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Bilder von Hans und Jeanny De Rond

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. Die 4017 zieht am 19.10.2014 einen Güterzug durch den noch im Nebel liegenden Bahnhof von Wasserbillig. (Jeanny)
. Die 4017 zieht am 19.10.2014 einen Güterzug durch den noch im Nebel liegenden Bahnhof von Wasserbillig. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Da die Wegmann Wagen zur Zeit den luxemburgischen Vereinen nicht zur Verfügung stehen, bestand die Zugkompostion des Musel Nostalgie Express aus gecharterten historischen SBB Wagen. Bei dem hier fotografierten Wagen handelt es sich um AB4 3658 (CH-CBB 518538-40 024-4 AB) des Vereins Freunde des Nostalgie-Rhein-Express (FNRE) aus Basel. 19.10.2014 (Jeanny)

Die zum Nostalgie Rhein Express gehörenden Seitengangwagen 1. und 2. Klasse entstanden 1961 bis 1962 in den SBB-Hauptwerkstätten Olten und Zürich von Wagen aus den Jahren 1903 (ehemalige Gotthardbahn) bis 1931. Als SBB-Serie 51 85 38-80 020 – 032 waren diese 13 Wagen für eine Geschwindigkeit von 160 km/h zugelassen und vorwiegend im internationalen Verkehr eingesetzt. Aus diesem Grund waren sie auch mit einer Dampfheizung ausgerüstet. In den Jahren 1984 bis 1987 wurden von der Vereinigung Eurovapor 5 dieser Wagen übernommen.

Die Wagen verfügen über je 4 Abteile 1. Klasse (zu 6 Plätzen) und 2. Klasse (zu 8 Plätzen), einen Maschinenraum für Heizung, Lüftung und Stromversorgung, 2 Toiletten und 2 Waschräume.


Ursprüngliche Wagennummer: AB4 3658
Anzahl Sitzplätze 1./2. Klasse: 24/32
Länge über Puffer: 22,70 m
Gewicht: 36 t
Stromversorgung Bordnetz: 36 V
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Heizung: RIC-Warmluftheizung für Dampf- und elektrischem Betrieb mit automatischer Spannungswahl
Weitere Merkmale: UIC-Lautsprechereinrichtung und UIC-Lichtschaltung, Türblockierung und durchgehende Leitung 10 bar für Steuerluft
. Da die Wegmann Wagen zur Zeit den luxemburgischen Vereinen nicht zur Verfügung stehen, bestand die Zugkompostion des Musel Nostalgie Express aus gecharterten historischen SBB Wagen. Bei dem hier fotografierten Wagen handelt es sich um AB4 3658 (CH-CBB 518538-40 024-4 AB) des Vereins Freunde des Nostalgie-Rhein-Express (FNRE) aus Basel. 19.10.2014 (Jeanny) Die zum Nostalgie Rhein Express gehörenden Seitengangwagen 1. und 2. Klasse entstanden 1961 bis 1962 in den SBB-Hauptwerkstätten Olten und Zürich von Wagen aus den Jahren 1903 (ehemalige Gotthardbahn) bis 1931. Als SBB-Serie 51 85 38-80 020 – 032 waren diese 13 Wagen für eine Geschwindigkeit von 160 km/h zugelassen und vorwiegend im internationalen Verkehr eingesetzt. Aus diesem Grund waren sie auch mit einer Dampfheizung ausgerüstet. In den Jahren 1984 bis 1987 wurden von der Vereinigung Eurovapor 5 dieser Wagen übernommen. Die Wagen verfügen über je 4 Abteile 1. Klasse (zu 6 Plätzen) und 2. Klasse (zu 8 Plätzen), einen Maschinenraum für Heizung, Lüftung und Stromversorgung, 2 Toiletten und 2 Waschräume. Ursprüngliche Wagennummer: AB4 3658 Anzahl Sitzplätze 1./2. Klasse: 24/32 Länge über Puffer: 22,70 m Gewicht: 36 t Stromversorgung Bordnetz: 36 V Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Heizung: RIC-Warmluftheizung für Dampf- und elektrischem Betrieb mit automatischer Spannungswahl Weitere Merkmale: UIC-Lautsprechereinrichtung und UIC-Lichtschaltung, Türblockierung und durchgehende Leitung 10 bar für Steuerluft
Hans und Jeanny De Rond

Schweiz / Wagen (Normalspur) / Personenwagen

891 1200x675 Px, 21.10.2014

. Der gestrige Tag begann mit einem Highlight für mich - Ich durfte das erste Mal in einem CFL Kiss von Luxembourg nach Wasserbillig reisen. 

