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Bild-Kommentare von Armin Schwarz, Seite 13



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Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam. Die V60-Familie: Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith. Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle. Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.12.2023 18:09
Sehr schön und mehr Schnee als bei uns!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 4.12.2023 19:27
Hallo Stefan,
danke, ja es hatte hier etwas Schnee und heute gab es auch wieder welchen davon. Das Wetter hatte uns einfach für einen Adventausflug herausgelockt. Die Sonne haben wie auch genossen.
Liebe Grüße
Armin

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam. Die V60-Familie: Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith. Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle. Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.12.2023 18:10
Hallo Armin,
ein Kalenderbild!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 4.12.2023 19:24
DANKESCHÖN, Stefan. Es freut mich dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Ein DB Alstom Coradia Continental 1440 ist bei Schluchsee in der nähe der Amaliens Ruhe (links im Bild) auf dem Weg nach Titisee. 25. Sept. 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 4.12.2023 19:16
Wunderschönes Bild!
Liebe Grüße
Armin

Der AOMC/ASD Beh 4/8 591 ist als Regionalzug 431 von Les Diablerets nach Aigle unterwegs und erreicht in Kürze die Haltestelle Aigle-Place-du-Marché (ASD). Auf diesem Abschnitt fährt der Zug mitten auf der Strasse und weiterhin unter der wohl aus der Eröffnungszeit stammenden Fahrleitungsanlage. 3. Dezember 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 3.12.2023 19:13
Wunderschön, auch wenn hier etwas der Schnee fehlt.
Liebe Grüße
Armin

Ein TPC (AOMC/ASD GTW Bhe 2/6 ist kurz nach Aigle auf der Fahrt in Richtung Monthey, weit interessanter aber ist der Blick ins TPC Dépôt im linken Bildteil. 14. Mai 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 3.12.2023 19:12
Hallo Stefan,
ein wunderbarer Blick auf das TPC Dépôt von Aigle von der anderen Seite.
Liebe Grüße
Armin

ein Neugieriger Blick mit dem Tele: Ganz neu neben, na ja, schon etwas älter: der eben erst ausgelieferte ABe 4/8 471 für die ASD und der ASD BCFe 4/4 N° 1 "TransOrmonan" (Baujahr 1913) zeigen sich im TPC Dépôt von Aigle. Die drei bestellten ABe 4/8 471 - 473 sollen im Laufe des nächsten Jahres die Dienste der ASD BDe 4/4 401-404 (und de ex BLT Bt) übernehmen. Weitere drei ABe 4/8 haben TransN und sechs ABe 4/8 die CJ bestellt. Das Bild zeigt auch die etwas andere Form der Front des ABe 4/8 gegenüber den Vorgängertriebzügen und die zur Form passende Lackierung. 3. Dezember 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 3.12.2023 19:11
Hallo Stefan,
das war ein sehr erfolgreicher 1.Advent-Ausflug.
Toll hier der älteste und der neuste Triebwagen der ASD, ein ganz wunderbarer Vergleich.

Übrigens bei den CJ-Triebzügen wird die Bezeichnung eine andere sein, da diese 3-leilig sein sollen.

Ich dachte wir hier im Westerwald hätte es nur wenig geschneit, in Bayern und Baden-Würdenberg waren es ja Schneemassen und legteb den Bahn und Flugverkehr lahm. Aber bei Deinen tollen Bildern sehe ich das im Chablais unten gar kein Schnee liegt.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 3.12.2023 20:04
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar, hier hat es in der Tat kaum geschneit, und die Schneefallgrenze ist auf dem Bild gut zu erkennen. Sind wie gespannt, was uns an ABe 4/8 noch so erwartet.
einen lieben Gruss
Stefan

646 416 ist zusammen mit 646 428 als RB21 (25610) nach Limburg (Lahn) unterwegs und erreicht am 08.04.2020 den Haltepunkt Lindenholzhausen. Der vordere Triebwagen ist eigentlich im Wetterau-Netz im Einsatz, fährt aber momentan für die Drei-Länder-Bahn. (zum Bild)

Armin Schwarz 3.12.2023 18:28
Hallo Fabian,
ein sehr schönes Bild von den beiden STADLER GTW 2/6 der HLB.

