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Der Wohn- und Aufenthaltswagen 99 80 D-BAYER 93 95 004-1 GOS vom Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt im Bahnhof Betzdorf (Sieg).  

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Anzahl der Achsen: 2  
Länge über Puffer: 12.900 mm 
Achsabstand: 7.000 mm 
Eigengewicht: 16.600 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Der Wohn- und Aufenthaltswagen 99 80 D-BAYER 93 95 004-1 GOS vom Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt im Bahnhof Betzdorf (Sieg). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 12.900 mm Achsabstand: 7.000 mm Eigengewicht: 16.600 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Armin Schwarz


Der Gerätewagen 99 80 D-BAYER 9395 001-7  (ein Drehgestellwagen mit 4 Radsätzen) vom Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt im Bahnhof Betzdorf (Sieg).  

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 17.020 mm 
Drehzapfenabstand: 10.500 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 28.570 kg 
Max. Zuladung: 51 t (bei Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km (lauftechnische Eignung)
Der Gerätewagen 99 80 D-BAYER 9395 001-7 (ein Drehgestellwagen mit 4 Radsätzen) vom Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt im Bahnhof Betzdorf (Sieg). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 17.020 mm Drehzapfenabstand: 10.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 28.570 kg Max. Zuladung: 51 t (bei Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 120 km (lauftechnische Eignung)
Armin Schwarz


Der Spirtzwagen 99 80 D-BAYER 9395 005-8  (ein umgebauter ex Bahnpostwagen  Post4mg-b/26,1) vom Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt im Bahnhof Betzdorf (Sieg).  

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 26.400 mm 
Drehzapfenabstand: 19.000 mm 
Eigengewicht: 42.800 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km (lauftechnische Eignung)
Der Spirtzwagen 99 80 D-BAYER 9395 005-8 (ein umgebauter ex Bahnpostwagen Post4mg-b/26,1) vom Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt im Bahnhof Betzdorf (Sieg). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Eigengewicht: 42.800 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km (lauftechnische Eignung)
Armin Schwarz


Die beiden Wasserwagen 99 80 D-BAYER 9395 002-5 und  99 80 D-BAYER 9395 003-3 (zwei Drehgestell-Kesselwagen mit 4 Radsätzen) vom Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt im Bahnhof Betzdorf (Sieg).  

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 13.650mm 
Drehzapfenabstand: 7.500 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 22.650 kg  bzw. 22.950 kg 
Nutzinhalt: 63.000 Liter (wobei vom max. Gewicht nur 57.000 l möglich)
Max. Zuladung: 57 t (bei Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km (lauftechnische Eignung)
Die beiden Wasserwagen 99 80 D-BAYER 9395 002-5 und 99 80 D-BAYER 9395 003-3 (zwei Drehgestell-Kesselwagen mit 4 Radsätzen) vom Unkrautspritzzug der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 10.06.2016 beim Halt im Bahnhof Betzdorf (Sieg). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 13.650mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 22.650 kg bzw. 22.950 kg Nutzinhalt: 63.000 Liter (wobei vom max. Gewicht nur 57.000 l möglich) Max. Zuladung: 57 t (bei Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 120 km (lauftechnische Eignung)
Armin Schwarz

Der neue DB Rettungszug Fulda (früher Tunnelrettungszug) der DB Netz Notfalltechnik am 30.04.2016 in Fulda.

Im Rahmen der neunen Schnellfahrstrecken für den ICE der Deutschen Bundesbahn wurde auch die Notwendigkeit erkannt, auf den tunnelreichen Neubaustrecken besondere Hilfszüge im Havariefall einzusetzen. Ein erster Prototyp wurde am 19.05.88 in Fulda der Öffentlichkeit vorgestellt. Vorgesehen waren sie für die langen Tunnel auf der Neubaustrecke Fulda - Würzburg. Mittlerweile gibt es sechs solcher Züge, die in Hildesheim, Kassel, Fulda, Würzburg, Mannheim und Kornwestheim stationiert sind. Im Ernstfall sollen mit diesen zunächst Tunnelhilfszüge genannten Zügen entsprechend ausgerüstete Feuerwehren und Spezialkräfte schnell zum Unfallort transportiert werden. Dabei ist vorgesehen, dass der Zug bis zur Unfallstelle vorfährt. Im Bedarfsfall kann dieser jedoch geteilt werden, wobei die Lok 2 mit dem Transportwagen 2 quasi im Pendelverkehr evakuierte Personen zur Tunnelausfahrt bringt. Das Konzept der Tunnelhilfszüge wurde in enger Kooperation der Deutschen Bundesbahn, des hessischen Innenministeriums und der Feuerwehr Fulda entwickelt. Da diese Züge natürlich auch bei Unfällen außerhalb von Tunneln eingesetzt werden können, wurde die Bezeichnung zu Beginn der 90er Jahre richtigerweise in Rettungszüge geändert.

Dieser in Fulda stationierte Zug ist der erste Neubauzug (Indienststellung Ende 2015), von sieben neuen Rettungszügen, wobei ein Zug als Reserve vorgesehen ist. Die DB AG hatte im September 2012 einen Vertrag mit den Firmen Dräger und Tatravagonka zur Lieferung von 36 Rettungszugwagen unterzeichnet. Die neuen Züge sollen die seit 1988 bzw. 1990 vorhandenen  Altbau -Züge nach und nach ersetzen. 

