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Der Bahnhof Balduinstein, an der KBS 625 - Lahntalbahn (km 61,4), am 05.05.2013.

Das spätklassizistische Bahnhofsgebäude entstand nach Plänen des Diezer Architekten Heinrich Velde, der auch zahlreiche weitere Bauten entlang der Bahnstrecke entwarf. Der zweigeschossige Bau wurde mit dreigeschossigen Eckbauten und laubenartiger Vorhalle sehr großzügig ausgeführt. Erzherzog Stefan Franz Viktor von Österreich, der sich seit 1850 in seine anliegende Grafschaft Holzappel zurückgezogen hatte, wünschte ein repräsentatives Empfangsgebäude für seine Gäste auf der soeben neu gestalteten Schaumburgund war in dieser Sache beim regierenden Adolph von Nassau vorstellig geworden.

Das für die herzoglichen Gäste vorgesehene  Fürstenzimmer , welches über einen eigenen Eingang vom Bahnhofsvorplatz sowie Bahnsteigzugang verfügte, erwies sich mit 15 Quadratmeter Grundfläche spätestens im Sommer 1863 als zu klein. Erzherzog Stefan bat daraufhin darum, auch  das Eckzimmer des ersten Stockes  als Warteraum für seine Gäste nutzen zu dürfen. Heutzutage wird das  Fürstenzimmer  als regulärer Bahnsteigzugang für alle Fahrgäste genutzt.

Am 9. September 1991 wurde das Bahnhofsgebäude in die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz aufgenommen. Die Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises teilte dazu mit, der Bahnhof Balduinstein sei  ein Zeugnis des künstlerischen Schaffens und des technischen Wirkens [.....] im Lahntal . Zudem sei das Gebäude  kennzeichnendes Merkmal  des Ortes, an der Erhaltung und Pflege bestehe aus städtebaulichen wie künstlerischen Gründen öffentliches Interesse.
Der Bahnhof Balduinstein, an der KBS 625 - Lahntalbahn (km 61,4), am 05.05.2013. Das spätklassizistische Bahnhofsgebäude entstand nach Plänen des Diezer Architekten Heinrich Velde, der auch zahlreiche weitere Bauten entlang der Bahnstrecke entwarf. Der zweigeschossige Bau wurde mit dreigeschossigen Eckbauten und laubenartiger Vorhalle sehr großzügig ausgeführt. Erzherzog Stefan Franz Viktor von Österreich, der sich seit 1850 in seine anliegende Grafschaft Holzappel zurückgezogen hatte, wünschte ein repräsentatives Empfangsgebäude für seine Gäste auf der soeben neu gestalteten Schaumburgund war in dieser Sache beim regierenden Adolph von Nassau vorstellig geworden. Das für die herzoglichen Gäste vorgesehene "Fürstenzimmer", welches über einen eigenen Eingang vom Bahnhofsvorplatz sowie Bahnsteigzugang verfügte, erwies sich mit 15 Quadratmeter Grundfläche spätestens im Sommer 1863 als zu klein. Erzherzog Stefan bat daraufhin darum, auch "das Eckzimmer des ersten Stockes" als Warteraum für seine Gäste nutzen zu dürfen. Heutzutage wird das "Fürstenzimmer" als regulärer Bahnsteigzugang für alle Fahrgäste genutzt. Am 9. September 1991 wurde das Bahnhofsgebäude in die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz aufgenommen. Die Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises teilte dazu mit, der Bahnhof Balduinstein sei "ein Zeugnis des künstlerischen Schaffens und des technischen Wirkens [.....] im Lahntal". Zudem sei das Gebäude "kennzeichnendes Merkmal" des Ortes, an der Erhaltung und Pflege bestehe aus städtebaulichen wie künstlerischen Gründen öffentliches Interesse.
Armin Schwarz


Die Gmeinder Typ 130 PS Dieselhydraulische Rangierlokomotive  der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, hier am 05.05.2013 in Runkel-Steeden. 

Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer  5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK Nr. 1  geliefert, nach der Stillegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden.
Die Gmeinder Typ 130 PS Dieselhydraulische Rangierlokomotive der Schaefer Kalk GmbH & Co. KG, Werk Steeden, hier am 05.05.2013 in Runkel-Steeden. Die Lok wurde 1963 von Gmeinder & Co. (Mosbach) unter der Fabriknummer 5254 gebaut und an die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke, Werk Stromberg als RWK Nr. 1 geliefert, nach der Stillegung des Kalkwerkes zum 01.07.2010 kam sie nach Steeden.
Armin Schwarz

Der VT 292 (95 80 0648 032-0 D-HEB und 95 80 0648 532-9 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 05.05.2013 als RB 25   Lahntalbahn   in den Bahnhof Runkel(Lahn) ein, er fährt die Verbindung Gießen - Wetzlar - Limburg a.d. Lahn.
Der VT 292 (95 80 0648 032-0 D-HEB und 95 80 0648 532-9 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 05.05.2013 als RB 25 "Lahntalbahn" in den Bahnhof Runkel(Lahn) ein, er fährt die Verbindung Gießen - Wetzlar - Limburg a.d. Lahn.
Armin Schwarz


Turmtriebwagen 701 155-4 am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Der Turmtriebwagen wurde 1973 bei MBB (ehemals Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09005 gebaut. 

Technische Daten:
Achsformel: 701: AA
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.950 mm 
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstmasse: 24,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 2 × 110 kW
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Turmtriebwagen 701 155-4 am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Der Turmtriebwagen wurde 1973 bei MBB (ehemals Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09005 gebaut. Technische Daten: Achsformel: 701: AA Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstmasse: 24,6 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz


111 151-7 der DB Regio NRW fährt am 26.04.2014 mit dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen-Köln-Siegen) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. 

