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Personenwagen (historisch) Fotos

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Ein waschechter Silberling...
Der n-Wagen, D-LUW 55 80 22 - 53 061-9 der Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co. KG (L&W), der Gattung Bn 720, ex Bnb 720, ex B4nb-59a, am 05.12.2015 im Zugverband in einem Dampfsonderzug in Kreuztal. Der Wagen ist Baujahr 1963, zuvor war er bei der Dampf-Plus bzw. ex DB 50 80 22-53 061.

Als n-Wagen wird eine Gattung von Personenwagen der Deutschen Bundesbahn bezeichnet. Umgangssprachlich ist die Wagengattung als  Silberling  bekannt geworden. Diese Bezeichnung verdanken die Nahverkehrswagen ihrem markantem Merkmal dem Wagenkasten mit der unlackierten Außenhaut aus nichtrostendem Edelstahl (Nirosta) mit aufgebürstetem Pfauenaugenmuster unterhalb des Fensterbandes. Die Wagen wurden, als Nachfolger der yl-Wagen, zwischen 1958 und 1980 in rund 5000 Exemplaren gebaut und sind bis heute bei DB Regio im Einsatz. Ein Bn-Wagen ist 26,4 Meter lang und wird durch zwei Einstiegsbereiche mit Doppeltüren in drei Abschnitte geteilt.

Technische Daten:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand: 21.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 420
Leergewicht: 29 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Sitzplätze: 96 in der 2.Klasse (24+48+24)
Abteile: 3
Toiletten: 2
Bremsbauart: KE-GP-A
Ein waschechter Silberling... Der n-Wagen, D-LUW 55 80 22 - 53 061-9 der Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co. KG (L&W), der Gattung Bn 720, ex Bnb 720, ex B4nb-59a, am 05.12.2015 im Zugverband in einem Dampfsonderzug in Kreuztal. Der Wagen ist Baujahr 1963, zuvor war er bei der Dampf-Plus bzw. ex DB 50 80 22-53 061. Als n-Wagen wird eine Gattung von Personenwagen der Deutschen Bundesbahn bezeichnet. Umgangssprachlich ist die Wagengattung als "Silberling" bekannt geworden. Diese Bezeichnung verdanken die Nahverkehrswagen ihrem markantem Merkmal dem Wagenkasten mit der unlackierten Außenhaut aus nichtrostendem Edelstahl (Nirosta) mit aufgebürstetem Pfauenaugenmuster unterhalb des Fensterbandes. Die Wagen wurden, als Nachfolger der yl-Wagen, zwischen 1958 und 1980 in rund 5000 Exemplaren gebaut und sind bis heute bei DB Regio im Einsatz. Ein Bn-Wagen ist 26,4 Meter lang und wird durch zwei Einstiegsbereiche mit Doppeltüren in drei Abschnitte geteilt. Technische Daten: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 420 Leergewicht: 29 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Sitzplätze: 96 in der 2.Klasse (24+48+24) Abteile: 3 Toiletten: 2 Bremsbauart: KE-GP-A
Armin Schwarz


2. Klasse Schnellzugwagen (Abteilwagen) ein m-Wager der UIC-Typ bzw. Bauart Bm 234, hier D-HEF 568022-40016-8 Bm 234 der Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. im Zugverbund vom Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  als Eilzug 25710 am 22.03.2015 im Bahnhof Hachenburg. 

Die Wagenbauart Bm 234 ist mit 1848 Stück die meistgebaute Wagenbauart. 
Die Wagenübergänge sind mit Gummiwülsten geschützt. Verschlossen werden die Übergänge mit einer vierflügeligen Falttür. Neben einem WC-Raum an jedem Wagenende gab es auch einen separaten Waschraum.
Die Wagen können sowohl mit Dampf als auch elektrisch beheizt werden. Die Energie wurde aus Generatoren in den Drehgestellen gewonnen, wobei eine Pufferbatterie dazwischengeschaltet ist. Als Leuchtquelle dienen Neonleuchten. 

