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Kommentare zu Bildern von Armin Schwarz, Seite 14



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Der Orient-Express, für mich der Zug der Züge.... Die SBB Re 8/8 (Re 4/4-11194 und Re 4/4-11156) erreicht mit dem Venice Simplon-Orient-Express (VSOE) nach Venedig am 02.08.2019, leider bei Regen, den Bahnhof Göschenen. Der Orient-Express bestand aus einem 18 Wagen langen Zug (meinst historische CIWL-Wagen). Der Venice Simplon-Orient-Express (abgekürzt VSOE), verkehrt seit 1982. Der Luxuszug wird von der Firma Belmond Ltd. Betrieben. Der Zug ist aus historischen Wagen der Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL). Es werden Fahrten in Form von Schienenkreuzfahrten über verschiedene europäische Strecken, darunter auch die historischen Strecken des früheren Simplon-Orient-Express und des Orient-Express. 1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Der VSOE wurde erstmals am 28. Mai 1982 eingesetzt. Die erste angebotene Reise war die Route des Simplon-Orient-Express von London über Paris nach Venedig, die auch heute noch wöchentlich befahren wird. Für die Beherbergung in Venedig kaufte die Sea Containers das Hotel Cipriani, was gleichzeitig der Einstieg der Gesellschaft ins Touristikgeschäft war. Betreiber war die Orient-Express Hotels Ltd., eine Tochtergesellschaft von Sea Containers, in der alle Touristikaktivitäten eingebracht waren. Sie wurde wegen finanzieller Schieflage der Muttergesellschaft im Jahr 2005 selbständig und im Juni 2014 in Belmond Ltd. umbenannt. Der Geschäftssitz des börsennotierten Unternehmens ist in Hamilton auf Bermuda. Neben dem VSOE betreibt die Belmond Ltd. verschiedene Luxuszüge mit ehemaligen CIWL-Pullmanwagen in Großbritannien, den Eastern and Oriental Express, sowie Hotels in 17 Ländern. Seit Dezember 2018 gehört Belmond Ltd. zum französischen Luxusgüterkonzern LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton. Die Flotte des VSOE besteht hauptsächlich aus 16 historischen ehemaligen CIWL-Wagen der Baujahre 1926 bis 1931, darunter drei Speise-, ein Bar- und 12 Schlafwagen, letztere überwiegend vom Typ Lx der CIWL. Zusätzlich zu diesen teilweise 1982 modernisierten ex-CIWL-Fahrzeugen führt der Zug Servicewagen sowie andere, farblich angepasste Wagen. 2003–2006 wurden die kontinentalen Wagen des VSOE modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Waggons für 160 km/h zugelassen. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 6.2.2022 20:25
Hallo Armin, trotz des Regenwetters schöne Aufnahmen. Du hast größeres Glück gehabt, als ich 30 Jahre davor. Ich war im März 1989 in Braz (Vorarlberg), als der Orient-Express mit einer 1010.5 mit Schubhilfe einer 1020 kam. Ich stand leider auf einer Anhöhe und der Zug war halb verdeckt. Ich habe es dennoch genossen.
MfG Karl

Armin Schwarz 7.2.2022 16:30
Hallo Karl,
ich wusste an dem Tag schon was ich, trotz des Regenwetters, für ein Glück hatte. Wir hatten am Vortag bei der Ankunft davon erfahren und so schon die Weiterfahrt über den Gotthardbahn nach Locarno und weiter mit der Centovallibahn nach Domodossola, etwas verschoben. Denn neben dem wunderschönen Orient-Express fuhr auch noch das Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253. Zudem konnte ich den Erstfelder Lösch- und Rettungszug „Uri“ in Ruhe ablichten.

Ansonsten ist es nach der Eröffnung des Basistunnels im Bahnhof Göschenen ruhig geworden. Auch das Foto ist so heute wohl nicht mehr möglich der der Bahnhof nun wohl umgebaut wurde.

Leider gehören auch Missgeschicke zu unserem Alltag, so hatte ich vor ein paar Tagen Pech, so war ich fast am Fotopunkt angelangt als ich einen Messzug mit einer 111er durchraschen sah....

