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Mailand Zentral (Milano Centrale) Fotos

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Die FS E 656 438 steht mit ihrem Schnellzug nach Stuttgart unter dem mächtigen Hallendach von Milano Centrale und wartet auf die Abfahrt.

Analogbild vom 28. Juni 1997
Die FS E 656 438 steht mit ihrem Schnellzug nach Stuttgart unter dem mächtigen Hallendach von Milano Centrale und wartet auf die Abfahrt. Analogbild vom 28. Juni 1997
Stefan Wohlfahrt

2. Klasse Reisezug- MDVC-Steuerwagen mit Gepäckabteil (MDVC steht für Medie Distanze Vestiboli Centrali, deutsch für Mittlere Entfernungen in Ballungsräumen) 50 83 82-86 836-4 I-TI der Trenitalia, der Gattung npBH und Bauart APR ( Hasenkasten -Steuerwagen) am 14.09.2017 im Bahnhof Mailand Zentral (Milano Centale)

Die den Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz für mittlere Entfernungen wie z.B. RE (Regionalexpress Züge).

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Breite: 2.825 mm
Höhe: 3.965 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.400 mm
Laufraddurchmesser : 860 mm (neu)
Fußbodenhöhe: 1090 mm
Eigengewicht: 39 t
Sitzplätze: 60 (2. Klasse) 
Zuladegewicht: 5 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R
2. Klasse Reisezug- MDVC-Steuerwagen mit Gepäckabteil (MDVC steht für Medie Distanze Vestiboli Centrali, deutsch für Mittlere Entfernungen in Ballungsräumen) 50 83 82-86 836-4 I-TI der Trenitalia, der Gattung npBH und Bauart APR ("Hasenkasten"-Steuerwagen) am 14.09.2017 im Bahnhof Mailand Zentral (Milano Centale) Die den Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz für mittlere Entfernungen wie z.B. RE (Regionalexpress Züge). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Breite: 2.825 mm Höhe: 3.965 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Laufraddurchmesser : 860 mm (neu) Fußbodenhöhe: 1090 mm Eigengewicht: 39 t Sitzplätze: 60 (2. Klasse) Zuladegewicht: 5 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Bremsbauart: Freno WU-R
Armin Schwarz

Ausfahrt eines sehr langen  Frecciarossa  (deutsch: roter Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 vom Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Hier ist es der ETR 500 - 56 ein ETR 500 der 2.Serie. ETR steht ElettroTreno Rapido.

Diese Züge bestehen aus zwei Triebköpfen vom Typ E.404B und aus zwölf Mittelwagen, ETR 500.31 bis 60 komplett der 2.Serie. Bei den ETR 500.01 bis 30 sind nur die beiden Triebköpfe aus der 2.Serie, die Mittelwagen dagegen stammen aus der 1.Serie der ETR 500 (Mono). 

Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes können die Hochgeschwindigkeitszüge nur für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschied sich die italienische Staatsbahn in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) zu betreiben.

Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet ist, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz fahren kann. Die Zweisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehr-Spannung) genannt. Es gab auch mal zwischenzeitlich Dreisystem-Fahrzeuge (ETR 500 F), die auch unter 1.5 kV DC fahren konnten, diese wurden aber wieder zurückgebaut. Diese waren für den Verkehr nach Frankreich gedacht, bekamen aber dort keine Zulassung.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird im regulären Betrieb aber nur mit Wechselstrom auf neueren Schnellfahrstrecken Italiens erreicht.

Im Gegensatz zur ersten Serie werden bei der zweiten Serie Einholmstromabnehmer verwendet. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Abnehmer für Gleichstrom und einen Abnehmer für Wechselstrom. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Wobei ja die Triebköpfe (E.404A) der ersten Serie zu Lokomotiven der Baureihe E.414 umgebaut wurden.


