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Baureihe 110 (E10) Fotos

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Nach drei Jahren, schon historisch.....
Die 110 404-1 (91 80 6110 404-1 D-DB) der DB Regio, ex DB E 10 404, ist am 30.01.2011 beim Bf Gießen abgestellt (aufgenommen aus einem Zug). 

Die Bügelfalte wurde 1966 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19179 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und an die DB als E 10 404 geliefert. Im Jahr 1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 110 404-1, unter dieser Bezeichnung (in verschiedenen Farbgebungen) war die E10 bis zur z-Stellung am 01.11.2011 im Einsatz. Leider erfolgte am 21.02.2012 die Verschrottung bei der Fa. Bender in Opladen.
Nach drei Jahren, schon historisch..... Die 110 404-1 (91 80 6110 404-1 D-DB) der DB Regio, ex DB E 10 404, ist am 30.01.2011 beim Bf Gießen abgestellt (aufgenommen aus einem Zug). Die Bügelfalte wurde 1966 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19179 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und an die DB als E 10 404 geliefert. Im Jahr 1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 110 404-1, unter dieser Bezeichnung (in verschiedenen Farbgebungen) war die E10 bis zur z-Stellung am 01.11.2011 im Einsatz. Leider erfolgte am 21.02.2012 die Verschrottung bei der Fa. Bender in Opladen.
Armin Schwarz

Nun auch schon ein historisches Bild, da die Lok im Juni 2013, nach 46 1/2 Dienstjahren, verschrottet wurde....

Die DB 110 436-3, ex DB E10 436, mit n-Wagen (ex Silberlinge) steht am 04.09.2010 im Hbf Siegen auf dem Abstellgleis. Die Aufnahme entstand aus dem Südwestfälische Eisenbahnmuseum, Siegen.

Die E 10 wurde 1966 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19211 gebaut, die elektrische Ausrüstung war von SSW (Siemens-Schuckert-Werke).
Die Z-Stellung der E10.3 (Bügelfalte) erfolgte am 18.04.2013.

Technische Daten:
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Dienstgewicht:  85 t   
Achslast: 21 t   
Höchstgeschwindigkeit (zul.):   140 Km/h (Anfangs 150 km/h)
 Anfahrzugkraft: 275 kN
Nennleistung:  3.700 kW (5.032 PS)
Anzahl Fahrmotoren  4   
Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Kleinster befahrbarer Radius:  100 m   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz 
Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
 
Beschaffungskosten:  ca. 1.300.000,00 DM
Gebaute Anzahl: 385 Stück (ohne die 31 E10.12 später 112)
Herstellerwerke (mechanischer Teil): Henschel, Krauss-Maffei, Krupp 
Herstellerwerke (elektrischer Teil): AEG, BBC, SSW 

Allgemeines zur E10

1952 und 1953 wurden fünf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe E 10.0 gebaut, diese wurden zwischen 1975 und 1979 ausgemustert.

Die ersten Serienloks der Baureihe E 10 erhielten Ordnungsnummern ab 101 aufwärts und werden entsprechend auch als Baureihe E 10.1 bezeichnet. Im Gegensatz zur E 40 war die E 10 mit einer Widerstandsbremse ausgerüstet worden. Daher unterscheiden sich beide Baureihen minimal im Dachbereich. 
Ab Dezember 1956 wurden in mehreren Serien insgesamt 379 Fahrzeuge von den Herstellern Krauss-Maffei, Krupp, Henschel (alle mechanischer Teil) sowie SSW (Siemens-Schuckertwerke), AEG und BBC (elektrischer Teil) ausgeliefert. Die Serienmaschinen lassen sich in drei optisch unterschiedliche Ausführungen unterteilen: Die E 10.1 wurde in der Einheits-Kastenform mit großen Einzelleuchten abgeliefert. Im Laufe der Produktion (ab E 10 216) wurden die großen Einzelleuchten später durch zwei kleinere Leuchten (eine als Spitzenlicht, eine als Schlusslicht) ersetzt; diese Ausführung wird entsprechend den laufenden Nummern als E 10.2 bezeichnet. 
Ab E 10 288 wurde ein neuer, aerodynamisch günstigerer Lokkasten (sogenannte „Bügelfalten-Front“), der zuvor bei der E 10.12 eingeführt worden war, auch bei den normalen E 10 verwendet. Diese Lokomotiven werden daher auch als E 10.3 bezeichnet. 
Das Einsatzspektrum der ab 1968 als Baureihe 110 geführten Loks hat sich ab den 1990er Jahren in Richtung Nahverkehr verschoben, entsprechend wurden sie auch im Zuge der dritten Stufe der Bahnreform dem Nahverkehrsbereich DB Regio zugeschlagen, was praktisch das Ende der Einsätze im Fernverkehr bedeutete. Um die Loks im Regionalverkehr wirtschaftlicher einsetzen zu können, wurden viele Loks der Baureihe 110.3 ab 1997 mit Steuergeräten für die konventionelle DB-Wendezugsteuerung (KWS) ausgerüstet. 

