hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Bild-Kommentare von Armin Schwarz, Seite 14



<<  vorherige Seite  9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 nächste Seite  >>
Der wunderschön aufgearbeitete zweiachsige 3.Klasse Abteilwagen mit Gepäckabteil CF² 21 der Aigle–Leysin-Bahn (AL), seit 1973 bei der Museumsbahn Blonay–Chamby hier am 27. Mai 2023 im Museum Chaulin. Der Wagen wurde 1900 von SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die Aigle–Leysin-Bahn (AL) geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 (jeweils mit Bremszahnrad) Länge über Kupplung: 5.600 mm Länge des Wagenkastens: 4.980 mm Breite: 2.100 mm Achsabstand: 2.200 mm Eigengewicht: 4.100 kg Sitzplätze: 20 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 5.6.2023 18:29
Hallo Armin,
man staunt immer wieder, was vor Jahren für "Kunstwerke" geschaffen wurden; und dankt natürlich der B-C für die Aufarbeitung und Bewahrung dieser Schätze!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 9.6.2023 21:14
Hallo Stefan,
das sehe ich auch so, einfach eine tolle Museumsbahn.
Liebe Grüße
Armin

Der AL Regionalzug von Leysin nach Aigle fährt am 28. Mai 2023 (hier als Straßenbahn) durch Altstadt und erreicht bald den Bahnhof Aigle. Der Zug besteht aus dem führenden Steuerwagen AL Bt 351 „Aigle“ und dem Triebwagen AL BDeh 4/4 302 „Leysin“, beide sind noch im ursprünglichen Anstrich der AL (es sind auch die einzigen). In Aigle (Waadt) gibt es gleich drei Schmalspurbahnen, die seit 1999 in die Transports Publics du Chablais (TPC) fusioniert worden sind, so machten wir auf unserer Rückreise hier mal einen kurzen Zwischenhalt. Die Schmalspurbahnen sind die Aigle–Ollon–Monthey–Champéry-Bahn (AOMC), die Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD), seit dem 22. Dezember 1913 und die Aigle–Leysin-Bahn (AL). Die Chemin de fer Aigle–Leysin (AL), deutsch Aigle-Leysin-Bahn, war eine Eisenbahngesellschaft im Schweizer Kanton Waadt. Ihre von 1900 bis 1916 eröffnete 6,2 Kilometer lange Strecke führt von Aigle im Rhonetal hinauf nach Leysin-Grand Hôtel. Die gemischte Zahnradbahn in der Spurweite 1.000 mm (Meterspur) mit dem System Abt wird seit der Betriebsaufnahme elektrisch betrieben. Im Jahr 1999 fusionierte die AL zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Die Bahnstrecke Aigle–Leysin hat ihren Ausgangspunkt vor dem SBB-Bahnhof und führt als Straßenbahn auf der Rue de la Gare (Bahnhofstraße), der Avenue des Ormonts und über die Grande Eau zum Kopfbahnhof Aigle-Dépôt. Dort ändern die Züge die Fahrtrichtung, damit das Triebfahrzeug für die anschließende Bergfahrt am Ende des Zuges eingereiht ist. Im Keilbahnhof Aigle-Dépôt beginnt der 5,3 Kilometer lange und bis zu 230 Promille steile Zahnstangenabschnitt. Zunächst führt er durch die Rebberge und bietet den Fahrgästen einen Ausblick auf das Rhonetal. Bei der Haltestelle Pont-de-Drapel wechselt die Vegetation und das Trassee befindet sich nun im Wald. Der Zug erreicht eine Waldlichtung mit dem Bahnhof Rennaz (Leysin), wo er sich in der Regel mit dem Gegenzug kreuzt. Die Strecke führt weiter durch Wald und den 154 Meter langen Tunnel Rennaz. Ab rund 1.200 Meter über Meer fährt die Zahnradbahn durch Weiden und erreicht nach kurzer Zeit den Bahnhof Leysin-Village (Leysin-Dorf). Hier beginnt der Doppelspurabschnitt mit der 128 Meter langen Brücke Leysin nach Leysin-Feydey. Nach dem 287 Meter langen Kehrtunnel Leysin erreicht die Strecke, immer noch mit Zahnstange versehen, den Endpunkt Leysin-Grand Hôtel. Die Triebwagen und Steuerwagen BDeh 4/4 301–302 und Bt 351–352 wurden 1966 von SIG/SAAS gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Fahrleitungsspannung: 1.500 V = Triebwagen: BDeh 4/4 301-302 Zahnstangensystem: Abt Achsfolge: Bo'zz Bo'zz Länge über Puffer: 16.100 mm Drehzapfenanstand: 9.540 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.460 mm Leistung: 596 kW (808 PS) Treibraddurchmesser: 840 mm (neu) Zahnrad-Teilkreisdurchmesser: 650 Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Übersetzung: 1:12,2 Gewicht: 33.0 t Sitzplätze: 48 Max. Ladegewicht: 1,5 t Steuerwagen Bt 351–352 Anzahl der Achsen: 4 Gewicht: 11.0 t Sitzplätze: 48 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 5.6.2023 18:26
Herrliche Bilder aus Aigle, Armin!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 9.6.2023 21:13
Danke Stefan,
es freut mich sehr dass sie Dir gefallen. Uns hat Aigle einfach schon zu einem Wiederbesuch eingeladen.
Liebe Grüße
Armin

