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Kommentare zu Bildern, Seite 498



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. Motiv verdeckt - Als am Abend des 25.07.2013 der leicht verspätete IR 3818 Luxembourg - Gouvy dem Bahnhof von Wilwerwiltz entgegeneilte, wollte das hohe Gras entlang der Nordstrecke unbedingt mit auf's Bild. ;-) (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 2.8.2013 16:51
Motiv verdeckt - Nein tolle Bildgestaltung.
Wunderschön.
Gruß Armin

Hans und Jeanny De Rond 6.8.2013 20:38
Ja Armin, das waren auch meine Gedanken.
Mich freut es, dass das Bild Gefallen findet.
Einen lieben Gruß ins Hellertal
Jeanny

Die 294 743-0 (V90 remotorisiert), ex DB 290 243-5, der der DB Schenker Rail am 10.07.2013, bei der Arbeit am Ablaufberg in Kreuztal. Die V90 wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000551 gebaut und als 290 243-5 an die DB geliefert und wurde 1994 in 290 243-1 um bezeichnet. 1997 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 243-1. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2004 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 743-0. Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 743-0 D-DB bekam sie dann 2007. Die Baureihe 290 wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst. Ursprünglich war geplant, für den schweren Rangierdienst eine ballastierte Variante der V 100 mit verstärktem Rahmen zu beschaffen, die Fahrzeugauslegung war dafür aber nicht geeignet (die Achslast ließ sich so nicht auf die geforderten 20 t erhöhen). Nachdem ab dem Jahr 1964 die Vorserienmaschinen (20 Stück) mit dem kleineren Motor der BR 211 von Mak ausgeliefert wurden, begann ab 1966 die Auslieferung der ersten Serienmaschinen. Unterschied zu den Vorserienloks ist der etwas stärkere (gedrosselte) MTU MB 12 V 652 TZ (TA) 10 Motor (809 kW/1100 PS) der BR 212 und der damit um 10 km/h auf 80 km/h heraufgesetzten Höchstgeschwindigkeit. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert. Die remotorisiert Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang Motorhauptdaten (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R41 Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 165/190 mm Hubraum: 32,5l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h Abgas-Emission : UIC Kodex 624V, Stufe II Länge: 1.915 mm Breite: 1.380 mm Höhe: 1.800 mm Gewicht (trocken): 4.700 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2013 16:47
Ein prächtiges Lokportrait und eine sehr lesenswerte Beschreibung, Armin.
Beides ist ganz nach meinem Geschmack.
Liebe Grüße aus dem heißen Luxemburg
Jeanny

Armin Schwarz 2.8.2013 17:10
Danke Jeanny,
es freut mich sehr dass es gefällt.
Liebe Grüße aus dem heißen Herdorf retour
Jeanny

Die Lok 41 (eine MaK DE 1002) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW), fährt am 10.07.2013 durch Siegen-Geisweid in Richtung Siegen, rechts das Edelstahlwerk. Die DE 1002 wurde 1988 bei MaK unter der Fabriknummer 1000832 gebaut und an die HEG - Hersfelder Eisenbahn GmbH als 832 geliefert. Nach Einstellung des Bahnbetriebes der HEG ging sie konzernintern an HLB - Hessische Landesbahn GmbH Lok 832 und 1996 wurde sie an die frühere Siegener Kreisbahn GmbH als Lok 41 verkauft, die heute als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein firmiert. Die Lok hat heute die NVR-Nummer 98 80 0272 008-0 D-KSW und die EBA 02B20K 001. Gegenüber den 16 Loks dieses Typs der HGK hat diese Lok einen MTU 12V396TC13 Motor mit 1.120 kW (1.523 PS) Leistung. Die Leistungsübertragung erfolgt einen Generator auf 4 elektrische (Drehstrom) Fahrmotoren. Generator und die Fahrmotoren sind von BBC (heute ABB). Die Lok hat eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2013 16:45
Die schöne Bildgestaltung, die tolle Lok und der interessante Text, alles gefällt mir prima, Armin.
Gruß Hans

