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Re 460 Fotos

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Jahresrückblick 2016
von Walter Ruetsch, Riedholz
März
SBB:
Re 4/4 II 11108, 11114, 11140 und Re 460 088, der achtteiligen EW-I-Komposition, einem B 21-70 und einem A IC 2000 bei Hermligen am 14. März 2016 als planmässiger „Leichenzug“ 28543 ab Bern bis Olten unterwegs.
Jahresrückblick 2016 von Walter Ruetsch, Riedholz März SBB: Re 4/4 II 11108, 11114, 11140 und Re 460 088, der achtteiligen EW-I-Komposition, einem B 21-70 und einem A IC 2000 bei Hermligen am 14. März 2016 als planmässiger „Leichenzug“ 28543 ab Bern bis Olten unterwegs.
Walter Ruetsch

Jahresrückblick 2016
von Walter Ruetsch, Riedholz
MEIN  BESONDERES  BILD
Für das frühe Aufstehen am 9. Dezember 2016 wurde ich in Felben-Wellhausen nach langem Warten bei dichtem Nebel und grosser Kälte belohnt.  Ich konnte den Zuckerrübenzug  von St. Margrethen mit der blauen Lok fotografieren. Beim Rückmarsch zum Bahnhof wurde ich von einem freundlichen Ehepaar, zwecks Aufwärmung, in ihre warme Stube zu Kaffee und Kuchen eingeladen.  Während dem gemütlichen Zusammensein ist dann sogar noch die schöne Aufnahme eines IR Weinfelden-Zürich mit der Re 460 074-8 samt dem kleinen Weiher  von ihrem Balkon aus entstanden. Bei dieser Gelegenheit möchte ich dem gastfreundlichen Ehepaar aus Felben-Wellhausen für die freundliche Einladung noch einmal recht herzlich danken.  Für das  neue Jahr  wünsche ich ihnen alles Gute.  Diese Aufnahme wird mich stets  an diesen gemütlichen Morgen
Jahresrückblick 2016 von Walter Ruetsch, Riedholz MEIN BESONDERES BILD Für das frühe Aufstehen am 9. Dezember 2016 wurde ich in Felben-Wellhausen nach langem Warten bei dichtem Nebel und grosser Kälte belohnt. Ich konnte den Zuckerrübenzug von St. Margrethen mit der blauen Lok fotografieren. Beim Rückmarsch zum Bahnhof wurde ich von einem freundlichen Ehepaar, zwecks Aufwärmung, in ihre warme Stube zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Während dem gemütlichen Zusammensein ist dann sogar noch die schöne Aufnahme eines IR Weinfelden-Zürich mit der Re 460 074-8 samt dem kleinen Weiher von ihrem Balkon aus entstanden. Bei dieser Gelegenheit möchte ich dem gastfreundlichen Ehepaar aus Felben-Wellhausen für die freundliche Einladung noch einmal recht herzlich danken. Für das neue Jahr wünsche ich ihnen alles Gute. Diese Aufnahme wird mich stets an diesen gemütlichen Morgen
Walter Ruetsch

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

246 1200x799 Px, 31.12.2016

Die SBB Re 460 100-2 mit einem IR Richtung Lausanne bei der Durchfahrt in Villette VD.
27. Dez. 2010
Die SBB Re 460 100-2 mit einem IR Richtung Lausanne bei der Durchfahrt in Villette VD. 27. Dez. 2010
Stefan Wohlfahrt

Eine neue Werbelok: vor dem in Lausanne haltenden IR 1824 Brig - Genève Aéroport wirbt die SBB Re 460 075-5 für  Léman 2030 , bis dann soll die Kapazität im Schieneverkehr zwischen Genève und Lausanne verdoppelt werden. 
23. Nov. 2016
Eine neue Werbelok: vor dem in Lausanne haltenden IR 1824 Brig - Genève Aéroport wirbt die SBB Re 460 075-5 für "Léman 2030", bis dann soll die Kapazität im Schieneverkehr zwischen Genève und Lausanne verdoppelt werden. 23. Nov. 2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

297  2 1200x793 Px, 24.11.2016

Die SBB Re 460 099-5 „ Bodensee , Werbelok für die Mobiliar und Gottardo 2016,  am 20.06.2016 im Bahnhof Brig.

Die Lok2000 wurde 1994 von der SLM unter der Fabriknummer 5666 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.