Die Loks der neuen BR 714.1 (UCI Nr. 99 80 9 170....D-DB) sind neu grundlegend umgebaute Loks der BR 212 bzw. ex DB V 100.20. Die Ursprungslok ist optisch äußerlich kaum auszumachen, Drehgestelle und Rahmen sind wohl die alten. Ob Motor und Getriebe noch die alten sind kann ich hier nicht sagen. Modernisierung zur  Tunnelhilfszuglok  wurde im Werk Bremen-Sebaldsbrück der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH durchgeführt. Es ist u.a. das Kompetenzzentrum für die Instandhaltung von Großdieselmotoren.

Der Zug besteht hier (am Tage der Aufnahme) aus folgender Reihung (von vorne nach hinten):
Lok 2 - Diesellok 714 103 - UCI 99 80 9 170 003-4 D-DB 
Transportwagen 2 (D-DB 99 80 9370 157-6) 
Sanitätswagen (D-DB 99 80 9370 152-7)
Löschmittelwagen (D-DB 99 80 9370 021-4)
Gerätewagen (D-DB 99 80 9370 018-0)
Transportwagen 1(D-DB 99 80 9370 104-8) 
Lok 1 - Diesellok Baureihe 714 101 - UCI 99 80 9 170 001-8 D-DB

Der Zug kommt so auf eine Länge über Puffer von 137,82 m. Die Transportwagen haben jeweils einen Steuerstand mit dem der Zug gefahren werden kann
Der neue DB Rettungszug Fulda (früher Tunnelrettungszug) der DB Netz Notfalltechnik am 30.04.2016 in Fulda. Im Rahmen der neunen Schnellfahrstrecken für den ICE der Deutschen Bundesbahn wurde auch die Notwendigkeit erkannt, auf den tunnelreichen Neubaustrecken besondere Hilfszüge im Havariefall einzusetzen. Ein erster Prototyp wurde am 19.05.88 in Fulda der Öffentlichkeit vorgestellt. Vorgesehen waren sie für die langen Tunnel auf der Neubaustrecke Fulda - Würzburg. Mittlerweile gibt es sechs solcher Züge, die in Hildesheim, Kassel, Fulda, Würzburg, Mannheim und Kornwestheim stationiert sind. Im Ernstfall sollen mit diesen zunächst Tunnelhilfszüge genannten Zügen entsprechend ausgerüstete Feuerwehren und Spezialkräfte schnell zum Unfallort transportiert werden. Dabei ist vorgesehen, dass der Zug bis zur Unfallstelle vorfährt. Im Bedarfsfall kann dieser jedoch geteilt werden, wobei die Lok 2 mit dem Transportwagen 2 quasi im Pendelverkehr evakuierte Personen zur Tunnelausfahrt bringt. Das Konzept der Tunnelhilfszüge wurde in enger Kooperation der Deutschen Bundesbahn, des hessischen Innenministeriums und der Feuerwehr Fulda entwickelt. Da diese Züge natürlich auch bei Unfällen außerhalb von Tunneln eingesetzt werden können, wurde die Bezeichnung zu Beginn der 90er Jahre richtigerweise in Rettungszüge geändert. Dieser in Fulda stationierte Zug ist der erste Neubauzug (Indienststellung Ende 2015), von sieben neuen Rettungszügen, wobei ein Zug als Reserve vorgesehen ist. Die DB AG hatte im September 2012 einen Vertrag mit den Firmen Dräger und Tatravagonka zur Lieferung von 36 Rettungszugwagen unterzeichnet. Die neuen Züge sollen die seit 1988 bzw. 1990 vorhandenen "Altbau"-Züge nach und nach ersetzen. Die Loks der neuen BR 714.1 (UCI Nr. 99 80 9 170....D-DB) sind neu grundlegend umgebaute Loks der BR 212 bzw. ex DB V 100.20. Die Ursprungslok ist optisch äußerlich kaum auszumachen, Drehgestelle und Rahmen sind wohl die alten. Ob Motor und Getriebe noch die alten sind kann ich hier nicht sagen. Modernisierung zur "Tunnelhilfszuglok" wurde im Werk Bremen-Sebaldsbrück der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH durchgeführt. Es ist u.a. das Kompetenzzentrum für die Instandhaltung von Großdieselmotoren. Der Zug besteht hier (am Tage der Aufnahme) aus folgender Reihung (von vorne nach hinten): Lok 2 - Diesellok 714 103 - UCI 99 80 9 170 003-4 D-DB Transportwagen 2 (D-DB 99 80 9370 157-6) Sanitätswagen (D-DB 99 80 9370 152-7) Löschmittelwagen (D-DB 99 80 9370 021-4) Gerätewagen (D-DB 99 80 9370 018-0) Transportwagen 1(D-DB 99 80 9370 104-8) Lok 1 - Diesellok Baureihe 714 101 - UCI 99 80 9 170 001-8 D-DB Der Zug kommt so auf eine Länge über Puffer von 137,82 m. Die Transportwagen haben jeweils einen Steuerstand mit dem der Zug gefahren werden kann
Armin Schwarz


Der Beiwagen 31 80 390 5 945-2 der DB Netz AG zum LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 07 005 18-9 (UFM 601). Ein Drehgestell-Flachwagen mit Werkstatt- und Aufenthaltscontainer, sowie Späne-Silo, steht am 23.04.2016 in Betzdorf/Sieg. 