Der VT 116 ist übrigen ein der STADLER GTW 2/6 der ehemalige HellertalBahn (ex 95 80 0646 416-7 D-HEB / 95 80 0946 916-3 D-HEB / 95 80 0946 416-4 D-HEB) und fuhr früher hier im Hellertal.

Liebe Grüße
Armin

Für die nun beginnende Adventszeit wünsche ich allen ruhige, besinnliche Tage und natürlich Frohe Weihnachten! (BLS Re 4/4 mit einem "Bummler" in der Weihnachtszeit) 26.12.2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 30.11.2023 20:59
DANKE, Euch auch ruhige, besinnliche Tage und natürlich Frohe Weihnachten!
Liebe Grüße
Margareta und Armin

Stefan Wohlfahrt 2.12.2023 10:52
Hallo Margarete, Beate, Armin und Karl,
vielen Dank für euer Wünsche!

@Karl: 1966 begann ich mit H0, ab 1979 ganz klein mit Z; so habe ich noch das eine oder andere Stück in H0, oft verbunden mit Erinnerungen und neuerdings einen Kreis aus Märklin Metall Gleisen auf welchen die Erinnerung kreisen dürfen.

kalr

Die letzte Tunnellokomotive MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“ der Matterhorn-Gotthard-Bahn ex FO MGB Ge 4/4 III - 81, steht am 07 September 2021 mit einem Furka-Autoverladezug beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.). Die Ge 4/4 III ist eine vierachsigen schmalspurige (1.000 mm) reine Adhäsions-Elektrolokomotive. Für die Beförderung der Autozüge durch den Furka-Basistunnel beschaffte die FO Furka-Oberalp-Bahn 1979 zwei vierachsige Schmalspurlokomotiven. Die Lokomotiven stellten eine Weiterentwicklung der RhB Ge 4/4 II der Rhätischen Bahn dar. Daher erhielten sie die Bezeichnung Ge 4/4 III, obwohl die FO keine weiteren Ge 4/4 besaß. Die Lokomotiven haben eine Leistung von 1.700 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und werden unter einer Fahrdrahtspannung von 11 kV, 16,7 Hz eingesetzt. Die Fahrzeuge sind die einzigen Streckenlokomotiven der MGB, die keinen Zahnradantrieb besitzen. Die MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“ ist noch vorhanden, die Schwesterlok Ge 4/4 III - 82 „Uri“ wurde 2015 außer Betrieb gesetzt und als Ersatzteilspender für die 81 verwendet. Nachdem sie länger abgestellt war, erfolgte der Abbruch im November 2017. Einige Teile wurden für den Erhalt der Lok 81 eingelagert. Eines der beiden Urner Wappen von Lok 82 ist nun an einer Stirnseite der Schwesterlok 81 befestigt (wie hier im Bild zu sehen). Die Lokomotive besitzt einen gesickten selbsttragenden Lokomotivkasten. Aus statischen Gründen musste die Einstiegstüre des Führerstandes nach hinten versetzt werden. Die Seitenwände haben keine Montageöffnung, sondern die ganze elektrische Innenausrüstung ist über die drei Dachluken eingebaut. Die Luftansaugöffnungen befinden sich auf dem Dach und sind für die Ausfilterung von Bremsstaub und feinem Flugschnee ausgelegt. Als Antrieb kam ein SLM-Schiebelagermotor zum Einsatz. Es handelt sich dabei um eine verbesserte Bauform eines Tatzlager-Antriebes, wobei sich der Motor eben auf kein festes, sondern ein seitenbewegliches Lager auf der Achse abstützt. Die beiden Schiebelager ermöglichen eine Axialverschiebung des Triebradsatzes. Somit wird der Radsatz in Querrichtung von der Masse des Motors entkoppelt. Die Schaltung des Hauptstromkreises entspricht weitgehend der RhB Ge 4/4 II, wobei im Traktionsstromrichter durch den technischen Fortschritt einige Vereinfachungen möglich waren. Auch in der Steuerung waren nur minimale Anpassungen erforderlich. Es ist deshalb auch möglich, mit der RhB Ge 4/4 II in Vielfachsteuerung zu verkehren . Die Lokomotive besitzt für sich und die Autozug-Komposition eine Druckluftbremse. Diese ist mit einer Lufttrockungseinrichtung des Systems Lugart ausgerüstet, damit Bremsstörungen infolge der zum Teil doch harten Klimawechsel innerhalb und außerhalb des Tunnels vermieden werden können. Damit sie mit den übrigen Fahrzeugen verkehren kann, ist auch eine Vakuumbremse eingebaut. Als Handbremse bzw. Feststellbremse ist eine mit der Druckluft gekoppelte Federspeicherbremse eingebaut. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 81, 82 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo'Bo' Hersteller: SLM Winterthur / BBC (technischer Teil) Länge über Puffer: 12.900 mm Höhe: 3.870 mm Breite: 2.680 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Dienstgewicht: 50 t Stundenleistung: 1.700 kW Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu) Anzahl der Motoren: 4 Steuerung: Thyristor Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11.500 V / 16,7 Hz, Geschichte: Mit dem Bau des Furka-Basistunnels und dem Beschluss, ihn auch für den Autoverlad zu benutzen, war die Beschaffung der Autozugkompositionen zu evaluieren. Am Schluss blieb aus wirtschaftlichen Gründen eine konventionelle Lösung als Pendelzug mit einer Lok und Steuerwagen und dazwischen eingereihten Transportwagen. Als notwendige Transportkapazität wurden für Spitzenzeiten 100 Autos pro Stunde und Fahrrichtung angenommen, was zur Beschaffung zweier Kompositionen und damit dieser zwei Lokomotiven führte. Es wurden mehrere Varianten des Triebfahrzeugeinsatzes überprüft, darunter die Verwendung vorhandener Fahrzeuge mit und ohne Modernisierung. Dabei kam man zum Schluss, dass ein reines Adhäsionsfahrzeug der Bauart der RhB Ge 4/4 II die im Unterhalt kostengünstigste Lösung sei, wenn auch in der Anschaffung die teuerste Variante. Die FO ließ sich 1977 von der Industrie zwei Lokomotiven des Typs der RhB Ge 4/4 II offerieren, allerdings mit verstärkter elektrischer Bremse. Die Anbieter schlugen eine überarbeitete Lokomotive vor, die günstiger war, als die Ge 4/4 II vormals gekostet hatte. Die Änderungen gegenüber dem Referenzfahrzeug bezogen sich vor allem auf die Kastenbauform und den Antrieb. Die FO ging auf dieses Angebot ein. Zwischen der Ablieferung 1980 und der Inbetriebnahme des Furka-Basistunnels wurden die Lokomotiven an die RhB vermietet, die sie mit Schnellzügen auf der Albulalinie einsetzte. Seit 1982 werden sie ausschließlich für die Autozüge zwischen Oberwald VS und Realp UR verwendet. Eine Zugkomposition besteht aus: An der Spitze des Zuges befindet sich immer auf der Seite Realp die Lokomotive. Es folgt ein Rampenwagen (Auffahrwagen) Sklv 4801 bis 4807, dann sechs Verladewagen (Sklv 4811 bis 4827), wieder ein Rampenwagen und als Abschluss ein Steuerwagen (BDt 4361bis 4363) auf der Seite Oberwald. Die Rampen- und Verladewagen sind mit Kuppelstangen fest zu einem Blockzug verbunden. Die Rampenwagen wiederum sind gegen die Lok und den Steuerwagen mit einer automatischen Kupplung +GF+, Typ Brünig, ausgerüstet. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 6.11.2023 12:59
Hallo Armin,
schöne Bilder der Tunnellok Ge 4/4 III 81, und hier besondres auch mit dem Blick in den Autotunnelzug.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 6.11.2023 15:00
Hallo Stefan,
da hatte ich das sie gerade da stand. Es freut mich dass es Dir gefällt. Durch Dein Bild vom ÖV-Hub/Bahnhof Fiesch hatte ich mir ja mal wieder die Tour vorgenommen und festgestellt das so vieles noch nicht eingestellt habe. Bearbeitest waren die Bilder, aber in 1200px-Auflösung, so muss ich sie nun nochmals auf 1400/1600px umbearbeiten.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 29.11.2023 13:43
Hallo Armin,
die Ge 4/4 III 81 wurde an die Rhb verkauft, wo sie am im November 2023 angekommen ist und als Ersatzteilspender dient.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 29.11.2023 15:39
Hallo Stefan,
danke für diese Mitteilung, die mir neu war.
Innerlich sind ja viele Teile gleich den Ge 4/4 II der Rhätischen Bahn. Der Transport dürfte auch nicht so schwierig gewesen sein, da die Gleise ja über Disentis nach Landquart durchgängig sind, nur über den Oberalppass bis nach Disentis brauchte sie ja Hilfe, da sie Zahnlos ist.
Liebe Grüße
Armin

