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SBBCI/HUPAC 193 490 durchfahrt am 19 Jänner 2024 Hulten und wird vom offenbarer Platz fotografiert.
SBBCI/HUPAC 193 490 durchfahrt am 19 Jänner 2024 Hulten und wird vom offenbarer Platz fotografiert.
Leon Schrijvers

Ex-MRCE, heute Beacon Rail 189 990, in Dienstbei SBBCI, steht am 19 Jänner 2024 in Tilburg.
Ex-MRCE, heute Beacon Rail 189 990, in Dienstbei SBBCI, steht am 19 Jänner 2024 in Tilburg.
Leon Schrijvers

Leider mit gegenlicht, dafür ein Töpchen Schnee: am 19 Jänner 2024 durchfahrt SBBCI 193 658 'Shadowpiercer' Hulten und wird vom offenbarer Weg fotografiert.
Leider mit gegenlicht, dafür ein Töpchen Schnee: am 19 Jänner 2024 durchfahrt SBBCI 193 658 'Shadowpiercer' Hulten und wird vom offenbarer Weg fotografiert.
Leon Schrijvers

GBS ABDe 4/8 Nr.753 und je einem teuerwagen vorn und hinten auf dem Kanderviadukt an 07.09.1980. Links neben dem alten Viadukt wird bereits fleißig an der neuen Zusatztrasse gearbeitet.
GBS ABDe 4/8 Nr.753 und je einem teuerwagen vorn und hinten auf dem Kanderviadukt an 07.09.1980. Links neben dem alten Viadukt wird bereits fleißig an der neuen Zusatztrasse gearbeitet.
Karl Sauerbrey

SEZ der BLS-Gruppe ABDe 2/8 Nr.701 mit Steuerwagen in Frutigen am 07.09.1980.
SEZ der BLS-Gruppe ABDe 2/8 Nr.701 mit Steuerwagen in Frutigen am 07.09.1980.
Karl Sauerbrey

Die Re 446 018-4 (ex SOB Re 446 448, ex SBB Re 4/4 IV 10104) und dahinter verdeckt die Re 446 017-6 (ex SOB Re 446 447, ex SBB Re 4/4 IV 10103) der EDG - Eisenbahndienstleister GmbH (Thayngen) sind am 28 Mai 2023 beim Bahnhof Basel SBB abgestellt, Aufnahme aus einem ICE heraus.

Die 4 Lok der Schweizer Baureihe Re 446 wurden als vierachsige Prototyp-Lokomotiven (Projekt Bahn 2000) als Re 4/4 IV im Jahr 1982 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (mechanischer Teil) und der BBC - Brown, Boveri & Cie. in Baden (elektrischer Teil) für die SBB gebaut. Aufgrund ihres lauten Luftgeräusches erhielten sie den Beinamen „Staubsauger“, alternativ wurden sie wegen der eckigen Kastenform auch „Container“ genannt. Heute sind diese vier Lokomotiven als Re 446 bei der Eisenbahndienstleister GmbH im Einsatz. 

In den 1970er-Jahren evaluierten die SBB für die Schweiz geeignete Formen des Hochgeschwindigkeitsverkehrs. Das Projekt Bahn 2000 nahm allmählich Form an und verschiedene Kosten-Nutzen-Analysen führten zur Erkenntnis, dass Infrastruktur und Rollmaterial für eine Geschwindigkeit von maximal 200 km/h ausgelegt werden sollten. Die im Einsatz stehenden und zuverlässigen Re 4/4II waren für diesen Zweck zu schwer. Die eingesetzte Technik kann nicht mehr Leistung liefern. Richtungsweisend war der Einsatz der Gleichrichtertechnik, welche allerdings noch in den Kinderschuhen steckte und bei den seit 1974 im Einsatz stehenden Prototyp-Triebzügen RABDe 8/16 ständige Probleme bereitete.

Aufgrund dieser bekannten Fehleranfälligkeit stellten die SLM und die BBC gemeinsam vier Prototyp-Lokomotiven her, welche in den Grundzügen den RABDe 8/16 gleichen. Um Gewicht einzusparen wurden die Lokomotiven in Leichtstahl-Bauweise ausgeführt, um die schwere Technik unterbringen zu können, dadurch kann die Achslast bei 20 Tonnen gehalten werden. Analog zu den RABDe 8/16 kamen von Gleichrichtern gespeiste Wellenstrommotoren zum Einsatz. Da es sich um Prototypen handelt, bekamen zwei Lokomotiven Getriebe von BBC, die anderen beiden solche von der SLM. Die eingesetzte Technik erlaubte eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und die Dauerleistung von etwas über 5.050 kW bei etwa 85 km/h.