Die Aem 940 030-0 (Aem 91 85 4 940 030-0 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur ist am 28. Mai 2023 mit einem Bauzug (Materialförder- und Siloeinheiten) beim Bahnhof Vevey. Die Alstom Prima H4 sind von Alstom am Standort Belfort entwickelte Rangierlokomotiven, die sowohl im Strecken- als auch im schweren Rangierbetrieb eingesetzt werden können. Der Grund für die Entwicklung der Alstom Prima H4 wurde durch eine Ausschreibung der SBB Jahr 2015 gelegt. Diese erneuert den eigenen Fahrzeugbestand und muss dafür mehrere Lokomotiven für unterschiedliche Achsanzahl, Leistungsklasse, Masse und Einsatzumgebung beschaffen. So haben die SBB Am 6/6 für den schweren Rangierbetrieb am Ablaufberg nach 40 Jahren das Ende ihrer Lebensdauer erreicht und soll ersetzt werden. Ebenfalls sollen die SBB Am 841 aus den 1990er Jahren und die SBB Ee 6/6 II aus den 1980er Jahren ersetzt werden. Mit der H4 wollte Alstom im Bereich der vierachsigen Rangierlokomotiven eine Lösung für diesen Austausch mit einer H4-Bi-Mode-Variante auf der InnoTrans 2018 präsentieren. Alstom gewann die Ausschreibung der SBB und im November 2015 bestellte die SBB bei Alstom für 175 Mio. € insgesamt 47 vierachsige Zweikraftlokomotiven vom Typ Alstom Prima H4 - Bi-Mode Elektrisch, bei der SBB als Aem 940 bezeichnet. Die SBB ersetzt damit insgesamt 52 Loks vier verschiedener Typen mit den Baujahren 1976 – 1996. Auf der Innotrans 2018 in Berlin präsentierte Alstom diese Lok dem internationalen Fachpublikum. Von den SBB Aem 940 sind 37 bei der SBB Infrastruktur für den Streckenunterhalt vorgesehen. Um den Fahrplanbetrieb nicht zu beeinträchtigen, müssen die Loks mit Überführungszügen im Streckendienst 120 km/h erreichen. Anderseits muss z.B. beim Einschottern bei ständig sinkendem Zugsgewicht eine konstant niedrige Geschwindigkeit automatisch eingehalten werden. Bei der SBB Cargo sind 10 Aem 940 für den Rangierdienst vorgesehen. Die Lokomotiven sollen sowohl im Streckenbetrieb, Rangierbetrieb am Ablaufberg und auch im Gleisbau eingesetzt werden. Die elektrisch betriebenen Fahrzeuge, die keine gasförmigen Emissionen ausstoßen, sind auch für den Betrieb in Tunneln geeignet. Die fünf ersten Lokomotiven entsprechen nicht der Serienausführung und werden ab Juni 2022 von Sersa übernommen. Alstom liefert dafür fünf weitere Fahrzeuge an die SBB. Alstom will weiter in die Entwicklung der Lokomotivenplattform investieren, dabei bekommt der Konzern Unterstützung durch die staatliche französische Energie und Umweltbehörde ADEME mit rund vier Millionen Euro. Technische Merkmale Ähnlich zur Prima H3 wurde auf der Lokomotivenplattform der Prima H4 ein serieller Antriebsstrang als Basis für die Konstruktion und Modularität des Antriebskonzeptes eingesetzt. Diese Modularität ermöglicht das Umrüsten eines Fahrzeuges für unterschiedliche äußere Umweltbedingungen und Einsatzszenarien. Durch die Kombination verschiedener Systeme im Antriebsstrang soll bis zu 50 % Dieselkraftstoff eingespart, 50 % weniger umweltschädliche Emissionen ausgestoßen und bis zu 15 % Unterhaltskosten für ein Fahrzeug eingespart werden. Bisher ist die H4 in vier verschiedenen Antriebsstrangvarianten geplant: H4 Hybrid (600 kW Akkumulator / 900 kW Dieselaggregat) H4 Bi-Mode Elektrisch (900 kW Dieselaggregat / 2000 kW mit Fahrdraht) H4 Bi-Mode Batterie (600 kW Akkumulator / 1600 kW Elektrisch) H4 Dual Engine (900 kW Dieselaggregat / 900 kW Dieselaggregat) Aufbau der Lokomotive: Lokkasten: Der Lokkasten ist als Schweißkonstruktion ausgeführt und besteht aus einem starren Rahmen, auf dem die Führerkabine und die beiden Maschinenräume auf beiden Seiten montiert sind. An beiden Enden vom Lokkasten sind die Zug- und Stoßvorrichtungen montiert. Die Luftbehälter, der Dieseltank und die Batterien sind unter dem Kasten befestigt. Maschinenräume: Im kurzen Maschinenraum (Fahrrichtung 2) befindet sich die Pneumatiktafel, ein Power Pack (Dieselmotor, Kühlblock und Generator) und die Führerstand-Klimaanlage (Lüfter, Kompressor, Verflüssiger). Im langen Maschinenraum (Fahrrichtung 1) befinden