Die Baureihe 110.3 (E10.3) verwendet den Lokkasten der E 10.12 (BR 112 > 113/113) mit stärker hervorgezogener Stirnfläche, auch als „Bügelfalte“ bezeichnet. Der Rahmen stützt sich über Schraubenfedern und Gummielemente auf die Drehgestelle ab. 
Alle Lokomotiven besitzen eine indirekt wirkende Druckluftbremse Bauart Knorr mit Hochabbremsung (bei hohen Geschwindigkeiten wird automatisch stärker gebremst) und zum Rangieren eine direkt wirkende Zusatzbremse. Die Lokomotiven verfügen zusätzlich über eine mit der Druckluftbremse gekoppelte fremderregte elektrische Widerstandsbremse. Die beim elektrischen Bremsen entstehende Wärme wird über Dachlüfter abgeführt. Erstmals in deutschen Lokomotiven wurde serienmäßig eine Hochspannungssteuerung des Transformators verwendet.
Die Fahrmotoren sind 14-polige Motoren vom Typ WB 372, wie sie später auch bei den Baureihen 111 und 151 weiterverwendet wurden. Wie bei allen Loks des Einheitslokprogramms wurde der Gummiringfeder-Antrieb der Siemens-Schuckert-Werke (SSW) eingesetzt, der sich bei den ersten E 10.0 überdurchschnittlich bewährt hatte.




Allgemeines zum Einheitselektrolokomotiv-Programm

Als Einheitselektrolokomotiven werden die Baureihen E10, E40, E41 und E50 (ab 1968 Baureihe 110, 140, 141 und 150), die die Deutschen Bundesbahn ab 1952 bis in die 1970er Jahre beschaffte. Um die Ersatzteilhaltung so niedrig wie möglich zu halten, haben die Baureihen untereinander viele gemeinsame Bauteile. 

Eigentlich hatte der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn 1950 beschlossen zwei Grundtypen von Elektrolokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen zu beschaffen. Es sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine vierachsige Mehrzwecklokomotive angelehnt an die Baureihe E 44 sein. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzug-Lokomotive wurde. 

Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das Typenprogramm wurde daher überarbeitet und enthielt in der neuen Fassung, angepasst auf ihr Leistungsgebiet, entstanden dann die folgenden Baureihen:

E10 – Schnellzuglok
____später in Unterbaureihen:
__________E10.0 Vorserienloks > ab 1968 in BR 110.0
__________E10.1 Kasten > ab 1968 in 110.1 (ab 2006 teilw. BR 115) 
__________E10.2 Kasten > ab 1968 in 110.2 (ab 2006 teilw. BR 115)
__________E10.3 Bügelfalte, > ab 1968 in BR 110.3 , > ab 1968 in BR
__________E10.12 Bügelfalte für TEE > ab 1968 in BR 112 > ab 1988 
_______________BR 112 (3.Serie mit Serien-Drehgestelle > ab 1988 in BR 114 > ab 1993 in BR 110 (110 485–504)
_______________BR 112 (1. und 2. Serie mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen) > ab 1991 in BR 113 (da ex DR 212 nun DB112) > (ab 2006 teilw. BR 115)


E40 – Güterzuglok
____später in Unterbaureihen: 
__________E40 ohne elektrische Widerstandsbremse > ab 1968 in BR 140
__________E40.11 mit elektrischer Widerstandsbremse > ab 1968 in BR 139


E41 - Nahverkehrs- und leichten Güterzuglok
_____ ab 1968 in BR 140


E50 - schwere Güterzuglok
_____ ab 1968 in BR 150

Auch die Baureihe 111 und 151 sind Weiterentwicklungen des Einheitselektrolokomotiv-Programmes.

