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Bild-Kommentare von Armin Schwarz, Seite 62



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Eigentlich hatte ich mir von der Fotostelle mehr versprochen.... Aber Bild von Stefan, welches in im Kopf hatte, war ja auch im Winter gemacht. Ein Regionalzug der Trenitalia aus Milano (Mailand) kommend erreicht am 05.08.2019 bald den Bahnhof Domodossola. Links im Vordergrund die Chiesa (Kirche) di San Quirico. Unten die Bahn eingleisige Bahnstrecke Domodossola-Novara (RFI 14). Der Zug befährt die zweigleisige Bahnstrecke Domodossola–Mailand (RFI 23). Wiederum dahinter (nicht im Bild zu sehen) verläuft die Güterzugumfahrung Domodossola zum Rangierbahnhof Beura-Cardezza. Wenn man die Fahrpläne im Kopf hätte. Eignet sich die Fotostelle sehr wohl für Bahnbilder von der Domodossola-Novara, hier fahren die Regionalzüge von und nach Novara, sowie die RAlpin RoLa-Züge. Aber dann hätte ich wohl hier noch eine Stunde gestanden. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 9.8.2019 20:12
Hallo Armin,
selbst im Winter war ich echt lange dort (drei bis vier Stunden) und die Züge der RFI 23 waren eigentlich zu weit weg und für die Strecke nach Novara wäre es wirklich von Vorteil, den Fahrplan der relativ wenigen Züge zu kennen. Die RoLa hingegen zeigt sich hier leider etwas verspätungsanfällig, was der Fotostelle auch nicht zum Vorteil gereicht. Was ich jedoch sehr vermisste, war ein (Foto)-Blick auf die Güterzüge nach Domo II, die man zwar andeutungsweise sieht, aber - da verdeckt - nicht fotografieren kann.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 9.8.2019 21:23
Ja die Strecke nach Domo II ist zudem wieder etwas tiefer....

Aber Margaretha und ich hatten eine schöne Wanderung und etwas Domo erkundet.

Liebe Grüße
Armin

Das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug im Bahnhof Göschenen. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.8.2019 7:44
Hallo Armin,
wie ich sehe gab es in Göschenen reichlich mehr als nur ein kleiner FLIRT...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 8.8.2019 9:46
Hallo Stefan,
ich war auch sehr erfreut darüber. Ja, es gab mehr als FLIRT und Domino, zudem beginnt dort noch die Schöllenenbahn der MGB. Neben dem Krokodil gab es noch den Rettungszug „Erstfeld“ und als Highlight den Venice Simplon-Orient-Express in Richtung Venedig fahrend.
Wenn wir noch einen Tag länger dort geblieben wären hätten wir wohl auch einen Elefanten sehen können, denn es sollten noch zwei Dampfzüge fahren.

Nach meinen Informationen sollen neben den offenen Sand- oder Schotterzügen (kam leider keiner durch), täglich wieder zwei Güterzüge über den Gotthard verkehren.

Wobei der Verkehr der Güterzüge durch den Basistunnel wohl gar nicht so sinnvoll sein soll. Die Zeitersparnis ist fast null, da diese Züge vor und hinter dem Tunnel große Wartezeiten haben. Und vor allem ist der Energieaufwand der Loks viel höher, als über den Berg. Denn der Zug muss riesige Luftmassen vor sich her aus dem Tunnel schieben.
Da stellt sich fast die Frage ob der Basistunnel überhaupt sinnvoll war, das bei den enormen Baukosten, dazu kommen noch die hohen Unterhaltungskosten.

Liebe Grüße
Armin

PS: Göschenen war eine gute Wahl für einen Zwischenstopp und würden es noch mal wählen und auch ggf. eine Fahrt mit der Schöllenenbahn machen.

Stefan Wohlfahrt 9.8.2019 20:16
Hallo Armin,
solche Fragen vor dem Bau des Tunnels zu stellen, würde wohl bedeuten, dass man auch heute noch "über" den Berg fahren würde...
einen lieben Gruss
Stefan

PS: Neben einer Fahrt mit der Schöllenenbahn würde sich wohl auch eine Wanderung auf derselben Strecke anbieten.

Armin Schwarz 9.8.2019 21:20
Hallo Stefan,

ja richtig, dies würde es bedeuten, auch wenn es für die ETR 610 etwas anders aussieht.

