hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Kommentare zu Bildern, Seite 349



<<  vorherige Seite  344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 nächste Seite  >>
Der 17 ALe 054 04 M2 und M1 in Modena. 20. Sept. 2014 (zum Bild)

Armin Schwarz 30.9.2014 17:36
So ohne Text, dachte ich zuerst Ihr seid in Belgien gewesen.
Tolle Bilder von den ALe 054 ern.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 30.9.2014 17:41
Hallo Stefan,
die belgische Herkunft lässt sich wirklich nicht verleugnen.
Die tollen Bilder aus Modena gefallen mir ebenfalls prima.
Beste Grüße
Hans

Ist sie nicht eine Schönheit, da kann sich so mache moderne Maschine hinter verstecken. Hätte ich das nötige Kleingeld, dann hätte ich sie glatt gekauft. Die modernisierte 221 145-6 (92 80 1221 145-6 D-PEG) der NETINERA (ehemals Arriva Deutschland), ex OSE 423, ex DB 221 145-6, ex DB V200 145, wurde auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) ausgestellt und zum Kauf angeboten. Die Lok wurde 1965 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19265 gebaut und als DB V200 145 ausgeliefert, 1968 wurde sie in 221 145-6 ungezeichnet, 1989 kam sie dann nach Griechenland (zur Organismos Sidirodromon Ellados) als OSE 432, die PEG (Prignitzer Eisenbahn GmbH ein Teil der Netinera-Gruppe) kaufte 2002 alle 20 V 200.1 der OSE und holte sie wieder nach Deutschland, um einen Teil der Maschinen zu modernisieren, der andere Teil diente als Ersatzteilspender. Technische Daten (Nach der Modernisierung): Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 18.440 mm Höhe: 4.269 mm Breite: 3.082 mm Gesamtachsabstand: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Treibraddruchmesser: 950 mm Dienstgewicht: ca. 80 t Anfahrzugkraft: 235 kN Radsatzfahrmasse: 20 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motoren (2 Stück): Art: MTU V12-Zylinder-Dieselmotoren Typ: 12 V 4000 R 41 R Leistung: 1.500 kW (2.040 PS) Max. Drehzahl: 1.500 U/min Max. Drehmoment: 8.426 Nm Hubraum: 4,06 l/Zylinder = 48,7 Liter Motorgewicht (trocken): 6.190 kg Abgas-Emission: UIC Kodex 624V, Stufe II Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 324,2 Liter/h Leistungsübertragung: hydraulisch Getriebe: Maybach-Mekydo 4-Ganggetriebe mit hydraulischem Wandler Getriebeeingangsleistung: 2 x 900 kW Sonstiges: elektr. Gleit- und Schleuderschutz; LED Signal-, Fern- und Spitzenlicht; Druckluftbremsanlage; Vorwärmanlage (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 30.9.2014 17:21
Ohne Zweifel - eine wunderschöne Schönheit!
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 30.9.2014 17:44
Mir gefällt die Schönheit auch bestens, Armin.
Aber auch das herrliche Foto und der informative Text sind ganz nach meinem Geschmack.
Beste Grüße
Hans

Hans-Gerd Seeliger 2.10.2014 13:08
Sie ist und bleibt eine Schönheit!
Viele Grüße
Hans-Gerd

. Gedampft hat es beim Dampffestival natürlich auch - Im warmen Abendlicht zieht die 50 3696-7 den letzten Dampfzug des 28.09.2014 über die Strecke der Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallées) in der Nähe von Nismes in Richtung Mariembourg. (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 30.9.2014 16:35
Ein wunderschönes, herbstliches Bild von der 50er, Hans.
Gruß Armin

Stefan Wohlfahrt 30.9.2014 17:19
Wirklich, wunderschön!
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 30.9.2014 17:48
Danke Armin und Stefan.
Es freut mich sehr, dass das Stimungsbild Gefallen findet.
Mehr Infos zu der Lok gibt es übrigens hier:
http://hellertal.startbilder.de/bild/belgien~museumsbahnen-und-vereine~cfv3v-chemin-de-fer-a-vapeur-des-trois-vallees/174391/-die-50-3696-7-stand-am.html
Beste Grüße
Hans