sich, der Traktionsblock, ein Power Pack (Dieselmotor, Kühlblock und Generator), der Haupttransformator, der Haupt- sowie der Hilfskompressor und der Bremswiderstand inkl. Ventilator. Power Pack (2 Stück je Lok): Jedes Power Pack Modul enthält den Strukturrahmen inklusive Auffangwanne für kleinere Öllecks, den Dieselmotor mit Kupplung für den Generator, den Generator (eigenventilierter Synchrongenerator mit Permanentmagneterregung), den Steuerschrank (Schnittstelle zwischen Dieselmotorsteuerung und Fahrzeugsteuerung), das Dieselmotor-Kühlsystem, die Abgasanlage mit aktivem Dieselpartikelfilter PAF, die Luftfilter, Ölfilterung (Feinfilter) und die Versorgungspumpe, sowie das Vorwärmsystem des Dieselmotors (thermische und elektrische Heizung). Der Dieselmotor (2 Stück je Lok) vom Typ CAT C 18 ACERT ist ein Caterpillar 6-Zylinder-Viertakt-Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und Ladeluftkühlung. Daten des Motors: Nominalleistung: 540 kW Nenndrehzahl :1.800 U/min Bohrung: 145 mm Hub: 183 mm Hubraum 18.1 l Verdichtungsverhältnis: 16 :1 Maximales Drehmoment: 3.710 Nm bei 1.300 U/min Motorabmessungen (L x B x H): 1.438 x 1.132 x 1.356 mm Motorgewicht (Nettotrockengewicht): 1717 kg Direkt an die Antriebswelle des Dieselmotorsein permanent erregter Synchrongenerator (12 Pole) von 12 LCS 3353 angekuppelt. Dieser Generator erzeugt den elektrischen Strom, welcher im Traktionsstromrichter für den Betrieb der Fahrmotoren und der Hilfsbetriebe verwendet wird. Daten des Generators: Hersteller: Alstom Bezeichnung 12 LCS 3353 Nennleistung: 480 KW Spannung (Phase und zwischen den Phasen): 621/1075 V Nenndrehzahl: 1800 U/min TECHNISCHEN DATEN der Lok: Hersteller: ALSTOM, Belfort Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’Bo’ SBB Serie: Aem 940, mit Nummer 001 bis 047 TSI – Nummer: 91 85 4940... Zugreihe: A Länge über Puffer: 18.750 mm Höhe: 4.480 mm (über abgesenkten Stromabnehmer) Breite: 2.950 mm Drehzapfenabstand: 10.150 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.450 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Gesamtgewicht: 84 t (mit 6t Ballast 90 t) Achslast: 21.0 t (22,5 t) Meterlast: 4.48 t/m (4.8 t/m) Streckenklasse: C3 (D4) Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 120 km/h (84 t) / 60 km/h (bei 90 t) Höchstgeschwindigkeit im Rangiermodus: 40 km/h Höchstgeschwindigkeit im Funkfernsteuerungsbetrieb: 40 km/h Höchstgeschwindigkeit geschleppt 120 km/ h (84t) / 60 km/h (90t) Maximale Anfahrzugkraft: 300 kN Leistung am Rad bei Betrieb unter Fahrleitung: 1.600 kW (dauernd), 1.750 kW (für 1h), 2.000 kW (für 15min) Leistung am Rad bei Betrieb mit den beiden Dieselmotoren / Generator Gruppen: 860 kW (dauernd). Eine Fahrt ist aber auch mit nur einem Dieselmotor möglich. Dieselmotor (2 Stück): Caterpillar C 18 ACERT (Daten s.o.) Synchrongenerator (2 Stück): Alstom 12 LCS 3353 (Daten s.o.) Anzahl der elektr. Fahrmotoren: 4 Dieselkraftstoff-Tank nutzbares Volumen: 2.000 Liter Fahrleitungsspannung (als E-Lok): 15kV/16.7H Kleinster befahrb. Kurvenradius: R 80m ungekuppelt / R100 m gekuppelt Bremsausrüstung: KE-PG, E- Bremse E Feststellbremse: 56 kN Zugsicherung: ETCS only L2 BL 3.4.0 Vielfachsteuerung: Ja bis zu 2 Fahrzeugen (Aem 940) Funkfernsteuerung: Ja Einsatzbereich ohne Leistungsminderung: bei -25° C bis + 45° C Lufttemperatur Zulassungen: Schweiz (CH) Die maximale Anhängelast z.B. auf einer Steigung von 26 ‰ bei max. 60 km/h beträgt im Betrieb unter Fahrdraht 317 t und mit Dieselantrieb 147 t. Ansonsten gemäß den entsprechenden Anhängelasttabellen (im thermischen bzw. elektrischen Betrieb, Punkt 2.1.10 vom Bedienerhandbuch. Bemerkung: Die Loks sind aufballastierte Lokomotive (84t + 6 t Zusatzballast für Rangierbahnhöfe bzw. mit einem Gesamtgewicht 90 t) nur mit der halben Höchstgeschwindigkeit (60 km/h) zugelassen. Quellen: SBB Bedienerhandbuch_Aem_940-1.pdf, bahn-journalist.ch (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 8.6.2023 21:19
Hallo Armin,
Deine Bilder aus Vevey von dem Bauzug und die ganze Beschreibung gefallen uns sehr gut.
LG
Hans