Die beiden Triebwagen tpc ASD BDe 4/4 402 gekuppelt mit ASD BDe 4/4 401 erreichen, als Regionalzug R 24 von Aigle nach Les Diablerets, am 08.09.2023 den Bahnhof Le Sépey. Die elektrischen Personen-Triebwagen mit Gepäckabteil wurde 1987 von Vevey ACMV (Ateliers de constructions mécaniques de Vevey) in Vevey gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der BBC (Brown, Boveri & Cie.). Es sind sogenannter ACMV Westschweizer Meterspurtriebwagen der zweiten Generation. Wenn nicht wie hier in Doppeltraktion verkehren, sind sie auch mit den 1984 von der BLT Baselland Transport gebraucht (Baujahr 1966 von SWP/BBC) gekauften ehemalige BTB - Birsigthalbahn-Gesellschaft Steuerwagen und Personenwagen unterwegs. Es sind dies: - Salonwagen Ars 421, ex ASD Personenwagen B 421, ex BTB B 62, 1993 umgebaut zum Salonwagen. - Steuerwagen Bt 431/432, ex BLT/BTB Bt 26/21 - Salonsteuerwagen Arst 433, ex ASD Steuerwagen Bt 433, ex BLT/BTB Bt 27, 1995 umgebaut zum Salonsteuerwagen. - Steuerwagen Bt 434, ex AOMC Bt 131, ex BLT/BTB Bt 25, 2000 von der AOMC übernommen und angepasst. Die ehemaligen BTB Wagen haben BSI-Kompaktkupplungen, so wurden auch die ACMV Triebwagen mit der Kupplung bestellt. Ab September 1985 wurden die Wagen bei ACMV in Vevey für den Betrieb mit den für 1987 bestellten Triebwagen BDe 4/4 401 bis 404 angepasst. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 29.11.2023 13:40
Hallo Armin,
wie gut hast du die BDe 4/4 401 -404 so gut in Bild und Text porträtiert! Schon 2024 sollen diesee durch drei ABe 4/8 471 - 713 (?) Ergänzt, bzw, grösstenteils abgelöst werden.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 29.11.2023 15:24
Hallo Stefan,
danke, es freut mich sehr dass dir das Bild und der Text gefällt.

Ja, zur Erfüllung des Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) und zur weiteren Modernisierung des Rollmaterials und zur Erfüllung des schrieben bereits im Jahr 2019 die TPC 13 Doppeltriebwagen und 13 Steuerwagen aus. Dabei wird bei den Triebwagen eine Version mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb und eine für reinen Adhäsionsbetrieb verlangt. Die Ausschreibung blieb erfolglos, sie entsprachen nicht den technischen und finanziellen Wünschen der TPC.