. Die schöne Polin Tkt 48-87 der Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallées) erreicht am 28.09.2014 den Bahnhof von Vierves-sur-Viroin auf ihrer Fahrt von Treignes nach Mariembourg. (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 30.9.2014 16:37
Ja, hier wäre ich wohl auch auf meine Kosten gekommen...;-)
Tolle Bilder von der Museumsbahn CFV3V, die mir alle sehr gut gefallen Hans.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 30.9.2014 17:51
Oh ja Armin, das wärst Du bestimmt.
Schön, dass die Fotos von der Museumsbahn Anklang finden.
Beste Grüße
Hans
P.S. Das gelbe Kennzeichen am Polo habe ich nicht unkenntlich gemacht. Ob es sich wohl um einen Holländer handelt? ;-)

. In Olloy-sur-Viroin konnte die Dampflok 158 "Elna" der Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallées) am 28.09.2014 bildlich festgehalten werden. (Hans) Die Dampflok 158 "Elna" wurde 1940 von der Firma Henschel in Kassel gebaut und hat ein bewegtes Leben hinter sich. Von 1940-1954 war sie bei der Teutoburger Waldbahn, von 1954-1972 in Kaldenkirchen-Brüggen, von 1972-1990 in den Niederlanden (Goes-Borsele), bevor sie 1990 zur Museumsbahn CFV3V kam. (zum Bild)

Armin Schwarz 30.9.2014 16:33
Hallo Hans,
ein wunderschönes Bild von der ELNA 5.

Übrigens:
ELNA = Engerer Lokomotiv-Normen-Ausschuß. Die ELNA 5 Typen haben die Achsfolge 1'C und eine Achslast von 14 t.

Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 30.9.2014 17:54
Danke für den netten Kommentar und die zusätzliche Info zur Lok, Armin.
Auf der Seite der Museumsbahn findet man zwar viele Infos, aber längst nicht alles.
Mich freut es, dass das Dampfbild Dir so gut gefällt.
Liebe Grüße
Hans