Liebe Grüße
Armin

Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. auf der Frankfurter Hafenbahn am Mainufer am 30.01.2011 mit der HEF 52 4867 (90 80 0052 867-3 D-HEF), ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867. Historische Dampflokomotiven im direkten Schatten von Hochhäusern. Das gibt es nur in Frankfurt am Main! Die Historische Eisenbahn Frankfurt betreibt in Kooperation mit der städtischen Hafenbahngesellschaft (HFM) eine in Deutschland einmalige Museumseisenbahnstrecke am Frankfurter Mainufer. Abfahrt ist am Eisernen Steg, nur wenige hundert Meter vom Frankfurter Römer entfernt. Die Fahrt führt Sie von dort abwechselnd mitten durch die Parkanlagen am Mainkai zum Stellwerk Mainkur (Rundfahrt Osthafen) oder in die andere Richtung als "Straßenbahn" durch die Speicherstraße zum Übergabebahnhof Frankfurt Griesheim (Rundfahrt Westhafen). Hoffentlich sind auch diese Fahrten bald wieder machbar. Die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg unter der Fabriknummer 13931 gebaut und an die Deutschen Reichsbahn geliefert. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich und wurde zur ÖBB 152.4867, 1970 kam sie zur GKB und 1980 kaufte die HEF die Lok. So ist diese Lok noch eine Ur-52er (also keine Roko-Lok) mit Barrenrahmen. Barrenrahmen, wie sonst allgemein bei der Deutschen Reichsbahn üblich, wurden von den Lokomotivfabriken bei den erste Lieferungen der Baureihe 52 noch eingebaut. Dies aber nur solange wie noch vorgefertigte Rahmen, für die zugunsten der BR 52 eingestellte Produktion, der in den Abmessungen identischen Baureihe 50, lagerte. Später wurden sie mit geschweißtem Blechrahmen gefertigt. In Österreich befanden sich nach Kriegsende über 700 Lokomotiven, von denen nach Ausmusterungen, Rückgaben, Tauschen und Beschlagnahmen 1953 letztlich noch 313 für die Umzeichnung auf den neuen ÖBB-Nummernplan übrigblieben, die bei den Österreichischen Bundesbahnen unter Beibehaltung der Nummerierung als Reihe 52 eingereiht wurden, aber nach österreichischer Tradition mit einem Punkt zwischen Stamm- und Ordnungsnummer. Die 37 Maschinen der BR 52, die auf einem Barrenrahmen aufgebaut waren, erhielten die Reihenbezeichnung 152 (eine „1“ vor die 52). Die GKB hatte zwischen 1968 und 1973 13 Barrenrahmenlokomotiven der Baureihe 152 gekauft. Zu ihnen zählte auch diese 52 4867, die nach ihrer Ausmusterung wieder nach Deutschland gelangte. TECHNISCHE DATEN der Güterzug - Dampflokomotive 52 4867: Hersteller: Maschinenbau und Bahnbedarf A. G. Babelsberg Fabriknummer: 13 931 Baujahr: 1943 Spurweite: 1.435 mm Bauart: 1`E h2 Gattung: G 56.15 Länge über Puffer: 22.975 mm Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Zylinderzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Rostfläche: 3,89 m² Verdampfungsheizfläche: 177,83 m² Überhitzerheizfläche: 68,94 m² Indizierte Leistung: 1.621 PS (1.192 kW) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (vorwärts / rückwärts) Achslast max. : 15,3 t Lokreibungslast: 75,5 t Leergewichte: 75,9 t (Lok) / 18,7 t (Tender) Dienstgewichte: 84,4 t (Lok) / 133,1 (Lok mit Tender) Wasservorrat: 30 m³ ( 30.000 l) Kohlevorrat: 10 t Tender: Wannentender Typ 2'2' T 30 Wannentender, sind von Westwaggon, Köln, entwickelten Tender in Wannenform (daher die Bezeichnung), mit 2 zweiachsigen Drehgestellen und 30 m³ Wasserinhalt, sowie 10 Tonnen Kohleinhalt. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 5.2.2022 11:20
Hallo Armin,
sehr schöne Aufnahmen. An der Stelle habe ich 1979 ebenfalls Fotos gemacht, damals die inzwischen abgestellte 01 118.
MfG Karl

Armin Schwarz 5.2.2022 19:28
Hallo Karl,
danke es freut mich dass es Dir gefällt.

Ja, leider ist die 01 118 inzwischen abgestellt, zudem ist sie nicht mehr öffentlich zugänglich da sie in einer Privatsammlung ist.

Auch die 52 4867 fährt momentan nicht da die Fristen ablaufen, so muss sie zur HU.

