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Personenwagen (historisch) Fotos

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3. Klasse zweiachsige Einheits-Durchgangswagen der Gattung Ci-28   Donnerbüchsen  83 337 Mag (75 80 2429 326-1 D-VEF) am 28.05.2016 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. 

Der Wagen wurde 1928 von der Hannoversche Waggonfabrik AG (Hawa) gebaut und als 41 635 Magdeburg an die DR geliefert. Spätere Bezeichnungen 41 522 Dresden, 83 337 Magdeburg, DR 341-261 Bi, DR 505024-15682-8 Baai, DR 605099-03116-9 Dienst aa.

Mit dem Namen Donnerbüchse (ursprünglich Donnerwagen) bezeichnet man die zweiachsigen Durchgangspersonenwagen der Deutschen Reichsbahn, die ab 1921 gebaut wurden und im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungen vollständig aus Eisen bzw. Stahl hergestellt waren (Ganzstahlbauart). Der Name beruht auf dem starken Dröhnen dieser Fahrzeuge aufgrund der nicht vorhandenen Dämmung. 
Bei dreiachsigen Wagen wurde durch die Mittelachse die Schienenstöße recht gut gedämpft und so hielt sich bei diesen die Lärmentwicklung noch in Grenzen.

Von den Wagen der Gattung Ci-28 wurden zwischen 1928 und 1929 insgesamt 1.744 Wagen gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2 
Eigengewicht: 20.300 kg 
Länge über Puffer:  13.920 mm
Achsstand: 8.500 mm
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Sitzplätze: 58
3. Klasse zweiachsige Einheits-Durchgangswagen der Gattung Ci-28 "Donnerbüchsen" 83 337 Mag (75 80 2429 326-1 D-VEF) am 28.05.2016 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Der Wagen wurde 1928 von der Hannoversche Waggonfabrik AG (Hawa) gebaut und als 41 635 Magdeburg an die DR geliefert. Spätere Bezeichnungen 41 522 Dresden, 83 337 Magdeburg, DR 341-261 Bi, DR 505024-15682-8 Baai, DR 605099-03116-9 Dienst aa. Mit dem Namen Donnerbüchse (ursprünglich Donnerwagen) bezeichnet man die zweiachsigen Durchgangspersonenwagen der Deutschen Reichsbahn, die ab 1921 gebaut wurden und im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungen vollständig aus Eisen bzw. Stahl hergestellt waren (Ganzstahlbauart). Der Name beruht auf dem starken Dröhnen dieser Fahrzeuge aufgrund der nicht vorhandenen Dämmung. Bei dreiachsigen Wagen wurde durch die Mittelachse die Schienenstöße recht gut gedämpft und so hielt sich bei diesen die Lärmentwicklung noch in Grenzen. Von den Wagen der Gattung Ci-28 wurden zwischen 1928 und 1929 insgesamt 1.744 Wagen gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Eigengewicht: 20.300 kg Länge über Puffer: 13.920 mm Achsstand: 8.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Sitzplätze: 58
Armin Schwarz


Speisewagen D-EFSK 56 80 88-40 061-5 WRm der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., hier am 03.12.2016 im Zugverband beim Bahnhof Westerburg. 

