser:  700 mm
Motorentyp:  6 KVD 14,5 SRW
Nenndrehzahl:  1500/min
Leistungsübertragung:  mechanisch
Übersetzungsstufen:  4
Die 199 007-6 der Preßnitztalbahn, ex DR 399 701-2, ex DR 199 007-6, ex VEB Feinspinnerei Venusberg Nr. 1, steht am 25.08.2013 in Jöhstadt. Die LKM Ns 4 b 199 007-6 wurde 1957 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg mit der Fabriknummer 250029 hergestellt. Mit Wirkung vom 14. Februar 1958 wurde die Lok mit der Betriebs-Nummer 1 in Venusberg (VEB Feinspinnerei Venusberg) in Dienst gestellt. Die DR kaufte 1972 die Lok vom VEB Feinspinnerei Venusberg und setzte sie als 199 007-6 bis 1991 in Wilischtal auf der Werkbahn des VEB Papierfabrik Wilischthal (Thumer Netz) ein. 1992 bekam sie nach dem neuem Nummerschema noch Nummer 399 701-2, wurde dann aber an die IG Preßnitztalbahn verkauft. Als leistungsstärkste Lokomotive der ersten LKM-Typenreihe besitzt sie einen wassergekühlten 6-Zylinder-Dieselmotor mit 90 PS Nennleistung. Die Kraftübertragung erfolgt vom 4-Gang-Rädergetriebe über Blindwelle und Kuppelstange auf die drei Achsen. Das Dienstgewicht der Lok beträgt 14,6 Tonnen und die Höchstgeschwindigkeit 24 km/h. Gebremst wird die Lok durch eine Handbremse. Die NS 4b ist eine Weiterentwicklung der NS 4 und NS 4a, und wurde ab 1957 gebaut. Die drei vorgenannten Typen besitzen alle einen Außenrahmen für Spurweiten von 600 bis 760 mm. Bei der DR gab es mindestens drei Lokomotiven vom Typ Ns 4 b, von denen alle erhalten sind. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: LKM Babelsberg Achsformel: C Spurweite: 750 mm Länge über Puffer: 5.340 mm Höhe: 2.660 mm Breite: 1.720 mm Fester Radstand: 1.800 mm Dienstmasse: 14,6 t Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h Installierte Leistung: 66 kW (90 PS) Anfahrzugkraft: 4,3 Mp Treibraddurchmesser: 700 mm Motorentyp: 6 KVD 14,5 SRW Nenndrehzahl: 1500/min Leistungsübertragung: mechanisch Übersetzungsstufen: 4
Armin Schwarz


Blick in den Führerstand der ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag.
Blick in den Führerstand der ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag.
Armin Schwarz


Eine weitere  Anschicht von die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag.  

Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996.

Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wird.
Eine weitere Anschicht von die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag. Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996. Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wird.
Armin Schwarz


Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag.  

Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996.

Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wird.

In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322 - 324. 

Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. 

Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat nun ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen.



Technische Daten der 323 842-5:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 6.450 mm
Achsabstand: 
Dienstgewicht: 17 t 
Motor: 6-Zylinder-Kaelble-Dieselmotor 
Leistung:  127 PS
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag. Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996. Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wird. In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322 - 324. Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat nun ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen. Technische Daten der 323 842-5: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 6.450 mm Achsabstand: Dienstgewicht: 17 t Motor: 6-Zylinder-Kaelble-Dieselmotor Leistung: 127 PS Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Armin Schwarz

Tschüss und bis bald...... 
Nachdem wir mir unseren lieben Luxemburger Freunden zwei tolle Ausflüge mit dem Auto ins Lahntal unternommen hatten, müssten sie heute wieder die Heimreise antreten, hierfür wurde nun ihre Rückreise mit dem  Lahntalexpress  (RE 25) durchs Lahntal bis Koblenz gewählt. 

Der  RegioSwinger  Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 622 / 612 122 der DB Regio fährt am 05.05.2013, als RE 25  Lahntalexpress  (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) vom  Bahnhof Wetzlar weiter in Richtung Koblenz. 

Wir hoffen die lieben Luxemburger hatten eine schöne Reise mit ihm.
Tschüss und bis bald...... Nachdem wir mir unseren lieben Luxemburger Freunden zwei tolle Ausflüge mit dem Auto ins Lahntal unternommen hatten, müssten sie heute wieder die Heimreise antreten, hierfür wurde nun ihre Rückreise mit dem "Lahntalexpress" (RE 25) durchs Lahntal bis Koblenz gewählt. Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 622 / 612 122 der DB Regio fährt am 05.05.2013, als RE 25 "Lahntalexpress" (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) vom Bahnhof Wetzlar weiter in Richtung Koblenz. Wir hoffen die lieben Luxemburger hatten eine schöne Reise mit ihm.
Armin Schwarz

Der VT 281 (95 80 0648 021-3 D-HEB / 95 80 0648 521-2 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 27.05.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Leun/Braunfels. Er fährt als RB 25  Lahntalbahn  die Verbindung Gießen - Wetzlar - Limburg a.d. Lahn.  