. Der ex SNCF XBD 3998 "Nancy" der belgischen Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallées) dieselt am Abend des 28.09.2014 aus dem Bahnhof Nismes in Richtung Treignes. (Jeanny) Die Baureihe X 3800 mit dem Spitznamen Picasso oder les 300 CV sind Triebwagen (Autorails) der französische Staatsbahn Société Nationale des Chemins de Fer Français (SNCF). Wegen ihres turmartig erhöhten Fahrstandes gehören sie zu den markantesten Fahrzeugen, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf dem französischen Schienennetz gefahren sind. Gebaut wurden diese vierachsigen dieselmechanischen Triebwagen in 251 Exemplaren. Entwickelt 1947, gingen sie zwischen 1950 und 1961 in Betrieb. 1988 wurden die letzten bis auf einen bei der SNCF ausgemustert, jedoch werden 36 Wagen bei Museumsbahnen erhalten. Die Indienststellung der Fahrzeuge ging einher mit den zeitgleich gebauten SNCF Baureihen X 5500 und X 5800 Mobylettes oder les 150 CV sowie einer weiteren Baureihe, der SNCF Baureihe X 2400 mit 600 PS. So konnte nach dem Zweiten Weltkrieg der Fahrzeugpark an Schienenbussen und Verbrennungstriebwagen der SNCF aus der Vorkriegszeit grundlegend mit drei einheitlichen Baureihen verschiedener Leistungsklassen erneuert werden. Ebenso erleichterten diese Verbrennungstriebwagen die Ablösung der Dampftraktion. An der Montage waren unter der Federführung von Renault auch die Firmen ANF (Ateliers de construction du Nord de la France), De Dietrich und SACM beteiligt. Die Motoren kamen teils von der schweizerischen Firma Saurer, teils von Renault. Besonderes Charakteristikum ist der tiefliegende Wagenboden wie wir ihn heute von Niederflurfahrzeugen her kennen (Beispielsweise der DB Baureihe 641 sowie den baugleichen SNCF Baureihe X 73500 und X 73500). Dies wurde durch das Anbringen des Motors an einem Wagenende über dem Drehgestell ermöglicht. In diesem Bereich befindet sich auch ein Gepäckabteil. Der Einstieg für die Reisenden liegt im Niederflurbereich. Das Fahrgastabteil, ein Großraum mit Mittelgang in Vis-à-vis-Bestuhlung hat eine 2+3-Sitzanordnung in der 2. Klasse und 2+2 Sitzanordnung in der 1. Klasse. Es befindet sich zwischen den Drehgestellen sowie über dem nicht angetriebenen Drehgestell. Da sich der einzige Führerstand in einer erhöhten Kanzel nur an einem Wagenende seitwärts über dem Motor befand, hatten die sich über dem nicht motorisierten Drehgestell befindende Sitzplätze eine profilierte Anordnung. Die letzte Sitzreihe befand sich direkt am Fahrzeugende und war auch gegen das Fahrzeugende ausgerichtet. Sie ermöglichte durch am Fahrzeugende angebrachten Fenster eine freie und ungehinderte Sicht auf die Bahnstrecke, wie ein Lokführer, und das zu einer Zeit, als dies noch nicht zu Marketingzwecken üblich war. Diese Form mit nur einen Führerstand, der sich in einer Kanzel erhöht befand, prägte auch die Baureihen X 5500 und X 5800 Mobylettes die von 1950 bis 1954 gebaut wurden. Hinsichtlich der Fahrgastsitze gab es zwei Versionen. Die zweiklassige bot 20 Plätze in der 1. Klasse, 32 in der 2. Klasse und 6 Klappsitze, die einklassige 62 Plätze in der 2. Klasse und 5 Klappsitze. Mit seinen Standardkupplungen konnte der Triebwagen ohne Einschränkung mit anderen SNCF-Fahrzeugen zusammengehängt werden. Technischen Daten der Baureihe X 3800 (Picasso): Nummerierung: X 3801 bis X 4051 Anzahl: 251 Hersteller: Régie Renault/ANF/De Dietrich/SACM Baujahr(e): 1950-1960 Ausmusterung: 1988 Achsformel: B'2' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge: 21,851 m Höhe: 3,952 m Breite: 3,090 m Drehzapfenabstand: 14,201 m Dienstmasse: 31,5 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Traktionsleistung: 250 kW Motorentyp: Saurer BZDSe oder Renault Leistungsübertragung: mechanisch Sitzplätze: 62 (zum Bild)

Armin Schwarz 29.9.2014 18:15
Hallo Jeanny,
der Führerstand ist aber sehr gewöhnungsbedürftig, aber es sei wie es ist, auf alle Fälle ein wunderschönes Bild, dass nochmal durch die tolle Bildbeschreiben aufgewertet wird.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 30.9.2014 16:03
Merci Armin.
Ja der Führerstand ist sehr speziell, aber auf der anderen Seite macht er auch den Charme dieser tollen "autorails" aus.
Die Franzosen waren schon immer sehr innovativ, was das Erscheinungsbild ihrer Schienenfahrzeuge betrifft und so manches exotische Design weiss auch heute noch zu gefallen.
Mich freut es jedenfalls, dass die Bild vom Picasso Deinen Geschmack trifft.
Einen lieben Gruß ins Hellertal

Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist der fünfteilige Stadler FLIRT 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB. Dabei handelt es sich um das erste Fahrzeug der Serie für die DB Regio AG. Insgesamt wurden 28 Fahrzeuge des Typs in Auftrag gegeben. Die Fahrzeuge werden ab Dezember 2014 das Rückgrat des neuen, landesweiten RE-Netzes in Rheinland-Pfalz bilden. Die neuen Triebzüge sind erstmals nicht im typischen „DB Rot“ der Deutschen Bahn gestaltet, sondern in der Grundfarbe weiß (wobei ein richtiges weiß ist es nicht) lackiert und mit grauen und roten Elementen an den Triebfahrzeugköpfen versehen. Des Weiteren ist die Inneneinrichtung abweichend vom bisherigen DB Design gestaltet. Die äußerliche Farbgestaltung gefällt mir persönlich nicht, dagegen aber die Innenraumgestaltung. Eine technische Besonderheit ist die Kuppelbarkeit der FLIRT3-Züge mit den doppelstöckigen KISS-Zügen der CFL (Luxemburgische Staatsbahn). Erstmals werden Triebzüge unterschiedlichen Typs von zwei europäischen Staatsbahnen aneinandergekoppelt fahren, dies auf der Moselstecke (der RE 1 von Saarbrücken und der CFL-KISS von Luxemburg werden in Trier aneinandergekoppelt und fahren dann gemeinsam nach Koblenz. In der Gegenrichtung werden sie in Trier geflügelt werden. „Wir sind stolz darauf, dass zwei Staatsbahnen gekoppelt mit zwei unterschiedlichen Produkten aus unserem Hause zukünftig die Strecken Trier-Koblenz befahren werden“, sagt Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. „Der FLIRT der 3. Generation ist ein hochmodernes Schienenfahrzeug und bietet viel Komfort. Erstmals finden wir in der Ausführung für die DB Regio einen Mittelwagen ohne Tür, welcher den Fahrgästen einen komfortablen Ruhebereich ermöglicht. Die Zulassung für die Flirt³-Doppeltraktion liegt bereits vor.“ Die fünfteiligen Fahrzeuge sind in den Vis-à-vis-Sitzbereichen mit großen Tischen ausgestattet. Fahrgastbereiche und Fahrerraum sind klimatisiert. Eines der beiden behindertengerechten WCs ist auch für Elektrorollstühle geeignet, der Einstieg in den Zug ist barrierefrei. Jedes Fahrzeug bietet 249 Sitzplätze in der zweiten und 21 Sitzplätze in der ersten Klasse. Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Technische Merkmale: Helle freundliche Fahrgasträume mit hohem Niederfluranteil 2 Rollstuhlgerechte WC-Kabine (1x auch für Elektrorollstühle) Leichtbauweise aus Aluminium Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit je einem Transformator, IGBT Stromrichter und 2 Asynchronfahrmotoren Auslegung des Wagenkastens auf eine Längsdruckkraft von 1.500 kN Luftgefederte Fahrwerke sorgen für die erforderliche Laufruhe Breite, zweiflügelige Schwenkschiebetüren Zwei elektrische übereinander angeordnete Schiebetritte pro Einstiegstür Große Tische in den vis-à-vis-Sitzbereichen TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo‘2‘2‘2‘2‘Bo Länge über Kupplung: 90.800 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.120 mm Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.200 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm je Tür Anzahl der Türen ja Fahrzeuglängsseite: 4 Einstiegshöhe: 780 mm Längsdruckkraft:1.500 kN Sitzplätze: 271 (1. Klasse 23 / 2. Klasse 248) Stehplätze (4 Pers./m²): 280 Dienstgewicht: ca. 156 t Motordrehgestell-Achsabstand: 2.500 mm Laufdrehgestell-Achsabstand: 2.700 mm Triebraddurchmesser: 920 mm Laufraddurchmesser: 760 mm Nennleistung: 4 x 500 kW = 2.000 kW Max. Leistung (kurzzeitig): 4 × 750 kW = 3.000 kW Anfahrzugkraft: 175 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h mittlere Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: 0,91 m/s² Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Besonderheiten: Mehrfachtraktionsfähig und Kuppelfähig mit KISS Quellen: Stadler Rail Berichtigung/Update: 02.09.2025 Persönliche Anmerkung: Die äußerliche Gestaltung, insbesondere die Farbgestaltung ist für mich gewöhnungsbedürftig. Die Innenraumgestaltung (siehe nachfolgende Bilder) ist für mich gelungen und ich denke auch bequemer als so manch anderer Triebzug. Ich hoffe sehr dass sich die Fahrzeiten von Koblenz nach Trier, Luxemburg und Saarbrücken reduzieren werden und der Takt stimmt, dass diese Züge eine echte Alternative zu den PKW darstellen. Leider sind die nächsten Preiserhöhungen schon wieder angekündigt, man hat es hier leider noch nicht verstanden das Preiserhöhungen das Gegenteil bewirken. Bei einem günstigeren Preis steigen mehr Menschen von der Straße auf die Schiene um, und so werden die Zuge ausgelastet und die Kassen voller. Frei nach dem Sprichwort, „Vieles Kleines bringt ein großes Mehr“, wann wird man das hier verstehen. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 30.9.2014 15:55
Hallo Armin,
eine tolle und hochinteressante Dokumentation über den neuen FLIRT.
Deiner persönlichen Meinung teilen wir voll und ganz. Zu hoffen bleibt in der Tat, dass die Relation Luxemburg-Koblenz attraktiv bleibt, sei es was den Takt und die Fahrzeiten betrifft, sei es was die Preise angeht.
Über die grenzüberschreitenden Fahrkarten aus luxemburgischer Sicht soll demnächst mal wieder diskutiert werden, auch hier können wir nur hoffen, dass zu Gunsten der Fahrgäste entschieden wird (sprich, dass sie billiger werden).
Unsere persönliche Anmerkung: Die CFL KISS gefallen uns besser, sowohl von der Form her, als auch von der Farbgebung.
Ein Vergleich der Innenausstattung der beiden Züge wird wohl erst nach dem Praxistest erfolgen können.
Danke für's Zeigen der wunderschönen Bilder und für die detailreichen Beschreibungen.
Viele liebe Grüße nach Herdorf
Hans und Jeanny