Nun auch mal eine ausführliche Beschreibung zu diesem  Loktyp: 
Die SBB bestellte im Zusammenhang mit den Projekten Bahn 2000 eine erste Serie von 12 Universal-Hochgeschwindigkeitslokomotiven, noch als Re 4/4VI – 10701 bis 10712 bestellt. Diese Bestellung wurde noch vor Beginn der Konstruktionsarbeiten auf 24 erhöht. Für den alpenquerenden Güterverkehr wurde von der Eidgenossenschaft eine weitere Serie von 75 Lokomotiven (auch als 'Hupac'-Lokomotiven bekannt) in Auftrag gegeben. Die vorgegebenen Liefertermine für dieses Los waren derart kurz, dass die SLM an die Kapazitätsgrenze ihrer Werkstätte gelangte. Es wurden deshalb dreißig Lokkasten an Krauss-Maffei in München untervergeben 

Im Hinblick auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke wurden nochmals zwanzig Lokomotiven nachbestellt, was die Serie auf 119 ansteigen ließ. Die im Volksmund Lok 2000 genannte Lokomotive hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Leistung von 6,1 MW und ist für den Schnellzugs- wie Güterverkehr ausgelegt. Um die Gesamtmasse von 84 Tonnen nicht zu überschreiten musste ein gesickter Leichtbaukasten konstruiert werden, dessen Form vom Designstudio Pininfarina entworfen wurde.

Um auf den Strecken durch die Alpen den Radverschleiß gering zu halten, haben die Lokomotive radial einstellbare Achsen erhalten. Auch auf dem Gebiet der elektrischen Ausrüstung wurde Neuland beschritten. Zwei Ebenen Steuerelektronik für das Fahrzeug und den Antrieb sind eingebaut. Über das Fahrzeugleitgerät wurden zu viele Elemente gesteuert, wie Scheibenwischer oder Signalhorn. Dies führte anfänglich zu vielen Störungen und oft blieben Lokomotiven auf der Strecke liegen. Erst die Verbesserung der Programmierung erlaubte es die Zuverlässigkeit so zu erhöhen, dass es kaum mehr zu Ausfällen führte. Als Feststellbremse wurden in den Drehgestellen Permanentmagnetschienenbremsen eingebaut. Auch hier gab es am Anfang übermäßig viele Störungen und die Lokomotiven klebten regelmäßig an den Schienen fest.

Um den Schiebedienst auf den Gebirgsstrecken weniger personalaufwendig durchzuführen, wurden mehrere Lokomotiven mit einer amerikanischen Funkfernsteuerung ausgerüstet und als Ref 460 bezeichnet. Damit konnte von der Zugspitze aus eine am Zugschluss eingesetzte Lokomotive ferngesteuert werden. Die Divisionalisierung der SBB erlaubte es nicht mehr groß davon zu profitieren, denn alle Lokomotiven wurden dem Personenverkehr zugeteilt und der Einsatz vor Güterzügen war somit beendet.

Die Re 460 blieb nicht ein Einzelstück und entwickelte sich zu einer Lokomotivfamilie. Eine erste Bestellung wurde von der BLS für acht Lokomotiven gemacht. Die BLS Re 465 hat im Gegensatz zur Re 460 vier statt zwei Stromrichter. Jeder Motor hat dadurch seine eigene Regelung um die Eigenschaften im Bergeinsatz zu verbessern. Weiter können die BLS-Lokomotiven mit allen gängigen Schweizer Lokomotiven in Vielfachsteuerung verkehren. Das erlaubte es bei der BLS den Lokomotiveinsatz flexibler zu gestalten. Die SBB bestellte ebenfalls zehn Re 465, die bei Ablieferung schon das blaue BLS-Design hatten, aber erst später von der BLS übernommen wurden. Nach Finnland konnten auch in zwei Serien Lok 2000 verkauft werden. Dort sind sie als Sr2 bezeichnet. Nach Versuchsfahrten in Norwegen im schwierigen Winterdienst bestellten die NSB die fast baugleichen Lokomotive EL18 2241 bis 2262. Eine letzte Lieferung umfasst zwei Lokomotiven für Hongkong. Sie werden an jedem Ende eines Doppelstockzuges eingesetzt. Dies sind die letzten von SLM in Winterthur gebauten Fahrzeuge. Die Re 460 ist bis auf weiteres die letzte Vollbahn-Streckenlokomotive, die komplett von schweizerischen Unternehmen konstruiert und gebaut wurde. Der Lokomotivbau in der Schweiz wurde inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Einzig Stadler Rail stellt in der Schweiz noch Lokomotiven für den Rangier- und für den Zahnradbetrieb her.