Der LINT 41 wurde 2011 bei Alstom gebaut. Er hat die EBA-Nummer  EBA 10C 08B 012.
Der VT 281 (95 80 0648 021-3 D-HEB / 95 80 0648 521-2 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 27.05.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Leun/Braunfels. Er fährt als RB 25 "Lahntalbahn" die Verbindung Gießen - Wetzlar - Limburg a.d. Lahn. Der LINT 41 wurde 2011 bei Alstom gebaut. Er hat die EBA-Nummer EBA 10C 08B 012.
Armin Schwarz

. Der Fotograf und sein Sujet - In Lahnstein bot sich dem Bahnfotografen die Möglichkeit einen Güterzug zusammen mit einem Schiff auf dem Rhein zu fotografieren.  25.05.2014 (Jeanny)
. Der Fotograf und sein Sujet - In Lahnstein bot sich dem Bahnfotografen die Möglichkeit einen Güterzug zusammen mit einem Schiff auf dem Rhein zu fotografieren. 25.05.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Der  RegioSwinger  Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 622 / 612 122 der DB Regio ist am 05.05.2013, als RE 25  Lahntalexpress  (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) in den Bahnhof Wetzlar eingefahren.
Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 622 / 612 122 der DB Regio ist am 05.05.2013, als RE 25 "Lahntalexpress" (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) in den Bahnhof Wetzlar eingefahren.
Margaretha Schwarz


Zu meiner Überraschung und zum Glück war ich am richtigen Bahnsteig.....

Der VT 25 (95 80 0301 025-2 D-RSE) der RSE (Rhein-Sieg Eisenbahn GmbH), ex VT 25 SWEG, ex VT 25 MEG, durchfährt am 25.05.2014 den Hauptbahnhof Koblenz in Richtung Süden.

Der Verbrennungstriebwagen wurde 1960 bei MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 145166 gebaut und als VT 25 an die Mittelbadischen Eisenbahnen AG (MEG, später SWEG) geliefert.

Der MAN-Schienenbus ist ein Schienenbus, der von MAN entwickelt und hergestellt wurde. Die Entwicklung des Triebwagens begann in den 1950er Jahren, seit 1955 kam er bei Nichtbundeseigenen Eisenbahnen zum Einsatz.   

Anfang der 1950er Jahre benötigte die Deutsche Bundesbahn neue, kostengünstige Triebwagen für ihre Nebenstrecken, die dort die teuren Dampfzüge ablösen sollten. Als Ergebnis der Entwicklungen entstand der Uerdinger Schienenbus, der es auf insgesamt 1492 Fahrzeuge brachte. Auch MAN war an der Produktion, der als Baureihe 795 bezeichneten, Triebwagens beteiligt. Doch auch viele kleinere Privatbahnen mit eigenen Streckennetzen suchten nach Alternativen zu ihren lokbespannten Zügen. Für diese Kundengruppe boten mehrere Hersteller Modelle an, darunter MAN den MAN-Schienenbus mit zwei Einachs-Drehgestellen.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl:  38
Baujahre:  1955 - 1969
Achsformel:  A'A' 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  16.200 mm
Höhe:  3.450 mm
Breite:  2.950 mm
Gesamtradstand:  9.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  150 m
Leergewicht:  20,5 t 
Höchstgeschwindigkeit:  / 80 km/h (Bauart MEG) 
Motor: 2 Stück MAN Sechszylinder-Dieselmotoren vom Typ D 1546 MTU2S
Leistung: 2 x 180 PS (2x 134 kW)
Nenndrehzahl:  2.000 U/min
Treibraddurchmesser:  900 mm
Leistungsübertragung:  Voith Diwabus 200 D oder ZF Friedrichshafen 3 HM 60
Tankinhalt:  300 l
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Fußbodenhöhe:  1.100 mm
Zu meiner Überraschung und zum Glück war ich am richtigen Bahnsteig..... Der VT 25 (95 80 0301 025-2 D-RSE) der RSE (Rhein-Sieg Eisenbahn GmbH), ex VT 25 SWEG, ex VT 25 MEG, durchfährt am 25.05.2014 den Hauptbahnhof Koblenz in Richtung Süden. Der Verbrennungstriebwagen wurde 1960 bei MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 145166 gebaut und als VT 25 an die Mittelbadischen Eisenbahnen AG (MEG, später SWEG) geliefert. Der MAN-Schienenbus ist ein Schienenbus, der von MAN entwickelt und hergestellt wurde. Die Entwicklung des Triebwagens begann in den 1950er Jahren, seit 1955 kam er bei Nichtbundeseigenen Eisenbahnen zum Einsatz. Anfang der 1950er Jahre benötigte die Deutsche Bundesbahn neue, kostengünstige Triebwagen für ihre Nebenstrecken, die dort die teuren Dampfzüge ablösen sollten. Als Ergebnis der Entwicklungen entstand der Uerdinger Schienenbus, der es auf insgesamt 1492 Fahrzeuge brachte. Auch MAN war an der Produktion, der als Baureihe 795 bezeichneten, Triebwagens beteiligt. Doch auch viele kleinere Privatbahnen mit eigenen Streckennetzen suchten nach Alternativen zu ihren lokbespannten Zügen. Für diese Kundengruppe boten mehrere Hersteller Modelle an, darunter MAN den MAN-Schienenbus mit zwei Einachs-Drehgestellen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 38 Baujahre: 1955 - 1969 Achsformel: A'A' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.200 mm Höhe: 3.450 mm Breite: 2.950 mm Gesamtradstand: 9.000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 150 m Leergewicht: 20,5 t Höchstgeschwindigkeit: / 80 km/h (Bauart MEG) Motor: 2 Stück MAN Sechszylinder-Dieselmotoren vom Typ D 1546 MTU2S Leistung: 2 x 180 PS (2x 134 kW) Nenndrehzahl: 2.000 U/min Treibraddurchmesser: 900 mm Leistungsübertragung: Voith Diwabus 200 D oder ZF Friedrichshafen 3 HM 60 Tankinhalt: 300 l Kupplungstyp: Schraubenkupplung Fußbodenhöhe: 1.100 mm
Armin Schwarz


Zwei Gondeln der Rheinseilbahn Koblenz schweben über den Rhein (Nr. 4 auf Bergfahrt und Nr. 16 auf Talfahrt), aufgenommen am 25.05.2014 von KO-Ehrenbreitstein.
Zwei Gondeln der Rheinseilbahn Koblenz schweben über den Rhein (Nr. 4 auf Bergfahrt und Nr. 16 auf Talfahrt), aufgenommen am 25.05.2014 von KO-Ehrenbreitstein.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

337 1200x809 Px, 29.05.2014


Blick auf die Talstation der Rheinseilbahn Koblenz am Konrad-Adenauer-Ufer / Nähe Basilika St. Kastor, aufgenommen am 25.05.2014 von KO-Ehrenbreitstein.