Technische Daten:
Wagenbauart: Drehgestell-Flachwagen
Gattung: ähnlich Rs 680 (evtl. aus Umbau)
Länge über Puffer: 20.000 mm
Drehzapfenabstand: 13.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Eigengewicht: 24.730 kg
Nutzlast: 30,5 t
Der Beiwagen 31 80 390 5 945-2 der DB Netz AG zum LINSINGER Schienenfräszug SF 03 W-FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 07 005 18-9 (UFM 601). Ein Drehgestell-Flachwagen mit Werkstatt- und Aufenthaltscontainer, sowie Späne-Silo, steht am 23.04.2016 in Betzdorf/Sieg. Technische Daten: Wagenbauart: Drehgestell-Flachwagen Gattung: ähnlich Rs 680 (evtl. aus Umbau) Länge über Puffer: 20.000 mm Drehzapfenabstand: 13.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Länge der Ladefläche: 18.500 mm Eigengewicht: 24.730 kg Nutzlast: 30,5 t
Armin Schwarz

Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. 

Hier der Transportwagen - Nord 60 80 99 11 224-5 DB Rtz-Trans 380 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. 

Bei diesen Wagen (dem Rtz Transportwagen 380) handelt es sich um einen Neubau der Firmen Talbot und Drägerwerk AG auf der Basis von vierachsigen Reisezugwagen. Jeder Rettungszug besitzt zwei Transportwagen (gekennzeichnet als Transportwagen I und Transportwagen II, bzw. beim Fuldaer Zug gekennzeichnet als Transportwagen – Süd und Transportwagen – Nord), die jeweils direkt hinter der Lok eingestellt sind. Sie haben eine Transportkapazität für bis zu 60 Einsatzkräfte. Die Wagen sind gasdicht und haben einen Führerstand mit Monitor zur Fernsteuerung der Lok in stark verqualmten Tunneln, die von außen unabhängiger Luftversorgung reicht für ca. 5 Stunden. Die wagen haben eine Wiederaufbereitungsanlage für Frischluft. Der Transportwagen ist mit dem nachfolgenden Sanitätswagen über eine gasdichte Schleuse direkt verbunden. Im Bedarfsfall kann diese Verbindung manuell aus dem Wageninnern getrennt werden, wenn der andere Zugteil seine Shuttle-Funktion ausübt. Darüber hinaus haben die Wagen eine autarke Energie- und Luftversorgung. 
    
    
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Gewicht: 53 t / 60 t
Bremse: KE-GP-mz (D) P 55 t G 47 t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h

Quellen:
http://www.bahndienstwagen-online.de
sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. Hier der Transportwagen - Nord 60 80 99 11 224-5 DB Rtz-Trans 380 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. Bei diesen Wagen (dem Rtz Transportwagen 380) handelt es sich um einen Neubau der Firmen Talbot und Drägerwerk AG auf der Basis von vierachsigen Reisezugwagen. Jeder Rettungszug besitzt zwei Transportwagen (gekennzeichnet als Transportwagen I und Transportwagen II, bzw. beim Fuldaer Zug gekennzeichnet als Transportwagen – Süd und Transportwagen – Nord), die jeweils direkt hinter der Lok eingestellt sind. Sie haben eine Transportkapazität für bis zu 60 Einsatzkräfte. Die Wagen sind gasdicht und haben einen Führerstand mit Monitor zur Fernsteuerung der Lok in stark verqualmten Tunneln, die von außen unabhängiger Luftversorgung reicht für ca. 5 Stunden. Die wagen haben eine Wiederaufbereitungsanlage für Frischluft. Der Transportwagen ist mit dem nachfolgenden Sanitätswagen über eine gasdichte Schleuse direkt verbunden. Im Bedarfsfall kann diese Verbindung manuell aus dem Wageninnern getrennt werden, wenn der andere Zugteil seine Shuttle-Funktion ausübt. Darüber hinaus haben die Wagen eine autarke Energie- und Luftversorgung. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Gewicht: 53 t / 60 t Bremse: KE-GP-mz (D) P 55 t G 47 t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Quellen: http://www.bahndienstwagen-online.de sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Armin Schwarz

Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. 

Hier der Sanitätswagen - Nord 60 80 99 11 229-4 DB Rtz- Sanität 382 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. 

Bei diesen Wagen (dem Rtz Sanitätswagen 382) handelt es sich auch um einen Neubau der Firmen Talbot und Drägerwerk AG auf der Basis von vierachsigen Reisezugwagen. Für die schnelle Versorgung Schwerverletzter besitzen die Wagen zwei Notarztbehandlungsplätze. Mit dem Transportwagen sind sie über eine gasdichte Schleuse verbunden, die auch vom Wageninnern manuell getrennt werden kann. Das Rettungskonzept sieht vor, dass die Lok und der Transportwagen als selbständige Einheit Verletzte aus dem Tunnel bringen können, während der Rest des Zuges weiter an der Unfallstelle verbleibt. Auch der Sanitätswagen hat, wie auch der Transportwagen, eine autarke Energie- und Luftversorgung. Die Sanitätswagen haben die Typenbezeichnung U 30 253. 

Bei dem Fuldaer Zweirichtungszug ist hinter dem Transportwagen 1 ein weiterer Sanitätswagen eingestellt. Diese Ergänzung war notwendig, da in Fulda keine Möglichkeit besteht, den Zug über Verbindungskurven, Gleisdreiecke o.ä. zu  wenden . Dementsprechend sind diese auch als Sanitätswagen Süd bzw. Nord bezeichnet worden. Gleiches gilt für die beiden Transportwagen des Fuldaer Zuges. Bei den anderen Standorten ist diese Möglichkeit gegeben, so dass der Rettungszug immer mit der Lok 1 voraus an der Unfallstelle eintrifft.    
    