Nicht als Einheitselektrolokomotiven sind die Mehrsystemlokomotiven der Baureihe E 320 (182), trotz starker äußerlicher Ähnlichkeiten mit diesen, als solche zu bezeichnen, da sie sich in nahezu allen Hauptbauteilen des elektrischen und des mechanischen Teils von diesen unterscheiden.
Auch nicht die Zweifrequenz-Versuchslok E 344 01 (183 001), sie hatte nur den Lokkasten auf Basis der E 41 (241). Die Drehgestelle, Brückenrahmen und Fahrmotoren stammen von ehemaligen E 244ern. Die an den Drehgestellen befindlichen Pufferbohlen verlieh der Maschine ein unverwechselbares Äußeres.
Nun auch schon ein historisches Bild, da die Lok im Juni 2013, nach 46 1/2 Dienstjahren, verschrottet wurde.... Die DB 110 436-3, ex DB E10 436, mit n-Wagen (ex Silberlinge) steht am 04.09.2010 im Hbf Siegen auf dem Abstellgleis. Die Aufnahme entstand aus dem Südwestfälische Eisenbahnmuseum, Siegen. Die E 10 wurde 1966 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19211 gebaut, die elektrische Ausrüstung war von SSW (Siemens-Schuckert-Werke). Die Z-Stellung der E10.3 (Bügelfalte) erfolgte am 18.04.2013. Technische Daten: Achsanordnung: Bo´Bo´ Dienstgewicht: 85 t Achslast: 21 t Höchstgeschwindigkeit (zul.): 140 Km/h (Anfangs 150 km/h) Anfahrzugkraft: 275 kN Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Anzahl Fahrmotoren 4 Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Kleinster befahrbarer Radius: 100 m Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse Beschaffungskosten: ca. 1.300.000,00 DM Gebaute Anzahl: 385 Stück (ohne die 31 E10.12 später 112) Herstellerwerke (mechanischer Teil): Henschel, Krauss-Maffei, Krupp Herstellerwerke (elektrischer Teil): AEG, BBC, SSW Allgemeines zur E10 1952 und 1953 wurden fünf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe E 10.0 gebaut, diese wurden zwischen 1975 und 1979 ausgemustert. Die ersten Serienloks der Baureihe E 10 erhielten Ordnungsnummern ab 101 aufwärts und werden entsprechend auch als Baureihe E 10.1 bezeichnet. Im Gegensatz zur E 40 war die E 10 mit einer Widerstandsbremse ausgerüstet worden. Daher unterscheiden sich beide Baureihen minimal im Dachbereich. Ab Dezember 1956 wurden in mehreren Serien insgesamt 379 Fahrzeuge von den Herstellern Krauss-Maffei, Krupp, Henschel (alle mechanischer Teil) sowie SSW (Siemens-Schuckertwerke), AEG und BBC (elektrischer Teil) ausgeliefert. Die Serienmaschinen lassen sich in drei optisch unterschiedliche Ausführungen unterteilen: Die E 10.1 wurde in der Einheits-Kastenform mit großen Einzelleuchten abgeliefert. Im Laufe der Produktion (ab E 10 216) wurden die großen Einzelleuchten später durch zwei kleinere Leuchten (eine als Spitzenlicht, eine als Schlusslicht) ersetzt; diese Ausführung wird entsprechend den laufenden Nummern als E 10.2 bezeichnet. Ab E 10 288 wurde ein neuer, aerodynamisch günstigerer Lokkasten (sogenannte „Bügelfalten-Front“), der zuvor bei der E 10.12 eingeführt worden war, auch bei den normalen E 10 verwendet. Diese Lokomotiven werden daher auch als E 10.3 bezeichnet. Das Einsatzspektrum der ab 1968 als Baureihe 110 geführten Loks hat sich ab den 1990er Jahren in Richtung Nahverkehr verschoben, entsprechend wurden sie auch im Zuge der dritten Stufe der Bahnreform dem Nahverkehrsbereich DB Regio zugeschlagen, was praktisch das Ende der Einsätze im Fernverkehr bedeutete. Um die Loks im Regionalverkehr wirtschaftlicher einsetzen zu können, wurden viele Loks der Baureihe 110.3 ab 1997 mit Steuergeräten für die konventionelle DB-Wendezugsteuerung (KWS) ausgerüstet. Die Baureihe 110.3 (E10.3) verwendet den Lokkasten der E 10.12 (BR 112 > 113/113) mit