Armin Schwarz 3.10.2014 10:15
Hallo Jeanny und Hans,
danke, es freut mich dass es bei Euch Anklang findet.
Eure persönliche Anmerkung teile ich auch voll und ganz, der CFL KISS ist in Form und Farbgebung viel gelungener. Bei der Innenausstattung sieht es etwas anders aus, hier hatte für mich der FLIRT besser gepunktet.
Liebe Grüße
Armin

. Der "train des vignes" durch die Blume gesehen am 28.07.2012 im Bahnhof von Chexbres-Village. (Jeanny) (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 28.9.2014 17:24
Hallo Jeanny,
ein herrliches Klatschmohnbild mit Zug oder umgekehrt, jedenfalls ganz nach meinem Geschmack!
Viele Grüße
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 29.9.2014 15:50
Vielen Dank für den netten Kommentar, Hans-Gerd.
Obwohl etwas "Motiv verdeckt", so harmonieren die Farben des Klatschmohns aber perfekt mit der Farbgebung des "train des vignes".
Es freut mich sehr, dass das Bild einen Bewunderer gefunden hat. ;-)
Viele liebe Grüße nach Porz
Jeanny

. Der ex RhB Triebwagen ABe 4/4 I 35 mit drei angehängten Wagen der Museumsbahn Blonay-Chamby in Vevey. 26.05.2012 (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 28.9.2014 12:07
Hallo Jeanny,
ein wunderschönes Bild von dem ABe 4/4 I 35 mit den Wagen und Beiwerken in Vevey.
Liebe Grüße nach Erpeldange
Armin

Hans und Jeanny De Rond 29.9.2014 15:46
Merci Armin.
Die beiden Beiwerke am Bahnsteig in Vevey haben mich dazu bewogen das Bild hier zu zeigen. ;-)
Es freut mich, dass es Gefallen findet.
Viele liebe Grüße nach Herdorf
Jeanny