Technische Daten
Länge über Puffer:  26,40  m
Wagenkastenbreite:  2,825  m
Gesamthöhe:  4,05  m
Drehzapfenabstand:  19,00  m
Achsstand der Drehgestelle:  2,50  m
Gesamtgewicht:  37 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Drehgestelltyp:  Minden-Deutz
Bremse: Klotzbremse
Heizung:  elektrisch und Dampf
2. Klasse Schnellzugwagen (Abteilwagen) ein m-Wager der UIC-Typ bzw. Bauart Bm 234, hier D-HEF 568022-40016-8 Bm 234 der Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. im Zugverbund vom Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" als Eilzug 25710 am 22.03.2015 im Bahnhof Hachenburg. Die Wagenbauart Bm 234 ist mit 1848 Stück die meistgebaute Wagenbauart. Die Wagenübergänge sind mit Gummiwülsten geschützt. Verschlossen werden die Übergänge mit einer vierflügeligen Falttür. Neben einem WC-Raum an jedem Wagenende gab es auch einen separaten Waschraum. Die Wagen können sowohl mit Dampf als auch elektrisch beheizt werden. Die Energie wurde aus Generatoren in den Drehgestellen gewonnen, wobei eine Pufferbatterie dazwischengeschaltet ist. Als Leuchtquelle dienen Neonleuchten. Technische Daten Länge über Puffer: 26,40 m Wagenkastenbreite: 2,825 m Gesamthöhe: 4,05 m Drehzapfenabstand: 19,00 m Achsstand der Drehgestelle: 2,50 m Gesamtgewicht: 37 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Drehgestelltyp: Minden-Deutz Bremse: Klotzbremse Heizung: elektrisch und Dampf
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen (historisch)

1082 1200x794 Px, 23.03.2015

Teilansicht des Rheingold Clubwagens, aufgenommen am 14.08.2010 im RIM in Köln-Nippes. Originalansage der Zug-Stewardess gegenüber der Loreley:  on the left side you can see the Loreley Rock...
Teilansicht des Rheingold Clubwagens, aufgenommen am 14.08.2010 im RIM in Köln-Nippes. Originalansage der Zug-Stewardess gegenüber der Loreley: "on the left side you can see the Loreley Rock..."
Hans-Gerd Seeliger

Ehem. DB Schnellzugschrüzenwagen Am 036 (55 80 10-80 141-9) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln.
Ehem. DB Schnellzugschrüzenwagen Am 036 (55 80 10-80 141-9) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln.
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen (historisch)

736 1024x768 Px, 03.01.2012

Detail (DRB-Zeichen) am Rheingold-Salonwagen 24 503 des Freundeskreis Eisenbahn Köln am 14.08.2010 im Rheinischen Industriebahn- Museum (RIM) in Köln.
Detail (DRB-Zeichen) am Rheingold-Salonwagen 24 503 des Freundeskreis Eisenbahn Köln am 14.08.2010 im Rheinischen Industriebahn- Museum (RIM) in Köln.
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen (historisch)

962 1024x906 Px, 03.01.2012

Rheingold-Salonwagen 24 503 des Freundeskreis Eisenbahn Köln am 14.08.2010 im Rheinischen Industriebahn- Museum (RIM) in Köln.
Der Wagen 1928 bei Wegmann in Kassel als Salonwagen 2. Klasse mit Küche für den Einsatz im FD-Rheingold der Deutschen Reichsbahn gebaut. Er trug die Gattungsbezeichnung SB 4üK-28. 1931 erhielt das Fahrzeug die Nummer 10 703.
Nach dem 2. Weltkrieg verwendete die Deutsche Bundesbahn den Wagen als Gesellschaftswagen (rote Farbgebung). Er erhielt 1966 die Betriebsnummer 10 801 und die Gattungsbezeichnung Wgüke. 
1978 wurde das Fahrzeug ausgemustert und durch den Freundeskreis Eisenbahn Köln e.V. erworben. Bis 2001 setzte der Verein das historische Fahrzeug ein, welches in den original Farben restauriert wurde.