Der CFL Kiss 2307 steht am 19.10.2014 im noch nebeligen Bahnhof von Wasserbillig. (Jeanny)
. Der gestrige Tag begann mit einem Highlight für mich - Ich durfte das erste Mal in einem CFL Kiss von Luxembourg nach Wasserbillig reisen. Der CFL Kiss 2307 steht am 19.10.2014 im noch nebeligen Bahnhof von Wasserbillig. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Im Abendlicht des 19.10.2014 setzte die Dampflok 5519 im Bahnhof von Perl (D) um, damit sie den Sonderzug  Musel Nostalgie Express  Kessel voraus wieder zurück nach Luxemburg Stadt ziehen konnte. (Jeanny)
. Im Abendlicht des 19.10.2014 setzte die Dampflok 5519 im Bahnhof von Perl (D) um, damit sie den Sonderzug "Musel Nostalgie Express" Kessel voraus wieder zurück nach Luxemburg Stadt ziehen konnte. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Akiem Prima BB 37006 fährt am 19.10.2014 mit einem Güterzug im Schritttempo durch den Bahnhof von Perl, vorbei an dem Sonderzug  Musel Nostalgie Express , dessen Zuggarnitur teilweise aus historischen SBB Wagen bestand. (Hans)
. Die Akiem Prima BB 37006 fährt am 19.10.2014 mit einem Güterzug im Schritttempo durch den Bahnhof von Perl, vorbei an dem Sonderzug "Musel Nostalgie Express", dessen Zuggarnitur teilweise aus historischen SBB Wagen bestand. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Mit der Dampflok 5519 unterwegs auf der herbstlichen Obermoselstrecke (KBS 692) zwischen Nittel und Wellen. 19.10.2014 (Hans)
. Mit der Dampflok 5519 unterwegs auf der herbstlichen Obermoselstrecke (KBS 692) zwischen Nittel und Wellen. 19.10.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Trotz Streiks in Deutschland, fährt der ICE 18 Frankfurt/Main Hbf- Bruxelles Midi pünktlich am 18.10.2014 in den Bahnhof Liège Guillemins ein und bringt liebe Freunde mit. (Jeanny)
. Trotz Streiks in Deutschland, fährt der ICE 18 Frankfurt/Main Hbf- Bruxelles Midi pünktlich am 18.10.2014 in den Bahnhof Liège Guillemins ein und bringt liebe Freunde mit. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Bahnhöfe / Lüttich (Liège)

340 1200x800 Px, 20.10.2014

. Dank der Panorma Funktion an meiner Kamera konnte ich am 18.10.2014 den wunderschönen Bahnhof Liège Guillemins in seiner ganzen Pracht fotografieren. Da der Vorplatz jetzt fetiggestellt ist, musste ich mich nicht mehr mit Dixie Klos und anderem Baustellen Gerümpel plagen. Die Gestaltung des Vorplatzes ist sehr geschmackvoll ausgefallen und hat uns allen prima gefallen. (Jeanny)
. Dank der Panorma Funktion an meiner Kamera konnte ich am 18.10.2014 den wunderschönen Bahnhof Liège Guillemins in seiner ganzen Pracht fotografieren. Da der Vorplatz jetzt fetiggestellt ist, musste ich mich nicht mehr mit Dixie Klos und anderem Baustellen Gerümpel plagen. Die Gestaltung des Vorplatzes ist sehr geschmackvoll ausgefallen und hat uns allen prima gefallen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Bahnhöfe / Lüttich (Liège)

373 1200x482 Px, 20.10.2014

. Der Steik in Deutschland hatte am 18.10.2014 dann doch Auswirkungen auf den internationalen Verkehr, sodass der ICE 19 Bruxelles Midi - Frankfurt/Main Hbf ausfiel und der PBKA Thalys THA 9461 Paris Nord - Köln Hbf als Retter in der Not in den Bahnhof Liège Guillemins einfuhr. (Jeanny)
. Der Steik in Deutschland hatte am 18.10.2014 dann doch Auswirkungen auf den internationalen Verkehr, sodass der ICE 19 Bruxelles Midi - Frankfurt/Main Hbf ausfiel und der PBKA Thalys THA 9461 Paris Nord - Köln Hbf als Retter in der Not in den Bahnhof Liège Guillemins einfuhr. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Im überfüllten Thalys THA 9461 Paris Nord - Köln Hbf hat ein Fotograf schon einen Sitzpaltz gefunden, während seine beiden Assistentinnen die Reise stehend antreten müssen. Wir hoffen, dass die beiden Damen auch noch einen Sitzplatz ergattert haben. 18.10. 2014 (Jeanny)
. Im überfüllten Thalys THA 9461 Paris Nord - Köln Hbf hat ein Fotograf schon einen Sitzpaltz gefunden, während seine beiden Assistentinnen die Reise stehend antreten müssen. Wir hoffen, dass die beiden Damen auch noch einen Sitzplatz ergattert haben. 18.10. 2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Triebzüge / Thalys (TGV Series 43000)