Anfang 1983 erbrachte die 10104 im Heitersberg-Tunnel den Nachweis, dass sie die Geschwindigkeit von 175 km/h erreichen kann, welche notwendig ist, um eine Zulassung für 160 km/h zu erhalten. 

Die Lokomotiven verfügen über eine elektrische Bremse, die aber nur als Widerstandsbremse ausgeführt ist, da der Stand der Technik 1982 die Rekuperationsbremsung mit Thyristorsteuerung noch nicht erlaubte. Es zeigte sich auch, dass die Entstörungsmassnahmen aufwändiger waren als zunächst erwartet.

Trotz ständiger Verbesserungen an der Lok-Technik und ausgebügelter Kinderkrankheiten stand 1985 fest, dass die Lokomotive nicht in Serie gehen würde. Die für 1990 geplante Einführung der S-Bahn Zürich stand für die SBB im Vordergrund, während ein kurzzeitiger Verkehrsrückgang und die sich verzögernden Neubaustrecken erst mittelfristig entsprechendes Rollmaterial benötigten. Studien von SLM und BBC belegen darüber hinaus, dass die gewünschte universelle Hochgeschwindigkeitslokomotive für 200 km/h, die heute als SBB Re 460 existiert, noch weiterer Entwicklungsarbeit bedurfte. Die SBB gingen darauf ein und vergaben einen entsprechenden Entwicklungsauftrag. Anfänglich war eine Typenbezeichnung Re 4/4 VI vorgesehen. Die vier Re 4/4IV bleiben damit Einzelexemplare.

Einsatz und Werdegang bei den SBB
Die Lok waren insbesondere am Genfersee, im Wallis und gelegentlich auch zwischen Zürich und St. Margrethen anzutreffen. Im Jahr 1984 lautete ein Werbeslogan der SBB «In Zukunft die Bahn». Auf verschiedenen Bahnhöfen wurde eine Leistungsschau mit verschiedenem Rollmaterial durchgeführt. Ende 1986 bekamen alle vier Maschinen, die dem Depot Lausanne zugeteilt waren, eine einheitliche Lackierung im sogenannten verkehrsrot und der bis 1992 prägenden Bahn-2000-Werbung. Die großzügig ausgebaute Strecke im Rhonetal diente den SBB als Versuchsstrecke und war lange Zeit der einzige nennenswerte Abschnitt, welcher punktuell mit bis zu 160 km/h befahren werden konnte. Anfang 1987 folgten weitere Geschwindigkeitsversuche, bei welchen eine der Loks 188 km/h erreichte und ein Dreigespann den Schweizer Geschwindigkeitsrekord von 192 km/h aufstellte, welcher 1992 von den Re 460 gebrochen wurde.

Der Unterhalt der Prototypen-Serie gestaltete sich im Vergleich zu den Großserien als äußerst kostenintensiv. Deshalb versuchten die SBB die vier Maschinen zu verkaufen und auch auf die vorgesehene Umzeichnung (Re 440 000–003) ins 1992 eingeführte UIC-konforme Nummernschema zu verzichten. Mit der SOB verständigte man sich schließlich auf einen Fahrzeugtausch: die vier Re 4/4IV gingen an die SOB, die SBB übernahmen im Gegenzug vier Re 4/4III.

Im Dezember 1994 übernahm die SOB die ersten zwei Re 4/4IV von den SBB, allerdings zog sich der «Tausch» der restlichen beiden Loks noch bis 1996 hin. Bei den SOB erhielt die Kleinserie ihre neue Bezeichnung Re 446 (Re 446 445–448).

Anlässlich der Fusion der SOB mit der BT wurde 2001 ein neues Nummernschema eingeführt, weshalb die Re 446 445–448 umgezeichnet wurden und neu als Re 446 015–018 verkehren. 

Seit der Übernahme 1995 setzte die SOB die Lokomotiven vornehmlich im Voralpen-Express auf der Achse (Romanshorn –) St. Gallen – Luzern ein. Anfangs wurden diese Züge mit Wagen des Typs EW IV geführt. Ab 1999 verkehrten die Züge mit modernisierten Wagen des Typs Revvivo. Die Züge wurden nun verpendelt, wobei nur drei Steuerwagen die Vielfachsteuerung IIId erhielten und somit Re-446-tauglich waren.