TECHNISCHE DATEN der Re 460:
Nummerierung: 	Re 460 000–118
Anzahl: 119
Baujahre: 1991–1996
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer:  18.500 mm
Höhe:  4.300 mm
Breite:  3.000 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.800 mm
Dienstgewicht: 	84,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h (zugelassen)  / 230 km/h (technisch möglich) 
Dauerleistung: 	6.100 kW (8300 PS)
Anfahrzugkraft: 	300 kN
Dauerzugkraft: 	100 kN
Laufraddurchmesser: 	1.110 mm
Die SBB Re 460 099-5 „ Bodensee", Werbelok für die Mobiliar und Gottardo 2016, am 20.06.2016 im Bahnhof Brig. Die Lok2000 wurde 1994 von der SLM unter der Fabriknummer 5666 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB. Nun auch mal eine ausführliche Beschreibung zu diesem Loktyp: Die SBB bestellte im Zusammenhang mit den Projekten Bahn 2000 eine erste Serie von 12 Universal-Hochgeschwindigkeitslokomotiven, noch als Re 4/4VI – 10701 bis 10712 bestellt. Diese Bestellung wurde noch vor Beginn der Konstruktionsarbeiten auf 24 erhöht. Für den alpenquerenden Güterverkehr wurde von der Eidgenossenschaft eine weitere Serie von 75 Lokomotiven (auch als 'Hupac'-Lokomotiven bekannt) in Auftrag gegeben. Die vorgegebenen Liefertermine für dieses Los waren derart kurz, dass die SLM an die Kapazitätsgrenze ihrer Werkstätte gelangte. Es wurden deshalb dreißig Lokkasten an Krauss-Maffei in München untervergeben Im Hinblick auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke wurden nochmals zwanzig Lokomotiven nachbestellt, was die Serie auf 119 ansteigen ließ. Die im Volksmund Lok 2000 genannte Lokomotive hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Leistung von 6,1 MW und ist für den Schnellzugs- wie Güterverkehr ausgelegt. Um die Gesamtmasse von 84 Tonnen nicht zu überschreiten musste ein gesickter Leichtbaukasten konstruiert werden, dessen Form vom Designstudio Pininfarina entworfen wurde. Um auf den Strecken durch die Alpen den Radverschleiß gering zu halten, haben die Lokomotive radial einstellbare Achsen erhalten. Auch auf dem Gebiet der elektrischen Ausrüstung wurde Neuland beschritten. Zwei Ebenen Steuerelektronik für das Fahrzeug und den Antrieb sind eingebaut. Über das Fahrzeugleitgerät wurden zu viele Elemente gesteuert, wie Scheibenwischer oder Signalhorn. Dies führte anfänglich zu vielen Störungen und oft blieben Lokomotiven auf der Strecke liegen. Erst die Verbesserung der Programmierung erlaubte es die Zuverlässigkeit so zu erhöhen, dass es kaum mehr zu Ausfällen führte. Als Feststellbremse wurden in den Drehgestellen Permanentmagnetschienenbremsen eingebaut. Auch hier gab es am Anfang übermäßig viele Störungen und die Lokomotiven klebten regelmäßig an den Schienen fest. Um den Schiebedienst auf den Gebirgsstrecken weniger personalaufwendig durchzuführen, wurden mehrere Lokomotiven mit einer amerikanischen Funkfernsteuerung ausgerüstet und als Ref 460 bezeichnet. Damit konnte von der Zugspitze aus eine am Zugschluss eingesetzte Lokomotive ferngesteuert werden. Die Divisionalisierung der SBB erlaubte es nicht mehr groß davon zu profitieren, denn alle Lokomotiven wurden dem Personenverkehr zugeteilt und der Einsatz vor Güterzügen war somit beendet. Die Re 460 blieb nicht ein Einzelstück und entwickelte sich zu einer Lokomotivfamilie. Eine erste Bestellung wurde von der BLS für acht Lokomotiven gemacht. Die BLS Re 465 hat im Gegensatz zur Re 460 vier statt zwei Stromrichter. Jeder Motor hat dadurch seine eigene Regelung um die Eigenschaften im Bergeinsatz zu verbessern. Weiter können die BLS-Lokomotiven mit allen gängigen Schweizer Lokomotiven in Vielfachsteuerung verkehren. Das erlaubte es bei der BLS den Lokomotiveinsatz flexibler zu gestalten. Die SBB bestellte ebenfalls zehn Re 465, die bei Ablieferung schon das blaue BLS-Design hatten, aber erst später von der BLS übernommen wurden. Nach Finnland konnten auch in zwei Serien Lok 2000 verkauft werden. Dort sind sie als Sr2 bezeichnet. Nach Versuchsfahrten in Norwegen im schwierigen Winterdienst bestellten die NSB die fast baugleichen Lokomotive EL18 2241 bis 2262. Eine letzte Lieferung umfasst zwei Lokomotiven für Hongkong. Sie werden an jedem Ende eines Doppelstockzuges eingesetzt. Dies sind die letzten von SLM in Winterthur gebauten Fahrzeuge. Die Re 460 ist bis auf weiteres die letzte Vollbahn-Streckenlokomotive, die komplett von schweizerischen Unternehmen konstruiert und gebaut wurde. Der Lokomotivbau in der Schweiz wurde inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Einzig Stadler Rail stellt in der Schweiz noch Lokomotiven für den Rangier- und für den Zahnradbetrieb her. TECHNISCHE DATEN der Re 460: Nummerierung: Re 460 000–118 Anzahl: 119 Baujahre: 1991–1996 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.500 mm Höhe: 4.300 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Dienstgewicht: 84,0 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (zugelassen) / 230 km/h (technisch möglich) Dauerleistung: 6.100 kW (8300 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 100 kN Laufraddurchmesser: 1.110 mm
Armin Schwarz