Die Seilbahn Koblenz, auch BUGA-Seilbahn oder Rheinseilbahn genannt, ist eine Luftseilbahn über den Rhein in Koblenz. Sie wurde als Attraktion und umweltfreundliche Verkehrsverbindung zur Bundesgartenschau 2011 gebaut. Die Seilbahn verbindet seit Juni 2010 die Rheinanlagen in Höhe der Basilika St. Kastor mit dem Plateau vor der Festung Ehrenbreitstein. Sie ist Deutschlands erste Dreiseilumlaufbahn und hat mit einer Förderkapazität von 7.600 Personen pro Stunde die weltweit größte Leistungsfähigkeit. Ihre Baukosten betrugen rund 12 Millionen Euro. Nach Zustimmung der UNESCO kann die Seilbahn bis zum Ende ihrer technisch längstmöglichen Betriebsdauer im Jahr 2026 betrieben werden.

Die Dreiseilumlaufbahn überwindet bei einer Gesamtlänge von 890 Meter mithilfe von frei über den Rhein gespannten Seilen 112 Höhenmeter zwischen den beiden Stationen. Direkt an jeder Station befindet sich eine Seilbahnstütze, das freie Spannfeld zwischen den beiden Stützen beträgt 850 Meter. Sie erreicht im Normalbetrieb eine Fahrgeschwindigkeit von 16 km/h (4,5 m/s) und kann dabei mit 18 Kabinen für jeweils 35 Passagiere pro Stunde etwa 3.000 Menschen in jede Richtung befördern. Mit einer maximalen Förderkapazität von insgesamt 7.600 Menschen pro Stunde (bei einer erhöhten Geschwindigkeit von 5,5 m/s) ist sie als Luftseilbahn weltweit unübertroffen. Die verglasten Panoramakabinen bieten dabei einen weiten Blick ins Mittelrheintal und pendeln in vier bis fünf Minuten zwischen den beiden Stationen. Angetrieben wird die Seilbahn von einem verbrauchsarmen Elektromotor mit einer Leistung von 956 kW (1300 PS), der mit Ökostrom betrieben wird.

Die kuppelbaren Gondeln der Seilbahn Koblenz fahren je Richtung auf zwei fest installierten, jeweils 54 mm dicken und jeweils 17 Tonnen schweren Tragseilen und werden durch ein gleichmäßig umlaufendes, endlos gespleißtes Zugseil bewegt. In den Stationen werden sie vom Zugseil automatisch abgekuppelt und zum Aussteigen verlangsamt. Dort fahren sie an Schienen hängend um die Kurve zum Einsteigeplatz. Nach dem Einstieg der Fahrgäste wird die Gondel beschleunigt, wieder an das Zugseil angekuppelt und auf die beiden Tragseile der Gegenrichtung gefahren.

Gebaut wurden die 18 Kabinen von der in Olten (Schweiz) ansässigen Firma CWA Constructions. Eine Kabine (Nr. 17) wurde mit einem Glastisch mit Sicht nach unten ausgestattet. Die Gondeln wiegen einschließlich des Laufwerks jeweils 3,5 Tonnen.


Zahlen zur Seilbahn

Hersteller: Doppelmayr Gruppe in Wolfurt (Österreich)
Hersteller der Kabinen: CWA Constructions in Olten (Schweiz)
Design: Werner Sobek Engineering & Design Stuttgart
Betreiber: Skyglide Event Deutschland GmbH