Es ist ein besonderer Exot der Speisewagen D-EFSK 56 80 88-40 061-5 WRm. Der Wagen wurde 1955 bei der Firma Talbot in Aachen als eine rollende Militärkantine für die US Armee gebaut. Später übernahm ihn die Britische Rheinarmee, wo er noch bis Ende der 1990er Jahre im Einsatz war und anschließend von der Vulkan-Eifel-Bahn erworben wurde. Im Jahr 2015 kam er zu den Eisenbahnfreunde Treysa e.V.. Während der  Militärzeit  wurde er von der DB instand gehalten.
Von der Bauform der 26,4 Meter langen Schnellzugwagen ist der Wagen abgeleitet, deren Serienfertigung kurz zuvor begonnen hatte. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer:  26 400 mm
Wagenkastenlänge:  26.100 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand:  21.500 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Speisewagen D-EFSK 56 80 88-40 061-5 WRm der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., hier am 03.12.2016 im Zugverband beim Bahnhof Westerburg. Es ist ein besonderer Exot der Speisewagen D-EFSK 56 80 88-40 061-5 WRm. Der Wagen wurde 1955 bei der Firma Talbot in Aachen als eine rollende Militärkantine für die US Armee gebaut. Später übernahm ihn die Britische Rheinarmee, wo er noch bis Ende der 1990er Jahre im Einsatz war und anschließend von der Vulkan-Eifel-Bahn erworben wurde. Im Jahr 2015 kam er zu den Eisenbahnfreunde Treysa e.V.. Während der "Militärzeit" wurde er von der DB instand gehalten. Von der Bauform der 26,4 Meter langen Schnellzugwagen ist der Wagen abgeleitet, deren Serienfertigung kurz zuvor begonnen hatte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26 400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Armin Schwarz


2. Klasse Personenwagen D-EFSK 56 80 22-40 435-0 Bn, ex L-CFL 51  82  22  40  435-3 Bn,  der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., hier am 03.12.2016 im Zugverband beim Bahnhof Westerburg.

Die ehemaligen CFL Wegmann-Wagen der Eisenbahnfreunde Treysa wurden im Jahr 2012 bzw. 2014 mit Ausnahme des Fahrradwagens im ungarischen Ausbesserungswerk MVJ in Szombathely aufgearbeitet und hauptuntersucht. 

Geschichte
Mitte der 1960er Jahre tauschte die Luxemburgische Staatsbahn CFL praktischen ihren gesamten Bestand an Personenwagen aus. Dafür wählte sie ein zu den deutschen Silberlingen praktisch baugleiches Modell. Die Sitzwagen besitzen zwei kleine Großräume an den beiden Wagenenden, mit je 24 Sitzplätzen in Sitzgruppen zu je vier Plätzen, sowie in Wagenmitte einen größeren Großraum mit 48 Sitzplätzen in der gleichen Anordnung der Sitzgruppen. Jeder Wagen besitzt zwei Toiletten.

Gefertigt wurden die Wagen in den Jahren 1965 und 1967 bei der Firma Wegmann in Kassel. Deutliche Unterschiede zu den Silberlingen sind die normale Lackierung und Wagen mit Dienst- und Gepäckabteil, die statt der Falttüren Schiebetüren besitzen. Auch die 1. Wagenklasse ist anders gestaltet: während die deutschen Wagen sie in der Wagenmitte in fünf Abteilen mit je 6 Sitzplätzen und Seitengang in diesem Bereich haben (ähnlich den reinen Abteilwagen), wählte Luxemburg die  Mogelpackung  mit nur anderen Sitzbezügen und Teppichböden, ansonsten aber mit der gleichen Großraumanordnung und auch gleichen Sitzabständen wie in der 2. Klasse. Manche der gemischtklassigen Wagen hatten die 1. Klasse auch nur über einem der beiden kleinen Großräume am Wagenende direkt über dem Drehgestell.

Die Eisenbahnfreunde Treysa kauften in den Jahren 2006 bis 2010 fünf reine Sitzwagen 2. Klasse (Bn), einen Sitzwagen mit Dienst- und Gepäckabteil mit 1. und 2. Klasse (ABDn) sowie einen Fahrradwagen (Dn).

TECHNISCHE DATEN: 
Hersteller: Wegmann in Kassel
Baujahr: 1965
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge:  2'2'
Länge über Puffer:  26 400 mm
Wagenkastenlänge:  26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand:  21.500 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 420
Laufraddurchmesser: 950 mm
Leergewicht: 28,5 t
Sitzplätze: 96 (plus 4 Klappsitze)
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Toiletten: 2
Bremsenbauart: KNORR KE-GP-A
Kleinster befahrbarer Glesibogen:  R= 140 m
Besonderheiten: Die Wagen haben Dampf- und Elektroheizung sowie Türblockierung.