Stefan Wohlfahrt 9.6.2023 18:15
Hallo Armin,
es freut mich, dass du die Lok entdeckt hast.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 9.6.2023 21:09
Hallo Hans und Stefan,
es freut mich das Euch die Bilder und die Beschreibung von der Aem 940 gefallen.
@Stefan: Entdeckt hatte ich sie schon zwei Tage zuvor, aber nicht damit gerechnet das ich doch nun so nah an sie heran kam. Als der Dampfzug der B-C unten angekommen war hatte ich gesehen, das sie am Rangieren war und bin schnell dort hin gelaufen.
Liebe Grüße
Armin

Class 66 DE 670 von Rhein Cargo mit Kesselwagenganzzug in Amstetten am 30.05.2020. (zum Bild)

Armin Schwarz 9.6.2023 21:01
Hallo Karl,
ein wunderbares Bild von der Class 66 DE 670 der Rhein Cargo mit Kesselwagenganzzug i m Bahnhof Amstetten.
Liebe Grüße
Armin

Auf dem Bahnhofsplatz von Saint Germain-Les-Bains-le-Fayet wartet "Marie" mit ihrem Steuerwagen auf die baldige Bergfahrt. 14. Februar 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 9.6.2023 20:58
Hallo Stefan,
wunderbare Bilder von der Tramway du Montblanc
Liebe Grüße
Armin

Nach einer kurzen Pause verlässt der DB Triebzug 4010 105-3 CH- DB bei seiner Testfahrt den Westbahnhof Wien. 03.06.2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 9.6.2023 20:52
Eigentlich bräuchte der KISS keine Testfahrt nach Westbahnhof Wien, denn dort war er ja schon in WESTbahn Ausführung.
Hallo Jeanny und Hans,
ganz tolle Bilder aus Wien.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 9.6.2023 21:15
Hallo Armin,
Freut mich das die Bilder aus Wien Dir gefallen.

An der Zugzielanzeige am Bahnsteig im Kopfbahnhof wurde dies so angezeigt, in der Abstellung stand noch derselbe Triebzug und am 06.06. ist noch einer in den Bahnhof eingefahren und sogleich wieder ausgefahren.
Gruß
Hans

Armin Schwarz 9.6.2023 21:57
Hallo Hans,
evtl. war es ein Test für den kleinen Fahrplanwechsel am Sonntag.
Liebe Grüße
Armin

E-Lok 240 089-3 (91 56 6 240 089-3) zieht den Sandwich Personenzug in den Bahnhof von Bratislava. 05.06.2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 8.6.2023 19:37
Hallo Jeanny und Hans,
ganz tolle und wunderbare Bilder aus Bratislava, gefallen mir sehr gut.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 8.6.2023 21:11
Danke Armin,
freut uns sehr dass die Bilder Euch gefallen,
wir konnten uns nicht vom Bahnhof losreisen,
es kam so viel an verschiedenem Material,
bei vielen Zügen machten die Loks Kopf,
was bei uns schon ewig nicht mehr zu sehen ist.

