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Blick auf die ehemalige Lokomotivfabrik Arnold Jung  Jungenthal, hier am 01.04.2012 vom Otto-Turm bei Kirchen-Heckersdorf. Die Produktion wurde am 30. September 1993 aufgegeben, das Werk geschlossen. Die letzte Lok (Nr. 12 143) wurde 1987 gebaut, eine Pressluftgubenlok Pz 45. Insgesamt wurden mehr als 12.000 Lokomotiven gefertigt – unter anderem 1959 mit der 23 105 die letzte überhaupt an die DB gelieferte Neubaudampflok.
Blick auf die ehemalige Lokomotivfabrik Arnold Jung Jungenthal, hier am 01.04.2012 vom Otto-Turm bei Kirchen-Heckersdorf. Die Produktion wurde am 30. September 1993 aufgegeben, das Werk geschlossen. Die letzte Lok (Nr. 12 143) wurde 1987 gebaut, eine Pressluftgubenlok Pz 45. Insgesamt wurden mehr als 12.000 Lokomotiven gefertigt – unter anderem 1959 mit der 23 105 die letzte überhaupt an die DB gelieferte Neubaudampflok.
Armin Schwarz

So ähnlich sah früher ein Arbeitsplatz eines Dampflok-Konstrukteurs der Fa. Jung aus, ausgestellt im Heimatmuseum Kirchen/Sieg, hier am 01.04.2012. Wobei in einem Großraumbüro, mit Reißbrett an Reißbrett, gearbeitet wurde. Zudem wurden für solch große Zusammenstellungszeichnungen größere Reißbretter verwendet. Heute wird alles nur noch mit CAD am Computer gemacht, ich habe noch die alte Arbeitsweise gelernt. Auf dem Brett befindet sich eine Kopie einer Zeichnung einer Dampflok für die finnische Staatsbahn aus den Jahre 1952, das Original wurde auf Transparentpapier mit Tusche gezeichnet.
So ähnlich sah früher ein Arbeitsplatz eines Dampflok-Konstrukteurs der Fa. Jung aus, ausgestellt im Heimatmuseum Kirchen/Sieg, hier am 01.04.2012. Wobei in einem Großraumbüro, mit Reißbrett an Reißbrett, gearbeitet wurde. Zudem wurden für solch große Zusammenstellungszeichnungen größere Reißbretter verwendet. Heute wird alles nur noch mit CAD am Computer gemacht, ich habe noch die alte Arbeitsweise gelernt. Auf dem Brett befindet sich eine Kopie einer Zeichnung einer Dampflok für die finnische Staatsbahn aus den Jahre 1952, das Original wurde auf Transparentpapier mit Tusche gezeichnet.
Armin Schwarz


Ein ZARGO Rangierer E-Maxi XL mit Batterieantrieb, hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin.

Seit 1970 Ist die ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH aus Bad Rappenau-Grombach ein Spezialist im Bereich Rangiertechnik. Diese Rangiergeräte werden eisenbahnrechtlich als Rangierhilfsmittel eingestuft. Für den Betrieb ist lediglich eine Anzeige beim Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht erforderlich. Dies bedeutet für die Betreiber  geringe Kosten im Unterhalt und bei der Ausbildung des Betriebspersonals.

Die wichtigsten Vorteile:
Für freiliegende und niveauebene Gleisanlagen
Stufenlos regelbarer Elektroantrieb der Räder durch 4 Antriebsmotoren
Zweistufig umschaltbare Geschwindigkeit
Batteriebetrieben, dadurch emissionsfrei in geschlossenen Räumen
Wenden auf der Stelle durch Allradlenkung
Einfaches Ankuppeln an der Stirnseite des Waggons
Rangieren in beide Fahrtrichtungen ohne Umsetzen des
Gerätes mit Vorwärts-/Rückwärtsschalthebel
Allradlenkung, dadurch ist auch ein Wechsel zwischen zwei Gleisen einfach möglich (die Spurkranzführung wird hydraulisch angehoben, die Räder werden um 90° gedreht und man fährt quer aus dem Gleis.

Technische Merkmale von dem E-Maxi XL:
Verschiebeleistung: bis 300 t in der Ebene
Gesamtgewicht: 14.000 kg
Antrieb: je ein Antriebsmotor pro Vulkollanlaufrad, die das Fahrzeug für die Straßen- und Schienenfahrt antrieben. Die Spurkranzräder sind nur Führungsräder.
Länge: 3.760 mm / Breite: 2.360 mm / Höhe: 1.200 mm
Wenderadius: 2.200 mm
Spurweiten: 1.435 mm (1.000 mm bis 1.668 mm lieferbar)
Bedienung: Funkfernsteuerung mit bis zu 400 m Reichweite 
Geschwindigkeit: stufenlos regelbar bis max. 5 km/h
Batterie: 80 V / 625 AH oder 80 V / 1000 AH

Nicht verwechseln darf man darf man dieses Fahrzeug mit einem reinen gleisgebundenen  Fahrzeug wie zum Beispiel: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~db-regio-allgemein/363179/aus-dem-zug-heraus-konnte-ich.html
Ein ZARGO Rangierer E-Maxi XL mit Batterieantrieb, hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin. Seit 1970 Ist die ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH aus Bad Rappenau-Grombach ein Spezialist im Bereich Rangiertechnik. Diese Rangiergeräte werden eisenbahnrechtlich als Rangierhilfsmittel eingestuft. Für den Betrieb ist lediglich eine Anzeige beim Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht erforderlich. Dies bedeutet für die Betreiber geringe Kosten im Unterhalt und bei der Ausbildung des Betriebspersonals. Die wichtigsten Vorteile: Für freiliegende und niveauebene Gleisanlagen Stufenlos regelbarer Elektroantrieb der Räder durch 4 Antriebsmotoren Zweistufig umschaltbare Geschwindigkeit Batteriebetrieben, dadurch emissionsfrei in geschlossenen Räumen Wenden auf der Stelle durch Allradlenkung Einfaches Ankuppeln an der Stirnseite des Waggons Rangieren in beide Fahrtrichtungen ohne Umsetzen des Gerätes mit Vorwärts-/Rückwärtsschalthebel Allradlenkung, dadurch ist auch ein Wechsel zwischen zwei Gleisen einfach möglich (die Spurkranzführung wird hydraulisch angehoben, die Räder werden um 90° gedreht und man fährt quer aus dem Gleis. Technische Merkmale von dem E-Maxi XL: Verschiebeleistung: bis 300 t in der Ebene Gesamtgewicht: 14.000 kg Antrieb: je ein Antriebsmotor pro Vulkollanlaufrad, die das Fahrzeug für die Straßen- und Schienenfahrt antrieben. Die Spurkranzräder sind nur Führungsräder. Länge: 3.760 mm / Breite: 2.360 mm / Höhe: 1.200 mm Wenderadius: 2.200 mm Spurweiten: 1.435 mm (1.000 mm bis 1.668 mm lieferbar) Bedienung: Funkfernsteuerung mit bis zu 400 m Reichweite Geschwindigkeit: stufenlos regelbar bis max. 5 km/h Batterie: 80 V / 625 AH oder 80 V / 1000 AH Nicht verwechseln darf man darf man dieses Fahrzeug mit einem reinen gleisgebundenen Fahrzeug wie zum Beispiel: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~db-regio-allgemein/363179/aus-dem-zug-heraus-konnte-ich.html
Armin Schwarz