Seilbahnsystem: 3S ࠓ Dreiseilbahn: Verwendung von zwei Tragseilen pro Richtung und einem Zugseil
Antrieb: 1300 PS Elektromotor 
Gewicht Tragseil: jeweils 17 Tonnen
Durchmesser je Tragseil: 54 mm
Kabinen: 18 Kabinen für jeweils 35 Passagiere
Gewicht einer Gondel: 3,5 Tonnen (inkl. Laufwerk)
Seilbahnlänge: 890 m
Höhenunterschied: 112 m
Freies Spannfeld: 850 m
Förderleistung: 7.600 Personen pro Stunde in beide Richtungen
Fahrgeschwindigkeit: 16 km/h (4,5 m/sec. erhöht 5,5 m/sec.)
Investitionsvolumen: 13 Mio. Euro
Superlative: z.Z. Weltweit höchste Förderkapazität pro Stunde einer Luftseilbahn
Blick auf die Talstation der Rheinseilbahn Koblenz am Konrad-Adenauer-Ufer / Nähe Basilika St. Kastor, aufgenommen am 25.05.2014 von KO-Ehrenbreitstein. Die Seilbahn Koblenz, auch BUGA-Seilbahn oder Rheinseilbahn genannt, ist eine Luftseilbahn über den Rhein in Koblenz. Sie wurde als Attraktion und umweltfreundliche Verkehrsverbindung zur Bundesgartenschau 2011 gebaut. Die Seilbahn verbindet seit Juni 2010 die Rheinanlagen in Höhe der Basilika St. Kastor mit dem Plateau vor der Festung Ehrenbreitstein. Sie ist Deutschlands erste Dreiseilumlaufbahn und hat mit einer Förderkapazität von 7.600 Personen pro Stunde die weltweit größte Leistungsfähigkeit. Ihre Baukosten betrugen rund 12 Millionen Euro. Nach Zustimmung der UNESCO kann die Seilbahn bis zum Ende ihrer technisch längstmöglichen Betriebsdauer im Jahr 2026 betrieben werden. Die Dreiseilumlaufbahn überwindet bei einer Gesamtlänge von 890 Meter mithilfe von frei über den Rhein gespannten Seilen 112 Höhenmeter zwischen den beiden Stationen. Direkt an jeder Station befindet sich eine Seilbahnstütze, das freie Spannfeld zwischen den beiden Stützen beträgt 850 Meter. Sie erreicht im Normalbetrieb eine Fahrgeschwindigkeit von 16 km/h (4,5 m/s) und kann dabei mit 18 Kabinen für jeweils 35 Passagiere pro Stunde etwa 3.000 Menschen in jede Richtung befördern. Mit einer maximalen Förderkapazität von insgesamt 7.600 Menschen pro Stunde (bei einer erhöhten Geschwindigkeit von 5,5 m/s) ist sie als Luftseilbahn weltweit unübertroffen. Die verglasten Panoramakabinen bieten dabei einen weiten Blick ins Mittelrheintal und pendeln in vier bis fünf Minuten zwischen den beiden Stationen. Angetrieben wird die Seilbahn von einem verbrauchsarmen Elektromotor mit einer Leistung von 956 kW (1300 PS), der mit Ökostrom betrieben wird. Die kuppelbaren Gondeln der Seilbahn Koblenz fahren je Richtung auf zwei fest installierten, jeweils 54 mm dicken und jeweils 17 Tonnen schweren Tragseilen und werden durch ein gleichmäßig umlaufendes, endlos gespleißtes Zugseil bewegt. In den Stationen werden sie vom Zugseil automatisch abgekuppelt und zum Aussteigen verlangsamt. Dort fahren sie an Schienen hängend um die Kurve zum Einsteigeplatz. Nach dem Einstieg der Fahrgäste wird die Gondel beschleunigt, wieder an das Zugseil angekuppelt und auf die beiden Tragseile der Gegenrichtung gefahren. Gebaut wurden die 18 Kabinen von der in Olten (Schweiz) ansässigen Firma CWA Constructions. Eine Kabine (Nr. 17) wurde mit einem Glastisch mit Sicht nach unten ausgestattet. Die Gondeln wiegen einschließlich des Laufwerks jeweils 3,5 Tonnen. Zahlen zur Seilbahn Hersteller: Doppelmayr Gruppe in Wolfurt (Österreich) Hersteller der Kabinen: CWA Constructions in Olten (Schweiz) Design: Werner Sobek Engineering & Design Stuttgart Betreiber: Skyglide Event Deutschland GmbH Seilbahnsystem: 3S ࠓ Dreiseilbahn: Verwendung von zwei Tragseilen pro Richtung und einem Zugseil Antrieb: 1300 PS Elektromotor Gewicht Tragseil: jeweils 17 Tonnen Durchmesser je Tragseil: 54 mm Kabinen: 18 Kabinen für jeweils 35 Passagiere Gewicht einer Gondel: 3,5 Tonnen (inkl. Laufwerk) Seilbahnlänge: 890 m Höhenunterschied: 112 m Freies Spannfeld: 850 m Förderleistung: 7.600 Personen pro Stunde in beide Richtungen Fahrgeschwindigkeit: 16 km/h (4,5 m/sec. erhöht 5,5 m/sec.) Investitionsvolumen: 13 Mio. Euro Superlative: z.Z. Weltweit höchste Förderkapazität pro Stunde einer Luftseilbahn
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

405 1200x800 Px, 29.05.2014


Die 260 510-3 (92 80 1261 010-3 D-NTS) der northrail eine Voith Gravita 10 BB, eigentlich 261 010-3, abgestellt am 25.05.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Ursprünglich war die Lok bei Voith durch DB Schenker Rail Deutschland AG bestellt, ging dann aber zur northrail GmbH und ist nun von der DB Schenker Rail angemietet. Angemietete Voith Gravita 10 BB werden von der DB Schenker Rail als BR 260 bezeichnet gegenüber den eigenen als 261.

Die Lok wurde 2010 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-10061 gebaut und an die northrail GmbH in Kiel als 260 510-3 geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1261 010-3 D-NTS

Die Voith Gravita 10 BB ist eine vierachsige dieselhydraulische Lokomotive mit Mittelführerhaus, konzipiert für den Güterzugrangierdienst und die Nahbereichsbedienung.

Die Lokomotive wird durch einen MTU-8-Zylinder-Dieselmotor mit einer Leistung von 1000 kW angetrieben. Als Strömungsgetriebe zur Leistungsübertragung wird ein Turbowendegetriebe verwendet, welches über einen Langsam- und Schnellgang verfügt. Darüber hinaus ist die Lokomotive mehrfachtraktionstauglich.

