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Die Kreuztaler 265 031-5 (92 80 1265 031-5 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo AG, fährt am 12.01.2022 mit einem einzelnen Coilwagen durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen bzw.

(ID 763047)



Die Kreuztaler 265 031-5 (92 80 1265 031-5 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo AG, fährt am 12.01.2022 mit einem einzelnen Coilwagen durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal. 

Die Lok wurde 2013 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18032 gebaut und an die DB Schenker (heute DB Cargo Deutschland AG) geliefert. 

Die vierachsigen dieselhydraulischen Lokomotiven vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm
Länge über Puffer: 16.860 mm
Drehzapfenabstand: 8.200 mm
Drehgestell-Mittenabstand: 2.400 mm
größte Breite: 3.075 mm
größte Höhe über SOK: 4.273 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster bef. Gleisbogen: 80 m
Eigengewicht: 84 t
Kraftstoffvorrat: 5.000 l
Motor: V-12-Zylinder-Dieselmotor  MTU 12V 4000 R43
Leistung: 1.800 kW bei 1.800 U/min
Getriebe: Voith L 5r4 zseU2
Anfahrzugkraft: 270 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Tankvolumen: 5.000 l
Gebaute Stückzahl:  36

Die Kreuztaler 265 031-5 (92 80 1265 031-5 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo AG, fährt am 12.01.2022 mit einem einzelnen Coilwagen durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal.

Die Lok wurde 2013 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18032 gebaut und an die DB Schenker (heute DB Cargo Deutschland AG) geliefert.

Die vierachsigen dieselhydraulischen Lokomotiven vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.860 mm
Drehzapfenabstand: 8.200 mm
Drehgestell-Mittenabstand: 2.400 mm
größte Breite: 3.075 mm
größte Höhe über SOK: 4.273 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster bef. Gleisbogen: 80 m
Eigengewicht: 84 t
Kraftstoffvorrat: 5.000 l
Motor: V-12-Zylinder-Dieselmotor MTU 12V 4000 R43
Leistung: 1.800 kW bei 1.800 U/min
Getriebe: Voith L 5r4 zseU2
Anfahrzugkraft: 270 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Tankvolumen: 5.000 l
Gebaute Stückzahl: 36

Armin Schwarz 12.01.2022, 105 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/400, Blende: 10/1, ISO3200, Brennweite: 50/1

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Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal.

Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben.

Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben.

Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm  Zukunft des Schienengüterverkehrs  bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen.

Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen.

Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht.

Quelle: NTV und Handelsblatt
Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt
Armin Schwarz

Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal.

Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben.

Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben.

Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm  Zukunft des Schienengüterverkehrs  bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen.

Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen.

Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht.

Quelle: NTV und Handelsblatt
Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt
Armin Schwarz

Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal.

Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben.

Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben.

Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm  Zukunft des Schienengüterverkehrs  bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen.

Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen.

Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht.

Quelle: NTV und Handelsblatt
Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt
Armin Schwarz

140 mit Coilzug in Braunschweig West im Januar 1980.
140 mit Coilzug in Braunschweig West im Januar 1980.
Karl Sauerbrey






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