Ja, eine Fahrt mit der Schöllenenbahn und in der anderen Richtung wieder zurück wandern.

Liebe Grüße
Armin

Der RhB Albula Schnellzug mit einer Ge 4/4 III erreicht in Kürze den Landwasser Viadukt und dann Filisur. 12. Sept. 2016 (zum Bild)

Armin Schwarz 9.8.2019 20:05
Wunderschön!
Dies ist so glaube ich das Schmittentobel-Viadukt.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 9.8.2019 20:18
Hallo Armin,
danke für deinen präzisierenden Kommentar.
einen lieben Gruss
Stefan

Das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug bei einer Scheinanfahrt im Bahnhof Göschenen. Leider hier etwas im Gegenlicht. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.8.2019 7:43
Ein wunderschönes Krokodilbild, Armin.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 8.8.2019 9:16
Dankeschön Stefan, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Die E44 046 (eigentlich 97 80 8144 046-0 D-DB), ex DR 244 046-9, ex SZD E 44 046 (Sowetskije schelesnyje dorogi, Staatsbahn der Sowjetunion), ex DRG E44 046, ausgestellt im Leipziger Hauptbahnhof auf dem Museumsgleis bzw. Traditionsgleis (Gleis 24). Die Lok ist Eigentum vom DB Museum Nürnberg. Die E44 wurde 1936 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 15549 (mechanischer Teil) gebaut, der elektrische Teil von SSW - Siemens-Schuckert-Werke GmbH in Berlin unter Fabriknummer 3099 und als E44 046 an die Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft geliefert. 1946 ging die Lok als Reparationsleistung an die UdSSR (SZD - Sowetskije schelesnyje dorogi) und wurde auf die Russische Breitspur (1.524 mm) umgespurt und mit SA3-Mittelpufferkupplungen ausgerüstet. 1952 wurden desolaten Zustand zurückgegeben und kam in drei Teile zerlegt im RAW Dessau an. Im RAW Dessau erfolgte die Generalreparatur 1958. In der Zeit vom Juli 1958 bis Ende 1981 erreichte die Lok eine Laufleistung von 1.980.472 km. Bereits 1980 wurde E 44 046 von der DR zur betriebsfähigen Traditionslok bestimmt. Während der Hauptuntersuchung wurde die Lok 1984 im Raw Dessau in den Zustand der Jahre 1958 bis 1961 versetzt (u.a. Anbau der mittleren Sandkästen je Drehgestellseite, Wiedereinbau eines Haupttransformators WBT590D wie im Lieferzustand, schwarzer Anstrich der Drehgestelle). 1992 wurde die Lok mit Indusi I60 und Zugbahnfunk MESA ausgerüstet, die Abnahme der Sicherheitseinrichtung und des Funkes erfolgte am 19.April 1992. Im September 1999 nahm die Lok an der großen Austellung zum Jubiläum "100 Jahre Verkehrsmuseum Nürnberg" teil. Seit dem Fristablauf auf 27.Dezember 2001 dient die Lok als rollfähiges Exponat. Seit Sommer 2005 ist die Lok auf dem Museumsgleis 24 in Leipzig Hbf ausgestellt. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 waren die ersten Elektrolokomotiven in großer Stückzahl auf dem deutschen Schienennetz. Die E 44 stellt einen Meilenstein der Elektrolokomotiventwicklung dar, denn bei ihr wurde erstmals bei einer größeren Streckenlokomotive auf Vorlaufachsen und Stangenantrieb verzichtet, außerdem wurde der viele Jahre erfolgreiche Tatzlager-Antrieb etabliert. Die als Universallokomotiven konzipierten Lokomotiven erwiesen sich als sehr robust und zuverlässig und prägten den Eisenbahnverkehr in den elektrifizierten Netzen Süd- und Mitteldeutschlands von den 1930er Jahren bis in die 1980er Jahre. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 bei der DB Baureihe 144 bzw. ab bei der DR 1970 Baureihe 244) wurden ab 1930 von Walter Reichel entworfen. Mit ihrem Konzept als Mehrzweck-Elektrolok, die vor Güter- und Personenzüge gespannt werden konnte, kann dies als Pionierleistung betrachtet werden. Die ersten Maschinen wurden ab 1932 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) in Dienst gestellt, nachdem ein Jahr zuvor eine Vorserienlok (E 44 001) von Krauss-Maffei und den Siemens-Schuckertwerken (SSW, elektrischer Teil) entwickelt und durch die DR erprobt wurde. Die Fahrzeuge mit der Achsfolge Bo’Bo’ waren die ersten deutschen Serienelektroloks mit Drehgestellen ohne Laufachsen und Einzelachsantrieb und vorrangig für die ab 1933 neu elektrifizierte Strecke von Augsburg über die Geislinger Steige nach Stuttgart vorgesehen. Die Lokomotiven bewährten sich dort, so dass weitere Loks an alle wichtigen bayerischen, mitteldeutschen und schlesischen Bahnbetriebswerke, in denen Elektrolokomotiven stationiert waren, geliefert wurden. Bis 1945 wurden die Lokomotiven wegen der militärstrategischen Bedeutung, immer mehr unter Verwendung von Heimbaustoffen, unter der Bezeichnung KEL 1 (Kriegsellok 1) beschafft. Insgesamt wurden 174 Maschinen gebaut, von denen jedoch etliche durch Kriegshandlungen einen Totalschaden erlitten und deshalb ausgemustert werden mussten. Die in Ostdeutschland stationierten Lokomotiven mussten nach der Einstellung des elektrischen Betriebs im Rahmen der Reparationen an die UdSSR abgegeben werden. Die seinerzeit modernen E 44 (und E 94) wurden auf 1.524 mm umgespurt und mit SA3-Mittelpufferkupplungen ausgerüstet. Für beide Umbauten waren die Drehgestellrahmen aber nicht ausgelegt, die Folge war ein Verlust an Stabilität. 1952 wurden nach Abschluss des Versuchsbetriebes 44 Maschinen sowie zwei in Hirschberg/Schlesien (heute Jelenia Góra) erbeutete Maschinen in einem desolaten Zustand zurückgegeben. Die umgespurten Maschinen erreichten das RAW Dessau in je drei Teile zerlegt auf Flachwagen verladen. Die Mehrzahl der Lokomotiven kam jedoch zur Deutschen Bundesbahn. Diese baute sogar sieben Loks nach, da es im Rahmen des Besatzungsstatuts untersagt war, völlig neue Lokomotiven zu entwickeln: 1950 die E 44 181, 1951 die E 44 182 und 183 sowie 1955 die E 44 184 bis 187. Insgesamt verfügte die DB über 125 Lokomotiven. Die DB rüstete mehrere Maschinen für den Wendezugbetrieb aus, kenntlich gemacht durch ein G hinter der Loknummer. Die E 44 mit elektrischer Bremse wurden durch ein W kenntlich gemacht. Diese Lokomotiven wurden u. a. auf der Höllentalbahn im Schwarzwald eingesetzt. Ab 1968 wurde bei der DB die E 44 als Baureihe 144 umgezeichnet. Die Lokomotiven mit elektrischer Bremse wurden in Baureihe 145 (Deutsche Bundesbahn) umgezeichnet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'Bo' Länge über Puffer: 15.290 m Drehzapfenabstand: 6.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.500 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 2.200 kW bei 76 km/h Dauerleistung: 1.860 kW bei 86 km/h Anfahrzugkraft: 196 kN Stundenzugkraft: 104 kN Dauerzugkraft: 78 kN Dienstgewicht: 78,0 t Achslast: 19,5 t Stromsysteme: 15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung Antrieb: Tatzlagerantrieb Anzahl der Fahrstufen: 15 Transformator OFA: 1.450 kVA (zum Bild)