432 599x900 Px, 20.10.2014

. Von Montags bis Freitags verkehrt der IR 3741 Troisvierges - Luxembourg als Z 2200 Doppeleinheit und konnte am 14.10.2014 in der Nähe von Lellingen bildlich festgehalten werden. (Jeanny)
. Von Montags bis Freitags verkehrt der IR 3741 Troisvierges - Luxembourg als Z 2200 Doppeleinheit und konnte am 14.10.2014 in der Nähe von Lellingen bildlich festgehalten werden. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 04.10.2014 war das luxemburgische Museumsmaterial im Bahnhof von Luxemburg ausgestellt. Leider waren sämtliche Fahrzeuge aneinandergekuppelt, sodass eigentlich nur der Dieseltriebzug De Dietrich Z 105 fotografierbar war. (Hans)
. Am 04.10.2014 war das luxemburgische Museumsmaterial im Bahnhof von Luxemburg ausgestellt. Leider waren sämtliche Fahrzeuge aneinandergekuppelt, sodass eigentlich nur der Dieseltriebzug De Dietrich Z 105 fotografierbar war. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Triebzüge / BR 100 (De Dietrich)

311 1200x800 Px, 15.10.2014

. Am nächsten Morgen (05.10.2014) stand das Museumsmaterial einzeln am Bahnsteig in Luxemburg Stadt und konnte noch vor der Abfahrt des IC 133  Ostfriesland  nach Norddeich Mole abgelichtet werden. (Jeanny)

Die Instandsetzung der 856 scheint so gut wie abgeschlossen zu sein und so erstrahlt die tolle Lok im  neuen  alten Glanz.

Die 856 wurde am 13.12.1957 an die CFL ausgeliefert und musste am 22.09.2008 als letzte ihrer Baureihe wegen Problemen mit den Motorabgasen abgestellt werden. Sie ist die offizielle Museumsmaschine der Série 850/900. Die CFL Loks der Série 850 sind baugleich mit den SNCF BB 63500.

Die technischen Daten der Série 850:

Eigentümer: CFL
Anzahl: 8 (851-858)
Hersteller: Brissonneau & Lotz in Creil (F)
Motor: MGO V12 SH der Firma SACM (Société Alsacienne de Contructions Mécaniques)
Baujahr: 1956
Leistung: 825 PS
Gewicht 72 t
Länge über Puffer: 14750 mm
Achsfolge: Bo’Bo’
Höchstgeschwindigkeit: 105 km/h
. Am nächsten Morgen (05.10.2014) stand das Museumsmaterial einzeln am Bahnsteig in Luxemburg Stadt und konnte noch vor der Abfahrt des IC 133 "Ostfriesland" nach Norddeich Mole abgelichtet werden. (Jeanny) Die Instandsetzung der 856 scheint so gut wie abgeschlossen zu sein und so erstrahlt die tolle Lok im "neuen" alten Glanz. Die 856 wurde am 13.12.1957 an die CFL ausgeliefert und musste am 22.09.2008 als letzte ihrer Baureihe wegen Problemen mit den Motorabgasen abgestellt werden. Sie ist die offizielle Museumsmaschine der Série 850/900. Die CFL Loks der Série 850 sind baugleich mit den SNCF BB 63500. Die technischen Daten der Série 850: Eigentümer: CFL Anzahl: 8 (851-858) Hersteller: Brissonneau & Lotz in Creil (F) Motor: MGO V12 SH der Firma SACM (Société Alsacienne de Contructions Mécaniques) Baujahr: 1956 Leistung: 825 PS Gewicht 72 t Länge über Puffer: 14750 mm Achsfolge: Bo’Bo’ Höchstgeschwindigkeit: 105 km/h
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Dieselloks / Série 850/900

333 1200x888 Px, 15.10.2014

. Die wunderbar restaurierte BB 3608 war am 05.10.2014 im Bahnhof von Luxemburg ausgestellt. (Jeanny)
. Die wunderbar restaurierte BB 3608 war am 05.10.2014 im Bahnhof von Luxemburg ausgestellt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / E-Loks / Série 3600

546 1200x860 Px, 15.10.2014

. Aus und vorbei - Seit Freitag, dem 10.10.2014 sind die Loks der BR 1800 aus dem Verkehr gezogen, wir werden ihren tollen GM Sound sehr vermissen.

