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Kommentare zu Bildern von Armin Schwarz, Seite 122



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Obwohl es heute regnete, musste ich einfach zum abschalten an die Strecke.... Der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 der Westerwaldbahn (WEBA) fährt am 08.07.2014 vom Haltepunkt Alsdorf weiter in Richtung Daaden. Er befährt die 10 km lange Daadetalbahn (KBS 463) als RB 97 "Daadetalbahn" von Betzdorf/Sieg nach Daaden. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 9.7.2014 15:06
Der wunderschöne WEBA 628er gefällt mir immer wieder gut, Armin.
Wie gut hast Du Dich trotz des Regens an die Strecke gewagt.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 9.7.2014 15:27
Ich schliesse mich Jeannys Kommentar an, und hoffe du hattes eine Assistenitn, die den Schirm gehalten hat.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 9.7.2014 15:43
Hallo Jeanny, hallo Stefan,
danke, es freut mich ungemein dass es Euch so gut gefällt.
Nein Stefan, ich hatte keine Assistenitn dabei, so wurde ich gewaschen ;-)
Liebe Grüße
Armin

Obwohl es heute regnete, musste ich einfach zum abschalten an die Strecke.... Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die altrote 212 309-9 (ex DB V 100 2309) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. Hier kommt die V 100.20 am 08.07.2014 gerade mit ihrem Übergabezug in Betzdorf/Sieg an. Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000356 als V 100 2309 gebaut und an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umbezeichung in DB 212 309-9, bis 2002 die Ausmusterung bei der DB erfolgte. Über ALS in Stendal ging sie dann 2003 an die Rheinische Eisenbahn GmbH in Linz am Rhein. Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 92 80 1212 309-9 D-EVG, eingestellt durch die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG) diese ist die Muttergesellschaft der RE. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 9.7.2014 15:04
Hallo Armin,
ein wunderschönes Portrait der schmucken V 100.
Die interessante Beschreibung wertet das eindrucksvolle Bild noch zusätzlich auf.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Gruß Hans

Hier meine Version: Von dem zweiten englischen Zug im Moseltal zieht seine Runden im Masstab 1:450 auf dem Terrassentisch in Kattenes am Abend des 20.06.2014 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 7.7.2014 20:56
Gefällt mir prächtig, Armin.
Das tolle Bild weckt wunderschöne Erinnerungen an einen gemütlichen Abend in Kattenes.
Gruß Hans

Stefan Wohlfahrt 8.7.2014 7:24
Schön, ein HST in einrer herrlichen Umgebung!
Danke Armin.
einen lieben Gruss
Stefan

Die z.Z. für die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG) fahrende 185 547-7 der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V mit einem Kohlenzug fährt am 20.06.2014, auf der Moselstrecke (KBS 690), zwischen Kattenes und Löf in Richtung Trier. Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde von Bombardier in Kassel 2005 unter der Fabriknummer 33733 gebaut und an die MRCE geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6185 547-7 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 99A22A 441. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 7.7.2014 20:49
Toll erwischt die scharze Lady, Armin.
Bei meiner Version dieses Zug ist nicht mal die Hälfte davon zu sehen, obwohl ich nicht gepennt hatte. ;-)
Einen lieben Gruß
Jeanny

Armin Schwarz 7.7.2014 20:54
Hallo Jeanny,
es freut mich dass es gefällt.
Nun ja, ich stand ja auch etwas erhöhrt auf der Mauer;-)
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 7.7.2014 21:09
Wie gut wurde wieder einmal alles dokumentiert. ;-)

http://wwwfotococktail-revival.startbilder.de/bild/kurioses~nicht-alltaegliche-bilder~diverses/352465/-ein-fotograf-in-erhoehter-position.html