Die BR 261 ist ausschließlich für den Einsatz im Güterverkehr bestimmt.
Die 260 510-3 (92 80 1261 010-3 D-NTS) der northrail eine Voith Gravita 10 BB, eigentlich 261 010-3, abgestellt am 25.05.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Ursprünglich war die Lok bei Voith durch DB Schenker Rail Deutschland AG bestellt, ging dann aber zur northrail GmbH und ist nun von der DB Schenker Rail angemietet. Angemietete Voith Gravita 10 BB werden von der DB Schenker Rail als BR 260 bezeichnet gegenüber den eigenen als 261. Die Lok wurde 2010 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-10061 gebaut und an die northrail GmbH in Kiel als 260 510-3 geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1261 010-3 D-NTS Die Voith Gravita 10 BB ist eine vierachsige dieselhydraulische Lokomotive mit Mittelführerhaus, konzipiert für den Güterzugrangierdienst und die Nahbereichsbedienung. Die Lokomotive wird durch einen MTU-8-Zylinder-Dieselmotor mit einer Leistung von 1000 kW angetrieben. Als Strömungsgetriebe zur Leistungsübertragung wird ein Turbowendegetriebe verwendet, welches über einen Langsam- und Schnellgang verfügt. Darüber hinaus ist die Lokomotive mehrfachtraktionstauglich. Die BR 261 ist ausschließlich für den Einsatz im Güterverkehr bestimmt.
Armin Schwarz


Da geht es gleich hinauf....

Blick aus einem Wagen der Kurwaldbahn Bad Ems in Talstationam am 25.05.2014.
Die Bahn überwindet Höhenunterschied von 132 Meter,das Gleis ist 220 m lang bei einer maximalen Steigung von 78%.
Da geht es gleich hinauf.... Blick aus einem Wagen der Kurwaldbahn Bad Ems in Talstationam am 25.05.2014. Die Bahn überwindet Höhenunterschied von 132 Meter,das Gleis ist 220 m lang bei einer maximalen Steigung von 78%.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Kurwaldbahn Bad Ems

404 655x1024 Px, 29.05.2014


Die abtsche Weiche (auch Abt´sche Weiche oder abtsche Ausweiche) ist eine vom Schweizer Eisenbahn-Konstrukteur Carl Roman Abt als  passive Weiche  erfundene Gleiskonstruktion für Standseilbahnen, die eine selbsttätige Vorbeifahrt der Fahrzeuge an einer Ausweichstelle eingleisiger Strecken ermöglicht.

Diese Weichen-Konstruktion ohne Weichenzunge und sonstige bewegliche Teile findet an den in der Streckenmitte nötigen Ausweichstellen eingleisiger Standseilbahnen Anwendung, um die Vorbeifahrt entgegenkommender Bahnkabinen selbsttätig (automatisch) zu bewerkstelligen. Sie kann auch in einer Kurve liegen und muss nicht zwangsläufig in gerader Fahrtrichtung gebaut werden. Die Abtsche Weiche ermöglicht auch eine problemlose Führung des Antriebsseils, welches mit schräg gestellten Rollen zwischen den Fahrschienen korrekt in das jeweilige Ausweichgleis geführt wird.

Die Weiche selbst ist starr, muss also aufgrund systembedingt fehlender beweglicher Teile nie gestellt werden. Damit ist sie sowohl weitestgehend wartungsfrei als auch völlig ausfallsicher, was bei Bahnen dieser Art mit ihren zum Teil sehr steilen Strecken einen wichtigen Sicherheitsfaktor darstellt.

Bei diesem Bild kann man sehr gut das Funktionsprinzip der  Abt'sche Weiche erklären: 
Jeder der beiden Wagen hat einseitig Doppelspurkranzräder und jeweils an der gegenüber liegenden Seite spurkranzlose Rollen, die ein Überfahren der zungenlosen Ausweiche (Abt'sche Weiche) gestatten. So hat unser Wagen (Nr. 1) hier an der linken Seiten die Doppelspurkranzräder und fährt somit auf der linken Seite der Weiche. Der hier talwärts fahrenden Wagen (Nr. 2), hat sie in Blickrichtung rechts (gegenüberliegenden Seite) und fährt somit auf der rechten Seite der Weiche. Egal ob Berg- oder Talfahrt, der Wagen 1 fährt immer auf der linken und der Wagen 2 immer auf der rechten Seite.

Für die elektrische Energieversorgung der Wagen ist links und rechts vom Gleis jeweils eine Stromschiene angebracht. Der Strom wird aber nur für die Türantrieb und -verriegelung, sowie Licht, Lüfter und ggf. Klimagerät benötigt. 

Das Bild entstand am 25.05.2014 auf der Kurwaldbahn Bad Ems.
Die abtsche Weiche (auch Abt´sche Weiche oder abtsche Ausweiche) ist eine vom Schweizer Eisenbahn-Konstrukteur Carl Roman Abt als "passive Weiche" erfundene Gleiskonstruktion für Standseilbahnen, die eine selbsttätige Vorbeifahrt der Fahrzeuge an einer Ausweichstelle eingleisiger Strecken ermöglicht. Diese Weichen-Konstruktion ohne Weichenzunge und sonstige bewegliche Teile findet an den in der Streckenmitte nötigen Ausweichstellen eingleisiger Standseilbahnen Anwendung, um die Vorbeifahrt entgegenkommender Bahnkabinen selbsttätig (automatisch) zu bewerkstelligen. Sie kann auch in einer Kurve liegen und muss nicht zwangsläufig in gerader Fahrtrichtung gebaut werden. Die Abtsche Weiche ermöglicht auch eine problemlose Führung des Antriebsseils, welches mit schräg gestellten Rollen zwischen den Fahrschienen korrekt in das jeweilige Ausweichgleis geführt wird. Die Weiche selbst ist starr, muss also aufgrund systembedingt fehlender beweglicher Teile nie gestellt werden. Damit ist sie sowohl weitestgehend wartungsfrei als auch völlig ausfallsicher, was bei Bahnen dieser Art mit ihren zum Teil sehr steilen Strecken einen wichtigen Sicherheitsfaktor darstellt. Bei diesem Bild kann man sehr gut das Funktionsprinzip der Abt'sche Weiche erklären: Jeder der beiden Wagen hat einseitig Doppelspurkranzräder und jeweils an der gegenüber liegenden Seite spurkranzlose Rollen, die ein Überfahren der zungenlosen Ausweiche (Abt'sche Weiche) gestatten. So hat unser Wagen (Nr. 1) hier an der linken Seiten die Doppelspurkranzräder und fährt somit auf der linken Seite der Weiche. Der hier talwärts fahrenden Wagen (Nr. 2), hat sie in Blickrichtung rechts (gegenüberliegenden Seite) und fährt somit auf der rechten Seite der Weiche. Egal ob Berg- oder Talfahrt, der Wagen 1 fährt immer auf der linken und der Wagen 2 immer auf der rechten Seite. Für die elektrische Energieversorgung der Wagen ist links und rechts vom Gleis jeweils eine Stromschiene angebracht. Der Strom wird aber nur für die Türantrieb und -verriegelung, sowie Licht, Lüfter und ggf. Klimagerät benötigt. Das Bild entstand am 25.05.2014 auf der Kurwaldbahn Bad Ems.
Armin Schwarz