TECHNISCHE DATEN:
Von einem Triebkopf E.404B
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 20.250 mm
Höhe: 4.000 mm
Breite: 3.020 mm
Drehzapfenabstand:  11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Dienstgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h
Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf
Treibraddurchmesser:  1.100 mm
Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC

Daten der Mittelwagen:
Länge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Eigengewicht: 40 t

Gesamtzug Daten:
Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo'
Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen)
Gesamteigengewicht: 616 t
Dauerleistung: 8.800 kW
Anfahrzugkraft:  400 kN
Ausfahrt eines sehr langen "Frecciarossa" (deutsch: roter Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 vom Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Hier ist es der ETR 500 - 56 ein ETR 500 der 2.Serie. ETR steht ElettroTreno Rapido. Diese Züge bestehen aus zwei Triebköpfen vom Typ E.404B und aus zwölf Mittelwagen, ETR 500.31 bis 60 komplett der 2.Serie. Bei den ETR 500.01 bis 30 sind nur die beiden Triebköpfe aus der 2.Serie, die Mittelwagen dagegen stammen aus der 1.Serie der ETR 500 (Mono). Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes können die Hochgeschwindigkeitszüge nur für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschied sich die italienische Staatsbahn in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) zu betreiben. Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet ist, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz fahren kann. Die Zweisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehr-Spannung) genannt. Es gab auch mal zwischenzeitlich Dreisystem-Fahrzeuge (ETR 500 F), die auch unter 1.5 kV DC fahren konnten, diese wurden aber wieder zurückgebaut. Diese waren für den Verkehr nach Frankreich gedacht, bekamen aber dort keine Zulassung. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird im regulären Betrieb aber nur mit Wechselstrom auf neueren Schnellfahrstrecken Italiens erreicht. Im Gegensatz zur ersten Serie werden bei der zweiten Serie Einholmstromabnehmer verwendet. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Abnehmer für Gleichstrom und einen Abnehmer für Wechselstrom. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Wobei ja die Triebköpfe (E.404A) der ersten Serie zu Lokomotiven der Baureihe E.414 umgebaut wurden. TECHNISCHE DATEN: Von einem Triebkopf E.404B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 20.250 mm Höhe: 4.000 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Dienstgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC Daten der Mittelwagen: Länge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Eigengewicht: 40 t Gesamtzug Daten: Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo' Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen) Gesamteigengewicht: 616 t Dauerleistung: 8.800 kW Anfahrzugkraft: 400 kN
Armin Schwarz

Ausfahrt eines sehr langen  Frecciarossa  (deutsch: roter Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 vom Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Hier ist es der ETR 500 - 56 ein ETR 500 der 2.Serie. ETR steht ElettroTreno Rapido.

Diese Züge bestehen aus zwei Triebköpfen vom Typ E.404B und aus zwölf Mittelwagen, ETR 500.31 bis 60 komplett der 2.Serie. Bei den ETR 500.01 bis 30 sind nur die beiden Triebköpfe aus der 2.Serie, die Mittelwagen dagegen stammen aus der 1.Serie der ETR 500 (Mono). 

Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes können die Hochgeschwindigkeitszüge nur für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschied sich die italienische Staatsbahn in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) zu betreiben.

Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet ist, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz fahren kann. Die Zweisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehr-Spannung) genannt. Es gab auch mal zwischenzeitlich Dreisystem-Fahrzeuge (ETR 500 F), die auch unter 1.5 kV DC fahren konnten, diese wurden aber wieder zurückgebaut. Diese waren für den Verkehr nach Frankreich gedacht, bekamen aber dort keine Zulassung.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird im regulären Betrieb aber nur mit Wechselstrom auf neueren Schnellfahrstrecken Italiens erreicht.

Im Gegensatz zur ersten Serie werden bei der zweiten Serie Einholmstromabnehmer verwendet. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Abnehmer für Gleichstrom und einen Abnehmer für Wechselstrom. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Wobei ja die Triebköpfe (E.404A) der ersten Serie zu Lokomotiven der Baureihe E.414 umgebaut wurden.