Quellen: http://eftreysa.de/page.php?27 und http://www.rail.lu/materiel/cflwegmann.html
2. Klasse Personenwagen D-EFSK 56 80 22-40 435-0 Bn, ex L-CFL 51 82 22 40 435-3 Bn, der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., hier am 03.12.2016 im Zugverband beim Bahnhof Westerburg. Die ehemaligen CFL Wegmann-Wagen der Eisenbahnfreunde Treysa wurden im Jahr 2012 bzw. 2014 mit Ausnahme des Fahrradwagens im ungarischen Ausbesserungswerk MVJ in Szombathely aufgearbeitet und hauptuntersucht. Geschichte Mitte der 1960er Jahre tauschte die Luxemburgische Staatsbahn CFL praktischen ihren gesamten Bestand an Personenwagen aus. Dafür wählte sie ein zu den deutschen Silberlingen praktisch baugleiches Modell. Die Sitzwagen besitzen zwei kleine Großräume an den beiden Wagenenden, mit je 24 Sitzplätzen in Sitzgruppen zu je vier Plätzen, sowie in Wagenmitte einen größeren Großraum mit 48 Sitzplätzen in der gleichen Anordnung der Sitzgruppen. Jeder Wagen besitzt zwei Toiletten. Gefertigt wurden die Wagen in den Jahren 1965 und 1967 bei der Firma Wegmann in Kassel. Deutliche Unterschiede zu den Silberlingen sind die normale Lackierung und Wagen mit Dienst- und Gepäckabteil, die statt der Falttüren Schiebetüren besitzen. Auch die 1. Wagenklasse ist anders gestaltet: während die deutschen Wagen sie in der Wagenmitte in fünf Abteilen mit je 6 Sitzplätzen und Seitengang in diesem Bereich haben (ähnlich den reinen Abteilwagen), wählte Luxemburg die "Mogelpackung" mit nur anderen Sitzbezügen und Teppichböden, ansonsten aber mit der gleichen Großraumanordnung und auch gleichen Sitzabständen wie in der 2. Klasse. Manche der gemischtklassigen Wagen hatten die 1. Klasse auch nur über einem der beiden kleinen Großräume am Wagenende direkt über dem Drehgestell. Die Eisenbahnfreunde Treysa kauften in den Jahren 2006 bis 2010 fünf reine Sitzwagen 2. Klasse (Bn), einen Sitzwagen mit Dienst- und Gepäckabteil mit 1. und 2. Klasse (ABDn) sowie einen Fahrradwagen (Dn). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Wegmann in Kassel Baujahr: 1965 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 2'2' Länge über Puffer: 26 400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 420 Laufraddurchmesser: 950 mm Leergewicht: 28,5 t Sitzplätze: 96 (plus 4 Klappsitze) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Toiletten: 2 Bremsenbauart: KNORR KE-GP-A Kleinster befahrbarer Glesibogen: R= 140 m Besonderheiten: Die Wagen haben Dampf- und Elektroheizung sowie Türblockierung. Quellen: http://eftreysa.de/page.php?27 und http://www.rail.lu/materiel/cflwegmann.html
Armin Schwarz


Die Donnerbüchse 83 154 Augsburg (UIC 75 80 242 9071-3 D-EMD), der Gattung Ciu-27/28 des EM Dieringhausen (Dauerleihgabe der Osnabrücker Dampflokfreunde) am 05.05.2011 im Bf Wiehl, in dem Museumszug Bergischer Löwe. 