Armin Schwarz 2.8.2013 17:10
Danke Hans.
Gruß Armin

Bei der Fahrt mit unserem Zug der Linie 70 von Luxemburg konnte ich am 16.06.2013 beim Bahnhof Luxemburg diese Aufnahme aus dem Zug machen. Der CFL Robel IIF 706 (99 82 9210 706-2 L CFL IF) ist beim Bf Luxemburg abgestellt. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2013 16:37
Hallo Armin,
da hast Du den Robel aber gut erwischt.
Die schöne Aus-dem-Zug Aufnahme ist ganz nach meinem Geschmack.
Gruß Hans

Armin Schwarz 2.8.2013 17:39
Danke Hans,
es freut mich dass es gefällt.
Gruß Armin

Innenansicht vom CFL 1./2 Klasse Doppelstockwagen DABpza (50 82 36-70 029 -2), am 16.06.2013 auf der Strecke Ettelbrück-Luxemburg. Hier ein Blick ins Unterdeck, hier befindet sich ein Teil der 2. Klasse. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2013 16:36
Hallo Armin,
die wunderschönen Bilder der Inneneinrichtung der CFL Dostos gefallen uns prächtig.
Herrlich anzuschauen.
Viele Grüße
Hans und Jeanny

Armin Schwarz 2.8.2013 17:42
Besten Dank Euch beiden.
es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Die CFL Züge sind aber auch einfach gut eingerichtet.
Gruß Armin

Faszination Museumsbahn bei der AMTF (Association des Musée et Tourisme Ferroviaires) bzw. “Train 1900”. Die (Deutz 56776) AMTF Nr. 33, ex Hadir 33, ex Arbed 33 am 16.06.2013 in Fond de Gras. Die Deutz-Diesellok vom Typ A4L 514 R wurde 1957 von Deutz unter der Fabriknummer 56776 gebaut und über DEMAG, Duisburg an das Hüttenwerk Hadir in Differdingen (Differdange, Luxembourg) geliefert und dort als Lok N° 33 bezeichnet. Das Werk wurde 1967 von der ARBED übernommen (heute ArcelorMittal), und die Lok als Arbed 33 - Série 180 bezeichnet. Schon 1980, nach 23 harten Dienstjahren, ging die Lok zur Museumsbahn AMTF. Hier wurde der Motor überholt und Druckluftbremsen nachträglich eingebaut. Technische Daten: Hersteller/Fabrik-Nr.: Deutz 56776 Bauart: B – dm Spurweite: 1.435 mm Leistung: 55 PS Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 1.8.2013 10:52
Wirklich eine schöne, kleine und nicht all zu schnelle Lok!
Gruss Stefan

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2013 16:34
Mir gefällt die herrliche Aufnahme aus Fond de Gras auch ausgezeichnet, Armin.
Sie spiegelt wunderbar das Museumsbahn Flair und das tolle Wetter wieder.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Armin Schwarz 2.8.2013 17:11
Danke es freut mich wenn es Euch gefällt.
Gruß Armin

Die CFL 3005 mit dem ca. 45 Minuten verspäteten IR 111 Liers - Luxemburg, hier am 15.06.2013 bei Lintgen., hier am 15.06.2013 bei Lintgen (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2013 16:32
Wow Armin, einfach nur wunderschön.
Beste Grüße
Jeanny

Armin Schwarz 2.8.2013 17:40
Danke Jeanny,
das freut mich wieder sehr dass es gefällt.
Gruß Armin