Liebe Grüße auch an Margaretha
Jeanny und Hans

Stefan Wohlfahrt 9.6.2023 18:18
Hallo Jeanny und Hans,
da kann ich mich Armin nur anschliessen.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 9.6.2023 19:39
Hallo Stefan
Danke für das Lob.
Liebe Grüße
Hans

Die SBB Re 4/4 II 11251 (Re 420 251-1) "175 Jahre Schweizer Bahnnen" in Ligerz. Es wird wohl die letzte Jubiläumslok sein, die sich in dieser wunderschönen Gegend präsentiert, wird doch die Strecke hier in in wenigen Jahren in einem Tunnel verschwinden. 5. Juni 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 5.6.2023 20:04
Hallo Stefan,
ein wuderschönes Bild von der wunderschönen Jubiläumslok vor dem wunderschönen Hintergrund.
Liebe Grüße
Armin

Der letzte noch in der braunen Farbgebung gehaltene AL Zug, bestehend aus dem AL Bt 351 "Aigle" und dem AL BDeh 4/4 302 "Leysin" ist in der Altstadt von Aigle auf der Fahrt zum Bahnhof von Aigle. 4. Juni 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 4.6.2023 22:04
Hallo Stefan,
tolle Bilder von Straßenbahn von Aigle bzw. dem AL Bt 351 "Aigle" und dem AL BDeh 4/4 302 "Leysin" in der noch braunen Farbgebung der AL.

Diesen bekam ich in Aigle, ein paar Tage früher, auch vor die Linse. Nur ganz soweit konnte ich nicht laufen, denn er kam mir etwas früher entgegen. Für uns wäre Aigle schon mal eine Reise wert.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 5.6.2023 18:46
Hallo Armin,
wie gut kam er dir etwas früher entgegen, denn diese Stelle ist nicht die "erste Wahl" sondern ein BB.Bild von 1976 lockte mich hierher und ich wollte gerne ein Vergleichsbild.
Aber es stimmt schon, in und um Ulm - Pardon Aigle gibt es einiges zu fotografieren.
einen lieben Gruss
Stefan

La DER de la Saison! (Saisonabschlussfeier der Blonay-Chamby Bahn 2022) - Die LEB G 3/3 (Baujahr 1890) darf als erste ins "BW" um Kohle und Wasser aufzufüllen. 29. Okt. 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 4.6.2023 22:03
Ein wunderschönes Bild von der Saisonabschlussfeier, Stefan.

Übrigens rechts der gedeckte Güterwagen K 87 fuhr früher auf der Aigle–Leysin-Bahn (AL).

Das blau-weiße Signal rechts ist mir am Samstag auch aufgefallen, was das für ein Formsignal? Ist mir einfach noch unbekannt.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 5.6.2023 18:31
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar und Hinweis, letzters habe ich gerade eben auf einem deiner Bilder festgestellt.
einen lieben Gruss
Stefan

Die Hippsche Wendescheibe der Museumsbahn Blonay–Chamby als Einfahrtsignal zum Bahnhof Blonay, wir sind hier am 27.05.2023 mit der G 3/3 LEB N° 5 "Bercher" unterwegs und erreichen bald den Bahnhof Blonay. Auch wenn ich hier die Drehung in drei Bildern fotografiert habe, so hat die Hippsche Wendescheibe nur zwei signalisierende Stellungen „Fahrt frei“ (linkes Bild) zu „Halt“ (rechtes Bild), das mittlere Bild zeigt eigentlich die Rückseite (in Grundstellung Halt). Zum Wechsel von der einen in die andere Signallage drehte sich die Scheibe einmal um 90°, das andere Mal um 270° in gleicher Richtung. Die Zusatzscheibchen sollen nicht nur das Erkennen des offenen Signales erleichtert haben, sondern auch die Drehung der großen Scheibe, selbst bei Sturm. Die Hippsche Wendescheibe, ist ein historisches Eisenbahnsignal. Das automatische und visuelle Signal diente als Vor- und Hauptsignal. Dieser Signaltyp wurde vom dem in Blaubeuren (Württemberg) geboren Erfinder und Uhrmacher Matthäus Hipp entwickelt und erstmals 1862 in Winterthur angewendet. Das Signal ist nach ihm benannt und war lange vor den Flügelsignalen in Gebrauch. Die hippsche Wendescheibe ist auf einer hohlen Gusssäule montiert. Diese trägt eine zirka 1 m große Blechscheibe. Die Vorderseite („Halt“) ist rot mit weißem Diagonalbalken, die Rückseite ist weiß mit schwarzem Diagonalbalken. Unterhalb der großen Scheibe und im rechten Winkel dazu angeordnet sind zwei kleine weiße Scheiben oder Flügel montiert. Sie sind beidseitig weiss mit je einem schwarzen Diagonalstrich. Die Scheibe ist drehbar und zeigt dem heranfahrenden Zug entweder die rote Tafel, welche „Halt“ signalisiert, oder die beiden weißen Flügel, die „Fahrt frei“ erlauben. Die kleinen Flügel-Scheiben dienen in erster Linie dem Ausgleich der Windkräfte, was die nötige Stellkraft reduziert. Die kleinen Flügel haben daneben den Vorzug, ein positives Fahrsignal zu zeigen. Die Signale wurden früher in Fahrtrichtung rechts des Gleises angeordnet. Ab 1930 aufgestellte Signale stehen links. Der Antrieb funktioniert über ein Gewicht im Signalmast, welches nach ca. 200 Scheibenumdrehungen wieder aufgezogen werden muss. Das Signal wird mit Strom aus einer Batterie elektromagnetisch ausgelöst (elektrischer Schwachstromimpuls) und arbeitet bei Sturm und im Winter zuverlässiger als Wendescheiben, die mit Drahtzügen bedient werden. Der Stromimpuls löst die Drehung der Scheibe immer im Uhrzeigersinn aus. Bemerkenswert ist auch, dass die hippschen Wendescheiben von Anfang an mit einer elektrischen Rückmeldung der Signalstellung zur auslösenden Station ausgestattet waren. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.6.2023 7:15
Hallo Armin,
besser kann man die Hippsche Wendescheibe wohl kaum präsentieren!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 2.6.2023 20:19
Oh danke für Lob Stefan, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