Dieser Wagen wurde 1928 von der Vereinigten Westdeutschen Waggonfabrik (Westwaggon) in Köln gebaut, er wurde als 4.-Klasse-Wagen Di-27 bestellt, jedoch schon als Ciu-27/28 mit 3.-Klasse-Sitzen ausgeliefert. Zunächst trug er die Betriebsnummer 41 512 und wurde in der Eisenbahndirektion Nürnberg (41512 Nürnberg) eingesetzt. 1930 bekam der Wagen die Nummer 83 154. 1963 wurde der Wagen als Bauzugwagen umgebaut (Wohn-Werkstattwagen 476) und zunächst unter der Nummer 8474 eingesetzt. Der Wagen wurde später von der Bayrisch- Schwäbischen Museumsbahnen erworben und 1989 dort aufgearbeitet. Nach einem dortigen Einsatz auf der Augsburger Lokalbahn kauften die Osnabrücker Dampflokfreunde den Wagen 1997 und arbeiteten ihn abermals auf.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2 
Sitzplätze: 52 
Eigengewicht: 21,7 t
Länge über Puffer:  13,92 m
Achsstand: 8,5 m
Bremse: Kkp-Bremse (Kunze-Knorr Personenzugbremse) mit Handbremse
Vmax:  90 km/h
Ehemalige Bezeichnungen: ex DRG 41 512 Nürnberg, ex DB 83 154 Au, ex DB 608099-28864-9 (Wohn-Werkstattwagen 476)
Die Donnerbüchse 83 154 Augsburg (UIC 75 80 242 9071-3 D-EMD), der Gattung Ciu-27/28 des EM Dieringhausen (Dauerleihgabe der Osnabrücker Dampflokfreunde) am 05.05.2011 im Bf Wiehl, in dem Museumszug Bergischer Löwe. Dieser Wagen wurde 1928 von der Vereinigten Westdeutschen Waggonfabrik (Westwaggon) in Köln gebaut, er wurde als 4.-Klasse-Wagen Di-27 bestellt, jedoch schon als Ciu-27/28 mit 3.-Klasse-Sitzen ausgeliefert. Zunächst trug er die Betriebsnummer 41 512 und wurde in der Eisenbahndirektion Nürnberg (41512 Nürnberg) eingesetzt. 1930 bekam der Wagen die Nummer 83 154. 1963 wurde der Wagen als Bauzugwagen umgebaut (Wohn-Werkstattwagen 476) und zunächst unter der Nummer 8474 eingesetzt. Der Wagen wurde später von der Bayrisch- Schwäbischen Museumsbahnen erworben und 1989 dort aufgearbeitet. Nach einem dortigen Einsatz auf der Augsburger Lokalbahn kauften die Osnabrücker Dampflokfreunde den Wagen 1997 und arbeiteten ihn abermals auf. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Sitzplätze: 52 Eigengewicht: 21,7 t Länge über Puffer: 13,92 m Achsstand: 8,5 m Bremse: Kkp-Bremse (Kunze-Knorr Personenzugbremse) mit Handbremse Vmax: 90 km/h Ehemalige Bezeichnungen: ex DRG 41 512 Nürnberg, ex DB 83 154 Au, ex DB 608099-28864-9 (Wohn-Werkstattwagen 476)
Armin Schwarz


Ein waschechter Silberling...
Der n-Wagen, D-LUW 55 80 22 - 53 061-9 der Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co. KG (L&W), der Gattung Bn 720, ex Bnb 720, ex B4nb-59a, am 05.12.2015 im Zugverband in einem Dampfsonderzug in Kreuztal. Der Wagen ist Baujahr 1963, zuvor war er bei der Dampf-Plus bzw. ex DB 50 80 22-53 061.

