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Aus dem Zug heraus konnte ich am 19.09.2019 in Berlin die abgestellte Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine (URG) der H.F.

(ID 631352)




Aus dem Zug heraus konnte ich am 19.09.2019 in Berlin die abgestellte Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine (URG) der H.F. Wiebe, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 97 86 04 501 14-5 ET/ES, aufnehmen.
 
Wer auf die Bahnhofsgleise blickt, findet dort neben den Schienen und Schotter auch Flaschen, Dosen und andere Sachen, die da nicht hingehören. Bis zum Jahre 1997 war es immer eine mühselige Arbeit, die Bahnhofsgleise zu säubern. Regelmäßig mussten Mitarbeiter die Gleisanlagen mit der Hand sauber machen. Um diese Gleisreinigung effektiver gestalten zu können, entwickelte die S-Bahn Berlin GmbH die Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine URG), auch  Staubsaugerzug  genannt.

Entstanden ist er im Auftrag der Firma H. F. Wiebe in der Hauptwerkstatt Schöneweide, die aufgrund ihres jahrzehntelangen für wagenbauliche und elektrische Ausrüstung verantwortlich war.

Gebaut wurde er aus den ehemaligen Triebwagen 476 375 und 475 089.
Seine Saugkraft beträgt zweimal 130 kW, was einer Saugkraft von ca. 200 Hausstaubsaugern entspricht. Das aufnehmbare Volumen des Unrates beträgt 6 m³.

Um den Staub aufwirbeln zu können und das Absaugen zu erleichtern, besitzt der Zug starke Kompressionsmotoren. Die seitlichen Absaugeinrichtungen klappen Sensoren gesteuert bei jedem Hindernis ein. Ein Abluftfilter sorgt dafür, dass die ausgestoßene Luft wieder staubfrei ist.

Eingesetzt wird der Zug immer in den nächtlichen Betriebspausen, da er wegen seiner geringen Arbeitsgeschwindigkeit von 0,7 bis 3 km/h den Regelverkehr behindern würde. Der Auffangbehälter hat ein Volumen von 6 m³. Ein Triebfahrzeugführer sowie zwei weitere Arbeitskräfte werden für einen Einsatz benötigt. Ein Reinigungsgang für ein Bahnsteiggleis dauert maximal 18 Minuten, danach zeigen sich die Gleisanlagen wieder in einem blitzblanken Zustand.

TECHNISCHE DATEN
Maschinenart: Reinigungsmaschine
Hersteller :S-Bahn Berlin GmbH
Baujahr, Erstzulassung:1997
Spurweite: 1.435 mm
Radsatzanordnung: Bo' Bo' + 2' 2'
Radsatzanordnung bei Arbeitsfahrt: 2' 2' + (A1)' (A1)'
Triebwagenseriennummer: 476 375
Arbeitswagenseriennummer: 475 089
Gesamtlänge über Puffer: 34.760 mm
Breite: 2.990 mm
Höhe: 3.550 mm
Gesamtgewicht: 20 t
Zulässige Ladung: 6 t
Ladevolumen: 6 m³
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 140 m
Antriebsleistung für die Streckenfahrt: 360 kW
Antriebsleistung für die Arbeitsfahrt (elektr.): 16 kW
Antriebsleistung für die Saugeinrichtung: 2 x 130 kW
Energieversorgung: 750 V DC (seitliche über Stromschiene)
Anzahl der getriebenen Achsen bei Streckenfahrt: 4
Anzahl der getriebenen Achsen bei Arbeitsfahrt: 2
Höchstgeschwindigkeit bei Streckenfahrt: 80 km/h 
Geschwindigkeit bei Arbeitsfahrt:  0,7 bis 3,0 km/h
Arbeitsbreite: konstante Saugbreite 2,4 m und variable Saugbreite 0,5 m je Seite
Arbeitsrichtung: beidseitig


Aus dem Zug heraus konnte ich am 19.09.2019 in Berlin die abgestellte Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine (URG) der H.F. Wiebe, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 97 86 04 501 14-5 ET/ES, aufnehmen.