Armin Schwarz 7.8.2019 13:16
Hallo Karl,
bitteschön und vielen lieben Dank fürs Lob.
Es freut mich sehr dass die Arbeit auch anerkannt wird. Nach und nach wird dieser Arbeit etwas geringer, wenn sich ein Archiv aufgebaut hat.
Liebe Grüße
Armin

Die DSB ME 1521 (92 86 0001 521-0 DK-DSB) steht am 22.03.2019, als Schublok mit einem Doppelstock-Regionalzug, im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård) zur Abfahrt bereit. Die Lok wurde 1983 von Thyssen-Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32634 gebaut, der Lokkasten ist von Scandia A/S in Randers und die elektrische Ausrüstung von BBC (Brown, Boveri & Cie.). Die Lokomotiven Baureihe ME (II) mit dieselelektrischer Leistungsübertragung bilden die neueste Baureihe von Diesellokomotiven für den Streckendienst der Danske Statsbaner (DSB). In zwei Bauserien wurden insgesamt 37 Exemplare für die DSB hergestellt. Fünf technisch ähnliche Maschinen gingen an die Norwegischen Staatsbahnen (NSB) als Baureihe Di. Die Lokomotiven haben eine im unteren Bereich abgekantete Stirnfront mit einteiliger Frontscheibe, die Seitenwände sind glatt und leicht bauchig, der Maschinenraum besitzt auf jeder Seite vier Fenster. Zwischen Dach und Seitenwand ist eine Dachschräge. Vorne haben die Lokomotiven ein großes Schneeräumschild, an der Seite Blinkleuchten zur Anzeige der Abfahrbereitschaft. Die Lokomotiven sind mehrfachtraktions- und wendezugfähig Die DSB interessierte sich in den 1970er Jahren für Drehstromlokomotiven, bei denen sich der Dieselmotor ggf. gegen eine elektrische Anlage tauschen ließ. So sollten die Maschinen bei einer späteren Elektrifizierung der Hauptstrecken weiterhin nutzbar bleiben. 1977 wurde in Dänemark die DB-Experimentallok 202 004 vom Typ DE 2500 erprobt, die sich trotz geringerer Nennleistung gegenüber der Baureihe MZ I/II mit besseren Lauf- und Traktionseigenschaften auszeichnete. Die DSB orderte daraufhin 1979 die Baureihe ME, die in Kombination mit den Typen MY, MX, MZ und EA betrieben werden konnte. Als Hauptauftragnehmer trat Thyssen-Henschel in Kassel auf, die elektrische Ausrüstung kam von BBC, die Dieselmotoren von GM und die Wagenkästen wurden bei Scandia in Randers gebaut. Die Auslieferung der ersten MEs verzögerte sich, so dass Henschel 1981 für einige Monate von der DB insgesamt 18 Loks der Reihe V 200 lieh, die von der DSB westlich des Großen Belts eingesetzt wurden. Die MEs wurden zunächst im IC- und Nahverkehr auf Seeland und Lolland-Falster sowie vor internationalen Güterzügen eingesetzt. Seit 1997 sind sie als einziger Dieselloktyp für Reisezüge auf der Store Bælt- -Querung zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 37 Hersteller: Thyssen-Henschel, Scandia , BBC Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Co’Co’ Länge über Puffer : 21.000 mm Drehzapfenabstand: 11.550 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 + 1.850 mm Höhe: 4.350 mm Breite: 3.150 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Dienstgewicht: 115 t Motor: EMD 16-645 E3B, 16-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor Leistung: 2.426 kW (3.300 PS) bei 900 U/min Anfahrzugkraft: 360 kN Anzahl der Fahrmotoren: 6 asynchrone Dreiphasen-Wechselstrommotore Kraftübertragung: dieselelektrisch (Dieselmotor auf Generator, dieser liefert dann die elektrische Energie für die 6 Fahrmotoren) Höchstgeschwindigkeit : 175 km/h Kupplungstyp: Schraubenkupplung (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 26.7.2019 7:16
Hallo Armin,
in dieser frischen, roten Farbgebung gefällt mir die Lok weitaus besser, als in der ursprünglichen, eher dunklen Farbgebung.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 27.7.2019 11:47
Hallo Stefan,
danke für Deinen Kommentat. Ja das fand ich auch und bei den denen blättere der Lack lansam ab.
Liebe Grüße
Armim

Die CFTVP E 3/3 N°5 ( 1915) und die (ex) DR 52 8163-9, welche als 52 5996 am 27.5.1943 in Betrieb genommen wurde in Hôpitaux Neufs. 16. Juli 2019 (zum Bild)

Armin Schwarz 26.7.2019 19:29
Hallo Stefan,
ein ganz tolles Bild von den beiden zollen Lok.
Ich denke hier hast DU bei der 52er ein Zahlendreher, ich denke es heißt DR 52 8163-9.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 28.7.2019 18:51
Oh ja, da habe ich was verdreht, - aber nun berichtig; danke Armin.
einen lieben Gruss
Stefan