stärker hervorgezogener Stirnfläche, auch als „Bügelfalte“ bezeichnet. Der Rahmen stützt sich über Schraubenfedern und Gummielemente auf die Drehgestelle ab. Alle Lokomotiven besitzen eine indirekt wirkende Druckluftbremse Bauart Knorr mit Hochabbremsung (bei hohen Geschwindigkeiten wird automatisch stärker gebremst) und zum Rangieren eine direkt wirkende Zusatzbremse. Die Lokomotiven verfügen zusätzlich über eine mit der Druckluftbremse gekoppelte fremderregte elektrische Widerstandsbremse. Die beim elektrischen Bremsen entstehende Wärme wird über Dachlüfter abgeführt. Erstmals in deutschen Lokomotiven wurde serienmäßig eine Hochspannungssteuerung des Transformators verwendet. Die Fahrmotoren sind 14-polige Motoren vom Typ WB 372, wie sie später auch bei den Baureihen 111 und 151 weiterverwendet wurden. Wie bei allen Loks des Einheitslokprogramms wurde der Gummiringfeder-Antrieb der Siemens-Schuckert-Werke (SSW) eingesetzt, der sich bei den ersten E 10.0 überdurchschnittlich bewährt hatte. Allgemeines zum Einheitselektrolokomotiv-Programm Als Einheitselektrolokomotiven werden die Baureihen E10, E40, E41 und E50 (ab 1968 Baureihe 110, 140, 141 und 150), die die Deutschen Bundesbahn ab 1952 bis in die 1970er Jahre beschaffte. Um die Ersatzteilhaltung so niedrig wie möglich zu halten, haben die Baureihen untereinander viele gemeinsame Bauteile. Eigentlich hatte der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn 1950 beschlossen zwei Grundtypen von Elektrolokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen zu beschaffen. Es sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine vierachsige Mehrzwecklokomotive angelehnt an die Baureihe E 44 sein. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzug-Lokomotive wurde. Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das Typenprogramm wurde daher überarbeitet und enthielt in der neuen Fassung, angepasst auf ihr Leistungsgebiet, entstanden dann die folgenden Baureihen: E10 – Schnellzuglok ____später in Unterbaureihen: __________E10.0 Vorserienloks > ab 1968 in BR 110.0 __________E10.1 Kasten > ab 1968 in 110.1 (ab 2006 teilw. BR 115) __________E10.2 Kasten > ab 1968 in 110.2 (ab 2006 teilw. BR 115) __________E10.3 Bügelfalte, > ab 1968 in BR 110.3 , > ab 1968 in BR __________E10.12 Bügelfalte für TEE > ab 1968 in BR 112 > ab 1988 _______________BR 112 (3.Serie mit Serien-Drehgestelle > ab 1988 in BR 114 > ab 1993 in BR 110 (110 485–504) _______________BR 112 (1. und 2. Serie mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen) > ab 1991 in BR 113 (da ex DR 212 nun DB112) > (ab 2006 teilw. BR 115) E40 – Güterzuglok ____später in Unterbaureihen: __________E40 ohne elektrische Widerstandsbremse > ab 1968 in BR 140 __________E40.11 mit elektrischer Widerstandsbremse > ab 1968 in BR 139 E41 - Nahverkehrs- und leichten Güterzuglok _____ ab 1968 in BR 140 E50 - schwere Güterzuglok _____ ab 1968 in BR 150 Auch die Baureihe 111 und 151 sind Weiterentwicklungen des Einheitselektrolokomotiv-Programmes. Nicht als Einheitselektrolokomotiven sind die Mehrsystemlokomotiven der Baureihe E 320 (182), trotz starker äußerlicher Ähnlichkeiten mit diesen, als solche zu bezeichnen, da sie sich in nahezu allen Hauptbauteilen des elektrischen und des mechanischen Teils von diesen unterscheiden. Auch nicht die Zweifrequenz-Versuchslok E 344 01 (183 001), sie hatte nur den Lokkasten auf Basis der E 41 (241). Die Drehgestelle, Brückenrahmen und Fahrmotoren stammen von ehemaligen E 244ern. Die an den Drehgestellen befindlichen Pufferbohlen verlieh der Maschine ein unverwechselbares Äußeres.
Armin Schwarz