Ein Blick durch den Zaun.....

Die 335 200-2 der DB Regio AG, ex DB 333 200-4 abgestellt am 26.05.2014 beim BW Limburg/Lahn. 

Die Köf III wurde 1976 von O&K unter der Fabriknummer 26910 gebaut und als 333 200-4 an die DB geliefert, 1989 erfolgte der Umbau d.h. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umbezeichung in 335 200-2 die sie bis heute trägt. Sie ist mit der automatischen Rangierkupplung RK 900 ausgestattet.

Die Köf III hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965. Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette.

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 und 335 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten).
Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind.

Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel : B 
Länge über Puffer: 7.830 mm 
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Ein Blick durch den Zaun..... Die 335 200-2 der DB Regio AG, ex DB 333 200-4 abgestellt am 26.05.2014 beim BW Limburg/Lahn. Die Köf III wurde 1976 von O&K unter der Fabriknummer 26910 gebaut und als 333 200-4 an die DB geliefert, 1989 erfolgte der Umbau d.h. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umbezeichung in 335 200-2 die sie bis heute trägt. Sie ist mit der automatischen Rangierkupplung RK 900 ausgestattet. Die Köf III hat einen RHS 518A MWM-Motor mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt (wie bei allen BR333 und 335) vom Motor über das hydraulische Wendegetriebe, über Gelenkwelle und zusätzliche Achsgetriebe. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung Gmeinder aus dem Jahre 1965. Das ist auch der wesentliche Unterschied zu den BR 331 und 332, hier erfolgt die Kraftübertragung über Kette. Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 und 335 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten). Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind. Weitere Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel : B Länge über Puffer: 7.830 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz


Auf Hilfsdrehgestelle (ähnl, Rollböcken) aufgebockt ist der Dieseltriebwagen 628 224-6 / 928 244-3 der Kurhessenbahn (DB Regio Hessen) am 26.05.2014 beim BW Limburg/Lahn abgestellt. Die Aufnahme wurde durch den Zahn vom Gehweg aus gemacht. 

Der Triebzug wurde 1988 bei der DÜWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 88716 / 88717 gebaut. 
Am 22.06.2013  verunglückte der Triebzug auf der Oberen Lahntalbahn (KBS 623) an einem Bahnübergang in Saßmannshausen (bei Bad Laasphe) schwer. Es kam zu einem Zusammenprall mit einem 40-Tonner Sattelschlepper, dabei wurden leider 32 Menschen verletzt. Siehe auch: http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-bad-berleburg-bad-laasphe-und-erndtebrueck/schweres-zugunglueck-mit-32-verletzten-bei-bad-laasphe-id8100501.html  

Der Wagenkasten sieht wieder gut aus, ich hoffe die Verletzten Menschen sind auch alle wieder wohlauf.
Auf Hilfsdrehgestelle (ähnl, Rollböcken) aufgebockt ist der Dieseltriebwagen 628 224-6 / 928 244-3 der Kurhessenbahn (DB Regio Hessen) am 26.05.2014 beim BW Limburg/Lahn abgestellt. Die Aufnahme wurde durch den Zahn vom Gehweg aus gemacht. Der Triebzug wurde 1988 bei der DÜWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 88716 / 88717 gebaut. Am 22.06.2013 verunglückte der Triebzug auf der Oberen Lahntalbahn (KBS 623) an einem Bahnübergang in Saßmannshausen (bei Bad Laasphe) schwer. Es kam zu einem Zusammenprall mit einem 40-Tonner Sattelschlepper, dabei wurden leider 32 Menschen verletzt. Siehe auch: http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-bad-berleburg-bad-laasphe-und-erndtebrueck/schweres-zugunglueck-mit-32-verletzten-bei-bad-laasphe-id8100501.html Der Wagenkasten sieht wieder gut aus, ich hoffe die Verletzten Menschen sind auch alle wieder wohlauf.
Armin Schwarz


Der ET 22003  Essen  ein 2-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW am 30.05.2014 als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn   Hagen - Finnentrop - Kreuztal - Siegen, hier kurz vor dem  Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau). 

Er fährt auf der KBS 440  Ruhr-Sieg-Strecke   Hagen - Siegen, hier noch auf der DB-Streckennummer 2800, ab Siegen-Weidenau bis Siegen dann DB-Streckennummer 2880.