Die 1915 von SLM Winterthur unter der Fabriknummer 2538 gebaute E 3/3 N° 5 "Rhône" für die Alusuisse Sierre - Chippis wurde von der C.F.T.V.P. (Coni'Fer) übernommen. Heute fährt das "Tigerli" auf der gut 7.5 Km langen Strecke Les Hôptiaux Neufs - Fontaine Ronde als 030T5 im Museumsbahndienst. Die Strecke war vor Eröffnung der NBS Vallorbe - Frasne 1916 Bestandteil der Verbindung Paris - Milano mit bis zu vierzig Zügen pro Tag. Im Bild das Tigerli E 3/3 N° 5 in Les Hôptiaux Neufs bei einer Rangierfahrt vom Dépôt zum Zug. 16. Juli 2019 (zum Bild)

Armin Schwarz 18.7.2019 16:54
Wunderschön, die Lok wie das Bild.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 26.7.2019 7:06
Hallo Armin,
ein Ausflug zur Coni'Fer stand schon seit gut einem Jahr auf dem Programm. Da die Museumsbahn während der Sommerferien täglich fährt, warteten wir geduldig auf eine passende Gelegenheit und wurden nicht enttäuscht.
einen lieben Gruss
Stefan

Seit Ende 2010 nehmen die TGV Züge von Genève nach Paris den weg über die dafür hergerichtet Strecke Bellegarde - Nantua - Bourg en Bresse, die zwar keine hohen Geschwindigkeiten erlaubt, aber dann der eingesparten 47 km gegenüber der Strecke via Culoz doch eine erhebliche Zeitersparnis bringt. Im Bild der TGV-Triebzug 4401 als TGV Lyria 9770 von Genève nach Paris auf dem 269 Meter langen Viaduc de Cize-Bolozon welches die Ain überbrückt. 17. Juli 2019 (zum Bild)

Armin Schwarz 18.7.2019 16:53
Ein beeindrückendes und wunderschönes Bild, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 26.7.2019 7:12
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar; auch dieses Motiv stand schon lange auf meiner Wunschliste, wenn es auch ziemlich abgelegen im französischen Jura liegt, doch konnte der Besuch der Brücke wunderbar mit dem Besucht der Coni'Fer verbunden werden und wir kamen in den Genuss einer us bisher ziemlich unbekannten Landschaft.

einen lieben Gruss
Stefan

Die Blonay Chamby Bernina Bahn Ge 4/4 81 bei der Rückfahrt nach Blonay mit ihrem "Riviera Belle Epoque" fährt in St-Légier Gare durch. Trotz grundlegendem Umbau der Station St-Légier Gare steht das Ensemble des schönen grossen Baums sowie des kleinen Stationsgebäude weiterhin an ihren Platz. 9. Juni 2019 (zum Bild)

Armin Schwarz 2.7.2019 19:01
Ein sehr schönes Bild von der Ge 4/4 81 mit dem "Riviera Belle Epoque" in St-Légier Gare, Stefan.
Es freut mich sehr das der schöne große Baums und des kleine Stationsgebäude weiterhin an ihren Platz stehen.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 13.7.2019 7:13
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar zu diesem Bild. Lieder war es kaum möglich, einen Standpunkt etwas weiter hinten zu finden, um den ganzen Bahnhof von St-Légier zu zeigen, da z.T noch nicht alles fertig gestellt ist.
Ein schönes Wochenende und
einen lieben Gruss
Stefan

605 017 war am 21.06.2019 als LPFT-T 92005 von Halle-Ammendorf nach Koblenz Lützel unterwegs und fuhr dabei auch durch das motivreiche Lahntal. In Aumenau an der Lahn konnte der Diesel ICE auf der sonst ausschließlich von Regionalzügen befahrenen Strecke von circa 20 Fotografen und mir aufgenommen werden. (Bild 1 von 3) (zum Bild)

Armin Schwarz 25.6.2019 18:24
Hallo Fabian,
ganz tolle Bilder Diesel-ICE. Hätte ich das gewusst, dann wäre ich auch mal an die Lahn gefahren.
2015 konnte ich sie noch im Regelbetrieb sehen und fotografieren.
Liebe Grüße
Armin