Bis Dezember 2019 wurde der Voralpen-Express auf neue Garnituren des Typs Stadler Flirt «Traverso» umgestellt. Die vier Lokomotiven Re 446 wurden daraufhin an die Eisenbahndienstleister GmbH (EDG) verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo' Bo'
Länge über Puffer: 15.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.900 mm
Treibraddurchmesser: 1.260 mm (neu)
Leistung: 4.960 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Gewicht: 80.0 t
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 210 kN
Fahrleitungsspannung: 15000 V, 16.7 Hz ~
Die Re 446 018-4 (ex SOB Re 446 448, ex SBB Re 4/4 IV 10104) und dahinter verdeckt die Re 446 017-6 (ex SOB Re 446 447, ex SBB Re 4/4 IV 10103) der EDG - Eisenbahndienstleister GmbH (Thayngen) sind am 28 Mai 2023 beim Bahnhof Basel SBB abgestellt, Aufnahme aus einem ICE heraus. Die 4 Lok der Schweizer Baureihe Re 446 wurden als vierachsige Prototyp-Lokomotiven (Projekt Bahn 2000) als Re 4/4 IV im Jahr 1982 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (mechanischer Teil) und der BBC - Brown, Boveri & Cie. in Baden (elektrischer Teil) für die SBB gebaut. Aufgrund ihres lauten Luftgeräusches erhielten sie den Beinamen „Staubsauger“, alternativ wurden sie wegen der eckigen Kastenform auch „Container“ genannt. Heute sind diese vier Lokomotiven als Re 446 bei der Eisenbahndienstleister GmbH im Einsatz. In den 1970er-Jahren evaluierten die SBB für die Schweiz geeignete Formen des Hochgeschwindigkeitsverkehrs. Das Projekt Bahn 2000 nahm allmählich Form an und verschiedene Kosten-Nutzen-Analysen führten zur Erkenntnis, dass Infrastruktur und Rollmaterial für eine Geschwindigkeit von maximal 200 km/h ausgelegt werden sollten. Die im Einsatz stehenden und zuverlässigen Re 4/4II waren für diesen Zweck zu schwer. Die eingesetzte Technik kann nicht mehr Leistung liefern. Richtungsweisend war der Einsatz der Gleichrichtertechnik, welche allerdings noch in den Kinderschuhen steckte und bei den seit 1974 im Einsatz stehenden Prototyp-Triebzügen RABDe 8/16 ständige Probleme bereitete. Aufgrund dieser bekannten Fehleranfälligkeit stellten die SLM und die BBC gemeinsam vier Prototyp-Lokomotiven her, welche in den Grundzügen den RABDe 8/16 gleichen. Um Gewicht einzusparen wurden die Lokomotiven in Leichtstahl-Bauweise ausgeführt, um die schwere Technik unterbringen zu können, dadurch kann die Achslast bei 20 Tonnen gehalten werden. Analog zu den RABDe 8/16 kamen von Gleichrichtern gespeiste Wellenstrommotoren zum Einsatz. Da es sich um Prototypen handelt, bekamen zwei Lokomotiven Getriebe von BBC, die anderen beiden solche von der SLM. Die eingesetzte Technik erlaubte eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und die Dauerleistung von etwas über 5.050 kW bei etwa 85 km/h. Anfang 1983 erbrachte die 10104 im Heitersberg-Tunnel den Nachweis, dass sie die Geschwindigkeit von 175 km/h erreichen kann, welche notwendig ist, um eine Zulassung für 160 km/h zu erhalten. Die Lokomotiven verfügen über eine elektrische Bremse, die aber nur als Widerstandsbremse ausgeführt ist, da der Stand der Technik 1982 die Rekuperationsbremsung mit Thyristorsteuerung noch nicht erlaubte. Es zeigte sich auch, dass die Entstörungsmassnahmen aufwändiger waren als zunächst erwartet. Trotz ständiger Verbesserungen an der Lok-Technik und ausgebügelter Kinderkrankheiten stand 1985 fest, dass die Lokomotive nicht in