TECHNISCHE DATEN:
Von einem Triebkopf E.404B
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 20.250 mm
Höhe: 4.000 mm
Breite: 3.020 mm
Drehzapfenabstand:  11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Dienstgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h
Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf
Treibraddurchmesser:  1.100 mm
Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC

Daten der Mittelwagen:
Länge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Eigengewicht: 40 t

Gesamtzug Daten:
Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo'
Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen)
Gesamteigengewicht: 616 t
Dauerleistung: 8.800 kW
Anfahrzugkraft:  400 kN
Ausfahrt eines sehr langen "Frecciarossa" (deutsch: roter Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 vom Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Hier ist es der ETR 500 - 56 ein ETR 500 der 2.Serie. ETR steht ElettroTreno Rapido. Diese Züge bestehen aus zwei Triebköpfen vom Typ E.404B und aus zwölf Mittelwagen, ETR 500.31 bis 60 komplett der 2.Serie. Bei den ETR 500.01 bis 30 sind nur die beiden Triebköpfe aus der 2.Serie, die Mittelwagen dagegen stammen aus der 1.Serie der ETR 500 (Mono). Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes können die Hochgeschwindigkeitszüge nur für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschied sich die italienische Staatsbahn in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) zu betreiben. Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet ist, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz fahren kann. Die Zweisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehr-Spannung) genannt. Es gab auch mal zwischenzeitlich Dreisystem-Fahrzeuge (ETR 500 F), die auch unter 1.5 kV DC fahren konnten, diese wurden aber wieder zurückgebaut. Diese waren für den Verkehr nach Frankreich gedacht, bekamen aber dort keine Zulassung. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird im regulären Betrieb aber nur mit Wechselstrom auf neueren Schnellfahrstrecken Italiens erreicht. Im Gegensatz zur ersten Serie werden bei der zweiten Serie Einholmstromabnehmer verwendet. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Abnehmer für Gleichstrom und einen Abnehmer für Wechselstrom. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Wobei ja die Triebköpfe (E.404A) der ersten Serie zu Lokomotiven der Baureihe E.414 umgebaut wurden. TECHNISCHE DATEN: Von einem Triebkopf E.404B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 20.250 mm Höhe: 4.000 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Dienstgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC Daten der Mittelwagen: Länge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Eigengewicht: 40 t Gesamtzug Daten: Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo' Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen) Gesamteigengewicht: 616 t Dauerleistung: 8.800 kW Anfahrzugkraft: 400 kN
Armin Schwarz

Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) steht am 29.12.2015 zur Abfahrt im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) bereit. Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Hier ist es die E.414 102-0 und eine weitere am anderen Ende mit vielen IC-Großraumwagen dazwischen. Die Loks der BR E.414 sind ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500. Auf anderen Strecken wird der Frecciabianca aber auch mit Pendolino-Garnituren ETR 460 bzw. ETR 463 oder Elektrolokomotiven des Typs E 402B mit IC-Großraumwagen betrieben.
Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) steht am 29.12.2015 zur Abfahrt im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) bereit. Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Hier ist es die E.414 102-0 und eine weitere am anderen Ende mit vielen IC-Großraumwagen dazwischen. Die Loks der BR E.414 sind ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500. Auf anderen Strecken wird der Frecciabianca aber auch mit Pendolino-Garnituren ETR 460 bzw. ETR 463 oder Elektrolokomotiven des Typs E 402B mit IC-Großraumwagen betrieben.
Armin Schwarz

Milano Centrale mit der FS E 402 032 und der E 444 029 die mit IC Zügen auf die Abfahrt warten. 

28. Juni 1997
Milano Centrale mit der FS E 402 032 und der E 444 029 die mit IC Zügen auf die Abfahrt warten. 28. Juni 1997
Stefan Wohlfahrt


Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia fährt am 14.09.2017  in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) ein. 

Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Oft werden sie als Triebzüge (ETR 500) bezeichnet...sind sie aber nicht, die Frecciabianca sind Lokbespannte Züge. Der Frecciabianca wird meist im Sandwich gefahren, das heißt eine E.414 vorne und eine weitere am anderen Ende, dazwischen vielen IC-Großraumwagen. Durch die IC-Wagen ist auch die Höchstgeschwindigkeit auf maximal 200 km/h beschränkt, die Loks könnten technisch 250 km/h fahren.