Der DSB MG 5618 (DSB IC 4) – MG 5618 / FH 6618 / FG 6818 / MG 5818 am 20.06.2019 als DSB Re nach Kalundborg beim Halt im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns H). Der DSB MG ist eine Baureihe vierteiliger Dieseltriebwagen vom italienischen Schienenfahrzeughersteller AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italia) für den Fernverkehr des dänischen Eisenbahnunternehmens Danske Statsbaner (DSB). Der Zug ist auch als Bauart IC4 bekannt. Es gab bei Auslieferung und Betrieb bereits mehrfach Komplikationen, die Züge gelten als mängelbehaftet. Ein Triebzug besteht jeweils aus zwei Triebköpfen der DSB-Baureihe MG und je einem Mittelwagen der DSB-Baureihe FG und einem Niederflur-Mittelwagen der DSB-Baureihe FH. Ein Triebzug hat jeweils am Ende ein Enddrehgestell und dazwischen ruhen die Wagenkästen auf Jakobs-Drehgestellen.Bis zu vier der vierteiligen Einheiten können zu einem Zug zusammengekuppelt werden. Nach einer europaweiten Ausschreibung bestellte die DSB im Dezember 2000 insgesamt 83 vierteilige Einheiten beim Hersteller AnsaldoBreda. Die MG-Züge sollen die DSB MF im Fernverkehr ablösen. Die IC3-Einheiten sollen wiederum lokbespannte Züge im Regionalverkehr ablösen. Die ersten Züge sollten im April 2003 ausgeliefert und ab Januar 2004 bis 2006 in Dienst gestellt werden. Technische Probleme bei einem Zulieferer machten diesen Zeitplan erstmals zunichte. Im Sommer 2007 befanden sich schließlich erste Züge im Zulassungsverfahren. Als vorübergehender Ersatz werden im Verkehr nach Deutschland angemietete ICE-TD (DB BR 605) eingesetzt. Die für 2006 anvisierte Einsatzreife der IC4-Züge wurde nicht erreicht, im September 2006 waren lediglich neun IC4-Züge in Dänemark ohne Abnahme fertiggestellt. Im Juni 2007 fuhren erste Testzüge mit Fahrgästen zwischen Århus und Ålborg im Regionalverkehr. Als wesentliche Mängel wurden die fehlende Zulassung für den Betrieb auf der Storebæltquerung sowie die nicht funktionierende Mehrfachsteuerung genannt. Anfang 2008 wurde der Probebetrieb vorübergehend eingestellt, da überhitzte Verbindungen der Abgasleitungen zu Geruchsbelästigung in den Innenräumen des Zuges führten. Schließlich stellte die DSB ein 12-monatiges Ultimatum, wonach bis Mai 2009 insgesamt 14 Triebzüge eine Abnahme für den Inlandsverkehr bestanden haben mussten und ein weiteres Fahrzeug alle vertraglichen Bedingungen zu erfüllen hatte. Andernfalls drohte eine Annullierung der gesamten Bestellung. Im Mai 2009 hatte AnsaldoBreda die geforderte Anzahl von Triebzügen abgeliefert, konnte aber nur eine eingeschränkte Bauartzulassung für gekuppelte Züge erreichen und nach wie vor bestanden erhebliche Softwareprobleme. Daher schloss die DSB folgenden Vergleich mit dem Hersteller: AnsaldoBreda erstattete nahezu die Hälfte des ursprünglichen Auftragswertes und akzeptierte einen neuen Lieferzeitplan. Die DSB hielt dagegen ihre Bestellung aufrecht und beteiligte sich an der Entwicklung der Steuersoftware. Im März 2011 gab die DSB bekannt, daß bei Bombardier in Randers zwei Hallen als zusätzliche Werkstattkapazitäten für 5 Jahre angemietet wurden. Entsprechend dem Vergleich von 2009 sollen hier die Fahrzeuge der Reihen MQ und MP/FP fertig gestellt werden. Die Arbeiten erfolgen in DSB-Regie und sorgen für 20-25 neue Arbeitsplätze. Zunächst sollen die ersten 14 IC4-Züge abgearbeitet werden, die 2007-09 mit erheblichen Mängeln ausgeliefert worden waren. Bis Mai 2011 waren 43 Triebzüge ausgeliefert, von denen 18 zum Einsatz zugelassen waren. Zahlreiche Probleme reduzieren regelmäßig die Zahl der einsatzfähigen Fahrzeuge erheblich. Es bleibt abzuwarten, ob diese Lösung zielführend ist. Wichtige Aspekte bei der Akzeptanz der Reihe MG waren sicher die Tatsachen, dass kurzfristig keine moderne Dieselalternative zur Verfügung stand und eine Elektrifizierung weiterer DSB-Strecken erst nach der Einführung des neuen Zugsicherungssystems ETCS um 2020 realisierbar scheint. Die bereits zwischen 2013 und 2016 abgestellten und anschließend zum Jahresende 2016 abgeschriebenen Garnituren MG 5607, 5608 sowie 5612–14 wurden 2017 in Randers verschrottet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italia) Baujahre: ab 2005 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: 1A' (A1)' (2') (1A)' A1' Länge über Kupplung: 86.530 mm (24 m / 19 m / 19 m / 24 m) Höhe: 4.200 mm Breite: 3.150 mm Leergewicht: 160,0 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Installierte Leistung: 4 x 560 kW (4 x 762 PS) = 2.204 kW (3.048 PS) Dieselmotoren 4 × 8 Zylinder IVECO Unterflur-Dieselmotor mit je 560 kW (762 PS) Leistungsübertragung: dieselmechanisch (zum Bild)