Viele liebe Grüße auch an die nette Assistentin
Jeanny

Seitenansicht von der ersten 111er und das wieder im Farbschema ihrer Auslieferung ozeanblau/beige..... Die 111 001-4 (91 80 6111 001-4 D-DB) vom DB Museum Koblenz am 14.06.2014 mit einem Sonderzug in Koblenz-Lützel. Die Lok wurde 1974 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19738 gebaut, die Abnahme durch die DB erfolgte aber erst am 17.05.1975. Diese 111er hat Scherenstromabnehmer der Bauart DBS 54. Eine andere Version als das BB-Bild (mit kleinerer Radius beim Nachschärfen). (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 7.7.2014 20:58
Einfach nur wunderschön, Armin.
Sowohl die tolle Lok, als auch die eindrucksvolle Seitenansicht gefallen mir bestens.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Die DB 216 067-9, ex DB V 160 067 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Die V160 wurde 1966 von Krupp unter der Fabriknummer 4830 gebaut und als V 160 067 an die DB geliefert, an 01.01.1968 wurde sie in DB 216 067-9 umgezeichnet. Die z-Stellung erfolgte 2004. Die Baureihe V 160 (ab 1968 Baureihe 216) ist die erste Variante der V 160-Familie, die im Nachkriegs-Neubauprogramm der Deutschen Bundesbahn als einmotorige Großdiesellokomotive für den mittelschweren Streckendienst projektiert wurde. Angetrieben wird diese Lok von einem 16-Zylindern-Dieselmotor MB 16 V 652 TB 10 mit und einer Leistung von 1900 PS bei 1500/min. Die Leistung gelangt über ein hydraulisches Getriebe (Voith-Getriebe L 821 rs) mit zwei Wandlern und einer Kupplung und Gelenkwellen zu den Radsatzgetrieben in den beiden zweiachsigen Drehgestellen. Bei dieser Serienausführung ist der Motor in einer geschlossenen Motorkammer elastisch gelagert, das führt zu geringeren Geräuschemissionen. Zusätzlich zum Fahrdieselmotor ist ein kleiner Hilfsdieselmotor vorhanden, welcher beim Aufrüsten – insbesondere zum Betrieb des Dampfheizkessels – und als Kompressor zur Luftversorgung genutzt werden kann. Daneben existiert aber auch ein elektrischer Luftpresser. Für den Reisezugdienst wurde eine Dampfheizeinrichtung Vapor-Heating OK4616 der Fa. Hagenuk eingebaut, die zusätzlich die Maschinenanlage vorwärmen und warmhalten kann. Beim selbsttragenden Fahrzeugkasten trägt ein aus Blechen geschweißter Grundrahmen die Karosserie aus Hohlprofilen mit Blechbespannung. Der Maschinenraum befindet sich zwischen den beiden stirnseitigen Führerständen. Er verfügte über einen Seitengang, während die späteren Baureihen der V 160-Familie über zwei Seitengänge verfügten. Die geschweißten Drehgestelle bestehen aus Kastenprofilen, sie sind über Drehzapfen mit dem Rahmen verbunden. Die Radsätze haben Rollenlager und sind mit Blattfedern oder Metallgummifedern im Drehgestell abgefedert. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: B'B' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 16.000 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Gesamtradstand: 11.400 mm Dienstgewicht: 76,7 t Radsatzfahrmasse: 19,2 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (im Rangiergang 80 km/h) Motor: 16-Zylindern-Dieselmotor MTU MB 16 V 652 TB 10 Installierte Leistung: 1.900 PS (1.400 kW) Nenndrehzahl: 1500/min Anfahrzugkraft: 240 / 170 kN Treibraddurchmesser: 1.000 mm Leistungsübertragung: hydraulisch Getriebe: Voith-Getriebe L 821 rs Tankinhalt: 2.700 l Bremse: Druckluftbremse KE-GPP²mZ Zugheizung: Dampf Gebaute Anzahl: 224 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 7.7.2014 20:52
Bild und Beschreibung sind vom Feinsten und gefallen mir bestens, Armin.
Gruß Hans