Serie gehen würde. Die für 1990 geplante Einführung der S-Bahn Zürich stand für die SBB im Vordergrund, während ein kurzzeitiger Verkehrsrückgang und die sich verzögernden Neubaustrecken erst mittelfristig entsprechendes Rollmaterial benötigten. Studien von SLM und BBC belegen darüber hinaus, dass die gewünschte universelle Hochgeschwindigkeitslokomotive für 200 km/h, die heute als SBB Re 460 existiert, noch weiterer Entwicklungsarbeit bedurfte. Die SBB gingen darauf ein und vergaben einen entsprechenden Entwicklungsauftrag. Anfänglich war eine Typenbezeichnung Re 4/4 VI vorgesehen. Die vier Re 4/4IV bleiben damit Einzelexemplare. Einsatz und Werdegang bei den SBB Die Lok waren insbesondere am Genfersee, im Wallis und gelegentlich auch zwischen Zürich und St. Margrethen anzutreffen. Im Jahr 1984 lautete ein Werbeslogan der SBB «In Zukunft die Bahn». Auf verschiedenen Bahnhöfen wurde eine Leistungsschau mit verschiedenem Rollmaterial durchgeführt. Ende 1986 bekamen alle vier Maschinen, die dem Depot Lausanne zugeteilt waren, eine einheitliche Lackierung im sogenannten verkehrsrot und der bis 1992 prägenden Bahn-2000-Werbung. Die großzügig ausgebaute Strecke im Rhonetal diente den SBB als Versuchsstrecke und war lange Zeit der einzige nennenswerte Abschnitt, welcher punktuell mit bis zu 160 km/h befahren werden konnte. Anfang 1987 folgten weitere Geschwindigkeitsversuche, bei welchen eine der Loks 188 km/h erreichte und ein Dreigespann den Schweizer Geschwindigkeitsrekord von 192 km/h aufstellte, welcher 1992 von den Re 460 gebrochen wurde. Der Unterhalt der Prototypen-Serie gestaltete sich im Vergleich zu den Großserien als äußerst kostenintensiv. Deshalb versuchten die SBB die vier Maschinen zu verkaufen und auch auf die vorgesehene Umzeichnung (Re 440 000–003) ins 1992 eingeführte UIC-konforme Nummernschema zu verzichten. Mit der SOB verständigte man sich schließlich auf einen Fahrzeugtausch: die vier Re 4/4IV gingen an die SOB, die SBB übernahmen im Gegenzug vier Re 4/4III. Im Dezember 1994 übernahm die SOB die ersten zwei Re 4/4IV von den SBB, allerdings zog sich der «Tausch» der restlichen beiden Loks noch bis 1996 hin. Bei den SOB erhielt die Kleinserie ihre neue Bezeichnung Re 446 (Re 446 445–448). Anlässlich der Fusion der SOB mit der BT wurde 2001 ein neues Nummernschema eingeführt, weshalb die Re 446 445–448 umgezeichnet wurden und neu als Re 446 015–018 verkehren. Seit der Übernahme 1995 setzte die SOB die Lokomotiven vornehmlich im Voralpen-Express auf der Achse (Romanshorn –) St. Gallen – Luzern ein. Anfangs wurden diese Züge mit Wagen des Typs EW IV geführt. Ab 1999 verkehrten die Züge mit modernisierten Wagen des Typs Revvivo. Die Züge wurden nun verpendelt, wobei nur drei Steuerwagen die Vielfachsteuerung IIId erhielten und somit Re-446-tauglich waren. Bis Dezember 2019 wurde der Voralpen-Express auf neue Garnituren des Typs Stadler Flirt «Traverso» umgestellt. Die vier Lokomotiven Re 446 wurden daraufhin an die Eisenbahndienstleister GmbH (EDG) verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo' Bo' Länge über Puffer: 15.800 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.900 mm Treibraddurchmesser: 1.260 mm (neu) Leistung: 4.960 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Gewicht: 80.0 t Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 210 kN Fahrleitungsspannung: 15000 V, 16.7 Hz ~
Armin Schwarz