Armin Schwarz 23.6.2019 13:42
Ich kann es nicht ganz verstehen das ein Unternehmen welches u.a. am Bau des italienischen Hochgeschwindigkeitszug ETR 400 (FS Frecciarossa 1000) beteiligt ist, bis heute nicht in der Lage ist die Probleme des DSB MG aus der Welt zu schaffen.

Die SBB Cargo Re 420 277-5 ist mit ihrem Güterzug bei Villeneuve vor der Kulisse des Château de Chillon Richtung Wallis unterwegs. 29. März 2019 (zum Bild)

Armin Schwarz 21.6.2019 19:05
Hallo Stefan,
diese Fotostelle ergibt immer wieder wunderschöne Bilder, wie dieses hier.
Liebe Grüße
Armin

Wenn das Bild gefällt, freue ich mich, auch wenn das Bild nicht zeigt, nicht zeigen kann, was ich fotografieren wollte: Die rasend schnelle Durchfahrt des TGV Lyria 9210 von Zürich nach Paris Gare de Lyon; ist doch Fotografie das Festhalten eines Momentes und nicht der Bewegung. Der einzige sichtbare Unterschied ist die Gleisbenutzung: Der Triebzug 4401 fährt über das Bahnsteiglose Gleis des TGV Bahnhofs Belfort Montbéliard. 1. Juni 2019 (zum Bild)

Armin Schwarz 16.6.2019 12:11
Hallo Stefan,
ja, das Bild geällt mir sehr gut. auch wenn ich nur vermute was Du fotografieren wolltest.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 18.6.2019 19:03
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar, du hast ja auch Erfahrung mit schnellen Zügen, sogar weitaus mehr als ich.
einen lieben Gruss
Stefan

Frecciarossa fàhrt mit einer kleinen Verspätung in den Bahnhof von Verona ein und wird nach kurzem Halt seine Reise mit unserer Reisegruppe nach Venzia fortsetzen. 16.05.2019 (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 25.5.2019 21:11
Hallo Jeanny,
ein tolles Bild von dem ETR 500.
Eigentlich sind Zug-Verspätungen in Italien nocht so normal wie in Deutschland;-9
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 26.5.2019 6:29

Hallo Armin,
Danke für das Lob,
Mit den Zugverspätungen hatten wir bei unseren Fahrten dieses Mal viel Glück,
außer einer Verbindung wo der Zug 45 Minuten Verspätung hatte waren alle anderen Pünktlich,

MfG
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 5.6.2019 8:57
Auch mir gefällt dies Bild ausgezeichnet, es wird wohl der gleiche Zug wie bei BB.de sein, also ein ETR 500 (und nicht wie bei BB.de ein ETR 404 (eine BR, die es wahrscheinlich gar nicht gibt -> ist in Abklärung), siehe auchhttps://hellertal.startbilder.de/bild/italien~triebzuege~etr-500-3/508463/zwei-schnellzuege-der-trenitalia-links-der.html ).
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 5.6.2019 12:11
Ja Stefan es ist der gleiche Zug.