Die SBB Re 460 099-5 „ Bodensee , Werbelok für die Mobiliar und Gottardo 2016,  am 20.06.2016 im Bahnhof Brig.

Die Lok2000 wurde 1994 von der SLM unter der Fabriknummer 5666 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.

Nun auch mal eine ausführliche Beschreibung zu diesem  Loktyp: 
Die SBB bestellte im Zusammenhang mit den Projekten Bahn 2000 eine erste Serie von 12 Universal-Hochgeschwindigkeitslokomotiven, noch als Re 4/4VI – 10701 bis 10712 bestellt. Diese Bestellung wurde noch vor Beginn der Konstruktionsarbeiten auf 24 erhöht. Für den alpenquerenden Güterverkehr wurde von der Eidgenossenschaft eine weitere Serie von 75 Lokomotiven (auch als 'Hupac'-Lokomotiven bekannt) in Auftrag gegeben. Die vorgegebenen Liefertermine für dieses Los waren derart kurz, dass die SLM an die Kapazitätsgrenze ihrer Werkstätte gelangte. Es wurden deshalb dreißig Lokkasten an Krauss-Maffei in München untervergeben 

Im Hinblick auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke wurden nochmals zwanzig Lokomotiven nachbestellt, was die Serie auf 119 ansteigen ließ. Die im Volksmund Lok 2000 genannte Lokomotive hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Leistung von 6,1 MW und ist für den Schnellzugs- wie Güterverkehr ausgelegt. Um die Gesamtmasse von 84 Tonnen nicht zu überschreiten musste ein gesickter Leichtbaukasten konstruiert werden, dessen Form vom Designstudio Pininfarina entworfen wurde.

Um auf den Strecken durch die Alpen den Radverschleiß gering zu halten, haben die Lokomotive radial einstellbare Achsen erhalten. Auch auf dem Gebiet der elektrischen Ausrüstung wurde Neuland beschritten. Zwei Ebenen Steuerelektronik für das Fahrzeug und den Antrieb sind eingebaut. Über das Fahrzeugleitgerät wurden zu viele Elemente gesteuert, wie Scheibenwischer oder Signalhorn. Dies führte anfänglich zu vielen Störungen und oft blieben Lokomotiven auf der Strecke liegen. Erst die Verbesserung der Programmierung erlaubte es die Zuverlässigkeit so zu erhöhen, dass es kaum mehr zu Ausfällen führte. Als Feststellbremse wurden in den Drehgestellen Permanentmagnetschienenbremsen eingebaut. Auch hier gab es am Anfang übermäßig viele Störungen und die Lokomotiven klebten regelmäßig an den Schienen fest.