BLS 475 413 steht am 13 Februar 2024 in Pratteln und geniesst einer kurzer Moment die Sonnenschein.
BLS 475 413 steht am 13 Februar 2024 in Pratteln und geniesst einer kurzer Moment die Sonnenschein.
Leon Schrijvers

BLS 475 413 steht am 13 Februar 2024 in Pratteln und geniesst einer kurzer Moment die Sonnenschein.
BLS 475 413 steht am 13 Februar 2024 in Pratteln und geniesst einer kurzer Moment die Sonnenschein.
Leon Schrijvers

Bei das bekannter -und ganz legaler-  Fotopunkt beim Bahnhof Pratteln kann Mann Dienstags-Freitags immer wieder eine ganze Menge von uterzüge auf den Chip retten. WRS 475 902 war am 13 Februar 2024 eine von viele Guterzüge.
Bei das bekannter -und ganz legaler- Fotopunkt beim Bahnhof Pratteln kann Mann Dienstags-Freitags immer wieder eine ganze Menge von uterzüge auf den Chip retten. WRS 475 902 war am 13 Februar 2024 eine von viele Guterzüge.
Leon Schrijvers

Blick aus dem Zug heraus...
Die an die RTB CARGO GmbH (Düren) vermietete Stadler EURO 9000 der ELP - European Loc Pool AG (Frauenfeld/CH) 2019 311-0 (90 80 2019 311-0 D-ELP) steht am 14 Februar 2024 beim Bahnhof Lingen (Ems)

Die Stadler EURO 9000 eine Co'Co'- DualModeLok wurde 2023 von Stadler Rail Valencia S.A.U. in Albuixech (Spanien) unter der Fabriknummer  4073  gebaut und an die ELP - European Loc Pool AG in Frauenfeld (CH) ausgeliefert. Seit 26.01.2024 ist sie an die RTB CARGO GmbH (Düren) vermietet. 

Seit Mai 2019 hat der European Loc Pool (ELP) dreißig elektrische Co’Co’-Lokomotiven des Typs EURO 9000 bei Stadler bestellt, um sie an Bahnbetreiber aus verschiedenen Ländern zu vermieten. Dieser Auftrag ist Teil des Rahmenvertrags zwischen Stadler und ELP über insgesamt 100 Lokomotiven. Seit 2023 sind die ersten Loks dieses Typs zugelassen und ausgeliefert. Die Euro9000 Plattform ist die konsequente Weiterentwicklung der bekannten Stadler Lokomotiv-Familie EuroDual und Euro4000.

Die leistungsstarken Mehrsystem-Zweikraftlokomotiven mit dieselelektrischem und elektrischem Antrieb für den Streckendienst, ermöglichen den Betrieb auf elektrifizierten Gleich- und Wechselstrom-Strecken. Sie sind aber auch mit zwei Dieselmotoren für den Betrieb auf nicht elektrifizierten Strecken ausgestattet. Die TSI-konformen Lokomotiven sind für den Betrieb auf den wichtigsten europäischen Eisenbahnkorridoren einschließlich der folgenden Länder vorgesehen: Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und Niederlande. Alle haben die entsprechenden Länderpakete, ETCS und Funkfernsteuerung als Standardausrüstung. 

Die Hochleistungslokomotiven (duale Multisystem-Lokomotiven) verfügen über zwei komfortable Fahrerkabinen, eine leichte Ganzschalenstruktur, ein Wechselstrom-Antriebssystem und einen hohen Grad an Redundanz der Hauptantriebskomponenten. Die EURO9000 ist auf dem neuesten Stand der Technik. Mit einem Leistungsbereich von bis zu 9 MW und einer hervorragenden Zugkraft von bis zu 500 kN wird die EURO9000 in vielen Fällen den Betrieb mit nur einer Lokomotive ermöglichen, wo heute zwei Lokomotiven erforderlich sind. Die neueste Drehgestell-Technologie führt zudem zu einer geringeren Abnutzung der Infrastruktur und zu geringeren
Netznutzungsgebühren.

Die Euro9000, die Lokomotive der „nächsten Generation“, steht für Spitzenleistung in der europäischen Schienengüterverkehrsbranche. Mit einer Zugkraft von 500 kN und einer Leistungsfähigkeit von bis zu 1,9 MW im Dieselbetrieb und 9 MW im Elektrobetrieb ermöglicht sie eine bis zu 50% höhere Beladungskapazität. Eine ihrer bemerkenswertesten Eigenschaften ist die ‘Boost’-Fähigkeit auf 3-kV-DC-Strecken (Gleichstom), die es der Euro9000 ermöglicht, ihre elektrische Leistung durch die Hinzunahme der Dieselkraft zu steigern und so eine beeindruckende kombinierte Leistung von 7,7 MW auf den Rädern zu erreichen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Co’Co’ 
Länge über Puffer: 23.020 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Breite: 2.900 mm
Höhe: 4.290 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm (2 x 1.800 mm)
Treibdurchmesser: 1.067 mm (neu)
Eigengewicht: 120 t
Achslast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Elektrische Leistung am Rad: bis zu 9.000 kW
Leistung bei Dieselantrieb: 1.900 kW (2.582 PS)
Anfahrzugkraft: 500 kN
Dauerzugkraft: 430 kN