Gezeichnet von den vielen Einsätzen während den letzten 50 Jahren, präsentierte sich die 1815 am 05.10.2014 der Fotografin im Bahnhof von Luxemburg. (Jeanny)
. Aus und vorbei - Seit Freitag, dem 10.10.2014 sind die Loks der BR 1800 aus dem Verkehr gezogen, wir werden ihren tollen GM Sound sehr vermissen. Gezeichnet von den vielen Einsätzen während den letzten 50 Jahren, präsentierte sich die 1815 am 05.10.2014 der Fotografin im Bahnhof von Luxemburg. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der Herbst hat Einzug gehalten in Michelau und auch die junge Mutter samt ihren Zwillingen schauen dem langen IR 115 Liers - Luxembourg zu, als er das idyllische Sauertal durchfährt. 14.10.2014 (Jeanny)
. Der Herbst hat Einzug gehalten in Michelau und auch die junge Mutter samt ihren Zwillingen schauen dem langen IR 115 Liers - Luxembourg zu, als er das idyllische Sauertal durchfährt. 14.10.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Güterverkehr bei der Borkumer Kleinbahn - Die Diesellok  Münster  zieht den Altbauwagen N° 48 vom Fähranleger in die Stadt. 08.10.2014 (Jeanny)

Die technischen Details der Lok  Münster :
Hersteller: Schöma
Fabriknummer: 1989
Baujahr: 1957
Spurweite: 900 mm
Herstellertyp: CFL-90
Bauart/Achsfolge: B-ch
. Güterverkehr bei der Borkumer Kleinbahn - Die Diesellok "Münster" zieht den Altbauwagen N° 48 vom Fähranleger in die Stadt. 08.10.2014 (Jeanny) Die technischen Details der Lok "Münster": Hersteller: Schöma Fabriknummer: 1989 Baujahr: 1957 Spurweite: 900 mm Herstellertyp: CFL-90 Bauart/Achsfolge: B-ch
Hans und Jeanny De Rond

. Spiekeroogs Inselbahn galt bei Kleinbahnkennern als die schönste der ostfriesischen Inselbahnen. Wie auch auf den beiden Nachbarinseln, lagen auf Spiekeroog 1000mm-spurige Gleise, die zwischen 1949 und 1981 von der Gemeinde mit einem bemerkenswert bescheidenen Fahrzeugpark befahren wurden. Der Bau eines ortsnahen Hafens machte die Bahn, die vornehmlich entlang einer ausgedehnten Dünenkette und durch die typischen Hellerwiesen verlief, schließlich überflüssig.

Doch auch vor 1949 gab es bereits eine Bahn auf Spiekeroog: Wie auf Juist und Langeoog, zogen hier zunächst Pferde die kleinen Wägelchen. An diese Vergangenheit erinnert heute die einzige Pferdemuseumsbahn Deutschlands auf Spiekeroog, die einen Teil der alten Inselbahnstrecke zwischen Bahnhof und Cafe Westend auch heute noch benutzt. 

Am 09.10.2014 zog das Pferd den Museumsbahnwagen N° 21 durch das Tor im Deich auf der Insel Spiekeroog. (Hans)
. Spiekeroogs Inselbahn galt bei Kleinbahnkennern als die schönste der ostfriesischen Inselbahnen. Wie auch auf den beiden Nachbarinseln, lagen auf Spiekeroog 1000mm-spurige Gleise, die zwischen 1949 und 1981 von der Gemeinde mit einem bemerkenswert bescheidenen Fahrzeugpark befahren wurden. Der Bau eines ortsnahen Hafens machte die Bahn, die vornehmlich entlang einer ausgedehnten Dünenkette und durch die typischen Hellerwiesen verlief, schließlich überflüssig. Doch auch vor 1949 gab es bereits eine Bahn auf Spiekeroog: Wie auf Juist und Langeoog, zogen hier zunächst Pferde die kleinen Wägelchen. An diese Vergangenheit erinnert heute die einzige Pferdemuseumsbahn Deutschlands auf Spiekeroog, die einen Teil der alten Inselbahnstrecke zwischen Bahnhof und Cafe Westend auch heute noch benutzt. Am 09.10.2014 zog das Pferd den Museumsbahnwagen N° 21 durch das Tor im Deich auf der Insel Spiekeroog. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Inselbahnen / Museumspferdebahn Spiekerogg

441 1200x800 Px, 13.10.2014

. Panorama Aufnahme von dem imposanten Empfangsgebäudes von Oldenburg (Oldb) Hbf von der Straßenseite aus aufgenommen. 11.10.2014 (Jeanny)

Der heutige Oldenburger Hauptbahnhof wurde nach vierjähriger Bauzeit am 3. August 1915 ohne große Feierlichkeiten eingeweiht, nachdem er bereits am 1. August für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden war. Der Großherzog besuchte den Bahnhof zusammen mit seinen Töchtern erst am 4. August. Das prunkvolle Gebäude im Jugendstil wurde vom Architekten Friedrich Mettegang als Ersatz für den alten Centralbahnhof gebaut. Für den Großherzog von Oldenburg war ein separates Gebäude, die sogenannte Fürstenhalle, zum Besteigen der Züge vorgesehen. Im Zuge des Neubaues wurden die Gleise um rund 3,25 m angehoben. Das Gebäude wurde bewusst an den Rand des Bahnhofes gelegt, da geplant war, den Bahnhof zu einem Durchgangsbahnhof umzufunktionieren. Bis zu diesem Zeitpunkt mussten Reisende, welche über Oldenburg hinaus wollten, dort auch umsteigen. Das Hauptportal wurde in die Mittelachse des Hauptplatzes gelegt. Auf der rechten Seite des Gebäudes wurden die Fahrkartenschalter und die Gepäckabfertigung angeordnet, auf der linken Seite befanden sich die Wartesäle für die I. bis IV. Klasse. Neben dem Tunnel für die Fahrgäste gab es noch einen separaten Post- und Gepäcktunnel mit Aufzügen zu den Bahnsteigen. Der Tarif für die Bahnsteigkarten betrug zu diesem Zeitpunkt 30 Pfennige pro Person.