Neuentwicklung, die 2-Wege-Schienenfräse AT VM 8000-M18 (hier für Meterspur) von Autech / ZehnderZürich, vorgestellt auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Die mobile Schienenfräsmaschine wurde 2014 von Autech unter der Fabriknummer 600 705 gebaut. Technische Daten: Basisfahrzeug: Ein hydrostatisch getriebenes, gefedertes Allradfahrzeug, mit Führerhaus mit drei Sitzplätzen und hydraulischen Anschlüssen für Zusatzgeräte. Motor: Detroit Diesel (Mercedes) 6-Zylinder-Dieselreihenmotor OM 926 mit Common-Rail- Direkteinspritzung und Turbolader, 240 kW (326 PS) bei 2.200 U/min,, Euro IIIb, mit Katalysator (Euro 5) Partikelfilter: Abgasreinigungsanlage, System “Engelhard“ Hydrauliköl: Biologisch abbaubar Antrieb: Hydrostatisch, mit Verstellpumpe und Fahrautomatik; Planeten-Achsen; Allrad zuschaltbar Geschwindigkeiten: Straße Hinterachsantrieb: 0 – 45 km/h Straße Allradantrieb: 0 – 16 km/h Schiene Bedienung aus Kabine: 0 – 20 km/h Schiene über Funkfernbedienung: 0 – 5 km/h Lenkung: Hydraulisch, Allradlenkung zuschaltbar Chassis: Stahlkonstruktion gefedert, sandgestrahlt, verzinkt, grundiert, verkittet und gespritzt Bremsen Straße: Fussbremse, 2-Kreis, mit hydraulischen Scheibenbremsen, Handbremse mit hydraulischem Federspeicher, Betriebsbremse hydrostatisch auf Antriebsachse Bremsen Schiene: Betriebsbremse hydrostatisch auf allen vier Schienenrädern, Feststellbremse mit hydraulischem Federspeicher auf allen vier Schienenrädern Bereifung: 305/70 R x 19.5 Brennstofftank:: ca. 240 Liter Länge: 6.625mm Breite: 2.100mm Höhe: 2.950mm (Straße) Höhe: 3.100mm (Schiene) Max. zulässiges Gesamtgewicht: 13.000 kg Eigengewicht: 11.990 kg Das neuentwickelte Fräsprinzip wird mit hydraulisch angetriebenen Walzenstirnfräsern betrieben, ohne Staubentwicklung und Funkenwurf. Es ist kein Nachschleifen erforderlich und die Schiene wird in nur einer Überfahrt fertig bearbeitet. Steigung: bis max. 7% Präzise Bearbeitung des Schienenkopfes von 6° bis -73° Pro Schiene 10 hintereinander angeordnete Frässpindeln Oberflächenrauigkeit: max. 6 µm Frästiefe: 0.2 bis 2.5mm Fräsgeschwindigkeit: 0.5 bis 2.5 m/min. Es können Gleisbogen mit Radius > 20 m bearbeitet werden (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 29.9.2014 15:44
Eine wunderschöne Aufnahme von der Schienenfräsmaschine, Armin.
Die detaillierte Beschreibung wertet das tolle Bid noch zusätzlich auf.
Beides gefällt mir bestens.
Beste Grüße
Hans

Denkmal Grubenlok, eine 600mm Gruben-Akkulok, am 28.09.2014 beim Besucherbergwerk Bindweide in Steinebach an der Sieg. Ob es eine Bartz oder eine AEG von gebaute Lok ist kann ich z.Z. nicht sagen, sicher ist sie hat einen AEG-Antrieb, die Baterien sind von der HAGEN Beterie AG, vom Typ SDL 400 a und haben eine Spannung von 250 V und einen Nennstrom von 400 A. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 29.9.2014 15:41
Hallo Armin,
interessante Fotos von der Denkmal Grubenlok in Steinbah an der Sieg.
Beide Aufnahmen sind genau nach meinem Geschmack.
Beste Grüße
Hans