Zurück zu den Ursprüngen bzw. neben ihrer „Geburtsstätte“....

Die Jung R 42 C ehemalige Werkslok Nr. 12 der Firma Gontermann-Peipers, ex Lok 12 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später SK 12 Siegener Kreisbahn, hier am 18.01.2015 als Denkmallok in Kirchen/Sieg.

Diese Jung R 42 C, die von der Gießerei Gontermann-Peipers GmbH, Siegen-Kaan-Marienborn an den Heimatverein Kirchen gestiftete Jung-Lok kehrte zu ihren Wurzeln nach Kirchen zurück und ist nun als Denkmal, gleich neben ihrer „Geburtsstätte“ den Werkshallen der ehemaligen Lokfabrik Jung Jungenthal GmbH aufgestellt.

Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1959 von der Firma Jung Jungenthal GmbH, Kirchen (Sieg)  unter der Fabriknummer 13117 gebaut und an AB Industridiesel in Stockholm (ein Händler) geliefert. Sie wurde aber, aus unbekannten Gründen, 1960 wieder an Jung zurückgegeben, die sie dann an die Kleinbahn Weidenau-Deuz lieferte. 
Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn in Herdorf eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten. Durch die Fusion zum 01.01.1970 wurde sie dann zur SK 12. Von 2000 bis 2002 war die Lok dann an die BLE - Butzbach-Licher Eisenbahn AG, Butzbach  vernietet. Im Februar 2003 wurde sie dann an Gontermann-Peipers verkauft.

Die Jung R 42 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten.
Sieben Loks von diesem Typ gingen in den Wehrdienst, sie wurden zwischen 1956 und 1959 von der Bundeswehr beschafft und  bei der Truppe unter der Versorgungsnummer 2210-12-120-7680 in den Bestand übernommen.

Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. Diese Leistungssteigerung von 40 PS,  gegenüber der R 40 C, machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C.

Weitere Technische Daten: 
Achsfolge : C –dh
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 9.285 mm
Breite: 3.120 mm
Höhe: 3.975 mm
Eigengewicht: 43.500 kg
Dienstgewicht: 45.000 kg
zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h (heute laut Aufkleber G+P 25 km/h)
Raddurchmesser: 1.100 mm
Tankinhalt: 820 Liter (Diesel)
Sonstiges:  Läutewerk, Sicherheitsfahrschaltung
Die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse.

Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat aber keine NVR-Nummer da sie nur auf dem Werkgleis fährt.

Durch das Läutewerk, das bei dem teilweisen Betrieb wie Straßenbahn bei der Siegener Kreisbahn, ständig läutete, wurde die Siegener Kreisbahn auch im Volksmund „Bimmelbahn“  genannt.
Zurück zu den Ursprüngen bzw. neben ihrer „Geburtsstätte“.... Die Jung R 42 C ehemalige Werkslok Nr. 12 der Firma Gontermann-Peipers, ex Lok 12 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später SK 12 Siegener Kreisbahn, hier am 18.01.2015 als Denkmallok in Kirchen/Sieg. Diese Jung R 42 C, die von der Gießerei Gontermann-Peipers GmbH, Siegen-Kaan-Marienborn an den Heimatverein Kirchen gestiftete Jung-Lok kehrte zu ihren Wurzeln nach Kirchen zurück und ist nun als Denkmal, gleich neben ihrer „Geburtsstätte“ den Werkshallen der ehemaligen Lokfabrik Jung Jungenthal GmbH aufgestellt. Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1959 von der Firma Jung Jungenthal GmbH, Kirchen (Sieg) unter der Fabriknummer 13117 gebaut und an AB Industridiesel in Stockholm (ein Händler) geliefert. Sie wurde aber, aus unbekannten Gründen, 1960 wieder an Jung zurückgegeben, die sie dann an die Kleinbahn Weidenau-Deuz lieferte. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn in Herdorf eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten. Durch die Fusion zum 01.01.1970 wurde sie dann zur SK 12. Von 2000 bis 2002 war die Lok dann an die BLE - Butzbach-Licher Eisenbahn AG, Butzbach vernietet. Im Februar 2003 wurde sie dann an Gontermann-Peipers verkauft. Die Jung R 42 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten. Sieben Loks von diesem Typ gingen in den Wehrdienst, sie wurden zwischen 1956 und 1959 von der Bundeswehr beschafft und bei der Truppe unter der Versorgungsnummer 2210-12-120-7680 in den Bestand übernommen. Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. Diese Leistungssteigerung von 40 PS, gegenüber der R 40 C, machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C. Weitere Technische Daten: Achsfolge : C –dh Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 9.285 mm Breite: 3.120 mm Höhe: 3.975 mm Eigengewicht: 43.500 kg Dienstgewicht: 45.000 kg zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h (heute laut Aufkleber G+P 25 km/h) Raddurchmesser: 1.100 mm Tankinhalt: 820 Liter (Diesel) Sonstiges: Läutewerk, Sicherheitsfahrschaltung Die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse. Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat aber keine NVR-Nummer da sie nur auf dem Werkgleis fährt. Durch das Läutewerk, das bei dem teilweisen Betrieb wie Straßenbahn bei der Siegener Kreisbahn, ständig läutete, wurde die Siegener Kreisbahn auch im Volksmund „Bimmelbahn“ genannt.
Armin Schwarz


Zweiwege-Fahrzeug (Rangierfahrzeug) TERBERG / ZAGRO Truck RR 282 mit automatischer Rangierkupplung (RK 900) wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert.