Hinweis: Die Aufnahme entstand von einem Parkplatz aus, direkt am Fuße der Böschung/Bahndamm.
Der ET 22003 "Essen" ein 2-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW am 30.05.2014 als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" Hagen - Finnentrop - Kreuztal - Siegen, hier kurz vor dem Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau). Er fährt auf der KBS 440 "Ruhr-Sieg-Strecke" Hagen - Siegen, hier noch auf der DB-Streckennummer 2800, ab Siegen-Weidenau bis Siegen dann DB-Streckennummer 2880. Hinweis: Die Aufnahme entstand von einem Parkplatz aus, direkt am Fuße der Böschung/Bahndamm.
Armin Schwarz

. Ein Portrait der 181 214-8 (9180681214-8 D-DB)  Mosel  aufgenommen am 27.05.2014 im Koblenzer Hauptbahnhof. Die Lok wurde von Krupp/AEG unter der Fabriknummer 1974/5280/8851 gebaut und am 09.12.1974 von der DB in Betrieb genommen. Am 28. Mai 1990 wurde 181 214 auf den Namen  Mosel  getauft. (Jeanny)

Die Baureihe 181.2 besitzt einen Lokkasten mit zwei Längssicken und drei abnehmbaren Maschinenraumhauben der aus einer geschweißten Aluminiumkonstruktion besteht. Der Brückenrahmen mit den Verschleißpufferbohlen ist selbsttragend ausgeführt und stützt sich über Flexicoilfedern auf zwei neu konstruierte Drehgestelle ab. Die einen verringerten Radsatzabstand besitzen und für eine Geschwindigkeit von 160 km/h zugelassen sind. Die Radsätze mit gefederten Lagern und Lemniskaten-Anlenkung werden in den Drehgestellen querelastisch geführt. Der bewährte Gummiring-Kardanantrieb von Krupp, sowie die vier 6 polig ausgeführten Reihenschluss-Mischstrommotoren der Vorgänger blieben erhalten. Die Dauerleistung liegt jedoch um 200 kW höher als bei der Baureihe 181.0. Die fremdbelüfteten und voll geblechten 6 polig ausgeführten Reihenschluß Mischstrommotoren vom Typ UZ11664k (die Vorserienmaschinen haben den Typ ZU 11664h – elektrisch kein Unterschied – Getriebeübersetzung jeweils 32:101) werden über Gleichrichter in Brückenschaltung mit Anschnittsteuerung über Thyristoren mit Spannung versorgt. Der maximale Betriebsstrom der Motoren liegt bei 1.500 Ampereje Fahrmotor.

Die Ansaugöffnungen für Kühlluft sowie drei Fenster auf der rechten Seite gingen jedochteilweise in die Dachrundung über – diese niedrigere Bauhöhe liegt auch im geringeren Lichtraumprofil im Bereich der SNCF begründet. Neu waren auch die Führerstände mit eigens entwickelten Führerstandstischen.

Die von 04. Juli 1974 (181 201) bis 03. April 1975 (181 225) von Krupp (der mechanische Teil wurde im ehemaligen Krupp Werk in Rheinhausen erstellt und zusammengesetzt bei Krupp in Essen) und AEG (der elektrischer Teil wurde in Berlin konzipiert) abgelieferten 181 201 – 181 225 waren als Universallokomotiven konzipiert, denen die Beförderung internationaler Reisezüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 Km/h ebenso zuzumuten war, wie die Bespannung schwerer Güterzüge auf der neu elektrifizierten Moselstrecke.

Die technischen Daten der BR 181.2: 

Nummerierung: 181 103–104 / 181 201–225
Anzahl: 25
Hersteller: Mechanischer Teil: Krupp / Elektrischer Teil: AEG
Baujahre: 1974–1975
Ausmusterung: noch in Betrieb
Achsformel: Bo’Bo’
Dienstmasse: 84,0 t
Länge über Puffer: 17.940 mm
Höhe: 3612 mm
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz~ / 25 kV 50 Hz~
Anzahl Fahrmotoren: 4
Fahrstufenschalter: Stufenlose Zugkraftsteuerung über Thyristor-Stromrichter mit Phasenanschnittsteuerung sowie 5-stufiges Nocken-Feinschaltwerk für Feldschwächung
Antrieb: Gummiring Kardanantrieb 
Dauerleistung: 3.300 kW
Anfahrzugkraft: 277 kN
. Ein Portrait der 181 214-8 (9180681214-8 D-DB) "Mosel" aufgenommen am 27.05.2014 im Koblenzer Hauptbahnhof. Die Lok wurde von Krupp/AEG unter der Fabriknummer 1974/5280/8851 gebaut und am 09.12.1974 von der DB in Betrieb genommen. Am 28. Mai 1990 wurde 181 214 auf den Namen "Mosel" getauft. (Jeanny) Die Baureihe 181.2 besitzt einen Lokkasten mit zwei Längssicken und drei abnehmbaren Maschinenraumhauben der aus einer geschweißten Aluminiumkonstruktion besteht. Der Brückenrahmen mit den Verschleißpufferbohlen ist selbsttragend ausgeführt und stützt sich über Flexicoilfedern auf zwei neu konstruierte Drehgestelle ab. Die einen verringerten Radsatzabstand besitzen und für eine Geschwindigkeit von 160 km/h zugelassen sind. Die Radsätze mit gefederten Lagern und Lemniskaten-Anlenkung werden in den Drehgestellen querelastisch geführt. Der bewährte Gummiring-Kardanantrieb von Krupp, sowie die vier 6 polig ausgeführten Reihenschluss-Mischstrommotoren der Vorgänger blieben erhalten. Die Dauerleistung liegt jedoch um 200 kW höher als bei der Baureihe 181.0. Die fremdbelüfteten und voll geblechten 6 polig ausgeführten Reihenschluß Mischstrommotoren vom Typ UZ11664k (die Vorserienmaschinen haben den Typ ZU 11664h – elektrisch kein Unterschied – Getriebeübersetzung jeweils 32:101) werden über Gleichrichter in Brückenschaltung mit Anschnittsteuerung über Thyristoren mit Spannung versorgt. Der maximale Betriebsstrom der Motoren liegt bei 1.500 Ampereje Fahrmotor. Die Ansaugöffnungen für Kühlluft sowie drei Fenster auf der rechten Seite gingen jedochteilweise in die Dachrundung über – diese niedrigere Bauhöhe liegt auch im geringeren Lichtraumprofil im Bereich der SNCF begründet. Neu waren auch die Führerstände mit eigens entwickelten Führerstandstischen. Die von 04. Juli 1974 (181 201) bis 03. April 1975 (181 225) von Krupp (der mechanische Teil wurde im ehemaligen Krupp Werk in Rheinhausen erstellt und zusammengesetzt bei Krupp in Essen) und AEG (der elektrischer Teil wurde in Berlin konzipiert) abgelieferten 181 201 – 181 225 waren als Universallokomotiven konzipiert, denen die Beförderung internationaler Reisezüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 Km/h ebenso zuzumuten war, wie die Bespannung schwerer Güterzüge auf der neu elektrifizierten Moselstrecke. Die technischen Daten der BR 181.2: Nummerierung: 181 103–104 / 181 201–225 Anzahl: 25 Hersteller: Mechanischer Teil: Krupp / Elektrischer Teil: AEG Baujahre: 1974–1975 Ausmusterung: noch in Betrieb Achsformel: Bo’Bo’ Dienstmasse: 84,0 t Länge über Puffer: 17.940 mm Höhe: 3612 mm Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz~ / 25 kV 50 Hz~ Anzahl Fahrmotoren: 4 Fahrstufenschalter: Stufenlose Zugkraftsteuerung über Thyristor-Stromrichter mit Phasenanschnittsteuerung sowie 5-stufiges Nocken-Feinschaltwerk für Feldschwächung Antrieb: Gummiring Kardanantrieb Dauerleistung: 3.300 kW Anfahrzugkraft: 277 kN
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 181.2