Dieselmotor (2 Stück verbaut, Daten eines Motors):
Motorbauart: Caterpillar  V-12-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung (TA), sowie  Direkteinspritzung vom Typ CAT C32 
Motorleistung: 950 kW (1.291 PS)
Motornenndrehzahl: 1.800 U/min
Hubraum: 32,1 l (Bohrung Ø 145 mm / Hub 162 mm)
Verdichtungsverhältnis: 16,5:1
Motorgewicht (trocken): ca. 13.000 kg
Motorabmessung: 1.917 x 1.479 x 1.319 mm (l x b x h)
Abgasnorm: Stufe V

Anzahl der Fahrmotoren: 6
Antrieb: elektrisch (AC/AC) oder dieselelektrisch
Speisespannung: 25 kV 50 Hz und 15 kV 16.7 Hz
Tankinhalt Diesel: 1.800 l
Bremssystem Mechanisch: Pneumatisch 
Bremssystem Dynamisch: Regenerativ/Rheostatisch
Primär Federung: Schraubenfedern
Sekundär Federung: Gummi-Metall Vertikal- und Horizontaldämpfer
Zugbeeinflussung: PZB, ETCS

Quellen: ELP, Stadler Rail und CAT
Blick aus dem Zug heraus... Die an die RTB CARGO GmbH (Düren) vermietete Stadler EURO 9000 der ELP - European Loc Pool AG (Frauenfeld/CH) 2019 311-0 (90 80 2019 311-0 D-ELP) steht am 14 Februar 2024 beim Bahnhof Lingen (Ems) Die Stadler EURO 9000 eine Co'Co'- DualModeLok wurde 2023 von Stadler Rail Valencia S.A.U. in Albuixech (Spanien) unter der Fabriknummer 4073 gebaut und an die ELP - European Loc Pool AG in Frauenfeld (CH) ausgeliefert. Seit 26.01.2024 ist sie an die RTB CARGO GmbH (Düren) vermietet. Seit Mai 2019 hat der European Loc Pool (ELP) dreißig elektrische Co’Co’-Lokomotiven des Typs EURO 9000 bei Stadler bestellt, um sie an Bahnbetreiber aus verschiedenen Ländern zu vermieten. Dieser Auftrag ist Teil des Rahmenvertrags zwischen Stadler und ELP über insgesamt 100 Lokomotiven. Seit 2023 sind die ersten Loks dieses Typs zugelassen und ausgeliefert. Die Euro9000 Plattform ist die konsequente Weiterentwicklung der bekannten Stadler Lokomotiv-Familie EuroDual und Euro4000. Die leistungsstarken Mehrsystem-Zweikraftlokomotiven mit dieselelektrischem und elektrischem Antrieb für den Streckendienst, ermöglichen den Betrieb auf elektrifizierten Gleich- und Wechselstrom-Strecken. Sie sind aber auch mit zwei Dieselmotoren für den Betrieb auf nicht elektrifizierten Strecken ausgestattet. Die TSI-konformen Lokomotiven sind für den Betrieb auf den wichtigsten europäischen Eisenbahnkorridoren einschließlich der folgenden Länder vorgesehen: Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und Niederlande. Alle haben die entsprechenden Länderpakete, ETCS und Funkfernsteuerung als Standardausrüstung. Die Hochleistungslokomotiven (duale Multisystem-Lokomotiven) verfügen über zwei komfortable Fahrerkabinen, eine leichte Ganzschalenstruktur, ein Wechselstrom-Antriebssystem und einen hohen Grad an Redundanz der Hauptantriebskomponenten. Die EURO9000 ist auf dem neuesten Stand der Technik. Mit einem Leistungsbereich von bis zu 9 MW und einer hervorragenden Zugkraft von bis zu 500 kN wird die EURO9000 in vielen Fällen den Betrieb mit nur einer Lokomotive ermöglichen, wo heute zwei Lokomotiven erforderlich sind. Die neueste Drehgestell-Technologie führt zudem zu einer geringeren Abnutzung der Infrastruktur und zu geringeren Netznutzungsgebühren. Die Euro9000, die Lokomotive der „nächsten Generation“, steht für Spitzenleistung in der europäischen Schienengüterverkehrsbranche. Mit einer Zugkraft von 500 kN und einer Leistungsfähigkeit von bis zu 1,9 MW im Dieselbetrieb und 9 MW im Elektrobetrieb ermöglicht sie eine bis zu 50% höhere Beladungskapazität. Eine ihrer bemerkenswertesten Eigenschaften ist die ‘Boost’-Fähigkeit auf 3-kV-DC-Strecken (Gleichstom), die es der Euro9000 ermöglicht, ihre elektrische Leistung durch die Hinzunahme der Dieselkraft zu steigern und so eine beeindruckende kombinierte Leistung von 7,7 MW auf den Rädern zu erreichen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Co’Co’ Länge über Puffer: 23.020 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Breite: 2.900 mm Höhe: 4.290 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm (2 x 1.800 mm) Treibdurchmesser: 1.067 mm (neu) Eigengewicht: 120 t Achslast: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Elektrische Leistung am Rad: bis zu 9.000 kW Leistung bei Dieselantrieb: 1.900 kW (2.582 PS) Anfahrzugkraft: 500 kN Dauerzugkraft: 430 kN Dieselmotor (2 Stück verbaut, Daten eines Motors): Motorbauart: Caterpillar V-12-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung (TA), sowie Direkteinspritzung vom Typ CAT C32 Motorleistung: 950 kW (1.291 PS) Motornenndrehzahl: 1.800 U/min Hubraum: 32,1 l (Bohrung Ø 145 mm / Hub 162 mm) Verdichtungsverhältnis: 16,5:1 Motorgewicht (trocken): ca. 13.000 kg Motorabmessung: 1.917 x 1.479 x 1.319 mm (l x b x h) Abgasnorm: Stufe V Anzahl der Fahrmotoren: 6 Antrieb: elektrisch (AC/AC) oder dieselelektrisch Speisespannung: 25 kV 50 Hz und 15 kV 16.7 Hz Tankinhalt Diesel: 1.800 l Bremssystem Mechanisch: Pneumatisch Bremssystem Dynamisch: Regenerativ/Rheostatisch Primär Federung: Schraubenfedern Sekundär Federung: Gummi-Metall Vertikal- und Horizontaldämpfer Zugbeeinflussung: PZB, ETCS Quellen: ELP, Stadler Rail und CAT
Armin Schwarz