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Gewicht: 49 t / 60 t
Bremse: KE-GP-mz (D) P 53 t G 44 t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h

Quellen:
http://www.bahndienstwagen-online.de
sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. Hier der Sanitätswagen - Nord 60 80 99 11 229-4 DB Rtz- Sanität 382 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. Bei diesen Wagen (dem Rtz Sanitätswagen 382) handelt es sich auch um einen Neubau der Firmen Talbot und Drägerwerk AG auf der Basis von vierachsigen Reisezugwagen. Für die schnelle Versorgung Schwerverletzter besitzen die Wagen zwei Notarztbehandlungsplätze. Mit dem Transportwagen sind sie über eine gasdichte Schleuse verbunden, die auch vom Wageninnern manuell getrennt werden kann. Das Rettungskonzept sieht vor, dass die Lok und der Transportwagen als selbständige Einheit Verletzte aus dem Tunnel bringen können, während der Rest des Zuges weiter an der Unfallstelle verbleibt. Auch der Sanitätswagen hat, wie auch der Transportwagen, eine autarke Energie- und Luftversorgung. Die Sanitätswagen haben die Typenbezeichnung U 30 253. Bei dem Fuldaer Zweirichtungszug ist hinter dem Transportwagen 1 ein weiterer Sanitätswagen eingestellt. Diese Ergänzung war notwendig, da in Fulda keine Möglichkeit besteht, den Zug über Verbindungskurven, Gleisdreiecke o.ä. zu "wenden". Dementsprechend sind diese auch als Sanitätswagen Süd bzw. Nord bezeichnet worden. Gleiches gilt für die beiden Transportwagen des Fuldaer Zuges. Bei den anderen Standorten ist diese Möglichkeit gegeben, so dass der Rettungszug immer mit der Lok 1 voraus an der Unfallstelle eintrifft. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Gewicht: 49 t / 60 t Bremse: KE-GP-mz (D) P 53 t G 44 t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Quellen: http://www.bahndienstwagen-online.de sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Armin Schwarz

Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. 

Hier der Löschmittelwagen 80 80 978 0 036-7 DB Rtz- Lösch 383 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. 

Die Löschmittelwagen entstanden durch Umbau vorhandener Wagen der Bauart Rs 684. Der Umbau erfolgte durch die Fa. Talbot. Die Wagen führen einen Vorrat von 20 Kubikmeter Wasser und 2 Kubikmeter Schaummittel mit. Eine leistungsfähige Pumpe vervollständigt den Wagen. Der Löschmittelwagen stellt für den gesamten Zug die Löschmittelversogung sicher. Vom ihm aus geht zu allen anderen Wagen eine Löschwasserversorgung. Somit kann von jedem Wagen aus ein Löschangriff aufgebaut werden.
Zudem gehöhren zur Ausstattung:
- 100 Krankentragen
- 2 Gleisloren
- Saugschläuche
- Feuerlöscher
- Material zur Wasserentnahme (Standrohr, Tauchpumpe) 
    
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 20.980 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: 57.157 kg
Bremse: KE-GP-A (max. 58 t)
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Quellen:
http://www.bahndienstwagen-online.de
sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. Hier der Löschmittelwagen 80 80 978 0 036-7 DB Rtz- Lösch 383 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. Die Löschmittelwagen entstanden durch Umbau vorhandener Wagen der Bauart Rs 684. Der Umbau erfolgte durch die Fa. Talbot. Die Wagen führen einen Vorrat von 20 Kubikmeter Wasser und 2 Kubikmeter Schaummittel mit. Eine leistungsfähige Pumpe vervollständigt den Wagen. Der Löschmittelwagen stellt für den gesamten Zug die Löschmittelversogung sicher. Vom ihm aus geht zu allen anderen Wagen eine Löschwasserversorgung. Somit kann von jedem Wagen aus ein Löschangriff aufgebaut werden. Zudem gehöhren zur Ausstattung: - 100 Krankentragen - 2 Gleisloren - Saugschläuche - Feuerlöscher - Material zur Wasserentnahme (Standrohr, Tauchpumpe) Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 20.980 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 57.157 kg Bremse: KE-GP-A (max. 58 t) Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Quellen: http://www.bahndienstwagen-online.de sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Armin Schwarz

Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. 

Hier der Gerätewagen 80 80 978 0 010-2 DB Rtz-Gerätewagen 381vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. 

Der Gerätewagen ist ein Umbau auf Basis von einem Tiefladewagen Uaik 721 der im April 1990 vom Aw Paderborn ausgeführt wurde. Der Wagen erhielt einen Spezialaufbau mit weit heruntergezogenen Rolltüren. Eindeutig sind noch die gekröpften Enden der Ladebrücke erkennbar.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 20.040 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: 48.556,5 kg
Bremse: KE-GP (40 t)
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Quellen:
http://www.bahndienstwagen-online.de
sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. Hier der Gerätewagen 80 80 978 0 010-2 DB Rtz-Gerätewagen 381vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. Der Gerätewagen ist ein Umbau auf Basis von einem Tiefladewagen Uaik 721 der im April 1990 vom Aw Paderborn ausgeführt wurde. Der Wagen erhielt einen Spezialaufbau mit weit heruntergezogenen Rolltüren. Eindeutig sind noch die gekröpften Enden der Ladebrücke erkennbar. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 20.040 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 48.556,5 kg Bremse: KE-GP (40 t) Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Quellen: http://www.bahndienstwagen-online.de sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Armin Schwarz

Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. 
Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. 

Hier der Sanitätswagen - Süd 60 80 99 11 228-6 DB Rtz- Sanität 382 und dahinter der Transportwagen – Süd 60 80 99 11 223-7 DB Rtz-Trans 380 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. 