Zwei gekoppelte elektrische Triebzüge der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin als S5 nach Spandau am 26.09.2014 am Bf Berlin Messe Süd. Die Triebzüge der S-Bahn Berlin fahren nicht unter Oberleitungen sondern an Stromschienen mit einer Spannung von 750 V Gleichstrom. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 29.9.2014 15:39
Ein tolles Bild vom Bahnhof Berlin Messe Süd, Armin.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Museumsbahn-Romantik beim Pfingstdampf Festival 2012 bei der Museumsbahn Blonay-Chamby: Die G 3/3 Dampftenderlokomotive BAM Nr. 6 fährt am 27. Mai 2012 vom Museum Chaulin zur Bekohlung. Die Lok wurde1901 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1341 gebaut und an die JS (Jura–Simplon-Bahn), für die Brünigbahn, als JS 909. 1903 wurde die JS verstaatlicht und in die SBB integriert, und die Lok erhielt die Nr. 109, 1921 wurde sie dann an die BAM (Bière–Apples–Morges-Bahn) verkauft. Die Lok erhielt nicht nach der Reihenfolge der vier BAM-Maschinen die Nummer 5 sondern Nummer 6, weil die umgedrehte Zahl Neun verwendet wurde. Zwischen 1887 und 1903 wurden insgesamt 16 baugleiche Dampf Tenderlokomotiven der Bauart G 3/3 von der SLM in Winterthur gebaut. Sie besaßen aber unterschiedliche Treibraddurchmesser. Für die JBL, sowie deren Nachfolgerin, JS, für die Brünigbahn insgesamt 10 Lokomotiven dieses Typs geliefert, für die BAM waren es 4 und für die MOB waren es 2 Lok, wobei diese kleineren Treibrädern von 950 mm hatten, um in den Steigungen bis zu 73 ‰ eine höhere Zugkraft zu erreichen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Achsformel: C' Länge über Puffer: 7.020 mm Fester Radstand: 2.500 mm Dienstgewicht: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 2.650 kg Treibraddurchmesser: 1.050 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 Kolbenhub: 480 Kesselüberdruck: 2 Bar Anzahl der Heizrohre: 126 Heizrohrlänge: 2.900 mm Rostfläche: 0.8 m² Überhitzerfläche: 10.2 m² Verdampfungsheizfläche: 50.2 m² Wasservorrat: 2,6 m³ Kohlevorrat: 0.5 t (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 26.9.2014 16:47
Eine wunderschöne Aufnahme von der schmucken BAM G 3/3, Armin.
Bild und Text gefallen mir ausgezeichnet.
Beste Grüße
Hans

Hans-Gerd Seeliger 28.9.2014 17:27
Hallo Armin,
eine herrliche Dampflokszene, die mich begeistert.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Die PKP Intercity 5 370 010 eine EU 44 "Husarz" (91 51 5370 010-8 PL-PKPIC 1251) fährt am 26.09.2014 mit dem EC 47 "Berlin-Warschau (Warszawa)-Express" von Gleis 12 aus dem Hauptbahnhof Berlin im Richtung Warschau los. Die Siemens ES64U4 (Taurus III) wurde 2009 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 21669 gebaut. Der PKP-Baureihe EU 44 wurde der Name Husarz (Husar) gegeben. Mittlerweile tragen alle zehn Husarz-Maschinen die Bezeichnung PKP Intercity 5 370 001 bis 010. Sie kommen mit Eurocity-Zügen auch nach Berlin. Die ES64U4 ist eine schnellfahrende Mehrsystemlokomotive für das europäische AC- und DC-Schienenverkehrsnetz. Sie erweitert die Siemens EuroSprinter-Familie („ES“) im hohen Dauerleistungsbereich von bis zu 6.400 kW („64“) mit den vorhandenen schnellfahrenden Mehrsystem-Universallokomotiven („U“) für AC-Netze sowie den vorhandenen Güterzug-Mehrsystemlokomotiven für AC- und DC-Netze. Diese ES64U4 der PKP Baureihe EU 44 ist für den Betrieb in folgenden Stromsystemen geeignet: AC 15 kV 16,7 Hz AC 25 kV 50 Hz DC 1,5 kV DC 3 kV Die EuroSprinter-Familie markiert den modernsten Stand der Drehstrom-Antriebstechnik für Universallokomotiven der höchsten Leistungsklasse. Am 2. September 2006 stellte die Lokomotive 1216 050, welche sich zu diesem Zeitpunkt noch im Besitz von Siemens befand (und bei der ÖBB später als 1216 025 geführt wurde), auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt einen Weltrekord für konventionelle Lokomotiven auf. Sie erreichte im ersten Versuch 344 km/h und im zweiten Versuch 357 km/h und überbot damit beide Male den Rekord der SNCF BB 9004 aus dem Jahre 1955 (331 km/h). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo’Bo’ Länge über Puffer:19.580 mm Breite: 3.019 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 3.000 mm Eigengewicht: 87 t Dauerleistung: 6.400 kW (8704 PS) bei AC 25 kV und AC 15 kV 6.000 kW bei DC 3 kV 3.000–4.200 kW bei DC 1,5 kV Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (in Polen zugel. 160 km/h) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Kardan-Hohlwellen-Antrieb Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN Raddurchmesser: 1.150 mm / 1.070 mm (neu/abgenutzt) (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 28.9.2014 17:20
Hallo Armin,
herrliches Ton-in-Ton-Bild vom Berliner Hauptbahnhof, mit einer Lok-und Zugkomposition, wie man sie in Köln nicht zu sehen bekommt.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 1.10.2014 21:33
Hallo Hans-Gerd,
danke, es freut mich dass es Dir gefällt.
Hier hatte ich etwas Glück, das dieser Zug kurz vor meiner Heimreise aus fuhr.
Nun in Köln bekommt man ihn nicht zugeschicht, dafür aber wiederum viel andere Sachen. Allein auf der Hin- und Rückreise habe ich viele Loks gesehen die ich sonst nicht sehe, nur mir Fotos war da nichts zumachen.
Liebe Grüße nach Porz
Armin