Wenn ich mir diesen Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Le_Frecce ansehe,
sind bei BB sehr viele Bilder beim ETR 500 falsch eisortiert,
aber ganz einfach ist es auch nicht die verschiedenen Züge richtig einzuordnen.

LG
Jeanny

Armin Schwarz 6.6.2019 16:41
Hallo Ihr lieben miteinander,
wir sind wieder da ;-)

Ich möchte Euch mal etwas Auflösung zu dem Thema bringen:
Es ist richtig ist, das bei BB viele Bilder zum ETR 500 falsch eisortiert sind. Denn es gibt keinen HGV Triebzug ETR 404, so wie es keinen Elektrotriebzug ETR 414.
Wobei es bei BB aber sehr wohl die richtige Kategorie “Italien / E-Loks / E.404 | E.414 | Frecciabianca“ gibt

Sondern Frecciarossa werden mit ETR 500 gefahren.
Die FS E.414 (ex E.404 A) sind ehemalige Triebköpfe (E.404 A) der ersten Serie der ETR 500 (Monotensione = Ein-Spannung (3000 V DV)), diese wurden ab 2006 bis 2008 zu Lokomotiven umgebaut (59 Stück) und werden mit IC-Großraumwagen mit bis zu 200 km/h gefahren. Werden somit als Lokomotive klassifiziert. Siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/italien~unternehmen~trenitalia-2/477476/eine-trenitalia-bzw-fs-e414-faehrt.html

Stefan´s Link auch nochmal (da er nicht richtig funktioniert):
https://hellertal.startbilder.de/bild/italien~triebzuege~etr-500-3/508463/zwei-schnellzuege-der-trenitalia-links-der.html

Ich hoffe ich habe etwas Licht ins Dunkle gebracht und Euch weitergeholfen.

Ganz liebe Grüße nach Erpeldange und Blonay
Armin

Wie üblich, und im Gegensatz zum letzten Jahr, bietet die B-C Bahn am Auffahrtswochenende ihre Standard Fahrplan. Das Bild zeigt die B-C G 3/3 6 mächtig dampfen kurz nach der Abfahrt in Blonay. Nächstes Wochenende soll es kräftig dampfen, doch nicht nur bei der B-C, sondern auch Richtung Genève mit der SCNF 141 und der DB 01 202 - und mir bleibt die Aufgabe, mit nur einem freien Tag die Möglichkeiten auszuloten... 2. Juni 2019 (zum Bild)

Armin Schwarz 3.6.2019 10:18
Hallo Stefan,
ein wundervolles Bild, gefällt mir sehr gut.

Da hast Du nächstes Wochenende ja wirklich die „Qual der Wahl“.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 12.6.2019 8:07
Hallo Armin,
geschicktes Kombinieren und etwas Glück verhalfen mir zu einigen Bildern, die ich hier gerne im Laufe der nächsten Tage zeigen möchte.

einen lieben Gruss
Stefan

Der Lyria TGV 4719 ist als SNCF TGV 6703 von Paris nach Mulhouse unterwegs und verlässt den TGV Bahnhof Belfort Montbeliard. 4. April 2019 (zum Bild)

Armin Schwarz 27.5.2019 16:50
Hallo Stefan,
ein sehr schönes Bild Lyria TGV Euroduplex, wenn ich es richtig sehe hat er die Nr. TGV 4719. Ich habe ihn bereits schon in die richtige Kotegorie einsortiert ;-)
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 2.6.2019 6:18
DAnke Armin,

"44xx"- sind ja die Nummern der aktuellen Lyria Züge, "47xx" der künftigen Generation, wie im Bild zu sehen.
(Text ist korrigiert).

einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 2.6.2019 12:42
Nun dann können in Zukunft wohl mehr Reisende befördert werde.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 3.6.2019 6:41
Hallo Armin, dies ist auch das Argument von Lyria für Vallorbe: statt vier Züge nur noch drei, aber insgesamt 150 Sitzplätze mehr.
Die Kantons- und Departements-Regierungen diesseits und jenseits des Juras wollen verständlicherweise dei Milchbüchlein Rechnung nicht akzeptieren.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 3.6.2019 9:36
Hallo Stefan,
das ist wirkich eine Milchbüchlein Rechnung, da dadurch wohl eine Verbindung gestrichen wird.
Liebe Grüße
Armin






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