Bei dem Fuldaer Zweirichtungszug ist hinter dem Transportwagen 1 ein weiterer Sanitätswagen eingestellt. Diese Ergänzung war notwendig, da in Fulda keine Möglichkeit besteht, den Zug über Verbindungskurven, Gleisdreiecke o.ä. zu  wenden . Dementsprechend sind diese auch als Sanitätswagen Süd bzw. Nord bezeichnet worden. Gleiches gilt für die beiden Transportwagen des Fuldaer Zuges. Bei den anderen Standorten ist diese Möglichkeit gegeben, so dass der Rettungszug immer mit der Lok 1 voraus an der Unfallstelle eintrifft.    
    
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h

Quellen:
http://www.bahndienstwagen-online.de
sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. Hier der Sanitätswagen - Süd 60 80 99 11 228-6 DB Rtz- Sanität 382 und dahinter der Transportwagen – Süd 60 80 99 11 223-7 DB Rtz-Trans 380 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. Bei dem Fuldaer Zweirichtungszug ist hinter dem Transportwagen 1 ein weiterer Sanitätswagen eingestellt. Diese Ergänzung war notwendig, da in Fulda keine Möglichkeit besteht, den Zug über Verbindungskurven, Gleisdreiecke o.ä. zu "wenden". Dementsprechend sind diese auch als Sanitätswagen Süd bzw. Nord bezeichnet worden. Gleiches gilt für die beiden Transportwagen des Fuldaer Zuges. Bei den anderen Standorten ist diese Möglichkeit gegeben, so dass der Rettungszug immer mit der Lok 1 voraus an der Unfallstelle eintrifft. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Quellen: http://www.bahndienstwagen-online.de sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Armin Schwarz

Gesamtbild vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda, jedoch ohne Lok.

Im Rahmen der neunen Schnellfahrstrecken für den ICE der Deutschen Bundesbahn wurde auch die Notwendigkeit erkannt, auf den tunnelreichen Neubaustrecken besondere Hilfszüge im Havariefall einzusetzen. Ein erster Prototyp wurde am 19.05.88 in Fulda der Öffentlichkeit vorgestellt. Vorgesehen waren sie für die langen Tunnel auf der Neubaustrecke Fulda - Würzburg. Mittlerweile gibt es sechs solcher Züge, die in Hildesheim, Kassel, Fulda, Würzburg, Mannheim und Kornwestheim stationiert sind. Im Ernstfall sollen mit diesen zunächst Tunnelhilfszüge genannten Zügen entsprechend ausgerüstete Feuerwehren und Spezialkräfte schnell zum Unfallort transportiert werden. Dabei ist vorgesehen, dass der Zug bis zur Unfallstelle vorfährt. Im Bedarfsfall kann dieser jedoch geteilt werden, wobei die Lok 2 mit dem Transportwagen 2 quasi im Pendelverkehr evakuierte Personen zur Tunnelausfahrt bringt. Das Konzept der Tunnelhilfszüge wurde in enger Kooperation der Deutschen Bundesbahn, des hessischen Innenministeriums und der Feuerwehr Fulda entwickelt. Da diese Züge natürlich auch bei Unfällen außerhalb von Tunneln eingesetzt werden können, wurde die Bezeichnung zu Beginn der 90er Jahre richtigerweise in Rettungszüge geändert.

Ein Zug besteht aus folgender Reihung:

Diesellok Baureihe 714 (Lok 2)
Transportwagen 380 (Transportwagen 2) 
Sanitätswagen 382
Löschmittelwagen 383
Gerätewagen 381
Transportwagen 380 (Transportwagen 1)
Diesellok Baureihe 714 (Lok 1)

Bei der Zugzusammenstellung ist jedoch zwischen Ein- und Zweirichtungszügen zu unterscheiden. Bei dem Fuldaer Zweirichtungszug ist hinter dem Transportwagen 1 ein weiterer Sanitätswagen eingestellt. Diese Ergänzung war notwendig, da in Fulda keine Möglichkeit besteht, den Zug über Verbindungskurven, Gleisdreiecke o.ä. zu  wenden . Dementsprechend sind diese auch als Sanitätswagen Süd bzw. Nord bezeichnet worden. Gleiches gilt für die beiden Transportwagen des Fuldaer Zuges. Bei den anderen Standorten ist diese Möglichkeit gegeben, so dass der Rettungszug immer mit der Lok 1 voraus an der Unfallstelle eintrifft.
 
Für die Schnellfahrstrecken Hannover - Würzburg und Mannheim - Stuttgart setzt die Deutsche Bahn weiterhin auf das Rettungszugkonzept. Da die vorhandenen sechs Züge mittlerweile über 20 Jahre im Dienst stehen hat die DB AG im September 2012 einen Vertrag mit den Firmen Dräger und Tatravagonka zur Lieferung von 36 Rettungszugwagen unterzeichnet. Diese Wagen teilen sich auf sieben neue Rettungszüge auf, wobei ein Zug als Reserve vorgesehen ist. Die neuen Züge sollen die seit 1988 bzw. 1990 vorhandenen  Altbau -Züge nach und nach ersetzen. Nicht ersetzt sondern einer grundlegenden Modernisierung unterworfen werden die vorhandenen Rettungszugloks der Baureihe 714. Die DB AG hat die Lieferung von 14 Führerständen für die Baureihe 714 sowie 14 Steuerstände für die neuen Transportwagen ausgeschrieben. Da aktuell 15 714er vorhanden sind (jeweils 2 pro Zug + 3 Reserveloks) wird anscheinend eine Lok abgestellt. Das macht insofern Sinn, da ohnehin ein kompletter Zug als Reserve vorgesehen ist.
Bis zur Lieferung der Neubauzüge (voraussichtlich ab 2015) bleiben die Altbauzüge noch im Dienst. 

