hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Baureihe 110 (E10) Fotos

251 Bilder
<<  vorherige Seite  2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 nächste Seite  >>
E 19 01 bei der Ausstellung 100 Jahre elektrische Lokomotive in München Freimann am 25.05.1979. Dahinter 110 002-3, links daneben 118 010-8.
E 19 01 bei der Ausstellung 100 Jahre elektrische Lokomotive in München Freimann am 25.05.1979. Dahinter 110 002-3, links daneben 118 010-8.
Karl Sauerbrey

110 448-8 schleppt 140 und Eilzug in Murnau im Mai 1977.
110 448-8 schleppt 140 und Eilzug in Murnau im Mai 1977.
Karl Sauerbrey

110 196-3 in Ulm im Mai 1980. Führerstand 1 mit alten Lampeneinfassungen.
110 196-3 in Ulm im Mai 1980. Führerstand 1 mit alten Lampeneinfassungen.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

87 1200x806 Px, 22.08.2021

110 196-3 in Ulm im Mai 1980. Führerstand 2 mit neuen Lampeneinfassungen.
110 196-3 in Ulm im Mai 1980. Führerstand 2 mit neuen Lampeneinfassungen.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

87 1200x777 Px, 22.08.2021

110 190-6 auf der Geislinger Steige im September 1980.
110 190-6 auf der Geislinger Steige im September 1980.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

82 1200x786 Px, 20.08.2021

110 187-2 mit Nahverkehrszug auf der Geislinger Steige am 27.03.1982.
110 187-2 mit Nahverkehrszug auf der Geislinger Steige am 27.03.1982.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

79 1200x797 Px, 20.08.2021

110 173-2 in Ulm im September 1992.
110 173-2 in Ulm im September 1992.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

82 1200x780 Px, 20.08.2021

110 230-0 und eine weitere 110 auf der Geislingen Steige am 27.03.1982.
110 230-0 und eine weitere 110 auf der Geislingen Steige am 27.03.1982.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

92 1200x848 Px, 19.08.2021

110, 103 und etwas versteckt 118 und 144 im Bw Stuttgart bei einer Besichtigungsführung am 12.10.1980.
110, 103 und etwas versteckt 118 und 144 im Bw Stuttgart bei einer Besichtigungsführung am 12.10.1980.
Karl Sauerbrey

110 173-2 in Stuttgart am 04.05.1993.
110 173-2 in Stuttgart am 04.05.1993.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

85 1200x756 Px, 18.08.2021

110 173-2 in Stuttgart am 04.05.1993.
110 173-2 in Stuttgart am 04.05.1993.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

87 1200x778 Px, 18.08.2021

110 459-0 mit Schadzug eingereiht sind 120 119-3 und 120 124-3 und diverse Wagen in Ulm am 12.07.2014.
110 459-0 mit Schadzug eingereiht sind 120 119-3 und 120 124-3 und diverse Wagen in Ulm am 12.07.2014.
Karl Sauerbrey

110 171-6 in Göppingen am 10.10.1987. Mit D-Zug und Packwagen; der Packwagen wird von einem Elektrokuli bedient.
110 171-6 in Göppingen am 10.10.1987. Mit D-Zug und Packwagen; der Packwagen wird von einem Elektrokuli bedient.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

94 1200x723 Px, 04.08.2021

110 289-6 mit EC Mozart auf der Geislinger Steige am 27.03.1982.
110 289-6 mit EC Mozart auf der Geislinger Steige am 27.03.1982.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

149 1200x749 Px, 03.08.2021

110 171-6 in Ulm am 14.09.1987.
110 171-6 in Ulm am 14.09.1987.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

94 752x1200 Px, 03.08.2021

110 107-0 in Friedberg im Juni 1992.
110 107-0 in Friedberg im Juni 1992.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

76 1200x783 Px, 01.08.2021

110 002-3 bei der Ausstellung 100 Jahre elektrische Lokomotiven in München-Freimann m 25.05.1979.
110 002-3 bei der Ausstellung 100 Jahre elektrische Lokomotiven in München-Freimann m 25.05.1979.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

99  2 947x1200 Px, 29.07.2021

TRI 110 469 steht am 24 September 2020 in Köln Süd.
TRI 110 469 steht am 24 September 2020 in Köln Süd.
Leon schrijvers


Früh morgens im Hbf Köln....
Die 110 491-8 der BahnTouristikExpress GmbH (BTE), ex DB 110 491-8, ex DB 114 491-4, ex DB 112 491-6, fährt am 22.05.2018 mit einem Sonderzug vom Hbf Köln in Richtung Hamburg los.