Um den Schiebedienst auf den Gebirgsstrecken weniger personalaufwendig durchzuführen, wurden mehrere Lokomotiven mit einer amerikanischen Funkfernsteuerung ausgerüstet und als Ref 460 bezeichnet. Damit konnte von der Zugspitze aus eine am Zugschluss eingesetzte Lokomotive ferngesteuert werden. Die Divisionalisierung der SBB erlaubte es nicht mehr groß davon zu profitieren, denn alle Lokomotiven wurden dem Personenverkehr zugeteilt und der Einsatz vor Güterzügen war somit beendet.

Die Re 460 blieb nicht ein Einzelstück und entwickelte sich zu einer Lokomotivfamilie. Eine erste Bestellung wurde von der BLS für acht Lokomotiven gemacht. Die BLS Re 465 hat im Gegensatz zur Re 460 vier statt zwei Stromrichter. Jeder Motor hat dadurch seine eigene Regelung um die Eigenschaften im Bergeinsatz zu verbessern. Weiter können die BLS-Lokomotiven mit allen gängigen Schweizer Lokomotiven in Vielfachsteuerung verkehren. Das erlaubte es bei der BLS den Lokomotiveinsatz flexibler zu gestalten. Die SBB bestellte ebenfalls zehn Re 465, die bei Ablieferung schon das blaue BLS-Design hatten, aber erst später von der BLS übernommen wurden. Nach Finnland konnten auch in zwei Serien Lok 2000 verkauft werden. Dort sind sie als Sr2 bezeichnet. Nach Versuchsfahrten in Norwegen im schwierigen Winterdienst bestellten die NSB die fast baugleichen Lokomotive EL18 2241 bis 2262. Eine letzte Lieferung umfasst zwei Lokomotiven für Hongkong. Sie werden an jedem Ende eines Doppelstockzuges eingesetzt. Dies sind die letzten von SLM in Winterthur gebauten Fahrzeuge. Die Re 460 ist bis auf weiteres die letzte Vollbahn-Streckenlokomotive, die komplett von schweizerischen Unternehmen konstruiert und gebaut wurde. Der Lokomotivbau in der Schweiz wurde inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Einzig Stadler Rail stellt in der Schweiz noch Lokomotiven für den Rangier- und für den Zahnradbetrieb her.