Nur für die reine Adhäsionsbahn der ASD, gab es im Dezember 2020 ein neues Angebot von Stadler Rail, die finanziellen Anforderungen dank einer Kostenreduzierung durch Zusammenarbeit mit der Jurabahnen (CJ) und der Transports Publics Neuchâtelois (TransN). Es sind für die tpc 3 zweiteilige Triebwagen/Triebzüge vom Typ ABe 4/8 (siehe Bild). Für die TransN sind es 2 zweiteilige Triebzüge für TransN und für die CJ sind es längere 6 dreiteilige Triebzüge.Die TPC unterzeichnete den formellen Vertrag im Juni 2021 mit Stadler. Die Lieferung sollte im Jahr 2023 zur Inbetriebnahme im Jahr 2024 erfolgen.

Die neuen ASD-Triebzüge sollen folgende Technischen Daten haben:
Länge ohne Kupplung : 39.30 m
Breite: 2.65 m
Höhe : 3.88 m
Leergewicht : 55 t
Anzahl der Triebdrehgestelle: 2
Anzahl der Laufdrehgestelle : 2
Spannung: 1.500 V DC
Türbreite : 1.30 m
Maximalgeschwindigkeit : 80 km/h

Für die beiden Bahnen AL und BVB mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb sind zurzeit noch keine günstigen Angebote eingegangen, so verzögert es sich dort noch die Erneuerung des Fuhrparks.

Planungen für die ASD:
Die Transports Publics du Chablais (TPC) planen eine Verlängerung der Bahnstrecke in Les Diablerets um rund 800 Meter in südlicher Richtung, um eine neue Gondelbahn ins Skigebiet Les Diablerets/Villars/Gryon zu erschließen. Weil sich der Landerwerb verzögerte, konnte die Verlängerung nicht wie geplant bis zum Winter 2021/22 erstellt werden. Zudem soll mit zusätzlichen Kreuzungsstellen zeitweise der Halbstundentakt und direkte Züge Aigle–Les Diablerets ohne Spitzkehre in Le Sépey realisiert werden.

Liebe Grüße
Armin
PS: Den langen Text hier hatte ich schon im Archiv.

Damals am 20 Februar 2017 ein Einzelstück der Rhätischen Bahn, die RhB Gm 4/4 - 241 beim Manöver im Bahnhof Landquart. Nun hat es wieder ein neues Farbkleid und ist (seit dem 17 November 2023) wieder die „Vulkan-Expreß“-Diesellok "D 4" vom „Vulkan-Expreß“, die Diesellok "D 4" der Brohltal. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 25.11.2023 12:34
Hallo Armin,
schön dass du dieses Einzelstück erwischt hast; nun kannst du es ja nicht allzu weit von dir entfernt bei Gelegenheit erneut fotografieren.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 25.11.2023 14:12
Hallo Stefan,
ja ich hatte jetzt gesehen dass ich sie an dem Tag bei dem kurzen Stopp in Landquart sogar mehrmals erwischt habe. Da sie noch einige Anpassungen benötigt, werde ich wohl bis zum Frühjahr 2024 abwarten bis sie dort wieder planmäßig fahren kann, und dann mal in Brohltal fahren, was nicht allzu weit von mit entfernt ist.
Liebe Grüße
Armin

Festival Suisse de la vapeur / Schweizer Dampffestival 2023 der Blonay-Chamby Bahn: Die G 2x 2/2 105 dampft am Schluss des Dampfzuges nach Vevey kurz vor der Abfahrt in Blonay. 29. Mai 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 25.11.2023 11:36
Ein tolles Bild von der G 2x 2/2 105 in Blonay.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 30.11.2023 18:59
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar.
einen lieben Gruss
Stefan