Liebe Grüße
Armin

Die 103 235-8 (91 80 6103 235-8 D-DB) mit IC 91300 (mit TEE-Rheingold Wagen) steht am 03.04.2010 im Koblenzer Hauptbahnhof zur Weiterfahrt nach Trier Hbf bereit. Der Zug fuhr anlässlich des Dampfspektakels 2010. Der Sonderzug fuhr als TEE Rheingold die Verbindung Dortmund – Essen – Duisburg – Köln – Koblenz – Trier. Den Zug konnte man mit einem normalen IC-Ticket in der 2. Klasse buchen. Die Lok wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31782 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie AG). (zum Bild)

Karl Sauerbrey 3.2.2022 19:05
Hallo Armin,
eine sehr schöne Aufnahme von einem fantstischen Zug.
MFG Karl

Armin Schwarz 3.2.2022 19:34
Hallo Karl,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.

Wir hatten Damals auch ein wunderschöne Fahrt mit dem Zug entlang der Mosel (hin und zurück). Mit 2. Klasse gebucht und 1. Klasse gefahren....

Liebe Grüße
Armin

Der neuste ICE ist z.Z. schon im Testbetrieb der ICE 3neo – Velaro MS der BR 408 von Siemens. Hier ein Pressebild – © by Siemens Mobility / Deutsche Bahn AG. Die Deutsche Bahn bestellte im Juli 2020 für rund eine Milliarde Euro 30 ICE-Triebzüge bei Siemens Mobility vom Typ Velaro MS - ICE 3neo, die der DB-Baureihe 408 zugeordnet werden.Diese basieren auf der bewährten Velaro-Plattform und sind eine Weiterentwicklung der Baureihe 407. Die neuen, für 320 km ausgelegten Züge werden als ICE 3neo vermarktet. Es ist vorgesehen, die ersten Garnituren bereits ab Ende 2022 in Betrieb zu nehmen, auf den Relationen „Dortmund – Frankfurt – Stuttgart – München“ sowie „Dortmund – Frankfurt – Nürnberg – München“. Bis Ende 2026 sollen alle 30 ICE 3neo der DB übergeben worden sein. Die ICE der Baureihe 408 sollen komfortabler werden, acht Fahrradstellplätze pro Garnitur aufweisen, 16 Plätze für Familien sowie 5 Plätze für Kleinkinder bieten. Ein Novum sind frequenzdurchlässige Scheiben für einen stabilen Mobilfunkempfang. (zum Bild)

Armin Schwarz 2.2.2022 17:48
Es wurden 43 weitere Triebzüge vom Typ ICE 3 neo nachbestellt, somit sind nun 73 in Bestellung. Das gaben die Deutsche Bahn (DB) und Siemens am 01.02.2022 bekannt.

Die FGF Lok 4 vom Fortuna Feld- und Grubenbahnmuseum eine Krauss Typ XLVII p schmalspurige (600 mm) Schlepptender-Dampflokomotive der Gattung Bn2t, steht am 16.04.2011 im Museum Solms-Oberbiel, mit einem Zug zur Abfahrt für eine Rundfahrt bereit. Die Lok (B-Kuppler) wurde 1912 für das Hüttenwerk Donawitz der Österreichische Alpine Montan-Gesellschaft (ÖAMG), die heute Teil des Voestalpine-Konzerns ist, in der Spurweite 790 mm, von Krauss/Linz unter der Fabriknummer 6616 gebaut, und wurde als Lok 21, später 100.4 vom Hüttenwerk Donawitz bezeichnet. Die Lokomotivfabrik Krauss & Comp. Linz, kurz Krauss/Linz war eine eigenständig agierende Fabrik der Münchner Lokomotivfabrik von Georg Krauß im österreichischen Linz. Sie bestand von 1880 bis 1930 und war vor allem auf kleine Dampflokomotiven für Sekundärbahnen und Schmalspurbahnen spezialisiert. Im Jahr 1977 ging die Lok an den Westernpark Fort-Fun, Bestwig-Wasserfall (einen Freizeitpark im Sauerland), hierfür wurde sie in 750 mm umgespurt. Über einen Händler ging sie dann 1986 ans Fortuna Feld- und Grubenbahnmuseum in Solms-Oberbiel. Hier wurde sie nun auf 600 mm umgespurt. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 29.1.2022 19:34
Hallo Armin,
eine interessante Bahn, und gerade gross genug, um keine "Modellbahn" zu sein.
einen lieben Gruss
Stefan

Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Gerneration, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) am 12.01.2022 beim Halt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Er fährt als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" die Verbindung Limburg a. d. Lahn - Westerburg - Altenkirchen – Au (Sieg) – Siegen Hbf. (zum Bild)

Fabian Laßmann 27.1.2022 22:11
Hallo Armin!