557  10 1200x697 Px, 30.05.2014


Die Zeiten der Formsignale in Kreuztal gehören wohl bald der Vergangenheit an, die ersten neuen Lichtsignale, wie hier die Signalbrücke (mit Signal 25 ZR 1 und 25 ZR 2) stehen bereits am 30.05.2014. Und noch sind sie durchgeixt, und somit außer Funktion.
Die Zeiten der Formsignale in Kreuztal gehören wohl bald der Vergangenheit an, die ersten neuen Lichtsignale, wie hier die Signalbrücke (mit Signal 25 ZR 1 und 25 ZR 2) stehen bereits am 30.05.2014. Und noch sind sie durchgeixt, und somit außer Funktion.
Armin Schwarz


Die Zeiten der Formsignale in Kreuztal gehören wohl bald der Vergangenheit an, die ersten neuen Lichtsignale, wie hier die Signale 25 ZR 3 und 25 ZR 4 stehen bereits am 30.05.2014. Und noch sind sie durchgeixt, und somit außer Funktion.
Die Zeiten der Formsignale in Kreuztal gehören wohl bald der Vergangenheit an, die ersten neuen Lichtsignale, wie hier die Signale 25 ZR 3 und 25 ZR 4 stehen bereits am 30.05.2014. Und noch sind sie durchgeixt, und somit außer Funktion.
Armin Schwarz


Die 294 731-5 (V90 remotorisiert), ex DB 294 231-6, ex DB 290 231-0, der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 30.05.2014 durch den Bahnhof Kreuztal, und die Weiche ist auf die KBS 443 (Rothaarbahn) gestellt. Sie fährt wohl nach Ferndorf.

Die V90 wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000539 gebaut und als 290 231-6 an die DB geliefert, 1996 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 231-0.

Die Remotorisierung der MaK 1000539 mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, der Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 731-5. Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 731-5 D-DB bekam sie dann 2007.
Die 294 731-5 (V90 remotorisiert), ex DB 294 231-6, ex DB 290 231-0, der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 30.05.2014 durch den Bahnhof Kreuztal, und die Weiche ist auf die KBS 443 (Rothaarbahn) gestellt. Sie fährt wohl nach Ferndorf. Die V90 wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000539 gebaut und als 290 231-6 an die DB geliefert, 1996 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 231-0. Die Remotorisierung der MaK 1000539 mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, der Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 731-5. Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 731-5 D-DB bekam sie dann 2007.
Armin Schwarz

Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Bauart 2, Kleinwagen Nr. 03 06975 der Geschw. Balter Bauunternehmung (Losheim),  ex DB 03 0697 abgestellt am 30.05.2014 in Kreuztal.

Technische Daten:
Hersteller: DB, AW Bremen
Fabriknummer: 072
Bauart:  2
Baujahr:  1977
Eigengewicht:  4.200 kg (3.000 kg Fahrgestell/1.200 Kg Mulde)
Nutzlast:  10,0 t ohne Mulde (die Mulde hat eine max. Nutzlast von 8.500 kg)
Zul. Anhängelast: 30 t
Länge über Kupplung: 6.370 mm
Achsabstand: 3.740 mm
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Bauart 2, Kleinwagen Nr. 03 06975 der Geschw. Balter Bauunternehmung (Losheim), ex DB 03 0697 abgestellt am 30.05.2014 in Kreuztal. Technische Daten: Hersteller: DB, AW Bremen Fabriknummer: 072 Bauart: 2 Baujahr: 1977 Eigengewicht: 4.200 kg (3.000 kg Fahrgestell/1.200 Kg Mulde) Nutzlast: 10,0 t ohne Mulde (die Mulde hat eine max. Nutzlast von 8.500 kg) Zul. Anhängelast: 30 t Länge über Kupplung: 6.370 mm Achsabstand: 3.740 mm Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz

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