BLS 485 018 zieht ein LKW Walter KLV durch Pratteln am 13 Februar 2024.
BLS 485 018 zieht ein LKW Walter KLV durch Pratteln am 13 Februar 2024.
Leon Schrijvers

BLS 485 018 zieht ein LKW Walter KLV durch Pratteln am 13 Februar 2024.
BLS 485 018 zieht ein LKW Walter KLV durch Pratteln am 13 Februar 2024.
Leon Schrijvers

RailCare 476 452 zieht der COOP Guterzug durch Pratteln gen Westen am 13 Februar 2024.
RailCare 476 452 zieht der COOP Guterzug durch Pratteln gen Westen am 13 Februar 2024.
Leon Schrijvers

Schleifzug Speno International SA Geneve URR 28 E/S in Geislingen Steige am 06.02.1982.
Schleifzug Speno International SA Geneve URR 28 E/S in Geislingen Steige am 06.02.1982.
Karl Sauerbrey

Schleifzug Speno International SA Geneve URR 28 E/S in Geislingen Steige am 06.02.1982.
Schleifzug Speno International SA Geneve URR 28 E/S in Geislingen Steige am 06.02.1982.
Karl Sauerbrey

Kopfteil des Schleifzug Speno International SA Geneve URR 28 E/S in Geislingen Steige am 06.02.1982.
Kopfteil des Schleifzug Speno International SA Geneve URR 28 E/S in Geislingen Steige am 06.02.1982.
Karl Sauerbrey

Mittelteil mit Wohnwagen des Schleifzug Speno International SA Geneve URR 28 E/S in Geislingen Steige am 06.02.1982.
Mittelteil mit Wohnwagen des Schleifzug Speno International SA Geneve URR 28 E/S in Geislingen Steige am 06.02.1982.
Karl Sauerbrey

Vierachsiger Drehgestell Schotter-Kieswagen (Planum-Kiessandwagen), Xans 80 85 98 74007-0 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur abgestellt am 10.09.2023 beim Bahnhof Bex(CH).