Ein schönes Foto von dem 1648 der hier gerade im Kirchen(Sieg) steht!
Letztens wurde auch ein 1648 auf der RB90 von Limburg(Lahn) nach Westerburg gesichtet. Nach meinem Kenntnisstand erreichen die Züge der Baureihe 1648 Limburg planmäßig nicht, sondern nur die Baureihen 640, 646 und 648.

Weißt du zufällig, ob sich da mit dem letzten Fahrplanwechsel etwas geändert hat ?

Beste Grüße
Fabian

Armin Schwarz 28.1.2022 11:10
Hallo Fabian,
Es freut mich sehr dass Dir das Bild gefällt. Ja, dieser ist ein 1648er der aus Limburg kam. Nach dem Fahrplan muss dies der Umlauf 61710 (von Limburg nach Siegen) gewesen sein.

Richtig, hauptsächlich sind die Baureihe 1648 für die RB 95 und RB 96 (Hellertalbahn) vorgesehen. Einzelne konnte ich auch schon als RB 93 sehen. Bei der RB 96 werden sie wegen der Steigung (zwischen Haiger und Würgendorf) gebraucht, sie eigenen sich besser als andere.

Mit dem letzten Fahrplanwechsel gab u.a. auf der RB 95 (Dillenburg –Siegen) einige Änderungen durch den Einsatz der IC 2 auf der Strecke. Mit Ausnahme des durchgängigen IC´s bis bzw. von Norddeich-Mole (1x hin und zurück/Tag), sind die IC ja zwischen Dillenburg und Iserlohn-Letmathe als RE 34 geführt und haben die Freigabe für alle Nahverkehr Tickets auf diesem Streckenabschnitt. Die HLB-FLIRT´s der RE 99 (nach/bis Gießen) halten nun (alle 2 Stunden im Takt mit den IC´s) zwischen Siegen und Dillenburg auch an den RB Haltepunkten. Dadurch wurden Verbindungen der RB 95 eingespart und so wurden VT der Baureihe 1648 frei. So ist mein Kenntnisstand.

Übrigens interessant ist das die IC´s. zwischen Frankfurt a.M. Hbf – Siegen Hbf, nicht direkt über Gießen fahren, sondern über die Verbindungsstrecke Dutenhofen – Gießen-Bergwald. So entfällt der zeitaufwändige Fahrtrichtungswechsel in Gießen. Dadurch verkürzt sich die Fahrzeit, zwischen Frankfurt und Siegen, um ca. 45 Minuten auf nun 1 Stunde und 32 Minuten.

Die nächste Änderung folgt ja am Dienstag dem 01. Februar auf der Ruhr-Sieg-Strecke, dann übernimmt dort wieder, wegen der Insolvenz Abellio Rail NRW, die DB Regio. Ob die DB Regio aber einfach nur Personal und Material übernimmt oder das Material wechselt ist mir noch nicht klar.

Liebe Grüße
Armin

Fabian Laßmann 29.1.2022 19:12
Hallo Armin!

Danke für Deine sehr ausführliche Antwort!
Ja, die IC's auf der Strecke bringen so einige Änderungen mit sich... Ich bin selbst am 30. Dezember mal mit dem neuen IC von Frankfurt bis Siegen gefahren und fände eine Nahverkehrsfreigabe zwischen Frankfurt und Dillenburg außerhalb der HVZ-Zeiten als angebracht. In meinem Zug (IC 2320) waren nur eine Hand voll Fahrgäste, während die Regionalzüge auch in Corona-Zeiten relativ gut gefüllt sind. Dass durch die neuen IC's einzelne Leistungen der RB 95 eingespart wurden, war mir noch nicht klar.

Ich bin mal gespannt, ob ich in den nächsten Tagen in Limburg mal einen 1648 entdecke - optisch sind sie ja in der Tat unterschiedlich zu den GTW's und den LINT's. Gleichzeitig hoffe ich aber auch, dass dem 629 seine zwei Leistungen auf der RB 90 geblieben sind.