Wer auf die Bahnhofsgleise blickt, findet dort neben den Schienen und Schotter auch Flaschen, Dosen und andere Sachen, die da nicht hingehören. Bis zum Jahre 1997 war es immer eine mühselige Arbeit, die Bahnhofsgleise zu säubern. Regelmäßig mussten Mitarbeiter die Gleisanlagen mit der Hand sauber machen. Um diese Gleisreinigung effektiver gestalten zu können, entwickelte die S-Bahn Berlin GmbH die Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine URG), auch "Staubsaugerzug" genannt.

Entstanden ist er im Auftrag der Firma H. F. Wiebe in der Hauptwerkstatt Schöneweide, die aufgrund ihres jahrzehntelangen für wagenbauliche und elektrische Ausrüstung verantwortlich war.

Gebaut wurde er aus den ehemaligen Triebwagen 476 375 und 475 089.
Seine Saugkraft beträgt zweimal 130 kW, was einer Saugkraft von ca. 200 Hausstaubsaugern entspricht. Das aufnehmbare Volumen des Unrates beträgt 6 m³.

Um den Staub aufwirbeln zu können und das Absaugen zu erleichtern, besitzt der Zug starke Kompressionsmotoren. Die seitlichen Absaugeinrichtungen klappen Sensoren gesteuert bei jedem Hindernis ein. Ein Abluftfilter sorgt dafür, dass die ausgestoßene Luft wieder staubfrei ist.

Eingesetzt wird der Zug immer in den nächtlichen Betriebspausen, da er wegen seiner geringen Arbeitsgeschwindigkeit von 0,7 bis 3 km/h den Regelverkehr behindern würde. Der Auffangbehälter hat ein Volumen von 6 m³. Ein Triebfahrzeugführer sowie zwei weitere Arbeitskräfte werden für einen Einsatz benötigt. Ein Reinigungsgang für ein Bahnsteiggleis dauert maximal 18 Minuten, danach zeigen sich die Gleisanlagen wieder in einem blitzblanken Zustand.

TECHNISCHE DATEN
Maschinenart: Reinigungsmaschine
Hersteller :S-Bahn Berlin GmbH
Baujahr, Erstzulassung:1997
Spurweite: 1.435 mm
Radsatzanordnung: Bo' Bo' + 2' 2'
Radsatzanordnung bei Arbeitsfahrt: 2' 2' + (A1)' (A1)'
Triebwagenseriennummer: 476 375
Arbeitswagenseriennummer: 475 089
Gesamtlänge über Puffer: 34.760 mm
Breite: 2.990 mm
Höhe: 3.550 mm
Gesamtgewicht: 20 t
Zulässige Ladung: 6 t
Ladevolumen: 6 m³
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 140 m
Antriebsleistung für die Streckenfahrt: 360 kW
Antriebsleistung für die Arbeitsfahrt (elektr.): 16 kW
Antriebsleistung für die Saugeinrichtung: 2 x 130 kW
Energieversorgung: 750 V DC (seitliche über Stromschiene)
Anzahl der getriebenen Achsen bei Streckenfahrt: 4
Anzahl der getriebenen Achsen bei Arbeitsfahrt: 2
Höchstgeschwindigkeit bei Streckenfahrt: 80 km/h
Geschwindigkeit bei Arbeitsfahrt: 0,7 bis 3,0 km/h
Arbeitsbreite: konstante Saugbreite 2,4 m und variable Saugbreite 0,5 m je Seite
Arbeitsrichtung: beidseitig

Armin Schwarz 06.10.2018, 302 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/500, Blende: 10/1, ISO640, Brennweite: 24/1

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Der WGm 75 80 89-23 001-8 D-HFW der H.F.Wiebe am 31.05.2022 auf der iaf 2022 in Münster.
	  	 