Leider etwas verdeckt.... Der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6 der DB Netz AG, ex DR 188 325-5, fährt am 10.07.2013 durch Kreuztal in Richtung Siegen. Der ORT wurde 1990 unter der Fabriknummer 20 300/9 vom VEB Waggonbau Görlitz gebaut. Technische Daten: Länge über Puffer: 22.400 mm Eigengewicht: 61 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Die als Baureihe 188.3 der Deutschen Reichsbahn (DR) bezeichneten Fahrzeuge sind die dritte Generation von Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) der DR und wurden Ende der 80er-Jahre in der DDR entwickelt, da auch die Elektrifizierung auf dem Gebiet der DDR weiter voranschritt. So entwickelte die VES Versuchs- und Entwicklungsstelle Maschinenwirtschaft Halle, der VEB Waggonbau Görlitz und das RAW Wittenberge ein komplett neues Fahrzeug. Auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1987 wurden schließlich zwei Prototypen vorgestellt. Im Zuge des einheitlichen Triebfahrzeug-Kennzeichnungssystem der DR und DB wurden sie dann in die BR 708.3 eingereiht, und mit der Auflösung der DR kamen sie zum 01.01.1994 alle zur DB AG. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2013 16:31
Hallo Armin,
mir gefallen solche Bilder immer wieder gut.
Die filigranen Grashalme bereichern die wunderschöne Aufnahme doch erheblich und die sehr informative Beschreibung wertet das tolle Bild noch zusätzlich auf.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Armin Schwarz 3.8.2013 11:08
Hallo Jeanny,
erst hatte ich überlegt ob ich es überhaupt hier zeige, da das Fahrwerk doch verdeckt ist.
Daher freut es mich umso mehr dass es Gefallen findet.
Gruß Armin

Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 - 442 263 / 763 (vierteilig) und 442 103 / 603 (dreiteilig) fahren am 08.07.2013 als RE 9 - rsx – Rhein-Sieg-Express (Aachen - Köln - Siegen) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2013 16:29
Wieder ein wunderschönes Hamster Bild, Armin.
Gruß Hans

Die AEG Fahrdrahtlokomotive für Untertagebetrieb HF 1 (FGF Lok 61) von dem FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms-Oberbiel), am 07.07.2013 bei dem FGF im Lokschuppen. Am 4.März 1983 wurde zum letzten Mal Eisenerz in der Grube Fortuna gefördert. Vier Jahre später kam mit Schließung der Grube Leonie in Auerbach/Oberpfalz (Bayern) das endgültige Aus für den deutschen Eisenerzbergbau. Dieses Bergwerk hatte erst 1978 die Förderung aufgenommen und belieferte die nahe gelegene Maxhütte (Sulzbach-Rosenberg) mit Erz. Die hochmoderne Grube besaß aus Rentabilitätsgründen nur eine Fördersohle bei 185 Metern Teufe (Tiefe). Dort besorgten 6 Gruben-Fahrdrahtlokomotiven des Typs HF1 den Transport der Erzzüge zum Schacht. Wegen der enormen Wasserzuflüsse und der damit verbundenen Pumpkosten und Konkurrenzdruck des Auslandserzes mußte der Betrieb 1987 geschlossen werden. Die im Jahre 1962 hergestellte Lok war zunächst auf der Schachtanlage Maffei (Nitzlbuch) im Einsatz, bevor sie 1977 auf das Anschlußbergwerk Leonie umgesetzt wurde. Technische Daten: Hersteller: AEG Fabriknummer: 8144 Baujahr: 1962 Type: HF 1 Bauart: Bo-e Leistung: 50 kW (2x25) Dienstgewicht: 8,0 t Länge über alles: 4.500 mm Breite: 920 mm Höhe: 1.670 mm Achsstand: 1.100 mm Die Maschine ist grundsätzlich betriebsfähig, allerdings fehlt bisher die elektrische Fahrdrahtleitung. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2013 16:28
Hallo Armin,
den schönen Bildern nach zu urteilen, lohnt sich betimmt auch ein Besuch im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna von Solms-Oberbiel.
Die tollen Bilder und die interessanten Informationen dazu gefallen uns jedenfalls prächtig.
Viele Grüße nach Herdorf
Hans und Jeanny

Armin Schwarz 2.8.2013 17:44
Ja ein Besuch lohnt sich, nur es es nicht immer auf.
Es freut mich sehr dass Euch die Bilder gefallen.
Gruß Armin