442 200 / 442 700 (94 80 0442 200-2 D-DB usw.) ein vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio mit dem Taufnamen "Hatzenport" fährt am 21.06.2014, als RB 81 "Moseltal-Bahn" (Trier - Cochem - Koblenz), von Hatzenport weiter in Richtung Koblenz. Der "Hamster" wurde 2009 bei Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf unter der Fabriknummer HEN 25565 gebaut. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 7.7.2014 20:44
Ein herrliches Hamster Bild mit Beiwerk, Armin.
Gruß Hans

Die 181 219-7 zieht den IC 133 "Ostfriesland" (Luxemburg - Norddeich Mole) am 21.06.2014 durch Hatzenport in Richtung Koblenz. Die Lok wurde 1974/75 von Krupp unter der Fabriknummer 5285 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8856), am 28.01.1975 erfolgte die Abnahme durch die DB. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6181 219-7 D-DB und gehört zum Bestand der DB Fernverkehr AG. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 7.7.2014 20:42
Hallo Armin,
die tolle Aufnahme von der 181 219-7 ist ganz nach meinem Geschmack.
Wir werden diese schönen Loks schmerzlich vermissen.
Gruß Hans

Niederflurgelenktriebwagen 2827 "Stadt Radeberg" der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) am 27.08.2013 vor dem Altmarkt in Dresden. Der Treibwagen vom Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2004 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/027 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Die Gelenktriebwagen NGT D12DD gehören zur zweiten Generation der Niederflurbahnen in Dresden, und sind alle Einrichtungswagen (für eine Fahrtrichtung). Diese Triebwagen zählen zu dem von Bombardier Transportation im Werk Bautzen hergestellten Typ "Flexity Classic XXL“ (ursprüngliche Name dieser Fahrzeugfamilie war DWA-LF 2000). Die Dresdner Variante des Triebwagens ist an die topografischen Gegebenheiten in Dresden angepasst und kann auf steileren Strecken und in engeren Kurven gefahren werden. Unter dem ersten und fünften Fahrzeugmodul sind je zwei Triebdrehgestelle mit einer Leistung von je 2×85 kW angebracht. Im mittleren Fahrzeugmodul sind zwei Laufdrehgestelle untergebracht. Die Fahrzeugmodule sind über Zwischenmodule (schwebende Sänften) verbunden. Technische Daten: Spurweite: 1.450 mm Fahrzeuglänge: 45.090 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen) Anzahl angetriebene Achsen: 8 Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo Anzahl der Fahrzeugteile: 5 Leergewicht: 56,7 t Sitzplätze / Stehplätze: 107 / 153 Höchstgeschwindigkeit : 70 km/h Motorisierung: 8 x 85 kW = 680 kW Fahrzeuganzahl bei der DVB: 43 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 7.7.2014 20:40
Ein wunderschönes Tram Bild aus Dresden, Armin.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Die 750 mm-Schmalspur-Diesellok L45H-358 der Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (SDG) hier am 27.08.2013 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Die Diesellokomotiven der Baureihe L45H wurde 1969 von der Lokomotivfabrik FAUR - 23. August Werke in Bukarest (Rumänien), ehemals Malaxa, unter der Fabriknummer 20850 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: B’B’ Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 10.250 mm Höhe: 3.100 mm Breite: 2.300 mm Leergewicht: 32,0 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Installierte Leistung: 450 PS Motorentyp: 6-Zylinder-Reihen-Motor Maybach MB836Bb (In Lizenz gebaut) Leistungsübertragung: hydraulisch (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.7.2014 11:30
Ein herrlicher Blick ins Betriebsgelände der Lössnitzgrundbahn, auch wenn die eckige Diesellok etwas aus dem Rahmen fällt, der Bahn aber sicher hilft den Betrieb etwas weniger kostenintensiv zu gestalten.
einen lieben Gruss
Stefan