n Saint Germain-Les-Bains-le-Fayet wird der SNCF Z 800 803/804 als TER nach Vallorcine bereitgestellt. Die drei SNCF Z 800 sind mit den beiden MC TMR BDeh 4/8 baugleich, doch leider werden direkte Züge von Saint Germain-Les-Bains-le-Fayet nach Martigny nicht mehr angeboten; immerhin kann man in Vallorcine auf dem gleichen Bahnsteig umsteigen. 14. Februar 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 2.6.2023 19:20
Hallo Stefan,
ja schade dass es keine direkten Züge gibt.
Ein wunderschönes Bild und durch die Stromschienen mit freier Sicht auf die französischen Alpen, wobei die Stromschienen etwas den unteren Bildteil stören.

Nachdem wir ja letzten Freitag einen Zwischenstopp in Martigny gemacht hatten, haben wir eine Fahrt mit dem Mont-Blanc Express von Martigny über Châtelard nach Chamonix in unsere Agenda aufgenommen. Man könnte so wohl auch, über St-Gervais-les-Bains, Annemasse und Genf, den Genfersee umrunden.

Liebe Grüße
Armin

Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Die grandiose ehemalige Berninabahn RhB Ge 4/4 81 der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex RhB Ge 4/4 181, ex BB Ge 4/4 81, ex BB Ge 6/6 81, am 27. Mai 2023 beim Umsetzen im Bahnhof Blonay, sie war führte den ersten Zuglauf des Tages. Eigentlich da die Lokomotive ein kleines Gepäckabteil und sechs Achsen besitzt, müsste sie als Triebwagen De 4/6 bzw. Fe 4/6 (ex Fe 6/8) klassifiziert sein, aber die Berninabahn und später die RhB wollten sie als Lokomotive und nicht als Triebwagen klassifizieren. Die Ge 4/4 81war ursprünglich eine sechsachsige Elektrolokomotive (Ge 6/6) der ehemaligen Berninabahn (BB), welche 1943 in der Rhätischen Bahn (RhB) aufging. Als Einzelstück wurde sie von der Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) mit elektrischer Ausrüstung von Brown, Boveri & Cie. (BBC) hergestellt und 1916 abgeliefert. Als schmalspurige Elektrolokomotive mit sechs angetriebenen Achsen erhielt sie die Bauartbezeichnung Ge 6/6 und die Betriebsnummer 81, bereits 1929 wurde sie bei der SLM in Winterthur zur BB Ge 4/4 81 umgebaut. Die damals rasche Verkehrszunahme verlangte nach einer eigenen Lokomotive für den schweren Verkehr. Mit einem Gewicht von 45 Tonnen, verteilt auf ursprünglich sechs Antriebsachsen und zwei kleine Achsen für den Hilfsrahmen des Bremsgestells mit der elektromagnetischen Schienenbremse, und vier Fahrmotoren galt sie damals als stärkste meterspurige Lokomotive Europas. Je zwei Motoren waren in einem Drehgestellrahmen fest verschraubt, die Kraftübertragung erfolgte von der Motorwelle zunächst auf eine Vorgelegewelle. Die beiden Vorgelegewellen und die mittlere Triebachse jedes Drehgestells waren mit einem Dreiecksrahmen verbunden. Die äußeren Achsen wurden mittels Kuppelstangen angetrieben. Diese Anordnung bewährte sich nicht. Es ist überliefert, dass eine Dreieckskuppelstange in voller Fahrt nach Bruch der Kurbeln durch das Dach geschleudert wurde. Umbau zur Ge 4/4 81: 1929 wurde die Lok von der Achsfolge C’C’ auf die Achsfolge B’B’, beim Hersteller SLM in Winterthur, umgebaut. Durch den Umbau sollte die Leistung der Lok für geplante Express-Züge erhöht werden. Die mittlere Achse jedes Drehgestells wurde durch eine Blindwelle ersetzt. Die Kraftübertragung von den Motoren her erfolgt neu durch ein Getriebe. Die Triebachsen werden durch Schlitzkuppelstangen angetrieben. Beim Umbau wurde die Lok auf die bevorstehende Spannungserhöhung von 750 Volt auf 1000 Volt vorbereitet. Dadurch konnte die Leistung von 960 PS auf 1040 PS gesteigert werden. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit wurde von 50 km/h auf 45 km/h gesenkt. Als Besonderheit besitzt die Lokomotive einen mit zwei Achsen ausgerüsteten Hilfsrahmen für die aus der Fahrleitung gespeiste elektromagnetische Schienenbremse. Infolge dieses Hilfsrahmens hätte die Lokomotive korrekterweise die Achsfolge B’2’B’, ursprünglich C’2’C’. Die Bauartbezeichnung einschließlich des Bremsgestells würde Ge 4/6 (beziehungsweise früher Ge 6/8) lauten, unter Berücksichtigung des Gepäckabteils De 4/6 (früher Fe 4/6 beziehungsweise Fe 6/8). Bei der Rh B - Rhätischen Bahn erhielt die Lokomotive 1961 die Betriebsnummer 181. 1970 wurde sie ausgemustert und kam zur Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), wo sie anfänglich regelmäßig eingesetzt wurde. Ab 1990 verhinderte ein Schaden an der elektrischen Ausrüstung die weitere Nutzung. Erst 2008 konnte die Lokomotive mit Hilfe eines Sponsors so weit aufgearbeitet werden, dass sie seither wieder eingesetzt werden kann. Am 23. August 2021 wurde die Lok auf der Straße nach Landquart überführt, damit sie Anfang Oktober bei Sonderfahrten auf der Berninabahn eingesetzt werden konnte. Nachdem die BC und der Club 1889, der in Samedan historische Fahrzeuge der RhB erhält, die Lokomotive für den Einsatz am Bernina angepasst haben, zog die Lokomotive im Februar 2022 aus eigener Kraft einen Extrazug von St. Moritz zur Station Alp Grüm (2.091 m.ü.M.). In Folge wurde die Maschine für weitere Sonderfahrten auf ihrer ehemaligen Stammstrecke eingesetzt und kehrte erst im Oktober 2022 wieder zur Museumsbahn BC zurück. TECHNISCHE DATEN der Ge 4/4 81 (Ge 4/6): Betriebsnummern: BB 81 / RhB 81 / RhB 181 Gebaute Anzahl: 1 (Eizelstück) Hersteller mecha. Teil: Schweizerischen Lokomotivfabrik in Winterthur (SLM) Elektrischer Ausrüstung: Brown, Boveri & Cie., Münchenstein (BBC) Inbetriebsetzung: 1916 (1929 Umbau von der Ge 6/6 zur Ge 4/4) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanordnung: B’B’, ursprünglich C’C’ Länge über Puffer: 13.900 mm Höhe über S.o.K.: 3.840 mm (abgesenkter Stromabnehmer) / 6.250 mm gehoben Drehzapfenabstand: 7.560 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm (Achse/Motor/Achse 1.150 / 950 mm) Treibraddurchmesser: 855 mm (neu) Achsabstand im Bremswagen: 1.360 mm Laufraddurchmesser im Bremsgestell: 280 mm (neu) Dienstgewicht: 46,0 t Höchstgeschwindigkeit: 45km/h (anfänglich 50 km/h) Dauerleistung: 708 kW (4 x 177 kW) / 962 PS (urspr. 455 kW / 620 PS) Anfahrzugkraft: 14.500 kg Getriebeübersetzung: 1:4.28 Stromsystem: 900 V DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Stromabnehmer Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: elektrisch Bremse: Vakuumbremse, elektrische Widerstandsbremse, Magnetschienenbremsen (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 1.6.2023 9:52
Hallo Armin,
sehr schön! Ich denke, die Lok hat dich ebenso fasziniert wie mich.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 1.6.2023 18:35
Hallo Stefan,
danke es freut mich sehr dass es dir gefällt.
Ja, die BB Ge 4/4 fasziniert mich ebenso wie Dich, kann man auch an der Beschreibung erkennen.
Übrigens sie war es auch die uns nach Chaulin hochzog.
Liebe Grüße
Armin

Durch die Grösse des Bahnhofs Chamby und des Betriebsgeschehen ein eher seltenes Ereignis: Paralleleinfahrt des MOB GoldenPass Panoramic 2221 mit dem Alpina ABe 4/4 9303 und dem Blonay-Chamby Dampfzug mit der SEG G 2x 2/2 105. 28. Mai 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 30.5.2023 19:26
Wunderschön!
Und meinen Glückwunsch, Stefan. Dieses Glück der Paralleleinfahrt hatte ich in Chamby leider nicht.
Liebe Grüße
Armin

ICE 3 neo Velaro MS Tz 8008 und 8009; 93 80 5 408 509-8 D-DB in Ulm am 07.01.2023. Ich hätte diesem ICE keine Aufmerksamkeit gewidmet, wenn es nicht auf dem Fenster gestanden hätte -Ich bin neu. (zum Bild)