TECHNISCHE DATEN der Re 460:
Nummerierung: 	Re 460 000–118
Anzahl: 119
Baujahre: 1991–1996
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer:  18.500 mm
Höhe:  4.300 mm
Breite:  3.000 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.800 mm
Dienstgewicht: 	84,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h (zugelassen)  / 230 km/h (technisch möglich) 
Dauerleistung: 	6.100 kW (8300 PS)
Anfahrzugkraft: 	300 kN
Dauerzugkraft: 	100 kN
Laufraddurchmesser: 	1.110 mm
Die SBB Re 460 099-5 „ Bodensee", Werbelok für die Mobiliar und Gottardo 2016, am 20.06.2016 im Bahnhof Brig. Die Lok2000 wurde 1994 von der SLM unter der Fabriknummer 5666 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB. Nun auch mal eine ausführliche Beschreibung zu diesem Loktyp: Die SBB bestellte im Zusammenhang mit den Projekten Bahn 2000 eine erste Serie von 12 Universal-Hochgeschwindigkeitslokomotiven, noch als Re 4/4VI – 10701 bis 10712 bestellt. Diese Bestellung wurde noch vor Beginn der Konstruktionsarbeiten auf 24 erhöht. Für den alpenquerenden Güterverkehr wurde von der Eidgenossenschaft eine weitere Serie von 75 Lokomotiven (auch als 'Hupac'-Lokomotiven bekannt) in Auftrag gegeben. Die vorgegebenen Liefertermine für dieses Los waren derart kurz, dass die SLM an die Kapazitätsgrenze ihrer Werkstätte gelangte. Es wurden deshalb dreißig Lokkasten an Krauss-Maffei in München untervergeben Im Hinblick auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke wurden nochmals zwanzig Lokomotiven nachbestellt, was die Serie auf 119 ansteigen ließ. Die im Volksmund Lok 2000 genannte Lokomotive hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Leistung von 6,1 MW und ist für den Schnellzugs- wie Güterverkehr ausgelegt. Um die Gesamtmasse von 84 Tonnen nicht zu überschreiten musste ein gesickter Leichtbaukasten konstruiert werden, dessen Form vom Designstudio Pininfarina entworfen wurde. Um auf den Strecken durch die Alpen den Radverschleiß gering zu halten, haben die Lokomotive radial einstellbare Achsen erhalten. Auch auf dem Gebiet der elektrischen Ausrüstung wurde Neuland beschritten. Zwei Ebenen Steuerelektronik für das Fahrzeug und den Antrieb sind eingebaut. Über das Fahrzeugleitgerät wurden zu viele Elemente gesteuert, wie Scheibenwischer oder Signalhorn. Dies führte anfänglich zu vielen Störungen und oft blieben Lokomotiven auf der Strecke liegen. Erst die Verbesserung der Programmierung erlaubte es die Zuverlässigkeit so zu erhöhen, dass es kaum mehr zu Ausfällen führte. Als Feststellbremse wurden in den Drehgestellen Permanentmagnetschienenbremsen eingebaut. Auch hier gab es am Anfang übermäßig viele Störungen und die Lokomotiven klebten regelmäßig an den Schienen fest. Um den Schiebedienst auf den Gebirgsstrecken weniger personalaufwendig durchzuführen, wurden mehrere Lokomotiven mit einer amerikanischen Funkfernsteuerung ausgerüstet und als Ref 460 bezeichnet. Damit konnte von der Zugspitze aus eine am Zugschluss eingesetzte Lokomotive ferngesteuert werden. Die Divisionalisierung der SBB erlaubte es nicht mehr groß davon zu profitieren, denn alle Lokomotiven wurden dem Personenverkehr zugeteilt und der Einsatz vor Güterzügen war somit beendet. Die Re 460 blieb nicht ein Einzelstück und entwickelte sich zu einer Lokomotivfamilie. Eine erste Bestellung wurde von der BLS für acht Lokomotiven gemacht. Die BLS Re 465 hat im Gegensatz zur Re 460 vier statt zwei Stromrichter. Jeder Motor hat dadurch seine eigene Regelung um die Eigenschaften im Bergeinsatz zu verbessern. Weiter können die BLS-Lokomotiven mit allen gängigen Schweizer Lokomotiven in Vielfachsteuerung verkehren. Das erlaubte es bei der BLS den Lokomotiveinsatz flexibler zu gestalten. Die SBB bestellte ebenfalls zehn Re 465, die bei Ablieferung schon das blaue BLS-Design hatten, aber erst später von der BLS übernommen wurden. Nach Finnland konnten auch in zwei Serien Lok 2000 verkauft werden. Dort sind sie als Sr2 bezeichnet. Nach Versuchsfahrten in Norwegen im schwierigen Winterdienst bestellten die NSB die fast baugleichen Lokomotive EL18 2241 bis 2262. Eine letzte Lieferung umfasst zwei Lokomotiven für Hongkong. Sie werden an jedem Ende eines Doppelstockzuges eingesetzt. Dies sind die letzten von SLM in Winterthur gebauten Fahrzeuge. Die Re 460 ist bis auf weiteres die letzte Vollbahn-Streckenlokomotive, die komplett von schweizerischen Unternehmen konstruiert und gebaut wurde. Der Lokomotivbau in der Schweiz wurde inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Einzig Stadler Rail stellt in der Schweiz noch Lokomotiven für den Rangier- und für den Zahnradbetrieb her. TECHNISCHE DATEN der Re 460: Nummerierung: Re 460 000–118 Anzahl: 119 Baujahre: 1991–1996 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.500 mm Höhe: 4.300 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Dienstgewicht: 84,0 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (zugelassen) / 230 km/h (technisch möglich) Dauerleistung: 6.100 kW (8300 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 100 kN Laufraddurchmesser: 1.110 mm
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

273 1200x815 Px, 16.11.2016

Die Suche nach einem besseren Fotostelle für die neue Rhonebrücke führten mich an Nahe an den sicheren Abgrund; doch von dort hat man eine schönen Blick auf die Brücke und die Rhone-Eben des Chablais. Im Hinterrund ist Monthey zu erkennen, in der Bildmitte liegt Massongex und auch die Fahrplanfeld Strecke 130 (St-Maurice - St-Gingolph) ist zu sehen. Das Gebiet rechts der Rohne gehört bereits zum Kanton Waadt, welches eine Re 460 mit dem IR 1816 von Brig nach Genève gerade erreicht hat. 26. August 2016
Die Suche nach einem besseren Fotostelle für die neue Rhonebrücke führten mich an Nahe an den sicheren Abgrund; doch von dort hat man eine schönen Blick auf die Brücke und die Rhone-Eben des Chablais. Im Hinterrund ist Monthey zu erkennen, in der Bildmitte liegt Massongex und auch die Fahrplanfeld Strecke 130 (St-Maurice - St-Gingolph) ist zu sehen. Das Gebiet rechts der Rohne gehört bereits zum Kanton Waadt, welches eine Re 460 mit dem IR 1816 von Brig nach Genève gerade erreicht hat. 26. August 2016
Stefan Wohlfahrt