Das Zweiwege-Fahrzeug TERBERG / ZAGRO Truck RR 282 6x4 ist für den Einsatz auf Schiene und Straße konzipiert und kann bei Spurweiten von 1.435 bis 1.668 mm Anhängelasten bis zu 2.800 Tonnen rangieren. Ein hohes Bruttokombinationsgewicht, der enge Wendekreis auf Straßen sowie die gute Verfügbarkeit von Ersatzteilen machen das Zweiwegefahrzeug effizient und flexibel.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Schienenführung: ZARGO Typ 490 mit 400 mm Laufrädern
Gesamtgewicht: 29 t
Anhängelast: bis 2800 Tonnen
Wendekreis Straße: 13,5 m
Geschwindigkeiten (Schiene): 30 km/h ohne und 20 km/h mit Anhängelast
Besonderheiten:
Funkfernsteuerung auf der Schiene. Abnahme nach § 32 Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung möglich. Hochleistungs-Waggonbremsanlage, zugelassene Sicherheitsfahrschaltung, induktive Zugsicherung (PZB 90) zum Befahren vonHauptstrecken (optional) möglich.
Zweiwege-Fahrzeug (Rangierfahrzeug) TERBERG / ZAGRO Truck RR 282 mit automatischer Rangierkupplung (RK 900) wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert. Das Zweiwege-Fahrzeug TERBERG / ZAGRO Truck RR 282 6x4 ist für den Einsatz auf Schiene und Straße konzipiert und kann bei Spurweiten von 1.435 bis 1.668 mm Anhängelasten bis zu 2.800 Tonnen rangieren. Ein hohes Bruttokombinationsgewicht, der enge Wendekreis auf Straßen sowie die gute Verfügbarkeit von Ersatzteilen machen das Zweiwegefahrzeug effizient und flexibel. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Schienenführung: ZARGO Typ 490 mit 400 mm Laufrädern Gesamtgewicht: 29 t Anhängelast: bis 2800 Tonnen Wendekreis Straße: 13,5 m Geschwindigkeiten (Schiene): 30 km/h ohne und 20 km/h mit Anhängelast Besonderheiten: Funkfernsteuerung auf der Schiene. Abnahme nach § 32 Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung möglich. Hochleistungs-Waggonbremsanlage, zugelassene Sicherheitsfahrschaltung, induktive Zugsicherung (PZB 90) zum Befahren vonHauptstrecken (optional) möglich.
Armin Schwarz

2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 84-90 024-1 der Bauart Bmmdz 268.7F der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 08.10.2021 in Köln im Zugverbund vom FlixTrain FLX 30. Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und wurde 1993 von PFA Weiden gebaut, zuletzt bis Juli war er als IC-Wagen DB Fernverkehr AG der Bauart Bimdz 268.7 und wurde Talbot-Services GmbH verkauft und sehr umfangreich Modernisiert. 

Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hat man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons werden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite:  2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366
Leergewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 100
Toiletten: 1, geschlossenes System
2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 84-90 024-1 der Bauart Bmmdz 268.7F der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 08.10.2021 in Köln im Zugverbund vom FlixTrain FLX 30. Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und wurde 1993 von PFA Weiden gebaut, zuletzt bis Juli war er als IC-Wagen DB Fernverkehr AG der Bauart Bimdz 268.7 und wurde Talbot-Services GmbH verkauft und sehr umfangreich Modernisiert. Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hat man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons werden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366 Leergewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 100 Toiletten: 1, geschlossenes System
Armin Schwarz

Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr für FlixTrain vermietete Siemens Vectron AC 193 604-6 / X4 E – 604 (91 80 6193 604-6 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) verlässt am 08.10.2021, mit dem FlixTrain FLX 30  (Zugnummer 1241) Aachen Hbf - Köln Hbf - Berlin Südkreuz, den Hauptbahnhof Köln.

Die Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21957 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen für Deutschland und Österreich. Seit Mai 2021 führt die IGE bzw. Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr IGE GmbH & Co. KG als Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) den Verkehr der FlixTrain Verbindungen durch. 

Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hat man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons werden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit.
Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr für FlixTrain vermietete Siemens Vectron AC 193 604-6 / X4 E – 604 (91 80 6193 604-6 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) verlässt am 08.10.2021, mit dem FlixTrain FLX 30 (Zugnummer 1241) Aachen Hbf - Köln Hbf - Berlin Südkreuz, den Hauptbahnhof Köln. Die Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21957 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen für Deutschland und Österreich. Seit Mai 2021 führt die IGE bzw. Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr IGE GmbH & Co. KG als Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) den Verkehr der FlixTrain Verbindungen durch. Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hat man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons werden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit.
Armin Schwarz

Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr für FlixTrain vermietete Siemens Vectron AC 193 604-6 / X4 E – 604 (91 80 6193 604-6 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) verlässt am 08.10.2021, mit dem FlixTrain FLX 30  (Zugnummer 1241) Aachen Hbf - Köln Hbf - Berlin Südkreuz, den Hauptbahnhof Köln.

Die Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21957 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen für Deutschland und Österreich. Seit Mai 2021 führt die IGE bzw. Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr IGE GmbH & Co. KG als Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) den Verkehr der FlixTrain Verbindungen durch. 

Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hat man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons werden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit.
Die an die IGE - Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr für FlixTrain vermietete Siemens Vectron AC 193 604-6 / X4 E – 604 (91 80 6193 604-6 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) verlässt am 08.10.2021, mit dem FlixTrain FLX 30 (Zugnummer 1241) Aachen Hbf - Köln Hbf - Berlin Südkreuz, den Hauptbahnhof Köln. Die Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21957 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen für Deutschland und Österreich. Seit Mai 2021 führt die IGE bzw. Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr IGE GmbH & Co. KG als Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) den Verkehr der FlixTrain Verbindungen durch. Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hat man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons werden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit.
Armin Schwarz

Aus alt mach neu, das nennt man Nachhaltigkeit....
Der ETCS-Messtriebwagen VT 420 „Thales Lucy Train“ der THALES war auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) ausgestellt.2018 noch eingestellt als 95 80 0626 420-3 D-WEG durch die Württembergische Eisenbahngesellschaft mbH (WEG), seit 2020 nun als 95 80 0626 420-3 D-THADE.