Die 111er wurde 1981 bei Krauss-Maffei AG in München unter der fabriknummer 19863 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6111 151-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01G02A 151.
111 151-7 der DB Regio NRW fährt am 26.04.2014 mit dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen-Köln-Siegen) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Die 111er wurde 1981 bei Krauss-Maffei AG in München unter der fabriknummer 19863 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6111 151-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01G02A 151.
Armin Schwarz

Der Alstom Coradia LINT 41 - 648 207 / 707 der DreiLänderBahn als RB 95 Sieg-Dill-Bahn (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) fährt am 26.04.2014 auf Gleis 106 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.  

Der Dieseltriebwagen hat die komplette NVR-Nummern 95 80 0648 207-8 D-DB Bpd / 95 80 0648 707-7 D-DB ABpd und wurde 2004 bei Alstom (ehemals LHB) unter der Fabriknummer 1001222-007 gebaut. Die EBA-Nummer ist EBA 04 D 14 B 007.
Der Alstom Coradia LINT 41 - 648 207 / 707 der DreiLänderBahn als RB 95 Sieg-Dill-Bahn (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) fährt am 26.04.2014 auf Gleis 106 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Der Dieseltriebwagen hat die komplette NVR-Nummern 95 80 0648 207-8 D-DB Bpd / 95 80 0648 707-7 D-DB ABpd und wurde 2004 bei Alstom (ehemals LHB) unter der Fabriknummer 1001222-007 gebaut. Die EBA-Nummer ist EBA 04 D 14 B 007.
Armin Schwarz

Mein erstes Bahnbild.....

Der LINT 27 - 640010 der DreiLänderBahn fährt am 27.04.2014 als RB 95 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Mein erstes Bahnbild..... Der LINT 27 - 640010 der DreiLänderBahn fährt am 27.04.2014 als RB 95 in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Margaretha Schwarz


Die 311 229-9, ex DB Kö 0229, ex DRG Kö 0229 (die Beschriftung der Lok ist nicht richtig), am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel.

Die Kö wurde 1936 bei Rheiner Maschinenfabrik Windhoff AG unter der Fabriknummer 312 gebaut und als Kö 0229 an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert. Im Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 311 229-9, sie wurde 1978 in Göttingen ausgemustert, ging aber dann ans AW Krefeld-Oppum wo sie noch bis in die 90er-Jahre als Gerät im internen Verschub Dienste leistete.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge:  B
Treibraddurchmesser (neu):  850 mm
Höchstgeschwindigkeit:  23 km/h
Länge über Puffer:  5.475 mm
Leistung:  29 kW (40 PS)
Dienstgewicht:  10,2 t
Antrieb:  dieselmechanisch
Kraftübertragung: Getriebe, Rollenkette
Gattung:  Lg I/35

Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe I wurden als Kleinlokomotiven geringer Masse und geringer Antriebsleistung (bis 40 PS) für leichte Rangieraufgaben entwickelt.
Sie wurden nach der Erprobung einiger Versuchslokomotiven ab 1930 bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Als Energiequelle verfügten die Lokomotiven über Diesel- (Kö) oder Benzolmotoren (Kb).
Der erste Typ der Einheitskleinlokomotive wurde 1935 zur verstärkten Einheitsbauart 1935 weiterentwickelt. Diese erhielt einen deutlich verstärkten Rahmen, es wurden stärke Motoren eingebaut. Durch die größere Masse durften diese Lokomotiven auch die Bahnhöfe verlassen. Bei der verstärkten Einheitsbauart verstärkte man diverse Baugruppen zusätzlich.
Die 311 229-9, ex DB Kö 0229, ex DRG Kö 0229 (die Beschriftung der Lok ist nicht richtig), am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Kö wurde 1936 bei Rheiner Maschinenfabrik Windhoff AG unter der Fabriknummer 312 gebaut und als Kö 0229 an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert. Im Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 311 229-9, sie wurde 1978 in Göttingen ausgemustert, ging aber dann ans AW Krefeld-Oppum wo sie noch bis in die 90er-Jahre als Gerät im internen Verschub Dienste leistete. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B Treibraddurchmesser (neu): 850 mm Höchstgeschwindigkeit: 23 km/h Länge über Puffer: 5.475 mm Leistung: 29 kW (40 PS) Dienstgewicht: 10,2 t Antrieb: dieselmechanisch Kraftübertragung: Getriebe, Rollenkette Gattung: Lg I/35 Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe I wurden als Kleinlokomotiven geringer Masse und geringer Antriebsleistung (bis 40 PS) für leichte Rangieraufgaben entwickelt. Sie wurden nach der Erprobung einiger Versuchslokomotiven ab 1930 bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Als Energiequelle verfügten die Lokomotiven über Diesel- (Kö) oder Benzolmotoren (Kb). Der erste Typ der Einheitskleinlokomotive wurde 1935 zur verstärkten Einheitsbauart 1935 weiterentwickelt. Diese erhielt einen deutlich verstärkten Rahmen, es wurden stärke Motoren eingebaut. Durch die größere Masse durften diese Lokomotiven auch die Bahnhöfe verlassen. Bei der verstärkten Einheitsbauart verstärkte man diverse Baugruppen zusätzlich.
Armin Schwarz


111 151-7 der DB Regio NRW fährt am 01.05.2014 mit dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen-Köln-Siegen) in Richtung Siegen, hier beim Bahnübergang in Mudersbach (Bü km 114,7).  

Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer retour. 