Die Lok wurde 1968 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19356 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und als 112 491-6 (als eine E 10.12) an die DB ausgeliefert, 1988 wurde sie in 114 491-4 umgezeichnet. Im Jahr 1994 erfolgte der Rückbau zur 110er unter Verwendung der Drehgestelle der 110 122, somit erfolgte Umzeichnung in 110 491–8. Im Jahr 2014 ging sie an die BahnTouristikExpress GmbH. Nach der Reaktivierung 2015 (und Umbau auf LED-Leuchten, sowie eckige Puffer) fährt sie unter der NVR-Nr. 91 80 6110 491-8 D-BTEX.
Früh morgens im Hbf Köln.... Die 110 491-8 der BahnTouristikExpress GmbH (BTE), ex DB 110 491-8, ex DB 114 491-4, ex DB 112 491-6, fährt am 22.05.2018 mit einem Sonderzug vom Hbf Köln in Richtung Hamburg los. Die Lok wurde 1968 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19356 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und als 112 491-6 (als eine E 10.12) an die DB ausgeliefert, 1988 wurde sie in 114 491-4 umgezeichnet. Im Jahr 1994 erfolgte der Rückbau zur 110er unter Verwendung der Drehgestelle der 110 122, somit erfolgte Umzeichnung in 110 491–8. Im Jahr 2014 ging sie an die BahnTouristikExpress GmbH. Nach der Reaktivierung 2015 (und Umbau auf LED-Leuchten, sowie eckige Puffer) fährt sie unter der NVR-Nr. 91 80 6110 491-8 D-BTEX.
Armin Schwarz

Eine ungewohnte E 10:
Die E 10 005, später 110 005–6, steht am 04.09.2020 im DB Museum Koblenz-Lützel. Diese fünfte Vorserien E 10 wurde 1953 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 28467 gebaut, die Elektrik wurde von AEG unter der Fabriknummer 7174 geliefert.  Zum 30.08.1979, nach einer Laufleistung von 4,34 Mio. km, erfolgte die Ausmusterung bei der DB und 1980 wurde sie zur Museumslok.

Die Vorserienlokomotiven wurden weitgehend von der Industrie entwickelt, wobei verschiedene Komponenten ausprobiert wurden:
Die E 10 001 stammt im mechanischen Teil von Krauss-Maffei und im elektrischen Teil von AEG. Sie besaß einen Alsthom-Gelenkhebelantrieb.
Die E 10 002 stammt mechanisch von Krupp und elektrisch von BBC und hatte einen BBC-Scheibenantrieb.
Die E 10 003 kam von Henschel und SSW und hatte einen SSW-Gummiringfederantrieb.
Die E 10 004 lieferten Henschel und AEG und sie wurde durch einen Sécheron-Lamellenantrieb angetrieben. Baugleich mit ihr war die E 10 005, die 1953 nachgeliefert wurde, um die Lokomotiven auch im täglichen Betrieb testen zu können.