Die Schöma CFL 45 DC Feldbahnlokomotive Nr. 15 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), abgestellt am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel. Die Lokomotive wurde1964 von der "Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH" (Schöma) in Diepholz unter der Fabriknummer 2832 für die Firma Walter Auerbach (Rheinischen Vulkan Schamotte- und Dinaswerke), in der Spurweite 600 mm, gebaut und ausgeliefert, und war zunächst auf der Tongrube Großholbach im Westerwald stationiert. Seit 1976 kam sie im Quarzitbruch Leimsfeld (Nähe Alsfeld, Hessen) der Didier-Werke zum Einsatz, hier wurde sie auf die Spurweite von 750 mm umgespurt. Zur FGF kam sie dann 1989 und musst wieder auf 600 mm zurückgespurt werden. Der Motor treibt über einen einstufigen Drehmomentwandler ein hydraulisch betätigtes Wendegetriebe mit zwei Fahrstufen an. Technische Daten: Hersteller: Schöma Fabriknummer: 2832 Baujahr: 1964 Type: CFL 45 DC Bauart: B-dh Leistung: 48 PS Dienstgewicht: 6,0 t LüP: 3.200 mm Breite: 1.250 mm Höhe: 2.100 mm Achsstand: 1020 mm Geschwindigkeit: 16 km/h Zustand: betriebsfähig (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2013 16:23
Die schöne kleine Lok ist ganz nach meinem Geschmack, Armin.
Die tollen Bilder und die gut recherchierte Beschreibung gefallen mir ebenfalls prima.
Einen lieben Gruß ins Hellertal
Jeanny

Vor etlichen Jahren (1994) konnte ich einen Te 2/3 mit leider unbekannter Nummer im "Plandienest" kurz nach Hohtenn fotografieren. (Scann) (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2013 16:20
Hallo Stefan,
die kleine Te 2/2 im Plandienst gefällt mir ausgezeichnet, genauso wie Deine schöne historische Aufnahme vom Lötschberg.
Einen lieben Gruß nach Blonay
Jeanny

Für all diejenigen, denn es zur Zeit zu heiss ist: Der CEV Beh 2/4 71 in Blonay. am 15. Februar 2013 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2013 16:18
Herrlich erfrischend, Stefan.
Gruß Hans

Robel 1000 mm Rottenkraftwagen SKL 53 "Hansemann" (Schwer-Kleinwagen-Nr. 53.0592) der Brohltalbahn (ex. DB 53.0592) mit angehängten Kleinwagenanhänger BEG 142 abgestellt am 19.05.2013 im vor dem Lokschuppen beim Bf Bohl BE. Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) wie sie auch genannt werden, hier die Bauart 531, wurde 1977 von Robel unter der Fabriknummer 54.13-6-AA257 gebaut. Der Klv 53 ist der meistgebaute Rottenkraftwagen in Deutschland. Techn. Daten: Eigengewicht: 8,1 t Nutzlast: 2 t Anhängelast: 42 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (bei Normalspur Fahrzeugen 70 km/h 6 Personen sind zur Mitfahrt zugelassen, zudem ist er für die Steilstrecke Oberzissen-Engelen zugelassen (Steigung von 1 : 20 = 50 Promille). Der Kleinwagenanhänger BEG 142 (ex OEG 1026, ex DEV 142) wurde 1903 gebaut, das Eigengewicht beträgt 4,5 t und das max. Ladegewicht 10,0 t. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2013 16:13
Eine tolle Maschine und ein interessanter Text, Armin.
Beides gefällt mir bestens.
Gruß Hans

Der Dieseltriebzug 628 305 / 629 305 der DB Regio fährt am 19.05.2013 als RB 92 (Pellenz-Eifel-Bahn) Andernach – Mayen – Kaisersesch auf der KBS 478 (Eifelquerbahn), hier kurz hinter dem Monreal-Tunnel (185 m), rechts die Ruine der Philippsburg. Der Steuerwagen des Triebzuges ist nachträglich für solche steigungsreiche Strecken (wie diese) motorisiert worden. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 29.7.2013 13:34
Diese Fotostelle beeindruckt sehr!
Gruss Stefan

Armin Schwarz 29.7.2013 15:43
Hallo Stefan,
danke mich auch, aber für meiner Assistentin bzw. Leute mit Höhenangst ist es nichts.
Hier fällt es auch nicht auf dass es ein Nachschuss ist, wobei es bei Treibzügen eh nicht so schlimm ist.
Gruß Armin