Als n-Wagen wird eine Gattung von Personenwagen der Deutschen Bundesbahn bezeichnet. Umgangssprachlich ist die Wagengattung als  Silberling  bekannt geworden. Diese Bezeichnung verdanken die Nahverkehrswagen ihrem markantem Merkmal dem Wagenkasten mit der unlackierten Außenhaut aus nichtrostendem Edelstahl (Nirosta) mit aufgebürstetem Pfauenaugenmuster unterhalb des Fensterbandes. Die Wagen wurden, als Nachfolger der yl-Wagen, zwischen 1958 und 1980 in rund 5000 Exemplaren gebaut und sind bis heute bei DB Regio im Einsatz. Ein Bn-Wagen ist 26,4 Meter lang und wird durch zwei Einstiegsbereiche mit Doppeltüren in drei Abschnitte geteilt.

Technische Daten:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand: 21.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 420
Leergewicht: 29 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Sitzplätze: 96 in der 2.Klasse (24+48+24)
Abteile: 3
Toiletten: 2
Bremsbauart: KE-GP-A
Ein waschechter Silberling... Der n-Wagen, D-LUW 55 80 22 - 53 061-9 der Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co. KG (L&W), der Gattung Bn 720, ex Bnb 720, ex B4nb-59a, am 05.12.2015 im Zugverband in einem Dampfsonderzug in Kreuztal. Der Wagen ist Baujahr 1963, zuvor war er bei der Dampf-Plus bzw. ex DB 50 80 22-53 061. Als n-Wagen wird eine Gattung von Personenwagen der Deutschen Bundesbahn bezeichnet. Umgangssprachlich ist die Wagengattung als "Silberling" bekannt geworden. Diese Bezeichnung verdanken die Nahverkehrswagen ihrem markantem Merkmal dem Wagenkasten mit der unlackierten Außenhaut aus nichtrostendem Edelstahl (Nirosta) mit aufgebürstetem Pfauenaugenmuster unterhalb des Fensterbandes. Die Wagen wurden, als Nachfolger der yl-Wagen, zwischen 1958 und 1980 in rund 5000 Exemplaren gebaut und sind bis heute bei DB Regio im Einsatz. Ein Bn-Wagen ist 26,4 Meter lang und wird durch zwei Einstiegsbereiche mit Doppeltüren in drei Abschnitte geteilt. Technische Daten: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 420 Leergewicht: 29 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Sitzplätze: 96 in der 2.Klasse (24+48+24) Abteile: 3 Toiletten: 2 Bremsbauart: KE-GP-A
Armin Schwarz

Personenwagen 4. Klasse im Bw Dresden Altstadt am 17.04.2015.
Personenwagen 4. Klasse im Bw Dresden Altstadt am 17.04.2015.
Karl Sauerbrey

Preußischer Abteiwagen Typ C mit Bremserhaus im Bw Dresden Altstadt am 17.04.2015.
Preußischer Abteiwagen Typ C mit Bremserhaus im Bw Dresden Altstadt am 17.04.2015.
Karl Sauerbrey

Blickstudie der Abteiltüren des Preußischen Abteiwagens Typ C im Bw Dresden Altstadt am 17.04.2015.
Blickstudie der Abteiltüren des Preußischen Abteiwagens Typ C im Bw Dresden Altstadt am 17.04.2015.
Karl Sauerbrey


2. Klasse Schnellzugwagen (Abteilwagen) ein m-Wager der UIC-Typ bzw. Bauart Bm 234, hier D-HEF 568022-40016-8 Bm 234 der Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. im Zugverbund vom Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  als Eilzug 25710 am 22.03.2015 im Bahnhof Hachenburg. 

Die Wagenbauart Bm 234 ist mit 1848 Stück die meistgebaute Wagenbauart. 
Die Wagenübergänge sind mit Gummiwülsten geschützt. Verschlossen werden die Übergänge mit einer vierflügeligen Falttür. Neben einem WC-Raum an jedem Wagenende gab es auch einen separaten Waschraum.
Die Wagen können sowohl mit Dampf als auch elektrisch beheizt werden. Die Energie wurde aus Generatoren in den Drehgestellen gewonnen, wobei eine Pufferbatterie dazwischengeschaltet ist. Als Leuchtquelle dienen Neonleuchten. 