Der Bahnübergang ist eigentlich für LKW über 7,5 t zul. Gesamtgewicht tabu, doch haben immer einige Lkw-Fahrer ihn verbotswidrig überquert, obwohl er zu eng für die langen 40-Tonner ist.  
So hatte sich zuletzt am 26. November 2013, ein Sattelzug sich am Bahnübergang festgefahren und der Regionalexpress RE 9 war in ihn gefahren, zum Glück ohne größere Katastrophe. Drei Personen wurden dabei leicht verletzt, neben dem Zugführer und einem Fahrgast auch ein Passant, der sich in der Nähe aufhielt. 

Nun werden auf der Straße vor und hinter den Bahnübergang eine Konstruktion zur Höhenbegrenzung (2,80 m) aufgestellt, die Fundamente sind schon letzte Woche gemacht worden, und am 19. Mai soll die Montage der eigentlichen Begrenzung erfolgen.

Die 111er wurde 1981 bei Krauss-Maffei AG in München unter der fabriknummer 19863 gebaut. 
Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6111 151-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01G02A 151.
111 151-7 der DB Regio NRW fährt am 01.05.2014 mit dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen-Köln-Siegen) in Richtung Siegen, hier beim Bahnübergang in Mudersbach (Bü km 114,7). Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer retour. Der Bahnübergang ist eigentlich für LKW über 7,5 t zul. Gesamtgewicht tabu, doch haben immer einige Lkw-Fahrer ihn verbotswidrig überquert, obwohl er zu eng für die langen 40-Tonner ist. So hatte sich zuletzt am 26. November 2013, ein Sattelzug sich am Bahnübergang festgefahren und der Regionalexpress RE 9 war in ihn gefahren, zum Glück ohne größere Katastrophe. Drei Personen wurden dabei leicht verletzt, neben dem Zugführer und einem Fahrgast auch ein Passant, der sich in der Nähe aufhielt. Nun werden auf der Straße vor und hinter den Bahnübergang eine Konstruktion zur Höhenbegrenzung (2,80 m) aufgestellt, die Fundamente sind schon letzte Woche gemacht worden, und am 19. Mai soll die Montage der eigentlichen Begrenzung erfolgen. Die 111er wurde 1981 bei Krauss-Maffei AG in München unter der fabriknummer 19863 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6111 151-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01G02A 151.
Armin Schwarz


Die 155 101-9 (ex DR 250 101-3) der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 01.05.2014 in Kreuztal. 

Der  Strom-Container  wurde 1979 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 16447 gebaut und als 250 101-3 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert. Die Umzeichnung in DR 155 101-9 erfolgte 1992 und zum 01.01.1994 dann in DB 155 101-9.Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 91 80 6155 101-9 D-DB.
Die 155 101-9 (ex DR 250 101-3) der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 01.05.2014 in Kreuztal. Der "Strom-Container" wurde 1979 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 16447 gebaut und als 250 101-3 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert. Die Umzeichnung in DR 155 101-9 erfolgte 1992 und zum 01.01.1994 dann in DB 155 101-9.Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 91 80 6155 101-9 D-DB.
Armin Schwarz


Der ET 22 002  Kreuztal  (ein 2-teiliger Stadler Flirt EMU 2 ) der Abellio Rail NRW fährt als RB 91 -  Ruhr-Sieg-Bahn  die Verbindung Siegen - Hagen, hier am 01.05.2014  beim Bü 107 (km 104,231) in Siegen-Weidenau.
Der ET 22 002 "Kreuztal" (ein 2-teiliger Stadler Flirt EMU 2 ) der Abellio Rail NRW fährt als RB 91 - "Ruhr-Sieg-Bahn" die Verbindung Siegen - Hagen, hier am 01.05.2014 beim Bü 107 (km 104,231) in Siegen-Weidenau.
Armin Schwarz

Der Dieseltriebwagen 640 010-4 (9580 0 640 010-4 D-DB Abp) ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  Au/Sieg - Siegen  -Dillenburg, am 27.04.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Der Dieseltriebwagen 640 010-4 (9580 0 640 010-4 D-DB Abp) ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Au/Sieg - Siegen -Dillenburg, am 27.04.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Der  RE 5  Rhein-Express  (Emmerich - Duisburg - Düsseldorf - Köln - Koblenz Hbf) fährt am 09.03.2014 bei Koblenz-Lützel Steuerwagen voraus in Richtung Koblenz Hbf, geschoben wird er von der 146 017-9,
Der RE 5 "Rhein-Express" (Emmerich - Duisburg - Düsseldorf - Köln - Koblenz Hbf) fährt am 09.03.2014 bei Koblenz-Lützel Steuerwagen voraus in Richtung Koblenz Hbf, geschoben wird er von der 146 017-9,
Armin Schwarz


ZW Daimler (Mercedes-Benz) Actros 3346 mit Schienenschweißanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9906 016-7) der Vossloh Mobile Rail Services GmbH, abgestellt am 09.03.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. 
Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. Zweiweg International GmbH & Co. KG (zur ZARGO Group).

In dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, welche mittels einer Hebevorrichtung aus dem Fahrzeug an die Schienen gehoben wird. Die Abrennstumpfschweißtechnik ist zweifelsfrei die modernste und hochwertigste Form der Schienenschweißtechnik für die Herstellung  lückenloser Gleise. 