Der Wagen wurde 1955 von DWM - Deutsche Waggon- und Maschinenfabriken GmbH in Berlin unter der Fabriknummer  0451301 für die USTC (US Army Transportation Corps) als DB 917 645 [P], der Gattung Bc4üm, gebaut. Später führ er als DB 51 80 05-40 645-0 [P] (Bcüm 028) für die USTC, 1997 wurde er an die H.F. Wiebe verkauft, zum Wohnwagen (mit Schlafabteilen, Besprechungsraum und Küche) zur RM 630 umgebaut und bekam die neue Nummer 60 80 092 3 001-2 Bcm. Vermutlich 2005 wurde er zum WGm 75 80 89-23 001-8 D-HFW umgebaut und ist nun wie hier oft auf Messen anzutreffen.
Der WGm 75 80 89-23 001-8 D-HFW der H.F.Wiebe am 31.05.2022 auf der iaf 2022 in Münster. Der Wagen wurde 1955 von DWM - Deutsche Waggon- und Maschinenfabriken GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 0451301 für die USTC (US Army Transportation Corps) als DB 917 645 [P], der Gattung Bc4üm, gebaut. Später führ er als DB 51 80 05-40 645-0 [P] (Bcüm 028) für die USTC, 1997 wurde er an die H.F. Wiebe verkauft, zum Wohnwagen (mit Schlafabteilen, Besprechungsraum und Küche) zur RM 630 umgebaut und bekam die neue Nummer 60 80 092 3 001-2 Bcm. Vermutlich 2005 wurde er zum WGm 75 80 89-23 001-8 D-HFW umgebaut und ist nun wie hier oft auf Messen anzutreffen.
Armin Schwarz

Auch diesmal pendelt sie als Werbeträger für die Firma H.F. Wiebe auf der weltweit größten Messe für Eisenbahninfrastruktur und –fahrzeuge, der Innotrans 2018 in Berlin....
Die B-Kuppler HANOMAG Dampflok Nr. 2  EMMA , ex Nr. 2 der Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine, heute Eigentum von Hermann Wiebe (Firmeninhaber H.F. Wiebe), fährt für Führerstandsmitfahrten am 18.09.2018 auf der InnoTrans 2018 in Berlin.

Die Lok (wahrscheinlich Typ „Ploxemam“) wurde 1925 von der Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff, besser bekannt unter dem Namen HANOMAG, unter der Fabriknummer 9445 für die Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine (bei Hannover ) gebaut und dort zum Verschub von Güterwagen während der Zuckerrübenernte verwendet. Sie war ein Teil einer größeren Serie baugleicher Schwestern (über 100). Die nachweisbare Unterhaltung der Lok war laut Betriebsbuch bis 1969. Anfang der 1970er Jahre erwarb sie ein Privatmann und stellte sie auf einem kurzen Gleisstück im heimischen Garten in Schleswig-Holstein auf, später geschützt durch eine gewächshausartige Halle. Im Jahr 2008 stand die Lok wieder zum Verkauf und der Gleisbauunternehmer Hermann Wiebe erwarb sie mit dem Ziel der betriebsfähigen Aufarbeitung.  Emma  bekam erst Anfang 2018 eine Aufarbeitung bei der MaloWa.