Die neuen Lokomotiven sollten Schnellzüge mit 700 t auf 10 ‰ mit 90 km/h und Güterzüge mit 1300 t auf 5 ‰ mit 70 km/h befördern können. Die Höchstgeschwindigkeit war mit 125 km/h angesetzt. Eine Zugkraft von 7 t am Radumfang war gefordert, wobei 6 t bereits 5 Sekunden nach dem Anfahren aus dem Stillstand erreicht werden mussten. Die Erwärmung der Fahrmotoren durfte 90 Grad nicht überschreiten. Auch durften Schwankungen bei der Fahrdrahtspannung zwischen 10,5 und 18,5 kV keine Betriebsstörungen verursachen. Die Loks sollten zweiachsige Drehgestelle mit Drehzapfen erhalten, wobei die Zugkraftübertragung über den Brückenrahmen und nicht mehr über die Drehgestelle (wie bei der E 44) erfolgen sollte. Auf Vorbauten, wie sie bei den Vorkriegselloks aus Sicherheitsgründen zu finden waren, glaubte man verzichten zu können. Schließlich war Vielfachsteuerung für den Einsatz in Doppeltraktion sowie die Ausrüstung für den Wendezugeinsatz einzubauen. 

Gegenüber den Vorplanungen wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h heraufgesetzt und die Baureihenbezeichnung in E 10 umgewandelt. Entsprechend dem Schweizer Vorbild waren es Drehgestell-Lokomotiven mit einzeln angetriebenen Achsen jedoch mit unterschiedlichen Antrieben.

Die Auslieferung der Loks erfolgte im Zeitraum zwischen dem 23. August 1952 (E 10 001) und dem 23. März 1953 (E 10 005).

Die E 10-VorserienIoks sollten dazu dienen, möglichst viele neue Bauteile auf ihre Verwendbarkeit für die künftigen Serienloks zu testen. Deshalb unterschieden sie sich weitgehend voneinander und von den folgenden Serienloks.
Einige Bauteile waren jedoch im Prinzip gleich aufgebaut und nur in der Ausführung etwas verschieden. Dazu gehörte der Brückenrahmen, der bei allen Loks aus kastenförmig zusammengeschweißten Stahlblechen bestand. Er setzte sich jeweils aus zwei Längsträgern, zwei Kopfstücken, drei Querträgern (für die Drehzapfen und den Trafo) sowie Deckblechen zusammen und musste die Zug- und Stoßkräfte aufnehmen.
Auch der Kastenaufbau war bei allen Vorserienloks ähnlich konstruiert. Er bestand jeweils aus einem selbsttragenden Gerippe von Stahlprofilen, die auf den Brückenrahmen geschweißt waren und durch angeschweißte Mantelbleche verkleidet wurden. 

Die fünf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe E 10.0 wurden zwischen 1975 und 1979 ausgemustert. Erhalten sind die Museumslokomotiven E 10 002 und E 10 005.