Die Loks wie hier die E.414 127-7 sind zwar ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500 (Monotensione = Ein-Spannung 3000 V DV) vom Typ 404 A, wurden aber ab 2007 zu E-Loks umgebaut.
Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia fährt am 14.09.2017 in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) ein. Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Oft werden sie als Triebzüge (ETR 500) bezeichnet...sind sie aber nicht, die Frecciabianca sind Lokbespannte Züge. Der Frecciabianca wird meist im Sandwich gefahren, das heißt eine E.414 vorne und eine weitere am anderen Ende, dazwischen vielen IC-Großraumwagen. Durch die IC-Wagen ist auch die Höchstgeschwindigkeit auf maximal 200 km/h beschränkt, die Loks könnten technisch 250 km/h fahren. Die Loks wie hier die E.414 127-7 sind zwar ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500 (Monotensione = Ein-Spannung 3000 V DV) vom Typ 404 A, wurden aber ab 2007 zu E-Loks umgebaut.
Armin Schwarz

Milano Centrale, mit der FS E 402 112 im Vordergrund und den FS ETR 400 029  Frecciarossa 1000  im Hintergrund.
16. Nov. 2017
Milano Centrale, mit der FS E 402 112 im Vordergrund und den FS ETR 400 029 "Frecciarossa 1000" im Hintergrund. 16. Nov. 2017
Stefan Wohlfahrt

Der  Sirietto  ATM 7510 der Linie 9 an der Anfangshaltestelle Stazione Centrale FS (Piazza IV Novembre) am 14.09.2017 in Mailand. Die Linie 9 verbindet die beiden Bahnhöfe Stazione Centrale und Stazione Genova (Milano Porta Genova).

Die Tram ATM Serie 7500 und 7600, sie haben den Spitznamen  Sirietto . Sie gehören zu der von AnsaldoBreda gebauten Familie der Sirio.

Es sind fünfteilige Straßenbahnen Gelenk-Triebwagen, von denen das erste, dritte und fünfte Segment auf einem Drehgestell ruhen. Das zweite und vierte Segment sind als Sänften dazwischen gehangen.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo' 2' Bo'
Stromsystem: 500 bis 600 V DC (=)
Baujahre: 2003-2009 bzw. 2008–2009
Gebaute Stück: 35 (7500) bzw. 33 (7600)
Hersteller: AnsaldoBreda
Länge über alles: 26.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 660 mm
Breite: 2.400 mm
Höhe: 3.414 mm
Sitzplätze: 54
Stehplätze: 152
Fußbodenhöhe: 350 mm
Leistung: 4 x 106 kW (424 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Der "Sirietto" ATM 7510 der Linie 9 an der Anfangshaltestelle Stazione Centrale FS (Piazza IV Novembre) am 14.09.2017 in Mailand. Die Linie 9 verbindet die beiden Bahnhöfe Stazione Centrale und Stazione Genova (Milano Porta Genova). Die Tram ATM Serie 7500 und 7600, sie haben den Spitznamen "Sirietto". Sie gehören zu der von AnsaldoBreda gebauten Familie der Sirio. Es sind fünfteilige Straßenbahnen Gelenk-Triebwagen, von denen das erste, dritte und fünfte Segment auf einem Drehgestell ruhen. Das zweite und vierte Segment sind als Sänften dazwischen gehangen. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo' 2' Bo' Stromsystem: 500 bis 600 V DC (=) Baujahre: 2003-2009 bzw. 2008–2009 Gebaute Stück: 35 (7500) bzw. 33 (7600) Hersteller: AnsaldoBreda Länge über alles: 26.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 660 mm Breite: 2.400 mm Höhe: 3.414 mm Sitzplätze: 54 Stehplätze: 152 Fußbodenhöhe: 350 mm Leistung: 4 x 106 kW (424 kW) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz

Der Blick auf die Front von dem Empfangsgebäude vom Milano Centrale (Mailand Zentral) am 30.12.2015, mit weihnachtlicher Lichtanstrahlung. 