Quellen:
http://www.bahndienstwagen-online.de
sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Gesamtbild vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda, jedoch ohne Lok. Im Rahmen der neunen Schnellfahrstrecken für den ICE der Deutschen Bundesbahn wurde auch die Notwendigkeit erkannt, auf den tunnelreichen Neubaustrecken besondere Hilfszüge im Havariefall einzusetzen. Ein erster Prototyp wurde am 19.05.88 in Fulda der Öffentlichkeit vorgestellt. Vorgesehen waren sie für die langen Tunnel auf der Neubaustrecke Fulda - Würzburg. Mittlerweile gibt es sechs solcher Züge, die in Hildesheim, Kassel, Fulda, Würzburg, Mannheim und Kornwestheim stationiert sind. Im Ernstfall sollen mit diesen zunächst Tunnelhilfszüge genannten Zügen entsprechend ausgerüstete Feuerwehren und Spezialkräfte schnell zum Unfallort transportiert werden. Dabei ist vorgesehen, dass der Zug bis zur Unfallstelle vorfährt. Im Bedarfsfall kann dieser jedoch geteilt werden, wobei die Lok 2 mit dem Transportwagen 2 quasi im Pendelverkehr evakuierte Personen zur Tunnelausfahrt bringt. Das Konzept der Tunnelhilfszüge wurde in enger Kooperation der Deutschen Bundesbahn, des hessischen Innenministeriums und der Feuerwehr Fulda entwickelt. Da diese Züge natürlich auch bei Unfällen außerhalb von Tunneln eingesetzt werden können, wurde die Bezeichnung zu Beginn der 90er Jahre richtigerweise in Rettungszüge geändert. Ein Zug besteht aus folgender Reihung: Diesellok Baureihe 714 (Lok 2) Transportwagen 380 (Transportwagen 2) Sanitätswagen 382 Löschmittelwagen 383 Gerätewagen 381 Transportwagen 380 (Transportwagen 1) Diesellok Baureihe 714 (Lok 1) Bei der Zugzusammenstellung ist jedoch zwischen Ein- und Zweirichtungszügen zu unterscheiden. Bei dem Fuldaer Zweirichtungszug ist hinter dem Transportwagen 1 ein weiterer Sanitätswagen eingestellt. Diese Ergänzung war notwendig, da in Fulda keine Möglichkeit besteht, den Zug über Verbindungskurven, Gleisdreiecke o.ä. zu "wenden". Dementsprechend sind diese auch als Sanitätswagen Süd bzw. Nord bezeichnet worden. Gleiches gilt für die beiden Transportwagen des Fuldaer Zuges. Bei den anderen Standorten ist diese Möglichkeit gegeben, so dass der Rettungszug immer mit der Lok 1 voraus an der Unfallstelle eintrifft. Für die Schnellfahrstrecken Hannover - Würzburg und Mannheim - Stuttgart setzt die Deutsche Bahn weiterhin auf das Rettungszugkonzept. Da die vorhandenen sechs Züge mittlerweile über 20 Jahre im Dienst stehen hat die DB AG im September 2012 einen Vertrag mit den Firmen Dräger und Tatravagonka zur Lieferung von 36 Rettungszugwagen unterzeichnet. Diese Wagen teilen sich auf sieben neue Rettungszüge auf, wobei ein Zug als Reserve vorgesehen ist. Die neuen Züge sollen die seit 1988 bzw. 1990 vorhandenen "Altbau"-Züge nach und nach ersetzen. Nicht ersetzt sondern einer grundlegenden Modernisierung unterworfen werden die vorhandenen Rettungszugloks der Baureihe 714. Die DB AG hat die Lieferung von 14 Führerständen für die Baureihe 714 sowie 14 Steuerstände für die neuen Transportwagen ausgeschrieben. Da aktuell 15 714er vorhanden sind (jeweils 2 pro Zug + 3 Reserveloks) wird anscheinend eine Lok abgestellt. Das macht insofern Sinn, da ohnehin ein kompletter Zug als Reserve vorgesehen ist. Bis zur Lieferung der Neubauzüge (voraussichtlich ab 2015) bleiben die Altbauzüge noch im Dienst. Quellen: http://www.bahndienstwagen-online.de sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen
Armin Schwarz

Der Notfall-Kranzug der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Fulda, hier am 05.10.2015 in Fulda, bestehend aus (von hinten nach vorne):

- Gegenlastwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9377 001-9 (786 001); 

- Eisenbahnkran 732 001  Zeus  (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 001-4);

- Kranauslegerschutzwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9370 069-3 (785 001) sowie 

- Materialwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9370 070-1 (790 001)
Der Notfall-Kranzug der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Fulda, hier am 05.10.2015 in Fulda, bestehend aus (von hinten nach vorne): - Gegenlastwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9377 001-9 (786 001); - Eisenbahnkran 732 001 "Zeus" (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 001-4); - Kranauslegerschutzwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9370 069-3 (785 001) sowie - Materialwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9370 070-1 (790 001)
Armin Schwarz


Der Vierachsige Gegenlastwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9377 001-9 (786 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. 

Der Wagen wurde 2014 von Kirow in Leipzig gebaut. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer: 12.840 mm 
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 18.000 kg
Der Vierachsige Gegenlastwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9377 001-9 (786 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. Der Wagen wurde 2014 von Kirow in Leipzig gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 12.840 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 18.000 kg
Armin Schwarz


Vierachsiger Kranauslegerschutzwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9370 069-3 (785 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. 