Sie wurde in den letzten Jahren bei den alle zwei Jahre stattfindenden Messeveranstaltungen  Innotrans  in Berlin, als Werbeträger für die Firma Wiebe eingesetzt.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Bauart: Bn2t 
Länge über Puffer: 8.231 mm 
Treibraddurchmesser: 1000 mm
Dienstgewicht (bei halben Vorräten): 32.000 kg 
Leistung: ca. 200 PS 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Zylinderdurchmesser: 350 mm
Kolbenhub: 540 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Wasservorrat: 3,5 m³
Kohlevorrat: 0,6 t
Auch diesmal pendelt sie als Werbeträger für die Firma H.F. Wiebe auf der weltweit größten Messe für Eisenbahninfrastruktur und –fahrzeuge, der Innotrans 2018 in Berlin.... Die B-Kuppler HANOMAG Dampflok Nr. 2 "EMMA", ex Nr. 2 der Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine, heute Eigentum von Hermann Wiebe (Firmeninhaber H.F. Wiebe), fährt für Führerstandsmitfahrten am 18.09.2018 auf der InnoTrans 2018 in Berlin. Die Lok (wahrscheinlich Typ „Ploxemam“) wurde 1925 von der Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff, besser bekannt unter dem Namen HANOMAG, unter der Fabriknummer 9445 für die Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine (bei Hannover ) gebaut und dort zum Verschub von Güterwagen während der Zuckerrübenernte verwendet. Sie war ein Teil einer größeren Serie baugleicher Schwestern (über 100). Die nachweisbare Unterhaltung der Lok war laut Betriebsbuch bis 1969. Anfang der 1970er Jahre erwarb sie ein Privatmann und stellte sie auf einem kurzen Gleisstück im heimischen Garten in Schleswig-Holstein auf, später geschützt durch eine gewächshausartige Halle. Im Jahr 2008 stand die Lok wieder zum Verkauf und der Gleisbauunternehmer Hermann Wiebe erwarb sie mit dem Ziel der betriebsfähigen Aufarbeitung. "Emma" bekam erst Anfang 2018 eine Aufarbeitung bei der MaloWa. Sie wurde in den letzten Jahren bei den alle zwei Jahre stattfindenden Messeveranstaltungen "Innotrans" in Berlin, als Werbeträger für die Firma Wiebe eingesetzt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: Bn2t Länge über Puffer: 8.231 mm Treibraddurchmesser: 1000 mm Dienstgewicht (bei halben Vorräten): 32.000 kg Leistung: ca. 200 PS Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Zylinderdurchmesser: 350 mm Kolbenhub: 540 mm Kesselüberdruck: 12 bar Wasservorrat: 3,5 m³ Kohlevorrat: 0,6 t
Armin Schwarz

Im Einsatz am 20.07.2013 im Bf. Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445  Dillstrecke , die Plasser & Theurer Zweiwege-Material-Förder- und Siloeinheiten der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH (zur H.F. Wiebe), vorne der MFS 40/4-ZW-B (mit Bagger), Schweres Nebenfahrzeug 90 80 9052 001-1 D-GBM (ex 97 19 13 501 57-5) und dahinter der MFS 40/4-A-ZW, Schweres Nebenfahrzeug 99 80 9052 002-9 D-GBM (ex 97 19 13 502 57-3). Der MFS 40/4-ZW-B übergibt gerade den Aushub an den MFS 40/4-ZW-A.

Beide wurden 2009 von Plasser & Theurer gebaut und an die Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH (Achim) geliefert, der MFS 40/4-ZW-B (90 80 9052 001-1 D-GBM) unter der Fabriknummer 5479 und der MFS 40/4-A-ZW (99 80 9052 002-9 D-GBM) unter der Fabriknummer 5480.

Die beiden Maschinenteile sind für den gleislosen Einsatz konzipiert. MFS 40/4-ZW-B ist, im Bereich des Beladebandes, mit einem Bagger ausgerüstet, mit dessen Hilfe das vorhandene Planum/Aushub aufgenommen und über das Förderband in den Bunker befördert und gespeichert wird. Ist der Bunker fast voll, fährt der ebenfalls mit Raupenfahrwerken ausgestatteten MFS 40/4-ZW-A heran und der Aushub wird an ihn übergeben. Der MFS 40/4-ZW-B kann kontinuierlich weiter arbeiten, während nun der MFS 40/4-ZW-A, in der Zwischenzeit das Material auf im Gleis stehende gleisgebundene MFS, bringt und an diese übergibt. Die MFS sind mit einer eigenen Energieversorgungseinheit ausgestattet, wodurch ein individueller, also voneinander unabhängiger, Einsatz gewährleistet ist.  