Für uns hieß es nun Abschied nehmen.
Der Blick auf die Front von dem Empfangsgebäude vom Milano Centrale (Mailand Zentral) am 30.12.2015, mit weihnachtlicher Lichtanstrahlung. Für uns hieß es nun Abschied nehmen.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Mailand Zentral (Milano Centrale), Nachtschwärmereien, Mailand 2015 und 2017

286 1200x801 Px, 20.03.2016


Mächtig und gewaltig ist auch die Eingangshalle der Stazione di Milano Centrale (Bahnhof Milano Centrale) an 29.12.2015. Durch Personen im Vordergrund kann man gut die Größenverhältnisse erkennen.
Mächtig und gewaltig ist auch die Eingangshalle der Stazione di Milano Centrale (Bahnhof Milano Centrale) an 29.12.2015. Durch Personen im Vordergrund kann man gut die Größenverhältnisse erkennen.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Mailand Zentral (Milano Centrale), Mailand 2015 und 2017

384 729x1024 Px, 04.02.2016


Morgendlicher Blick auf die Front von dem Empfangsgebäude vom Milano Centrale (Mailand Zentral) am 29.12.2015.
Morgendlicher Blick auf die Front von dem Empfangsgebäude vom Milano Centrale (Mailand Zentral) am 29.12.2015.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Mailand Zentral (Milano Centrale), Mailand 2015 und 2017

278 1200x800 Px, 07.01.2016


Mächtig und gewaltig ist auch die Eingangshalle der Stazione di Milano Centrale (Bahnhof Milano Centrale), hier am abend des 27.12.2015.
Mächtig und gewaltig ist auch die Eingangshalle der Stazione di Milano Centrale (Bahnhof Milano Centrale), hier am abend des 27.12.2015.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Mailand Zentral (Milano Centrale), Mailand 2015 und 2017

503 717x1024 Px, 07.01.2016


Eine mystische Stimmung (durch Nebel und Smog)...
Der Blick auf die Front von dem Empfangsgebäude vom Milano Centrale (Mailand Zentral) am 27.12.2015, mit weihnachtlicher Lichtanstrahlung.
Eine mystische Stimmung (durch Nebel und Smog)... Der Blick auf die Front von dem Empfangsgebäude vom Milano Centrale (Mailand Zentral) am 27.12.2015, mit weihnachtlicher Lichtanstrahlung.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Mailand Zentral (Milano Centrale), Mailand 2015 und 2017

306 1200x808 Px, 07.01.2016


Der Blick auf die Längsseite vom Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) von der Piazza IV Novembre am 28.12.2015.
Der Blick auf die Längsseite vom Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) von der Piazza IV Novembre am 28.12.2015.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Mailand Zentral (Milano Centrale), Mailand 2015 und 2017

421 1200x839 Px, 04.01.2016

Der  .italo  09 ein ETR 575 (bzw. Alstom AGV) der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori) fährt am 29.12.2015 in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) ein.

Nuovo Trasporto Viaggiatori ist eine private italienische Eisenbahngesellschaft. Sie bietet seit dem 28. April 2012 in Konkurrenz zur staatlichen Trenitalia SpA Hochgeschwindigkeitsverkehr zwischen italienischen Großstädten an. Die Züge fahren unter dem Markennamen  .italo .

Die bordeauxroten  Züge, deren Inneneinrichtung von Giorgio Giugiaro entworfen wurde verfügten über vier Wagenklassen: Smart, eXtra Large, Prima und Club. Ein Wagen der Smart-Klasse wurde mit Bildschirmen an der Decke als Smart Cinema ausgestattet.

Der italienische Betreiber NTV war die erste Bahngesellschaft, die 25 elfteilige Triebzüge, der den von Alstom einwickelten, als AGV (französisch Automotrice à grande vitesse) bezeichneten und gebauten Hochgeschwindigkeitstriebzug kaufte. Anfänglich wurde das Projekt – wie zuvor schon die Entwicklung des TGV – gemeinsam von Alstom und der SNCF getragen. Nachdem letztere sich zurückzog, wurde der AGV allein von Alstom zur Serienreife entwickelt. Der italienische Betreiber NTV führt die Züge unter der Baureihenbezeichnung ETR 575, seit 2012 sind sie dort im Einsatz.