Der Triebwagen wurde 1994 von ABB (ex Waggon Union) in Berlin-Borsigwalde unter der Fabriknummer 36234 gebaut und als VT 420 an den Zweckverband Verkehrsverband Wieslauftalbahn (ZVVW) geliefert, 2001 ging er an die der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) und ca. 2014 an die Thales Transportation Systems GmbH (Stuttgart). THALES baute den VT 420 zum ETCS/LZB Messtriebwagen und zum Probeträger autonomes Fahren umgebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: B’B’
Länge über Puffer: 	23.890 mm
Drehzapfenabstand: 15.100 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.200 mm
Leergewicht: 39,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 	100 km/h 
Motor: 2 Stück MAN D 2866 LUE (wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung in Unterflurbauweise als Einbaumotor)
Leistung: 	2 × 250 kW (2x 340 PS) 
Getriebe: 2 Stück Voith Turbogetriebe T211rz
Leistungsübertragung: hydraulisch
Aus alt mach neu, das nennt man Nachhaltigkeit.... Der ETCS-Messtriebwagen VT 420 „Thales Lucy Train“ der THALES war auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) ausgestellt.2018 noch eingestellt als 95 80 0626 420-3 D-WEG durch die Württembergische Eisenbahngesellschaft mbH (WEG), seit 2020 nun als 95 80 0626 420-3 D-THADE. Der Triebwagen wurde 1994 von ABB (ex Waggon Union) in Berlin-Borsigwalde unter der Fabriknummer 36234 gebaut und als VT 420 an den Zweckverband Verkehrsverband Wieslauftalbahn (ZVVW) geliefert, 2001 ging er an die der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) und ca. 2014 an die Thales Transportation Systems GmbH (Stuttgart). THALES baute den VT 420 zum ETCS/LZB Messtriebwagen und zum Probeträger autonomes Fahren umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 23.890 mm Drehzapfenabstand: 15.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Leergewicht: 39,0 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Motor: 2 Stück MAN D 2866 LUE (wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung in Unterflurbauweise als Einbaumotor) Leistung: 2 × 250 kW (2x 340 PS) Getriebe: 2 Stück Voith Turbogetriebe T211rz Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

Aus alt mach neu, das nennt man Nachhaltigkeit....
Der ETCS-Messtriebwagen VT 420 „Thales Lucy Train“ der THALES war auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) ausgestellt.2018 noch eingestellt als 95 80 0626 420-3 D-WEG durch die Württembergische Eisenbahngesellschaft mbH (WEG), seit 2020 nun als 95 80 0626 420-3 D-THADE.

Der Triebwagen wurde 1994 von ABB (ex Waggon Union) in Berlin-Borsigwalde unter der Fabriknummer 36234 gebaut und als VT 420 an den Zweckverband Verkehrsverband Wieslauftalbahn (ZVVW) geliefert, 2001 ging er an die der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) und ca. 2014 an die Thales Transportation Systems GmbH (Stuttgart). THALES baute den VT 420 zum ETCS/LZB Messtriebwagen und zum Probeträger autonomes Fahren umgebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: B’B’
Länge über Puffer: 	23.890 mm
Drehzapfenabstand: 15.100 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.200 mm
Leergewicht: 39,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 	100 km/h 
Motor: 2 Stück MAN D 2866 LUE (wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung in Unterflurbauweise als Einbaumotor)
Leistung: 	2 × 250 kW (2x 340 PS) 
Getriebe: 2 Stück Voith Turbogetriebe T211rz
Leistungsübertragung: hydraulisch
Aus alt mach neu, das nennt man Nachhaltigkeit.... Der ETCS-Messtriebwagen VT 420 „Thales Lucy Train“ der THALES war auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) ausgestellt.2018 noch eingestellt als 95 80 0626 420-3 D-WEG durch die Württembergische Eisenbahngesellschaft mbH (WEG), seit 2020 nun als 95 80 0626 420-3 D-THADE. Der Triebwagen wurde 1994 von ABB (ex Waggon Union) in Berlin-Borsigwalde unter der Fabriknummer 36234 gebaut und als VT 420 an den Zweckverband Verkehrsverband Wieslauftalbahn (ZVVW) geliefert, 2001 ging er an die der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) und ca. 2014 an die Thales Transportation Systems GmbH (Stuttgart). THALES baute den VT 420 zum ETCS/LZB Messtriebwagen und zum Probeträger autonomes Fahren umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 23.890 mm Drehzapfenabstand: 15.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Leergewicht: 39,0 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Motor: 2 Stück MAN D 2866 LUE (wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Diesel-Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung in Unterflurbauweise als Einbaumotor) Leistung: 2 × 250 kW (2x 340 PS) Getriebe: 2 Stück Voith Turbogetriebe T211rz Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

Gm 4/4 Nr.111  Jumbo  ehemals LSE bei der Härtsfeldbahn in Neresheim am 07.06.2007. Hersteller Fa Jung in Jungenthal Baujahr 1950. Die Lok war lange bei der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn beheimatet.
Gm 4/4 Nr.111 "Jumbo" ehemals LSE bei der Härtsfeldbahn in Neresheim am 07.06.2007. Hersteller Fa Jung in Jungenthal Baujahr 1950. Die Lok war lange bei der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn beheimatet.
Karl Sauerbrey

Jung Diesellok Gm 4/4 Nr.111  Jumbo  ehemals LSE bei der Härtsfeldbahn in Neresheim am 13.08.2016 in Aufarbeitung. Hersteller Fa Jung in Jungenthal Baujahr 1950. Die Lok war lange bei der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn beheimatet.
Jung Diesellok Gm 4/4 Nr.111 "Jumbo" ehemals LSE bei der Härtsfeldbahn in Neresheim am 13.08.2016 in Aufarbeitung. Hersteller Fa Jung in Jungenthal Baujahr 1950. Die Lok war lange bei der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn beheimatet.
Karl Sauerbrey