Die MSF-ZW können sich durch seine beiden selbstständig angetriebenen Raupenfahrwerke im gleislosen Baustellenbereich fortbewegen, bzw. durch seine beiden Laufdrehgestelle, vorausgesetzt er besitzt vor sich einen MFS oder einen Schutzwagen mit Auflagerbock für vorragendes Schwenkband, in Züge eingestellt werden.
Im Einsatz am 20.07.2013 im Bf. Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 "Dillstrecke", die Plasser & Theurer Zweiwege-Material-Förder- und Siloeinheiten der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH (zur H.F. Wiebe), vorne der MFS 40/4-ZW-B (mit Bagger), Schweres Nebenfahrzeug 90 80 9052 001-1 D-GBM (ex 97 19 13 501 57-5) und dahinter der MFS 40/4-A-ZW, Schweres Nebenfahrzeug 99 80 9052 002-9 D-GBM (ex 97 19 13 502 57-3). Der MFS 40/4-ZW-B übergibt gerade den Aushub an den MFS 40/4-ZW-A. Beide wurden 2009 von Plasser & Theurer gebaut und an die Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH (Achim) geliefert, der MFS 40/4-ZW-B (90 80 9052 001-1 D-GBM) unter der Fabriknummer 5479 und der MFS 40/4-A-ZW (99 80 9052 002-9 D-GBM) unter der Fabriknummer 5480. Die beiden Maschinenteile sind für den gleislosen Einsatz konzipiert. MFS 40/4-ZW-B ist, im Bereich des Beladebandes, mit einem Bagger ausgerüstet, mit dessen Hilfe das vorhandene Planum/Aushub aufgenommen und über das Förderband in den Bunker befördert und gespeichert wird. Ist der Bunker fast voll, fährt der ebenfalls mit Raupenfahrwerken ausgestatteten MFS 40/4-ZW-A heran und der Aushub wird an ihn übergeben. Der MFS 40/4-ZW-B kann kontinuierlich weiter arbeiten, während nun der MFS 40/4-ZW-A, in der Zwischenzeit das Material auf im Gleis stehende gleisgebundene MFS, bringt und an diese übergibt. Die MFS sind mit einer eigenen Energieversorgungseinheit ausgestattet, wodurch ein individueller, also voneinander unabhängiger, Einsatz gewährleistet ist. Die MSF-ZW können sich durch seine beiden selbstständig angetriebenen Raupenfahrwerke im gleislosen Baustellenbereich fortbewegen, bzw. durch seine beiden Laufdrehgestelle, vorausgesetzt er besitzt vor sich einen MFS oder einen Schutzwagen mit Auflagerbock für vorragendes Schwenkband, in Züge eingestellt werden.
Armin Schwarz

Während der vierteilige Bombardier Talent 2 – 442 790 / 442 290 der DB Regio als SE 40 Mittelhessen-Express (Frankfurt Hbf - Gießen - Dillenburg) am 20.07.2013 den Bahnhof Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) erreicht, bringt recht der MFS 40/4-A-ZW der H. F. Wiebe, Schweres Nebenfahrzeug 99 80 9052 002-9 D-GBM (ex 97 19 13 502 57-3) den Aushub, auf dem z.Z. gleislosen 2. Gleisbett (fährt auf Raupenfahrwerke), zu einer auf dem noch vorhandenen Gleis stehenden, gleisgebundenen Materialförder- und Siloeinheit MFS 250 (H.F. Wiebe Bezeichnung Bunker-Schüttgut-Wagen BSW 11000).
Während der vierteilige Bombardier Talent 2 – 442 790 / 442 290 der DB Regio als SE 40 Mittelhessen-Express (Frankfurt Hbf - Gießen - Dillenburg) am 20.07.2013 den Bahnhof Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) erreicht, bringt recht der MFS 40/4-A-ZW der H. F. Wiebe, Schweres Nebenfahrzeug 99 80 9052 002-9 D-GBM (ex 97 19 13 502 57-3) den Aushub, auf dem z.Z. gleislosen 2. Gleisbett (fährt auf Raupenfahrwerke), zu einer auf dem noch vorhandenen Gleis stehenden, gleisgebundenen Materialförder- und Siloeinheit MFS 250 (H.F. Wiebe Bezeichnung Bunker-Schüttgut-Wagen BSW 11000).
Armin Schwarz






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