Am 21. April 1945 wurde der Hauptbahnhof bei einem Luftangriff auf Oldenburg schwer beschädigt.
. Panorama Aufnahme von dem imposanten Empfangsgebäudes von Oldenburg (Oldb) Hbf von der Straßenseite aus aufgenommen. 11.10.2014 (Jeanny) Der heutige Oldenburger Hauptbahnhof wurde nach vierjähriger Bauzeit am 3. August 1915 ohne große Feierlichkeiten eingeweiht, nachdem er bereits am 1. August für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden war. Der Großherzog besuchte den Bahnhof zusammen mit seinen Töchtern erst am 4. August. Das prunkvolle Gebäude im Jugendstil wurde vom Architekten Friedrich Mettegang als Ersatz für den alten Centralbahnhof gebaut. Für den Großherzog von Oldenburg war ein separates Gebäude, die sogenannte Fürstenhalle, zum Besteigen der Züge vorgesehen. Im Zuge des Neubaues wurden die Gleise um rund 3,25 m angehoben. Das Gebäude wurde bewusst an den Rand des Bahnhofes gelegt, da geplant war, den Bahnhof zu einem Durchgangsbahnhof umzufunktionieren. Bis zu diesem Zeitpunkt mussten Reisende, welche über Oldenburg hinaus wollten, dort auch umsteigen. Das Hauptportal wurde in die Mittelachse des Hauptplatzes gelegt. Auf der rechten Seite des Gebäudes wurden die Fahrkartenschalter und die Gepäckabfertigung angeordnet, auf der linken Seite befanden sich die Wartesäle für die I. bis IV. Klasse. Neben dem Tunnel für die Fahrgäste gab es noch einen separaten Post- und Gepäcktunnel mit Aufzügen zu den Bahnsteigen. Der Tarif für die Bahnsteigkarten betrug zu diesem Zeitpunkt 30 Pfennige pro Person. Am 21. April 1945 wurde der Hauptbahnhof bei einem Luftangriff auf Oldenburg schwer beschädigt.
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Niedersachsen

833 1200x582 Px, 13.10.2014

. Die hvle (Havelländische Eisenbahn AG)  Blue Tiger  V330.6 [250 003-1 (92 80 1250 003-1D-HLVE)] fährt am 07.10.2014 mit einem Enercon Zug in den Hauptbahnhof von Emden ein. (Hans)
. Die hvle (Havelländische Eisenbahn AG) "Blue Tiger" V330.6 [250 003-1 (92 80 1250 003-1D-HLVE)] fährt am 07.10.2014 mit einem Enercon Zug in den Hauptbahnhof von Emden ein. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die hvle (Havelländische Eisenbahn AG)  Blue Tiger  V330.6 [250 003-1 (92 80 1250 003-1D-HLVE)] steht mit Enercon Wagen im Abstellbereich des Hauptbahnhofs von Emden. 07.10.2014 (Jeanny) 

Die DE-AC33C ist eine dieselelektrische Lokomotive für den schweren Güterverkehr. Sie wurde von ADtranz in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Konzern General Electric entwickelt. Bei der Deutschen Bahn AG werden die Loks unter der Baureihe 250 geführt. Unter der Bezeichnung  Blue Tiger  erfolgte die Vermarktung der Baureihe.

Der  Blue Tiger  ist eine Gemeinschaftsentwicklung von ADtranz (heute Bombardier) und General Electrics. Die eigentliche Typenbezeichnung für die deutschen Loks ist DE-AC33C. Die Vorserienlok 250 001 wurde ursprünglich für Indonesien konzipiert, aber kam dort nie zum Einsatz. Stattdessen wurden die Loks von verschiedenen Unternehmen in Deutschland (u.a. DB, BASF, RAG) umfangreich getestet. 1996 wurden weitere 30 Loks für Pakistan in einer Spurweite von 1676mm gebaut. Im Jahr 2000 wurde bei ADtranz entschieden 10 weitere Loks für den firmeneigenen Lokpool zu bauen (ohne feste Kunden dafür zu haben). Zur gleichen Zeit gab es eine Auftrag über 20 Loks für Malaysia (Spurweite 1000mm). Die erste Lok der 2. Serie für Deutschland wurde auf der Innotrans 2002 präsentiert. Eine Lok wurde dort an die MKB verkauft. Weitere 8 Loks gehen zur KEG.