Der Trauerrand ist hier gewollt, zum Glück noch knapp erwischt, denn  nun schon historisch...

Die DB Bügelfalte 110 401-7, ex DB E10 401 mit einem Sonderzug am 28.04.2013 bei der Durchfahrt, Richtung Norden, durch den Bahnhof Linz am Rhein. 

Die E10 wurde 1966 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19176 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW). 
Nach 47 Jahren im Einsatz wurde die Lok am 07.05.2013 z-gestellt und 22.05.2013 erfolgte die Überführung zum Verwertungsbetrieb (Schrottplatz), wo sie dann zerlegt wurde.
Der Trauerrand ist hier gewollt, zum Glück noch knapp erwischt, denn nun schon historisch... Die DB Bügelfalte 110 401-7, ex DB E10 401 mit einem Sonderzug am 28.04.2013 bei der Durchfahrt, Richtung Norden, durch den Bahnhof Linz am Rhein. Die E10 wurde 1966 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19176 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW). Nach 47 Jahren im Einsatz wurde die Lok am 07.05.2013 z-gestellt und 22.05.2013 erfolgte die Überführung zum Verwertungsbetrieb (Schrottplatz), wo sie dann zerlegt wurde.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

370  5 1125x1005 Px, 03.11.2013

Die 110 416-5 erreicht mit einem RB Marbach (am Neckar).
22. Juni 2012
Die 110 416-5 erreicht mit einem RB Marbach (am Neckar). 22. Juni 2012
Stefan Wohlfahrt

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

387  2 1024x695 Px, 26.09.2012

E 10 1239 in alter Rheingoldfarbgebung am 14.08.2010 im Rheinischen Industriebahn-Museum in Köln-Nippes.
E 10 1239 in alter Rheingoldfarbgebung am 14.08.2010 im Rheinischen Industriebahn-Museum in Köln-Nippes.
Hans-Gerd Seeliger

Da fixiert man sich doch lieber auf die Bügelfalte als auf den ICE. Die 110 406-6 am 25.05.2012 im  im Hbf Frankfurt/Main.
Da fixiert man sich doch lieber auf die Bügelfalte als auf den ICE. Die 110 406-6 am 25.05.2012 im im Hbf Frankfurt/Main.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

399  2 1024x696 Px, 06.06.2012

Eine Bügelfalte (110 406-6) am 25.05.2012 im  im Hbf Frankfurt/Main. Diese Lok wurde 1966 bei Krauss-Maffei unter der Fabrik-Nr 19181 gebaut.
Eine Bügelfalte (110 406-6) am 25.05.2012 im im Hbf Frankfurt/Main. Diese Lok wurde 1966 bei Krauss-Maffei unter der Fabrik-Nr 19181 gebaut.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

425  2 741x1024 Px, 06.06.2012

110 453-8 mit Nahverkehrszug abgestellt am 16.08.2008 im Bahnhof Norden Norddeich, aufgenomen aus fahrendem IC.
110 453-8 mit Nahverkehrszug abgestellt am 16.08.2008 im Bahnhof Norden Norddeich, aufgenomen aus fahrendem IC.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

382 1024x768 Px, 20.05.2012

110 453-8 mit Nahverkehrszug abgestellt am 16.08.2008 im Bahnhof Norden Norddeich, aufgenomen aus fahrendem IC.
110 453-8 mit Nahverkehrszug abgestellt am 16.08.2008 im Bahnhof Norden Norddeich, aufgenomen aus fahrendem IC.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

410 1024x786 Px, 20.05.2012

Die E10 121 (ex 110 121-1) am 03.04.2010 im Hbf Trier. Die E10 121 wurde 1957 bei der Firma Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 29101 gebaut. 1968 erfolgte die Umnummerierung in 110 121-1.  Im Jahr 2003 wurde die Lok in den Bestand des DB Museums übernommen.
Die E10 121 (ex 110 121-1) am 03.04.2010 im Hbf Trier. Die E10 121 wurde 1957 bei der Firma Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 29101 gebaut. 1968 erfolgte die Umnummerierung in 110 121-1. Im Jahr 2003 wurde die Lok in den Bestand des DB Museums übernommen.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