Liebe Grüße
Fabian

Die TRI 112 268-8, eigentlich heute 113 268-7 (91 80 6113 268-7 D-Train) der Train Rental International GmbH fährt am 27.04.2021 mit einem n-Wagen-Zug durch Niederschelden in Richtung Siegen. Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1962 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 18927 gebaut, der elektrische Teil ist von den SSW - Siemens-Schuckert-Werke in Berlin. Als E 10 1268 wurde sie an die Deutschen Bundesbahn ausgeliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 268-8. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 268-7 (91 80 6113 268-7 D-DB) umgezeichnet und fuhr so zuletzt bei der DB Fernverkehr AG bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2015 an die TRI, wo sie wieder purpurrot/beige wurde. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 27.1.2022 18:02
Hallo Armin,
sehr schön, und erstaunlich wie die gewählten Farben den Zug, der vom Grundprinzip so jung wie wir sind aufwertet.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 29.1.2022 11:15
Hallo Stefan,
danke es freut mich dass es Dir gefällt.
Ja, die gewählten Farben machen den Zug jung und attraktiv.
Liebe Grüße
Armin

Die 218 429-9 (92 80 1218 429-9 D-DB) der DB Regio steht mit einem Nahverkehrszug am 25.05.2012 im Hbf Frankfurt/Main zur Ausfahrt bereit. Die V 164 wurde 1978 bei Krupp unter Fabriknummer 5395 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 25.1.2022 11:39
Hallo Armin,
eine interessante Portrait-Aufnahme von der 218, die fast 10 Jahre später einen deutlichen Aufstieg erfährt.
LG Karl

Armin Schwarz 25.1.2022 15:20
Hallo Karl,
ja es mir gerade erstaufgefallen, dass sie nun 10 Jahre später nun bei Dir mit dem IC Allgäu durchfährt.
Ja damals war es noch ein Nahverkehrszug, nun ein IC, abgespannt was dann in 10 Jahren ziehen darf;-)
Liebe Grüße
Armin

Der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-HEB / 95 80 0646 418-3 D-HEB / 95 80 0946 918-9 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der HellertalBahn GmbH fährt am 02.06.2012, als RB 96 "Hellertalbahn" (Betzdorf - Herdorf - Haiger - Dillenburg), in Bahnhof Herdorf ein. Dahinter auf Gleis 1 wartet gerade der aus Haiger kommende Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH, geführt von der DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 24.1.2022 19:24
Hallo Armin,
wie erstaunlich klein der Triebwagen im Vergleich zur 225 aussieht!
Ein wunderschönes Bild.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 24.1.2022 20:19
Hallo Stefan,
ja richtig, der GTW sieht erstaunlich im Vergleich zu der 225 aussieht.
Danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Die an die Retrack (ein Tochterunternehmen der VTG) vermietete Siemens Vectron der Railpool 193 811-7 (91 80 6193 811-7 D-Rpool) „Jule" fährt am 05.01.2022 mit einem Zuckerzug (VTG Trichtermittenentladewagen der Gattung Uagnpps) durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Die Siemens Vectron AC (200 km/h - 6.4 MW) wurde 2014 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21899 gebaut. Die Vectron AC hat eine Leistung von 6,4 MW und ist für 200 km/h zugelassen in Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 6.1.2022 17:57
Hallo Armin,
eine interessante Lok. LG Karl

Nun haben sie Hp 1 und die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 zieht das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6, beide der DB Netz AG, am 21.08.2014 vom Bf Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg). Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, wurde 1992 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer 2 454 gebaut. Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm Die Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Naßzelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1. Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren: Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung. Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist. Das Fahrzeug besitzt ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben. Weitere Technische Daten: Länge über Puffer: 15.920 mm Gesamtgewicht: 52 t Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h) Höhe über SO: 4.485 mm max. Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsstand Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser: 840 mm (zum Bild)

Karl Sauerbrey 3.1.2022 16:47
Hallo Armin, eine interessante Aufnahme von dem Einzelstück.
LG Karl

Armin Schwarz 3.1.2022 17:30
Hallo Karl,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) die MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) steht am 18.05.2012, auf dem Pfannenberg in Neunkirchen-Salchendorf, auf der Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) einer privaten Eisenbahnstrecke der KSW, zur Abfahrt mit leeren Coilwagen nach Herdorf bereit. Diese 12 km lange Strecke Herdorf–Salchendorf (Pfannenberg) der Streckenkategorie C2 (Radsatzlast 20 t), ist Eigentum der KSW (ehemals Freien Grunder Eisenbahn AG). (zum Bild)

Karl Sauerbrey 2.1.2022 14:03
Hallo Armin,
eine sehr schöne Aufnahme, der Zug in einer Innenkurve.
LG Karl

Armin Schwarz 2.1.2022 16:01
Hallo Karl,
danke Karl, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
In der Kurve sind noch weitere Abstellgleise und direkt dahinter befindet sich das Werkstor. Ein paar Meter weiter ist der Bü der Landstraße, dann geht es hinab zur Spitzkehre.
Liebe Grüße
Armin






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