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2013 16:11
Dann wäre die Fotostelle auch für mich nicht so gut geeignet, Armin.
Zusammen mit Deiner Assistenting würden wir es aber bestimmt schaffen, dann könnten wir uns gegenseitig stützen. ;-)
Die herrliche Aufnahme gefällt mir trotzdem prima.
Viele Grüße an die lieben Hellertaler.
Jeanny (und Hans)

Der Dieseltriebzug 928 677-4 / 628 677-7 Daadetalbahn der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 06.07.2013 vom Haltepunkt Alsdorf nun weiter in Richtung Daaden.. Er befährt die 10 km lange KBS 463 (Daadetalbahn) als RB 97 (Daadetalbahn) von Betzdorf/Sieg nach Daaden. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2013 16:06
Eine sehr schöne Bildkompostion mit dem Bahnübergang und dem schmucken Triebzug der Daadetalbahn, Armin.
Gefällt mir prima.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 3.8.2013 11:12
Danke Jeanny,
es freut mich sehr dass Dir diese Bildkompostion gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Der ex RAG Schnellzug-Personenwagen von dem FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel. 1994 produzierte die Firma Unkel & Meyer (Bochum) nach längerer Testphase einen Schnellzug (auch Bermann-ICE genannt) für das Steinkohlenbergwerk Niederberg in Neukirchen-Vluyn (Niederrhein). Er sollte die ca. 80 Minuten lange Fahrzeit zwischen dem Schacht und Abbaubetrieb verkürzen. Das konnte nur gelingen, indem man die bis dahin für Personenbeförderung zulässige Geschwindigkeit von 14,4 km/h (4m/Sekunde) deutlich steigerte. Die völlig neu konstruierten Wagen (in Form und Bauart U-Bahn Wagen ähnlich) waren auf eine Geschwindigkeit von 43,2 km/h (12m/Sekunde) ausgelegt und damit Europas schnellsten Personenwagen im Untertagebergbau. Insgesamt wurden 18 Wagen gefertigt, die von 1994 bis zur Stilllegung des Bergwerks Niederberg 2002 in zwei Schnellzügen auf der 885-Meter-Sohle zum Einsatz kamen. Danach kamen sie noch zum RAG Bergwerk Lohberg, Dinslaken dessen Förderung 2005 eingestellt wurde. Zwei Wagen konnte dann die FGF erwerben und aufarbeiten. Mit ihren hervorragenden Laufeigenschaften sind sie für die teilweise engen Gleisradien des FGF ideal geeignet und bilden deshalb einen Grubenzug. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 1.8.2013 10:54
Schnellzugwagen? Ich dachte zuerst an einen Irrtum. Doch der interessante Text hat mich eines Besseren belehrt.
Danke, Armin fürs Einstellen und Texten
Gruss Stefan

Armin Schwarz 1.8.2013 13:08
Hallo Stefan,
bitte, es freut mich aber sehr dass es Interesse findet.
Auch diese Nicht-Vollbahnen haben was Interessantes.
Liebe Grüße
Armin

. Während der Triebzug Z 2001 am 05.07.2013 im Bahnhof von Ettelbrück auf dem Abstellgleis steht, kann man in aller Ruhe die Voie 3a betrachten, auf der Züge von und nach Diekirch verkehren. Die Stichstrecke Ettelbrück-Diekirch ist leider z.Z. von Stilllegung bedroht, aber auch hier gibt es zahlreiche Befürworter, die sich für den Erhalt der Strecke einsetzen. (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 31.7.2013 16:37
Ja, habe es gesehen, aber Weichen sind da und er könnte auch von hier...;-)
Ein sehr schöne Portait von dem Z2, Hans.
Gruß Armin

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2013 17:39
Danke Armin.
Ja, Weichen gibt es schon, von der Voie 3a gelangt man auch ohne Probleme auf die Hauptstrecke, aber von dieser (der Hauptstrecke) gibt es keine Möglichkeit, um auf die Stichstrecke nach Diekirch zu gelangen.
Ich werde mein Archiv mal durchforsten, vielleicht finde ich noch ein Bild, welches die Weichen hinten besser zeigt.
Es freut mich jedenfalls, dass diese Aufnahme Dir gefällt.
Gruß Hans






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