Jung Diesellok Gm 4/4 Nr.111  Jumbo  ehemals LSE bei der Härtsfeldbahn in Neresheim am 13.08.2016 in Aufarbeitung. Hersteller Fa Jung in Jungenthal Baujahr 1950. Die Lok war lange bei der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn beheimatet.
Jung Diesellok Gm 4/4 Nr.111 "Jumbo" ehemals LSE bei der Härtsfeldbahn in Neresheim am 13.08.2016 in Aufarbeitung. Hersteller Fa Jung in Jungenthal Baujahr 1950. Die Lok war lange bei der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn beheimatet.
Karl Sauerbrey

Früh morgens im Hbf Köln....
Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 22-94 886-4 Bmmz 264.4F der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 14.05.2022 in Köln (hbf) im Zugverbund vom FlixTrain FLX 1233. Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und wurde 1991 von der PFA - Partner für Fahrzeugausstattung GmbH in Weiden gebaut und als IC-Wagen der Bauart Büm 234 an die DB Fernverkehr AG geliefert. Im August 2020 wurde er an die Talbot-Services GmbH verkauft und durch diese sehr umfangreich Modernisiert.

Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hatte man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366
Leergewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 100
Toiletten: 1, geschlossenes System
Früh morgens im Hbf Köln.... Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 22-94 886-4 Bmmz 264.4F der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 14.05.2022 in Köln (hbf) im Zugverbund vom FlixTrain FLX 1233. Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und wurde 1991 von der PFA - Partner für Fahrzeugausstattung GmbH in Weiden gebaut und als IC-Wagen der Bauart Büm 234 an die DB Fernverkehr AG geliefert. Im August 2020 wurde er an die Talbot-Services GmbH verkauft und durch diese sehr umfangreich Modernisiert. Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hatte man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366 Leergewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 100 Toiletten: 1, geschlossenes System
Armin Schwarz

Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 84-95 808-2 Bmmdz der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 14.05.2022 in Köln (Hbf) im Zugverbund vom FlixTrain FLX 1233.
Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 84-95 808-2 Bmmdz der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 14.05.2022 in Köln (Hbf) im Zugverbund vom FlixTrain FLX 1233.
Armin Schwarz

Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn). ex Vectus VT 209, erreicht am 21.02.2023 bald den Bahnhof Kirchen (Sieg) Er fährt als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  die Verbindung Siegen – Au(Sieg) - Altenkirchen – Westerburg – Limburg(Lahn).

Rechts im Bild die ehemalige Lokomotivfabrik Arnold Jung Jungenthal, wo mehr als 12.000 Lokomotiven gefertigt  wurden, unter anderem 1959 mit der 23 105 die letzte Neubaudampflok der DB.
Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn). ex Vectus VT 209, erreicht am 21.02.2023 bald den Bahnhof Kirchen (Sieg) Er fährt als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" die Verbindung Siegen – Au(Sieg) - Altenkirchen – Westerburg – Limburg(Lahn). Rechts im Bild die ehemalige Lokomotivfabrik Arnold Jung Jungenthal, wo mehr als 12.000 Lokomotiven gefertigt wurden, unter anderem 1959 mit der 23 105 die letzte Neubaudampflok der DB.
Armin Schwarz

Rückansicht von dem Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 160), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 510-3 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching) abgestellt am 01.04.2023 beim Hp Grünebach Ort (an der Hellertalbahn).
Rückansicht von dem Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 160), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 510-3 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching) abgestellt am 01.04.2023 beim Hp Grünebach Ort (an der Hellertalbahn).
Armin Schwarz

Neuer Zweiwegebagger....
Der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 160), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 510-3 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching) ist am 01.04.2023 beim Hp Grünebach Ort (an der Hellertalbahn) abgestellt. 

Der Zweiwegebagger wurde im Juni 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600160 gebaut.

Schienenradantrieb
Der CAT Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (vom französischen Spezialmaschinenbauer UNAC) ist konsequent für den Einsatz auf der Schiene entwickelt. Mit seinem kurzen Heck, dem innovativen Radantrieb und Bremssystem für alle Gleisräder und dem ausgefeilten, aber einfach bedienbaren Kontrollsystem erschließt der Cat M323F den Anwendern entscheidende Vorteile.Anders als bei den bisher üblichen Zweiwegebaggern bewegt sich die Maschine auf der Schiene damit nicht abgesenkt auf den herkömmlichen Rädern voran, sondern ohne Bodenkontakt auf den Schienenrädern selbst. Die hohe Bodenfreiheit gewährleistet dabei, dass die Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett beim Fahren nicht beschädigt werden. Mit dem Bremssystem im Ölbad an beiden Achsen und den Scheibenbremsen für alle Gleisräder gewährleistet der Cat M323F sicheren Vortrieb und kraftvolle Beschleunigung bis auf 20 km/h.

Klassische Zweiwegebagger sind vielfach noch mit Reibradantrieb ausgestattet. Die Reifen des Baggers werden dabei auf die Schienen oder Rolle gepresst und übertragen so die Antriebs- und Bremskräfte. Die Nachteile: hoher einseitiger Reifenverschleiß und oft Beschädigungen von Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett.

Kurzheckbauweise
Durch den kompakten Aufbau und die geringe Heckausladung von nur
1.566 mm kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis problemlos
weiterlaufen. Auch mit dem optional verfügbaren Zusatzkontergewicht bleibt der kurze Heckschwenkradius unverändert. Trotz des kompakten Hecks bietet die Maschine mit dem robusten Verstellausleger auch auf dem Gleis viel Reichweite und hohes Hubvermögen.

Die Konstruktionsweise sowie das bis zu 7,5 t schwere Kontergewicht stellen dabei sicher, dass die Maschine dennoch über eine hohe Standsicherheit, Reichweite und Hubvermögen verfügt.

Motor
Angetrieben wird der neue CAT Zweiwegebagger von einem Vierzylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit zwei Turboladern (Reihenturboaufladung) und Ladeluftkühlung (TTA) vom Typ CAT C4.4 ACERT TTA, Emissionen EPA Tier 4 Final (USA) bzw. Stufe V (EU) und Dieselpartikelfilter.