SBB: Am 28. Juni 2016 brachte die Re 460 069-8 verschiedene Wagentypen nach Olten zur Reparatur. Die Aufnahme dieses  LEICHENZUGES  ist bei Bettenhausen entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Am 28. Juni 2016 brachte die Re 460 069-8 verschiedene Wagentypen nach Olten zur Reparatur. Die Aufnahme dieses "LEICHENZUGES" ist bei Bettenhausen entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

233 1200x800 Px, 04.07.2016


Die Re 460 079-7  CREDIT SUISSE / Gotthardo 2016  am 23.06.2016 in Zürich HB.
Die Re 460 079-7 "CREDIT SUISSE / Gotthardo 2016" am 23.06.2016 in Zürich HB.
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

264 1200x849 Px, 26.06.2016

Die Gotthard Werbeloks Re 460 099-5 in Lausanne.
12.06.2016
Die Gotthard Werbeloks Re 460 099-5 in Lausanne. 12.06.2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

258 1200x798 Px, 15.06.2016

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es ein Fest auf der Alpensüdseite in der Nähe von Pollegio. Hier ein Sonderzug für die Tunneldurchfahrt in Richtung Norden. (04.06.2016)
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es ein Fest auf der Alpensüdseite in der Nähe von Pollegio. Hier ein Sonderzug für die Tunneldurchfahrt in Richtung Norden. (04.06.2016)
Hans-Gerd Seeliger

SBB:  GOTTARDO 2016 
Bis auf die maximale Länge verstärkter Extrazug Biasca-Erstfeld mit der Re 460 052-4 bei Erstfeld am 4. Juni 2016.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: "GOTTARDO 2016" Bis auf die maximale Länge verstärkter Extrazug Biasca-Erstfeld mit der Re 460 052-4 bei Erstfeld am 4. Juni 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Deutsche Loks in Basel SBB in seit Jahren nicht seltens. wenn diese hingegen aus Frankreich kommt dann ist dies schon etwas anders: die DB 186 fährt ohne Halt durch Basel SBB Richtung Rangierbahnhof. Recht im Bild die Re 460 098-7 mit dem IR 2469 nach Luzern.
5. März 2016
Deutsche Loks in Basel SBB in seit Jahren nicht seltens. wenn diese hingegen aus Frankreich kommt dann ist dies schon etwas anders: die DB 186 fährt ohne Halt durch Basel SBB Richtung Rangierbahnhof. Recht im Bild die Re 460 098-7 mit dem IR 2469 nach Luzern. 5. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 460 041-7 red cross erreicht mir einem IR nach Genève Aéroport den Bahnhof Morges.
20. Okt. 2015
Die SBB Re 460 041-7 red cross erreicht mir einem IR nach Genève Aéroport den Bahnhof Morges. 20. Okt. 2015
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

276 1200x827 Px, 16.02.2016

Es hat geschneit in Birg und nun regnet es - kaum Fotowetter, so dass ich mit dem IR 1826 von der Re 460 081-3 gezogen nach nach Hause fuhr. 
8. Jan. 2016
Es hat geschneit in Birg und nun regnet es - kaum Fotowetter, so dass ich mit dem IR 1826 von der Re 460 081-3 gezogen nach nach Hause fuhr. 8. Jan. 2016
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 460 098-7  Biasca  in Lausanne.
4. Jan. 2016
Die SBB Re 460 098-7 "Biasca" in Lausanne. 4. Jan. 2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

290  3 1200x875 Px, 04.01.2016


Wie frisch aus dem Werk....
Die SBB Re 460 016  Rohrdorferberg Reusstal  (91 85 4460 016-9 CH-SBB) als Schublok von dem im Sandwich gefahrenem IC 816 (Romanshorn - Zürich HB - Bern - Thun - Spiez – Brig) am 27.12.2015 im Bahnhof Brig. 