Erstmals am 15. Mai 1928 wurde der aus den typischen elfenbein-violetten Salonwagen gebildete Zug zwischen Hoek van Holland und Basel (im Sommer bis Luzern) eingesetzt. 1939 wurde der Zugbetrieb kriegsbedingt eingestellt.
Rheingold-Salonwagen 24 503 des Freundeskreis Eisenbahn Köln am 14.08.2010 im Rheinischen Industriebahn- Museum (RIM) in Köln. Der Wagen 1928 bei Wegmann in Kassel als Salonwagen 2. Klasse mit Küche für den Einsatz im FD-Rheingold der Deutschen Reichsbahn gebaut. Er trug die Gattungsbezeichnung SB 4üK-28. 1931 erhielt das Fahrzeug die Nummer 10 703. Nach dem 2. Weltkrieg verwendete die Deutsche Bundesbahn den Wagen als Gesellschaftswagen (rote Farbgebung). Er erhielt 1966 die Betriebsnummer 10 801 und die Gattungsbezeichnung Wgüke. 1978 wurde das Fahrzeug ausgemustert und durch den Freundeskreis Eisenbahn Köln e.V. erworben. Bis 2001 setzte der Verein das historische Fahrzeug ein, welches in den original Farben restauriert wurde. Erstmals am 15. Mai 1928 wurde der aus den typischen elfenbein-violetten Salonwagen gebildete Zug zwischen Hoek van Holland und Basel (im Sommer bis Luzern) eingesetzt. 1939 wurde der Zugbetrieb kriegsbedingt eingestellt.
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen (historisch)

2381 1024x770 Px, 03.01.2012

Des historische Rheingold-Aussichtswagen (Dome-Car) 56 80 81-80 002-7 (ADm) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Der Wagen wurde 1962 bei Wegmann gebaut und ist betriebsfähig.
Des historische Rheingold-Aussichtswagen (Dome-Car) 56 80 81-80 002-7 (ADm) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Der Wagen wurde 1962 bei Wegmann gebaut und ist betriebsfähig.
Armin Schwarz

Detail vom Innenraum des historische Rheingold Schürzenspeisewagen WRüge (56 80 88-43 022-4 ) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Der Wagen wurde 1928 bei Westwaggon gebaut und ist heute nach betriebsfähig (bis 140 km/h).
Detail vom Innenraum des historische Rheingold Schürzenspeisewagen WRüge (56 80 88-43 022-4 ) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Der Wagen wurde 1928 bei Westwaggon gebaut und ist heute nach betriebsfähig (bis 140 km/h).
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen (historisch)

740 768x1024 Px, 02.01.2012

Innenraum des historische Rheingold Schürzenspeisewagen WRüge (56 80 88-43 022-4 ) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Der Wagen wurde 1928 bei Westwaggon gebaut und ist heute nach betriebsfähig (bis 140 km/h).
Innenraum des historische Rheingold Schürzenspeisewagen WRüge (56 80 88-43 022-4 ) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Der Wagen wurde 1928 bei Westwaggon gebaut und ist heute nach betriebsfähig (bis 140 km/h).
Armin Schwarz

Innenraum Aussichtskanzel des historische Rheingold-Wagen (Dome-Car) 56 80 81-80 002-7 (ADm) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Der Wagen wurde 1962 bei Wegmann gebaut und ist betriebsfähig.
Innenraum Aussichtskanzel des historische Rheingold-Wagen (Dome-Car) 56 80 81-80 002-7 (ADm) am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Der Wagen wurde 1962 bei Wegmann gebaut und ist betriebsfähig.
Armin Schwarz

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