Motordaten:
Leistung: 129,4 kW (173 PS)
Maximales Drehmoment: 750 Nm bei 1400 U/min
Nenndrehzahl 2.200 U/min
Bohrung x Hub: 105 x 127 mm
Motorhubraum: 4,4 l
Verdichtungsverhältnis: 16,5 :1
Ansaugsystem: Turboladern und Ladeluftkühlung (TTA)
Verbrennungsverfahren: Direkteinspritzung
Abmessung: 845 x 742 x 868 mm
Gewicht (trocken) 420 kg

Der C4.4-Motor kann entweder mit extrem schwefelarmem Dieselkraftstoff oder mit B20-Biodiesel betrieben werden und erfüllt die Emissionsnormen der EU-Stufe IV. Die Leerlaufabschaltung, die automatische Motordrehzahlregelung und das bedarfsgesteuerte Kühlsystem verringern den Kraftstoffverbrauch.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Eigengewicht: 23.400 kg
Höchstgeschwindigkeit: 19,9 km/h (20 km/h auf Straße)
Zul. Anhängelast: 220 t
Schienenbodenfreiheit: 195 mm
Straßenbodenfreiheit: 360 mm
Zugkraft auf Straße: 104 kN
Zugkraft auf Schiene: 45 kN

Quellen: CAT, ZEPPELIN und Anschriften
Neuer Zweiwegebagger.... Der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 160), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 510-3 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching) ist am 01.04.2023 beim Hp Grünebach Ort (an der Hellertalbahn) abgestellt. Der Zweiwegebagger wurde im Juni 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600160 gebaut. Schienenradantrieb Der CAT Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (vom französischen Spezialmaschinenbauer UNAC) ist konsequent für den Einsatz auf der Schiene entwickelt. Mit seinem kurzen Heck, dem innovativen Radantrieb und Bremssystem für alle Gleisräder und dem ausgefeilten, aber einfach bedienbaren Kontrollsystem erschließt der Cat M323F den Anwendern entscheidende Vorteile.Anders als bei den bisher üblichen Zweiwegebaggern bewegt sich die Maschine auf der Schiene damit nicht abgesenkt auf den herkömmlichen Rädern voran, sondern ohne Bodenkontakt auf den Schienenrädern selbst. Die hohe Bodenfreiheit gewährleistet dabei, dass die Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett beim Fahren nicht beschädigt werden. Mit dem Bremssystem im Ölbad an beiden Achsen und den Scheibenbremsen für alle Gleisräder gewährleistet der Cat M323F sicheren Vortrieb und kraftvolle Beschleunigung bis auf 20 km/h. Klassische Zweiwegebagger sind vielfach noch mit Reibradantrieb ausgestattet. Die Reifen des Baggers werden dabei auf die Schienen oder Rolle gepresst und übertragen so die Antriebs- und Bremskräfte. Die Nachteile: hoher einseitiger Reifenverschleiß und oft Beschädigungen von Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett. Kurzheckbauweise Durch den kompakten Aufbau und die geringe Heckausladung von nur 1.566 mm kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis problemlos weiterlaufen. Auch mit dem optional verfügbaren Zusatzkontergewicht bleibt der kurze Heckschwenkradius unverändert. Trotz des kompakten Hecks bietet die Maschine mit dem robusten Verstellausleger auch auf dem Gleis viel Reichweite und hohes Hubvermögen. Die Konstruktionsweise sowie das bis zu 7,5 t schwere Kontergewicht stellen dabei sicher, dass die Maschine dennoch über eine hohe Standsicherheit, Reichweite und Hubvermögen verfügt. Motor Angetrieben wird der neue CAT Zweiwegebagger von einem Vierzylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit zwei Turboladern (Reihenturboaufladung) und Ladeluftkühlung (TTA) vom Typ CAT C4.4 ACERT TTA, Emissionen EPA Tier 4 Final (USA) bzw. Stufe V (EU) und Dieselpartikelfilter. Motordaten: Leistung: 129,4 kW (173 PS) Maximales Drehmoment: 750 Nm bei 1400 U/min Nenndrehzahl 2.200 U/min Bohrung x Hub: 105 x 127 mm Motorhubraum: 4,4 l Verdichtungsverhältnis: 16,5 :1 Ansaugsystem: Turboladern und Ladeluftkühlung (TTA) Verbrennungsverfahren: Direkteinspritzung Abmessung: 845 x 742 x 868 mm Gewicht (trocken) 420 kg Der C4.4-Motor kann entweder mit extrem schwefelarmem Dieselkraftstoff oder mit B20-Biodiesel betrieben werden und erfüllt die Emissionsnormen der EU-Stufe IV. Die Leerlaufabschaltung, die automatische Motordrehzahlregelung und das bedarfsgesteuerte Kühlsystem verringern den Kraftstoffverbrauch. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Eigengewicht: 23.400 kg Höchstgeschwindigkeit: 19,9 km/h (20 km/h auf Straße) Zul. Anhängelast: 220 t Schienenbodenfreiheit: 195 mm Straßenbodenfreiheit: 360 mm Zugkraft auf Straße: 104 kN Zugkraft auf Schiene: 45 kN Quellen: CAT, ZEPPELIN und Anschriften
Armin Schwarz

Neuer Zweiwegebagger....
Der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 160), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 510-3 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching) ist am 01.04.2023 beim Hp Grünebach Ort (an der Hellertalbahn) abgestellt. Dahinter steht noch ein Gleiskraftwagenanhänger GKW-A und dahinter liegen Stahlnetze und Material wohl für die Hangsicherung beim Hp. Königstollen.

Der Zweiwegebagger wurde im Juni 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600160 gebaut.

Schienenradantrieb
Der CAT Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (vom französischen Spezialmaschinenbauer UNAC) ist konsequent für den Einsatz auf der Schiene entwickelt. Mit seinem kurzen Heck, dem innovativen Radantrieb und Bremssystem für alle Gleisräder und dem ausgefeilten, aber einfach bedienbaren Kontrollsystem erschließt der Cat M323F den Anwendern entscheidende Vorteile.Anders als bei den bisher üblichen Zweiwegebaggern bewegt sich die Maschine auf der Schiene damit nicht abgesenkt auf den herkömmlichen Rädern voran, sondern ohne Bodenkontakt auf den Schienenrädern selbst. Die hohe Bodenfreiheit gewährleistet dabei, dass die Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett beim Fahren nicht beschädigt werden. Mit dem Bremssystem im Ölbad an beiden Achsen und den Scheibenbremsen für alle Gleisräder gewährleistet der Cat M323F sicheren Vortrieb und kraftvolle Beschleunigung bis auf 20 km/h.