Der Wagen wurde 1983 von Waggonbau Graaff GmbH als ex 31 80 3939 715-3 Res 687 gebaut. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer: 19.900 mm 
Drehzapfenabstand: 16.700 mm
Äußerer Achsabstand: 18.500 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 24.900 kg 
Max. Zuladung: 54.5 t
Vierachsiger Kranauslegerschutzwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9370 069-3 (785 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. Der Wagen wurde 1983 von Waggonbau Graaff GmbH als ex 31 80 3939 715-3 Res 687 gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 16.700 mm Äußerer Achsabstand: 18.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 24.900 kg Max. Zuladung: 54.5 t
Armin Schwarz


Vierachsiger Materialwagen KRC 1200  D-DB 99 80 9370 070-1 (790 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. 

Der Wagen wurde 1983 von Waggonbau Graaff GmbH als ex 31 80 393 9 720-3 Res 687 gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer: 19.900 mm 
Drehzapfenabstand: 16.700 mm
Äußerer Achsabstand: 18.500 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 26.900 kg 
Max. Zuladung: 52.5 t
Vierachsiger Materialwagen KRC 1200 D-DB 99 80 9370 070-1 (790 001) der DB Netz AG zum Eisenbahnkran KRC 1200 - 732 001 (D-DB 99 80 9 471 001-4), angestellt (stationiert) in Fulda, hier am 05.10.2015. Der Wagen wurde 1983 von Waggonbau Graaff GmbH als ex 31 80 393 9 720-3 Res 687 gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 16.700 mm Äußerer Achsabstand: 18.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 26.900 kg Max. Zuladung: 52.5 t
Armin Schwarz


Der ehemaligen DB Besichtigungswagen 395 (60 80 99 23 357-9), ex DB 998 115-0 ,ex DB VB 98 115, am 30.08.2015 im Lokschuppen von dem Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen

Das Fahrzeug wurde 1955 von dem Orion-Werk in Eschwege gebaut und als VB 98 115 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 998 115-0, diese Bezeichnung trug es bis zur Ausmusterung am29.07.1982.

Im Jahr 1983 erfolgte der Umbau zum Bahnhofswagen (Tagungswagen) Düsseldorf 65175, später wurde er zu 60 80 99 23 357-9 / Besichtigungswagen 395 (Neubauamt Düsseldorf S-Bahn Tagungs- und Bereisungswagen) bis er 1999 ausgemustert und an EAKJ, Eisenbahn-Amateurklub Jülich verkauft wurde.
Der ehemaligen DB Besichtigungswagen 395 (60 80 99 23 357-9), ex DB 998 115-0 ,ex DB VB 98 115, am 30.08.2015 im Lokschuppen von dem Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen Das Fahrzeug wurde 1955 von dem Orion-Werk in Eschwege gebaut und als VB 98 115 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 998 115-0, diese Bezeichnung trug es bis zur Ausmusterung am29.07.1982. Im Jahr 1983 erfolgte der Umbau zum Bahnhofswagen (Tagungswagen) Düsseldorf 65175, später wurde er zu 60 80 99 23 357-9 / Besichtigungswagen 395 (Neubauamt Düsseldorf S-Bahn Tagungs- und Bereisungswagen) bis er 1999 ausgemustert und an EAKJ, Eisenbahn-Amateurklub Jülich verkauft wurde.
Armin Schwarz

Entladung eines Schotter-Kieswagen Facns 141 (82 80 D-DB 6648 045-4), ehemalige Bezeichnung Planumskiessand -Schotterwagen 269, am 14.05.2015 in Siegen beim Hauptbahnhof bzw. Stellwerk Sf.

1982 beschafft die DB zwei Prototypen eines neuen Dienstgüterwagens für Planumskiessand und Schotter der Bauart 269 mit Handbremse in braungelber Farbgebung. Nach Einsatzbewährung wurden 1987 weitere 210 gelb lackierte Schotter / Kieswagen 269 bei Talbot beschafft. 

Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladzeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.960 mm
Drehgestellradsatzstand: 1.800 mm
Wagenhöhe: 4.000 mm
Laderaum: 40 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 64,5 t 
Eigengewicht: 25.070kg 
Achslast: 20 t
Drehgestell-Bauart: 652
Kleinster befahrbarer Radius: 35
Entladung eines Schotter-Kieswagen Facns 141 (82 80 D-DB 6648 045-4), ehemalige Bezeichnung Planumskiessand -Schotterwagen 269, am 14.05.2015 in Siegen beim Hauptbahnhof bzw. Stellwerk Sf. 1982 beschafft die DB zwei Prototypen eines neuen Dienstgüterwagens für Planumskiessand und Schotter der Bauart 269 mit Handbremse in braungelber Farbgebung. Nach Einsatzbewährung wurden 1987 weitere 210 gelb lackierte Schotter / Kieswagen 269 bei Talbot beschafft. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladzeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 15.000 mm Drehzapfenabstand: 9.960 mm Drehgestellradsatzstand: 1.800 mm Wagenhöhe: 4.000 mm Laderaum: 40 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 64,5 t Eigengewicht: 25.070kg Achslast: 20 t Drehgestell-Bauart: 652 Kleinster befahrbarer Radius: 35
Armin Schwarz


Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie mit Rungen, der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) zum GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Radsätze: 4
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 24.450 kg
Maximales Ladegewicht: 55,5 t
Ladelänge: 18.500 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie mit Rungen, der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) zum GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Radsätze: 4 Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 24.450 kg Maximales Ladegewicht: 55,5 t Ladelänge: 18.500 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Armin Schwarz


Der Schutzwagen 99 80 9320 005-8 D-STRA der STRABAG RAIL GmbH, zum 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200+ „DONAU“, abgestellt am 25.12.2014 am KSW Bahnhof Siegen-Eintracht (Betriebsbereich Eisern-Siegener Eisenbahn).