Im Jahr 1996 präsentierte Adtranz die dieselelektrische Lokomotive Blue Tiger. Die Lok entstand aus einer Zusammenarbeit zwischen der Adtranz und der amerikanischen General Electric. Das Augenmerk lag dabei auf den Absatz der Lokomotiven in Asien. Den Antrieb lieferte dabei General Electric, den mechanischen Teil steuerte Adtranz bei. Im Jahr 2001 wurde Adtranz von Bombardier Transportations aufgekauft, der Bau der Blue Tiger wurde bei Bombardier fortgeführt.

Das Ergebnis war eine sechsachsige, dieselelektrisch angetriebene Lokomotive mit einer Leistung von 2.460 kW. Optional kann ein Motor mit einer Leistung von 3.280 kW geordert werden. Bei einer stattlichen Länge von 23.4 m wiegt die Lok 126 Tonnen. Für die verschiedensten Bahnverwaltungen sind bereits in der Planung verschiedenste Spurweiten vorgesehen worden.

An beiden Enden bietet die Lokomotive Führerstände, die über die ganze Fahrzeugbreite reichen. Dazwischen befindet sich der schmalere Motorenbereich, an dem sich beidseitig Wartungsgänge befinden.

Als erster Prototyp wurde 250 001 ausführlichen Tests unterzogen, wobei die Vorserienlok im Jahr 1997 an die DB vermietet war. Die Tests verliefen erfolgreich, so dass einige Privatbahnen Deutschlands den Blue Tiger für ihrem Lokomotivpark orderten. Neben den Bestellungen in Deutschland fertigte Adtranz weitere 30 Lokomotiven des Typs für die pakistanische Staatsbahn mit einer Spurweite von 1.676 mm, zwanzig Lokomotiven gingen in Meterspurausführung nach Malaysia. Neben der Vorserienlok 250 001 wurden weitere zehn Lokomotiven für den deutschen Markt gebaut.

Gegenüber der Vorserienlok 250 001 wurden bei den Serienmaschinen einige Veränderungen vorgenommen. Besonders augenfällig sind die Veränderung im Bereich des Führerstandes, dessen Frontscheibe entgegen der Vorserienmaschine in der Serienausrüstung nun zweiteilig ausgeführt ist. Das Dach und die Abdeckung des Maschinenraumes sind gegenüber 250 001 angespitzt ausgeführt.

In Deutschland sind die Blue Tiger derzeit (März 2008) bei der OHE, der hvle und ITL im Einsatz. Die Vorserienlok 250 001 ist heute bei der OHE als Lok 330094 im Einsatz, wobei sämtliche in Deutschland eingesetzten Lokomotiven regulär nur im Güterverkehr eingesetzt werden.

Die Lokomotive besitzt einen mittelschnell laufenden 12-Zylinder-Dieselmotor mit 2460 kW Leistung und Drehstromtechnik von General Electric. Diese Komponenten stammen aus anderen erfolgreichen Lokkonstruktionen der amerikanischen Firma. Von Adtranz wurden die Henschel-Flexifloat-Drehgestelle und die mechanische Konstruktion der Lok in die Partnerschaft eingebracht. Jeder Radsatz der Lok ist mit einem luftgekühlten IGBT-Wechselrichter ausgestattet, des Weiteren besitzt sie ein computergesteuertes Diagnosesystem.

Der einst blau-grau lackierte und mit Tigermotiv versehene Prototyp wurde anfangs von BASF, später von der Mindener Kreisbahn eingesetzt und schließlich an die Osthannoversche Eisenbahnen AG (OHE) verkauft. Als die Frist der Lok und damit auch die spezielle Zulassung als Prototypfahrzeug auslief, wurden umfangreiche Modifikationen notwendig, um die Maschine weiterhin einsetzen zu können. Neben einer Verstärkung der Fahrzeugfront durch aufgeschweißte Stahlbalken erhielt die Lok auch ein Umlaufgitter an den Seiten.

Lokomotiven dieses Typs werden in Deutschland ausschließlich von privaten Eisenbahnunternehmen eingesetzt, wie z.B. der Osthannoverschen Eisenbahnen AG oder der ITL Dresden. Zuvor waren ein Großteil der Lokomotiven in einem Mietpool des Herstellers Bombardier organisiert, nachdem der erste Großbesteller, die KEG, mit Hinweis auf die sich verzögernde Zulassung vom Kauf zurückgetreten war. Aufsehen erregte eine im Januar 2005 erfolgte Testreihe der Deutsche-Bahn-Tochter DB AutoZug, die ihre Autozüge einige Tage von einer Lokomotive der Baureihe 250 ziehen ließ.