Eine wesentliche Neuerung gegenüber dem TGV ist der verteilte Antrieb, bei dem angetriebene Achsen unter den Wagen verteilt sind und damit auf Triebköpfe verzichtet werden kann. Wie der TGV besitzt auch der AGV Jakobs-Drehgestelle. Der Zug verfügt über wassergekühlte IGBT-Umrichter und Drehstrom-Synchronmotoren mit Dauermagneterregung. Diese Motoren haben bei gleichem Gewicht eine deutlich höhere Leistung als Asynchronmotoren. Ein 11-Sektionen-Zug hat zwölf Drehgestelle, davon sechs angetrieben, und ist etwa 200 m lang.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:  200 m
Dienstgewicht:  ca. 410 t
Höchstgeschwindigkeit:  300 km/h (geplant 360 km/h)
Dauerleistung:  9.000 kW (6 Antriebsdrehgestelle)
Beschleunigung:  0,11 m/s² bei 300 km/h
Treibraddurchmesser:  920 mm
Laufraddurchmesser:  920 mm
Stromsystem:  25 kV 50 Hz~ und 3 kV=
Anzahl der Fahrmotoren:  12
Zugsicherung:  ETCS Level 1+2; SCMT
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  449+2 Rollstuhlplätze
Der ".italo" 09 ein ETR 575 (bzw. Alstom AGV) der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori) fährt am 29.12.2015 in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) ein. Nuovo Trasporto Viaggiatori ist eine private italienische Eisenbahngesellschaft. Sie bietet seit dem 28. April 2012 in Konkurrenz zur staatlichen Trenitalia SpA Hochgeschwindigkeitsverkehr zwischen italienischen Großstädten an. Die Züge fahren unter dem Markennamen ".italo". Die bordeauxroten Züge, deren Inneneinrichtung von Giorgio Giugiaro entworfen wurde verfügten über vier Wagenklassen: Smart, eXtra Large, Prima und Club. Ein Wagen der Smart-Klasse wurde mit Bildschirmen an der Decke als Smart Cinema ausgestattet. Der italienische Betreiber NTV war die erste Bahngesellschaft, die 25 elfteilige Triebzüge, der den von Alstom einwickelten, als AGV (französisch Automotrice à grande vitesse) bezeichneten und gebauten Hochgeschwindigkeitstriebzug kaufte. Anfänglich wurde das Projekt – wie zuvor schon die Entwicklung des TGV – gemeinsam von Alstom und der SNCF getragen. Nachdem letztere sich zurückzog, wurde der AGV allein von Alstom zur Serienreife entwickelt. Der italienische Betreiber NTV führt die Züge unter der Baureihenbezeichnung ETR 575, seit 2012 sind sie dort im Einsatz. Eine wesentliche Neuerung gegenüber dem TGV ist der verteilte Antrieb, bei dem angetriebene Achsen unter den Wagen verteilt sind und damit auf Triebköpfe verzichtet werden kann. Wie der TGV besitzt auch der AGV Jakobs-Drehgestelle. Der Zug verfügt über wassergekühlte IGBT-Umrichter und Drehstrom-Synchronmotoren mit Dauermagneterregung. Diese Motoren haben bei gleichem Gewicht eine deutlich höhere Leistung als Asynchronmotoren. Ein 11-Sektionen-Zug hat zwölf Drehgestelle, davon sechs angetrieben, und ist etwa 200 m lang. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 200 m Dienstgewicht: ca. 410 t Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h (geplant 360 km/h) Dauerleistung: 9.000 kW (6 Antriebsdrehgestelle) Beschleunigung: 0,11 m/s² bei 300 km/h Treibraddurchmesser: 920 mm Laufraddurchmesser: 920 mm Stromsystem: 25 kV 50 Hz~ und 3 kV= Anzahl der Fahrmotoren: 12 Zugsicherung: ETCS Level 1+2; SCMT Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 449+2 Rollstuhlplätze
Armin Schwarz

Neben dem Cisalpino ETR 470 in Milano Centrale ist der noch zu sehende SNCB Wagen, welcher im EC Vauban eingereiht ist, von Interesse.
28. Juni 1997
Neben dem Cisalpino ETR 470 in Milano Centrale ist der noch zu sehende SNCB Wagen, welcher im EC Vauban eingereiht ist, von Interesse. 28. Juni 1997
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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