Fahrzeugdaten (Schiene): 
Eigengewicht: 35,0 t 
Bremse: pneumatisch-hydraulische Bremse 
Höchstgeschwindigkeit 25 km/h 
Länge über Alles: 11.950 mm 
Achsanzahl: 4 Äußerer 
Achsabstand: 6.850 mm 
EBA-Nummer: EBA 12 G 05 A002
ZW Daimler (Mercedes-Benz) Actros 3346 mit Schienenschweißanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9906 016-7) der Vossloh Mobile Rail Services GmbH, abgestellt am 09.03.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. Zweiweg International GmbH & Co. KG (zur ZARGO Group). In dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, welche mittels einer Hebevorrichtung aus dem Fahrzeug an die Schienen gehoben wird. Die Abrennstumpfschweißtechnik ist zweifelsfrei die modernste und hochwertigste Form der Schienenschweißtechnik für die Herstellung lückenloser Gleise. Fahrzeugdaten (Schiene): Eigengewicht: 35,0 t Bremse: pneumatisch-hydraulische Bremse Höchstgeschwindigkeit 25 km/h Länge über Alles: 11.950 mm Achsanzahl: 4 Äußerer Achsabstand: 6.850 mm EBA-Nummer: EBA 12 G 05 A002
Armin Schwarz


Hubarbeitsbühnen-Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen (HIOB) 711 007-5 der RAILPOOL RAILSYSTEMS RP GmbH (ex DB Netz AG 711 007-5), abgestellt am 07.04.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Bei der Baureihe 711.0 handelt es sich um neun, in den Jahren 1995 und 1996 von Windhoff in Rheine gebaute Fahrzeuge zur Entstörung und Instandhaltung von Oberleitungsanlagen. Als Nachfolger für die älteren Turmtriebwagen bestellte die DB Netz bei der Firma Windhoff neun solcher Fahrzeuge.

Die Triebwagen der Baureihe 711.0 besitzen einen über die gesamte Rahmenlänge reichenden Wagenkasten in Stahlleichtbauweise. Der Wagenkasten beinhaltet einen 8.060 mm langen Werkstattraum, den Führerstand 1 mit 2.400 mm Länge und den kombinierten Aufenthaltsraum mit Führerstand 2, hier befinden sich auch der Videoarbeitsplatz und das Vakuum WC.

Auf dem Dach der Kabine befinden sich, angefangen über dem Führerstand 1, ein Messstromabnehmer der Bauart WBL 85 dessen Anpressdruck manuell regelbar ist, es folgt die Fahrdraht- und Tragseilhebeeinrichtung von dem Hersteller Atlas, anschließend ist eine Hubarbeitsbühne mit den Abmessungen 3.500 mm x 1.600 mm vorhanden, diese kann hydraulisch um 1.400 mm angehoben werden. Mit der Hubarbeitsbühne kombinierbar ist die freischwenkbare Hubarbeitsbühne, mit den Abmessungen 1.500 mm x 1.600 mm. Beide Bühnen erreichen im Gleichlauf eine maximale Höhe über SO von 5.200 mm, die freischwenkbare Hubarbeitsbühne alleine bis zu 20 m. Zuletzt ist noch eine Videokamera vorhanden, welche ein Bild des angelegten Stromabnehmers an den Videoarbeitsplatz sendet, von wo aus die Aufzeichnungen in Echtzeit kommentiert werden können.

Die  HIOB  verfügen über ein Lauf- und ein Triebdrehgestell, beide sind annähernd baugleich und besitzen zwei durch Megifedern geführte Achsen mit Monoblockrädern. Verzögert werden die Fahrzeuge durch eine Motor- und eine Druckluftbremse. Die selbsttätige indirekte und die nichtselbsttätige direkte Druckluftbremse wirken jeweils auf Graugussbremsklötze an allen Achsen, beide Bremsen sind mehrlösig. Zum Festhalten des stehenden Fahrzeugs ist eine elektropneumatisch gesteuerte Federspeicherbremse vorhanden.

Für die Streckenfahrt ist ein 6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ D 2876 LOH 01 vorhanden, dieser hat eine Leistung von 338 kW (460 PS) bei 1.800/min. Die Leistungsübertragung geschieht über ein hydrodynamisches Getriebe auf beide Achsen des Triebdrehgestells. 
Für die Arbeitsfahrt bzw. für den Antrieb der Hydraulikpumpe wurde ein 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor vom Typ D 0824 LFL 02 mit 118 kW (160 PS) bei 2.400/min verbaut. Der erzeugte Öldruck treibt unteranderem einen in den Antriebsstrang eingebauten Hydraulikmotor an. Durch diese Bauweise ist es möglich für Streckenfahrt, mit höherer Geschwindigkeit, beide Motoren parallel zu betreiben, um so eine recht hohe Leistung zu erhalten. 

Für den Betrieb sind zwei Stromsysteme installiert. Zur Nutzung von handelsüblichen Werkzeugen ist ein Drehstromnetz 230/400 V mit 10 kVA vorhanden. Das gesamte Fahrzeug wird durch ein 24 V-Netz betrieben, das seine Energie aus Batterien und, von den Motoren angetriebene, Lichtmaschinen bezieht. Des Weiteren können die Batterien über einen 230 V-Fremdspannungsanschluss geladen werden. 

Gesteuert wird das Fahrzeug über eine integrierte Fahrzeugsteuerung von Krauss-Maffei, diese übernimmt die Regelung, Überwachung und Diagnose aller relevanten Funktionen. Antriebs- und Bremsbefehle werden über einen, auf dem Führerpult integrierten, kombinierten Fahr-/Bremshebel erteilt. Für deutsche Triebfahrzeuge fast selbstverständlich sind herstellerseitig eine Indusi I 60R, eine Zeit/Zeit Sifa und Zugfunk. Außerdem haben die Fahrzeugen 711 007 bis 009 eine LZB 80 eingebaut. 