Die Lok wurde 1992 von SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur unter der Fabriknummer 5477 gebaut und an die SBB geliefert, der elektrische Teil ist von ABB. Im Dezember 2015 erfolgte eine vollständige Modernisierung im SBB Industriewerk Yverdon-les-Bains (früher SBB Hauptwerkstätte).
Wie frisch aus dem Werk.... Die SBB Re 460 016 "Rohrdorferberg Reusstal" (91 85 4460 016-9 CH-SBB) als Schublok von dem im Sandwich gefahrenem IC 816 (Romanshorn - Zürich HB - Bern - Thun - Spiez – Brig) am 27.12.2015 im Bahnhof Brig. Die Lok wurde 1992 von SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur unter der Fabriknummer 5477 gebaut und an die SBB geliefert, der elektrische Teil ist von ABB. Im Dezember 2015 erfolgte eine vollständige Modernisierung im SBB Industriewerk Yverdon-les-Bains (früher SBB Hauptwerkstätte).
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460, Mailand 2015 und 2017

602  2 1200x904 Px, 31.12.2015

SBB: Nach einem herrlichen Fotonachmittag mit dem bekannten Bahnbildfotografen Stefan entstanden vor der Rückreise nach Solothurn in Vevey die allerletzten Aufnahmen des sonnigen Tages. Festgehalten wurden am 11. Dezember 2015 die IR nach Brig und Genève mit Re 460 im letzten Abendlicht, wie es sich für einen Allwetterfotografen gehört.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Nach einem herrlichen Fotonachmittag mit dem bekannten Bahnbildfotografen Stefan entstanden vor der Rückreise nach Solothurn in Vevey die allerletzten Aufnahmen des sonnigen Tages. Festgehalten wurden am 11. Dezember 2015 die IR nach Brig und Genève mit Re 460 im letzten Abendlicht, wie es sich für einen Allwetterfotografen gehört. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Nach einem herrlichen Fotonachmittag mit dem bekannten Bahnbildfotografen Stefan entstanden vor der Rückreise nach Solothurn in Vevey die allerletzten Aufnahmen des sonnigen Tages. Festgehalten wurden am 11. Dezember 2015 die IR nach Brig und Genève mit Re 460 im letzten Abendlicht, wie es sich für einen Allwetterfotografen gehört.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Nach einem herrlichen Fotonachmittag mit dem bekannten Bahnbildfotografen Stefan entstanden vor der Rückreise nach Solothurn in Vevey die allerletzten Aufnahmen des sonnigen Tages. Festgehalten wurden am 11. Dezember 2015 die IR nach Brig und Genève mit Re 460 im letzten Abendlicht, wie es sich für einen Allwetterfotografen gehört. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Die Re 460 mit ihrem IC im letzten herbstlichen Abendlicht bei Egolzwil am 10. November 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Die Re 460 mit ihrem IC im letzten herbstlichen Abendlicht bei Egolzwil am 10. November 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Re 460 052-4 mit einem IC auf der alten Stammstrecke bei Roggwil-Winau unterwegs am 7. November 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Re 460 052-4 mit einem IC auf der alten Stammstrecke bei Roggwil-Winau unterwegs am 7. November 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Das Tischtuch (Re 460 083-9) flattert am Château de Chillon vorbei.
2. Okt. 2015
Das Tischtuch (Re 460 083-9) flattert am Château de Chillon vorbei. 2. Okt. 2015
Stefan Wohlfahrt

Das  behäbige  Bauernhaus auf der Re 460 023-5 jedoch will nicht so ganz in die alpensüdländliche Landschaft passen. Links im Bild sieht man die typischen, auf weiten Strecken der Südrampe die Gotthardbahn säumenden Steinplatten, ganz im Hintergrund ist die steilste Standseilbahn von Piotta ach Piora (Ritom) zu erahnen. 24. Juni 2015
Das "behäbige" Bauernhaus auf der Re 460 023-5 jedoch will nicht so ganz in die alpensüdländliche Landschaft passen. Links im Bild sieht man die typischen, auf weiten Strecken der Südrampe die Gotthardbahn säumenden Steinplatten, ganz im Hintergrund ist die steilste Standseilbahn von Piotta ach Piora (Ritom) zu erahnen. 24. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 460 026-8 mit ihrem IR 1732 von Brig nach Genève Aéroport zwischen St-Saphorin und Rivaz.
31. August 2015
Die SBB Re 460 026-8 mit ihrem IR 1732 von Brig nach Genève Aéroport zwischen St-Saphorin und Rivaz. 31. August 2015
Stefan Wohlfahrt

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