Die 99 791 der Traditionsbahn Radebeul e. V, ex DB 099 755-1, ex DR 099 755-1, ex DR 99 1791-5 sowie ex DR 99 791, als Denkmal mit Museumszug abgestellt am 27.08.2013 bei Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Die sächs. VII K Neubaulok (Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn) wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 132032 gebaut, am 24.01.1957 war die Probefahrt (Hainsberg - Malter) und es erfolgte am gleichen Tag die Abnahme. Die Ausmusterung der Lok (nun DB 099 755-1) erfolgte am 08.02.1994 durch die DB AG, im Jahr 2000 ging sie als Eigentum an den Verein Traditionsbahn Radebeul. Diese Neubaulokomotiven der Bauart 1'E1'-h2t (Gattung K 57.9) gehören mit 600 PS (441 kW) Leistung, neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Mit einem Dienstgewicht von 55 t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit 30 km/h. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.7.2014 11:27
Wunderschön, schade das die Lok mit ihrem Zug "nur" ausgestellt sind.
einen lieben Gruss
Stefan

Der DB-Touristikzug "Paradiesvogel", die 103 220-0 am 14.06.2014 beim DB Museum Koblenz-Lützel. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. Die Lok wurde 1973 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19633 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Im Jahr 1995 wurde sie für den DB-Touristikzug bunt-gescheckt in saphirblau, laubgrün, verkehrsgelb, himmelblau und reinweiß lackiert, wodurch die Elemente Wasser, Land und Luft versinnbildlicht wurden. Die z-Stellung erfolgte bereit 2002, aber erst im Dezember 2012 wurde sie ausgemustert, seit 2013 ist sie im Bestand vom DB Museum. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 3.7.2014 11:19
Hallo Armin,
der "Paradiesvogel" kommt bei dieser Vollmond-Nacht-Beleuchtung bestens zur Geltung. Eine sehr stimmungsvolle Aufnahme der Touristikzug 103.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Stefan Wohlfahrt 3.7.2014 19:17
Vollmond war wohl und ein paar Fläschen zuviel intus hatte jener, der die edele Form der 103 (und 218) sprayerhaft versaute.

Das Foto aber gefällt mir sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 4.7.2014 19:33
Wieder eine traumhaft schöne Nachtschwärmerei, Armin.
Was das Aussehen der Lok betrifft, kann ich Stefan nur Recht geben.
Das herrliche Bild gefällt mir natürlich auch bestens.
Einen lieben Gruß ins Hellertal
Jeanny

151 071-8 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 14.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Norden. Die E 51 wurde 1974 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31814 und an die DB geliefert. Sie hat seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6151 071-8 D-DB. Die Lokomotive ist mit neuen STEMMANN DSA-200-Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet, die über eine Schleifleistenüberwachung verfügen. Schwerere und stärkere Güterzüge erforderten in den 1970er-Jahren eine neue Güterzuglokomotive. 1972 erschien die Baureihe 151 als Weiterentwicklung der Baureihe 150 (E 50). Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h war sie in der Lage, sowohl schwere Güter- als auch schnelle Eilzüge auf steigungsreichen Strecken zu befördern. Alle Maschinen sind wendezug- und doppeltraktionsfähig. Die Führerräume sind klimatisiert und gegenüber den Einheitsloks bedienungsfreundlicher gestaltet. Zeitweise beförderten die Maschinen der BR 151 sogar planmäßig Regionalzüge im Wendezugbetrieb. Technische Daten der BR 151: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Co'Co' Dienstgewicht: 118,0 t Radsatzfahrmasse: 19,7 t Länge über Puffer: 19.490 mm Dauerleistung: 5.982 kW bei 95 km/h Stundenleistung: 6.288 kW bei 92 km/h Anfahrzugkraft: 395 kN Dauerzugkraft: 232 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Fahrmotoren: 6 (AEG WB372) Fahrmotorgewicht: 2850 kg (je Motor) Gesamtradsatzstand: 13.660 mm Drehgestell-Radsatzstand: 4.450 mm Antrieb: Gummiringfeder-Antrieb (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 2.7.2014 13:50
Hallo Armin,
eine wunderschöne Aufnahme aus Koblenz-Ehrenbreitstein.
Nicht nur die tolle Lok und die ausführliche Beschreibung gefallen mir gut, es gibt auch noch zwei Gondeln der Rheinseilbahn zu sehen. Perfektes Timing.
Einen lieben Gruß ins Hellertal
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 4.7.2014 18:13
Hallo Armin das Schiff im Hintergrund lässt Vermutungen zu, die Gondel räumen jeden Zweifel aus: das schöne Bild stammt aus Koblenz.
einen lieben Gruss
Stefan