Technische Daten
Länge über Puffer:  26,40  m
Wagenkastenbreite:  2,825  m
Gesamthöhe:  4,05  m
Drehzapfenabstand:  19,00  m
Achsstand der Drehgestelle:  2,50  m
Gesamtgewicht:  37 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Drehgestelltyp:  Minden-Deutz
Bremse: Klotzbremse
Heizung:  elektrisch und Dampf
2. Klasse Schnellzugwagen (Abteilwagen) ein m-Wager der UIC-Typ bzw. Bauart Bm 234, hier D-HEF 568022-40016-8 Bm 234 der Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. im Zugverbund vom Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" als Eilzug 25710 am 22.03.2015 im Bahnhof Hachenburg. Die Wagenbauart Bm 234 ist mit 1848 Stück die meistgebaute Wagenbauart. Die Wagenübergänge sind mit Gummiwülsten geschützt. Verschlossen werden die Übergänge mit einer vierflügeligen Falttür. Neben einem WC-Raum an jedem Wagenende gab es auch einen separaten Waschraum. Die Wagen können sowohl mit Dampf als auch elektrisch beheizt werden. Die Energie wurde aus Generatoren in den Drehgestellen gewonnen, wobei eine Pufferbatterie dazwischengeschaltet ist. Als Leuchtquelle dienen Neonleuchten. Technische Daten Länge über Puffer: 26,40 m Wagenkastenbreite: 2,825 m Gesamthöhe: 4,05 m Drehzapfenabstand: 19,00 m Achsstand der Drehgestelle: 2,50 m Gesamtgewicht: 37 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Drehgestelltyp: Minden-Deutz Bremse: Klotzbremse Heizung: elektrisch und Dampf
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen (historisch)

881 1200x794 Px, 23.03.2015

Teilansicht des Rheingold Clubwagens, aufgenommen am 14.08.2010 im RIM in Köln-Nippes. Originalansage der Zug-Stewardess gegenüber der Loreley:  on the left side you can see the Loreley Rock...
Teilansicht des Rheingold Clubwagens, aufgenommen am 14.08.2010 im RIM in Köln-Nippes. Originalansage der Zug-Stewardess gegenüber der Loreley: "on the left side you can see the Loreley Rock..."
Hans-Gerd Seeliger

Ehem. DB Schnellzugschrüzenwagen Am 036 (55 80 10-80 141-9) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln.
Ehem. DB Schnellzugschrüzenwagen Am 036 (55 80 10-80 141-9) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln.
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen (historisch)

600 1024x768 Px, 03.01.2012

Detail (DRB-Zeichen) am Rheingold-Salonwagen 24 503 des Freundeskreis Eisenbahn Köln am 14.08.2010 im Rheinischen Industriebahn- Museum (RIM) in Köln.
Detail (DRB-Zeichen) am Rheingold-Salonwagen 24 503 des Freundeskreis Eisenbahn Köln am 14.08.2010 im Rheinischen Industriebahn- Museum (RIM) in Köln.
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen (historisch)

795 1024x906 Px, 03.01.2012

Rheingold-Salonwagen 24 503 des Freundeskreis Eisenbahn Köln am 14.08.2010 im Rheinischen Industriebahn- Museum (RIM) in Köln.
Der Wagen 1928 bei Wegmann in Kassel als Salonwagen 2. Klasse mit Küche für den Einsatz im FD-Rheingold der Deutschen Reichsbahn gebaut. Er trug die Gattungsbezeichnung SB 4üK-28. 1931 erhielt das Fahrzeug die Nummer 10 703.
Nach dem 2. Weltkrieg verwendete die Deutsche Bundesbahn den Wagen als Gesellschaftswagen (rote Farbgebung). Er erhielt 1966 die Betriebsnummer 10 801 und die Gattungsbezeichnung Wgüke. 
1978 wurde das Fahrzeug ausgemustert und durch den Freundeskreis Eisenbahn Köln e.V. erworben. Bis 2001 setzte der Verein das historische Fahrzeug ein, welches in den original Farben restauriert wurde.