Technische Daten:

Nummerierung: 250 001–011
Anzahl: 11 (1 Prototyp und 10 Serie)
Hersteller: ADtranz (250 001), Bombardier
Baujahr(e): 1996, 2002–2003
Achsformel: Co'Co'
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 23.410 mm
Dienstmasse: 126 t
Radsatzfahrmasse: 21 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Installierte Leistung: 2.460 kW
Anfahrzugkraft: 517 kN
Leistungskennziffer: 19,5 kW/t
Motorentyp: General Electric GE 7FDL12
Leistungsübertragung: dieselelektrisch
Anzahl der Fahrmotoren: 6 General Electric GEB 15A4
Lokbremse: dynamische Bremse und computergesteuerte Druckluftbremse
Zugsicherung: Sifa, PZB 90
. Die hvle (Havelländische Eisenbahn AG) "Blue Tiger" V330.6 [250 003-1 (92 80 1250 003-1D-HLVE)] steht mit Enercon Wagen im Abstellbereich des Hauptbahnhofs von Emden. 07.10.2014 (Jeanny) Die DE-AC33C ist eine dieselelektrische Lokomotive für den schweren Güterverkehr. Sie wurde von ADtranz in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Konzern General Electric entwickelt. Bei der Deutschen Bahn AG werden die Loks unter der Baureihe 250 geführt. Unter der Bezeichnung "Blue Tiger" erfolgte die Vermarktung der Baureihe. Der "Blue Tiger" ist eine Gemeinschaftsentwicklung von ADtranz (heute Bombardier) und General Electrics. Die eigentliche Typenbezeichnung für die deutschen Loks ist DE-AC33C. Die Vorserienlok 250 001 wurde ursprünglich für Indonesien konzipiert, aber kam dort nie zum Einsatz. Stattdessen wurden die Loks von verschiedenen Unternehmen in Deutschland (u.a. DB, BASF, RAG) umfangreich getestet. 1996 wurden weitere 30 Loks für Pakistan in einer Spurweite von 1676mm gebaut. Im Jahr 2000 wurde bei ADtranz entschieden 10 weitere Loks für den firmeneigenen Lokpool zu bauen (ohne feste Kunden dafür zu haben). Zur gleichen Zeit gab es eine Auftrag über 20 Loks für Malaysia (Spurweite 1000mm). Die erste Lok der 2. Serie für Deutschland wurde auf der Innotrans 2002 präsentiert. Eine Lok wurde dort an die MKB verkauft. Weitere 8 Loks gehen zur KEG. Im Jahr 1996 präsentierte Adtranz die dieselelektrische Lokomotive Blue Tiger. Die Lok entstand aus einer Zusammenarbeit zwischen der Adtranz und der amerikanischen General Electric. Das Augenmerk lag dabei auf den Absatz der Lokomotiven in Asien. Den Antrieb lieferte dabei General Electric, den mechanischen Teil steuerte Adtranz bei. Im Jahr 2001 wurde Adtranz von Bombardier Transportations aufgekauft, der Bau der Blue Tiger wurde bei Bombardier fortgeführt. Das Ergebnis war eine sechsachsige, dieselelektrisch angetriebene Lokomotive mit einer Leistung von 2.460 kW. Optional kann ein Motor mit einer Leistung von 3.280 kW geordert werden. Bei einer stattlichen Länge von 23.4 m wiegt die Lok 126 Tonnen. Für die verschiedensten Bahnverwaltungen sind bereits in der Planung verschiedenste Spurweiten vorgesehen worden. An beiden Enden bietet die Lokomotive Führerstände, die über die ganze Fahrzeugbreite reichen. Dazwischen befindet sich der schmalere Motorenbereich, an dem sich beidseitig Wartungsgänge befinden. Als erster Prototyp wurde 250 001 ausführlichen Tests unterzogen, wobei die Vorserienlok im Jahr 1997 an die DB vermietet war. Die Tests verliefen erfolgreich, so dass einige Privatbahnen Deutschlands den Blue Tiger für ihrem Lokomotivpark orderten. Neben den Bestellungen in Deutschland fertigte Adtranz weitere 30 Lokomotiven des Typs für die pakistanische Staatsbahn mit einer Spurweite von 1.676 mm, zwanzig Lokomotiven gingen in Meterspurausführung nach Malaysia. Neben der Vorserienlok 250 001 wurden weitere zehn Lokomotiven für den deutschen Markt gebaut. Gegenüber der Vorserienlok 250 001 wurden bei den Serienmaschinen einige Veränderungen vorgenommen. Besonders augenfällig sind die Veränderung im Bereich des Führerstandes, dessen Frontscheibe entgegen der Vorserienmaschine in der Serienausrüstung nun zweiteilig ausgeführt ist. Das Dach und die Abdeckung des Maschinenraumes sind gegenüber 250 001 angespitzt ausgeführt. In Deutschland sind die Blue Tiger derzeit (März 2008) bei der OHE, der hvle und ITL im Einsatz. Die Vorserienlok 250 001 ist heute bei der OHE als Lok 330094 im Einsatz, wobei sämtliche in Deutschland eingesetzten Lokomotiven regulär nur im Güterverkehr eingesetzt werden. Die Lokomotive besitzt einen mittelschnell laufenden 12-Zylinder-Dieselmotor mit 2460 kW Leistung und Drehstromtechnik von General Electric. Diese Komponenten stammen aus anderen erfolgreichen Lokkonstruktionen der amerikanischen Firma. Von Adtranz wurden die Henschel-Flexifloat-Drehgestelle und die mechanische Konstruktion der Lok in die Partnerschaft eingebracht. Jeder Radsatz der Lok ist mit einem luftgekühlten IGBT-Wechselrichter ausgestattet, des Weiteren besitzt sie ein computergesteuertes Diagnosesystem. Der einst blau-grau lackierte und mit Tigermotiv versehene Prototyp wurde anfangs von BASF, später von der Mindener Kreisbahn eingesetzt und schließlich an die Osthannoversche Eisenbahnen AG (OHE) verkauft. Als die Frist der Lok und damit auch die spezielle Zulassung als Prototypfahrzeug auslief, wurden umfangreiche Modifikationen notwendig, um die Maschine weiterhin einsetzen zu können. Neben einer Verstärkung der Fahrzeugfront durch aufgeschweißte Stahlbalken erhielt die Lok auch ein Umlaufgitter an den Seiten. Lokomotiven dieses Typs werden in Deutschland ausschließlich von privaten Eisenbahnunternehmen eingesetzt, wie z.B. der Osthannoverschen Eisenbahnen AG oder der ITL Dresden. Zuvor waren ein Großteil der Lokomotiven in einem Mietpool des Herstellers Bombardier organisiert, nachdem der erste Großbesteller, die KEG, mit Hinweis auf die sich verzögernde Zulassung vom Kauf zurückgetreten war. Aufsehen erregte eine im Januar 2005 erfolgte Testreihe der Deutsche-Bahn-Tochter DB AutoZug, die ihre Autozüge einige Tage von einer Lokomotive der Baureihe 250 ziehen ließ. Technische Daten: Nummerierung: 250 001–011 Anzahl: 11 (1 Prototyp und 10 Serie) Hersteller: ADtranz (250 001), Bombardier Baujahr(e): 1996, 2002–2003 Achsformel: Co'Co' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 23.410 mm Dienstmasse: 126 t Radsatzfahrmasse: 21 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 2.460 kW Anfahrzugkraft: 517 kN Leistungskennziffer: 19,5 kW/t Motorentyp: General Electric GE 7FDL12 Leistungsübertragung: dieselelektrisch Anzahl der Fahrmotoren: 6 General Electric GEB 15A4 Lokbremse: dynamische Bremse und computergesteuerte Druckluftbremse Zugsicherung: Sifa, PZB 90
Hans und Jeanny De Rond