PS: Allein der Hauptbahnhof Berlin ist für mich nochmal eine Reise nach Berlin wert. Dieser Neubau ist für mich sehr gelungen.

Der ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Die kleine Diesellok, vom Typ O&K RL 2a wurde 1931 von Orenstein & Koppel im Werk Babelsberg unter der Fabriknummer 20200 gebaut und für Staumauer-Baustelle Grande Dixence geliefert, wo sie bis 1940 im Einsatz war. 1941 wurde sie von der Firma Mauerhofer & Zuber., für den Einsatz von Bauzügen beim Fahrleitungsumbau der MOB, übernommen bis sie 1950 an das Holzwerk Rieder in St. Stephan verkauft wurde. Die MOB kaufte sie dann 1979 wieder zurück und bezeichnete sie als Tm 2/2 – 1. Die MOB setzte sie für Rangierarbeiten, von Zementwagen auf Rollböcken in St. Stephan ein. Die Lok wurde 1995 von der MOB ausrangiert verbleib aber erst noch im Depot Montbovon. 2006 ging sie dann an die Museumsbahn Blonay-Chamby. Die Lok hat einen 2-Zylinder-Orenstein & Koppel-Dieselmotor mit 22 PS (16 kW) Leistung, die Leistungsübertragung erfolgt über ein Zweigang-Konuskupplungs-Wendegetriebe mit stufenloser Geschwindigkeit Regulierung, über zwei Rollenketten auf die vordere Achse und von dieser über eine Rollenkette auf die hintere Achse. Das Zweigang-Konuskupplungsgetriebe ermöglicht zwei verschiedene Geschwindigkeitsstufen für beide Fahrtrichtungen. Dabei laufen immer beide Gänge im Eingriff, jeweils einer wird eingekuppelt. Eine einfache Wendeschaltung im Getriebe ermöglicht den Fahrtrichtungswechsel bei Stillstand der Lokomotive. Die einfache Bauart des Getriebes hat sich schon bei den Benzinloks bewährt und wurde bei fast allen O&K-Loks der unteren Leistungsklassen angewendet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 4.490 mm Kastenlänge: 3.450 mm Höhe: 2.270 mm Breite: 1.240 mm Achsabstand: 1.170 mm Raddurchmesser : 550 mm Eigengewicht: 7.000 kg Leistung: 16 kW (22 PS) Höchstgeschwindigkeit: 7 km/h Achslager: Gleitlager Die O&K Typenbezeichnung "RL" stand für "Rohöl" (= Diesel). Anfang des 20. Jahrhunderts war es noch üblich bei und auf Großbaustellen Feld- oder Schmalspurbahnen zu bauen und zu betreiben. Heute durch Entwicklung von moderner und oft sehr schweren Baumaschinen und Muldenkipper eigentlich undenkbar. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 26.9.2014 16:49
Hallo Armin,
ein tolles Foto von dem Schienentraktor in Chaulin.
Der interessante Text ist ebenfalls ganz nach meinem Geschmack.
Einen lieben Gruß ins Hellertal
Jeanny

Armin Schwarz 28.9.2014 12:08
Hallo Jeanny,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Historische Strassenbahnen POSEN Motorwagen 273 als Caffe Bimba aufgenommen am 16. August 2014. Foto: Walter Ruetsch (zum Bild)

Armin Schwarz 28.9.2014 12:05
Hallo Walter,
wieder einmal tolle Bilder von den Straßenbahnen im Polen.
Liebe Grüße nach Riedholz
Armin






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.