Erstmals am 15. Mai 1928 wurde der aus den typischen elfenbein-violetten Salonwagen gebildete Zug zwischen Hoek van Holland und Basel (im Sommer bis Luzern) eingesetzt. 1939 wurde der Zugbetrieb kriegsbedingt eingestellt.
Rheingold-Salonwagen 24 503 des Freundeskreis Eisenbahn Köln am 14.08.2010 im Rheinischen Industriebahn- Museum (RIM) in Köln. Der Wagen 1928 bei Wegmann in Kassel als Salonwagen 2. Klasse mit Küche für den Einsatz im FD-Rheingold der Deutschen Reichsbahn gebaut. Er trug die Gattungsbezeichnung SB 4üK-28. 1931 erhielt das Fahrzeug die Nummer 10 703. Nach dem 2. Weltkrieg verwendete die Deutsche Bundesbahn den Wagen als Gesellschaftswagen (rote Farbgebung). Er erhielt 1966 die Betriebsnummer 10 801 und die Gattungsbezeichnung Wgüke. 1978 wurde das Fahrzeug ausgemustert und durch den Freundeskreis Eisenbahn Köln e.V. erworben. Bis 2001 setzte der Verein das historische Fahrzeug ein, welches in den original Farben restauriert wurde. Erstmals am 15. Mai 1928 wurde der aus den typischen elfenbein-violetten Salonwagen gebildete Zug zwischen Hoek van Holland und Basel (im Sommer bis Luzern) eingesetzt. 1939 wurde der Zugbetrieb kriegsbedingt eingestellt.
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen (historisch)

2200 1024x770 Px, 03.01.2012

Des historische Rheingold-Aussichtswagen (Dome-Car) 56 80 81-80 002-7 (ADm) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Der Wagen wurde 1962 bei Wegmann gebaut und ist betriebsfähig.
Des historische Rheingold-Aussichtswagen (Dome-Car) 56 80 81-80 002-7 (ADm) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Der Wagen wurde 1962 bei Wegmann gebaut und ist betriebsfähig.
Armin Schwarz

Detail vom Innenraum des historische Rheingold Schürzenspeisewagen WRüge (56 80 88-43 022-4 ) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Der Wagen wurde 1928 bei Westwaggon gebaut und ist heute nach betriebsfähig (bis 140 km/h).
Detail vom Innenraum des historische Rheingold Schürzenspeisewagen WRüge (56 80 88-43 022-4 ) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Der Wagen wurde 1928 bei Westwaggon gebaut und ist heute nach betriebsfähig (bis 140 km/h).
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen (historisch)

617  7 768x1024 Px, 02.01.2012

Innenraum des historische Rheingold Schürzenspeisewagen WRüge (56 80 88-43 022-4 ) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Der Wagen wurde 1928 bei Westwaggon gebaut und ist heute nach betriebsfähig (bis 140 km/h).
Innenraum des historische Rheingold Schürzenspeisewagen WRüge (56 80 88-43 022-4 ) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Der Wagen wurde 1928 bei Westwaggon gebaut und ist heute nach betriebsfähig (bis 140 km/h).
Armin Schwarz

Innenraum Aussichtskanzel des historische Rheingold-Wagen (Dome-Car) 56 80 81-80 002-7 (ADm) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Der Wagen wurde 1962 bei Wegmann gebaut und ist betriebsfähig.
Innenraum Aussichtskanzel des historische Rheingold-Wagen (Dome-Car) 56 80 81-80 002-7 (ADm) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Der Wagen wurde 1962 bei Wegmann gebaut und ist betriebsfähig.
Armin Schwarz

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