Armin Schwarz 29.5.2023 21:35
Hallo Karl,
ja neu, aber auch noch mit Kinderkrankheiten. Wir waren am Sonntag mit einem von Mannheim nach Siegburg unterwegs. Im Frankfurt Flughafen Fernbahnhof mussten wir wegen Defekt in einen anderen umsteigen, daher fast eine Stunde Verspätung, was daraus folgend letztlich 1,5 Stunden ergab.
Liebe Grüße
Armin

Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023 der Blonay-Chamby Bahn: doch die grosse Überraschung war der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 der sich nach seiner sehr gelungen Aufarbeitung praktisch "Fabrikneu" zeigt und von der B-C perfekt organisiert, sich in Chaulin zum ungestörten Fotografieren präsentiert. 29. Mai 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 29.5.2023 18:37
Ja, wunderschön gewarden, aber auch das Bild von ihm.
Bei mir stand er nur ich der Halle.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 29.5.2023 19:05
Hallo Armin,
Ja, er ist wunderschön geworden! Aber ich glaube, er wurde nur für diesen kurzen Moment in die aus der Halle in die Sonne gefahren.
Dann wurde "grossräumig" der Zutritt verwehrt, dass alle in bestem Abstand fotografieren konnten, später noch die Ge 4/4 81 dazu gestellt.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 29.5.2023 20:24
Hallo Stefan,
das war auch dann gut so.
Selbst am Samstag wo etwas weniger los war, hatte ich so meine Probleme mit so machen Fotografen. Da hält man sich zurück damit sie ihr Bild machen können, und mir laufen sie später immer ins Bild. Oder in Blonay stehe ich neben anderen Fotografen, um den einfahrenden Zug zu fotografieren, zwei weitere meinen sie müssten was näher heran und stellen sich uns in den Weg....
Liebe Grüße
Armin

Das traditionelle Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023 der Blonay Chamby Bahn bietet neben viel Dampf auch die eine oder andere elektrische Leistung, dieses Jahr zum Beispiel die hier zu sehende Bernina Bahn RhB Ge 4/4 81 bei der Ankunft in Chaulin. Im Vordergrund wird die aus Vevey eingetroffen SEG G 2x2/2 105 mit Wasser und Kohle versorgt. 29. Mai 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 29.5.2023 18:35
Wunderschön!!!
Meine Bilder brauchen noch etwas Zeit, sind nicht mal alle von der Kamera geladen;-)
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 29.5.2023 19:08
Hallo Armin,
gut Ding will Weile haben, aber auf dich - jedenfalls zum Teil - ist der Ausspruch beim Abe 4/4 I mit Ge 4/45 81 Bild gemünzt, dass Dampflok Bilder noch folgen werden.
einen lieben Gruss
Stefan

Die Bernina Bahn RhB Ge 4/4 81 der Blonay-Chamby Bahn ist mit ihrem recht gut besetzten Riviera Belle Epoque Zug von Chaulin auf dem Weg von Chaulin nach Vevey und wartet in St-Légier Gare auf den Gegenzug. 28. Mai 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 29.5.2023 11:36
Hallo Stefan,
wunderschönes Bild. Ja ich hatte gesehen das zum Tagesabschuss noch ein Riviera Belle Epoque nach Vevey hinab und wieder hinauf fuhr.

Dann hattest Du aber auch einen sehr langen Tag mit der Museumsbahn Blonay–Chamby. Der Zug am Morgen war auch sehr gut gefüllt, so war es wohl auch am Sonntag oben gefüllter, als bei uns am Samstag.

Übrigens, eigentlich müsste die Ge 4/4 81, ja, da mit Gepäckabteil und mit sechs Achsen, De 4/6 (früher Fe 4/6) heißen.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 29.5.2023 19:20
Hallo Armin,
ich war gestern erst am Nachmittag dort, und es ging recht gut zum fotografieren.
Was die Bezeichnung angeht, die ok hatte führe sogar noch zwei Triebachsen mehr...
einen lieben Gruss
Stefan

Ein "Hamster" der BR 442 ist an der Mosel bei Kattens unterwegs. 21. Juni 2014 (zum Bild)

Armin Schwarz 18.5.2023 11:28
Hallo Stefan,
ja da werden wunderschöne gemeinsame Erinnerungen wach.
Aber der kurze Triebzug ist doch eher ein kurzer „Hamster“ der BR 442 und kein "Babyquietschie".
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 18.5.2023 16:08
Hallo Armin,
das Erinnerungen wecken ist gelungen, das betitlen des Triebzugs leider nicht...
Danke für deinen Hinweis, ich habe den Text korrigiert. Die 426 habe ich ja kürzlich bei Bietingen "verabschiedet".
einen lieben Gruss
Stefan






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.