Das Fahrzeug, wie auch 711 002 und 009, wurde 2009 von der DB Netz AG an die Railsystems RP GmbH verkauft.

Seine technischen Möglichkeiten:
- frei um ca.330° schwenkbare Hubarbeitsbühne mit eine Auslegung von 20 m Höhe und bis 12 m seitlich (z.B. 18 m auf 8 m seitlich)
- Scherenhub- und Montagebühne Länge 5,00 m, Arbeitshöhe Bühnenboden: 3,80 ࠓ 5,20m üSO
- Fahrdraht- und Tragseilanhebevorrichtung bis 8,0m üSO, seitliche Verschiebbarkeit 600 mm
- Meßstromabnehmer zur Messung der Fahrdrahtlage und Kettenwerke mit Videoaufzeichnung, nach Umbauarbeiten
- Abgasfilter für Tunnelarbeiten
- Arbeits- und Revisionsfahrt 0,5 - 10 km/h
Somit besitzt das Fahrzeug alle notwendigen Anlagen zur Oberleitungsmontage, Instandhaltung und Havariebeseitigung. 


Technische Daten:
Hersteller: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH, Rheine
Fabriknummer: 2433 (am Fahrzeug konnte ich jedoch 160 727/7 lesen)
Baujahr: 1996
EBA-Nummer: EBA 95S02M 007

Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  2'B'
Länge über Puffer: 17.240 mm
Höhe:  4.680 mm (Grundstellung der Geräte)
Breite:  3.000 mm
Drehzapfenabstand:  11.000 mm
Drehgestellachsstand:  1.800 mm
Leergewicht:  61,0 t
Dienstgewicht:  66,0 t
Radsatzfahrmasse:  max. 16,5 t
Nutzlast:  5 t      
Zul. Anhängelast:  80 t     
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Zul. Schleppgeschwindigkeit: 140 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 12
Zugelassene Streckenklasse: B2 oder höher
Traktionsleistung:  6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ D 2876 LOH 01 mit einer Leistung von 338 kW (460 PS) 
Arbeitsmotor: 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor vom Typ D 0824 LFL 02 mit 118 kW (160 PS) Leistung bei 2.400/min
Leistungsübertragung:  hydrodynamisch (bzw. hydraulisch bei Arbeitsfahrt)
Bremse:  KE-P m. Z
Lokbremse:  Federspeicher
Hubarbeitsbühnen-Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen (HIOB) 711 007-5 der RAILPOOL RAILSYSTEMS RP GmbH (ex DB Netz AG 711 007-5), abgestellt am 07.04.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Bei der Baureihe 711.0 handelt es sich um neun, in den Jahren 1995 und 1996 von Windhoff in Rheine gebaute Fahrzeuge zur Entstörung und Instandhaltung von Oberleitungsanlagen. Als Nachfolger für die älteren Turmtriebwagen bestellte die DB Netz bei der Firma Windhoff neun solcher Fahrzeuge. Die Triebwagen der Baureihe 711.0 besitzen einen über die gesamte Rahmenlänge reichenden Wagenkasten in Stahlleichtbauweise. Der Wagenkasten beinhaltet einen 8.060 mm langen Werkstattraum, den Führerstand 1 mit 2.400 mm Länge und den kombinierten Aufenthaltsraum mit Führerstand 2, hier befinden sich auch der Videoarbeitsplatz und das Vakuum WC. Auf dem Dach der Kabine befinden sich, angefangen über dem Führerstand 1, ein Messstromabnehmer der Bauart WBL 85 dessen Anpressdruck manuell regelbar ist, es folgt die Fahrdraht- und Tragseilhebeeinrichtung von dem Hersteller Atlas, anschließend ist eine Hubarbeitsbühne mit den Abmessungen 3.500 mm x 1.600 mm vorhanden, diese kann hydraulisch um 1.400 mm angehoben werden. Mit der Hubarbeitsbühne kombinierbar ist die freischwenkbare Hubarbeitsbühne, mit den Abmessungen 1.500 mm x 1.600 mm. Beide Bühnen erreichen im Gleichlauf eine maximale Höhe über SO von 5.200 mm, die freischwenkbare Hubarbeitsbühne alleine bis zu 20 m. Zuletzt ist noch eine Videokamera vorhanden, welche ein Bild des angelegten Stromabnehmers an den Videoarbeitsplatz sendet, von wo aus die Aufzeichnungen in Echtzeit kommentiert werden können. Die "HIOB" verfügen über ein Lauf- und ein Triebdrehgestell, beide sind annähernd baugleich und besitzen zwei durch Megifedern geführte Achsen mit Monoblockrädern. Verzögert werden die Fahrzeuge durch eine Motor- und eine Druckluftbremse. Die selbsttätige indirekte und die nichtselbsttätige direkte Druckluftbremse wirken jeweils auf Graugussbremsklötze an allen Achsen, beide Bremsen sind mehrlösig. Zum Festhalten des stehenden Fahrzeugs ist eine elektropneumatisch gesteuerte Federspeicherbremse vorhanden. Für die Streckenfahrt ist ein 6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ D 2876 LOH 01 vorhanden, dieser hat eine Leistung von 338 kW (460 PS) bei 1.800/min. Die Leistungsübertragung geschieht über ein hydrodynamisches Getriebe auf beide Achsen des Triebdrehgestells. Für die Arbeitsfahrt bzw. für den Antrieb der Hydraulikpumpe wurde ein 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor vom Typ D 0824 LFL 02 mit 118 kW (160 PS) bei 2.400/min verbaut. Der erzeugte Öldruck treibt unteranderem einen in den Antriebsstrang eingebauten Hydraulikmotor an. Durch diese Bauweise ist es möglich für Streckenfahrt, mit höherer Geschwindigkeit, beide Motoren parallel zu betreiben, um so eine recht hohe Leistung zu erhalten. Für den Betrieb sind zwei Stromsysteme installiert. Zur Nutzung von handelsüblichen Werkzeugen ist ein Drehstromnetz 230/400 V mit 10 kVA vorhanden. Das gesamte Fahrzeug wird durch ein 24 V-Netz betrieben, das seine Energie aus Batterien und, von den Motoren angetriebene, Lichtmaschinen bezieht. Des Weiteren können die Batterien über einen 230 V-Fremdspannungsanschluss geladen werden. Gesteuert wird das Fahrzeug über eine integrierte Fahrzeugsteuerung von Krauss-Maffei, diese übernimmt die Regelung, Überwachung und Diagnose aller relevanten Funktionen. Antriebs- und Bremsbefehle werden über einen, auf dem Führerpult integrierten, kombinierten Fahr-/Bremshebel erteilt. Für deutsche Triebfahrzeuge fast selbstverständlich sind herstellerseitig eine Indusi I 60R, eine Zeit/Zeit Sifa und Zugfunk. Außerdem haben die Fahrzeugen 711 007 bis 009 eine LZB 80 eingebaut. Das Fahrzeug, wie auch 711 002 und 009, wurde 2009 von der DB Netz AG an die Railsystems RP GmbH verkauft. Seine technischen Möglichkeiten: - frei um ca.330° schwenkbare Hubarbeitsbühne mit eine Auslegung von 20 m Höhe und bis 12 m seitlich (z.B. 18 m auf 8 m seitlich) - Scherenhub- und Montagebühne Länge 5,00 m, Arbeitshöhe Bühnenboden: 3,80 ࠓ 5,20m üSO - Fahrdraht- und Tragseilanhebevorrichtung bis 8,0m üSO, seitliche Verschiebbarkeit 600 mm - Meßstromabnehmer zur Messung der Fahrdrahtlage und Kettenwerke mit Videoaufzeichnung, nach Umbauarbeiten - Abgasfilter für Tunnelarbeiten - Arbeits- und Revisionsfahrt 0,5 - 10 km/h Somit besitzt das Fahrzeug alle notwendigen Anlagen zur Oberleitungsmontage, Instandhaltung und Havariebeseitigung. Technische Daten: Hersteller: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH, Rheine Fabriknummer: 2433 (am Fahrzeug konnte ich jedoch 160 727/7 lesen) Baujahr: 1996 EBA-Nummer: EBA 95S02M 007 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: 2'B' Länge über Puffer: 17.240 mm Höhe: 4.680 mm (Grundstellung der Geräte) Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Drehgestellachsstand: 1.800 mm Leergewicht: 61,0 t Dienstgewicht: 66,0 t Radsatzfahrmasse: max. 16,5 t Nutzlast: 5 t Zul. Anhängelast: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Zul. Schleppgeschwindigkeit: 140 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 12 Zugelassene Streckenklasse: B2 oder höher Traktionsleistung: 6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ D 2876 LOH 01 mit einer Leistung von 338 kW (460 PS) Arbeitsmotor: 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor vom Typ D 0824 LFL 02 mit 118 kW (160 PS) Leistung bei 2.400/min Leistungsübertragung: hydrodynamisch (bzw. hydraulisch bei Arbeitsfahrt) Bremse: KE-P m. Z Lokbremse: Federspeicher
Armin Schwarz