. Glück gehabt - Samstags besteht der IR 3741 Troisvierges - Luxembourg nicht aus zwei Computermäusen, sondern aus einem Wendezug. Die 4007 zieht am 04.10.2013 ihre DoStos durch das herbstliche Sauertal in der Nähe von Erpeldange/Ettelbrück. (Jeanny)
. Glück gehabt - Samstags besteht der IR 3741 Troisvierges - Luxembourg nicht aus zwei Computermäusen, sondern aus einem Wendezug. Die 4007 zieht am 04.10.2013 ihre DoStos durch das herbstliche Sauertal in der Nähe von Erpeldange/Ettelbrück. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Goldener Oktober - Heute haben wir von dem herrlichen Wetter profitiert, um an die Nordstrecke zu fahren. In Michelau brauste der IR 115 Liers - Luxembourg ohne Halt durch den Bahnhof vor der Kulisse der Kirche und der Burg Bourscheid. 03.10.2014 (Hans)
. Goldener Oktober - Heute haben wir von dem herrlichen Wetter profitiert, um an die Nordstrecke zu fahren. In Michelau brauste der IR 115 Liers - Luxembourg ohne Halt durch den Bahnhof vor der Kulisse der Kirche und der Burg Bourscheid. 03.10.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Goldener Oktober - Der IR 3741 Troisvierges - Luxembourg, bestehend aus zwei gekuppelten Triebzügen der Série 2200, fährt am 03.10.2014 durch das beschauliche Tal der Clerve kurz bevor er die Haltestelle Drauffelt erreicht. (Jeanny)
. Goldener Oktober - Der IR 3741 Troisvierges - Luxembourg, bestehend aus zwei gekuppelten Triebzügen der Série 2200, fährt am 03.10.2014 durch das beschauliche Tal der Clerve kurz bevor er die Haltestelle Drauffelt erreicht. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

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