434  1 1024x827 Px, 10.02.2012

110 404-1 abgestellt am 30.01.2011 in Gießen, aufgenommen aus fahrendem Zug.
110 404-1 abgestellt am 30.01.2011 in Gießen, aufgenommen aus fahrendem Zug.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

379 1024x730 Px, 05.02.2012

E10 1239 mit Rheingold am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Die Lok ist wieder in den Anlieferzustand von 1962 zurückversetzt. Die Lok ist eine von den fünf E10´s die 1962 modifizierte bzw. neuentwickelte Drehgestelle bekamen, die ihnen für den Einsatz vor dem Rheingold eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ermöglichten.
E10 1239 mit Rheingold am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Die Lok ist wieder in den Anlieferzustand von 1962 zurückversetzt. Die Lok ist eine von den fünf E10´s die 1962 modifizierte bzw. neuentwickelte Drehgestelle bekamen, die ihnen für den Einsatz vor dem Rheingold eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ermöglichten.
Armin Schwarz

E10 1239 mit Rheingold am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Die Lok ist wieder in den Anlieferzustand von 1962 zurückversetzt. Die Lok ist eine von den fünf E10´s die 1962 modifizierte bzw. neuentwickelte Drehgestelle bekamen, die ihnen für den Einsatz vor dem Rheingold eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ermöglichten.
E10 1239 mit Rheingold am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln. Die Lok ist wieder in den Anlieferzustand von 1962 zurückversetzt. Die Lok ist eine von den fünf E10´s die 1962 modifizierte bzw. neuentwickelte Drehgestelle bekamen, die ihnen für den Einsatz vor dem Rheingold eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ermöglichten.
Armin Schwarz

E10 1239 mit Rheingoldexpress der 60er-Jahre am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln Nippes.
E10 1239 mit Rheingoldexpress der 60er-Jahre am 14.08.2010 im Rheinisches Industriebahn-Museum (RIM) in Köln Nippes.
Armin Schwarz

110 441-3 mit Nahverkehrszug steht im Hbf Siegen am 10.04.2010 auf dem Abstellgleis. Rechts auf Gleis 54 eingefahrener RE 9 Rhein-Sieg-Express, der 2010 noch bis Gießen durchfuhr. Die Aufnahme entstand aus dem Südwestfälische Eisenbahnmuseum, Siegen.
110 441-3 mit Nahverkehrszug steht im Hbf Siegen am 10.04.2010 auf dem Abstellgleis. Rechts auf Gleis 54 eingefahrener RE 9 Rhein-Sieg-Express, der 2010 noch bis Gießen durchfuhr. Die Aufnahme entstand aus dem Südwestfälische Eisenbahnmuseum, Siegen.
Armin Schwarz

110 441-3 mit Nahverkehrszug steht im Hbf Siegen am 10.04.2010 auf dem Abstellgleis. Die Aufnahme entstand aus dem Südwestfälische Eisenbahnmuseum, Siegen.
110 441-3 mit Nahverkehrszug steht im Hbf Siegen am 10.04.2010 auf dem Abstellgleis. Die Aufnahme entstand aus dem Südwestfälische Eisenbahnmuseum, Siegen.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

394 1024x837 Px, 01.01.2012

E10 1239 am 12.04.2009 ausgestellt im Südwestfälische Eisenbahnmuseum, Siegen. Die Lok ist wieder in den Anlieferzustand von 1962 zurückversetzt. Die Lok ist eine von den fünf E10´s die 1962 modifizierte bzw. neuentwickelte Drehgestelle bekamen, die ihnen für den Einsatz vor dem Rheingold eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ermöglichten.
E10 1239 am 12.04.2009 ausgestellt im Südwestfälische Eisenbahnmuseum, Siegen. Die Lok ist wieder in den Anlieferzustand von 1962 zurückversetzt. Die Lok ist eine von den fünf E10´s die 1962 modifizierte bzw. neuentwickelte Drehgestelle bekamen, die ihnen für den Einsatz vor dem Rheingold eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ermöglichten.
Armin Schwarz

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