Klassische Zweiwegebagger sind vielfach noch mit Reibradantrieb ausgestattet. Die Reifen des Baggers werden dabei auf die Schienen oder Rolle gepresst und übertragen so die Antriebs- und Bremskräfte. Die Nachteile: hoher einseitiger Reifenverschleiß und oft Beschädigungen von Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett.

Kurzheckbauweise
Durch den kompakten Aufbau und die geringe Heckausladung von nur
1.566 mm kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis problemlos
weiterlaufen. Auch mit dem optional verfügbaren Zusatzkontergewicht bleibt der kurze Heckschwenkradius unverändert. Trotz des kompakten Hecks bietet die Maschine mit dem robusten Verstellausleger auch auf dem Gleis viel Reichweite und hohes Hubvermögen.

Die Konstruktionsweise sowie das bis zu 7,5 t schwere Kontergewicht stellen dabei sicher, dass die Maschine dennoch über eine hohe Standsicherheit, Reichweite und Hubvermögen verfügt.

Motor
Angetrieben wird der neue CAT Zweiwegebagger von einem Vierzylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit zwei Turboladern (Reihenturboaufladung) und Ladeluftkühlung (TTA) vom Typ CAT C4.4 ACERT TTA, Emissionen EPA Tier 4 Final (USA) bzw. Stufe V (EU) und Dieselpartikelfilter.

Motordaten:
Leistung: 129,4 kW (173 PS)
Maximales Drehmoment: 750 Nm bei 1400 U/min
Nenndrehzahl 2.200 U/min
Bohrung x Hub: 105 x 127 mm
Motorhubraum: 4,4 l
Verdichtungsverhältnis: 16,5 :1
Ansaugsystem: Turboladern und Ladeluftkühlung (TTA)
Verbrennungsverfahren: Direkteinspritzung
Abmessung: 845 x 742 x 868 mm
Gewicht (trocken) 420 kg

Der C4.4-Motor kann entweder mit extrem schwefelarmem Dieselkraftstoff oder mit B20-Biodiesel betrieben werden und erfüllt die Emissionsnormen der EU-Stufe IV. Die Leerlaufabschaltung, die automatische Motordrehzahlregelung und das bedarfsgesteuerte Kühlsystem verringern den Kraftstoffverbrauch.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Eigengewicht: 23.400 kg
Höchstgeschwindigkeit: 19,9 km/h (20 km/h auf Straße)
Zul. Anhängelast: 220 t
Schienenbodenfreiheit: 195 mm
Straßenbodenfreiheit: 360 mm
Zugkraft auf Straße: 104 kN
Zugkraft auf Schiene: 45 kN

Quellen: CAT, ZEPPELIN und Anschriften
Neuer Zweiwegebagger.... Der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 160), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 510-3 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching) ist am 01.04.2023 beim Hp Grünebach Ort (an der Hellertalbahn) abgestellt. Dahinter steht noch ein Gleiskraftwagenanhänger GKW-A und dahinter liegen Stahlnetze und Material wohl für die Hangsicherung beim Hp. Königstollen. Der Zweiwegebagger wurde im Juni 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600160 gebaut. Schienenradantrieb Der CAT Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (vom französischen Spezialmaschinenbauer UNAC) ist konsequent für den Einsatz auf der Schiene entwickelt. Mit seinem kurzen Heck, dem innovativen Radantrieb und Bremssystem für alle Gleisräder und dem ausgefeilten, aber einfach bedienbaren Kontrollsystem erschließt der Cat M323F den Anwendern entscheidende Vorteile.Anders als bei den bisher üblichen Zweiwegebaggern bewegt sich die Maschine auf der Schiene damit nicht abgesenkt auf den herkömmlichen Rädern voran, sondern ohne Bodenkontakt auf den Schienenrädern selbst. Die hohe Bodenfreiheit gewährleistet dabei, dass die Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett beim Fahren nicht beschädigt werden. Mit dem Bremssystem im Ölbad an beiden Achsen und den Scheibenbremsen für alle Gleisräder gewährleistet der Cat M323F sicheren Vortrieb und kraftvolle Beschleunigung bis auf 20 km/h. Klassische Zweiwegebagger sind vielfach noch mit Reibradantrieb ausgestattet. Die Reifen des Baggers werden dabei auf die Schienen oder Rolle gepresst und übertragen so die Antriebs- und Bremskräfte. Die Nachteile: hoher einseitiger Reifenverschleiß und oft Beschädigungen von Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett. Kurzheckbauweise Durch den kompakten Aufbau und die geringe Heckausladung von nur 1.566 mm kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis problemlos weiterlaufen. Auch mit dem optional verfügbaren Zusatzkontergewicht bleibt der kurze Heckschwenkradius unverändert. Trotz des kompakten Hecks bietet die Maschine mit dem robusten Verstellausleger auch auf dem Gleis viel Reichweite und hohes Hubvermögen. Die Konstruktionsweise sowie das bis zu 7,5 t schwere Kontergewicht stellen dabei sicher, dass die Maschine dennoch über eine hohe Standsicherheit, Reichweite und Hubvermögen verfügt. Motor Angetrieben wird der neue CAT Zweiwegebagger von einem Vierzylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit zwei Turboladern (Reihenturboaufladung) und Ladeluftkühlung (TTA) vom Typ CAT C4.4 ACERT TTA, Emissionen EPA Tier 4 Final (USA) bzw. Stufe V (EU) und Dieselpartikelfilter. Motordaten: Leistung: 129,4 kW (173 PS) Maximales Drehmoment: 750 Nm bei 1400 U/min Nenndrehzahl 2.200 U/min Bohrung x Hub: 105 x 127 mm Motorhubraum: 4,4 l Verdichtungsverhältnis: 16,5 :1 Ansaugsystem: Turboladern und Ladeluftkühlung (TTA) Verbrennungsverfahren: Direkteinspritzung Abmessung: 845 x 742 x 868 mm Gewicht (trocken) 420 kg Der C4.4-Motor kann entweder mit extrem schwefelarmem Dieselkraftstoff oder mit B20-Biodiesel betrieben werden und erfüllt die Emissionsnormen der EU-Stufe IV. Die Leerlaufabschaltung, die automatische Motordrehzahlregelung und das bedarfsgesteuerte Kühlsystem verringern den Kraftstoffverbrauch. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Eigengewicht: 23.400 kg Höchstgeschwindigkeit: 19,9 km/h (20 km/h auf Straße) Zul. Anhängelast: 220 t Schienenbodenfreiheit: 195 mm Straßenbodenfreiheit: 360 mm Zugkraft auf Straße: 104 kN Zugkraft auf Schiene: 45 kN Quellen: CAT, ZEPPELIN und Anschriften
Armin Schwarz