Das Stellwerk Westerburg Ws (Süd) am 07.04.2013.
Das Stellwerk Westerburg Ws (Süd) am 07.04.2013.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhochbauten / Stellwerke

498  2 694x1024 Px, 02.05.2014


Die Lok 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW)  der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK G 2000 BB hat mit ihrem langen Übergabezug am 02.05.2014 auf Gleis 4 im Bahnhof Herdorf noch Hp 0, bevor sie ihn via Betzdorf/Sieg und Siegen nach Kreuztal bringen kann.
Die Lok 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK G 2000 BB hat mit ihrem langen Übergabezug am 02.05.2014 auf Gleis 4 im Bahnhof Herdorf noch Hp 0, bevor sie ihn via Betzdorf/Sieg und Siegen nach Kreuztal bringen kann.
Armin Schwarz


Eigentlich war ich noch auf der Suche nach einem Parkplatz, da kamen sie, also Kamera in die Hand und raus aus dem Auto.....

Die 185  518-8 der CFL Cargo hat die kalte CFL Cargo 1805   Mondorf-les-Bains  und zwei Drehgestellflachwagen am Haken, und fährt am 03.05.2014 durch den Bahnhof Gießen in Richtung Frankfurt/Main. Auf den zweitem Wagen waren zwei komplette Lokdrehgestelle sowie mehrere Radsätze, wohl als Ersatz. Der Zug kam aus Richtung Kassel. Die 1805 war seit 2012 in Padborg (CFL Cargo Danmark ApS), ob sie wohl wieder in die alte Heimat soll, es würde mich freuen. 

Die TRAXX F140 AC1 (185  518-8) wurde 2002 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33533 gebaut und an die Locomotion Capital (Belgien) geliefert, weitere Stationen waren Angel Trains Cargo (B), TXL - TX Logistik AG (D), RTS Rail Transport Service (A), HGK - Hafen und Güterverkehr AG, Köln, bis sie 2013 nun zur CFL Cargo kam. 
Nun trägt sie die NVR-Nummer 91 80 6 185  518-8 CFL-CA und die EBA-Nummer EBA 99A22A 423. 