TECHNISCHE DATEN von dem Schutzwagen 99 80 9320 005-8 D-STRA:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 23.900 kg
Maximale Nutzlast: 56,1 t
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 19.900 mm
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Drehzapfenabstand: 15.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Bremse: OGP – DRV - 600
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m
Baujahr: 2009
Der Schutzwagen 99 80 9320 005-8 D-STRA der STRABAG RAIL GmbH, zum 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200+ „DONAU“, abgestellt am 25.12.2014 am KSW Bahnhof Siegen-Eintracht (Betriebsbereich Eisern-Siegener Eisenbahn). TECHNISCHE DATEN von dem Schutzwagen 99 80 9320 005-8 D-STRA: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 23.900 kg Maximale Nutzlast: 56,1 t Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 19.900 mm Länge der Ladefläche: 18.500 mm Drehzapfenabstand: 15.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Bremse: OGP – DRV - 600 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m Baujahr: 2009
Armin Schwarz


Der Gegenlastwagen 99 80 9320 001-7 D-STRA  der STRABAG RAIL GmbH, zum 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200+ „DONAU“, abgestellt am 25.12.2014 am KSW Bahnhof Siegen-Eintracht (Betriebsbereich Eisern-Siegener Eisenbahn).
Der Gegenlastwagen 2009  von Kirow Ardelt AG in Leipzig unter der Fabriknummer 152600 gebaut.

TECHNISCHE DATEN von dem Gegenlastwagen:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 20.500 kg
Maximale Nutzlast: 59,5 t
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.840 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Bremse: KE – GPA - K
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m
Der Gegenlastwagen 99 80 9320 001-7 D-STRA der STRABAG RAIL GmbH, zum 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200+ „DONAU“, abgestellt am 25.12.2014 am KSW Bahnhof Siegen-Eintracht (Betriebsbereich Eisern-Siegener Eisenbahn). Der Gegenlastwagen 2009 von Kirow Ardelt AG in Leipzig unter der Fabriknummer 152600 gebaut. TECHNISCHE DATEN von dem Gegenlastwagen: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 20.500 kg Maximale Nutzlast: 59,5 t Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.840 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Bremse: KE – GPA - K Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m
Armin Schwarz


Vom Bahnsteig des Hbf Siegen konnte ich am 13.12.2014 den vor dem Ringlokschuppen abgestellten ehemaligen DB Besichtigungswagen 395  (60 80 99 23 357-9) ablichten.

Das Fahrzeug wurde 1955 von dem Orion-Werk in Eschwege gebaut und als VB 98 115 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 998 115-0, diese Bezeichnung trug es bis zur Ausmusterung am29.07.1982. 

Im Jahr 1983 erfolgte der Umbau zum Bahnhofswagen (Tagungswagen) Düsseldorf 65175, später wurde er zu 60 80 99 23 357-9 / Besichtigungswagen 395 (Neubauamt Düsseldorf S-Bahn Tagungs- und Bereisungswagen) bis er 1999 ausgemustert und an EAKJ, Eisenbahn-Amateurklub Jülich verkauft wurde.
Vom Bahnsteig des Hbf Siegen konnte ich am 13.12.2014 den vor dem Ringlokschuppen abgestellten ehemaligen DB Besichtigungswagen 395 (60 80 99 23 357-9) ablichten. Das Fahrzeug wurde 1955 von dem Orion-Werk in Eschwege gebaut und als VB 98 115 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 998 115-0, diese Bezeichnung trug es bis zur Ausmusterung am29.07.1982. Im Jahr 1983 erfolgte der Umbau zum Bahnhofswagen (Tagungswagen) Düsseldorf 65175, später wurde er zu 60 80 99 23 357-9 / Besichtigungswagen 395 (Neubauamt Düsseldorf S-Bahn Tagungs- und Bereisungswagen) bis er 1999 ausgemustert und an EAKJ, Eisenbahn-Amateurklub Jülich verkauft wurde.
Armin Schwarz


Beiwagen zur LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II der Schweerbau, ein Flachwagen mit zwei Radsätzen der Gattung Kls, Betriebsnummer 27 80 3302 003-5 D-WVZ, mit umgebautem 40 Fuß Container, abgestellt am 16.11.2014 in Kreuztal.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 13.860 mm
Ladelänge: 12.500 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 12.000 kg
Zuladung: 20.000 kg
Beiwagen zur LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II der Schweerbau, ein Flachwagen mit zwei Radsätzen der Gattung Kls, Betriebsnummer 27 80 3302 003-5 D-WVZ, mit umgebautem 40 Fuß Container, abgestellt am 16.11.2014 in Kreuztal. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 13.860 mm Ladelänge: 12.500 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 12.000 kg Zuladung: 20.000 kg
Armin Schwarz


Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie mit Rungen, der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) zum GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Radsätze: 4
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 24.450 kg
Maximales Ladegewicht: 55,5 t
Ladelänge: 18.500 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie mit Rungen, der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) zum GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Radsätze: 4 Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 24.450 kg Maximales Ladegewicht: 55,5 t Ladelänge: 18.500 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Armin Schwarz

GALERIE 3
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