323 697-3 von Hersteller Jung der Firma Schrott Gröger  98 80 3 323 697-3 D-SDN in Neu-Offingen am 02.08.2012.
323 697-3 von Hersteller Jung der Firma Schrott Gröger 98 80 3 323 697-3 D-SDN in Neu-Offingen am 02.08.2012.
Karl Sauerbrey

Der 2. Klasse Schnellzugwagen mit Fahrradgepäckabteil D-TAL 51 80 84-95 808-2 der Gattung/Bauart Bmmdz 268.7F der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 30.04.2023 im Zugverbund, als Wagen 4 vom FlixTrain FLX 1230, bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln-Ehrenfeld. 

Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und wurde 1973 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter-Watenstedt als Gattung Bm 234.0  (51 80 22-70 429-1) gebaut und an die DB - Deutschen Bundesbahn geliefert. Vom PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) wurde er 1993 zum IC-Wagen der Gattung Bimdz 268.4 (D-DB 51 80 84-95 808-2) umgebaut. Im Jahr 2017 wurde er an die Talbot Services GmbH verkauft uns später von Grund auf saniert, modernisiert und in die heutige Gattung/Bauart Bmmdz 268.7F umgebaut.

Als UIC-X-Wagen werden mehr als 6.145 Schnellzugwagen der Deutschen Bundesbahn bezeichnet, die ab 1952 in Dienst gestellt wurden und teilweise ein halbes Jahrhundert lang in Schnellzügen, Fern-Express-Zügen und im Intercity-Verkehr liefen. Diese Wagen verfügten über einen bis dahin in Europa nicht gekannten Komfort.

Die Reisezugwagen der FlixTrain GmbH werden von der Firma Talbot-Services GmbH gemietet (einschl. Full Service). Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hat man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit.

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366
Leergewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 100
Toiletten: 1, geschlossenes System
Der 2. Klasse Schnellzugwagen mit Fahrradgepäckabteil D-TAL 51 80 84-95 808-2 der Gattung/Bauart Bmmdz 268.7F der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 30.04.2023 im Zugverbund, als Wagen 4 vom FlixTrain FLX 1230, bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln-Ehrenfeld. Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und wurde 1973 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter-Watenstedt als Gattung Bm 234.0 (51 80 22-70 429-1) gebaut und an die DB - Deutschen Bundesbahn geliefert. Vom PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) wurde er 1993 zum IC-Wagen der Gattung Bimdz 268.4 (D-DB 51 80 84-95 808-2) umgebaut. Im Jahr 2017 wurde er an die Talbot Services GmbH verkauft uns später von Grund auf saniert, modernisiert und in die heutige Gattung/Bauart Bmmdz 268.7F umgebaut. Als UIC-X-Wagen werden mehr als 6.145 Schnellzugwagen der Deutschen Bundesbahn bezeichnet, die ab 1952 in Dienst gestellt wurden und teilweise ein halbes Jahrhundert lang in Schnellzügen, Fern-Express-Zügen und im Intercity-Verkehr liefen. Diese Wagen verfügten über einen bis dahin in Europa nicht gekannten Komfort. Die Reisezugwagen der FlixTrain GmbH werden von der Firma Talbot-Services GmbH gemietet (einschl. Full Service). Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hat man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit. TECHNISCHE DATEN des Wagens: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366 Leergewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 100 Toiletten: 1, geschlossenes System
Armin Schwarz

Die an die SVG - Schienenverkehrsgesellschaft mbH (Stuttgart) für die FlixTrain Verkehre vermiete MRCE Dispolok X4 E – 862 bzw. 193 862-0 (91 80 6193 862-0 D-DISPO) rauscht am 30.04.2023 mit dem FlixTrain FLX 30 / Zugnummer 1230 (Berlin Hbf - Hannover Hbf - Essen Hbf - Köln Hbf - Aachen Hbf) durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen.

Die Siemens Vectron AC wurde 2014 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21925 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) konzipiert und zugelassen für Deutschland und Österreich (D/A). Seit Juli 2020 ist sie an die SVG vermietet, die als Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) unteranderem auch den Verkehr der FlixTrain Verbindungen durchführt.
	
Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an die FlixTrain GmbH (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hat man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit.
Die an die SVG - Schienenverkehrsgesellschaft mbH (Stuttgart) für die FlixTrain Verkehre vermiete MRCE Dispolok X4 E – 862 bzw. 193 862-0 (91 80 6193 862-0 D-DISPO) rauscht am 30.04.2023 mit dem FlixTrain FLX 30 / Zugnummer 1230 (Berlin Hbf - Hannover Hbf - Essen Hbf - Köln Hbf - Aachen Hbf) durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen. Die Siemens Vectron AC wurde 2014 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21925 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) konzipiert und zugelassen für Deutschland und Österreich (D/A). Seit Juli 2020 ist sie an die SVG vermietet, die als Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) unteranderem auch den Verkehr der FlixTrain Verbindungen durchführt. Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an die FlixTrain GmbH (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hat man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit.
Armin Schwarz

Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 50 84 22-91 718-9 der Gattung/Bauart Bmmz 264.7HF der Firma Talbot Services GmbH vermietet an FlixTrain am 30.04.2023 im Zugverbund, als Wagen 1 vom FlixTrain FLX 1230, bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln-Ehrenfeld.
Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 50 84 22-91 718-9 der Gattung/Bauart Bmmz 264.7HF der Firma Talbot Services GmbH vermietet an FlixTrain am 30.04.2023 im Zugverbund, als Wagen 1 vom FlixTrain FLX 1230, bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln-Ehrenfeld.
Armin Schwarz

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