Die CFL Cargo 1805   Mondorf-les-Bains  wurde 1963 bei La Brugeoise et Nivelles (BN) in Belgien gebaut, die Typenbezeichnung ist 18 CN 7. 
Die Lok hat die NVR-Nummer 92 82 000 1805-1 L-CFL CA. 
Eine weitere Beschreibung der 1805 folgt noch mit einem weiterem Bild.
Eigentlich war ich noch auf der Suche nach einem Parkplatz, da kamen sie, also Kamera in die Hand und raus aus dem Auto..... Die 185 518-8 der CFL Cargo hat die kalte CFL Cargo 1805 "Mondorf-les-Bains" und zwei Drehgestellflachwagen am Haken, und fährt am 03.05.2014 durch den Bahnhof Gießen in Richtung Frankfurt/Main. Auf den zweitem Wagen waren zwei komplette Lokdrehgestelle sowie mehrere Radsätze, wohl als Ersatz. Der Zug kam aus Richtung Kassel. Die 1805 war seit 2012 in Padborg (CFL Cargo Danmark ApS), ob sie wohl wieder in die alte Heimat soll, es würde mich freuen. Die TRAXX F140 AC1 (185 518-8) wurde 2002 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33533 gebaut und an die Locomotion Capital (Belgien) geliefert, weitere Stationen waren Angel Trains Cargo (B), TXL - TX Logistik AG (D), RTS Rail Transport Service (A), HGK - Hafen und Güterverkehr AG, Köln, bis sie 2013 nun zur CFL Cargo kam. Nun trägt sie die NVR-Nummer 91 80 6 185 518-8 CFL-CA und die EBA-Nummer EBA 99A22A 423. Die CFL Cargo 1805 "Mondorf-les-Bains" wurde 1963 bei La Brugeoise et Nivelles (BN) in Belgien gebaut, die Typenbezeichnung ist 18 CN 7. Die Lok hat die NVR-Nummer 92 82 000 1805-1 L-CFL CA. Eine weitere Beschreibung der 1805 folgt noch mit einem weiterem Bild.
Armin Schwarz

Der VT 286 (95 80 0648 026-2 D-HEB / 95 80 0648 526-1 D-HEB)  der HLB (Hessischen Landesbahn) ein LINT 41 fährt am 03.05.2014 bei Dutenhofen in Richtung Gießen. Er fährt als RB die Verbindung Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen - Fulda.
Der VT 286 (95 80 0648 026-2 D-HEB / 95 80 0648 526-1 D-HEB) der HLB (Hessischen Landesbahn) ein LINT 41 fährt am 03.05.2014 bei Dutenhofen in Richtung Gießen. Er fährt als RB die Verbindung Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen - Fulda.
Margaretha Schwarz


Die schwarze MRCE Dispolok 185 574-1 zieht einen Containerzug am 03.05.2014 durch den Bahnhof Gießen in Richtung Frankfurt am Main. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34135 gebaut. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6185 574-1 D-DISPO und hat die EBA-Nummer EBA 03J15D 026.
Die schwarze MRCE Dispolok 185 574-1 zieht einen Containerzug am 03.05.2014 durch den Bahnhof Gießen in Richtung Frankfurt am Main. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34135 gebaut. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6185 574-1 D-DISPO und hat die EBA-Nummer EBA 03J15D 026.
Armin Schwarz

LINSINGER Rail milling train MG31 (Schienenfräszug MG 31), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9427 009-2, der DB Bahnbau Gruppe GmbH steht am 04.05.2014, mit dem Gerätewagen 40 80 3302 203-4 Ks, in Kreuztal. 
Leider war eine Aufnahme nur von der Schattenseite möglich. 

Der Schienenfräszug MG 31 wurde 2012 von LINSINGER Austria Maschinenbau Ges. m.b.H. in Steyrermühl (Österreich) entwickelt und gebaut. Auf der InnoTrans 2012 wurde er erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm  
Achsanzahl: 24 (je 3 Achsen in 4 Drehgestelle) 
Achsfolge: unbek. 
Länge über Puffer: 23.800 mm/Einh. = 47.600 mm 
Ges. Drehzapfenabstand: 15.300 mm 
Eigengewicht: 183 t 
Zur Mitfahrt zugel Personen: 5 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 
Kleister befahrbarer Gleisradius: 150 m
Anzahl der Bearbeitungseinheiten : links und rechts je 3 Fräseinheiten, sowie je eine Schleifeinheit links und rechts
Weitere Daten sind mir noch unbekannt.
LINSINGER Rail milling train MG31 (Schienenfräszug MG 31), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9427 009-2, der DB Bahnbau Gruppe GmbH steht am 04.05.2014, mit dem Gerätewagen 40 80 3302 203-4 Ks, in Kreuztal. Leider war eine Aufnahme nur von der Schattenseite möglich. Der Schienenfräszug MG 31 wurde 2012 von LINSINGER Austria Maschinenbau Ges. m.b.H. in Steyrermühl (Österreich) entwickelt und gebaut. Auf der InnoTrans 2012 wurde er erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 24 (je 3 Achsen in 4 Drehgestelle) Achsfolge: unbek. Länge über Puffer: 23.800 mm/Einh. = 47.600 mm Ges. Drehzapfenabstand: 15.300 mm Eigengewicht: 183 t Zur Mitfahrt zugel Personen: 5 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 Kleister befahrbarer Gleisradius: 150 m Anzahl der Bearbeitungseinheiten : links und rechts je 3 Fräseinheiten, sowie je eine Schleifeinheit links und rechts Weitere Daten sind mir noch unbekannt.
Armin Schwarz


Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 05.05.2013 als RB 28  Oberwesterwald-Bahn  die Verbindung  Au/Sieg - Altenkirchen - Hachenburg - Westerburg - Limburg/Lahn, auf der KBS 461 (Oberwesterwaldbahn), hier kurz vor dem Haltepunkt Enspel.
Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 05.05.2013 als RB 28 "Oberwesterwald-Bahn" die Verbindung Au/Sieg - Altenkirchen - Hachenburg - Westerburg - Limburg/Lahn, auf der KBS 461 (Oberwesterwaldbahn), hier kurz vor dem Haltepunkt Enspel.
Armin Schwarz

Gleis mit Y-Schwellen, S 54-Schienen und Vossloh-Klemme (Oberbau W) der KBS 461  Oberwesterwaldbahn  am 05.05.2014 bei Enspel.  

Eine besondere Form der Eisenbahnschwelle ist diese Y-Stahlschwelle, bei der paarweise geschwungen geformte Stahlprofile zusammengefügt werden und so eine Y-förmige Schwelle ergeben. Im Gleis wird diese Schwelle mit jeweils einem Befestigungspunkt an der einen und zwei Befestigungspunkten an der gegenüberliegenden Schiene und in der Abfolge jeweils wechselweise um 180° gedreht im Schotterbett platziert.

Vorteile der Y-Stahlschwelle gegenüber herkömmlichen Stabschwellen sind die geringe Bauhöhe, um 50 % geringerer Schwellenbedarf, die hohe Gleislagestabilität auch bei engen Kurvenradien, das schmale Schotterbett (nur 2,6 m an der Schotterbettoberkante, Vorkopfschotter eingerechnet) und die weitgehende Unempfindlichkeit gegen Entgleisungsfolgen im Rangierbetrieb. 
Die Y-Stahlschwelle weist einen hohen Querverschiebewiderstand auf und ist elastischer als Betonschwellen. Ruhiges Laufverhalten und Langlebigkeit sind die Folge. 

Nachteilig sind die Kosten je einzelner Schwelle aufgrund der hohen Stahlpreise.
Gleis mit Y-Schwellen, S 54-Schienen und Vossloh-Klemme (Oberbau W) der KBS 461 "Oberwesterwaldbahn" am 05.05.2014 bei Enspel. Eine besondere Form der Eisenbahnschwelle ist diese Y-Stahlschwelle, bei der paarweise geschwungen geformte Stahlprofile zusammengefügt werden und so eine Y-förmige Schwelle ergeben. Im Gleis wird diese Schwelle mit jeweils einem Befestigungspunkt an der einen und zwei Befestigungspunkten an der gegenüberliegenden Schiene und in der Abfolge jeweils wechselweise um 180° gedreht im Schotterbett platziert. Vorteile der Y-Stahlschwelle gegenüber herkömmlichen Stabschwellen sind die geringe Bauhöhe, um 50 % geringerer Schwellenbedarf, die hohe Gleislagestabilität auch bei engen Kurvenradien, das schmale Schotterbett (nur 2,6 m an der Schotterbettoberkante, Vorkopfschotter eingerechnet) und die weitgehende Unempfindlichkeit gegen Entgleisungsfolgen im Rangierbetrieb. Die Y-Stahlschwelle weist einen hohen Querverschiebewiderstand auf und ist elastischer als Betonschwellen. Ruhiges Laufverhalten und Langlebigkeit sind die Folge. Nachteilig sind die Kosten je einzelner Schwelle aufgrund der hohen Stahlpreise.
Armin Schwarz

Blick auf die Bahnstrecke Limburg - Altenkirchen die DB Kursbuchstrecke (KBS 461), DB Streckennummer 3730, auch als Oberwesterwaldbahn bekannt am 05.05.2014 bei Enspel (Blickrichtung Nistertal). Hier gibt es nach teilweise Telegrafenmasten, zudem hat das Gleis teilweise (wie hier) Y-Schwellen. Recht liegen noch zwei alte Stumpfgleise von der ehem. Basaltverladung Anschlußst. Enspel Adrian (Adrian Basalt GmbH & Co.KG). 

Die Oberwesterwaldbahn ist eine 65,1 km lange Nebenbahn von Limburg an der Lahn über Westerburg nach Altenkirchen (Westerwald) und weiter über Bahnstrecke Engers-Au nach Au an der Sieg durch den Westerwald. Die Strecke führt durch Hessen und Rheinland-Pfalz. 

Streckenlänge:  65,1 km
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:  D4
Maximale Neigung:  19 o/oo
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Blick auf die Bahnstrecke Limburg - Altenkirchen die DB Kursbuchstrecke (KBS 461), DB Streckennummer 3730, auch als Oberwesterwaldbahn bekannt am 05.05.2014 bei Enspel (Blickrichtung Nistertal). Hier gibt es nach teilweise Telegrafenmasten, zudem hat das Gleis teilweise (wie hier) Y-Schwellen. Recht liegen noch zwei alte Stumpfgleise von der ehem. Basaltverladung Anschlußst. Enspel Adrian (Adrian Basalt GmbH & Co.KG). Die Oberwesterwaldbahn ist eine 65,1 km lange Nebenbahn von Limburg an der Lahn über Westerburg nach Altenkirchen (Westerwald) und weiter über Bahnstrecke Engers-Au nach Au an der Sieg durch den Westerwald. Die Strecke führt durch Hessen und Rheinland-Pfalz. Streckenlänge: 65,1 km Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Streckenklasse: D4 Maximale Neigung: 19 o/oo Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Armin Schwarz

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