Der ICE-T (BR 411) Tz 1109 "Güstrow" am 27.08.2013 bei der Einfahrt in den Hbf Dresden. Diese Züge mit Neigetechnik wurden als Zubringer oder Ergänzung für das Intercity-Express-Netz der DB beschafft. Die Züge sollten ursprünglich unter der Gattung InterCity (anfangs auch Interregio) verkehren, wurden später jedoch zum ICE umgezeichnet. So wurden sie bis Anfang 1999 als ICT (InterCity-Triebzug) bezeichnet, und erst in den Wochen vor der Inbetriebnahme 1999 zum ICE umgezeichnet, sie haben eine Höchstgeschwindigkeit 230 km/h. Es handelt sich um betrieblich nicht trennbare Elektrotriebzüge. Sie sind nicht für den Einsatz auf Hochgeschwindigkeitsstrecken, sondern auf Ausbaustrecken ausgelegt. Da die Geometrie dieser Ausbaustrecken weit mehr Steigungen und Kurven aufweist, kommt eine Neigetechnik zum Einsatz. Die Siebenteiligen ICE-T (BR 411) können in Doppeltraktion verkehren, die Fünfteiler (BR 415) darüber hinaus in Dreifachtraktion. Die Neigetechnik: Ein Novum für ICE-Züge ist die Neigetechnik, die auch im italienischen Pendolino ETR 460 / ETR 470 steckt. Mit ihr kann sich der ICE-T um 8 Grad in die Kurve neigen und sie bis zu 30 Prozent schneller durchfahren als konventionelle Züge. Die Neigetechnik mit dazugehörigem, stahlgefederten Drehgestell wurde in Italien hergestellt. Im Gegensatz zum ICE 3 verzichteten die Ingenieure auf die Wirbelstrombremse. Stattdessen sorgen Schienenmagnetbremsen bei Vollbremsungen für die nötige Bremsverzögerung. Eine Wirbelstrombremse hätte auch wenig Sinn gemacht, da der ICE-T vor allem auf alten Strecken mit Holzschwellen und alten Achszählern verkehrt und diese Bremse Störungen verursacht hätte. Natürlich verfügt der ICE-T über eine generatorische und eine pneumatische Scheibenbremse mit zwei Bremsscheiben pro Achse. Die Antriebsleistung von 4 Megawatt beim elektrischen ICE-T reicht locker für eine anvisierte Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h aus. Technische Daten ICE-T (BR 411): Herstellungskosten pro Zug: 11.76 Mio. Euro Hersteller: Siemens, Bombardier, Alstom Anzahl der Sitzplätze 1. / 2. Klasse / Restaurant: 53 / 305 / 24 (382 insg.) Spurweite: 1435 mm Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz Technisch zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Bei Zulassungsfahrten erreichte der Zug: 253 km/h. Antriebsleistung des Zuges: 4.000 kW ( 8 x 500 kW ) Beschleunigung des Zuges: 0,5 m/s² Anfahrzugkraft: 200 kN Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 28 / 8 Achsformel: 2´2´+(1A)(A1)+(1A)(A1)+2´2´+ +(1A)(A1)+(1A)(A1)+2´2´ Länge der Endwagen: 27.450 mm Länge der Mittelwagen: 25.900 mm Achslast: 14 t Leergewicht: 368 t Zuglänge: 185 m (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 1.7.2014 16:42
Ein sehr eindrucksvolles Foto vom Neige-ICE, Armin.
Die tolle Aufnahme, sowie der lesenswerte Text sinf ganz nach meinem Geschmack.
Einen lieben Gruß
Jeanny






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