Es führen viele Wege nach Rom - heisst es. Aber ich denke es führen ebensoviele Wege nach Milano. Einer davon, denn ich jedoch noch nicht ausprobiert habe, führt von Domodossola mit dem Bus nach Verbania, dann mit dem Schiff/Fähre nach Laveno und mit dem Zug nach Milano Cadorna. Die drei folgend Bilder zeigen einen kurzen Einblick auf die ehemalige FMN Strecke. Das erste Bild zeigt den Trenord ALe 711 068 (94 83 4 711 068-6 I-TN) der in Laveno Mombello Lago wendet und in einigen Minuten nach Milano Cadorna zurückfahren wird. 27. September 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 25.11.2023 11:33
Hallo Stefan,
ein wunderschönes Bild von dem Trenord ALe 711 068 in Laveno Mombello Lago.

Ja, es gibt viele Wege nach Rom aber auch noch Milano. Es geht aber auch ohne den Bus (von Domodossola nach Verbania), einfach mit der Bahn nach Stresa, dann mit dem nach Laveno (ggf. über Verbania). Von Laveno dann wieder mit dem Zug nach Milano.
Liebe Grüße
Armin

Nach langer Enthaltsamkeit konnte ich am 22 November 2023 endlich mal wieder Güterzüge auf den Siegstrecke ablichten, hier fährt die an die TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Siemens Vectron MS 193 558 „Natural Talent“ (91 80 6193 558-4 D-ATLU) der Alpha Trains Luxembourg s.à.r.l. (Luxembourg) mit einem KLV-Zug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich und Italien. Die TX Logistik AG (TXL) ist ein im Jahr 1999 in Bad Honnef gegründetes Eisenbahnverkehrsunternehmen mit heutigem Sitz in Troisdorf, das heute zur Mercitalia Group gehört, die wiederum ein 100 prozentiges Tochterunternehmen der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiane FS ist. Mittlerweile gehört das Unternehmen mit zu den Größten für den Schienengüterverkehr in Europa. Das Unternehmen bietet den ganzen Umfang an Schienengüterverkehr, inklusive Containertransport und kombiniertem Verkehr an. Wichtigste Transportstrecken sind von den Häfen Hamburg, Bremerhaven, Rotterdam und Antwerpen nach Süddeutschland, Schweiz, Österreich und Italien. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 24.11.2023 12:04
Hallo Armin,
schön, dass die Zeit der Enthaltsamkeint vorbei ist.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 24.11.2023 15:27
Hallo Stefan,
leider war nur einen Tag das Wetter gut, aber bald gibt es wohl Bilder mit viel weiß.
Liebe Grüße
Armin

Zum vorhergehenden Bild aus Parma passend: Noch einmal die der Medway 494 231, die mit ihrem Güterzug durch Parma fährt, diesmal als "Hauptmotiv". 18. April 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 20.11.2023 19:58
Hallo Stefan,
sehr schöne Bilder aus der Schinken- und Käsestadt Parma.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 23.11.2023 7:55
Hallo Armin,
die Schinken- und Käsestadt liegt an der wichtigen Hauptstrecke Milano - Roma/Lecce und obwohl die ganz schnellen Züge die Schnellfahrstrecken nutzen bietet Parma doch etliche interessante Motive. Und wie du erwähnst - es ist eine Käse und Schinken Stadt...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.11.2023 17:44
...ja und beides ist einfach sehr lecker.
LG Armin

Am Schluss der Nachtzuges von Sizilien nach Milano schiebt die FS 402 176, die sich in Parma im schönsten Morgenlicht zeigt. 18. April 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 22.11.2023 18:54
Hallo Stefan,
wunderschöne Bilder von dem InterCity Notte von Sizilien nach Milano im Sandwich der beiden E.402 B.
Wir sind mit diesem Zug auch gefahren und hatten eine sehr angenehme Reise mit diesem. Allein schon die Fährüberfahrt in der Straße von Messina war ein wunderschönes Erlebnis.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 23.11.2023 7:51
Hallo Armin,
es freut mich, wenn das Bild gefällt und schöne Erinnerungen weckt.
einen lieben Gruss
Stefan






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