Der Wagen hat ein zweiteiliges Schiebedach. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen (von KHD Humboldt Wedag) und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladezeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.960 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufkreisdurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 28.00 kg
Max. Nutzlast: 61,7 t ab Streckenklasse D
Ladevolumen: 40 m³
Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bauart der Bremse: O-GP-A
Bremssohle: (K) C 810 
Handbremse: Ja
Vierachsiger Drehgestell Schotter-Kieswagen (Planum-Kiessandwagen), Xans 80 85 98 74007-0 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur abgestellt am 10.09.2023 beim Bahnhof Bex(CH). Der Wagen hat ein zweiteiliges Schiebedach. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen (von KHD Humboldt Wedag) und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladezeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 15.000 mm Drehzapfenabstand: 9.960 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufkreisdurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 28.00 kg Max. Nutzlast: 61,7 t ab Streckenklasse D Ladevolumen: 40 m³ Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bauart der Bremse: O-GP-A Bremssohle: (K) C 810 Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell Schotter-Kieswagen (Planum-Kiessandwagen), Xans 80 85 98 74 104-5 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur abgestellt am 10.09.2023 beim Bahnhof Bex(CH).

Die Wagen wurden von der Waggonfabrik Talbot in Aachen (D) gebaut. Der Wagen hat ein zweiteiliges Schiebedach. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen (von KHD Humboldt Wedag) und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladezeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Waggonfabrik Talbot in Aachen (D)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.960 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufkreisdurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 26.700 kg
Max. Nutzlast: 63,3 t ab Streckenklasse D
Ladevolumen: 40 m³
Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bauart der Bremse: O-GP-A
Bremssohle: (K) C 810 
Handbremse: Ja
Vierachsiger Drehgestell Schotter-Kieswagen (Planum-Kiessandwagen), Xans 80 85 98 74 104-5 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur abgestellt am 10.09.2023 beim Bahnhof Bex(CH). Die Wagen wurden von der Waggonfabrik Talbot in Aachen (D) gebaut. Der Wagen hat ein zweiteiliges Schiebedach. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen (von KHD Humboldt Wedag) und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladezeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Waggonfabrik Talbot in Aachen (D) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 15.000 mm Drehzapfenabstand: 9.960 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufkreisdurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 26.700 kg Max. Nutzlast: 63,3 t ab Streckenklasse D Ladevolumen: 40 m³ Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bauart der Bremse: O-GP-A Bremssohle: (K) C 810 Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell Schotter-Kieswagen (Planum-Kiessandwagen), Xans 80 85 98 74 704-2 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur abgestellt am 10.09.2023 beim Bahnhof Bex(CH).

Die Wagen wurden von der Waggonfabrik Talbot in Aachen (D) gebaut. Der Wagen hat ein zweiteiliges Schiebedach. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen (von KHD Humboldt Wedag) und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladezeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Waggonfabrik Talbot in Aachen (D)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.960 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufkreisdurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 26.700 kg
Max. Nutzlast: 63,3 t ab Streckenklasse D
Ladevolumen: 40 m³
Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bauart der Bremse: O-GP-A
Bremssohle: (K) C 810 
Handbremse: Ja
Vierachsiger Drehgestell Schotter-Kieswagen (Planum-Kiessandwagen), Xans 80 85 98 74 704-2 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur abgestellt am 10.09.2023 beim Bahnhof Bex(CH). Die Wagen wurden von der Waggonfabrik Talbot in Aachen (D) gebaut. Der Wagen hat ein zweiteiliges Schiebedach. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen (von KHD Humboldt Wedag) und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladezeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Waggonfabrik Talbot in Aachen (D) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 15.000 mm Drehzapfenabstand: 9.960 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufkreisdurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 26.700 kg Max. Nutzlast: 63,3 t ab Streckenklasse D Ladevolumen: 40 m³ Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bauart der Bremse: O-GP-A Bremssohle: (K) C 810 Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Von der offentlich zugängicher PLatz wurde am 13 Februar 2024 SBB Cargo 193 470 samt KLV fotografiert.
Von der offentlich zugängicher PLatz wurde am 13 Februar 2024 SBB Cargo 193 470 samt KLV fotografiert.
Leon Schrijvers

BLS 465 014 hat ein Vectron beim Passage durch Pratteln in Schlepp am 13 Februar 2024.
BLS 465 014 hat ein Vectron beim Passage durch Pratteln in Schlepp am 13 Februar 2024.
Leon Schrijvers

BLS 465 016 schleppt am 13 Februar 2024 ein TRAXX und ein KLV durch Pratteln auf den weg ins Lötschberg-gebiet.
BLS 465 016 schleppt am 13 Februar 2024 ein TRAXX und ein KLV durch Pratteln auf den weg ins Lötschberg-gebiet.
Leon Schrijvers

GALERIE 3
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