TECHNISCHE DATEN der E10 004 und 005:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Länge über Puffer:  15.900 mm 
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)
Dienstgewicht:  80 t   
Achslast: 20 t   
Höchstgeschwindigkeit :  130 Km/h
Anfahrzugkraft: 255 kN
Dauerzugkraft: 118 kN
Nennleistung:  3.440 kW
Anzahl Fahrmotoren  4   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz
Eine ungewohnte E 10: Die E 10 005, später 110 005–6, steht am 04.09.2020 im DB Museum Koblenz-Lützel. Diese fünfte Vorserien E 10 wurde 1953 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 28467 gebaut, die Elektrik wurde von AEG unter der Fabriknummer 7174 geliefert. Zum 30.08.1979, nach einer Laufleistung von 4,34 Mio. km, erfolgte die Ausmusterung bei der DB und 1980 wurde sie zur Museumslok. Die Vorserienlokomotiven wurden weitgehend von der Industrie entwickelt, wobei verschiedene Komponenten ausprobiert wurden: Die E 10 001 stammt im mechanischen Teil von Krauss-Maffei und im elektrischen Teil von AEG. Sie besaß einen Alsthom-Gelenkhebelantrieb. Die E 10 002 stammt mechanisch von Krupp und elektrisch von BBC und hatte einen BBC-Scheibenantrieb. Die E 10 003 kam von Henschel und SSW und hatte einen SSW-Gummiringfederantrieb. Die E 10 004 lieferten Henschel und AEG und sie wurde durch einen Sécheron-Lamellenantrieb angetrieben. Baugleich mit ihr war die E 10 005, die 1953 nachgeliefert wurde, um die Lokomotiven auch im täglichen Betrieb testen zu können. Die neuen Lokomotiven sollten Schnellzüge mit 700 t auf 10 ‰ mit 90 km/h und Güterzüge mit 1300 t auf 5 ‰ mit 70 km/h befördern können. Die Höchstgeschwindigkeit war mit 125 km/h angesetzt. Eine Zugkraft von 7 t am Radumfang war gefordert, wobei 6 t bereits 5 Sekunden nach dem Anfahren aus dem Stillstand erreicht werden mussten. Die Erwärmung der Fahrmotoren durfte 90 Grad nicht überschreiten. Auch durften Schwankungen bei der Fahrdrahtspannung zwischen 10,5 und 18,5 kV keine Betriebsstörungen verursachen. Die Loks sollten zweiachsige Drehgestelle mit Drehzapfen erhalten, wobei die Zugkraftübertragung über den Brückenrahmen und nicht mehr über die Drehgestelle (wie bei der E 44) erfolgen sollte. Auf Vorbauten, wie sie bei den Vorkriegselloks aus Sicherheitsgründen zu finden waren, glaubte man verzichten zu können. Schließlich war Vielfachsteuerung für den Einsatz in Doppeltraktion sowie die Ausrüstung für den Wendezugeinsatz einzubauen. Gegenüber den Vorplanungen wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h heraufgesetzt und die Baureihenbezeichnung in E 10 umgewandelt. Entsprechend dem Schweizer Vorbild waren es Drehgestell-Lokomotiven mit einzeln angetriebenen Achsen jedoch mit unterschiedlichen Antrieben. Die Auslieferung der Loks erfolgte im Zeitraum zwischen dem 23. August 1952 (E 10 001) und dem 23. März 1953 (E 10 005). Die E 10-VorserienIoks sollten dazu dienen, möglichst viele neue Bauteile auf ihre Verwendbarkeit für die künftigen Serienloks zu testen. Deshalb unterschieden sie sich weitgehend voneinander und von den folgenden Serienloks. Einige Bauteile waren jedoch im Prinzip gleich aufgebaut und nur in der Ausführung etwas verschieden. Dazu gehörte der Brückenrahmen, der bei allen Loks aus kastenförmig zusammengeschweißten Stahlblechen bestand. Er setzte sich jeweils aus zwei Längsträgern, zwei Kopfstücken, drei Querträgern (für die Drehzapfen und den Trafo) sowie Deckblechen zusammen und musste die Zug- und Stoßkräfte aufnehmen. Auch der Kastenaufbau war bei allen Vorserienloks ähnlich konstruiert. Er bestand jeweils aus einem selbsttragenden Gerippe von Stahlprofilen, die auf den Brückenrahmen geschweißt waren und durch angeschweißte Mantelbleche verkleidet wurden. Die fünf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe E 10.0 wurden zwischen 1975 und 1979 ausgemustert. Erhalten sind die Museumslokomotiven E 10 002 und E 10 005. TECHNISCHE DATEN der E10 004 und 005: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 15.900 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 80 t Achslast: 20 t Höchstgeschwindigkeit : 130 Km/h Anfahrzugkraft: 255 kN Dauerzugkraft: 118 kN Nennleistung: 3.440 kW Anzahl Fahrmotoren 4 Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz
Armin Schwarz

CBB 110 278 lauft am 21 Dezember 2019 um in Venlo.
CBB 110 278 lauft am 21 Dezember 2019 um in Venlo.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

184 1200x900 Px, 23.12.2019

Der SSN Sonderzug 'Kerst-Expres' nach Bonn Hbf steht am 21 dezember 2019 mit CBB 110 278 in Venlo abfahrtbereit.
Der SSN Sonderzug 'Kerst-Expres' nach Bonn Hbf steht am 21 dezember 2019 mit CBB 110 278 in Venlo abfahrtbereit.
Leon schrijvers

CBB 110 278 lauft am 21 Dezember 2019 um in Venlo.
CBB 110 278 lauft am 21 Dezember 2019 um in Venlo.
Leon schrijvers

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.